Gemeinsam Dezember 2015

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Zugestellt durch Österreichische Post · An einen Haushalt

Ausgabe Dezember 2015

Foto: Pezmann

Gemeinsam

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr!


Veranstaltungskalender •

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jänner 1. Jänner: 16.00 Uhr, Neujahrskonzert der Stadtkapelle Trofaiach, Sporthalle Trofaiach, Gößgrabenstraße 17, Info: Karten­ vorverkauf bei allen Mitgliedern der Stadtkapelle Trofaiach und in der Stadtbücherei 6. Jänner: 10.00 Uhr, 40. Trofaiacher Hallenfußball Stadtmeisterschaft Jubiläumsturnier-Jugend u. Senioren, Sporthalle Trofaiach, Veranstalter: FC Suppan 9. Jänner: 19.00 Uhr, ATV Trofaiach Damen - Hypo NÖ 1, Sporthalle Trofaiach 10. Jänner: 10.00 Uhr, 40. Trofaiacher Hallenfußball Stadtmeisterschaft Jubiläumsturnier, Sporthalle Trofaiach, Veranstalter: FC Suppan 16. Jänner: 14:00 Uhr, Kinderfasching, FF Laintal, Veranstalter: FF Laintal 16. Jänner: 15:00 Uhr, Kinderfasching, Stadtsaal, Veranstalter: Kinderfreunde Hafning 16. Jänner: 19.00 Uhr, ATV Trofaiach Herren - Vöslauer HC, Sporthalle Trofaiach 17. Jänner: 18.00 Uhr, ATV Trofaiach Damen-Fivers, Sporthalle Trofaiach

• 30. Jänner: 20.30 Uhr, Feuerwehrball der Freiwilligen Feuerwehr Trofaiach, Sporthalle Trofaiach, Info: Einlass ab 19.30 Uhr, Musik: Marco Schelch&Nightfever, Coconuts, The Pure Februar • 5. Februar: 19.00 Uhr, „Lieber einen Mann als gar keinen Ärger“, Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach • 6. Februar: 19.00 Uhr, „Lieber einen Mann als gar keinen Ärger“, Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach • 6. Februar 20.00 Uhr, Hallengschnas, Hallenbuffet „Die Halle“, Sport & Kulturcafe • 7. Februar 16.00 Uhr, „Lieber einen Mann als gar keinen Ärger“, Pfarrsaal Trofaiach, Theatergruppe Trofaiach • 7. Februar: 14.30 Uhr, Kindermasken­ rummel, Sporthalle Trofaiach • 8. Februar: 20.00 Uhr, Faschingsgschnas unter dem Motto „1000 & 1 Nacht“, GH Ruckenstuhl • 9. Februar: ab 13.00 Uhr, Faschingsgschnas mit Livemusik, GH Reichmann • 9. Februar: 10.00 Uhr, Großer Faschingsumzug mit Start am Hauptplatz


GEMEINDE

Liebe Trofaiacherinnen, liebe Trofaiacher!

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edes Jahr wenn ich mir Gedanken über meine persönlichen Worte in der Weihnachtsausgabe unseres Gemeindemagazins „Gemeinsam“ ma­ che, denke ich mir wie schnell dieses Jahr nun schon wieder vergangen ist. Es ist kaum zu glau­ ben, dass das Jahr 2015 in wenigen Tagen zu Ende geht. Dieses Jahr 2015 war ein sehr turbulentes, ereig­ nis- und erfolgreiches Jahr für unsere Stadt. Viel­ leicht hat auch dieser Umstand dazu beigetragen, dass die vergangenen zwölf Monate gar so schnell „verflogen“ sind. Neben zahlreichen erfolgreichen Projekten und Bauvorhaben die wir in diesem Jahr gemeinsam abgewickelt haben, fanden im April auch Ge­ meinderatswahlen statt. Ich möchte diese Zeilen nochmals zu Anlass nehmen um mich bei Ihnen für das besonders starke Vertrauen zu bedanken. Für mich ist dies mein ganz persönlicher Auftrag, mit Ihrer breiten Zustimmung und Ihre Stimme sorgsam und vertrauensvoll umzugehen. Sie kön­ nen sich auf mich verlassen! Das Jahr 2015 stand und steht aber auch im Zei­ chen großer gesellschaftspolitischer Herausfor­ derungen. Das Thema Flucht und damit direkt verbunden das Thema Asyl beschäftigt die ganze Welt, im besonderen Europa und Österreich. Auch Trofaiach ist davon nicht ausgenommen. Doch wie in vielen anderen Bereichen ist unsere Heimatstadt auch bei diesem schwierigen Thema anders. Es ist mir in diesem Zusammenhang auch hier ein Bedürfnis, Danke zu sagen. Danke an Sie alle und Danke an alle Trofaiacher Gemeinderats­ fraktionen, für den im Wesentlichen umsichtigen, engagierten und professionellen Umgang mit

diesem Thema. Ich persönlich bin davon über­ zeugt, dass der bei uns eingeschlagene Weg der richtige ist. Gerade dieser Zusammenhalt und dieses koordi­ nierte Handeln zeigen ganz klar, dass man schwie­ rige Situation nur gemeinsam gut lösen kann. Umso mehr ärgert mich die so offen zur Schau gestellte Uneinigkeit und die unpassenden politi­ schen Querelen der Bundespolitik. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass man nur mit einem klaren Schulterschluss, nachvollziehbaren Ent­ scheidungen und gemeinsamen Vorgehen regie­ ren kann und damit auch die Akzeptanz der Be­ völkerung hat. Streitereien sorgen nur für Unsi­ cherheit und ermöglichen ein leichtes Spiel für extreme Positionen. Das kommende Jahr 2016 wird mit Sicherheit auch kein leichtes werden. Viele Herausforderun­ gen im Kleinen aber auch im Großen werden auf uns zukommen. Aus diesem Grund ersuche ich Sie bereits jetzt um Ihre Mithilfe, damit wir auch diese neuen Aufgaben gut meistern werden. Auf kommunaler Ebene, bin ich guter Dinge, dass auch 2016 wieder ein sehr erfolgreiches Jahr wer­ den wird. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein besinn­ liches Weihnachtsfest und ein gesundes und er­ folgreiches Jahr 2016! Ihr Bürgermeister

Mario Abl, MBA 3


Haushaltsstabilität trotz schwieriger Zeiten:

Das Budget 2016 I

n der Sitzung des Gemeinderates am 17. De­ zember 2015 soll unter anderem das Budget der Stadtgemeinde Trofaiach („Voranschlag 2016“) für das kommende Haushaltsjahr beschlossen werden. Das zur Abstimmung vorgelegte Zahlenwerk wird abermals einen strukturell gesunden Haus­ halt zum Ausdruck bringen. Dies ermöglicht wie­ derum beträchtliche Investitionen in die Stadt Trofaiach. Die Fakten im Überblick: ✔ Den Einnahmen im ordentlichen Haushalt von in etwa 24,5 Mio. Euro stehen Ausgaben von zirka 23,8 Mio. Euro gegenüber, sodass sich wiederum ein Überschuss iHv rund 0,7 Mio. er­ geben wird. ✔ Die Einnahmen und Ausgaben im außeror­ dentlichen Haushalt gleichen sich mit ca. 2,2 Mio. Euro aus. ✔ Schuldenabbau iHv zirka 1,4 Mio Euro ✔ Freie Finanzspitze iHv ca. 0,7 Mio Euro ✔ Investitionen im Ausmaß von 2,25 Mio Euro in viele Lebensbereiche unserer Stadt. Beispiel­ haft seien hier nur weitere Straßensanierun­ gen, Investitionen in die Kindergärten und Schulen, in die Rüsthäuser sowie in Sport- und Freizeitanlagen angeführt.

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Vor dem Hintergrund sinkender Einnahmen und massiv steigender Kosten ist der Budgetentwurf 2016 durchwegs als beachtlich zu bezeichnen! So müssen die Gemeinden im Zuge des Umlagever­ fahrens für die mit 1. 1. 2016 in Kraft tretende Steuerreform kräftig mitzahlen. Für jeden Bürger, jede Bürgerin ist die Steuerreform etwas Gutes und wird sich auf unsere „Geldtaschen“ positiv auswirken. Durch die stagnierende Wirtschaft und gleich bleibende Steuereinnahmen werden unsere Einnahmen aus Ertragsanteilen im kom­ menden Jahr, laut derzeitiger Prognosen, besten­ falls auf gleichem Niveau bleiben. Auf der ande­ ren Seite steigen die Ausgaben. Beispielsweise die Personalausgaben um die ausverhandelten Gehaltssteigerungen um 1,3 % und die Kosten für den Sozialhilfeverband gar um EUR 250.000,00. Dies begründet sich mit dem vermehrten Auf­ wand für die Mindesthilfe aber auch in den Zu­ schusszahlungen für zwei neue Seniorenheime in unserem Bezirk. Alles in allem keine leichte Ausgangsposition für die Erstellung des Voranschlages 2016. Soferne der Gemeinderat das vorliegende Zahlenwerk am 17. Dezember beschließt, wird über das Budget 2016 ausführlich in der nächsten Gemeindezei­ tung berichtet.


GEMEINDE

Ehre wem Ehre gebührt In Trofaiach wurden verdiente Gemeindebürger und GemeinderätInnen ausgezeichnet.

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n Vertretung von LH-Stv. Michael Schickhofer, der leider erkrankte, überreichte Landtagsabge­ ordnete Helga Ahrer gemeinsam mit Bürgermeis­ ter Mario Abl im Rahmen eines Festaktes Urkun­ den der Stadt Trofaiach sowie Ehrendiplome des Landes Steiermark an verdiente ehemalige und aktive GemeinderätInnen. Eine besondere Auszeichnung wurde zwei Her­ ren zuteil, die weit über die Stadt- und Bezirks­ grenzen hinaus bekannt sind. Georg Ferstl wurde für seine jahrzehntelangen Verdienste in vielen Trofaiacher Vereinen und Einsatzorganisationen der Ehrenring der Stadt Trofaiach verliehen. Karl Pichler erhielt für seine bereits 41 Jahre lange Tä­ tigkeit als Mesner bei der katholischen Kirche die Ehrenurkunde der Stadtgemeinde Trofaiach.

Landtagsabgeordnete Helga Ahrer, Karl Pichler, Georg Ferstl und Bürgermeister Mario Abl.

