vida NÖ Aktuell 2/2017

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Nr. 2/2017

niederösterreich aktuell In dieser Ausgabe:

Horst Pammer AKNÖ Vizepräsident Landesvorsitzender vida NÖ

… NÖ - Öffis attraktiv für ALLE, … Kampf um 3. Piste

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…Informationen der vida NÖ PensionistInnenabteilung

4 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

… aktuelle Informationen aus der Arbeiterkammer Niederösterreich

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NÖ - Öffis attraktiv für ALLE!

die Ankündigung der neuen niederösterreichischen Landeshauptfrau, Johanna Mikl-Leitner, in Bezug auf den Ausbau 6 und die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs ist lobenswert. Wir, die vida NÖ, bieten die Zusammenarbeit an. Den Worten sollen jetzt auch Taten folgen. Das Flächenbundes...Bildberichte 7 land Niederösterreich und seine hunderttausenden Arbeitaus den Regionen nehmerInnen und PendlerInnen verdienen sich einen leis...Termine: Mitgliedertungsfähigen öffentlichen Nah- und Regionalverkehr. Für versammlungen und 8 die SeniorInnen soll es einen unkomplizierte Zugang z.B. Veranstaltungen 2017 durch Einführung einer „SeniorInnen - Jahreskarte - NÖ“ geben. Dafür kann auf kontraproduktive Parallelverkehre, die an Ortskernen vorbeifahren, verzichtet werden. Als Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft wissen wir über die Problemstellungen und Potenziale des öffentlichen Verkehrs in Niederösterreich bestens Bescheid und sind zur Zusammenarbeit bereit. … tolle Erfolge für Mindestlohn 1.500.- € … kiebitz

Kampf für Flughafen Ausbau

Die BetriebsrätInnen des Flughafens sind gegen den Anschlag auf ihre Arbeitsplätze und ihre Sicherheit. Sie wollen nicht zulassen, dass Arbeitsplätze nach Bratislava oder München exportiert werden. Denn die Folgen wären dramatisch, weil dadurch zehntausende Arbeitsplätze verloren gehen würden. Kommt keine 3. Piste, würden die Chancen auf 30.000 zusätzliche Jobs zunichte gemacht. AKNÖ Präsident Markus Wieser und vida NÖ Landesvorsitzender AKNÖ Vizepräsident Horst Pammer wurden von den Betriebsräten ausführlich über die Fakten informiert. (Fakten dazu auf Seite


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LV Horst Pammer bietet neuer Landeshauptfrau Zusammenarbeit an „Als Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida wissen wir über die Problemstellungen und Potenziale des öffentlichen Verkehrs in Niederösterreich bestens Bescheid!“,

Dumpinganbieter“, plädiert der vidaLandesvorsitzende für die verpflichtende Anwendung des Bestbieterprinzips bei öffentlichen Ausschreibungen und Vergaben von Buslinien.

Keine Billigstbieter mehr: „Wollen für Niederösterreich nur die Besten“

bietet Pammer Landeshauptfrau Mikl-Leitner gewerkschaftliche Expertise an. „Wir können sofort loslegen“, sagt Pammer und konkretisiert: „Dazu braucht es aber auch eine neue Kultur des Denkens in der Verkehrspolitik unseres Bundeslandes: Wir müssen von einer Nach-unten-Reglementierung des VOR wegkommen. Derzeit schafft das nur Altersarbeitslosigkeit bei BusfahrerInnen und verhindert jegliche Kreativität von Verkehrsdienstleistern. Erster Lösungsansatz ist hier die Besten zu beauftragen und nicht die billigsten

Die vida NÖ werde diesbezüglich so schnell wie möglich das Gespräch mit Mikl-Leitner suchen, kündigt Pammer an. Dass dabei auch das Bestbieterprinzip bei Ausschreibungen des Landes und der Kommunen von Bewachungs- und Reinigungsdienstleitungen Thema sein müsse, versteht sich für den vida - Gewerkschafter von selbst. „Die diesbezüglich ablehnende Haltung Niederösterreichs ist nicht nachvollziehbar. Schon gar nicht, wenn unsere neue Landeshauptfrau in ihrer Antrittsrede davon sprach, für Land und Leute eine neue Gerechtigkeit anzustreben. Niederösterreich sollte selbstbewusst genug sein, das Beste und nicht das Billigste für seine ArbeitnehmerInnen zu wollen. Das muss auch für die Beschäftigten in der Reinigung und im Bewachungsgewerbe gelten. Hier sollten die BürgermeisterInnen nicht weiter dazu genötigt werden, nur die billigsten Anbieter zu beauftragen. Wir wollen für Niederösterreich nur die Besten“, bekräftigt vida NÖ Landesvorsitzender und AKNÖ Vize Präsident Horst Pammer.

