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Federleichte Leistungsstärke: SIG Sauer CROSS in .308 Winchester im Test. Seite





Federleichte Leistungsstärke
Die hier vorgestellte Repetierbüchse gehörte zu den Highlights der SHOT Show 2020 und zu unseren Top-5-Produkten der damaligen US-Waffenfachmesse. Nun stand uns erstmalig die extrem leichtgewichtige SIG Sauer CROSS im Standardkaliber .308 Winchester für umfangreiche Erprobungen zur Verfügung.














Federleichte Leistungsstärke: Die ohne Zusatzausrüstung gerade einmal 2,9 kg schwere SIG Sauer CROSS in .308 Winchester mit 16“-Lauf ist eine moderne Mehrlader-Zylinderverschlussbüchse für Jagd und Sport, die eine gewissw ARVerwandtschaft nicht leugnen kann. Wir rüsteten unsere Testwaffe mit einer Spuhr ISMS-Montage und einem Kahles K525i DLR in 5-25x56 aus. Außerdem zu sehen: Neuer Carinthia Tactical Parka in Navy Blue sowie neues Bushnell Fusion-X-Fernglas in 10x42 mit integriertem Laserentfernungsmesser.








Beretta 92X Performance Defensive 9 mm Luger Modernisierte Modernisierte
Matchpistole Matchpistole

Berettas Beste? Ob es sich bei der Beretta 92X Performance
Defensive um die beste „92er“ handelt, haben wir uns auch gefragt. Wir machten den Praxistest.


Die Beretta 92 besitzt ähnlich wie eine P08 oder Desert Eagle eine ganz unverwechselbare Silhouette, so dass sogar Laien sie auf Anhieb erkennen können.

Die Ganzstahlpistole Beretta 92X Performance Defensive wurde ursprünglich auf die IDPA (International Defensive Pistol Association) -Disziplinen ausgerichtet. Ob die sportliche Italienerin auch in anderen Bereichen interessant sein könnte, wollten wir herausfi nden.
Während Berettas 92 bei uns im dienstlichen und sportlichen Bereich eher eine untergeordnete Rolle spielt, ist die ehemalige USDienstpistole im Land der schier unbegrenzten Möglichkeiten schon stärker vertreten. Urgesteine des praktischen Pistolenschießens wie Bill Wilson, Ken Hackathorn und Massad Ayoob attestieren ihr eine hohe Zuverlässigkeit und gute Eigenpräzision. Bill Wilson hat sich der „92er“ auch als Tuningobjekt angenommen (siehe hierzu caliber 6/2015-Coverstory „30-jähriges US Army-Dienstjubiläum der Beretta 92F in 9 mm Luger“). Internationale IPSC-Topschützen wie J.J. Racaza aus den USA oder Eduardo de Cobos aus Spanien werden von Beretta gesponsert und sind die Vorzeigeathleten des Unternehmens in den dynamischen Disziplinen.
Das Defensive macht den Unterschied
Die Beretta 92X Performance Defensive ist recht stark mit der PerformanceAusführung verwandt, die wir übrigens schon in caliber 5/2020 vorgestellt haben. Die Beretta 92X Performance Defensive wurde speziell auf das Regelwerk der IDPA (International Defensive Pistol Association) zugeschnitten. Die IDPA wurde 1996 gegründet, um mit praxisnah gestalteten Übungen einen Konterpart zum dynamischen IPSC (International Practical Shooting Confederation)-Schießsport zu bilden. Dies alleine ist der beste Beweis dafür, dass der IPSC-Schießsport nichts mit „Combat Shooting“ zu tun hat. Bei uns in Europa gibt es nur sehr wenige Länder, die diese Disziplin überhaupt ihren Waffenbesitzern erlauben. Wer hätte es gedacht? In Deutschland ist das IDPASchießen für Sportschützen/Zivilisten nicht zulässig. Um in den Klassen Stock Service Pistol (SSP), Enhanced Service Pistol (ESP) als auch Carry Optic (CO) regelkonform zu sein, muss das obere Gewichtslimit von 1.220 Gramm (43 Ounzes) eingehalten werden. Deshalb dürfte die 92X Performance Defensive



Skandinavischer Leckerbissen Skandinavischer Leckerbissen
Fun-Faktor aus Finnland: Die Tikka T1x Ultimate Precision Rifl e (UPR) in .22 Long Rifl e bietet bei hohem Leistungsvermögen jede Menge Schießspaß.









