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Szene

Andrea Scherz – mit LHW seit Kindsbeinen verbunden

Leading Hotels of the World (LHW) war im Leben von Andrea Scherz schon immer sehr präsent. Das begann bereits in seiner Kindheit in der Person seines Vaters Ernst Andrea, der über 15 Jahre lang die Position des Vorsitzenden innehatte. Das «Gstaad Palace» ist seit mehr als 60 Jahren Mitglied von LHW. Als Inhaber in dritter Generation liegt Andrea Scherz die unabhängige Hotellerie am Herzen. Seit 1996 ist er im eigenen Hause tätig, 2001 übernahm er die Position des General Managers. 2010 trat er in den Verwaltungsrat der LHW ein, zuletzt als Vice Chairman.

ANDREA SCHERZ IST NEUER CHAIRMAN VON «LEADING HOTELS OF THE WORLD»

«Leading zu sein, ist eine Mission ohne Ende»

TEXT Andrea Scherz

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Mir hat mal ein Markenexperte einen klugen Satz gesagt, der mir kürzlich wieder durch den Kopf ging. Nummer 1 zu werden, das ist ein aufregendes Unterfangen, das auf Trab hält. Nummer 1 in seinem Markt zu sein, ist hingegen viel anstrengender. Oder anders gesagt: «Leading» zu werden, ist das eine. «Leading» zu bleiben, das ist eine Mission, die nie endet. Als Hotelier und Besitzer, der mit dem Hause «Gstaad Palace» auf Gedeih und Verderben verbunden ist, weiss ich dies aus eigener Anschauung. Und als neuer Chairman von «Leading Hotels of the World» ist es doppelt relevant für uns. Denn was heisst es, «Leading» zu sein – in 10, in 20 Jahren?

Blenden wir zurück. Vor 38 Jahren muss es gewesen sein. Nie vergesse ich, wie mein Vater meine Mutter, meinen Bruder und mich als 14-jährigen Nobody mit auf eine Geschäftsreise nahm. Nach New York sollte es gehen, wo die Geschäftsstelle von «Leading Hotels of the World» (LHW) war. Es war mein erster Besuch im Big Apple. Und was ich da sah, das beeindruckte mich gewaltig. Nicht nur die Hochhäuser, die Strassenschluchten in dieser Weltstadt, die nie schläft, packten mich. Am meisten in Erinnerung blieb mir nämlich eine Sitzung bei «Leading». Die Geschäftsstelle an der 660 Madison Avenue war mit technischen Zaubermitteln ausgestattet, von denen wir im Saanenland nur träumen konnten. Da standen haufenweise Computer, ein Beamer und eine automatische Leinwand. Während bei uns Hellraum- und Diaprojektor in der Schule oder für BusinessMeetings zum höchsten aller Gefühle zählten, waren diese Tools sozusagen «Science Fiction». Genauso beeindruckend war die Reservationszentrale: 50 Arbeitsplätze, perfekt ausgerüstet, an denen die Telefonapparate unaufhörlich klingelten. Mein Vater war im Element, er war ein Technik-Freak, und ich habs nicht ge stohlen. Als Verwaltungsratspräsident war für ihn klar: «Leading» muss führend sein auf dem Weg ins Computerzeitalter. Unter seiner Ägide wurde das komplette Global-Distribution-System eingeführt, das bis heute Reiseagenturen und Hotels digital verbindet. Auch verfolgte das damalige Board eine kräftige Expansionsstrategie. Zwischen 1973 und 1989 wuchs die Vereinigung führender Luxushotels von 70 auf 220 Häuser ausserhalb Europas an. Heute sind es 400 Häuser, die feinsten Adressen dieser Welt, die noch globaler geworden ist.

Und nun halte ich die Fäden in der Hand, und ich frage mich: Was bedeuten «Leading» und Luxus fortan? Was wünschen die Gäste überübermorgen von uns? Ist Wachstum um jeden Preis der richtige Weg für unsere Vereinigung? Eines vorweg: Die Hotels, die «Leading» heute und künftig angehören, werden gefragter sein denn je. Wieso? Weil wir alle individuell, authentisch und mit lokalem Flair unterwegs sind. Wir führen unsere Häuser mit viel Liebe, oft sind wir auch gleichzeitig Inhaber und kennen unsere Gäste, die Region und die Lieferanten persönlich. Das sind alles Werte, die wieder zählen. Gäste wollen keine austauschbaren Hotelbunker. Sie wollen Häuser mit Seele, mit Geschichte – die relativ klein und deshalb weniger überfüllt sind. Ein Thema, das gerade im Nachgang zur jetzigen Pandemie von grösster Bedeutsamkeit sein wird.

