20. Juni 2013
CampCar 5
Die Zeitung f端r Camping und Caravaning
Corinne Anliker und Oliver Beccarelli
Durch die endlosen Weiten Afrikas
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Zur bevorstehenden Ferienzeit
Gut vorbereitet in die Sommerferien 8 Wohnwagen Sunlight C 44 D njoy
Reduziert aufs Wesentliche 16
20. Juni 2013 | CampCar 5
In der letzten CampCar-Ausgabe vom Mai 2013 porträtierten wir ausführlich Sabrina und Markus Blum aus Davos, welche sich im Sommer 2010 mit ihrer damals 18 Monate alten Tochter aufmachten und in den Weiten Kanadas eine Blockhütte suchten (und fanden!), von der sie in einem Roman gelesen hatten. Dabei wurden sie von einem Team des Schweizer Fernsehens begleitet; der Film wurde dann im Winter 2013 ausgestrahlt. Das Vorhaben war mit körperlichen Strapazen verbunden; Sabrina war zudem mit dem zweiten Kind schwanger. Die Geschichte löste bei einigen Lesern teils heftige Reaktionen aus, stiess auf Unverständnis. «Wenn die beiden dieses Abenteuer allein gewählt hätten, ist das ihre Sache; aber ein Kleinkind, das sich selber noch nicht äussern kann, solchen Strapazen auszusetzen – unverantwortlich!» Solche Bemerkungen aus einer überzivilisierten Gesellschaft verwundern nicht. Möglich, dass da und dort auch etwas Neid wegen verpasster Gelegenheiten mitschwingt. Kann ein Neugeborenes, das in ebendiese Gesellschaft hinein geboren wird, sich zu seiner Situation artikulieren? Wohl ebenso wenig� Ein Beispiel, das mir Sabrina Blum beim Interview geliefert hat, spricht Bände: Zurück in der Schweiz, fragt Töchterchen Amira vor den vollen Fleisch-Regalen im Supermarkt: «Mami, wer hat dieses Huhn erlegt?» Dieses Kind weiss noch, woher unsere Lebensmittel stammen und hat wohl mehr von der Natur mitbekommen als manches Schweizer Kind im Schulunterricht. Peter Widmer
12 Kompakter Teilintegrierter Kompakte Aussendimensionen, langer Radstand und aufklappbares Heckportal machen den Bürstner Brevio t600 zum handlichen Freizeitfahrzeug.
Inhalt 4 Abenteuer in Afrika: Oliver Beccarelli und Corinne Anliker haben in 11⁄2 Jahren Afrika bereist und präsentieren ihre Erlebnisse am diesjährigen Suisse Caravan Salon.
11 Bekannte Namen, neue Inhalte: Der slowenische Hersteller Adria wartet mit dem Wohnmobil New Coral und dem Caravan New Altea mit spannenden News auf.
16 Sinn fürs Wesentliche: Der Wohnwagen C 44 D njoy der Dethleffs-Tochter Sunlight reduziert sich aufs Nötigste und beweist, dass trotzdem sorgloses Campieren möglich ist.
20 TCS-Camping im Zürcher Weinland: Direkt am Rhein und nahe der Thur, in Flaach im Zürcher Wein- und Genussland, liegt der moderne TCS-Camping Flaach am Rhein.
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Von Menschen, die das Abenteuer suchen
8 Vor den grossen Campingferien Zugfahrzeug und Caravan oder dem Wohnmobil sollte vor Ferienantritt mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt werden wie der persönlichen Packliste.
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Impressum Titelbild Oliver Beccarelli und Corinne Anliker
CampCar Herausgeber: Touring Club Schweiz (TCS), Postfach 820, 1214 Vernier (GE). Redaktion: Felix Maurhofer (fm, Chefredaktor), Peter Widmer (wi). Layout: TCS Visuell. Redaktionsassistenz: Oliver Marti (D), Sylvie Fallot (F). Korrespondenzadresse: Redaktion Touring, Maulbeerstrasse 10, 3001 Bern, Tel. 058 827 35 00, Fax 058 827 50 25. E-Mail: touring@tcs.ch. Verlag/Medienmarketing: Reto Kammermann (Leitung), Nadia Arboit. Inserate: Publicitas Publimag, Alfred Blaser (Anzeigenleiter), Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 387 21 16, Fax 031 387 21 00. Auflage: Deutsche Ausgabe: 18 000, Totalauflage: 24 000.