Keine Frage, die in einem erstklassigen Preis/Leistungsverhältnis stehende Tikka T3x TAC A1 gehört auch bei uns zu den beliebtesten Leichtmetallchassis-Präzisionsgewehren. Doch der finnische Hersteller beweist nicht nur in Zentralfeuerkalibern Kompetenz, denn die hier vorgestellte Tikka T1x UPR im Randfeuerkaliber .22 Long Rifle hat ebenfalls einiges zu bieten, wie wir im Praxistest erfuhren.
Technische Daten der Tikka T1x UPR in .22 L.R.
System:
Zylinderverschluss, 11-mm-Schiene auf Systemhülsenoberseite Lauf: 20“/51 cm langer Matchlauf mit 1-16,5“ Drall und ½x20-UNF-Mündungsgewinde mit Abdeckblende. Laufdurchmesser: 18,2 mm an der Mündung Schaft: modularer Composite-Schaft mit höhenverstellbarer Schaftbacke. 2 Riemenbügelösen vorne und 1x hinten. Seitlich vorne und hinten je 1x Kugeldruck-Riemenbügelbuchse
Magazin:
Kastenmagazin aus Kunststoff mit einer Kapazität für 10 Patronen Abzug: zwischen 800 und 1.500 Gramm justierbarer Flintenabzug, gemessenes Abzugsgewicht ab Werk: 1.445 Gramm Sicherung: Zwei-Positionen-Schiebesicherung rechts am System Länge: 957 mm Gewicht: 2,8 kg Preis: 1.425 Euro
International ist auch „Long Range“ mit Kleinkalibergewehren ein Trend, auf den das skandinavische Unternehmen mit der Tikka T1x MTR und UPR reagiert. Die 2018 erstmals vorgestellte Tikka T1x MTR (MultiTask Rimfire)-Baureihe gibt es in den Kalibern .17 HMR und .22 Long Rifle in Rechts- und Linkshandausführung in den beiden Lauflängen 16“/41 cm und 20“/51 cm. Im Vorjahr folgte das hier vorgestellte Modell Tikka T1x UPR, das es bisher nur in Rechtshandausführung in beiden bereits erwähnten Kalibern und Lauflängen gibt. Der Hersteller hat nun die seit Herbst letzten Jahres aufgelaufenen Fertigungsrückstände abgearbeitet und die Händler beliefert. Grund genug für uns, dem kompakten KK-Repetierer auf den Zahn zu fühlen.
T1x UPR im Detail
Die T1x UPR ist eine verkleinerte Randfeuer-Ausführung des gleichnamigen Zentralfeuergewehrs in den Kalibern 6,5 Creedmoor und .308 Winchester







Die ohne Zusatzausrüstung 2,8 kg schwere T1x UPR mit 20“-Lauf, von der anderen Seite aus betrachtet.