Kampf für Flughafen-Ausbau — Arbeitsplätze haben Vorrang!  Der internationale Flugverkehr wird mit Information im Detail - hier die Fakten: oder ohne 3. Piste wachsen. Flüge werden  Die Luftfahrt sichert heute rund 80.000 nach Erreichen der Kapazitätsgrenze in Jobs in ganz Österreich und erwirtschaftet Wien auf nahegelegene Flughafenetwa 1,8% des BIP. Der Bau der 3. Piste Standorte ausweichen. Die Schadstoffwürde 30.000 neue Arbeitsplätze bringen. Emissionen werden an der österreichi Ab 2025 sind die Kapazitätsgrenzen am schen Grenze nicht Halt machen. Flughafen Wien erreicht, es gibt also drin-  Mit der 3. Piste würde es deutlich mehr genden Bedarf für eine dritte Piste. Flugverbindungen geben. Das führt zu ei Seit 2010 ist am Flughafen die Zahl der ner Aufwertung des Wirtschafts-, TourisPassagiere von 20 Millionen auf mehr 23 mus- und Kongressstandortes OstösterMillionen gestiegen. In zehn Jahren sollen reich. Dadurch könnte es tausende zusätzes bis zu 29 Millionen sein. liche Arbeitsplätze in der Region geben.


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Werner Vlcek Landesvorsitzender

Josef Mayer Bundesvors.-Stv, Landesvors.-Stv.

Wir unterstützen unsere Mitglieder mit Rat & Hilfe! Im Gegensatz zum Werbeslogan „Ich habe nichts zu verschenken!“ gibt es tatsächlich viele MitbürgerInnen, die jeden Euro mehrmals umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben. Zwar gibt es vielfältige Möglichkeiten, an Förderungen und Zuschüsse zu kommen, oft fehlt es aber am „Gewusst wie“. Die FunktionärInnen der vida stehen den Mitgliedern in solchen Lebenslagen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Einige Möglichkeiten um zu sparen: GIS-Befreiung: Bei sozialer und/oder körperlicher Hilfsbedürftigkeit kann eine Befreiung von den Rundfunkgebühren beantragt werden. Mit der Befreiung von der ORF-Gebühr ist auch eine Befreiung von Ökostrompauschale und Ökostromförderbeitrag (wichtig: extra ankreuzen) sowie ein Zuschuss zum Fernsprechentgelt verbunden (wichtig: Gutschein muss selbst an den Telekom-Betreiber eingesendet werden). Befreiung und Zuschuss gelten maximal für 5 Jahre und müssen danach neu beantragt werden. Wohnbeihilfe/Wohnzuschuss: Das Land NÖ gewährt bei entsprechender Bedürftigkeit für geförderte Wohnungen/Eigenheime einen Zuschuss zu den monatlichen Rückzahlungen der Förderungsdarlehen (auch für Sanierungen). Wohnbeihilfe/Wohnzuschuss muss jährlich neu beantragt werden! Heizkostenzuschuss: Land NÖ und etliche Gemeinden gewährten in den letzten Jahren AusgleichszulagenbezieherInnen immer einen Heizkostenzuschuss. Die aktuelle Zuschussperiode ist zwar vorbei, sollte aber auch für nächsten Winter wieder ein Heizkostenzuschuss beschlossen werden, bei Vorliegen der Voraussetzungen unbedingt ansuchen! Das gilt auch für die neuen AusgleichszulagenbezieherInnen (auf 1.000 €) bei langjähriger Erwerbstätigkeit.

VorteilsCard Senior der ÖBB: Diese gibt es für AusgleichszulagenbezieherInnen gratis (statt 29 €). Es muss allerdings jährlich ein Antrag mit Einkommensnachweis bei einem Kassenschalter abgegeben werden. Der fristgerechten neuerlichen Antragstellung kurz vor Ablauf von Befreiungen/Zuschüssen kommt also besondere Bedeutung bei, bitte darauf nicht vergessen!

Strom und Gas - Lieferantenwechsel: Durch einen Energielieferantenwechsel können einige hundert Euro jährlich eingespart werden. Es gibt zwar keine Sparmöglichkeit bei den „NETZ-Kosten“ und bei den „Steuern und Abgaben“, aber sehr wohl bei den tatsächlichen Energiekosten (GAS - gelber Bereich und STROM - blauer Bereich). Wir wissen, dass sehr viele PensionistInnen

vieler dieser Möglichkeiten nicht nützen, weil sie entweder darüber nicht informiert sind oder keine Unterstützung für die erforderlichen Maßnahmen (z.B. Antragstellung) haben. Deshalb werden wir unseren Mitgliedern verstärkt diese konkrete Unterstützung geben. Es werden zukünftig in unseren vida-Ortsgruppen eigene „RAT & HILFE“ - Veranstaltungen durchgeführt, in denen ausführlich über diese Möglichkeiten informiert und konkret geholfen wird (Antragerstellung, Energielieferantenwechsel usw.). Die Termine sind auf www.vida.at ersichtlich oder beim zuständigen Ortsgruppenvorsitzenden zu erfragen.