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Von Afrika gefesselt Das heute in Langenthal lebende Paar Corinne Anliker und Oliver Beccarelli wählte nicht die bequemste Art, Afrika zu bereisen: Mit einem Landcruiser durchquerten die beiden den schwarzen Kontinent von Marokko bis Südafrika.
› «Wenn einer eine Reise tut, dann kann er
Keine Vorstellungen | Treibende Kraft, Afrika zu bereisen, war Oliver. «Mein Grossvater hielt sich längere Zeit in Afrika und Indien auf und zeigte Filme, die uns Kinder faszinierten», erzählt Oliver. Einen ersten Eindruck von Afrika erhielt er bei den Besteigungen des Mount Kenya und Kilimandscharo sowie drei Reisen nach Ägypten. «Ich wollte mehr von Afrika sehen. Es war die Neugier, die mich trieb.» Für Corinne, die schon Mittel- und Südamerika, Südafrika, Australien und Südostasien bereiste, war der Drang nach Afrika etwas kleiner. «Südafrika kannte ich bereits, aber vom übrigen Afrika konnte ich mir wenig vorstellen», sagt die Marketingfachfrau. An Silvester 2008 entschlossen sie sich, Afrika zu erkunden. Danach vergingen noch gut 1½ Jahre für die Planung und fürs Sparen. «Einfach drauf los mit dem eigenen Fahrzeug und die Menschen Afrikas kennen lernen!», sagt Corinne.
Rollende Planung | Zuerst beabsichtigte das Paar, das seit zehn Jahren zusammen ist, für ein Jahr zu verreisen. Beim Planen merkten die beiden Globetrotter bald, dass unter Berücksichtigung der Regenzeiten in Afrika 1½ Jahre angemessener wären. Wie gingen die Vorbereitungen konkret vor sich? Corinne lacht: «Ich habe bloss zwei Visa besorgt und kümmerte mich um die erforderlichen Impfungen. Ich dachte mir, dass wir während der Reise genügend Zeit haben werden, fortlaufend zu planen.» Die beiden Abenteurer schauten sich vermehrt Dokumentationssendungen über Afrika im Fernsehen an, machten sich eifrig Notizen.
Bilder zvg, wi
was erzählen», sagt das Sprichwort. Und sie haben viel zu berichten, die beiden Abenteurer Corinne Anliker und Oliver Beccarelli. Kein Wunder, waren die beiden doch ab August 2010 während 1½ Jahren unterwegs in Afrika, auf der Westseite von Norden in den Süden. Nicht weniger als 19 Länder haben sie auf der langen Reise durchquert, die wenigsten gelten als touristische Destinationen: Marokko, Westsahara, Mauretanien, Senegal, Mali, Burkina Faso, Ghana, Togo, Benin, Niger, Tschad, Kamerun, Gabun, Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo, Angola, Namibia, Botswana, Südafrika. Das Duo Anliker/Beccarelli ist mit einer Live-Erlebnisshow am Suisse Caravan Salon 2013 in Bern.
«So entstand mit der Zeit ein übersichtlicheres Bild über den schwarzen Kontinent», berichtet Oliver. «Gewisse Länder wie Algerien, Liberia oder Sierra Leone waren aus Sicherheitsgründen für uns tabu», so Oliver weiter. «Weil wir die Ostseite Afrikas schon etwas kannten, entschlossen wir uns, der Westseite entlang zu fahren.» Danach holten sie sich jeweils vor Ort bei den Einheimischen Tipps für die Weiterreise.
