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Wandern im Thayatal

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Thayarunde

Thayarunde

WANDERROUTEN RUND UMS THAYATAL

WAIDHOFEN/THAYA Der Thayatalweg

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Auf insgesamt 181 km quert der Thaya- talweg 630 das Obere Waldviertel von West nach Ost. Auf das Thayatal trifft er nach der fünften Etappe bei Waidhofen. Von hier folgen weitere sechs Etappen bis Retz, die weitgehend durch die unberührte Landschaft des Thayatals führen. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass diese Route zu den schönsten Wanderwegen Mitteleuropas gehört. Nirgendwo sonst finden sich unberührte Natur, imposante Burgen und Ruinen sowie malerische Städtchen so dicht aufeinanderfolgend. Wer die Route entlang des Thayatals gewandert ist, kann zu Recht behaupten, die Region kennengelernt zu haben.

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THAYA

GROSS-SIEGHARTS Sieghartsberg-Wanderung

Vom Groß-Sieghartser Hauptplatz aus geht es vorbei am Waldbad in Richtung Waldstadion. Durch hauptsächlich bewaldetes Gebiet wandert man auf einer Forststraße vorbei am Kalkbründl in Richtung Georgenberg, biegt jedoch vorher rechts ab. Nach kurzem Weg geht es rechts zum Sieghartser Berg, wo man links abbiegt und dem Seifriedsgraben entlang des Wanderwegs 31 folgt, auf dem man bald wieder das Waldstadion erreicht. Die Runde ist ca. 12 km lang und mäßig anstrengend.

WAIDHOFEN/THAYA Golfplatzweg

Von Waidhofen aus geht es über Wiesen und Felder, vorbei an der Stoißmühle, Richtung Hollenbach. Die knapp 12 km lange Route führt am Fuße des bewaldeten Höhenrückens des Predigtstuhls entlang und dreht vor der Ortschaft Matzles wieder Richtung Waidhofen. Die abwechslungsreiche Landschaft bietet immer wieder schöne Plätze zum Verweilen oder für eine kleine Rast.

Wüstung Hard

Von der Marktgemeinde Thaya aus folgt man den Wegweisern in Richtung Wüstung Hard auf asphaltierter Straße, bis der Weg nach rechts auf einen Feldweg abzweigt. Auf diesem geht es über die Felder weiter bis zum Waldrand. Dort kreuzen sich verschiedene Wege. Der Waldweg zur Wüstung ist ausgeschildert. Nach gut zehn Minuten Gehzeit sind die ersten Ausgrabungen der Wüstung erreicht.

DROSENDORF Rund um den Gaberbach

Von Unterthürnau aus folgt die Route dieser Tour dem wildromantischen Gabertal. Der Weg wechselt von einer Bachseite zur anderen. Kurz vor den Gebäuden der alten Gabermühle folgen eine letzte Bachquerung und ein Anstieg. Bald darauf sind die Ruinen der Gaberkirche zu sehen. Entlang eines Feldwegs auf der Hochfläche über dem Gabertal geht es über den Wald mit dem Flurnamen Neusiedl zurück nach Unterthürnau.

GERAS Edelseerweg

Von Geras aus führt ein lauschiger Waldweg zum Naturpark und weiter zum Waldbad. Dort gibt es eine große, mit Bäumen bestandene Wiese mit Spielstationen, Beachvolleyballplatz, Minigolf und einem flachen Strand für Badende. Durch das stille Pigerbachtal geht es weiter in das malerische Dorf Pfaffenreith und über den Goggitschberg zurück nach Geras. Die Route ist ca. 6 km lang und leicht zu bewältigen.

LANGAU Am Bergwerksee

Man startet direkt in Langau und folgt dem Weg in Richtung Šafov. Nach gut einem Kilometer – auf Höhe des Bergwerksees – führt der Weg nach rechts und zwischen den beiden Seen hindurch. Danach geht es wieder in einer Runde nach Langau zurück. Ideal für einen sommerlichen Badenachmittag oder als Start für eine Wanderung ins tschechische Šafov. Gesamtlänge: ungefähr 6 km

PERNEGG Klosterrunde

Die Route dieser kurzen Wanderung startet in der Klosteranlage Pernegg. Vom Kräuterlabyrinth ausgehend führt der Weg zu besonderen Plätzen in der Umgebung. Hier gibt es das „Brennende Herz“ oder Duftschalen, in denen sich die Gerüche des Waldes konzentrieren. Die Route führt durch die Ortschaften Pernegg und Nödersdorf. Am Weg liegt die Nikolaikirche, der Rest der Pernegger Burg. Über die Aumühlbrücke und die Marienquelle geht es zurück zum Kloster. Hierbei handelt es sich um einen ca. 4 km langen Wanderweg, der wenig anstrengend ist.