und somit auch bestens für die Schießausbildung von Heranwachsenden oder als Ergänzung für das Training mit der preisgünstigeren .22 Long Rifle geeignet. Mit der stählernen Systemhülse sind Lauf, Magazinschacht und Abzugseinheit verbunden. Bei der Komplettdemontage in der Werkstatt offenbarte die Testwaffe auch im Inneren eine sehr saubere Verarbeitung, sodass nirgends Werkzeugspuren zu erkennen waren. Das Zerlegen mittels Lösen der beiden Torx-Systemschrauben geht einfach und schnell vonstatten. Die Abzugsbügel-Magazinschachteinheit besteht aus Kunststoff. Das gemessene Abzugsgewicht des Direktabzuges betrug ab Werk 1.445 Gramm. Der Abzug kann in Eigenregie durch das Drehen einer Inbusschraube im Auslösewiderstand zwischen 800 und 1.500 Gramm einreguliert werden. Für unseren Schießstandbesuch justierten wir den Flintenabzug gleich einmal auf 950 Gramm Abzugsgewicht. Bis auf das nach Herstellerangaben minimale Abzugsgewicht von 800 Gramm kamen wir leider nicht herunter, weil die Einstellschraube gegen Verlieren nur bis auf Anschlag der Befestigungsschraube des Abzugs an der Systemhülse herausgedreht werden kann. Dieser Anschlag macht durchaus Sinn, weil davon auszugehen ist, dass an dieser Schraube jeder T1x UPRBesitzer Einstelltätigkeiten ausführen wird. Wer mehr, beziehungsweise weniger braucht, der kann sich einen erstklassigen Atzl Kugelabzug optional dazu gönnen. Wir haben es leider nicht geschafft, die Sicherung geräuschlos zu betätigen.
Smartes Schaftkonzept
Im Gegensatz zur Tikka T1x MTR besitzt die UPR einen verstellbaren Schaft mit in Raststufen höhenjustierbarer Wangen auflage. Zusammen mit dem steilen, voluminösen Pistolengriff sind so beste Voraussetzungen für das Zielfernrohrschießen im liegenden Anschlag gegeben. Der modulare, leichtgewichtige Synthetikschaft aus Polymerkunststoff besitzt im Bereich der Systembettung eine Extralage aus Glasfaser und Karbon, was nach Herstellerangaben zu einer maximalen, präzisionsfördernden Steifigkeit führt. Ein raues Oberflächenfinish verleiht dem grauen, gesprenkelten CompositeSchaft der UPR eine hohe Griffigkeit. Zur Ausstattung gehören drei Riemenbügelösen für die Montage eines



Farbenfrohe

Eigentlich ist die Farbe Rot ein Zeichen für Gefahr. Man kann damit aber auch Akzente setzen, wie im Fall des Tippmann Arms M4-22 Redline, einem Selbstlader im AR-15-Stil im günstigen Kaliber .22 Long Rifl e. Ob unser Tipp auch Tippmann lautet, lesen sie hier.






r Fun-Faktor
Vor eineinhalb Jahren konnten wir uns schon einmal mit Büchsen von uns schon einmal mit Büchsen von diesem amerikanischen Hersteller diesem amerikanischen Hersteller beschäftigen. Damals hatten wir in der beschäftigen. Damals hatten wir in der caliber-Ausgabe 7/8-2020 die M4-22 Elicaliber-Ausgabe 7/8-2020 die M4-22 Elite GS im Test, die in dieser Ausführung te GS im Test, die in dieser Ausführung auch nach wie vor zu bekommen ist. Dieauch nach wie vor zu bekommen ist. Dieser preisgünstige KK-Halbautomat konnte ser preisgünstige KK-Halbautomat konnte sich auf dem Markt gut behaupten, was er sich auf dem Markt gut behaupten, was er nicht nur seinem unschlagbaren Preis zu nicht nur seinem unschlagbaren Preis zu verdanken hat, sondern auch noch der Tatverdanken hat, sondern auch noch der Tatsache, dass er erstklassig funktioniert und sache, dass er erstklassig funktioniert und auch sehr gut schießt. Der Hersteller hat in auch sehr gut schießt. Der Hersteller hat in den fast 18 Monaten seine Halbautomaten den fast 18 Monaten seine Halbautomaten eißig weiterentwickelt. Uns stand nun eißig weiterentwickelt. Uns stand nun eine Büchse aus der „Redline“-Serie zur eine Büchse aus der „Redline“-Serie zur Verfügung. Hierzulande werden aus dieser Verfügung. Hierzulande werden aus dieser Serie zwei Modelle angeboten. Die beiden Serie zwei Modelle angeboten. Die beiden farbenfrohen Selbstladegewehre besitzen farbenfrohen Selbstladegewehre besitzen einen 406 mm langen Lauf und einen Einschubschaft. Für die sportliche BKA-Zulassung erhielt ein Modell einen geschlossenen Vorderschaft. Wer darauf nicht angewiesen ist, bekommt das Standardmodell auch mit einem M-LOK-Handschutz für 1.249 Euro. Diese Version ist somit um 50 Euro günstiger als die Sportausführung mit geschlossenem Handschutz.