Malaria und Pannen | Ein Freund vermittelte den Reisehungrigen einen Occa-
Zu den Personen Corinne Anliker (41) ist in Aarwangen aufgewachsen; kaufmännischer Lehrabschluss, Weiterbildung in der Fachhochschule zur Betriebsökonomin. Arbeitet heute in der Schokoladebranche als Brand Manager für internationale Märkte. Hobbys: Klettern, Reisen, Skitouren, Wandern. Oliver Beccarelli (37) ist in Chur aufgewachsen; gelernter Elektrozeichner. Tätigkeiten im Finanzvertrieb, Personalberatung, zuletzt bei Swisscom in der Organisationsberatung. Heute Berater und Coach in den Themen Change Management, Teamentwicklung. Hobbys: Reisen, Eishockey. wi
sions-Toyota-Landcruiser, welcher bereits 220 000 km auf dem Zähler hatte, «gerade gut eingefahren», ergänzt Oliver schmunzelnd. Sie tauften das Fahrzeug mit dem Berner Ausdruck «Haghuri». Übernachtet wurde unterwegs ausschliesslich im Auto; nur in städtischen Gebieten in Angola übernachteten die beiden aus Sicherheitsgründen in Hotels oder Pensionen. Wie stand es mit der Körperhygiene während der langen Reise? Dazu Corinne Anliker: «Wir schleppten maximal hundert Liter Wasser mit uns, was für fünf Tage reichte. In die 1½-LiterPetflaschen stachen wir kleine Löcher, so hatten wir eine ‹Dusche› mit wenig Wasserverbrauch.» Reisen macht erfinderisch! In Mali passierte es: Oliver gings miserabel; Diagnose: Malaria. Weil das Visum nur noch zwei Tage gültig war, musste Corinne den Patienten, der sich in fiebrigem Delirium befand, noch über die Grenze nach Burkina Faso fahren. In der Stadt Ouahigouya dann das rettende Spital, wo Oliver behandelt werden konnte. «Die Menschen lagen auf dem Boden und draussen vor dem Spital waren die Geier», blickt er schaudernd zurück. Trotzdem: Nach einer Nacht «am Tropf» im Spital und mehreren Tagen Erholung im gegenüber liegenden Hotel war er wieder transport- und fahrfähig. Einen erneuten Malariaschub in Niger überstand der Weltenbummler nach etwa fünf Tagen und mit entsprechenden Medikamenten… Pannen, die das Paar zur Rückkehr gezwungen hätten, gab es aber nie. In Angola rutschte das Fahrzeug in ein Bachbett, und es brauchte zwölf Himbas (Hirtenvolk in Angola und Namibia), um die Unglücksraben mit «Manpower» aus der misslichen Lage zu befreien. Und bei einer Reparatur in einer Garage von Akkra (Ghana) rutschte der Toyota vom Service-Lift. Geld gab es auch nach zähen Verhandlungen keines. Man musste sich mit dem ausgebeulten, frisch lackierten Auto zufrieden geben. Am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika endete die Reise. Das «Haghuri» steht heute bei Freunden in Kapstadt. «Wir wissen noch nicht wann, aber innerhalb der nächsten sieben Jahre werden wir auf der Ostseite Afrikas zurückfahren», erklären Corinne und Oliver entschlossen. Peter Widmer
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CampCar-Info www.shaghuri.com, shaghuri.blogspot.com, Telefon 079 223 81 33 (Oliver Beccarelli).
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Längs durch Afrika 48 000 km gefahren: Der Toyota Landcruiser mit Hubdach musste viele Strapazen in oft unwegsamem Gelände überstehen.
Lernen von richtigen Abenteurern: Buschmann mit Corinne im Osten Namibias.
Fröhliche Kameraden unter sich: Wildlife Project in Edéa, Kamerun.
Faszinierende Natur in der Demokratischen Republik Kongo.
