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Im Playoff-Viertelfinale steht es zwischen den Tigers Tübingen und den Eisbären Bremerhaven nach zwei Partien 1:1Unentschieden. Die vorherige Einschätzung, dass es eine enge Serie geben kann, bewahrheitet sich nun. Beide Kontrahenten konnten das erste Heimspiel gewinnen. Am Mittwoch (19:30 Uhr, Paul Horn-Arena) tritt das Team von Trainer Danny Jansson nun zum dritten Spiel gegen die Seestädter an.

Die Kontrolle verloren
Nach einem überzeugenden 89:62-Heimsieg am vergangenen Freitag setzte es für die Raubkatzen nur zwei Tage später eine 87:99-Niederlage im hohen Norden. Zwar konnten die Tübinger mit einem 13:0-Lauf perfekt in die Begegnung starten, im weiteren Verlauf verloren die Schwaben jedoch die Kontrolle über das Spiel. Dagegen präsentierten sich die Schützlinge von Eisbären-Trainer Steven Key stark verbessert im Vergleich zum ersten Duell. Satte 23 Ballverluste waren ein wesentlicher Grund für die Niederlage. Dazu sind 99 zugelassene Punkte einfach zu viel, um ein Spiel in den Playoffs zu gewinnen.
Nun heißt es, neu anzugreifen und im dritten Spiel den zweiten Sieg einzufahren. Am frühen Montagmorgen kehrten die Raubkatzen aus Bremerhaven zurück. Bis zur Begegnung steht die Regeneration, die Aufarbeitung des Spiels sowie kleinere Einheiten auf dem Programm, um gut vorbereitet ins dritte Spiel gehen zu können. Der Sieger erspielt sich für die vierte Partie am Freitagabend (19:30 Uhr, Stadthalle Bremerhaven) den ersten Matchball.
Nicht in Normalform
Mit Aatu Kivimäki, Zac Seljaas und Mateo Šerić konnten nur drei Spieler an ihre Normalform in Bremerhaven anknüpfen. Um die gut besetzten Gäste in der Serie zu schlagen, muss das gesamte Team wieder einen Schritt nach vorne machen. Primär gilt es, die Handlungsräume von Center Robert Oehle und dem umsichtigen Spielmacher Simon Krajcovic einzuengen. X-Faktor zum Sieg der Gäste wurde Lennard Larysz, der in 14 Minuten auf 13 Punkte kam und die Defensive der Raubkatzen immer wieder vor Probleme stellte. Sollte es nach dem vierten Spiel am Freitag 2:2-Unentschieden stehen, findet die finale fünfte Partie am Sonntag in Tübingen (18 Uhr, Paul Horn-Arena) statt.