BASISELEMENTE
SEKUNDÄRE STILELEMENTE Ziel Ein erstklassiges Festival für Fotografie sollte mit starken Bildern auf den Plakaten und Titelseiten der Magazine für die Veranstaltungen Neugierde wecken. Bisher wurde hierfür jedes Jahr die gleiche Fotografie eines Frosches verwendet. Das Froschmotiv in Wiederholung ist für das genannte Ziel jedoch nicht stark genug und wirkt auf Dauer für die bestehende Zielgruppe nicht mehr spannend. Es muss also ein sekundäres Stilelement entwickelt werden, das mit den Fotografien, die im Mittelpunkt stehen, gut kombinierbar und auf allen Kommunikationsmitteln flexibel einsetzbar ist. Idee Der Einsatz eines graphischen sekundären Stilelements als Alternative zum aktuellen Key-Visual schafft mehr Flexibilität in der Anwendung, da es sich einfach mit wechselnden Bildern kombinieren lässt. Durch ein sekundäres Stilelement kann zudem unabhängig von den gegebenen Bildern der Referenten ein stärkerer Bezug zur Philosophie bzw. zu den Grundideen der Mundologia geschaffen werden. Karten-Netzwerk Bereits früher gingen die Menschen auf Entdeckungsreisen rund um die Welt. Meist waren sie Seefahrer, Forscher oder Entdecker, die eine Portolankarte zum Reisen nutzten. Diese Karte dient als Vorlage für das neue sekundäre Stilelement. Angepasst an das neue Signet ist es in nur 12 anstelle von 16 Kreislinien aufgeteilt. Das Netzwerk greift den Weltkenntnisgedanken und den Verbindungsgedanken auf und nimmt Bezug zum Reisen und Entdecken.