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STADT DER SUPERLATIVE HONGKONG

STADT DER SUPERLATIVE

Als Stopover-Destination ist Hong Kong vielen bekannt. Hier mischen sich auf höchst spannende Art Tradition und Moderne, chinesische und europäische Kultur. Wer hierher reist, kommt nicht wegen weltberühmter Sehenswürdigkeiten, sondern um eine lebhafte, anregende Stadt zu erleben. Dabei erfndet sich die alte Kronkolonie am Südchinesischen Meer ständig neu, vergisst aber ihre Traditionen nicht.

Hongkong ist ein Paradebeispiel für die Megastädte Asiens, die auf kleinstem Raum mehr Menschen Platz bieten, als Europäer sich das vorstellen können. Da Bauland knapp ist, gibt es hier nur eine Möglichkeit, sich auszubreiten – nach oben. Dies gilt nicht nur für die imposanten Bürobauten, deren Architektur mitunter ein wahrer Augenschmaus ist. Es gilt auch für die Wohnhäuser. Früher führte sogar der Landeanfug zum alten Airport Kai Tak so dicht an den Wolkenkratzern vorbei, dass der Flugzeugfügel sie fast zu streifen schien. Deshalb wurde in den 90er-Jahren der neue Flughafen Chek Lap Kok auf der gleichnamigen Insel nördlich der vorgelagerten Insel Lantau gebaut.

HONGKONG ANNO DAZUMAL

Lantau, die grösste Insel der ehemaligen Kronkolonie, hat jede Menge grüne Berge, Strände und Strandbars, Fischerdörfer auf Stelzen und frei laufende Wasserbüfel. Im Inneren gibt es zahlreiche Wanderwege, einschliesslich des Bergrücken-Höhenwegs, der auf dem 934 Meter hohen Lantau Peak gipfelt. Praktisch alle Reisenden besuchen auf Lantau das buddhistische Kloster Po Lin. Hier thront Tian Tan, der mit 22 Metern weltgrösste sitzende Freiluftbuddha aus Bronze, und lockt einheimische Tagesausfügler ebenso wie ausländische Besucher in Scharen an. Zu Buddhas Geburtstag im Mai ist diese bedeutende Pilgerstätte besonders belebt. Hinauf zu der erhabenen Riesenstatue fährt die malerische Seilbahn Ngong Ping 360. Das populäre vegetarische Restaurant des darunter gelegenen Po-Lin-Klosters serviert Mönchskost.

Für einen Badeurlaub bietet sich die kleine Insel Cheung Chau mit ihren wunderschönen Sandstränden an. Hier bekommt der Besucher auch eine Vorstellung davon, wie Hongkong ausgesehen haben muss, als es noch keine Hochhäuser gab. Die alte Fischerinsel hat nur wenige Gebäude mit mehr als drei Stockwerken und ist autofrei, sodass man ungehindert durch ihre Strässchen schlendern kann. Gut baden kann man auch auf Lamma Island. Die entspannte Atmosphäre der Insel lockt Kräutergärtner, Musiker und New-Age-Therapeuten aller Art an. Nach einem relaxten Strandnachmittag geht’s kurz vor der Dämmerung zurück, um gedünstete Garnelen, frittierten Tintenfsch und Bier am Pier zu geniessen. Auf diesen kleineren Inseln wird klar, dass Hongkong nicht nur eine Metropole der Bürokomplexe ist. Dennoch bleiben die Häuserschluchten von Kowloon und Hong Kong Island dem Besucher wohl am meisten in Erinnerung.

Die stilvolle Ozone Bar des Ritz-Carlton liegt im 118. Stock (467 m) und bietet eine traumhafte Sicht auf die Lichter der Stadt.

HONG KONG ISLAND

Eine Hongkong-Tour beginnt meist in Central auf Hong Kong Island mit seiner spektakulären Architektur. Hier fndet sich wohl die höchste Dichte an Luxus-Flagshipstores weltweit. Unerbittlich reihen sich Namen wie Cartier, Giorgio Armani, Dior, Bulgari und Chanel in den Erdgeschossen des Charter House, Alexandra House, The Landmark Tower und Prince’s Building aneinander und sind durch Fussgängertunnel miteinander verbunden. Vier Häuserblocks voller Global Player, nach Konzernzugehörigkeit sortiert, falls es in Hongkong mal regnen sollte oder die Causeway Bay überfüllt ist.