Apropos «Nachwehen»: Die Luxushotellerie, besonders in Europa, erfährt momentan eine enorme Nachfrage von kaufkräftigen Kunden, die grossen Appetit auf Suiten und Top-Zimmerkategorien zeigen. Parallel dazu steigen die durchschnittlich aufrufbaren Tagesraten auf ein nie gesehenes Niveau. Um diese halten zu können, muss der Service in diesen Häusern absolut perfekt sein. Gerade dies wird zur grossen Herausforderung, leiden wir Hoteliers doch alle unter dem weltweiten Mangel an qualifizierten Fachkräften. Indirekt laufen wir Gefahr, dass in naher Zukunft die Gäste nicht mehr bereit sein werden, schwindelerregende Raten zu bezahlen, wenn die Leistung nicht stimmt. Eine der grossen Herausforderungen, nicht nur für «Leading», ➤

ist es, kreative Mittel zu finden, wie wir zu neuen Mitarbeitenden gelangen, wie wir sie halten und stetig weiterentwickeln, damit sie mit Herzblut das Beste geben – «Leading Qualities» eben!

Gleichzeitig verändern sich unsere Gäste fundamental. Die Millionäre werden immer jünger, ihr Verhalten ändert sich schon beim Buchen. Reiseagenturen sind out, direkt buchen ist in, am liebsten digital via Hotelwebsite, allenfalls via Chat oder Mobile zum Nachfassen. Die neue Kundschaft ist smart. Sie lernt rasch und erkennt, dass auch globale Plattformen wie booking.com weder bessere Preise noch Dienstleistungen liefern. Einmal im Haus, wollen die jungen Gäste am liebsten via Smartphone mit uns kommunizieren. Jede Art von Essen, von indisch bis zum Fondue, sollte 24/7 bereitstehen. Der saftige Hamburger darf auf keiner Hotellobby-Karte fehlen. Zugleich ist gesunde Ernährung ein Muss. PradaHandtaschen und Ray-Bans hingegen sind weniger gefragt, lieber hat man exklusive Erlebnisse – am besten drei oder vier pro Tag. Schliesslich muss man beim In stagram-Contest mithalten können.

Was mich zu einem Spagat führt, der uns bei «Leading» einiges Kopfzerbrechen bereitet. Denn wenn man ehrlich ist, ist das Thema Nachhaltigkeit in Luxushotels nur sehr schwer umfassend umsetzbar. Zu einem Tophaus gehören – zumindest aktuell – noch Buffets, viel frische Wäsche, Feuerwerk, Süd- und Meeresfrüchte, die eingefogen werden. Einerseits pochen die Gäste auf Nachhaltigkeit, weil es sozial erwünscht ist. Andererseits erwarten sie von uns sämtliche Annehmlichkeiten wie Erdbeeren im Winter. «Leading» hat mit Hervé Houdré einen Ex-Luxushotelier zur Seite, der die «Leading»-Hoteliers berät, wie sie ihr Geschäft noch nachhaltiger ausgestalten können. Keine Frage: Wir müssen mit unseren Ressourcen und unserem Planeten sehr sorgfältig umgehen. Als verantwortungsbewusste Unternehmer wissen wir dies übrigens sehr genau, sonst hätten viele von uns nicht seit über 100 Jahren Erfolg am Markt.

Und der Markt, der verändert sich ebenfalls rasant. Grosse Brands wie Marriott oder Accor entwickeln neue LuxusSoftbrands – mit Produkten, die LHW auf die Pelle rücken. Sie locken individuelle Luxushäuser mit günstigen MembershipPreisen und ihren enormen Portfolios von Kundendaten an. Um den neuen Brands die nötige Glaubwürdigkeit zu verschaffen, sammeln sie Trophy-Assets und scheuen nicht davor zurück, Betriebe auch zu kaufen. Ich verrate kein Geheimnis, dass sie auch schon an die Türe des «Gstaad Palace» angeklopft haben. Nur eben: «Einmal leading, immer leading». Wir lassen uns nicht blenden. Wenngleich viele Hoteliers unter der Covid-Pandemie leiden mussten, darf man bei solch strategischen Entscheidungen nicht schwach werden. Und selbstverständlich schauen wir als «Leading» nicht tatenlos zu. Aber: Wir senken sicherlich die Membership-Preise nicht. Vielmehr bieten wir noch mehr Value mit Produkten und Dienstleistungen, die den Hoteliers helfen, unabhängig zu bleiben. So haben wir unseren «Leaders Club» neu aufgebaut. Heute sind es diese treuen Mitglieder, die zu den besten Kunden von «Leading» zählen und die teuersten Zimmer buchen.