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DAS SCHÖNE IST SO NAH

Am Rande des Horner Beckens liegt eingebettet in die ruhige, harmonische Landschaft der Hochebene des nördlichen Waldviertels die Marktgemeinde Pernegg. Rundum erstrecken sich Wiesen und Wälder, die zum Wandern oder Radfahren einladen. Entschleunigen und Ruhefinden in unverfälschter Natur sind in Pernegg angesagt. Südlich des Ortes erstrecken sich große Waldflächen, die von Wanderwegen durchzogen sind. Auch der wildromantische Pernegger Graben, in dem der Mödringbach Richtung Horner Becken fließt, lädt zum Erkunden ein.

Im Ort und in der Umgebung gibt es eine Reihe interessanter historischer Bauwerke. Allen voran das weithin sichtbare Kloster Pernegg mit der vollständig restau- rierten Kirche. Deckenmalereien aus dem Jahr 1603, die oktogonale Kanzel aus dem Jahr 1618 und die noch immer in Verwendung stehende Orgel von Michael Prackh aus dem Jahr 1654 sind die Prunkstücke dieses Sakralbaus. Die Prangersäule am Dorfanger der Ortschaft Pernegg zeugt vom frühen Marktrecht und die gotische Lichtersäule an der Hauptstraße Horn-Geras erinnert an das Ende der Pestepidemie. Gäste Perneggs bemerken schnell, dass in der Gemeinde Regionalität und Gemeinsinn einen wichtigen Platz einnehmen. Lebensmittel aus biologischem Anbau können direkt im Ort erworben werden, im Gasthaus werden schmackhafte regionale Speisen serviert und verschiedene Betriebe stehen mit ihren Dienstleistungen zur Verfügung.

Wer Gefallen an der Region gefunden hat und vielleicht sogar überlegt, hier sesshaft zu werden, findet in Pernegg eine Auswahl attraktiver Baugründe und eine gute Infrastruktur. So wurde erst kürzlich die Volksschule renoviert und der neue Kindergarten bietet ein Betreuungsangebot für Kinder ab einem Jahr. Gute Erreichbarkeit und die Nähe zur Bezirkshauptstadt Horn sowie die wunderschöne Landschaft und das dörfliche Gemeinschaftsleben machen die Marktgemeinde Pernegg zu einem idealen Ort, um der Hektik und dem Stress des urbanen Raums zu entfliehen.

MARKTGEMEINDE PERNEGG

3753 Pernegg 73 Tel.: +43 2913 257 gemeinde@pernegg.info www.pernegg.info

GENUSS MIT ZUKUNFT

Bereits im Jahr 1987 begannen Elisabeth und Peter Spitaler mit einer Bewirtschaftung, die auf Nachhaltigkeit und somit auf die Zukunft ausgerichtet ist. Nach dem Motto „Wir haben den Boden nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen“ führen Maria und Stefan Spitaler den Bio-Pionierbetrieb nun in zweiter Generation. Von malerischer Landschaft umgeben dreht sich am Biohof Spitaler in der Gemeinde Pernegg alles um den Weg in die Zukunft voller Genuss.

Durch den bewussten Kauf eines ehrlichen Produkts wird man vom Konsumenten zum Sinnstifter und Mitträger. Jemand, der mithilft, die Vielfalt, Fruchtbarkeit und Gesundheit von Boden, Pflanzen, Tieren und Menschen aufzubauen und deren Lebendigkeit zu fördern. Es darf kein Verzicht sein, sondern die Wiederentdeckung eines vergessenen Geschmacks.