Bürgermeister Mario Abl, MBA: „Eine Gemeinde braucht engagierte Menschen, die sich mit viel Energie und Herzblut für ihre Mitmenschen einsetzen. Glücklicherweise kann die Stadt Trofaiach hier auf ein sehr gut funktionierendes Netzwerk an Ehrenamtlichkeit, Einsatzbereitschaft und Mitmenschlichkeit zurückgreifen. Gerade in gesellschaftspolitisch schwierigen Zeiten gilt es besonders den Zusammenhalt in den Mittelpunkt zu stellen. Es sind die Ehrenamtlichen die mit ihrem freiwilligen Einsatz das Fundament für ein gutes Zusammenleben bilden. Zwei dieser besonderen Mitmenschen sind Georg Ferstl und Karl Pichler, die beide in jahrzehntelanger ehrenamtlicher Tätigkeit Herausragendes geleistet haben. Die verliehenen Auszeichnungen sind ein herzlicher Dank für den unermüdlichen Einsatz!“

Ab auf die Piste! W

ie in den letzten Jahren werden auch diesen Winter für die Bevölkerung ermäßigte Liftkarten vom Präbichl zur Verfü­ gung gestellt. Diese können ab sofort bis zum 29.02.2016 im Bürgerservice­ büro der Stadtgemeinde Trofaiach (Erdgeschoß links) erstan­ den werden. Öffnungszeiten: Montag: 08:00 bis 12:00 Uhr sowie 14:00 bis 16:00 Uhr Dienstag: 08:00 bis 12:00 Uhr Mittwoch: 08:00 bis 12:00 Uhr Donnerstag: 07:00 bis 19:00 Uhr Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr Am 24. und 31. Dezember hat das Bürgerservicebüro geschlossen! 5


Nationalfeiertag im Zeichen des Roßmarktes D

ie letzten Jahre standen in der Stadtgemein­ de Trofaiach auch im Zeichen von umfangrei­ chen Straßensanierungen sowie Neugestaltun­ gen. Die Rebenburggasse, der Kreisverkehr am Hauptplatz, aber auch der Roßmarkt sind nur ei­ nige Beispiele. Anlässlich der Wiedereröffnung des neu gestalte­ ten Roßmarktes, luden die Stadtgemeinde Tro­ faiach, die freiwilligen Einsatzorganisationen so­ wie die Wirte entlang des Roßmarktes zu einem Eröffnungfest. Gleichzeitig wurde das Ziel des jährlichen Fitmarsches in diesen Bereich verlegt und so genossen mehr als 500 BesucherInnen ei­ nen sonnigen Nationalfeiertag mit Live-Musik und herbstlichen Spezialitäten.

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Wir haben einige Impressionen für Sie zusam­ mengestellt:


GEMEINDE

Trofaiach öffnete das Rathaus für Jugendliche Das geförderte Jugendbeteiligungsprojekt „Mitmischen in Trofaiach“ fand in Tro­ faiach mit SchülerInnen der Polytechnischen Schule Trofaiach statt. Die Jugendlichen hatten einen Vormittag lang die Möglichkeit Stadtpolitik-Luft zu schnuppern.

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ei einer „Reise“ durch das Rathaus lernten die Trofaiacher SchülerInnen am Ort des Gesche­ hens die Grundbegriffe und Zusammenhänge der Stadtpolitik in Trofaiach kennen. Bürgermeis­ ter Mario Abl und Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis standen den Jugendliche Rede und Antwort und gaben so einen Einblick in den beruflichen Alltag kommunaler EntscheidungsträgerInnen. Beglei­ tet wurden die Klassen von beteiligung.st, Fach­ stelle für Kinder-, Jugend und BürgerInnenbeteili­ gung. Ein Höhepunkt war auch der PolitikerInnen-Talk mit GemeinderätInnen der Fraktionen. Hier konn­ ten die Jugendlichen Fragen einbringen, die sie schon immer an die zuständigen Personen in der Politik stellen wollten.

Grundlegendes Ziel der Politikwerkstatt ist es, das Rathaus als offenen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Gestaltens und Entscheidens er­ fahrbar zu machen – die Menschen hinter der Po­ litik werden sichtbar und die Politik wird dadurch (be)greifbarer. Der gemeinsame Abschluss fand im Jugendzentrum Trofaiach statt. Dort hatten die Jugendlichen noch die Möglichkeit mit Mari­ on Wölbitsch, Leiterin des JUZ Trofaiach, und GR Nicole Pasti, Jugendreferentin der Stadt Trofaiach, ins Gespräch zu kommen. „Es freut mich, dass die Stadtgemeinde Trofaiach den Schritt gemacht hat das Modell „Mitmischen“ für ihre Stadt anzubieten. Jugendbeteiligung spielt hier eine wichtige Rolle“, so Daniela Köck, Geschäftsführerin der beteiligung.st.

Klassenvorstand Martin Schmucker mit SchülerInnen der Polytechnischen Schule besuchten Bürgermeister Mario Abl und ­Stadtamtsdirektor Uwe Kroneis im Rathaus.

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Fest der Begegnung

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ass Menschen aus Syrien, Iran, Irak, Afghanis­ tan, Tschetschenien, Österreich und noch vie­ le Länder mehr … Schiiten, Sunniten, Katholiken, Protestanten sowie Atheisten gemeinsam mitein­ ander feiern und tanzen können, scheint aus der globalen Erfahrung heraus ein Ding der Unmög­ lichkeit zu sein … in Trofaiach war es möglich! Ein bunter Mix an musikalisch konzertanten Bei­ trägen sorgte für eine fantastische Stimmung

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und für einige Momente, die unter die Haut gin­ gen: der Jazzempfang mit Werner Radzik und Martin Reitmann; der Chor der NMS unter der Lei­ tung von Helga Svazek; die Trofaiacher Rockband „Old Business“; die „Familienmusik Rehn“; die ara­ bische Band „Oriental Mood“ und nicht zuletzt die spontanen Gesangs- und Tanzeinlagen der Tro­ faiacher Jugendlichen! Kulinarisch gab es Haus­ mannskost aus Syrien, Tschetschenien und der


GEMEINDE

Steiermark. Der Pfarrsaal platzte aus allen Nähten, die Zelte im Innenhof waren gut gefüllt. Ein Fest der Vielfältigkeit, der Toleranz, der Barm­ herzigkeit, der Nächstenliebe und Menschlichkeit und scheinbar eine Veranstaltung, die Vorzeige­ charakter hat und österreichweit Beachtung fin­ det …das Medieninteresse war enorm. Wir, d.h. die Bürgerinitiative Trofaiachs mit Unter­ stützung der katholischen und evangelischen Kir­ che sowie der Verantwortlichen der Stadtgemein­ de Trofaiachs, wollen den Menschen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten, das Gefühl geben hier bei uns in Trofaiach willkommen und in Sicherheit zu sein! Wir sehen die neuen Bürger als Bereiche­ rung für unsere Gesellschaft und nicht als Belas­ tung! Vielen Dank an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer! Gregor Bischops

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S-Bahn-Offensive für die Obersteiermark gestartet Ausbau der S-Bahn nach Trofaiach rückt näher.

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Foto: Land Steiermark

ereits seit dem Jahr 2007 stehen S-Bahn und RegionBahn in der Steiermark für einen Schie­ nennahverkehr auf hohem Niveau. Die ständig

wachsende Zahl an Fahrgästen zeigt, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. „Die Attraktivie­ rung des Schienennahverkehrs in der Steiermark wird von der neuen Landesregierung konsequent fortgesetzt“, freut sich Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried im Zuge einer Pressekonferenz. Die bahnmäßige Erschließung des Vordernberger Tals (S81) und somit auch der Stadt Trofaiach hat in der S-Bahn Offensive Obersteiermark höchsten Stellenwert und ist Gegenstand intensiver Unter­ suchungen. Landeshauptann-Stv. Michael Schick­ hofer stellt klar: „Kräfte bündeln - Regionen stär­ ken heißt, die S-Bahn weiter auszubauen, denn sie ist eine Lebensader der Obersteiermark und stärkt den dortigen Wirtschafts- und Beschäfti­ gungsstandort.“ LH-Stv. Michael Schickhofer und Verkehrslandesrat Jörg Leichtfried bei der Präsentation der neuen S-Bahn-Linien.

Das baukulturelle Erbe des 20. Jhdts. im Ortsbild U

nter diesem Motto fand die 19. Steirische Ortsbildfachtagung in Trofaiach statt. Rund 70 Experten diskutierten über die Wahrnehmung von Baukulturen oder das neue Projekt der Sanie­ rung der Pulverkolonie Trofaiach.

Wichtige Themen der Ortsbildkommission wurden in entspannter Atmosphäre diskutiert.

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Bürgermeister Mario Abl durfte unter anderem Eva Gutmann, Vorsitzende der Ortsbildkommis­ sion Steiermark, und Landtagspräsident a.D. Franz Majcen im Museumsdepot Trofaiach be­ grüßen.


GEMEINDE

Unser Experte für ­Straßen­beleuchtung und Elektrotechnik V

ergangenes Jahr wurde die gesamte Straßen­ beleuchtungsanlage der Stadtgemeinde Tro­ faiach auf LED Technologie umgestellt. Das neue Licht bringt viele Vorteile mit sich. Auf die War­ tungsarbeiten und Störungsbehebungen wird großes Augenmerk gelegt. Um alle Anlagen in perfektem Zustand zu halten, hat sich die Stadt­ gemeinde Trofaiach mit einem Elektroinstallati­ onstechniker als Anlagenverantwortlichen ver­ stärkt. Daniel Prodinger trägt die unmittelbare Verant­ wortung für den Betrieb der öffentlichen Be­ leuchtung unserer Stadt. Er gewährleistet die In­ standhaltung der Straßenbeleuchtungsanlage. Weiters zeichnet sich Prodinger für die Gewähr­ leistung des verkehrssicheren Zustands sowie die Einhaltung sämtlicher Garantiebestimmungen des Leuchtkörperherstellers verantwortlich. Der Elektroinstallationstechniker aus Leiden­ schaft wartet auch sämtliche elektrischen Anla­ gen in gemeindeeigenen Gebäuden wie bei­ spielsweise Schulen, Kindergärten oder Freibad. Zur Abrundung seiner vielfältigen Aufgaben zählt

noch die Bauaufsicht von Fremdfirmen, so­ fern diese Installationsarbeiten im Ge­ meindegebiet durchführen.

Elektroinstallationstechniker Daniel Prodinger bei einer seiner vielzähligen Arbeiten im Gemeindegebiet.

STÖRUNGSMELDUNGEN strassenbeleuchtung Störungsdienstbereitschaft und Störungsdienst von 06.00-14.00 Uhr: Meldungen an den Bauhof Trofaiach unter 0699 | 14 45 10 24 oder office@bauhof-trofaiach.at Störungsdienstbereitschaft und Störungsdienst von 14.00-06.00 Uhr: Stadtwerke Trofaiach GmbH unter 03847 | 2600-0

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Kraftwerke Hintergöss­ graben/Vordergössgraben Am Gössbach in Trofaiach entstehen in naher Zukunft zwei Kleinwasserkraftwerke, die jährlich gemeinsam Ökostrom für rund 1.900 Haushalte erzeugen.