Und wie stellen wir uns für die Zukunft als Organisation auf? Hierzu verfolgen wir im Board eine unmissverständliche Stossrichtung: Weniger ist mehr. Unser Hotel-Portfolio wird künftig gestrafft, denn wir wollen in puncto Qualität weiterhin Leader bleiben und Mitglieder-Hotels in unserem Kreise begrüssen, die gesund arbeiten. Wir wollen der Nummer-1-Partner für Luxushotels sein und diesen Tools an die Hand geben, die keine andere Organisation bieten kann. Innovation und Schlagkraft stehen an oberster Stelle. Den Tatbeweis dafür haben wir in schwierigsten Zeiten bereits erbracht. Verglichen mit dem Rekordjahr 2019 ging der Umsatz bei den «Leading»-Betrieben im Jahr 2021 lediglich um 37Prozent zurück. Der Verwaltungsrat und das Team unter CEO Shannon Knapp, das in den letzten holprigen zwei Jahren das Rad bei LHW massiv neu erfunden hat, sind bereit für die Rallye im Post-CovidZeitalter. Die Roadmap steht. 

Gäste wollen keine austauschbaren Hotelbunker. Sie wollen Häuser mit Seele, mit Geschichte – die relativ klein und deshalb weniger überfüllt sind

[01] Andrea Scherz ist neuer Chairman von «Leading Hotels of the World» – der weltweiten Vereinigung der führenden 5-Sterne-Häuser, die sein Vater Ernst Andrea Scherz während 15 Jahren massgebend mitgeprägt hatte.

[02] Gstaad Palace im Winter: «Prada-Handtaschen und Ray-Bans sind weniger gefragt, lieber hat man exklusive Erlebnisse – am besten drei oder vier pro Tag» (Andrea Scherz).

[02] Andrea Scherz mit seinem Vater Ernst Andrea: «Als Verwaltungsratspräsident war für meinen Vater klar: «Leading» muss führend sein auf dem Weg ins Computerzeitalter.»

HILTON WÄCHST TROTZ COVID-KRISE

Jeden Tag weltweit ein neues Hotel!

Die Corona-Pandemie drückt weltweit auch auf die Übernachtungszahlen. Das hat die Hilton-Gruppe jedoch nicht von einem kräftigen Ausbau ihres Hotel-Portfolios abgehalten: 2021 hat das HospitalityUnternehmen mehr als ein Hotel pro Tag eröffnet. Die Hintergründe.

Insgesamt hat Hilton im vergangenen Jahr markenübergreifend 414 Häuser weltweit eröffnet und das Portfolio so um mehr als 67000 Hotelzimmer erweitert. Diese Entwicklung unterstreiche die Grösse, Präsenz sowie das führende und globale Markenportfolio des Unternehmens, teilt Hilton mit. Auch in den kommenden Jahren soll das Wachstum fortgesetzt werden.

Hilton beendete das Jahr 2021 mit mehr als 6800 Hotels, verteilt auf 18 Marken. Der Nettozuwachs betrug im Vergleich zum Jahr davor 5,6 Prozent. Ein Ende des Ausbaus ist nicht absehbar: So umfasst die Entwicklungs-Pipeline des Unternehmens eigenen Angaben zufolge nahezu 2670 Hotels mit etwa 408000 Zimmern, von denen sich bereits fast die Hälfte im Bau befinde. «Die Entwicklung von Hilton ist weiterhin ein wichtiger Leistungsindikator dafür, wie gut wir langfristig aufgestellt sind», betont Kevin Jacobs, Finanzchef und President Global Development bei der Hilton-Gruppe. «Mit unserem kapitalfreundlichen Geschäftsmodell sind wir bestrebt, das Nettowachstum zu maximieren und gleichzeitig einen Mehrwert für alle Stakeholder zu generieren», sagt Jacobs. 

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[01] Hilton Hotel Zürich-Airport.

[02] Hilton Garden Inn Davos.

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75 JAHRE INTERCONTINENTAL HOTEL GROUP (IHG)

Weitere Hotels in der Schweiz geplant

Intercontinental, eine der grössten Hotelgruppen der Welt, feiert ihr 75-jähriges Bestehen. In der Schweiz ist Intercontinental noch nicht stark verbreitet, aber das wird sich schon in naher Zukunft ändern. Was steckt hinter der global agierenden Hotelmarke?

Im Jahr 1946 schuf Juan Trippe, der Gründer von Pan American Airways, die Intercontinental Hotels & Resorts mit der Vision, der aufstrebenden Jetset-Generation in jedem Winkel der Welt eine adäquate Hotelunterkunft zu bieten. Damit wollte er es den Gästen ermöglichen, in Luxus und Stil zu reisen, Geschäfte zu tätigen und zu entspannen. Im Lauf der nächsten 75 Jahre wuchs die Marke von einem Hotel auf heute mehr als 200 Hotels und Resorts in einigen der bekanntesten Städte der Welt. Die Häuser der Marke rund um den Globus waren die Kulisse für unvergessene Ereignisse.

Tom Rowntree, Vice President Global Marketing, Luxury Brands, IHG Hotels & Resorts, erklärt im Gespräch mit AHGZ-Chefredaktor Rolf Westermann die geplante Weiterentwicklung der Traditionsmarke.