Bei einem Besuch am Biohof kann man diesen Geschmack riechen, schmecken, sehen und fühlen. In der kleinen Backstube riecht man das Mehl aus den unterschiedlichen Getreidesorten, die auf den eigenen Feldern wachsen. Zu schmecken und zu sehen ist diese Vielfalt in den verschiedenen Brotsorten (Waldstaude-, Sonnenblumen-, Kraft- und Dinkelbrot, Dinkelvollkorngebäck) sowie in den veganen Teigwaren aus Dinkel, Pharaonenkorn, Waldstaudekorn und Buchweizen aus eigener Produktion. Getreide, Gewürze, Gemüse, Eingelegtes und viele weitere Köstlichkeiten runden das reichhaltige Angebot im Hofladen ab. Jeden Samstag (von Februar bis Weihnachten) sind die Produkte am Viktualienmarkt in Gars am Kamp erhältlich.

Neben dem Inhalt bestimmen die Rahmenbedingungen die Qualität eines Produkts. So werden die Erzeugnisse in verrottbaren Klarsichtsäckchen verpackt. Dank der Sonne liefert die Photovoltaikanlage am Dach die zum Betrieb nötige Energie.

Elisabeth gibt ihr Wissen gerne weiter. Bei ihren Fastenkursen, Vorträgen, Führungen in der Natur oder ihren Backkursen kann man „bio“ spüren und mehr über Lebendigkeit und das Bauersein erfahren.

BIOHOF SPITALER

Maria und Stefan Spitaler 3753 Pernegg 18 Tel.: +43 664 1657876 biohof@spitaler.at www.spitaler.at

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Ich habe mich vor Jahren nach Pernegg begeben, ohne zu wissen, dass mein Ziel, zu fasten, um ein paar Kilos zu verlieren, nur vordergründig war. Nach ein paar Tagen an diesem magischen Ort erkannte ich eine tiefgreifende Wandlung, die auch auf meinen weiteren Lebensweg großen Einfluss hatte.

Fasten ist nicht nur Verzicht, der den Körper von lästigen Kilos befreit – Fasten schenkt Lebensfreude, Klarheit. Fasten kann ein Aufbruch zu sich selbst sein. Gedanken werden geordnet, Ungelöstes entwirrt sich und löst sich dann auf. Nähe, auch zu sich selbst, wird wieder spürbar.

Fasten im Kloster Pernegg kann ein Aufbruch sein!

Durch die Reduktion aufs Wesentliche, reduzierte Nahrungsaufnahme und die spürbare Stille wird das Gedankenkarussell gestoppt. Nach kurzer Zeit vergisst man Stress und Lärm des Alltags. Diesen Prozess unterstütze ich in meinen Fastenseminaren mit Meditationen und Impulsen aus dem Resilienztraining.

Ich freue mich bei jedem Kurs über die spürbare Entwicklung der Gruppe. Anfangs ist oft Unruhe und Erschöpfung bei den Teilnehmern wahrnehmbar, aber im Laufe der Woche fühlt man, wie die meisten ihre innere Ruhe finden, sieht, wie die Augen zu strahlen beginnen und sich Leichtigkeit und Fröhlichkeit in der gesamten Gruppe einstellt.

Aufbrechen in die Stille heißt auch Freude, lachen und Unterhaltung. Für Freiraum ist genügend Zeit. Jeder, der möchte, hat die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, um seine persönliche Stille zu finden.

Fasten und Aufbruch in die Stille heißt aufbrechen zu mir selbst, zu meiner inneren Ruhe.

Fasten und Aufbruch in die Stille bedeuten auch, wieder aufzustehen – „Wie der Phönix aus der Asche“ –, die unbeschwerte Leichtigkeit des Seins wieder zu fühlen und mit der hier im Kloster wiedergewonnen Kraft seinen Weg gestärkt zu gehen.

GINI CZERNIN

Podcast mit Gini Czernin

IN HARMONIE MIT DER NATUR

Der nachhaltige Umgang mit der Natur und die schonende Nutzung ihrer Ressourcen stehen für Andreas Nendwich und seine Frau Martina Erhart im Zentrum ihrer Bestrebungen. Gemeinsam bewirtschaften sie den Biohof Nendwich in der kleinen Gemeinde Pernegg. Biobauer Andreas Nendwich ist auch ärztlich geprüfter Fastenleiter und leitet regelmäßig Fastenkuren im nahe gelegenen Kloster Pernegg.