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as Oberliegerkraftwerk, das KW Hintergöss­ graben, wird von der MM Hintergössgraben GmbH, einer Tochtergesellschaft der MM Ökores­ sourcen GmbH, errichtet. An der Kraftwerksge­ sellschaft sind auch die Stadtwerke Trofaiach als regionaler Stromversorger beteiligt. Die MM Öko­ ressourcen GmbH konnte in den letzten Jahren zahlreiche Erfahrungen im Bereich der Kleinwas­ serkraft sammeln. So wurden in dieser Zeit zwei Kraftwerke am Gössbach in Leoben sowie jeweils ein weiteres Kraftwerk am Lainsachbach und am Lobmingbach errichtet. Die KW Vordergößgra­ ben GmbH, zu der sich mehrere, lokale Grundei­ gentümer zusammengeschlossen haben – dar­ unter auch die MM Ökoressourcen GmbH - errich­

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tet das gleichnamige Kraftwerk, das sich bachab­ wärts des KW Hintergössgraben befindet. Beide Kraftwerke sind sogenannte Ausleitungs­ kraftwerke. Dabei wird dem Bach ein Teil des Was­ sers entnommen und über eine Druckrohrleitung zum bachabwärts gelegenen Krafthaus geführt. Dort erzeugt eine vertikale Turbinen-Generator­ einheit daraus Strom. Anschließend wird das Wasser wieder in den Gössbach eingeleitet. Ne­ ben den technischen und baulichen Details, wer­ den von der Behörde in einem eigenen Verfahren die ökologischen Parameter genau untersucht und überprüft. Die schonende und nachhaltige Nutzung der Natur ist bei allen Projekten das oberste Ziel, das auch vom Eigentümer der MM Ökoressourcen GmbH, Baron Franz Mayr-Meln­ hof, vorgegeben wird. Die Bauarbeiten für das KW Hintergössgraben ha­ ben Ende September diesen Jahres begonnen und sollen spätestens Ende Mai 2016 abgeschlos­ sen sein. Das Kraftwerk hat eine Nennleistung von 1 Megawatt und nutzt dabei maximal 1.050 Liter pro Sekunde, die über eine rund 3,5 Kilome­ ter lange Druckrohrleitung von der Wehranlage zum Krafthaus geleitet werden. Die Wehranlage liegt dabei bachabwärts des „Wilden Grabens“. Pro Jahr erzeugt dieses Kraftwerk Strom für etwa 900 Haushalte. Die Bauvorbereitungen für das KW Vordergöß­ graben sind momentan in der Endphase. Der Baustart erfolgt ehestmöglich. Etwa 600 m bachabwärts des KW Hintergössgraben werden für das KW Vordergößgraben maximal 1.740 Liter pro Sekunde aus dem Gössbach entnommen. Die Druckrohrleitung verläuft über 4,8 Kilometer zum Krafthaus, das zwischen Gimplach und Untergim­ plach errichtet wird. Mit dem Kraftwerk Vorder­ gößgraben wird jährlich Strom für rund 1.000 Haushalte produziert. Der von beiden Kraftwer­ ken erzeugte Strom wird in das Netz der Stadt­ werke Trofaiach GesmbH eingespeist. Damit ist es möglich, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leis­ ten und den Anteil von regenerativ erzeugtem Strom in der Region zu erhöhen.


GEMEINDE

Trofaiach blüht auf In diesem Jahr beteiligten sich 124 TeilnehmerInnen am Blumenschmuckwettbewerb.

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nlässlich des steirischen Landesblumen­ schmuckwettbewerbs „Die Flora 2015“ veran­ staltete die Stadtgemeinde Trofaiach auch in die­ sem Jahr den örtlichen Blumenschmuckwettbe­ werb. Insgesamt 124 Teilnehmerinnen und Teil­ nehmer aus der Stadtgemeinde Trofaiach ver­ schönerten mit ihren blumigen und gestalterisch ansprechenden Kreationen das Ortsbild. Um die Chancengleichheit zu gewährleisten, be­ gutachtete die Jury – bestehend aus Christian Kainz von der Gärtnerei Kainz, Fritz Penger von der Gärtnerei Penger und Daniel Kaiser vom städ­ tischen Bauhof – alle Kreationen der Teilneh­ merInnen an einem Tag. Medaillenregen Bei der offiziellen Preisverleihung am 12. Novem­ ber 2015 im Gasthaus Ruckenstuhl erhielt Familie Riedler aus Schardorf die Goldmedaille in der Ka­ tegorie „Gaststätten & Beherbergungsbetriebe“. Weitere Goldmedaillen gingen an Andrea und Franz Judmaier aus Windischbühel in der Katego­

rie „Bauernhöfe“, an Familie Hütter aus Trofaiach in der Kategorie „Gewerbebetriebe“, an Gerlinde und Walter Pölzl aus dem Laintal in der Kategorie „Balkon – Fenster – Vorgarten“ sowie an Gertrude und Franz Judmaier aus Trofaiach und Magdalena und Manfred Pfaffenthaler aus Windischbühel in der Kategorie „Fenster - Balkon“. Bürgermeister Mario Abl gratulierte den Siegerin­ nen und Siegern herzlich und hofft auf eine rege Beteiligung im nächsten Jahr, wenn es wieder um die Verschönerung unserer lebenswerten Stadt geht. Preisträger Landesblumenschmuck­ wettbewerb „Die Flora 2015“ Kategorie Bauernhöfe: Andrea und Franz Judmai­ er (Silber), Margit und Klaus Ertl (Bronze), Ilse und Gottfried Wolfger (Bronze); Kategorie Häuser mit Vorgarten: Gerlinde und Walter Pölzl (Bronze); Ka­ tegorie Häuser ohne Vorgarten: Gertrude und Franz Judmaier (Bronze).

Auch in diesem Jahr war der örtliche Blumenschmuckwettbewerb wieder ein voller Erfolg.

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Begegnungszone Roßmarkt – gleiches Recht für alle Seit wenigen Jahren haben Gemeinden die Möglichkeit Begegnungszonen zu schaffen. Diese Form der Verkehrsberuhigung kommt nun auch am Roßmarkt zu tragen.

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egegnungszonen ermöglichen ein gleichberechtigtes Miteinander un­ terschiedlicher VerkehrsteilnehmerIn­ nen. Diese relativ neue Regelung wird bereits in zahlreichen Städten und Ge­ meinden erfolgreich angewendet. Nun geht auch die Stadtgemeinde Trofaiach diesen Weg. Nachdem die Sanierung des Roßmarkts im Herbst 2015 abgeschlossen wurde, soll der Gemeinderat in seiner Sitzung am 17.12.2015 für diesen Bereich nun wie geplant eine Begegnungszone gemäß § 76c StVO verordnen. Die dafür notwendigen gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich der Gestaltung wurden be­ reits in der Planungsphase berücksichtigt und schlussendlich auch umgesetzt.

Gemeinsame Nutzung durch FußgängerInnen und AutofahrerInnen Die Fahrbahn am Roßmarkt ist für die gemeinsa­ me Nutzung durch Fahrzeuge und Fußgänger be­ stimmt und als solche gekennzeichnet. Die FußgängerInnen dürfen die gesamte Fahr­ bahn benützen, den Fahrzeugverkehr jedoch nicht mutwillig behindern, umgekehrt dürfen auch LenkerInnen von Fahrzeugen FußgängerIn­ nen weder gefährden noch behindern. Die Be­ gegnungszone beruht auf gegenseitiger Rück­ sichtnahme, wobei FußgängerInnen die Fahr­ bahn überall queren und auch in Längsrichtung benutzen dürfen. Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt 20 km/h. Die Regelung tritt im Jänner 2016 in Kraft.

Am Roßmarkt teilen sich künftig AutofahrerInenn und FußgängerInnen die Fahrbahn.

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GEMEINDE

Dienststellenversammlung A

m 13.11.2015 fand die Dienststellenver­ sammlung der Personalvertretung der Stadt­ gemeinde Trofaiach statt. Der Obmann der Personalvertretung Harald Zechner berichtete über das Jahr 2015: Neben den Wahlen der Arbeitnehmervertreter fanden zahlreiche Veranstaltungen für die Kolle­ genschaft statt. Schwerpunkt war im Jahr 2015 der Sport. So wurden Sportveranstaltungen be­ sucht, Läufe absolviert und Workshops zum The­ ma Ernährung, mentale Stärke und Fitness wurde abgehalten. Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen ver­ dienter Mitarbeiter. Die Kolleginnen Christine Senkl, Maria Gruze und Maria Knass wurden für ihre 25jährige Dienstzugehörigkeit geehrt. Die Kolleginnen Hildegard Jessner und Ernestine Hrnec wurden in anlässlich ihres Ruhestandes ge­ ehrt.

StADir. Uwe Kroneis, Bgm. Mario Abl, PV-Obmann Harald Zechner und ZPV-Obmann Richard Schuchnig mit den geehrten Mitarbeiterinnen.

Ein Abend im Zeichen von Oper und Kabarett K

ürzlich war das Stockschloss in Trofaiach ein­ mal mehr Schauplatz eines musikalisch-kultu­ rellen Events der besonderen Art, das vom Kiwa­ nis Club Trofaiach unter Präsidentin Michaela Prasthofer organisiert und veranstaltet wurde. „Alltagsg´schichten und Heiratssachen“ lautete der klingende Titel des Opernkabaretts mit den beiden Sopranistinnen Bettina Wechselberger und Birgitta Wetzl, die einen humorvollen und le­ bendigen Einblick in den Alltag zweier Sängerin­ nen boten, der früh morgens beginnt und spät abends endet. Ob auf der Suche nach einem Heiratskandidaten, der wirksamsten Diät oder einem neuen Engage­ ment – die beiden Künstlerinnen unterhielten das zahlreich erschienene Publikum blendend. Für die Klavierbegleitung sorgte Heidrun Spörk. Mit dem Erlös der Veranstaltung wird ein Aben­ teuercamp für bedürftige Kinder und Jugendli­ che im Stockschloss Trofaiach finanziert, wie Prä­ sidentin Michaela Prasthofer erklärte.

Die Mitglieder des Kiwanis Club Trofaiach mit den Künstlerinnen Bettina Wechselberger, Birgitta Wetzl und Heidrun Spörk.

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Moderne Tradition – Die Simonmühle am Roßmarkt Die Simonmühle war Veranstaltungsort der Ideenwerkstatt zur Innenstadtentwick­ lung im heurigen Sommer. Die Geschichte der Mühle ist aber nicht allen bekannt. Wir sind mit Besitzer Fritz Hubmann in die Vergangenheit der Mühle gereist.

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skar Simon ist nicht nur Namensgeber der Mühle, vielmehr war er der bekannteste Mül­ ler Trofaiachs. Das Getreide sowie das Mehl für das tägliche Brot und Produkte für Bauern wur­ den direkt am Roßmarkt hergestellt und verkauft. Rund um das Jahr 1960 wollte Simon die Mühle erweitern, da der Lagerraum für das Silo zu klein wurde. „Kurz darauf eröffneten jedoch die ersten größeren industriellen Fachmärkte in Trofaiach und Simon musste einen Umsatzrückgang von bis zu 90 Prozent hinnehmen“, erzählt der nun­ mehrige Besitzer Fritz Hubmann. In den letzten Jahren hielt er sich mit dem Reismahlen für die Gösser Brauerei über Wasser. Die Konkurrenz war zu stark, Simon aber kreativ. Seine Ideen für die lukrative Weiternutzung der

Besitzer Fritz Hubmann ist stolz auf „seine“ Simonmühle.

