So kann sich Vermögensstrukturierung auszahlen
Unsere Lösung für Ihren Erfolg ca.
4,6% p. a.
Beispielhafte durchschnittliche Wertentwicklung der letzten 5 Jahre 1,2
Liquidität
Geldwerte
Sachwerte
Substanzwerte
Alternative Anlagen
Gewichtung: 15%
Gewichtung: 40%
Gewichtung: 25%
Gewichtung: 15%
Gewichtung: 5%
Ø Wertentwicklung: 0,35% p. a.
Ø Wertentwicklung: 4,76% p. a.
Ø Wertentwicklung: 2,46% p. a.
Ø Wertentwicklung: 14,90% p. a.
Ø Wertentwicklung: -5,61% p. a.
Optimierung und Strukturierung unter Berücksichtigung staatlich geförderter Vermögensanlagen. Quelle: Union Investment; Stand: 31.10.2015. 1) Durchschnittliche Wertentwicklung der Referenzindizes im 5-Jahreszeitraum: 31.10.2010 – 31.10.2011: 1,77%, 31.10.2011 – 31.10.2012: 8,23%, 31.10.2012 – 31.10.2013: 3,29%, 31.10.2013 – 31.10.2014: 6,96%, 31.10.2014 – 31.10.2015: 2,49%. 2) Die hier dargestellte jährliche Wertentwicklung basiert auf einer durch die Bank erarbeiteten Sollallokation für Anleger. Die dargestellte Wertentwicklung im Zeitraum 31.10.2010 – 31.10.2015 basiert auf folgenden Indizes: Liquidität (JPM 1-Monats Euro Cash), Geld-/Ertragswerte (50 % ML Euro Gov ex PIIGS + 50 % ML EMU Corporates), Substanzwerte (MSCI World), Sachwerte (exemplarische Wertentwicklung von 2 Immobilienfonds mit deutschen und europäischen Immobilien), Alternative Anlagen (Bloomberg Commodity Index). Die dargestellte Wertentwicklung basiert auf der aggregierten Wertentwicklung verschiedener Kapitalmärkte und stellt kein konkretes Finanzinstrument dar. Exemplarische Darstellung, Risikoklasse 2, zukünftige Ergebnisse können sowohl höher als auch niedriger ausfallen.
Die Lösung ist einfach und durchaus keine neue Weisheit: Das bewusste Streuen von Vermögen und Risiken bewahrt vor unliebsamen Überraschungen. Eine gut durchdachte und individuelle Mischung aus sicherheitsund chancenorientierten Anlagen macht den Unterschied. Wie bei einem Haus stützt sich die Geldanlage dabei auf mehrere Säulen, die sogenannten Asset-Klassen: Liquidität, Geldwerte, Sachwerte, Substanzwerte und Alternative Anlagen. Das Vermögen auf diese Säulen aufzuteilen ist aus verschiedenen Gründen sinnvoll. Durch eine ausgewogene Vermögensstruktur werden Risiken reduziert und gleichzeitig Marktchancen genutzt. Welche Anlageformen nun die besten Renditechancen bieten, ändert sich häufig und ist nur bedingt vorherzusagen. Denn wie einst schon Winston Churchill sagte „Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen“. Sprichwörtlich bietet es sich also an, „nicht alle Eier in einen Korb zu legen”. So hätte mit einer risikoscheuen Vermögensstruktur während der vergangenen fünf Jahre eine jährliche durchschnittliche Wertentwicklung von 4,60 Prozent pro Jahr erzielt werden können. Auch wenn diese Entwicklung nur beispielhaft zu verstehen ist und die Vergangenheit bekanntlich nicht auf die Zukunft schließen lässt, wird deutlich, wie die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen funktioniert.
VR Journal / Juli 2016 Bilder: © Volksbank Raiffeisenbank
Veränderte Rahmenbedingungen machen also ein Umdenken notwendig. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihre bisherige Vermögensanlage auf den Prüfstand stellen und, wo nötig, an das aktuelle Umfeld anpassen. Hierbei wollen wir Sie professionell und individuell unterstützen. Zu Beginn beleuchten wir Ihre aktuelle Vermögenssituation, wodurch wir Ihnen einen genauen Überblick über Ihre derzeitige Vermögensstruktur aushändigen können. Diese „Ist-Situation“ dient uns als Ausgangspunkt für die weitere Beratung. Alle bestehenden Anlagen können berücksichtigt und in unsere Empfehlung mit aufgenommen werden. Dies stellt eine fundamental wichtige Grundlage dar, denn mit der Vermögensstruktur verhält es sich wie mit der Gesundheit: Es gibt nur eine, und entweder man hat sie – oder nicht. Wie ein guter Arzt nur dann eine Diagnose stellen wird, wenn er Sie fundiert und vollumfänglich kennt, ist auch unsere Empfehlung nur dann optimal auf Sie zugeschnitten, wenn alle relevanten Vermögenswerte berücksichtigt werden konnten. Sind die Grundlagen geschaffen, muss das übergeordnete Ziel abgesteckt werden. Ganz nach Immanuel Kant (1724 – 1804) „der Ziellose erleidet sein Schicksal, der Zielbewusste gestaltet es“ legen wir hier die Richtschnur für unsere weiteren Empfehlungen aus. Sind für Sie »» 7