Hong Kong Island – Hauptinsel und Finanzzentrum der früheren britischen Kronkolonie – wurde 1997 zur chinesischen Sonderverwaltungszone. Am Geschäftsleben hat die Rückgabe an Peking kaum etwas geändert. Die kommunistische Volksrepublik förderte die Wirtschaft im kapitalistischen Hongkong weiter und machte die Metropole zur Speerspitze des Aufschwungs im ganzen Land. So zählt auch die Causeway Bay nicht nur zu den dichtbebautesten Vierteln Hongkongs, sondern auch zu den kostspieligsten Einzelhandelsadressen weltweit. Der Mega- Shoppingmeile ist es sogar gelungen, die New Yorker Fifth Avenue vom Thron zu stossen und gilt als teuerste Einkaufsstrasse des Planeten.

Einen Kontrast zum Labyrinth der modernen Hochhäuser und Einkaufszentren von Hong Kong Island bildet die alte doppelstöckige Strassenbahn, die sich kein Besucher entgehen lassen sollte.

NOSTALGISCHE CITY-TOUR

Der Wagen rattert und quietscht, durch die Fenster weht subtropische Luft, auf dem Nebensitz unterhalten sich zwei kantonesische Hausfrauen, die überquellenden Einkaufstüten zu Füssen.

Hongkongs zweistöckige Trams fahren seit über hundert Jahren gemächlich vor sich hin.

Kultur erleben

In Hongkong passieren Dinge wirklich über Nacht. Seit die Hongkonger Kunstmesse als Art Basel Hong Kong frmieren darf, ist die City zum Kunststandort aufgestiegen. Ein Kunstevent jagt den nächsten. Manche Restaurants haben jetzt eigene Kuratoren. Im «Bibo» etwa durfte sich sogar Damien Hirst verewigen. Am 24. März wird es wieder so weit sein. Dann öfnet die vierte Ausgabe der Art Basel Hong Kong ihre Tore. Für drei Tage darf man dann Kunstweltstadt sein. www.artbasel.com/hong-kong

Junges Kreativzentrum

Die Abkürzung PMQ steht für «Police Married Quarter»: Die beiden siebengeschossigen Wohnblöcke an der Aberdeen Street 35 waren 1951 als Wohnheim für verheiratete Polizisten gebaut worden. Im Jahr 2000 zogen die letzen von ihnen aus. Im Anschluss wurde jahrelang über die weitere Verwendung des Grundstücks diskutiert. Was nun entstanden ist und

sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln soll, ist ein gemeinnütziges Zentrum für die Designindustrie: Studios für angehende Hongkonger und internationale Designer, erweitert um Serviceeinrichtungen, Restauration und Einzelhandelsgeschäfte sowie die Multifunktionshalle The Cube. www.pmq.org.hk

Begegnungen in schwindelerregender Höhe

Eine Person steht auf dem Dach eines Hochhauses und scheint auf die Stadt hinabzublicken. Passanten bleiben stehen, zwinkern ungläubig: Ist das ein Mensch? Und was tut er da oben? Dem britischen Bildhauer Antony Gormley dürften diese Momente der Verwunderung und des Innehaltens gefallen. Die vermeintlichen Personen, die in Hongkong auf den Dächern öfentlicher Gebäude, aber auch auf Plätzen und Strassen stehen, sind Plastiken aus Metall – und Teil seiner international beachteten Installation «Event Horizon». Präsentiert vom British Council Hong Kong, ist sie das erste Public-Art-Projekt in Hongkong, das sich auf die gesamte Stadt erstreckt. «Event Horizon» soll Hongkongs Ruf als Zentrum für internationale Kunst untermauern. Seit Jahren fördern die Peninsula Hotels weltweit innovative Kunst im öfentlichen Raum. Das Peninsula Hongkong kooperiert dabei unter anderem regelmässig mit der britischen Royal Academy of Arts, der auch Antony Gormley als Mitglied angehört. «Event Horizon» wird noch bis zum 18. Mai 2016 in Hongkong zu sehen sein. www.eventhorizon.hk/en

Hongkong Highlights

Peak Tram

Nicht weit vom Fähranleger Central auf Hongkong Island, befndet sich eine Touristen-Tradition: die Bergbahn «Peak Tram» hinauf zum 552 Meter hohen Victoria Peak. Für Hongkong ist es ungewöhnlich ruhig, die Luft frisch – kein Wunder, dass der chinesische Name, Tai Ping Shan, «Berg des grossen Friedens» bedeutet und hier oben die koloniale High-Society wohnte. Wem es gefällt, der kann den Peak Tower besteigen, ein modernes Vergnügungszentrum mit Aussichtsterrasse, Restaurants und einem Ableger des Wachsfguren-Kabinetts Madame Tussauds.

Dim Sum

Kein Hongkong-Besuch ohne Dim Sum, jener kleinen, meist gedämpften Köstlichkeiten der kantonesischen Küche, die das Herz berühren – so die Übersetzung für Dim Sum. Von den in Bastkörbchen gedämpften Teigtaschen, gefüllt mit Shrimps, Schweinefleisch oder Gemüse, soll es über 2000 verschiedene geben. Übrigens, in Hongkong gibt es ein Dim-Sum-Restaurant, das mit einem Michelin-Stern dekoriert ist und trotzdem nur Preise wie ein Strassenimbiss nimmt. Kein Wunder, wird das «Tim Ho Wan» (www.timhowan.com) von Einheimischen und Ausländern gleichermassen frequentiert.