Im heurigen Sommer diente die Simonmühle als Ideenwerkstatt für das Innenstadtprojekt.

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Mühle reichten von einer Likörfabrik bis hin zu ei­ nem Seniorenheim. Gescheitert ist Oskar Simon, ehemals auch Vizebürgermeister von Trofaiach, jedoch an den fehlenden Investoren und so ver­ kaufte er Ende der 60er Jahre schweren Herzens „seine“ Mühle an die Firma Krempl-Kraftwerk. „Krempl hat die Mühle nur als Mittel zum Zweck benutzt, sein Hauptziel war ein Kraftwerk in Vor­ dernberg“, so Hubmann. Als Krempl plötzlich ver­ starb und sein Erbe wenig Interesse an der Mühle zeigte, trat Hubmann auf den Plan. Mühle als Herzensangelegenheit „Meine Frau hat bei Oskar Simon gearbeitet, der Kauf der Mühle in den 90er Jahren war mir eine Herzensangelegenheit“, so Hubmann weiter. Das geplante E-Werk konnte er aufgrund behördli­ cher Auflagen nicht mehr in Kraft setzen und als Lagerraum für seine Feuerfestprodukte war ihm die Mühle bald zu klein. So begann er mit der aufwendigen Renovierung der Mühle. Neue Fenster wurden eingebaut, neue Böden verlegt, Geländer gebaut und Sanitäranla­ gen errichtet. Nun strahlt die Simonmühle in neu­ em Glanz und beeindruckt durch einen gelungen Mix aus Tradition und Moderne. So sind etwa die Originalmühlen in voller Pracht vorhanden, Preis­ tafeln aus den 60er-Jahren und Generatoren erin­ nern an die alten Zeiten. „Die investierten Arbeitsstunden kann und will ich gar nicht zählen, mir wäre es nur wichtig, dass die Mühle weiter genutzt wird. Für kleinere Veran­ staltungen, Hochzeiten oder Feiern. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde Trofaiach gibt es hier ein paar Ideen“, erzählt Hubmann und man merkt ihm bei diesen Worten an, dass er zumindest die gleiche Kreativität wie Oskar Simon besitzt. Der Weg ist das Ziel Innenstadtkoordinator Erich Biberich sieht einer Nachnutzung der Simonmühle sehr positiv entge­ gen: „Es besteht die Idee und breites Interesse, die geschichtsträchtigen Räumlichkeiten für kleinere


TROFAIACH

Zur Erinnerung A

uftaumittel verhindern die Bildung von Glatteis. Das bekannteste Auftaumittel wird meist einfach als „Salz“ bezeichnet. Das übliche Streusalz besteht zu mehr als 95 % aus Steinsalz bzw. Kochsalz. Es versi­ ckert mit dem Schmelzwasser im Boden, wo es schädlicherweise Bäumen und Sträuchern Wasser entzieht. Daher gilt wie bei allen Streumitteln gilt der Grundsatz: Bitte nur so viel davon verwenden, wie unbedingt nötig.

Richtig entsorgen I

n den letzten Monaten ist es immer wieder zu Schwierigkeiten bei der Abho­ lung der gelben Müllsäcke in den Ortsteilen Gai und Hafning gekommen. Die gelben Säcke der Firma ARA sind mit Papier und Restmüll zu füllen. Weiters sind diese nur für die Hausabholung bestimmt. Leider wurden aber damit die öffentlichen Sammelstellen zugemüllt. Unsere Bitte: Im beigelegten Abfuhrplan finden Sie die Termine für die Abho­ lung der gelben Säcke – bitte beachten Sie diese und halten wir Trofaiach ge­ meinsam sauber.

Seit 1921

werbebueromaurer.at | foto: freisinger

Veranstaltungen in Richtung Ausstellungen, Ver­ nissagen oder Schauaktivitäten zu nutzen. Dieses bauliche und versteckte Juwel könnte für die All­ gemeinheit ein identitätsstiftendes Haus der Be­ gegnung und Präsentation werden. Gemeinsam mit dem Besitzer dieses Gebäudes versucht die Stadtgemeinde einen Weg zu finden, um im Rah­ men der extrem strengen Auflagen für Veranstal­ tungen eine vernünftige Lösung für eine sozialori­ entierte Benützung zu erzielen“.

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TROFAIACH

Noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk?

Trofaiach – mein Shop

„Trofaiach – mein Shop“ ist in der Bürgerservicestelle im Rathaus untergebracht und bietet eine Vielzahl an Artikeln im Design der Stadt Trofaiach. Ob als Weihnachtsgeschenk, Andenken oder einfach für den Alltag – unsere Produkte eignen sich aufgrund der hohen Qualität und Langlebigkeit für alle Anlässe. Zwei Vitrinen im Erdgeschoss dienen zur Produktpräsentation, den Verkauf wickeln die MitarbeiterInnen der Bürgerservicestelle gerne für Sie ab. Wir freuen uns über neue Produktideen- und Vorschläge, um das Sortiment auf Ihre Wünsche abzustimmen.

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Bürgerbefragung Herzlich willkommen! Die Stadtgemeinde Trofaiach bittet um die Teilnahme an folgender Befragung. Es werden Ihnen Fragen zum Thema Mobilität und Verkehr gestellt (gMeinBus, Citybus etc.).

Ihre Antworten sind ein wertvoller Beitrag zur Weiterentwicklung von Mobilitätslösungen in Trofaiach! Für das Ausfüllen der Fragen werden Sie rund fünf Minuten benötigen. Ihre Antworten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Das Projekt gMeinBus Trofaiach und die gegenständliche Befragung werden mit Unterstützung des Klima- und Energiefonds abgewickelt. Bitte füllen Sie den Fragebogen auf den folgenden vier Seiten aus und geben Sie diese bis 15. Jänner 2016 im Rathaus-Foyer (grüner Briefkasten) ab.

Die Umfrage können Sie natürlich auch online ausfüllen.

Alle Infos unter

www.trofaiach.at

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Lebenssituation

wenn Frage 7) ja, dann: ■ Wochenkarte

■ Monatskarte

1 Ihr Geschlecht

■ Halbjahreskarte

■ Jahreskarte

■ weiblich

■ männlich

8 Besitzen Sie eine Trofaiach-plus-Card? ■ Ja

2 Wie alt sind Sie? ■ unter 20 Jahre

■ 21 bis 30 Jahre

■ 31 bis 40 Jahre

■ 41 bis 50 Jahre

■ 51 bis 60 Jahre

■ 61 Jahre oder älter

3 Welcher Beschäftigung gehen Sie derzeit nach? ■ erwerbstätig

■ in Ausbildung

■ pensioniert

■ arbeitssuchend

9 Wie viele Erwachsene (ab 18 Jahren) gibt es in Ihrem Haushalt?

10 Wie viele Kinder oder Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren gibt es in Ihrem Haushalt?

■ Sonstiges:

4 In welchem Ortsteil von Trofaiach wohnen Sie (Katastralgemeinde)? ■ Trofaiach (Zentrum)

■ Hafning

■ Krumpen

■ Laintal

■ Rötz

■ Treffning

■ Gai

■ Gimplach

■ Schardorf

■ Gößgraben

5 Steht Ihnen persönlich ein Auto zur Verfügung?

(eigenes Auto, geborgtes Auto, Auto der Eltern etc.)

■ ja

■ nein

wenn Frage 5) ja:

■ Ich besitze ein Auto und nutze es alleine. ■ Ich besitze ein Auto und teile es mit mehreren Personen. ■ Ich kann das Auto einer anderen Person benützen.

6 Steht Ihnen persönlich ein Fahrrad zur Verfügung?

(eigenes Fahrrad, geborgtes Fahrrad etc.)

■ ja

■ nein

11 Wie viele Kinder unter 6 Jahren gibt es in Ihrem Haushalt?

12 Wie viele Personen mit Pkw-Führer­ schein gibt es in Ihrem Haushalt?

Mobilitätsverhalten 13 W elches Verkehrsmittel nutzen Sie hauptsächlich zur/von der Arbeit/ Ausbildung? ■ PKW als FahrerIn

■ PKW als MitfahrerIn

■ Öffentlicher Verkehr: Bus ■ Öffentlicher Verkehr: Bahn ■ Fahrrad

■ zu Fuß

■ andere (z.B. Moped, Scooter)

14 Wo befindet sich Ihre Arbeits- bzw. Ausbildungsstätte?

(Bitte geben Sie die Adresse möglichst genau an.)

wenn Frage 6) ja:

■ Ich besitze ein Fahrrad und nutze es alleine. ■ Ich besitze ein Fahrrad und teile es mit mehreren Personen. ■ Ich kann das Fahrrad einer anderen Person benützen.

22

■ Nein

15 Welches Verkehrsmittel nutzen Sie hauptsächlich für Erledigungen und Einkauf?

(Erledigungen sind Arztbesuche, Behördengänge etc.)

7 Besitzen Sie selbst eine Zeitkarte für den öffentlichen Verkehr?

■ PKW als FahrerIn

■ ja

■ andere (z.B. Moped, Scooter)

■ nein

■ PKW als MitfahrerIn

■ Öffentlicher Verkehr: Bus ■ Öffentlicher Verkehr: Bahn ■ Fahrrad

■ zu Fuß


Öffentlicher Verkehr

16 Wo kaufen Sie hauptsächlich Lebensmittel ein?

(täglicher Bedarf)

■ ■ ■ ■

Trofaiach Stadt Traboch Leoben Sonstiges:

20 Sind Sie mit den öffentlichen Verkehrsangeboten in Trofaiach zufrieden?

■ St. Peter-Freienstein ■ Kammern ■ St. Michael

sehr zufrieden ■

(seltener Bedarf)

■ ■ ■ ■

Trofaiach Stadt Traboch Leoben Sonstiges:

■ St. Peter-Freienstein ■ Kammern ■ St. Michael

PKW als FahrerIn ■ PKW als MitfahrerIn Öffentlicher Verkehr: Bus ■ Öffentlicher Verkehr: Bahn Fahrrad ■ zu Fuß andere (z.B. Moped, Scooter)

19 Wo üben Sie hauptsächlich Freizeitaktivitäten aus?

(Freizeitaktivitäten sind Kinobesuch, Sport, Besuche etc.)) Trofaiach Stadt Traboch Leoben Sonstiges:

■ nicht zufrieden

■ mehrmals pro Woche

■ einmal pro Woche

■ einmal pro Monat

■ seltener

22 Kennen Sie folgende Angebote des öffentlichen Verkehrs in Trofaiach?

(Freizeitaktivitäten sind Kinobesuch, Sport, Besuche etc.)