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Das Arbeitsinspektorat ist unverzichtbar für den ArbeitnehmerInnenschutz Die Zahl der Arbeitsunfälle sinkt seit Jahren. Dieser Umstand ist nicht zuletzt der regen Kontrolltätigkeit des Arbeitsinspektorats zu verdanken. Dieses überprüft die Sicherheit und die gesundheitlichen Auswirkungen von Arbeitsplätzen und berät Unternehmen. „Das Arbeitsinspektorat ist ein unverzichtbares Instrument des ArbeitnehmerInnenschutzes und darf nicht in Frage gestellt werden“, so AK NiederösIm Vorjahr gab es in Niederösterreich knapp 12.400 Arbeitsunfälle. 14 verliefen tödlich. Vor 30 Jahren wurden dreimal so viele Arbeitsunfälle verzeichnet und vier Mal so viele Todesopfer. Dieser drastische Rückgang ist maßgeblich dem Arbeitsinspektorat zu verdanken. Allein im Jahr 2015 führte es 10.000 betriebliche Kontrollen durch, mehr als 7.500 Beratungen in Fragen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes wurden geleistet. Für die AK Niederösterreich muss daher dieses wichtige Instrument des ArbeitnehmerInnenschutzes auch in Zukunft in seiner bewährten Qualität erhalten bleiben. AK Niederösterreich aktiv beim Gesundheitsschutz Die AK Niederösterreich fördert aber auch aktiv Gesundheitsmaßnahmen in den Betrieben. Sie bietet im Rahmen ihrer Sicherheitsund Gesundheitsakademie Ausbildungen zur gesundheitsfördernden Gestaltung der Arbeitsbedingungen an. Zusätzlich werden im

„Gesundheitstruck“ von der AK Niederösterreich in Kooperation mit dem AMZ Mödling in Unternehmen jährlich mehr als 4.000 Gesundheitschecks durchgeführt.


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1.500.- € Mindestlohn: Gefordert und erreicht! Unsere Erfolge bei KV-Verhandlungen 2017 für die Beschäftigten in den:  Konfessionellen Alten– und Pflegeheimen Österreichs  Mindestlohn von EUR 1.500,-- erreicht

 Erhöhung der Löhne und Gehälter um durch-

schnittlich 1,6 Prozent ab 1.3.2017  Erhöhung der Entschädigung für Lehrlinge und Ferialpraktikanten um 1,8 Prozent  Erhöhung der KV-Zulagen um 1,3 Prozent  Rechtsanspruch auf „Papamonat“  Vorgriff auf die gesetzliche 6. Urlaubswoche ab dem 56. Lebensjahr 

Ordensspitäler Österreichs

 Mindestlohn von EUR 1.570,- erreicht  Sonntags- und Nachtdienstzulage erhöht  Das kollektivvertragliche Mindestgehalt für dipl. Krankenschwester bzw. Krankenpflegers wird ab 1. März 2017 erhöht  Weitere Erhöhung für 2018 und 2019 bereits fixiert  Verbesserungen bei Zulagen und bei der 6. Urlaulbswoche 

Sozialwirtschaft BAGS)

Österreichs

(vormals

 Mindestlohn von EUR 1.540,-- erreicht  Für mehr als 100.000 Beschäftigte im privaten

Gesundheits- und Sozialbereich steigen Löhne und Gehälter ab 1. Feber 2017 um 1,3 Prozent  Rechtsanspruch auf Papamonat  Volle Anrechnung des 3. Karenzjahres 

FriseurInnen

 Mindestlohn 1.500 Euro ab 2019 erreicht 

HandelsarbeiterInnen

 Mindestlohn von 1.500 Euro erreicht

Na geht doch! Puhh! Was haben Hairstylisten, ReinigungsunternehmerInnen und GastronomInnen da an Horrorszenaren gezeichnet – Nix da: Keine Massenschließungen, keine Massenkündigungen und trotzdem hat sich die Gewerkschaft durchgesetzt - 1.500,- € Mindestlohn ist bereits durchgesetzt bzw. auf einem guten Weg und das Ziel heißt weiterhin 1.700,- € Mindestlohn bei Vollzeitarbeit in Österreich! Alle – Noch nicht Alle! Bis auf TaxlerInnen, die müssen überhaupt mit nur 1.200,- € brutto auskommen und das bei 55 (!) Wochenstunden, im Kleintransportgewerbe und in der Binnenschifffahrt blockiert die Wirtschaft. Wir bleiben aber dran und fordern ein Mindesteinkommen, mit dem man bei Vollzeit tatsächlich auskommen kann. Und das sind eben 1.700,- €. Natürlich freuen wir uns gemeinsam mit Bundeskanzler Christian Kern über diesen tollen Erfolg und streben weiter nach mehr gerechter Entlohnung und gerechter Arbeitszeit. Darum: WER uns helfen will und WER uns bei unserem Kampf um Gerechtigkeit am Arbeitsplatz unterstützen will, sollte Gewerkschaftsmitglied sein und so viele Kolleginnen und Kollegen überzeugen, dies auch zu tun! Nur so geben sie uns, so wie Du, überhaupt die Möglichkeit zu helfen, meint diesmal Euer -kiebitz-


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...aus den Regionen...