Die höchste Bar der Welt

Allein schon der Anblick des Ritz-Carlton in Hongkong raubt einem den Atem. In der Bar im 118. Stock wird dem Gast neben Cocktails eine Auswahl asiatischer Tapas serviert. Nur die Preise im Ozone, der höchsten Bar der Welt, bringen den Gast wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Dresscode einhalten! www.ritzcarlton.com

Nachtmarkt

Täglich bis Mitternacht ist der «night market» an der Temple Street geöfnet. Unter nackten Glühbirnen verkaufen hunderte Stände hier alles, vom Autoradio bis zur Seidenunterwäsche. Beim Stöbern nach praktischen Gadgets oder schrägen Souvenirs kann man seine Feilschfähigkeit testen. Tipp: Die asiatische Kleidergrösse XL ist eher ein europäisches M. Und ob die Markenwaren wirklich echt sind? Ohnehin geht es nicht so sehr um die Schnäppchenjagd, als um die Atmosphäre. Und um einen Imbiss in einer der Strassenküchen.

Wettspass

Der Zeitvertreib Nummer eins im ins Glücksspiel vernarrten Hongkong sind Pferderennen. Jeweils Mittwochabends von September bis April in Happy Valley und am Wochenende in Sha Tin erwecken fesselnde Starts samt begleitendem Rummel die Pferderennbahnen zum Leben. Dabei kann man sein Wettglück versuchen oder auch nur die heitere Geselligkeit und das Donnern der eisenbeschlagenen Hufe geniessen.

Man-Mo-Tempel

Man lasse Sohos Kneipen hinter sich und erlebe chinesischen Volksglauben in dieser Institution aus dem 19. Jahrhundert, die den Göttern der Literatur und des Krieges (Man und Mo) geweiht ist. Der beliebte, schummerige Tempel – dauerhaft vom dicken Sandelholzrauch glimmender Räucherstäbchen vernebelt – war früher ein kulturelles und politisches Zentrum hiesiger Chinesen. Heute lockt er aber weitaus mehr Besucher an, als nur brave Studenten und Strassenkämpfer aller Art: Die Hongkonger praktizieren hier uralte Rituale und lassen sich ihre Zukunft voraussagen.

Restaurants in Wan Chai

Wer mit geschlossenen Augen ein beliebiges Lokal betreten und sich dabei quasi automatisch die Lippen lecken möchte, hat dazu in Wan Chai die allerbesten Chancen: Hier warten viele tolle Restaurants für jeden Geldbeutel. Ob chinesische Regionalküche, Asiatisches, östlich-westliche Fusionkost, elegant, mittelteuer, am Verkaufsfenster – es gibt garantiert das Gewünschte.

Noch heute werden in Hongkong die modernsten, höchsten Wolkenkratzer mit Gerüsten aus verbundenen Bambusstangen hochgezogen.

Die harten Plastiksitze sind nicht wirklich bequem, und auch die fehlende Beinfreiheit lässt ahnen: Der typische Passagier ist keinen Meter achtzig gross. Dafür ist das Tram eine echte Hongkonger Institution, mit der sich das ungeschminkte Gesicht der Stadt erleben lässt; ohne Führer und Ansage, aber mit vielen Sinneseindrücken. Rund 180’000 Hongkonger und eine Handvoll Touristen nutzen pro Tag die Dienste der Strassenbahn mit dem lokalen Spitznamen «Ding Ding». Wichtig ist: Es muss ein Platz auf dem Oberdeck sein. Denn hier lockt der geradezu voyeuristische Blick in den Alltag, in die Küchen und Wohnzimmer der Menschen, die über den Läden leben – eben genau auf Augenhöhe mit dem Tram. Private Impressionen, wenige Sekunden lang, dann kommt der nächste Block, die nächste Wohnetage. Inmitten der Neon-Moderne scheint das Tram fast schon antiquiert: Seit 1904 ruckelt es über diese Strecke, in der Rush-Hour sogar im 90-Sekunden-Takt, seit 1912 ausschliesslich mit Doppeldecker-Waggons. Gezahlt wird beim Aussteigen, passend bitte, denn der Fahrer gibt grundsätzlich kein Wechselgeld. Einheimische greifen daher zur Oktopus-Card, einer wiederaufadbaren Chip-Karte, die den Betrag im Vorbeigehen automatisch abbucht.