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Ratgeber Camping Urs-Peter Inderbitzin
Bilder zvg
Was es auf der Ferienfahrt zu beachten gilt
Camping in Bayern Camping in Bayern ist filmreif – das haben Kenner schon immer gewusst. Richtig Lust auf die nächsten Campingferien bekommt man jedoch, wenn man sich die neuen kultigen Camping-Kurzfilme aus Bayern unter www.gehmalcampen.de anschaut. Innerhalb von wenigen Minuten wird der Betrachter in den Bann gezogen, spürt das Camping-Feeling und freut sich auf die nächsten Ferien im bayerischen «Freiluft-Hotel». Wenige Klicks weiter findet man dazu auch die entsprechenden Pauschalangebote vom grenzenlosen Bergbahnfahren über die Bayerische Biergartenkultur bis hin zum Genuss für Körper und Geist. Ob zur spritzigen Kajaktour, zum Biken über Stock und Stein oder zur Weinbergwanderung: Camping in Bayern ist ganz nah’ dran an den schönsten Regionen und abwechslungsreichsten Erlebnissen. Gefilmt wurde in Oberbayern, im Allgäu und in Franken. CC
TCS-Camping Salavaux: Velo-Mietstation
Stabübergabe bei Top Camp AG, Interlaken
Velo-Golf Murtensee
Bewährtes bleibt
Mit dem Fahrrad und dem SwingolfSchläger um den Murtensee radeln. 18 Swingolflöcher befinden sich rund um den Murtensee. Der Rundgang ist gut beschildert und folgt grösstenteils dem Velowegnetz von Schweiz Mobil. Auf dem TCS-Camping in Salavaux können Fahrräder für den Parcours gemietet werden. www.campingtcs.ch, www.murtentourismus.ch/de/velo-golf-murtensee.html. wi
Nach 18 Jahren erfolgreicher Tätigkeit übergeben Claudia und Adrian Wyss ihre Firma an die Unternehmerfamilie René E. Häsler, Gsteigwiler. Das Ehepaar Wyss wird den neuen Geschäftsführer Walter Amman und das Top Camp-Team in der Übergangsphase tatkräftig unterstützen. Top Camp AG wird auch künftig die Marken PhoeniX, Knaus, Fendt, Weinsberg und Bavaria Camp vertreten. wi
Schon bald geht der Tross der Campeure wieder auf Reisen. Vielerorts wird schon bereit gestellt, was in den schönsten Wochen des Jahres unentbehrlich ist. Doch Achtung: Die Zuladung ist begrenzt, sowohl beim Wohnmobil als auch beim Wohnwagen. Wer seinen Camper oder seinen Wohnwagen überlädt, muss nicht nur mit einer hohen Busse, sondern auch mit zusätzlichen Unannehmlichkeiten rechnen – etwa dem Ausladen von Gegenständen, womöglich weit weg von zu Hause. Wer unsicher ist, ob er die Limiten noch erfüllt oder nicht: Eine Fahrt zu einer Brückenwaage – etwa bei der Landi – gibt Auskunft. Eine Überschreitung des Gesamtgewichts und der Achslast kann teuer werden; in ganz krassen Fällen droht gar ein Ausweisentzug. Zu beachten gilt es auch, dass sowohl das Zugfahrzeug als auch der Wohnwagen eine Autobahnvignette benötigen. Dabei ist die zweite Vignette nicht am Personenwagen, sondern am Wohnwagen selber – etwa an einem Fenster – gut sichtbar zu montieren. Wohnmobile bis 3,5 Tonnen brauchen ebenfalls bloss eine Vignette; liegt das Gesamtgewicht des Wohnmobils über 3,5 Tonnen, wird die Schwerverkehrsabgabe fällig. A propos Autobahn: Auf drei– und mehrspurigen Autobahnen dürfen Wohnwagenund andere Gespanne nur die zweite Spur zum Überholen benützen. Die dritte Spur ist für Fahrzeuge reserviert, die schneller als 80 km/h fahren können und dürfen. Obwohl im Ausland teilweise auch mit Gespannen schneller gefahren werden darf, empfiehlt es sich, das Tempo nicht auszureizen, da die Wohnwagen bei höheren Geschwindigkeiten – insbesondere auch wegen des Luftdrucks bei einem Überholmanöver – eher ins Schlingern geraten können. Nach wie vor besteht auch die Pflicht, das Fahrzeug – und auch den Wohnwagen – bei Auslandreisen mit einem CHSchild zu versehen.