Tom Rowntree, welche Pläne gibt es für die Marke?

Mit 206 Hotels und über 70 weiteren, die in den kommenden Jahren eröffnet werden sollen, setzt Intercontinental seine Vision fort, Luxusreisen in aufstrebende und etablierte Destinationen zu bringen. In den kommenden Monaten wird die Marke neue Hotels an inspirierenden Orten wie Barcelona in Spanien, Sorrento in Australien, Ras Al Khaimah in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Kaohsiung in Taiwan und Appi Kogen in Japan öffnen. Zum diamantenen Jubiläum laden wir unsere Gäste ein, die Freude am Reisen zu feiern und unsere Hotels und Resorts auf der ganzen Welt neu zu entdecken. Von jetzt an bis April 2022 können die Gäste eine aufregende Reihe von zeitlich begrenzten Angeboten geniessen, die von prickelnden Jubiläumscocktails bis zu aufregenden Aufenthaltserlebnissen reichen. Im Rahmen der Initiative zum 75-Jahr-Jubiläum und der IHG Journey to Tomorrow spendet Intercontinental Hotels & Resorts ausserdem 75000 US-Dollar an water.org, um 15000 Menschen durch nachhaltige, lokal be triebene Projekte den Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen. Und wir haben einen Jubiläumscocktail mit dem Namen Intercontinental 75 kreiert, der in über 130 Intercontinental Hotels und Resorts auf der ganzen Welt serviert wird.

Wie modernisieren Sie die Marke? Und wie gehen Sie mit der Krise der Stadthotels um?

Die Menschen sehnen sich nach wie vor nach Neuem und Unbekanntem, vielleicht mehr denn je, und wollen etwas Einzigartiges erleben. Die Marke erweitert ihr bahnbrechendes Portfolio mit neuen Eröffnungen, markenprägenden Neubauten und denkmalgerechten Restaurierungen. Wir haben im nächsten Jahr eine

[01] Six Senses Resort Yao Noi Aerial.

[02] Intercontinental Hotel Los Angeles.

[03] Tom Rowntree, Vice President Global Marketing, Luxury Brands, IHG Hotels & Resorts.

[04] Intercontinental Hotel Yokohama.

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ganze Reihe von unglaublichen Eröffnungen vor uns, die wir unseren Gästen gerne präsentieren möchten. Reisen ist nach wie vor ein wichtiger Teil des Lebens, und der Wunsch der Menschen, die Welt zu erkunden, sich zu entspannen und Freunde und Familie zu besuchen, hat sich nicht geändert. Dennoch wissen wir, dass der Aufschwung je nach Markt und sogar je nach Stadt unterschiedlich ausfällt.

Die Städte stehen eindeutig vor einer schwierigen Zeit, da sie stärker auf Geschäftsreisen und internationale Besucher angewiesen sind. Es gibt jedoch ermutigende Anzeichen für eine Erholung. Seit Januar 2021 hat die Zahl der Gruppen und Tagungen sowie der Ge schäftsreisen weltweit stetig zugenommen. In Deutschland zum Beispiel zeigen die Daten von IHG Hotels & Resorts, dass die Buchungen für Gruppen und Tagungen im Jahr 2021 stetig zugenommen haben, mit einem deutlichen Anstieg in den Sommermonaten.

Intercontinental Hotels&Resorts

• Die Marke ist Teil der Gruppe

IHG Hotels & Resorts Gruppe, die über 6000 Hotels in mehr als 100 Ländern weltweit betreibt.

• Intercontinental ist eine der 17 Hotelmarken von IHG Hotels  & Resorts.

• Derzeit gibt es 205 geöffnete

Intercontinental-Hotels mit 69 679

Zimmern.

• In Planung sind 73 Intercontinental-

Hotels, darunter auch Hotels in der

Schweiz.

Intercontinental, Hilton und Sheraton galten einst als Inbegriff für luxuriöse Stadthotels in aller Welt. Wie positioniert sich die Marke heute angesichts der zunehmenden Konkurrenz?

Eine Schlüsselstrategie für das Unternehmen war das Wachstum unserer Luxus- und Lifestyle-Marken. Das führte uns von Intercontinental Hotels & Resorts als Grundpfeiler unseres Luxusportfolios über die Übernahme und das anschliessende Wachstum von Kimpton, Regent und Six Senses bis hin zur Aufnahme von Hotel Indigo in unsere Luxus- und Lifestyle-Kollektion und zuletzt zur Einführung der Vignette Collection. Wir sind jetzt die Nummer 2 auf dem Luxusmarkt in unserem Sektor, und die Leute achten wirklich auf die Breite, Tiefe und Besonderheit unseres Angebots für unsere Gäste und das, was wir als IHG Hotels & Resorts anbieten.