Die Schafzucht spielt auf dem Biohof eine zentrale Rolle, da dadurch viele Produkte erzeugt werden. Die 50 Mutterschafe des Biohofs weiden mit ihren Lämmern jeden Sommer auf den Streuobstwiesen rund um die Ortschaft. Im Winter sind die Tiere im warmen Stall untergebracht.

Im Shop des Bauernhofs gibt es Würste und Schaffelle zu kaufen. Aus dem Schaffett wird duftende Seife hergestellt. Die Wolle der Schafe des Biohofs wird auswärts in der Wollwerkstatt verarbeitet. Diese wird zu warmen Socken, Hauben und Pullovern verarbeitet, die im Winter herrlich wärmen. Das Geschäft des Biohofs ist im umgebauten Stall untergebracht. Hier befindet sich eine große, gemütliche Sitzecke, in der man gleich die Köstlichkeiten aus dem Shop verkosten kann. Und noch etwas gibt es hier: Produkte aus Hanf, einige davon aus dem eigenen Anbau des Biohofs. Die Nendwichs bauen bereits seit 1998 Hanf an und gehörten damit zu den Ersten in der Region. Der Hanf des Biohofs Nendwich wird aus THC-freier Züchtung gewonnen und – abhängig von der Fruchtfolge – auf ein bis drei Hektar auf den Feldern des Hofes angebaut. Hanföl und Hanfnüsse – die eigentlich Hanfsamen sind – werden aus dem Hanf der eigenen Produktion erzeugt. Andere Hanfprodukte wie Nudeln, Hanfmehl oder Schokohanf werden von Herstellern aus der Region zugekauft.

BIOHOF NENDWICH

3753 Pernegg 15 Tel.: +43 664 1835920 biohof@nendwich.info Mehr online unter uiw.at/biohof-nendwich

EIN GUTER START IM WALDVIERTEL

Ins rechte Licht rücken und Werbung machen für die Schönheit und die Lebensqualität des Waldviertels möchte das Projekt Wohnen im Waldviertel. Dazu präsentiert die Initiative auf ihrer Website wohnen-im-waldviertel.at neben umfassenden Informationen über die Region auch ein großes Angebot an Häusern, Wohnungen und Bauplätzen. Auch bei der Suche nach einem Arbeitsplatz ist die Website hilfreich. So werden Wohnungs- und Arbeitssuchende schnell und unkompliziert unterstützt und der Start im Waldviertel wird erleichtert. Denn wer an das Waldviertel denkt, soll nicht nur an Ferien und Freizeit, sondern auch an Arbeit und Schule denken.

Projektleiter und Bürgermeister von Langau Ing. Franz Linsbauer erklärt dazu: „Auch unsere Mitgliedsgemeinden unterstützen wir dabei mit professioneller Bewerbung und Beratung, um die verfügbaren Objekte zeitnahe an neue Gemeindebürgerinnen und -bürger zu vermitteln. Mit unseren zielgerichteten Werbeaktionen leisten wir so einen wesentlichen Beitrag, wo wir das gesamte Waldviertel als optimale Lebens- und Wohnregion für alle Generationen positionieren und Interessenten neugierig machen.“ Durch Image- und Werbekampagnen im Zentralraum Wien und Linz sowie im Waldviertel selbst werden die Vorteile des Wohnens, Arbeitens und Lebens im Waldviertel präsentiert. Aus den ursprünglich fünf beteiligten Gemeinden sind mittlerweile 56 Waldviertler Gemeinden geworden, die damit das Projekt zu einer der größten interkommunalen Kooperationen Europas machen.

Fotos: Gemeinde Langau (1); Roman Allram (1)

WOHNEN UND URLAUB – EINE SYMBIOSE

Die Freizeitgemeinde Langau bietet nicht nur Gästen eine Vielzahl an Möglichkeiten der Urlaubsgestaltung, sondern ist auch ein lebenswerter Raum, um sein Leben in naturverbundener Umgebung in einem Ort mit gut ausgebauter Infrastruktur zu gestalten.

Im Freizeitzentrum Langau, direkt am Bergwerksee, bietet das Freizeithaus am See einfache Speisen, ausgewählte Weine und Getränke an. Mehlspeisen, Eis und Kaffee runden das Angebot ab. Hier kann man aber nicht nur gut essen, sondern den Bergwerksee, einen der schönsten Badeseen Österreichs, in vollen Zügen genießen. Auf einer gepflegten Liegewiese findet man Garderoben und Duschen. Ein Beachvolleyballplatz und der einzigartige Klettergarten bieten die Möglichkeit, sich aktiv zu betätigen.