Der Autor ist Jurist und Bundesgerichtskorrespondent.
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Gut vorbereitet ist halb gereist Auch wenn in diesem Jahr wettermässig kein Frühling stattgefunden hat, der nächste Sommer kommt bestimmt, und damit auch die Ferienzeit. Mit der richtigen Reisevorbereitung fürs Campingabenteuer kann erst gar kein Stress aufkommen.
Themenreise | Planung und Organisation der Reise sind bei Campingferien aber Teil des Vergnügens, denn Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude. Wie könnte man die besser geniessen, als sich ausführlich mit dem Inhalt der Reise zu beschäftigen. Apropos Inhalt: Wer auf seinen Reisen nicht nur eine Ansammlung von Gebäuden und Landschaften sehen möchte, gibt seiner Reise ein Thema. Zum Beispiel ein historisches: Nach Griechenland auf den Spuren griechischer Sagen. Oder ein kulinarisches: Die Weine und das sanfte Licht der Provence. Oder ein sportliches: Das Surferparadies am Gardasee. Es kann aber auch schlicht ein entspanntes Thema sein: Die Strände Kataloniens. Sicher findet jeder zu seinen Vorlieben und Hobbies das massgeschneiderte Thema zu jeder europäischen Region. So werden die Gebäude und Landschaften mit Erlebnissen und Geschichten aufgewertet und entwickeln sich zu unvergesslichen Erinnerungen. Die notwendigen Kenntnisse und Handgriffe für die Ferien mit Wohnwagen und Wohnmobil sind schnell erlernt. Die gründliche Reisevorbereitung steigert die Vorfreude und wird so bereits Teil der Ferien. Hierbei werden Fragen geklärt wie: Wo soll es hingehen? Auf welchem Weg und in welcher Zeit will ich dorthin gelangen? Wie viele Übernachtungsetappen brauchen wir? Wo muss ich reservieren? Was muss ich alles mitnehmen? Bis sich der Zündschlüssel dreht und der Motor startet, ist noch eini-
ges zu tun. Die Checkliste auf der folgenden Seite – sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – gliedert sich in vier Phasen: Längerfristige Vorbereitung, mittelfristige Vorbereitung, kurzfristige Vorbereitung und Vorbereitung am Abreisetag.
Mit Kindern und Tieren | Campingferien sind für Kinder ideal, aber nicht immer unproblematisch, deshalb: In kurzen Etappen reisen. Kinderfreundliche Campingplätze auswählen mit speziellem Angebot: Sind die Kinder zufrieden, sind es die Eltern auch. Bleiben Sie längere Zeit auf dem gleichen Campingplatz, so dass die Kinder Freunde finden. Einfache Zelte sind beliebt; die Kinder möchten darin spielen und schlafen. Katzen, Vögel, Kaninchen, Meerschweinchen und andere Kleintiere sollte man lieber zuhause betreuen lassen. Hunde eignen sich besser für die Reise; bitte beachten: Zwölf Stunden vor der Abfahrt die letzte grosse (leicht verdauliche) Mahlzeit; eine Stunde vor dem Start nochmals austoben lassen, viele Trinkpausen einlegen. Kleine «Happis» für unterwegs; kein rohes Fleisch in heissen Gebieten, besser: Fertigfutter. Der Hund sollte im Campingfahrzeug ebenso gut geschützt sein wie sonst im PW, am besten in einer Hundebox. Den Hund während der Fahrt in den Wohnwagen zu sperren, ist zwar nicht verboten, zeugt aber sicher nicht von echter Tierliebe. Achtung: Nicht alle Campingplätze lassen Hunde zu! Laut ADAC brauchen Hunde auf Reisen innerhalb Europas drei Dinge: einen Mikrochip, eine rechtzeitig durchgeführte Tollwutschutzimpfung und einen EU-Heimtierausweis. Manche Länder können noch zusätzliche Auflagen wie Bluttests, Wurmtest usw. fordern. Peter Widmer
Bilder Thomas Bender, TCS
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Das Reisen mit Wohnwagen und Wohnmobil bietet Freiheit und Unabhängigkeit wie kaum eine andere Reiseform. Auch hier setzt Freiheit und Unabhängigkeit aber zugleich Eigenverantwortung und Selbständigkeit voraus; Caravaning ist Urlaub zum Selbermachen. Von der Organisation eines Fahrzeuges durch Miete oder Kauf bis zur Routenplanung und der Fahrt liegt alles in der Hand des Campers.