Out of the box in den Wettkampf?
Der deutlich höhere Preis der Redline-Modelle resultiert vor allem aus den Ausstattungsmerkmalen, denn der Selbstlader ist „out of the box“ sofort einsatzfähig. Dazu trägt das hauseigene Leuchtpunktvisier bei, das mit 3-MOA-Leuchtpunkt und Solar- beziehungsweise Batteriebetrieb daherkommt. Wer seinen Selbstlader lieber mit einem Zielfernrohr oder einer anderen Optik ausstatten möchte, der kann insgesamt 200 Euro sparen und die Waffe ohne Leuchtpunktvisier ordern. Vor allem der Griff der Redline-Modelle hat den Schießkomfort deutlich verbessert. Mit der Gummierung auf dem roten Kunststoff lässt sich die Waffe im Schuss sehr gut kontrollieren. Zusätzlich sind viele Bedienelemente jetzt rot beschichtet. Eine Besonderheit springt bei dieser Büchse sofort ins Auge, denn der rot lackierte Lauf ist mit einer großzügigen Kannelierung versehen worden. Diese Maßnahme hat mit dazu beigetragen, dass die Büchse noch einmal 300 Gramm leichter geworden ist. Was sich auch leicht geändert hat, ist das Design. Hier wurde offensichtlich in eine neue Gussform investiert, denn Upper und Lower unterscheiden sich leicht von der damals vorgestellten Büchse. Damit einhergehend hat sich auch die Schnittstelle der beiden Teile deutlich verändert. Zwar passen andere AR-15-Upper und -Lower immer noch nicht, aber die Unterschiede liegen jetzt nur noch im Zehntelmillimeter- und nicht mehr wie früher im Millimeterbereich. Wir glauben, dass es hier nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch Wechselsysteme für AR-15 im Kaliber .22 L.R. auf den Markt kommen werden. Interessant wäre dies auf jeden Fall, denn die Tippmann .22er gehören mit zu den präzisesten Systemen auf dem Markt, was auch der Schießstandbesuch an den Tag legte.






Das Auge schießt bekanntlich mit. Deshalb gibt es vom US Hersteller Tippmann Arms mit der Redline-Reihe einen Selbstlader, der optische Akzente setzt. Was er noch zu bieten hat, wollten wir natürlich auch wissen. Auf dem Schießstand







Für den Praxistest wurde diese Büchse von uns mit einem Fortmeier Zweibein sowie mit einem Kahles 5-25x56 ausgestattet. Zugegeben, das große Kahles ist eine High-End-Optik für weite Distanzen, die mit einer .22 lfB gnadenlos unterfordert ist, aber trotzdem kann diese Optik schon auf 20 Meter parallaxefrei



Mythischer Matchrevolver: Wir erprobten den jungen Lodur auf S&W 686-Basis in .357 Magnum der bayerischen Manufaktur STP.


Die hartstoffbeschichtete, schwarze Trommel sowie die Bedienelemente setzen sich konstrastreich vom matten, silbernen Oberfl ächenfi nish des Stainless-SteelRevolvers ab. Dazu passt der lange Nill Master II Matchgriff, der auch bestens für das liegende Schießen geeignet ist.

