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TALK TO Giusep und

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TALK TO

BLITZERHOLUNG IN DER SCHWEIZ

INTERVIEW SILVIA AFFOLTER

ZWEI GENERATIONEN, EIN PERFEKTES TEAM: Der Bündner Hotelier Giusep Fry ist Besitzer des Hotels UTO KULM auf dem schönsten Gipfel über Zürichs Dächern. Zusammen mit seinem Sohn Fabian führt er das Vier-Sterne- Haus mit 46 Zimmern und 9 Suiten.

TOP OF ZURICH

Ob Panoramaterrasse, Wintergarten oder Wellnessoase – das Hotel UTO KULM begeistert.

HOTEL UTO KULM

Ein Unikat mit Geschichte: Seit 37 Jahren steht das Hotel UTO KULM unter der Leitung von Giusep Fry, im Jahr 1999 erwarb er es, und vor drei Jahren stieg Sohn Fabian als Vizedirektor in den Betrieb ein.

FAMILIE FRY

Vater und Sohn, beide echte Vollblutgastgeber und unermüdlich, wenn es darum geht, den Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten.

Schon mit der Anreise beginnt die Erholung: Nach einer romantischen Bahnfahrt und einem kurzen Spaziergang erreichen Gäste das Hoteljuwel der Frys am Gipfel des Uetlibergs. Das UTO KULM überzeugt mit seiner herrlichen Lage, der ausgezeichneten Küche in mehreren Restaurants, einem urchigen Maiensäss und dem kleinen, sehr feinen Spa-Bereich.

Giusep Fry, immer wieder überraschen Sie Ihre Gäste. Selbst in den schwierigen Zeiten des letzten Jahres war das Hotel am Wochenende geöffnet, und Sie verwöhnten die Besucher*innen täglich draussen an einem Take-away-Stand.

GIUSEP FRY: Es bereitet uns einfach Freude, Neues auszuprobieren und für gute Momente zu sorgen. Wir sind bestrebt, unsere Gäste saisonal immer wieder zu überraschen. Verliebte Paare, die bei uns ein Wochenende mit Candle-Light-Dinner geniessen, fröhliche Hochzeiten, aber auch die Unterstützung bei Seminaren machen wir mit Herz und viel Liebe. Gerade jetzt schätzen die Gäste dies besonders und sind äusserst dankbar. Die vielen Komplimente geben uns die nötige Motivation.

Fabian Fry, Sie haben lange für eine internationale Hotelkette in Dubai gearbeitet. Wie ist die Zusammenarbeit nun mit Ihrem Vater auf dem Berg?

FABIAN FRY: Natürlich habe ich meine eigenen Ideen, aber was vielleicht international funktioniert, ist im UTO KULM weniger gefragt. Da bin ich froh, dass mein Vater mich mit seinen Erfahrungen unterstützt.

Gibt es Generationenprobleme?

FABIAN: Wir haben auch unsere Konflikte. Aber mein Vater lässt mich machen, auch wenn ich anecke. GIUSEP (lacht): Es ist wichtig, dass wir den Jungen auch Fehler zugestehen und sie daraus lernen können. Das ist ja auch das Schöne an einem Familienbetrieb. Wir denken da viel grosszügiger.

Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg.

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