Gainfarn: Schnapsen vida Aktionen zum Frauentag

OG St. Pölten: Betriebsbesuch mit AKNÖ Präsident Markus Wieser, Zentralbetriebsratsvorsitzender Franz Raidl und vida NÖ Landesvors. AKNÖ VizePräs. Horst Pammer in der ÖBB Technische Services GmbH in St. Pölten

OG Sigmundsherberg: Die Referenten bei der Mitgliederversammlung

OG Gmünd: Die Geehrten bei der Mitgliederversammlung

Ehrengäste am vida Stand beim Weidenfest in Drösing

OG Retz: Ehrung für 70 Jahre Mitgliedschaft - Josef Eber


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Einladung zur Mitgliederversammlung 2017: 07. Juni: OG Amstetten Pens. um 14.00 in Amstetten im AKNÖ - Saal 07. Juni: OG Amstetten Aktive um 18.30 in Amstetten im AKNÖ - Saal 08. Sept.: OG Marchegg um 14.00 in Marchegg im Pensionistenklub 06. Okt.: OG Sankt Pölten um 15.00 in St. Pölten in der VOITH Kantine 12. Okt.: OG Korneuburg um 15.00 in Korneuburg im GH Altes Zollhaus 18. Okt.: OG Hainfeld um 14.30 in Hainfeld im GH Schöbinger 03. Nov.: OG Krems um 14.30 in Furth-Göttweig im Volksheim 08. Nov.: OG Deutsch-Wagram um 16.00 in Deutsch-Wagram im PVÖ Klublokal

09. Nov.: OG Schwarzenau Pens. um 14.00 in Schwarzenau im Arbeiterheim 24. Nov.: OG Wiener Neustadt um 15.00 in Wr. Neustadt im Hotel Corvinius

vida NÖ NETZWERKTAG für BetriebsrätInnen und vida NÖ - FunktionärInnen am Mittwoch, 21. Juni 2017- Beginn: 9.00 in St. Pölten im ANZ (ArbeitnehmerInnenzentrum) der AKNÖ wir fahr en fü r Kinder

Benefizfahrt Fr eitag, 23. Juni 2017 Star t in Wr . Neustadt Eintreffen der Biker in Wr. Neustadt am Parkplatz der NÖ Volkshilfe Landeszentrale (Einfahrt: Spitalgasse 5) zwischen 9.00 u. 10.00 Uhr.

Programm:

Thema: Energiekosten sparen konkrete Hilfestellung beim Wechsel zum günstigsten Energielieferanten (Jahresabrechnung mitnehmen!)

in der Ortsgruppe Gmünd: Mi., 31. Mai 2017 - Beginn: 14.00 in der Ortsgruppe Retz: Di., 13. Juni 2017 - Beginn: 13.30 Wichtig: Anmeldung u. weitere Infos beim

Impressum:

Ortsgruppen – Vorsitzenden!

9.00: Frühstück - Kaffee & Kuchen (Einladung VHNÖ) und Verkauf der „Benefiz-Bausteine“ 10.00: Begrüßung & Info über die gesamte Ausfahrt 10.15: Benefizbetrag - Übergabe an NÖ Volkshilfe 10.30: Start der Ausfahrt nach Schwarzenbach 12.00: Besuch des Keltenfestes mit Mittagessen 14.00: Abfahrt - Neusiedlersee (RUST - Katamaran) 16.00: Verabschiedung und individuelle Heimfahrt

ANMELDUNG: vidabiker@vida-noe.at Weitere INFO's auf www.vidabiker.at Auf Euer Kommen freuen sich die vidaBiker - Landeskoordinatoren Erwin Langsenlehner & Werner Vlcek

Ehrenschutz: vida Bundesvorsitzender Roman Hebenstreit vida NÖ Landesvors., AKNÖ Vize-Präsident Horst Pammer Mit Unterstützung unseres Kooperationspartners

Für den Inhalt verantwortlich: vida NÖ Landesvorsitzender, AKNÖ Vizepräs. Horst Pammer, Redaktion und Layout: Werner Vlcek und Josef Mayer;

Alle: 3100 St. Pölten, Gewerkschaftsplatz 1


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