Unter den großen Namen der nordischen Mythologie ist Lodur eine weitgehend unbekannte Gottheit und gleichzeitig die Modellbezeichnung des auch für PPC/1500-Disziplinen geeigneten Matchrevolvers aus der bayerischen Manufaktur STP. Wir haben dem mythischen Six Shooter seine Geheimnisse entlockt.
Bei einem internationalen Faustfeuerwaffenmarkt, der vorwiegend durch moderne 9x19-Polymerrahmenpistolen in allen
Formaten und Kon gurationen dominiert wird, ist ein frischer Revolver eine willkommene Abwechslung. Im direkten Vergleich wirkt solch ein stählerner Six Shooter sicherlich etwas „old school“ und auch Fabrikmunition in .357 Magnum/.38 Special ist meistens teurer als 9 mm
Luger-Patronen, was mit dazu beitragen dürfte, dass der Revolver in der Gunst der Schützen schwindet. Nichtsdestotrotz gibt es nach wie vor unbekehrbare Hardcorefans, die die
Mechanik und besonderen Eigenschaften eines Revolvers in der Schießpraxis bevorzugen. Somit ist auch 186 Jahre nach Samuel Colts Patent ein Markt für
Revolver vorhanden, der immer wieder durch neue Modelle erweitert wird.
Mystisches fürs Match
Auf Basis „des“ Sportrevolvers in Gestalt des Smith & Wesson L-Frame-Modells 686 Distinguished Combat Magnum wurde der STP Lodur aufgebaut, wobei vom Klassiker aus Spring eld, Massachusetts, nicht mehr viel übrig bleibt.
Denn die originale „Full Lug“-Laufeinheit wurde durch einen noch schwereren, massiveren Lauf ausgetauscht.
Im Inneren des kalt gehämmerten
Matchlaufes be ndet sich ein Polygonpro l, dessen 12 Flächen sich mit einem
Drall von 1-300 mm durch den Lauf winden. Die kantige Laufeinheit verleiht dem STP Lodur mehr Vorderlastigkeit, was we- sier bestückt werden kann. Dadurch kann man niger Mündungsauslenkung im Schuss bedeu- als Schütze auch in den freien Klassen vieler tet. Durch das spezielle Design mit Rautenmus- Verbände/Disziplinen mitmischen. Eine solche ter im Mündungsbereich trägt der Polygonlauf Visierschiene gehört bei PPC/1500-Schützen auch zum markanten Gesamterscheinungsbild zur Standardausstattung eines Matchrevolvers. des Revolvers bei. Auf der Oberseite des Laufes Wer hingegen nur eine Zielgröße und/oder xe thront formschön die Aristocrat-Visierschiene Distanz kennt, für den erscheint die auf drei mit einer vollverstellbaren Mikrometerkimme Positionen einstellbare Visierung geradezu lumit drei voreinstellbaren Festpositionen für xuriös. unterschiedliche Zieldistanzen/Zielmedien- Die Trommel samt Achse wurde schwarz DLC größen. Die Visierschiene ist so gestaltet, dass (Diamond like Carbon) beschichtet, was zusie problemlos auch mit einem Leuchtpunktvi- sammen mit der schwarzen Visierschiene und den Bedienelementen (Abzug, Ham-
Die technischen Daten der Testwaffe mer, Trommelschieber) einen aparten Hersteller: STP Kontrast zum glasperlengestrahlten Modell: STP Lodur 6.0 1500 Stainless-Steel-Finish ergibt. Der S&W 686-Entkernung el auch das werkKaliber: .357 Magnum seitige Schlosswerk zum Opfer. Die Trommelkapazität: 6 Patronen in rationeller MIM (Metal Injection Laufl änge/-profi l: 150 mm/12-Flächen-Polygon Molding)-Technologie hergestellten AbDralllänge/Zug-Felddiameter: 1-300/Keine Messung zugskomponenten wurden durch eigenTrommellänge/Durchmesser: 41,2 mm/39,1 mm konstruierte Bauteile aus hochwertigem Werkzeugstahl ersetzt. Die aus MetallTrommelspalt: 0,15 mm pulver gebackenen MIM-Abzugsteile lasTrommelausgang: 9,11 mm sen sich nur ungenügend überarbeiten, Kimme: 3 Positionen Aristocrat Kimme um im Rahmen eines Abzugstunings Korn: hinterschnittenes Targetkorn -3,1 mm beispielsweise das Double-Action-Abzugsgewicht zu verringern. Hier sind die Visierlänge: 212 mm stählernen Bauteile die weitaus besseAbzugsgewicht/Spannweite: DA: Mittelwert 3.758 Gramm/200 Gramm, re Alternative, wobei das Schlosswerk SA: 1.180 Gramm/214 Gramm des STP Lodur aus der Schachtel heraus Gesamtgewicht: 1.520 Gramm (Nill-Matchgriff) durch seine inneren Werte überzeugte. Maße (HxBxL): 298x40x181 mm So ergab sich im Mittel ein Single-ActionExtras: Hartschalenkoffer Abzug mit einem Abzugsgewicht von knapp 1.200 Gramm. Im SpannabzugsPreis: 2.980 Euro betrieb waren es sehr angenehme 3.760 * Mittel aus 10 Messungen mit dem Trigger Scan System