Kenner steigen gleich an einer der Endhaltestellen ein, da ist das Gerangel noch nicht so gross. Vom eher ursprünglichen Shau Kei Wan im Osten der Insel ruckeln die schmalen Waggons auf der 13 Kilometer lange Strecke durch den modernen

Shopping-Himmel von Causeway Bay, das Nightlife-Viertel Wan Chai, die Strassenschluchten der Business-Welt von Central und am traditionell-chinesischen Western Market vorbei, um schliesslich in Kennedy Town zu enden. Seit Eröfnung der «MTR West Island Line» Ende Dezember 2014 avanciert das ehemals rein chinesische Viertel zum neuen «it-place». Überall schiessen Bars und Restaurants aus dem Boden und es wird sicher nicht lange dauern, bis die Hochhäuser, die dort wie Mikadostäbchen aus dem Boden ragen, von der Glitzerwelt der Glasfassaden, Shoppingcenters und Designerläden abgelöst werden.

EIN SCHWIMMENDES STÜCK HONGKONGER GESCHICHTE

Zwischen Hong Kong Island und Kowloon verkehrt eine Hongkonger Institution: die legendäre Star Ferry, die schönste Ausblicke auf beide Seiten des Hafens ermöglicht. Für nur 2.50 HK$ bringt sie Passagiere quer über den ruhigen Victoria Harbour. Sieben Minuten braucht das grün-weisse, fauchende Dieselschif, dann ist man drüben bei den bunt erleuchteten Wolkenkratzern. In Richtung Island wirkt die Aussicht spektakulärer; der Kowloon Pier im Art-déco-Stil, der wie ein Finger zur Insel zeigt, ist aber wohl charmanter. Vom Pier kommt man zu Fuss schnell zum berühmten Peninsula Hotel, dem Hong Kong Museum of Art sowie dem Space Museum. Wer mehr Lust auf Shopping hat, schlendert durch die Nathan Road zur Temple Street und zum Jademarkt (oder nimmt die Tsuen-Wan-Linie der MTR bis Jordan). Zum Blumen-, Vogel- oder Goldfschmarkt fährt man bis zur Prince Edward Station durch.

KOWLOON

Individualreisende suchen sich meistens ein Quartier in Kowloon, wo es Hotels sowie Restaurants, Cafés und Bars in allen Preisklassen gibt. Unzählige Geschäfte entlang der Nathan Road und ihrer Seitenstrassen laden zum Bummeln ein, und davon machen Einheimische ebenso wie Touristen regen Gebrauch – bei Tag und noch mehr bei Nacht, wenn Leuchtreklamen für ein buntes Lichtermeer sorgen. Das ist auch die Welt aus den Erzählungen über die legendäre Edelhure Suzie Wong, die Welt der Strassenhändler und Spelunken in dunklen Seitenstrassen. Ruhe ist im Hong Kong Park zu fnden, einem riesigen botanischen Garten mit Wasseranlagen, Gewächshäusern und einer Freifughalle für tropische Vögel. Der wohl beliebteste Trefpunkt der Stadt ist die Südspitze von Kowloon. Von hier schaut man über den Hafen auf die beeindruckende Silhouette der Hochhäuser von Hong Kong Island.

Hongkong – Home of Cathay Pacific Airways Limited

Die in Hong Kong beheimatete Fluggesellschaft bietet zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft Dragonair Linienverkehrsdienste für Passagiere und Luftfracht zu 190 Destinationen* weltweit an. Nach einer Pause von 14 Jahren wird die Strecke Zürich-Hong Kong seit Ende März 2015 wieder direkt mit einer Boeing 777300ER in einer Vier-Klassen-Konfiguration geflogen. Passagiere können Cathay Pacifics neue First Class, die preisgekrönte Business Class, die beliebte Premium Economy und die Langstrecken Economy Class buchen. Dank der Devise der Fluggesellschaft «Service Straight from the Heart» (Service, der direkt von Herzen kommt) und einem der modernsten «on-demand»-Unterhaltungssysteme in allen Klassen wird der Flug von Zürich nach Hong Kong für Fluggäste zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die Premium Economy Class umfasst 34 Sitze und ist in einer separaten, ruhigen Kabine platziert. Mehr Beinfreiheit, ein breiterer Sitz und ein grösserer Neigungswinkel der Rückenlehne sorgen für mehr Komfort. Weitere Vorteile, wie z. B. ein eigener Checkin-Schalter, ein Reisekit, mehr Freigepäck und zur Begrüssung an Bord ein Glas Champagner oder frisch gepressten Saft, runden das Angebot ab.

Passagiere der Business Class erwartet mit über 206 cm eines der längsten Betten über den Wolken. Die Sessel sind bis zu 28 cm nach vorne und hinten verschiebbar, sodass je nach Wunsch sowohl Privatsphäre als auch Offenheit gegeben sind.

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