Ebba und Hans-Hartmut Mahler empfangen, dass er in Worten und Handlungen wirken konnte, wie es in der Bibel beschrieben ist. Mahler erhofft sich zu seinem Thesenpapier – auch einige Wochen nach dem Reformationstag – eine lebendige Diskussion in seiner Kirchengemeinde.
„Zukunftsforum Glücksburg“ will Internationale Kunst in die Stadt holen Die Idee, ein Zukunftsforum zu gründen, hatte Hans-Wolfgang Bracht. Er ist der Direktor der Firma Digikett in Glücksburg. Das „Zukunftsforum Glücksburg“ gründete sich aus Sorge um den derzeitigen ‚beklagenswerten’ Zustand um das Ostseeheilbad Glücksburg. Der Schuldenberg, der zunehmende Leerstand der Ladengeschäfte, das Zentrum des Ortes ein Parkplatz anstelle eines Marktplatzes, das geschlossene Intermar Ho-
tel und vieles andere. Aus der Gruppe Stadtentwicklung, ursprünglich ein Organ der Stadtvertretung, ist eine neue Initiative entstanden. Unter dem Namen ‚Zukunftsforum’ entwickeln Bürger ein Gesamtkonzept für Glückburg. Eine neue Identität soll den Ort bekannter machen, neue und viele Besucher anlocken und die Saison für Touristen verlängern sowohl im Frühjahr wie auch im Herbst.
Was ist angedacht und geplant? Unter breiter Mitwirkung der Bevölkerung soll aus dem Leerstand der Einzelhandelsgeschäfte eine Kette von Galerien entstehen. Künstler (Maler, Bildhauer und andere) stellen ihre Werke aus und schaffen neue in den Räumen, bieten Seminare zum Mitmachen an oder führen die Besucher in ihr Kunstverständnis ein.
Der Besucher kann mit einem besonderen Stadtplan die Galerien aufsuchen und sich im Anschluss in einem speziellen Café zu Meinungsaustausch und Erholung einfinden. Die Künstler sollen überregional bekannt sein und jeweils 2 – 3 Monate ihre Ausstellung betreuen. Der Name der verbundenen Galerien wird „Internationale Kunst Glücksburg“ (IKG) heißen. Eine weitere Gruppe wird sich mit Stadtgestaltung, Bauleitplanung und Stadtbild beschäftigen und Einfluss nehmen auf Glücksburg von morgen. Eine dritte Gruppe hat Ziele für Nachhaltigkeit im Natur- und Umweltschutz im Auge. Der Verein „Schönes Glücksburg“ wird die hier genannten Ziele unterstützen. Alle Einwohner sollen sich angesprochen fühlen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitmachen und mitgestalten. Sie könnten Quartiere für Künstler bereitstellen und die Galerien betreuen. Die Vernissage ist zum 1. Mai 2017 angedacht. Unter dem Vorsitz von H. W. Bracht engagieren sich im Zukunftsforum Glücksburg H.H. Mahler, M. Weiß, U. Bohr und W. Kiwitt.
Weihnachten bei Mahlers Am Ende unseres Gesprächs berichtete Mahler, wie bei ihm zu Hause der heilige Abend nach hundertjähriger Familientradition mit Kindern und Enkelkindern gestaltet wird: Eines der Kinder führt die Familie mit einem Licht in das geschmückte Weihnachtszimmer. Wenn alle um den Baum versammelt sind, trägt die älteste Enkelin (sie ist heute 17 Jahre alt) die Weihnachtsgeschichte vor. Danach werden die Geschenke verteilt. Damit jeder an der Freude des Anderen teilhaben kann, werden die Päckchen nie gleichzeitig geöff-
Dienstag 13.12.2016 17:00 Koloniales Erbe Flensburg Dr. Thomas Overdick, Flensburg Deutsche Kulturgesellschaft Flensburg, Kloster zum Heiligen Geist, Klostergang 9 17:00 Nils Holgersson Studio der NDB Augustastraße, Flensburg 19:30 Menke Planetarium: Andree Rossow Mars! Wie wir dort einmal werden leben können Planetarium der Hochschule Flensburg Fördestraße 37 Glücksburg Telefon: 0461-805-1273 20:00-22:00 Offene Schreibgruppe kreatives/biographisches/ therapeutisches Schreiben, gemeinsames Dichten, Romanprojekt Kostenbeitrag EUR 10,00, Schreibwerkstatt Bernd Sieberichs, 0175-3809825, Trögelsbyer Weg 54, Flensburg, in der Park Residenz Apfelhof
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FLENSBURG JOURNAL • 12/2016
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