In der Zwischenzeit eröffnet die IHG weitere Holiday Inn Express Hotels und Häuser unter der jungen Marke voco. Wie ist der Status von Intercontinental bei IHG?

Die Konzentration auf das Wachstum unseres Luxus- und Lifestyle-Portfolios ist für die IHG von zentraler Bedeutung, und Intercontinental Hotels & Resorts befindet sich weiterhin auf einem sehr starken Wachstumspfad. Eine der neuesten Eröffnungen der Marke, das Intercontinental Barcelona, bietet drei Restaurants und Bars sowie ein LuxusSpa. Das Hotel wurde komplett umgestaltet, um der Ästhetik der Marke Intercontinental – diskreter Luxus und globale Raffinesse – gerecht zu werden. Rom ist eines der meistbesuchten Reiseziele der Welt, und das Intercontinental Rome Ambasciatori Palace, das 2022 eröffnet werden soll, liegt in einem der begehrtesten Viertel der Stadt. Das Hotel liegt an der berühmten Via Veneto im Stadtteil Ludovisi in der Nähe der Villa Borghese und wurde in den frühen 1900er-Jahren von dem Architekten Carlo Busiri Vici im Stil der Neorenaissance entworfen.

Im Nahen Osten und in Afrika sind wir sehr präsent und haben eine starke Wachstumspipeline, und wir werden weiterhin Pionierarbeit für die Marke in neuen Destinationen leisten. In den nächsten sechs Monaten stehen drei wichtige Eröffnungen für Intercontinental in der Region an – einem wirklich wichtigen Wachstumsmarkt für uns, mit dem Intercontinental Luanda Miramar, das sein Debüt in Angola als erstes Luxushotel unter internationaler Marke gibt; das Intercontinental Ras Al Khaimah Mina Al Arab Resort & Spa, das Gäste im nördlichsten der Vereinigten Arabischen Emirate willkommen heisst. Das Intercontinental Durrat Al Riyadh Resort & Spa befindet sich im angesehenen Viertel Banban in Riad und verfügt über eine 154000Quadratmeter grosse, üppig grüne Oase.

In Asien eröffnen wir das Intercontinental Grand Ho Tram mit 543 Zimmern, einer Reihe von Restaurants und Bars, einem Spa, einer Vielzahl von Einzelhandelsgeschäften und direktem Zugang zum besten Golfplatz Vietnams – The Bluffs. 

Quelle & Copyright: AHGZ, Deutschland, Autor Rolf Westermann, 2022

EHL HOSPITALITY BUSINESS SCHOOL

Michel Rochat geht, Markus Venzin kommt

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Nach fast zwölf Jahren an der Spitze der EHL Hospitality Business School hat Michel Rochat seinen Rücktritt als CEO per Ende 2022 angekündigt. Der Stiftungsrat würdigt ihn für seine visionäre Führung und für seinen umfassenden Einsatz im Interesse der weltweit verankerten EHL-Gemeinschaft.

«Im Namen des EHL-Stiftungsrats danke ich Michel Rochat für seine grosse Professionalität, für seinen Mut, Grenzen zu überschreiten, sowie für seine konstruktive Ader und sein enormes Engagement. Er ist ein verbindender und visionärer Wirtschaftsführer, der unserer Gruppe definitiv fehlen wird», hält Stiftungsratspräsidentin Dr. Carole Ackermann fest.

«Ich bin sehr dankbar für die unzähligen bereichernden Erfahrungen, die ich während meiner Zeit an der EHL machen

Über die EHL-Gruppe

Die EHL-Gruppe ist eine weltweite Referenzgrösse für Bildung, Innovation und Beratung im Hospitality- und Dienstleistungssektor. Mit ihrer Expertise, die bis ins Jahr 1893 zurückreicht, bietet die EHL-Gruppe heute an drei Standorten in der Schweiz und in Singapur eine breite Palette an wegweisenden Bildungsprogrammen an – von der Berufslehre bis zum Master-Abschluss und von der berufl ichen Weiterbildung bis zur Weiterbildung von Führungskräften. Darüber hinaus erbringt die EHL-Gruppe Beratungs- und Zertifizierungsdienstleistungen für Unternehmen und Lernzentren auf der ganzen Welt. durfte. Dankbar bin ich auch für die prägenden menschlichen Beziehungen, die ich hier knüpfen und pfegen durfte», so Professor Rochat. Auf die wichtigsten Erkenntnisse seiner Karriere an gesprochen, führt er weiter aus: «In erster Linie habe ich gelernt, dass wir durch die Bereitschaft zu einem offenen und empathischen Austausch Inspiration und persönliche Integrität fördern können. Dies ist einer der wesentlichen Pfeiler und Antriebskräfte für unser Wachstum. Zugleich stärken diese Faktoren das harmonische Miteinander unter unseren Studierenden aus 125 Ländern.»