■ ■ ■ ■

■ nie

18 Welches Verkehrsmittel nutzen Sie hauptsächlich für Freizeitaktivitäten? ■ ■ ■ ■

21 Wie häufig fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln (z.B. Bus, Bahn)?

17 Wo kaufen Sie hauptsächlich Kleidung ein?

■ St. Peter-Freienstein ■ Kammern ■ St. Michael

Ja, kenne ich

Nein, kenne ich nicht

Regnionalbusse

Citybus Trofaiach

gMeinBus Trofaiach

23 Wie oft nutzen Sie den Citybus Trofaiach? ■ mehrmals pro Woche

■ einmal pro Woche

■ einmal pro Monat

■ seltener

■ nie

24 Wie oft nutzen Sie den gMeinBus Trofaiach? ■ mehrmals pro Woche

■ einmal pro Woche

■ einmal pro Monat

■ seltener

■ nie

25 Könnten Sie sich vorstellen, den gMeinBus Trofaiach in Zukunft für folgende Aktivitäten zu nutzen? Mehrmals pro Woche

Einmal pro Woche

Einmal pro Monat

seltener

nie

Arbeit und Ausbildung

Erledigungen und Einkauf

Freizeitwege

Zubringer zum öffentlichen Verkehr

■ 23


26 Welche Betriebszeiten des gMeinBus Trofaiach sind für Sie besonders wichtig? ■ Werktag ■ Samstag ■ Sonntag/Feiertag

26a Welche Tageszeiten sind werktags für Sie besonders wichtig (Betriebszeit des gMeinBus)?

■ vormittags ■ nachmittags

27 Was würde Sie motivieren, den gMeinBus Trofaiach (öfter) zu nutzen? ■ Ersatz für Bring- und Holdienste („Elterntaxi“) ■ I ch bin nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen (für Arztbesuch, Erledigung etc.) ■ Umweltgedanke ■ Einsparung von Kosten ■ Sonstiges:

■ vormittags ■ nachmittags

Nur ausfüllen, wenn bei Frage 27) Samstag angekreuzt wurde:

26b Welche Tageszeiten sind samstags für Sie besonders wichtig (Betriebszeit des gMeinBus)? ■ morgens ■ mittags ■ abends

26c Welche Tageszeiten sind sonntags bzw. feiertags für Sie besonders wichtig (Betriebszeit des gMeinBus)? ■ morgens ■ mittags ■ abends

Nur ausfüllen, wenn bei Frage 27) Werktag angekreuzt wurde:

■ morgens ■ mittags ■ abends

Nur ausfüllen, wenn bei Frage 27) Sonntag/Feiertag angekreuzt wurde:

28 Wie viel wären Sie bereit für eine gMeinBus Fahrt auszugeben? ■ ■ ■ ■

■ vormittags ■ nachmittags

bis zu 1 € ■ 1€ 2 € ■ 3€ mehr als 3 € D ie Nutzung des gMeinBus kommt für mich nicht in Frage.

29 Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? 1 stimme voll zu

2

3

4

5

6 stimme gar nicht zu

Mein gewöhnliches Verkehrsverhalten hat negative Auswirkungen auf die Umwelt.

Autofahren ist zu billig.

Öffentlicher Verkehr mit hoher Qualität (Taktverkehr, Verknüpfung, moderne Fahrzeuge etc.) gehört zu einer zukunftsfähigen Infrastruktur in der Region.

Ich kann mir prinzipiell vorstellen, auf ein Zweitauto zu verzichten.

Neue Mobilitätsangebote wie z.B. der gMeinBus werden in Zukunft maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität (Sicherung der Mobilitätschancen, Reduktion von negativen Umweltwirkungen) beitragen.

Danke für die Teilnahme an der Befragung! Ihre Antworten sind wertvolle Grundlagen für die Weiterentwicklung von Mobilitätsangeboten in der Stadtgemeinde Trofaiach. 24


TROFAIACH

Institutionen! r Vereine und n Faschingsumzüge! e ch ia fa ro T e Lieb hrige nde der vorjä Liebe Mitwirke

Nach dem Riesenerfolg im Vorjahr mit 37 teilnehmenden Gruppen, lädt Sie das Kulturreferat der Stadtgemeinde Trofaiach auch heuer wieder ein, am

Faschingdienstag, 9. Februar 2016 beim großen Faschingsumzug - der größten Trofaiacher Veranstaltung mitzumachen. Alle Gruppen erhalten von der Stadtgemeinde einen kleinen Materialkostenbeitrag, der entweder beim Umzug in Form von Trofaiach-Talern ausbezahlt wird oder bereits im Vorfeld bei der Stadtgemeinde Trofaiach abgeholt werden kann. (ab sofort) Achtung! Aus organisatorischen Gründen wird um Meldung Ihrer Teilnahme gebeten: reinhard.schwarzl@trofaiach.at oder 03847/2255-262.

Treffpunkt ab 9.00 Uhr am Hauptplatz! Viele Musikgruppen! Ein “Vorauskommando” mit einer Musikgruppe unterhält die Zuseher bis zum Eintreffen des Umzuges.

Schals für die Zuseher

Moderation auf der Strecke während des Umzugs Ab 9.30 Uhr Aufstellung des Umzuges in der Glögglhofgasse - Hauptplatz Strecke: Hauptplatz - Glögglhofgasse - Reitingstraße - Hauptstraße.

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Rock für den guten Zweck U

nter dem Motto „Let‘s spend the night to­ gether“ vereinte Schlagzeuger Horst Sagadin seine ehemaligen Musikerkollegen wieder auf der Bühne im Stadtsaal Trofaiach. Mehr als 500 Besucherinnen rockten zu den Hits aus den 70erund 80er-Jahren. Viele fühlten sich in ihre Jugend zurückversetzt und genossen die grandiose Stim­ mung vom Beginn bis zum Schluss. „Fast kam es mir vor wie ein rockiges Klassentreffen“ erklärt Organisator Sagadin. André Schwarzl, René Pich­ ler, Didi Reiter, Peter Moritz, Gerry Schweiger, Sas­ si Krampl und Horst Sagadin zeigten sich stolz, dass die karitative Veranstaltung so erfolgreich war. 1.945 Euro wurden gesammelt. Mit diesem

Die „Hometown Legends“ waren für einen Abend wieder vereint.

Geld werden Trofaiacher Kinder bei der Teilnah­ me an Skikursen unterstützt. Sagadin ließ es sich nicht nehmen und bedankte sich bei sämtlichen Sponsoren, besonders bei Hauptsponsor Jürgen Sagadin von der Firma Con Stile. „Ein großer Dank geht an alle Musiker und auch an die freiwilligen Helfer Wolfgang Ricko (Bühnendesign), Sylvana Sappler (Fotos), Chris­ toph Sappler (Rowdie und Technik). Tausend Dank an meinen ehemaligen Schlagzeugkolle­ gen Thomas Köck und ein besonderer Dank an meinen langjährigen Weggefährten und Musik­ kollegen - Danke lieber Freund und Kulturrefe­ rent Rene Pichler“, so Sagadin abschließend.

500 BesucherInnen ließen sich das Konzert dnicht entgehen.

Der Ball der Bälle steht vor der Tür A m 30. Jänner 2016 ist es wieder soweit – das Team der Freiwilligen Feuerwehr Trofaiach lädt zum Feuerwehrball und freut sich auf einen unvergesslichen Abend. Der Feuerwehrball 2016 - 30. Jänner 2016, Stadthalle Trofaiach. Kommende Termine für Sitzplatzkarten und Tischreservierungen: 4., 11., 18., und 25. 01. 2016 von 16.00-18.00 im Rüsthaus Trofaiach (oder un­ ter 03847 / 24 54 Mo.-Fr. 8.00-12.00 Uhr). Vorverkaufsstellen für Eintrittskarten: Foto Frei­ singer, Cafe/Bar Olive, Raiffeisenbanken Trofaiach und Leoben, sowie bei allen Feuerwehrmitglie­ dern der Feuerwehr Trofaiach.

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www.feuerwehrball-trofaiach.at www.facebook.com/feuerwehrball Die Fakten

Verpflegung: 2 Cocktailbars, 1 Vinothek, 4 Sektbars, 1 Discobar, 1 Kaltes/Warmes Buffet. Bands: Marco Schelch&Nightfever, Die Coconuts, The Pure & Bernd Kurek Mitternachtsshow: Das Menütheater Beginn: 20.30 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr


TROFAIACH

Spende für das Zeit-Hilfs-Netz Trofaiach Leobner Theaterverein stellt sich in den Dienst der guten Sache.

D

er Leobner Theaterverein „The LEctors“ konnte auch dieses Jahr mit dem Stück „Verstimmung“ für Furore sorgen. In der lus­ tigen und unterhaltsamen Komödie aus der Feder von Marco Luley wurde ein wertvolles Gemälde zum Zentrum der Begierde. Das Stück (auch als DVD bei den Schauspie­ lern erhältlich) war ein voller Erfolg, dessen Einnahmen die Vereinsmitglieder gerne mit bedürftigen Menschen teilen. Letztes Jahr wurde einem behinderten Kind die Unter­ stützung in Form einer Lernhilfe zu Teil, wel­ che für die Familie sonst nicht finanzierbar gewesen wäre. Dieses Jahr wurde einstimmig beschlossen, sich dem wichtigen und aktuellen Thema der hilfesuchenden Flüchtlinge anzuneh­ men. Nach einer großen Kleidersammelaktion und Mithilfe in der Flüchtlingsunterkunft Schwarzlsee bei Graz wollen sich die Dar­

steller nun an einem regionalen Projekt be­ teiligen. Mit dem „Zeit-Hilfs-Netz Trofaiach“ unter der Koordination von Susanne Sacher fand der Theaterverein einen passenden Projektpartner. Ohne Einschränkungen ist es hier möglich mitzuhelfen und sein sozia­ les Engagement zu zeigen. Da sich an diesem wachsenden Projekt auch immer mehr Flüchtlinge beteiligen, ist es dem Theaterverein ein großes Anliegen, diese dabei zu unterstützen. Daher werden den Helferinnen und Helfern Halbjahreskar­ ten der öffentlichen Linien für die An- und Rückfahrt bereit gestellt, um flexibel ein­ setzbar zu sein. Aus Sicht der „LEctors“ ist das „Zeit-HilfsNetz Trofaiach“ ein Vorzeigebeispiel für ge­ lebte Integration. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf http://www.trofaiach.at/zeit-hilfs-netztrofaiach.html

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Tatort Skipiste Die Skisaison steht vor der Tür und lockt wieder zahlreiche Österreicher und Touristen auf die heimischen Berge. Jedes Jahr kommt es auf den überfüllten Pisten, schneller als man denkt, zu einem Unfall. Laut der österreichischen Alpinpolizei ist in der letzten Wintersaison zwar die Zahl der Todes- und Unfallopfer zurückgegangen, jedoch bleibt die Zahl der Unfälle mit Fahrerflucht auf konstant hohem Niveau. Viele Österreicher glauben im Fall eines Unfalls durch die gesetzliche Versicherung geschützt zu sein. Doch diese springt nur bei den Folgen von Arbeitsunfällen ein, bei Freizeitunfällen wird lediglich die medizinische Grundversorgung gesichert. Gerade beim Skisport am Berg kommen aber auch oftmals horrende Bergungskosten hinzu, die der Betroffene selbst zahlen muss, wenn er nicht versichert ist. Damit Sie sich sicher Ihrem Vergnügen ohne Angst widmen können, sollten Sie eine private Unfallversicherung abschließen. Diese deckt nicht nur die Bergungskosten, sondern kommt auch für die Folgeschäden (z.B. notwendiger Umbau am Eigenheim durch Invalidität) auf. Ihr EFM Versicherungsmakler findet für Sie den optimalen Versicherungsschutz mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis für einen ungetrübten Pistenspaß.