Die Infrastruktur des Ortes bietet von der Kleinkinderbetreuung, einem Kindergarten, einer Volksschule, Carsharing, Lagerhaus, Gemeindeärztin, Installateur, Tischlern, Freizeitmuseum, Schießplatz, Fischereiangeboten, Bienenland, Campingplatz, Autowerkstatt, Glasfasernetz, Tankstelle, einem sehr aktiven Vereinsleben bis hin zu vielen weiteren Kleinigkeiten einen lebenswerten Raum für Menschen, die dem Lärm der Großstadt sowohl im Urlaub als auch im Leben entfliehen wollen. Weitere Informationen dazu findet man auf der Website www.wohnen-im-waldviertel.at.

Gutes Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen, weiß man auch in Langau. Deshalb gibt es hier ein ansprechendes Angebot an Lokalen, die in wunderschöner Umgebung delikate Speisen und Getränke in ihrer gesamten Vielfalt anbieten. Das Restaurant in der Freizeithalle verwöhnt seine Gäste mit regionalen, nationalen und internationalen Speisen und dazu passend ausgewählten Weinen. Bodenständiges Essen serviert Harry Neubert in seinem Lokal im Anglerparadies Hessendorf und Café Blei bietet ausgezeichneten Kaffee, ausgewählte Mehlspeisen und hausgemachtes Eis in verschiedensten Sorten.

VERANSTALTUNGEN 2022

Mai: Muttertagsheuriger – traditioneller Heuriger am Sportplatz Langau Juni: Summerflash – das legendäre Seeclubbing der Landjugend Langau Juli: Sonnwendfeier – ein sehr großes, sehenswertes Sonnenwendfeuer mit Feuerwerk, Musik und Grillspezialitäten August: Schnitterhahn-Heuriger – im Freizeitmuseum Langau mit Schnitterhahn und Heurigenspezialitäten Oktober: Liedertafel – der Gesangsverein Langau verwöhnt mit musikalischen Klängen November: Vorweihnachtlicher Bauernmarkt – in der Freizeithalle Langau: Handgemachtes, Gebackenes und Kunsthandwerk Weitere Informationen finden Sie auf www.langau.info.

GEMEINDE LANGAU

2091 Langau 103 Tel.: +43 2912 401 gemeinde@langau.at www.langau.info Mehr online unter uiw.at/langau

LANGAUS KULINARISCHER TREFFPUNKT

Das Meat(ing) in Langau überzeugt mit einem gelungenen gastronomischen Konzept und bietet abwechslungsreiche, saisonale und regionale Gerichte.

Gepflegte Küche, stilvolles Ambiente und bestens geschultes Personal: Das Lokal Meat(ing) hat sich im letzten Jahr zu dem kulinarischen Treffpunkt in Langau entwickelt. Zu Recht, denn der leidenschaftliche Gastronom Patrick Gruber bietet abwechslungsreiche, saisonale und regionale Gerichte in hoher Qualität.

Das Meat(ing) kann mit seiner Küche gleichermaßen bei Gourmets aus der Region, aber auch bei jenen, die eigens für ein gepflegtes Abendessen von auswärts kommen, mit einem gelungenen gastronomischen Konzept punkten. Küchenchef Gruber verbindet dabei traditionelle Waldviertler Hausmannskost mit modernen Köstlichkeiten. Dementsprechend vielseitig präsentiert sich auch die Speisekarte: Vom traditionellen Schweinsschnitzel mit Pommes bis zu Gnocchi in Gemüse-Rahm-Soße mit Garnelen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Freitagabends wird immer ein moderner Klassiker aufgetischt: Burger mit Laibchen aus bestem österreichischen Rindfleisch, Salatgarnitur, würzigen Soßen und Gitterpommes. Auch Liebhaber vegetarischer Speisen kommen nicht zu kurz. Als Nachtisch erfreuen sich der hausgemachte Apfel- oder Topfenstrudel, aber auch feine Eiskreationen mit dem bekannten Eisgreissler-Eis großer Beliebtheit.