Unter Michel Rochats Ägide hat sich die EHL-Gruppe zur weltweit führenden Hospitality-Managementschule entwickelt (gemäss aktuellem QS-WorldUniversity-Ranking). Zudem führte Prof. Rochat während seiner Amtszeit auf sämtlichen Stufen der EHL-Gruppe neue Ausbildungsprogramme ein, um die Gruppe und ihre Einheiten als Partner für integriertes, lebenslanges Lernen zu etablieren. Nicht zuletzt wuchs die Schule unter seiner Federführung um einen neuen Standort in Singapur und den Campus Passugg.

Professor Markus Venzin wird neuer Chef der EHL

Nachfolger von Professor Michel Rochat ist der gebürtige Bündner Markus Venzin, ein in der Hotellerie weitgehend unbekannter Name. Markus Venzin wird seine neue Aufgabe als Nachfolger von Rochat im Lauf des Jahres 2022 antreten – mit einem klaren Fokus auf akademischer Exzellenz und Innovation, wie die Hochschule schreibt.

«Priorität hat der nahtlose Übergang im nächsten Jahr, mit dem es gilt, die starke Position der EHL-Gruppe zu festigen und weiter auszubauen. Wir freuen uns deshalb sehr, Markus Venzin in der

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[01] Professor Markus Venzin wird im Lauf des Jahres 2022 die EHL operativ übernehmen.

[02] Professor Michel Rochat wird Ende 2022 die EHL verlassen.

EHL-Gemeinschaft begrüssen zu dürfen. Ich habe keinerlei Zweifel, dass Markus Venzins akademische Exzellenz, gepaart mit seiner Innovationskraft und seinen unternehmerischen Erfahrungen, dazu beitragen wird, dass die EHL-Gruppe weiterhin eine führende Rolle in puncto einer hochqualitativen Ausbildung für unsere Studierenden spielen wird», so Dr. Carole Ackermann, Präsidentin der EHL.

Markus Venzin ist ein Experte für Wachstumsstrategien, Innovation und Corporate Entrepreneurship. Er ist in der Schweiz (Chur) geboren und aufgewachsen und hat an der Universität St.Gallen studiert bis zu seinem Doktorat über Strategie und Organisation. Aktuell ist er Professor für Global Strategy und Dekan für Innovation an der University Bocconi in Mailand. Während seiner langjährigen Laufbahn als Professor, Managementberater, Referent und Unternehmer hat Markus Venzin vielfach unter Beweis gestellt, wie er sein grosses Wissen in die Praxis umsetzen und für innovative Unterrichtsmethoden einsetzen kann. 2017 hat Venzin zudem das Venture Center «Corporate Hangar» in Mailand mitgegründet, dem er seither als CEO vorsteht. 

FACHAWARD «HOTELIER DES JAHRES 2022»

Wer tritt die Nachfolge von Patric und Nadja Vogel an?

Der «Hotelier des Jahres 2022» und der Preisträger bzw. die Preisträgerin des «Special Awards» werden in diesem Jahr am 1. Juni 2022 im Rahmen des zweiten Hospitality Summits in Zürich-Oerlikon gekürt. Ab sofort werden Kandidatinnen und Kandidaten gesucht.

Ab sofort läuft die Bewerbungsphase für den «Hotelier des Jahres 2022» sowie den «Special Award 2022». Bis zum 25. März können Hotelangestellte und -teams, Lieferanten, Branchendienstleister, Partner und Sponsoren, Agenturen, sonstige Branchenprofis oder Hoteliers mögliche Kandidat:innen schriftlich und mit einer kurzen Begründung bei der Organisation des Awards einreichen. Eigenkandidaturen sind zu gelassen. Die Bewerbungsprozedur bleibt somit gegenüber dem vergangenen Jahr gleich.

Bereits zum siebten Mal wird der Fachaward an in der Schweiz tätige Hoteliers oder Hotelièren verliehen, welche sich durch eine nachhaltige Managementleistung, Profitabilität, Innovation, Originalität und damit durch eine klare Handschrift ausgezeichnet haben und somit Vorbild für die gesamte Beherbergungsbranche sind.

Zum nunmehr dritten Mal wird gleichzeitig auch ein «Special Award» vergeben. Hierbei zählen besondere Verdienste in jüngster Vergangenheit. Im Unterschied zum «Hotelier des Jahres» geht es hier jedoch nicht um ein Gesamtpaket an Kriterien, sondern um eine spezielle, herausragende Leistung, die besondere Erwähnung und Anerkennung verdient.

Die Jury besteht nach wie vor aus neun Mitgliedern. Neu mit dabei ist Barbara Friedrich, welche als Vertreterin von HotellerieSuisse den abgetretenen «htr»-Chefredaktor Gery Nievergelt ersetzt. «Mit Barbara Friedrich haben wir eine höchst kompetente Fachperson gewinnen können. Sie kennt durch ihre jahrelange Mitwirkung bei den ERFAGruppen viele Betriebe auch von innen», sagt Fiorenzo Fässler, Gründer und Co-Organisator des Events.