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Im Blickpunkt Neu eröffnet D

ie Cafe-Bar Costello hat unter der neuen Be­ sitzerin Anneliese Jessner wieder eröffnet und damit einen wichtigen Impuls zur Weiterent­ wicklung der Hauptstraße gesetzt. Finanzstadtrat Ing. Peter Marschnig gratulierte beim Eröffnungsfest im Namen der Stadt Trofaiach.

Fit und g’sund statt kugelrund D

ieses Motto steht beim erfolgreichen „frischsaftig-steirisch“ Apfel Projekt in den steiri­ schen Kindergärten im Mittelpunkt. Die OPST – Obst Partner Steiermark GmbH war nun im Trofaia­ cher Kindergarten Sonnenschein zu Gast. Nach ei­ ner Kasperlaufführung, dem gemeinsamen Bas­ teln und dem Pressen von frisch-saftig-steirischem Apfelsaft wurde als Höhepunkt ein Apfelaufstrich hergestellt. Durch das vielfältige Programm wurde den Kindern die Bedeutung der gesunden Apfel­ jause bewusst und sie werden in Zukunft als Bot­ schafter des gesunden Apfels agieren.

Die jungen Botschafter des gesunden Apfels.

Karitative Ausstellung D

er Advent-und Weihnachtsausstellung der Frauen-Kreativ Runde unter der Leitung von Elfriede Weithaler stand wie immer im Zeichen der guten Sache. Der Erlös der vielfältigen Ausstellungsprodukte in Höhe von 200 Euro wurde in Form eines Spen­ denschecks an die Stadtgemeinde Trofaiach übergeben und wird für soziale Zwecke einge­ setzt. Familie Weithaler bei der Spendenübergabe an Bürgermeister Mario Abl.

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TROFAIACH

Spendenübergabe der Theatergruppe Trofaiach I

m Rahmen der Jahreshauptversammlung der Theatergruppe Trofaiach wurde von den Mit­ gliedern ein Spendenscheck in der Höhe von 3000 Euro an Bürgermeister Mario Abl, Kulturrefe­ rent René Pichler und Gemeinderat Fritz Kovacic überreicht. Die Spende wird von der Stadtgemeinde Tro­ faiach für soziale Zwecke eingesetzt. Wie in den vergangenen Jahren werden mit dieser großzügi­ gen Summe in Not geratene Familien auf unbüro­ kratische Weise finanziell unterstützt. Die Thea­ tergruppe steckt bereits in den Vorbereitungen für das Stück „Lieber ein Mann als gar kein Ärger“, welches das Publikum ab dem Februar 2016 un­ terhalten wird. Der Vorstand der Theatergruppe mit Bgm. Mario Abl, Kulturreferent René Pichler und Gemeinderat Fritz Kovacic bei der Scheckübergabe.

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Wir möchten uns bei allen unseren Gästen für die Treue recht herzlich bedanken und wünschen FROHE WEIHNACHTEN und ein gutes NEUES JAHR 2016! Reservieren Sie für Ihre Anlässe wie Geburtstage, Taufen, Hochzeiten, Jubiläen oder Trauerfeiern in unserem Gästehaus - Cafe - Restaurant. Wir, als St. Michaeler Gastronomiebetrieb sind bemüht um Sie! Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist.

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Samstag, Sonn- u. Feiertag 11.00 bis 15.00 Uhr Küche 12.00 bis 14.00 Uhr

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Ökofriends – Lebenshilfe ruft neues Programm ins Leben Die Lebenshilfen Trofaiach, Judenburg und Hartberg beschäftigen sich mit der Wie­ derverwertung und Entsorgung von Handys.

R

und 8 Millionen Handys liegen ungebraucht in unseren Schubladen und verstauben dort. Zusätzlich werden jährlich bis zu drei Millionen neue Smartphones angeschafft. Viele ungenutzte Ressourcen, wie auch die Lebenshilfen Trofaiach, Judenburg und Hartberg erkannten. „Die Grund­ idee des Projektes Ökofriends war einerseits, Akti­

Werner Kachelmaier, MBA, GF Lebenshilfe Trofaiach, Mag. Roland Edlhofer GF LH Hartberg, Mag. Jörg Neumann GF LH Region Judenburg.

vitäten zu setzen, die helfen die Umwelt zu ent­ lasten, und andererseits Menschen mit Behinde­ rungen, die Möglichkeit zu bieten, einen wertvol­ len Beitrag zu leisten“, so Werner Kachelmaier. Nun werden in Geschäften, Unternehmen, Schu­ len, Behörden und Vereinen Sammelboxen für diese ungebrauchten Handys aufgestellt. Eine dieser Ökoboxen befindet sich beim Eingang zum Rathaus der Stadtgemeinde Trofaiach. Die Boxen werden regelmäßig entleert und Han­ dys je nach Art und Zustand des Gerätes zur Wie­ derverwertung, beziehungsweise zur fachge­ rechten Entsorgung weitergesendet. Die Einnah­ men aus der Wiederverwertung der Altgeräte kommen direkt dem Beschäftigungsprojekt der beteiligten Lebenshilfe-Klienten zugute.

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Obersteirische Gründeroffensive

„3 – 2 – 1 – Start up!“ – unter diesem Titel hat die AREA m styria GmbH, an der auch die Stadtge­ meinde Trofaiach beteiligt ist, eine Offensive ge­ startet, mit der sie JungunternehmerInnen und GründerInnen fit für die Selbstständigkeit ma­ chen möchte. Kern der Offensive ist auch ein Block von Workshops, die an folgenden Tagen siehe Kasten rechts – auch in Trofaiach stattfin­ den. Sämtliche Workshops finden im Rathaus der Stadtgemeinde Trofaiach, Besprechungszimmer 1. Stock, statt. Eingeladen sind alle gründungsin­ teressierten Personen, GründerInnen mit konkre­ ten Vorstellungen, neue Selbstständige und JungunternehmerInnen, die innerhalb der ver­ gangenen drei Jahre gegründet haben.

t Steuern/Rech Uhr 30 8. /1 16 20 1. ement 28.0 Risikomanag r h U 30 8. /1 erbung 25.02.2016 Marketing/W hr U 30 8. /1 16 agement 24.03.20 novationsman In r h U 30 keting 21.04.2016/18. IT/Online-Mar r h U 30 8. /1 twicklung/ 19.05.2016 anisationsen rg O t r h U 30 Managemen 23.06.2016/18. Strategisches

Rückfragen/Anmeldung/Kontakt: AREA m styria GmbH Oliver Freund, MBA T. +43/3862/21234-12, M. +43/664/456 85 18 Koloman-Wallisch-Platz 1, 8605 Kapfenberg http://www.areamstyria.com

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m i r i d t a „Was h enen Jahr am ?“ vergang m JUZ gefallen i n e t s e b IAN (13):

KRIST bei Das Kochen kt „Essen rund roje iunserem P n wir japan e b a h r e b lt“. Im Okto d bei der Nachspeise um die We un te gekocht sche Gerich holfen. itge habe ich m LAURA (11): Der Filmea bend, weil der Film co ol wa

r.

(12): LAURA en besten hab , weil ich immer m a e b u la Ich g efallen LS ONLY´s g da war und es ein IR G ie d ir m n Freundinne mit meinen uns alle war. für Riesenspaß

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DAVID (13): Die Zeit mit meinen Freunden. Hier kann man Dinge machen, die Zuhause nicht möglich sind, wie zum Beispiel Billard spielen.

): ALEX (12 . Das FIFADie Turniere am besten mir Turnier hat Spaß es einfach il e w , n e ll gefa at. gemacht h JASI (12): Mir hat am besten ge fallen, wie wir am GIRLS ONLY DA Y nach Leoben ins Asia Spa gefahren sind un d der Filmeabend im JUZ.


TROFAIACH

Ein besonderes Jubiläum wirft seine Schatten voraus:

40. Trofaiacher HallenfussballStadtmeisterschaft O

b es sich die damaligen Enthusiasten und Geburtshelfer, Alois Forstner, Gottfried Jantschgi und Rudolf Prein, auch nur ansatzweise vorstellen konnten, dass der Hallenfussball in Tro­ faiach im Jänner 2016 dieses Jubiläum feiert ist nicht überliefert! Fakt ist aber, dass sich nach Er­ richtung der Trofaiacher Sporthalle, eben diese drei Herren vom damaligen Stammtisch Göß­ bachdiele Gedanken über die Durchführung ei­ nes Hallenturnieres machten. Vorhanden waren damals weder Vorlagen über Turniermodus noch Banden, aber es wurden Lösungen gesucht, auch gefunden und 1976 die erste Stadtmeisterschaft veranstaltet. Später übernahmen der FC Meisslit­ zer und der FC Suppan die Organisation. In den folgenden Jahren waren es viele Veranstalter aus ganz Österreich, welche sich in Trofaiach die not­ wendigen Tipps holten um ebenfalls Hallenfuss­ ballturniere veranstalten zu können. Der Rest ist eine Erfolgsgeschichte. Klingenden Namen der Fußballszene gaben sich seitdem die Klinke in der Trofaiacher Sporthalle in die Hand. Diese namhaf­ ten Spieler alle aufzuzählen würde den Rahmen dieser Zeitungsausgabe sprengen. Ein weiterer Meilenstein war nach dem Tod des langjährigen Gönners und Mäzen Adi Suppan, 1997 die Gründung der Adi-Suppan-Stiftung und damit verbunden, die Durchführung von Benefiz­ veranstaltungen wie Nachwuchs-Masters und Senioren-Trophy. Stattliche Spendensummen konnten seither an die verschiedensten Instituti­ onen im Bereich Jugend und Kinder übergeben werden. Im Jänner 2016 kommt es nun also zur Austra­ gung der 40. Trofaiacher Hallenfussball Stadt­ meisterschaft. Die Vorbereitungen dazu haben bereits begonnen. Das Veranstalterteam vom FC Suppan hofft natürlich auf ein möglichst großes Teilnehmerfeld. Kurzentschlossene haben viel­ leicht noch die Möglichkeit einen Restplatz zu er­ gattern! Siehe Infos! Sonntag 10. Jänner ab 9 Uhr Vorrunden, im An­ schluss Finalspiele. Der genaue Modus richtet sich nach der Teilnehmerzahl. Für die Zuseher wird es wieder tolle Preise beim Glückshafen zu gewinnen geben und das Preisgeld für die sieg­

reichen Mannschaften beträgt insgesamt Euro 1.250.-. Das Startgeld be­ trägt Euro 150.-. Jugend und Seniorenkicker „geigen“ für wohltätigen Zweck Diesmal gibt es zum 40. Jubiläum die einmalige Gelegenheit an zwei Senioren-Bewerben teilzu­ nehmen! Ein Bewerb wird wie gewohnt für Spie­ ler „37+“ durchgeführt und um auch älteren Ban­ denzauberern die Möglichkeit zum Hallenkicken geben zu können, wird ein Bewerb „50+“ veran­ staltet! Spieltag ist Mittwoch der 6. Jänner ab ca. 15 Uhr. Das U10-Nachwuchs-Masters beginnt um 10 Uhr. Auch die Zuseher sind aufgefordert den Benefiztopf bei dieser wohltätigen Veranstaltung mit dem einen oder anderen Euro zu füttern. INFO Anmeldungen und Infos: Tel. 0676 / 631 21 10 (Michael Oblak), 0660 / 564 68 83 (Rudolf Prein) oder per Email michael.oblak@eisenwadl.at

Der FC Meisslitzer im Jahr 1981.

