Workshops über den Dächern Wiens Katharina Dobes, Petra Goldenits, Michael Rosenauer, Alexander Szép, Elisabeth Wetzinger
Im Laufe des TUtheTOP-Jahres lud Mainpartner Accenture die aus zwölf interessierten Studierenden bestehende Gruppe zu vier vielfältigen Workshops in das Börsegebäude über den Dächern Wiens ein. Diese waren geprägt durch hohes Interesse, regen Austausch, Diskussionen, sowie Schnuppern in die Praxiswelt des Unternehmens durch eine Fallstudie. Arbeitsweisen und Anforderungen an Berater/innen bekommen. Großen Anklang fand der Vorschlag, im gemütlichen Rahmen einen Austausch zwischen Studierenden und Mitarbeiter/inne/n des Unternehmens zu ermöglichen, um sich gegenseitig näher kennenzulernen und einen Eindruck von der Unternehmenskultur zu bekommen. Abschließend forderte Ingrid Reisenbichler, die den Abend leitete und neben Peter Gerdenitsch eine der direkten Ansprechpartner/innen von Accenture war, die Studierenden auf, während des gesamten Programms Engagement zu zeigen und damit aktiv einen offenen Meinungsaustausch zu fördern.
Workshop „Projektarbeit bei Accenture“ Erwartungsworkshop für das TUtheTOP Jahr bei Accenture
Themen des zweiten Events waren Projektarbeit und
Anfang November traf sich unsere Gruppe zum ersten
täglichen Herausforderungen des Unternehmens zu
Mal mit dem Accenture-Team, um zu Beginn des Pro-
erhalten, berichtete Senior Manager Thomas Winkler
gramms die beiderseitigen Erwartungen für das kom-
von seinen bisherigen Arbeitserfahrungen. Accenture
mende TUtheTOP-Jahr auszutauschen.
arbeitet mit seinen Kunden partnerschaftlich an großen
Tätigkeitsfelder bei Accenture. Um einen Eindruck der
Die Vorstellungen und Wünsche der Studierenden, die in einem gemeinsamen Brainstorming gesammelt wurden, erwiesen sich als so vielseitig, dass das Jahr wohl kaum ausreichen würde, um alle erfüllen zu können. Folgendes Hauptanliegen kristallisierte sich heraus: Accenture als Beratungsunternehmen kennenlernen – wie ist die Arbeitsweise und wie unterscheidet es sich vom Mitbewerb? Weiters interessierte die Studierenden besonders, welche Aufgaben und Karrieremöglichkeiten nach erfolgreicher Bewerbung auf Techniker/innen warten. Welche Skills sind nötig? Wie läuft der Bewerbungsprozess ab? Neben diesen inhaltlichen Fragen wurden auch konkrete Vorstellungen zum Programm geäußert, wie unter anderem der Wunsch nach der gemeinsam Durchführung
Projekten, wobei die Arbeit laut Winkler auch mit Stress,
einer Case Study. Durch Feedback und Informationen,
individueller Unberechenbarkeit und Komplexität verbun-
wie bei Accenture ähnliche Problemstellungen gelöst
den ist. Er nannte zwei Schlagworte, die bei Accenture
werden, sollten die Studierenden einen Einblick in die
gelebt werdenn: „Integrieren und transformieren!“ So
http://www.tuthetop.at
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