Das Präsidium der Jury liegt nach wie vor bei André Witschi (u.a. Chairman of the Supervisory Board bei Steigenberger Hotels & Resorts, Verwaltungsrat bei Romantik Hotels). Vizepräsidentin ist Anne Cheseaux (CAA Cheseaux Audit & Consulting GmbH). In der Fachjury sitzt auch Hans R. Amrein.

Organisiert wird die Award-Gala von der Marketingagentur smarket zusammen mit HotellerieSuisse und der Eventagentur Woehrle/Pirola AG. Der Event findet am 1. Juni 2022 wiederum als Abendveranstaltung innerhalb des zum zweiten Mal durchgeführten Hospitality Summits in der Halle 550 in ZürichOerlikon statt. 

Die bisherigen Preisträger:innen

Hotelier des Jahres 2015: Raphael Wyniger, Der Teufelhof Basel

Hotelier des Jahres 2016: Felix Suhner, Balance Hotels

Hotelier des Jahres 2017: Fritz Erni, Art Deco Hotel Montana, Luzern

Hotelier des Jahres 2018: Kurt Baumgartner, Belvedere Hotels Scuol

Hotelière des Jahres 2019: Yvette Thüring, Le Mirador Resort & Spa

Hoteliers des Jahres 2021: Nadja & Patric Vogel, Märchenhotel Bellevue, Braunwald

Special Award 2019: Chris Rosser, Direktor Hotel Krone, Thun, & Hotel Schützen, Steffisburg, Hotelkooperation Frutigland, Digitale Dorfstrasse Adelboden

Special Award 2021: Beat Kuhn, Managing Director SV Hotel AG

Die Award-Gala 2020 fiel aufgrund der Pandemie aus. Deshalb gab es keine Auszeichnungen.

hotelierdesjahres.ch

RAFAEL BINER VERLÄSST DEN «ZERMATTERHOF». DIE HINTERGRÜNDE

Michel Reybier hat grosse Pläne in Zermatt

Rafael Biner, seit 16 Jahren General Manager im Grand Hotel Zermatterhof, verlässt das traditionsreiche Luxushotel der Burgergemeinde Zermatt im April dieses Jahres und übernimmt das «Konkurrenzhaus» «Mont-Cervin», das von Michel Reybier Hospitality geführt wird. Fest steht: Michel Reybier hat grosse Pläne in Zermatt …

Rafael Biner, Vertreter einer berühmten Zermatter Bergsteiger-Dynastie, führte das traditionsreiche Swiss Deluxe-Hotel Zermatterhof mit «unermüdlichem Einsatz und grenzenlosem Engagement beharrlich an die Spitze», so Urs Heller auf dem GaultMillau-Chanel. «Das Er folgskonzept: Biner ist Gastgeber, nicht Bürolist. Und er spürte schnell: Ohne eine erstklassige Gastronomie kann man im Dorf der 285 GaultMillau-Punkte keinen Erfolg haben. Biner holte Heinz Rufibach als Executive Chef ins Haus: 16 Punkte im Fine-Dining-Restaurant Prato Borni, 14 Punkte in der Vorzeige-Brasserie Lusi. Volles Haus im modernen Fondue- und Raclette-Restaurant Say Cheese. Sushi & more im ‹Shogun›. Und Lifestyle pur auf der sonnigen Lounge vor dem Hotel», so Heller.

André Seiler geht zu Christian Constantin

Und weiter schreibt Heller: «Der Genfer Unternehmer Michel Reybier (Luxushotels, Privatkliniken, Weingut Cos d’Estournel) hat sich in Zermatt verliebt, macht in den nächsten Jahren für seine verschiedenen Hotels Millionen locker. Den Mann für die Umsetzung seiner

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[01] Mont Cervin in Zermatt.

[02] André und Simone Seiler.

[03] Grand Hotel Zermatterhof.

[04] «Auf Zermatt kommen spannende Zeiten zu; auf General Manager Rafael Biner ebenfalls» (Urs Heller, GaultMillau-Chefredaktor Schweiz).

ehrgeizigen Pläne schnappte er sich bei der Konkurrenz: Rafael Biner! Dass der Ur-Zermatter drüben im ‹Zermatterhof› einen grossartigen Job macht, ist dem erfahrenen Patron nicht entgangen. Der ‹Transfer des Jahres› wird spätestens im Herbst vollzogen. Biner löst André Seiler ab, der im ‹Mont Cervin› einen guten Job macht, jetzt aber ein neues Engagement angeht: Hotelier bei Unternehmer und FC-Sion-Präsident Christian Constantin. Seine Frau Simone bleibt im Team Mont Cervin und damit auch im Team Biner.»