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Zivilschutzseminar der Stadtgemeinde Trofaiach B

edienstete der Stadtgemeinde Trofaiach so­ wie Mitglieder des Stadt-und Gemeinderates nahmen an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark in Lebring an einem Zivilschutzsemi­ nar teil.

Neben praxisorientierten Vorträgen durch die Einsatzorganisationen Rotes Kreuz, Feuerwehr und Polizei, galt es einen Kleinbrand zu löschen – eine Aufgabe, die alle TeilnehmerInnen souverän bewältigten.

Die Trofaiacher TeilnehmerInnen des Zivilschutzseminares in Lebring.

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TROFAIACH

Neue Mitglieder in der Krisenintervention V

iele freiwillige MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes haben die Ausbildung zur Krisenin­ terventionstätigkeit im Bildungs- und Einsatzzen­ trum Laubegg erfolgreich abgeschlossen. Krisen­ intervention ist eine erweiterte psychische Erste Hilfe in Form von Unterstützung und Betreuung für nicht zu hospitalisierende Personen nach trau­ matischen Ereignissen. Diese Hilfe kann kostenlos unter der Telefonnummer 14844 in Anspruch ge­ nommen werden. Anita Kozak, die Ortsstellenleiterin, freut sich über die Tatsache, dass zwei Trofaiacher Kolleginnen das KIT-Bezirksteam Leoben verstärken. Sie gratu­ liert Elisabeth Seiser und Mag. Dr. Helena Friedl ganz herzlich und wünscht ihnen alles Gute für ihre psychosoziale Tätigkeit im Rahmen des Ro­ ten Kreuzes. Helena Friedl und Elisabeth Seiser sind für ihre Einsätze bestens gerüstet.

Seelsorge in der Verbena Ein zentrales Thema in der Verbena ist die spirituelle und religiöse Begleitung. Aus diesem Grund bieten wir ab 01. September 2015 in Kooperation mit der Diözese GrazSeckau eine professionelle Seelsorge an, diese ist eingebunden in die ganzheitliche Betreuung und Pflege. Manchmal braucht der Mensch eine Hand, die einem hält! Ein Ohr, das einem zuhört! Und ein Herz, das einem versteht! Unabhängig von Religion, Geschlecht, Volkszugehörigkeit oder gesellschaftlichem Status braucht jeder Mensch seelischen Rückhalt. Die Pflegeheimseelsorge bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit Freude und Hoffnung, Trauer und Angst

ebenso Leid und Sprachlosigkeit mit jemanden zu teilen. Seelsorge bedeutet in der Verbena somit Wegbegleitung in allen Lebenslagen. Die ausgebildete Pflegeheimseelsorgerin Dipl. PA Monika Brottrager- Jury unterstützt in diesem Sinne unser Team und bietet unter anderem: ■ ■ ■ ■ ■ ■

I ndividuelle Begleitung und Beistand Seelsorgliche Gespräche und Beratung Unterstützung in Glaubens- und Lebensfragen Begleitung in Übergangssituationen Sterbe- und Trauerbegleitung Begleitung von Angehörigen

Diese Form von Seelsorge geschieht etwa in persönlichen Gesprächen oder einfühlsamen Zuhören. Unser gemeinsames Ziel ist es, für unsere Bewohner und Bewohnerinnen die nötige Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen zu schaffen und die Hoffnung in schwierigen Lebensumständen zu stärken. 35


Gesundheitstag 2015 N

eben bunt gemischten medizinischen Vor­ trägen beim 24. Trofaiacher Gesundheits­ tag präsentierte sich heuer auch das „Drück mich“ Team der Arbeitsgemeinschaft für Notfall­ medizin von der Medizin - Uni Graz. Vermittelt wurden Theorie und Praxis von Wiederbele­ bungsmaßnahmen bei plötzlichem Herzkreis­ laufstillstand. Diese Herzdruckmassage kann nur

Großes Publikumsinteresse bei den spannenden Vorträgen

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unmittelbar nach dem Kollaps begonnen erfolg­ reich sein. Eine wertvolle Unterstützung ist ein Defibrillator. Trofaiach verfügt über zwei öffent­ lich zugängliche halbautomatische, auch von Lai­ en bedienbare Defibrillatoren, einer im 24h zu­ gänglichen Foyer der Sparkasse am Hauptplatz, der zweite rechts neben dem Eingang der Stadta­ potheke Langefelderstraße.

… und rege Teilnahme bei den Praxisbeispielen.


GESUNDHEIT

Die Medizin auf den Punkt gebracht Beiträge von Trofaiacher Ärztinnen und Ärzte

Hausärztlicher Bereitschaftsdienst im Sprengel Trofaiach-Vordernberg: Tel. Nr.: 141 Wochentags-Nachtdienste Diese werden von den Ärztinnen und Ärzten freiwillig geleistet und unterliegen den glei­ chen Alarmierungskriterien. Da diese genannten Dienste alle zusätzlich zum normalen Ordinationsbetrieb mit Visitentätig­ keit geleistet werden, ist während der Woche eine lückenlose Abdeckung nicht möglich. In diesen Fällen erfolgt die Notfallversorgung über das Leobner Notarztsystem. Die Alarmie­ rung erfolgt auf jeden Fall über die Nr. 141. Mit der Nr. 141 erreichen Sie die Landesleitstel­ le des Roten Kreuzes in Graz, welche mit sehr kompetenten Disponenten besetzt ist. Diese organisieren bei Alarmierung unmittelbar eine bedarfsgerechte Versorgung mit Notarzt, Haus­ arzt und / oder Rettungswagen, bzw. geben qualifizierte Ratschläge für die Erstversorgung bis die ärztliche Versorgung eintrifft. Die zunehmenden bürokratischen Verpflichtun­ gen rauben leider viel Zeit von der eigentlichen ärztlichen Tätigkeit, die offiziellen Ordinations­ zeiten sind ja auch nur ein Teil der Arbeitszeit. Die Ärztinnen und Ärzte des Sprengels werden sich auch weiterhin bestmöglich um Ihr ge­ sundheitliches Wohlbefinden bemühen. Im Namen der Kolleginnen und Kollegen Robert Mader

Die Notrufnummern Feuerwehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Polizei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Rettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Ärztenotdienst . . . . . . . . . . . . . 141 Bergrettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Wasserrettung. . . . . . . . . . . . . . 130 Euro-Notruf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Vergiftungsnotruf . . . . . . . . . . . . . . . 01-4064343 Kinderschutz-Hotline. . . . . . . . . . . 0800-202050

WO

wird Hilfe benötigt?

WAS

ist passiert?

WIEVIELE

Verletzte gibt es?

WER ruft an?

Wochenenden und Feiertage Die Trofaiacher Ärztinnen und Ärzte sowie Dr. Erwin Wurm aus Vordernberg versehen ab­ wechselnd die Wochenend- bzw. Feiertagsbe­ reitschaftsdienste von Samstag 7h früh bis Montag 7h früh. Diese Bereitschaft dient der Versorgung von Erkrankungen, „deren Behand­ lung nicht bis zum nächsten Werktag aufge­ schoben werden kann“. So der offizielle Wortlaut – darunter versteht man z. B. Blutdruckkrisen, akute Herzprobleme, Kollaps, Blutzuckerentgleisungen, akute Schmerzzustände, hochfieberhafte Infekte und andere Notfälle. Banale Infekte, chronische Er­ krankungen zählen nicht dazu, natürlich sind in Zweifelsfällen Alarmierungen des Bereitschafts­ dienstes sinnvoll. Krankenstandsmeldungen gehören nicht zu den Aufgaben des Bereit­ schaftsdienstes! Zur Versorgung mit dringend benötigten Medi­ kamenten, Injektionen usw. sind die Ordinatio­ nen der Dienstärztin bzw. des Dienstarztes an diesen Tagen von 9h – ca. 10h geöffnet, eine Apotheke im Bezirk übernimmt die Versorgung mit Medikamenten. Diese Wochenenddienste sind für die Kassen­ ärzte vertraglich verpflichtend geregelt und da­ her lückenlos abgedeckt.

sirEnensignale Warnung 3 Minuten Dauerton

Alarm

Entwarnung

1 Minute auf- und abschwellender Heulton 1 Minute Dauerton

● Rundfunkgerät einschalten ● Gefahrenmeldungen und Mitteilungen beachten.

Im 2. Stock im Rathaus der Stadtgemeinde Trofaiach finden Sie einen Ständer mit Infomaterial zu verschieden Sicherheitsthemen. Bedienen Sie Sich.

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Langläufer, und die, die es noch werden wollen, aufgepasst! Das Naturfreunde Nordic-Ski-Team Trofaiach veranstaltet legendären Langlaufkurs in den Weihnachtsferien.

V

on 2. bis 4. Jänner 2016 findet auf der Krum­ penloipe wieder der beliebte Langlaufkurs des Naturfreunde Nordic-Ski-Teams Trofaiach statt. Jung und Alt können unter der Anleitung bestens ausgebildeter Trainer Langlaufen in Ska­ ting-und klassischer Technik lernen oder ihr Kön­ nen verbessern. Kinder ab 4 Jahren haben Spaß bei Bewegung im Schnee. Das Nordic-Ski-Team, eine Untergruppe der Na­ turfreunde Trofaiach, veranstaltet die Kurse schon seit einigen Jahren und bietet das ganze Jahr über Trainingsmöglichkeiten für Langlauf und ­Biathlon begeisterte Kinder und Jugendliche. Die Minis (Kinder ab 4) haben Spaß an Spiel und Bewegung an der frischen Luft. Die Einsteiger (Kinder ab 6 ) lernen Technik spielerisch im Winter im Schnee und im Sommer am Sportplatz. Die Wettkampfgruppe trainiert das ganze Jahr über fleißig. Wöchentlich wird an mehreren Tagen im Winter auf Schnee gelaufen. Im Sommer trifft sich die Gruppe zum Laufen, Schirollern und Bergstei­ gen. Das ganze Jahr über wird Kraft und Koordi­ nation in der Halle trainiert. Schießtrainings gibt es immer vor den Wettkämpfen. Einige der Biath­

leten aus dem Nordic-Ski-Team sind Mitglieder im steirischen Landeskader und haben schon steiri­ sche und österreichische Meistertitel gewonnen. Neben den gesundheitlichen Vorteilen der Bewe­ gung an der frischen Luft, bietet Langlaufen auch eine günstige Alternative zum Alpinschifahren. Dank der vorbildlich betriebenen Krumpenloipe wird der ganzen Familie ein leistbares Vergnügen auf einem großen „Schneespielplatz“ geboten. Durch die Flutlichtanlage kann man auch im Win­ ter den Abend bis 21:00 beim Sport im Freien ver­ bringen. Das Nordik-Ski-Team freut sich auf Euer Kommen!