Gut sortiert präsentiert sich auch die Getränkekarte. Gerade bei Wanderern und Radfahrern ist die große Auswahl an Biosäften besonders populär. Ob naturtrüber Apfel-, Johannisbeer- oder Apfel-Karotten-Saft, nach einer ausgedehnten Tour oder bei einem gemütlichen Zwischenstopp sind diese Erfrischungen genau das Richtige, um neue Energie zu tanken. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere alkoholfreie Getränke sowie einige Biersorten und Biowein.

Für Gruber war Kochen immer schon eine große Leidenschaft. Nach positiver Absolvierung seiner Ausbildung an der HLF Krems sammelte er wertvolle Erfahrungen in der Gastronomie. In Langau öffnete sich für ihn eine Tür, um sich seinen Traum vom eigenen Lokal zu erfüllen. Das Meat(ing) ist ein Gasthaus, in dem sich auch Einheimische treffen und der Stammtisch noch Tradition hat. Von Mittwoch bis Freitag serviert Gruber ein schmackhaftes und preiswertes Mittagsmenü. Die Küche verarbeitet, wann immer möglich, Produkte und Lebensmittel von Anbietern aus der Region.

Radfahrer finden im Meat(ing) aber auch bei einer Reifenpanne Unterstützung, da Fahrradreifen-Reparatur-Sets immer lagernd sind. Zudem haben sie die Möglichkeit, ihr E-Bike kostenlos aufzuladen.

Ruhetage sind Montag und Dienstag. Genauere Informationen bezüglich der Öffnungszeiten auf www.meating.at.

MEAT(ING)

Patrick Gruber Langau 85 2091 Langau bei Geras Tel.: +43 677 616 374 56 meating@outlook.at www.meating.at Mehr online unter uiw.at/meating

FERIENSPASS FÜR KLEIN UND GROSS

Die gut ausgestatteten Unterkünfte des SOLA in Langau und Schaffa bieten sowohl kleinen als auch größeren Gruppen ausreichend Platz.

So sollen Sommerferien sein: wunderschöne Natur, jede Menge Spaß und Abenteuer und eine Unterkunft, in der man sich so richtig wohlfühlt. All das – und noch ein bisschen mehr – bieten das SOLA Langau und das SOLA in Šafov/Schaffa.

Im großzügigen SOLA-Haus in Langau stehen den Gästen drei Schlafräume mit Übernachtungsmöglichkeit für insgesamt 40 Personen, Aufenthaltsräume und ein neu adaptierter Sanitärbereich zur Verfügung. Eine Gemeinschaftsküche, ein Pizzaofen im Freien, eine große Pergola und ein japanisches Teehaus sorgen hier für gemütliche Stunden. Direkt beim SOLA-Haus befindet sich ein großer Lagerplatz mit angrenzender Feuerstelle. Der Zeltplatz im Birkenhain bietet einen direkten Seezugang zum Langauer Bergwerksee, der zum Baden und Bootfahren einlädt.

Aber das ist bei Weitem noch nicht alles. Gleich hinter der tschechischen Grenze, nur wenige Kilometer vom Bergwerksee entfernt, befindet sich das SOLA in Šafov/Schaffa, das aus dem Haus Agnes und dem SOLA-Haus besteht. Das Haus Agnes ist ein hübsches Bauernhaus, das renoviert und modern adaptiert wurde und in dem es vier Kojen mit insgesamt 32 Schlafplätzen sowie ein Mehrbettzimmer und eine Wohneinheit gibt. Es enthält eine große Küche, einen Speisesaal, Aufenthaltsräume sowie einen Spieleraum mit

Wuzler, Tischtennis- und Billardtisch. Gleich gegenüber befindet sich das SOLA-Haus. Dieses ehemalige Gasthaus wurde ebenfalls gründlich modernisiert und bietet jetzt – in den zwei Ein- und acht Mehrbettzimmern – sowohl kleinen als auch größeren Gruppen ausreichend Platz.

SOLA BERGWERKSEE LANGAU & SOLA IN ŠAFOV/SCHAFFA

Mag. Andreas Johannes Brandtner Pfarrhof, 2091 Langau 96 Tel.: +43 664 1410108 andreas.brandtner@eurosola.at Thomas Wurst, Pfarrsekretär Tel.: +43 676 7401021 Mehr online unter uiw.at/sola

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