«Das schönste Hotel der Alpen»

Einer wie Michel Reybier mache nie halbe Sachen, betont Urs Heller. Das ehrwürdige Flaggschiff «Mont Cervin Palace» soll zum «schönsten Hotel der Alpen» umgebaut werden. Das «Petit Cervin» könnte zu einem eigenständigen Boutique-Hotel werden und künftig unter dem Qualitätslabel «La Réserve» auf dem Markt antreten. Auch für das traumhaft schöne «Monte Rosa» (Belle Epoque, Baujahr 1839) sind Investitionen geplant. Das Hotel sei ein Juwel der früheren Seiler-Gruppe, Matterhorn-Erstbesteiger Edward Whymper war hier Stammgast. nelle Viersterne-Haus «Schweizerhof» mitten im Dorf wurde zu einem coolen Lifestyle-Hotel umgebaut, mit DJ, Riesengrill und japanisch-peruanischer Küche («La Muna»). «Auf Zermatt kommen spannende Zeiten zu; auf General Manager Rafael Biner ebenfalls», schliesst der GaultMillau-Chef seinen Kommenar. 

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Michel Reybiers Referenzen

Reybier Hospitality entwickelt sich immer mehr zu einer starken Luxus-marke. Reybiers Referenzen: Die La-Réserve-Hotels in Paris, «La Ramatuelle», Genf und Zürich, das «Victoria Jungfrau» in Interlaken und das Staatshotel Bellevue Palace in Bern. Wie smart man in der Gruppe umbaut, hat Michel Reybier auch in Zermatt schon bewiesen: Das traditio-

michelreybier.com

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NEXT GENERATION HOTELS

Warum Revier jetzt auch in Saas-Fee ein Hotel eröffnet

Bis 2023 entsteht im Gletscherskigebiet Saas-Fee auf dem Grund des ehemaligen Hotels Tenne ein weiteres Revier Hotel – das insgesamt sechste Haus der Schweizer Hotelgruppe, die stark auf Expansion setzt. Was steckt hinter dem jüngsten Revier-Projekt?

Im Walliser Tourismusort Saas-Fee entsteht in den kommenden zwei Jahren ein neues Revier Hotel – die Eröffnung ist für Dezember 2023 geplant. Das Revier Hotel entsteht auf dem Grund des ehemaligen Hotels Tenne direkt im Zentrum des autofreien Ortes, der umrahmt von der Mischabel-Bergkette zu den weltweit besten Gletscherskigebieten gehört. Umgesetzt wird das Projekt in Zusammenarbeit mit der Fortimo Group, der Muttergesellschaft der Revier Hospitality Group AG. Bestehend aus insgesamt vier Baukörpern bietet das Revier Hotel in Saas-Fee Platz für bis zu 237 Gäste in 82 Zimmern. Das Design verspricht den für die Revier Hotels charakteristischen Cabin-Stil mit viel Holz und grossen Fensterfächen für einen Panoramablick auf die Bergwelt. Herzstück des neuen Projekts wird der grosszügige Restaurant- und Barbereich samt Konzertbühne sowie einer gemütlichen Kaminlounge, die zum Austausch mit anderen Gästen einlädt.

Neben einem Fitnessstudio plant die Hotelgruppe spezielle Co-Working-

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Bereiche, Meeting-Räume sowie einen Plenarsaal, die sich gezielt an die wachsende Gruppe der globalen Nomaden – also Gäste, die ortsunabhängig reisen und arbeiten – richten und so den innovativen Ansatz der Revier Hotels unterstreichen. Somit ist auch die Wahl des Ortes Saas-Fee sehr passend, denn das Dorf ist zwar auto-, nicht jedoch gänzlich verkehrsfrei und befindet sich gerade in einer spannenden Testphase für den autonomen Transportroboter Robi, der in Zukunft den Reisenden ihre Koffer abnehmen soll.

Über Revier Hotels

Die Revier Hotels gehören zur Schweizer REVIER Hospitality Group, einer gemeinsamen Managementgesellschaft der beiden Marken PRIVÀ und Revier, die klassische Beherbergungsformen neu interpretiert und auf zukünftige Gästebedürfnisse ausrichtet. «Revier Hotels ist die junge und dynamische Schweizer Hotelmarke, deren Häuser sich an erlebnisreichen Standorten in Berggebieten oder Städten befinden.» Das erste Hotel der Gruppe, die Revier Mountain Lodge in der Lenzerheide, wurde im Dezember 2017 eröffnet. Das Lifestylekonzept setzt auf ein modernes Design, unkompliziertes Miteinander und ein trendiges Food- und Getränkeangebot. 

Weitere Informationen unter

[01] Zimmer im Revier Hotel Lenzerheide.

[02] Revier Hotel in Adelboden (Berner Oberland).

[03] Skizze des neuen Revier Hotels Saas-Fee.

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