INFO Kurskosten: 30 .- Kinder, 40.- Erwachsene für Naturfreundemitglieder 60.- Nichtmitglieder Tageskarte Loipe: 4.-, Saisonkarte: 45.-, Schi und Schuhverleih bei der Loipe Anmeldungen zum Kurs unter: www.nordic-skiteam.at / www.trofaiach.naturfreunde.at Ersatztermin bei Schneemangel: 15.1 – 17.1 2015 Weitere Informationen: Wolfgang Fasching, mobil: 0664 615 7331

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SPORT

Lebenshilfe holt Stocksporttitel D ie Stocksportler der Lebenshilfe Trofaiach zeigten bei den Österreichischen Meister­ schaften im Stocksport bei den Team Austria Spe­ cial Olympics groß auf. Der Bewerb umfasste mehrere Disziplinen, wie den Einzel-, Team- und Unified-Bewerb und wurde über drei Tage hin­ weg, mit über 200 Teilnehmern ausgetragen. in der B-Wertung des Mannschaftsbewerbes hol­ ten die Trofaiacher Sportler souverän Gold. in der Einzelwertung konnten Manfred Kramreiter (Sil­ ber) und Mike Leitgeb-Spörk (Bronze) ebenfalls Erfolge für die Lebenshilfe Trofaiach erzielen. Nun starten die Sportler topmotiviert in die Pre Games 2016 (Nationale Winterspiele) und hoffen auf eine Qualifikation für die World Winter Games 2017, welche in Schladming und Graz ausgetra­ gen werden.

Manfred Endthaler, Manfred Kramreiter, Mike Leitgeb-Spörk, Andrea Lichtenegger, Wolfgang Troger mit Trainer Josef Leitgeb-Spörk und Erich Veitschegger.

Vizemeister auf hoher See R

obert Wegscheider und Martin Strobl vom Trofaiacher Powerplant Sailing Team holten sicherten sich mit dem Niederösterreicher Kurt Polly den Vizemeistertitel bei der Österreichi­ schen Hochseemeisterschaft.

Martin Strobl und Robert Wegscheider vom Trofaiacher Sailing Team.

Sportlich durch den Winter Krumpenloipe Am 14. Dezember wurde der Stadtgemeinde Tro­ faiach bereits zum vierten Mal das „Steirische Loi­ pengütesiegel“ für die Krumpenloipe verliehen Die Vorbereitungsarbeiten für das Langlaufver­ gnügen auf der ausgezeichneten Loipe laufen auf

Hochtouren. Zahlreiche Instandhaltungsarbeiten wurden bereits erledigt. Die Eintrittspreise blei­ ben unverändert: Saisonkarte: 45 Euro, Tagesein­ tritt: 4 Euro, Kinder unter 15 Jahren haben freien Eintritt. Alle Informationen und Live-Bilder unter: www.krumpenloipe.at Eislaufplatz Je nach Witterung wird auch in dieser Saison ein Eislaufplatz auf dem Sportplatz in Hafning errichtet. Entsprechende Eröff­ nungstermine werden auf der Home­ page www.trofaiach.at und in den Orts­ teilen bekanntgegeben. 39


2.NaturEISTROFAIACHER

STOCKmeisterschaften 2016 AUSTRAGUNGSORTE: • • • • • • • • NENNUNGEN: STARTGELD: BEWERBSLEITUNG: SCHIEDSGERICHT: PREISE:

TERMIN:

ESV Ennstaler – Eisbahn Ennstaler ESV Sensenwerk – Eisbahn Sensenwerk KFZ - Leitner ESV Stadt Trofaiach (Austragung bei FC-Trofaiach Eisbahn) ESV FC Trofaiach FC-Eisbahn Gasthof Unterdechler, 8793 Mautgasse 4 Gasthaus Kogler, 8793 Edling Gasthaus Mossauer, 8793 Laintal Gössbach Stüberl, 8793 Gimplach

Anmeldungen bei allen oben angeführten Eisbahnen bis spätestens Donnerstag, 31.12.2015, 12:00 Uhr möglich. € 10,00 je Mannschaft Hauptschiedsrichter der jeweiligen Eisbahn Sportamt Trofaiach Lanner Manfred Tel.: 0699 1300 5 218 Wanderpokal für Sieger! Unter allen teilnehmenden Mannschaften werden super Sachpreise verlost. Hauptpreis: ein „Steirischer Eisstock“ Vorrundenspiele KW 1 bis KW 2. Die beste Mannschaft pro Eisbahn steigt ins Finale am 17. Jänner 2016 auf. Finalspiel am Sonntag, 17. Jänner 2016 von 08.00 – 12.00 Uhr (24.01.2016 Ersatztermin) Austragungsmannschaft FC-Eisbahn Trofaiach.

REGLEMENT: Eine Mannschaft muss aus 6 Schützen/Innen bestehen. Die Mannschaft muss sich aus mindestens 4 Einwohnern aus Trofaiach zusammensetzten, wenn es sich nicht um Mannschaften von Betrieben, Vereinen, Feuerwehren usw. aus Trofaiach handelt. Es dürfen nur „Steirische Eisstöcke“ verwendet werden. Die beste Mannschaft pro Eisbahn steigt ins Finale auf.

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NENNUNGSLISTE

TROFAIACH

2.

f端r die

TROFAIACHER

NaturEIS-

STOCKmeisterschaften 2016 Name der Mannschaft Name des/der Mannschaftsf端hrerIn

Adresse

Telefonnummer

e-mailadresse

Anmeldung Eisbahn

Anmeldung eingelangt

am

Uhrzeit

Wohnanschrift

Jahrgang

MannschaftsteilnehmerIn Familien- und Vorname

Telefonnummer

1. 2. 3. 4. 5. 6. Ersatz: 1. 2.

Unterschrift des/der Mannschaftsf端hrerIn 41


Hochzeiten Frisch vermählt: Michaela Forstner und Andreas Moisi Petra Maria Theres Pogatscher, BSc MSc und Dipl. Ing. Werner Freimann Nadine Ruckenstuhl und Christian Draxler Isabell Maier und Reinhard Heiland Martina Haas und Ing. Andreas Maximilian Sporer Petra Maria Meier und Klaus Stuhlpfarrer Kerstin Marion Millautz und Werner Hans Engelbert Lanzmaier Martina Roth und Werner Rohrer Natascha Hartenfelser und Christoph Peitler

Diamantene Hochzeit: Aurelia und Othmar Hofstätter

Eiserne Hochzeit: Josefine und Michael Rothmair Diamantene Hochzeit: Aurelia und Othmar Hofstätter

Goldene Hochzeit: Doris und Michael Josef Spatzenegger

Goldene Hochzeit: Waltraud und Helmut Ockein Hildegard und Siegfried Kerschbaumer Doris und Michael Josef Spatzenegger Rosina und Karl Svetanitsch Ernestine Auguste und Adolf Hofer Elfriede und Maximilian Pfingstl Gertrude und Siegfried Diregger Goldene Hochzeit: Hildegard und Siegfried Kerschbaumer

Frisch vermählt: Kerstin Millautz und Werner Lanzmaier

Frisch vermählt: Michaela Forstner und Andreas Moisi

Goldene Hochzeit: Gertrude und Siegfried Diregger

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Goldene Hochzeit: Waltraud und Helmut Ockein

Eiserne Hochzeit: Josefine und Michael Rothmair


STANDESAMT

Geburten Jayson, Sohn von Tina Patzak und Daniel Streit • Matthias, Sohn von Mag. phil. Tamara Kosat­ schow und DI (FH) Markus Zacharias • Paul, Sohn von Dipl.-Ing. (FH) Tina Sumann und Burkhard Peinhaupt • Lena, Tochter von Beate und Chris­ toph Schoberl • Umar, Sohn von Rumisa Es­ murzaeva und Islam Kantaev • Finn, Sohn von Tanja und Christoph Brandner • Felix, Sohn von Katharina Kubisch und Andreas Fürstaller • Tobias, Sohn von Sandra Schmid und Christian Prein • Abdulah, Sohn von Sazita Abdulaeva und Umar Dzhambalkhanov • Lea, Tochter von Elisabeth Durchlaufer und Peter Hebenstreit • Niklas, Sohn von Sandra Berger und Bernd Hübler • Lorenz, Sohn von Tamara Hebenstreit und Wolfgang Fü­ reder • Maximilian, Sohn von Sarah und Wolf­ gang Walcher • Noah, Sohn von Ricarda Spielber­ ger und Rene Hafner

Felix Tobias Jayson

Lena

Finn

Matthias

Jubilare Zum 90. Geburtstag alles Gute! Josef Jahnel Herta Zotter Hermine Puchmayr Felix Zechner Erika Halm Elisabeth Brichzy

Paul

Noah

Lorenz

Todesfälle Martha Maria Zügner (55) • Ferdinand Kerschbaumer (78) • Harald Josef Wilding (48) • Ane Tomic (94) • Margareta Ottrin (91) • Maria Detitscheg (94) • Veronika Wernhard (80) • Helena Stadler (94) • Werner Roßkogler (65) • Gerda Iwancsits (71) • Gertrude Kovacic (83) • Gottfried Jantgschi (87) • Herbert Kramreiter (78) • Johann Helmuth Kobald (62) • Karin Kutschera (69) • Konrad Moder (81) • Johanna Poschar (78) • Aloisia Pirker (92) • Gerhard Kaufmann (72) Alle aktuellen Paten finden Sie auch online unter: http://www.trofaiach.at/paten.html 43


Ihre Betriebe Betriebein innächster nächsterNähe Näh Ihre

Goldbachgasse 22, Trofaiach

Goldbachgasse 22, Trofaiach

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Reitingblick ELISABETH KÜHBERGER

(

Expertin für private und betriebliche Vorsorge

)

ELISABETH KÜHBERGER

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Tel. 03847 - 30 344 Tel. 03847 - 30 344

0699 - 129 131 30

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Brigitte Klaschka Brigitte Klaschka Fitness-und GesundheitsFitness-und Gesundheitszentrum Trofaiach zentrum Trofaiach

Gasthaus

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Kogler Kogler

Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: Stadtgemeinde Trofaiach, Luchinettigasse 9, 8793 Trofaiach. Redaktion: Stadtgemeinde Trofaiach. Informa­ tionsmedium für BürgerInnen der Stadtgemeinde Trofaiach. Erscheinungsort: Stadtgemeinde Trofaiach. Fotos: Wenn nicht anders angegeben Stadtamt Trofaiach und Foto Freisinger und privat. Gestaltung und Druck: Universal Druckerei Ges.m.b.H., 8700 Leoben. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint.


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