Wenn der Vorhang fällt

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WENN DER VO R H A N G FÄ L LT



W E N N D E R VO R H A N G FÄ L LT Ein Dokumentarfilm von Michael Münch


»What I always say is that Hip-Hop is not just a mirror of what is. It should also be a reflection of what can be.« — Barack Obama (2008) Im

Dokumentarfilm

Wenn

der

Vorhang fällt (AT) wird das momentane Revival der Hip Hop Kultur beleuchtet. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der Entwicklung des deutschen Hip Hops im Zusammenhang mit der aktuellen Medienlandschaft. Im Vordergrund stehen dabei die Künstler und deren persönliche Entwicklung in der heutigen Branche. Wie ordnet man sich gleichzeitig als Mensch, Künstler und Werbeträger in die Musikindustrie ein.

S Y N O


Foto: Paul Ripke

P S I S Foto: Yves Krier


Seit meiner frühen Jugend bin ich

liegt auch darin, d

von Musik fasziniert. Dabei spielte

neration viel meh

Hip Hop immer eine zentrale Rol-

interagieren kann

le für mich. Besonders die Texte

früher möglich wa

der westdeutschen Künstler haben meine Leidenschaft für Hip Hop schon früh geweckt.

In einer Welt die

cebook und Inst

wird stellt sich die

Mit dem Aufstieg der Berliner Szene in die Pop-Charts wurden agressive Straßentexte und Beats beliebter unter den Musikkäufern. Die sozialkritischen Texte der 90er verschwanden fast komplett aus

R

E

G

der Öffentlichkeit. Doch wie kam dieser schnelle Wandel?

KOMME

Nach einer langen Abstinenz des Deutschrap aus der Heavy Rotation waren es die neuen Rapper wie z.B. Casper, Marteria und Cro, selbst einst Fans der west-

ob Selbstdarstellu

deutschen Hip Hop Kultur, die den

tung der eigenen

Markt wieder erschliessen konn-

geworden sind al

ten. Sie erwähnen Ihre Helden

tät der Künstler.

teilweise in den Songs und nehmen sogar Tracks mit diesen auf. Der Unterschied im Erfolg zu damals


dass die neue Ge-

hr mit den Medien

n und will als es

ar. von YouTube, Fa-

tagramm regiert

G

I

E

E N TA R

ung und VermarkPerson wichtiger

ls die Authentizi-

Foto: Yves Krier

e Frage,


»Ist eine Trennung von Privatperson und Künstler überhaupt noch gewünscht , oder ist gerade diese Fusion das Erfolgsrezept?«

Für mich ist die d

Kultur faszinieren

gen ist es mir wic

lern die mich gep

flusst haben, selb

stellen wo Sie her

es für Sie hingeh

ich dem Zuschau Durch das Hip Hop Revival in der Chartszene profitieren auch die Künstler von damals. Sie produzieren wieder eigene Alben, supporten Youngster und haben wieder Spaß am Musikgeschäft. Im Vergleich zu früher ist das Genre emotional

deutlich

homogener

R

E

G

KOMME

und friedlicher als früher. Ich frage mich also:

»Was ist aus dem ursprünglichen Wettkampfgedanken des Hip Hops geworden und gibt es noch eine Einteilung in Old-, New-, Trueschool etc.?«

druck der mome on präsentieren, Ausblick auf die

Die Dokumentatio

ganz von den Kün Antworten leiten


deutsche Hip Hop

nd. Genau deswe-

chtig, den Künst-

prägt und beein-

bst die Fragen zu

rkommen und wo

ht. Dabei möchte

G

I

E

E N TA R

entanen Situatiaber auch einen Zukunft wagen.

on wird sich dabei

nstlern und deren lassen.

Foto: Yves Krier

uer meinen Ein-


Das gesamte Konzept der Doku-

In der Doku wird

mentation basiert auf einem insze-

suelle Trennung

nierten und doch authentischen

viewszenen, Arc

Bildstil. Die Zuschauer werden

szenischen Einste

durch Archivmaterial an die alten Zeiten erinnert.

Die Gespr채chssit

drei Kameras im k

Die lockeren Interviewszenen auf

view Stil aufgeno

der Couch der K체nstler sind dabei

sprache soll dabe

Spiegelbild der inszenierten Filmwelt und der gleichzeitig authentischen Person.

V I S U E

K O N Z


es eine klare vi-

tisch bleiben und nicht in den

zwischen Inter-

TV-Report Look abdriften.

hivmaterial und

ellungen geben.

Die K端nstler sollen in einem modernen Kamerakonzept an den

tuation wird mit

Lieblingsorten ihrer Stadt und zu-

klassischen Inter-

hause gefilmt werden.

ommen. Die Bild-

ei immer cineas-

E L L E S

Foto: Yves Krier

Z E P T


Die Interviewsituation soll im persönlichen Rahmen stattfinden . Dabei wird der Künstler entweder zuhause oder an einem für ihn besonderen Ort interviewt. Durch den persönlichen Einblick, soll der Zuschauer emotional an die Künstler gebunden werden .

L O C AT


Foto: Yves Krier

T I O N S


Der Film wird bisher hauptsächlich privat finanziert. Daher sind mein Team und ich für jede finanzielle Unterstüzung dankbar und auch darauf angewiesen. Sie können den Film durch Geld, oder aber auch durch Sachleistungen (z.B. Equipment, Archivmaterial, Lebensmittel) unterstützen. Im Gegenzug dafür wird Ihr Logo und Ihr Name im Abspann gezeigt. Für weitere Vorschläge wenden Sie sich bitte an die Kontaktadresse.

SPONS


Fotos: Paul Ripke

ORING


Regie & Konzept: Michael Münch DOP: Heiko Knauer Tonmann: t.b.a Produktion: t.b.a Setfotograf: Yves Krier Layout & Grafik: Moritz Welker

C

R

&   KO N

Michael Münch muenchfilms@googlemail.com +49 170 4164516 Blütenstrasse 15 80799 München


E

N TA K T Foto: Yves Krier

W





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