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CampCar-Info Eine 13-seitige, umfassende Camper-Check- und Ausrüstungsliste kann als PDF runtergeladen werden unter: www.campingfuehrer.adac.de/ratgeber
Ein Blick auf die Gasflaschen-Installationen ist unumgänglich.
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Um sich uneingeschränkt den Campingfreuden hingeben zu können, ist eine sorgfältige und rechtzeitige Reiseplanung nötig.
Vorbereitung in vier Phasen für Zugfahrzeug, Caravan und WoMo Phase 1: Längerfristig (zwei, drei Wochen vor der Reise) � Gasprüfung gültig, Gasregler und -schlauch nicht überaltert, Gasfülladapter besorgt; grüne Versicherungskarte gültig. � Verbandskasten (Verwendbarkeitsdauer); Auflaufbremse geprüft (Werkstatt), Stabilisierungseinrichtung/Beläge geprüft. Phase 2: Mittelfristig (eine Woche vor der Reise) � Anschlussadapter für Stromversorgung; Betten-Umbauelemente im Fahrzeug; Deichselschutzabdeckung; Kabeltrommel/Verlängerungskabel; Kurbel für Stützen eingepackt. � Parkscheibe, Parkwarntafeln; Radschlüssel/-kreuz; Starthilfekabel; Unterlegkeile, Warndreieck, Warnwesten besorgt. � Frischwassersystem gereinigt u. desinfiziert; Lampen für Fahrzeugbeleuchtung u. Wohnbereich (Ersatz); Sicherungen. � Gasvorrat; Ladezustand Starter- u. Wohnraumbatterie. � Abwasser- u. Frischwassersystem:Ablassventile geschlossen. � Heizung u. Herd; Innenbeleuchtung; Kühlschrank; Toilette; Wasseranlage - Pumpe/Armaturen.
Phase 3: Kurzfristig (ein, zwei Tage vor Abfahrt) � Kühlmittelstand, Ölstand, Reifendruck inkl. Ersatzrad, Scheibenwaschanlage, Wischerblätter; Fahrzeug volltanken; Frischwasservorrat. � Beladungszustand hergestellt, Beladungsgrenzen eingehalten, Ladung gesichert; Stützlast auf Höchstwert eingestellt. Phase 4: Vor der Abfahrt am Abreisetag � Fahrzeug- u. Führerausweis, grüne Versicherungskarte. � Warnwesten griffbereit; Zweitschlüssel. � Checks: korrekt angekoppelt u. verriegelt; elektr. Steckerverbindung hergestellt; Bugrad eingefahren u. gesichert; Handbremse geöffnet; Stabilisierungseinrichtung aktiviert; Stützen hochgefahren; Dachluken u. Fenster geschlossen u. verriegelt; Innenbeleuchtung aus; Klappen u. Schubladen innen gesichert/verriegelt; Kühlschrank auf 12V eingestellt; Gasflaschen- u. Tankentleerungsventile geschlossen; Beleuchtung, Blinker, Bremsleuchten, Einst. Seitenspiegel.
CAMPINGS IM KANTON WAADT Egal, ob es Sie in Stadtn채he, ans Wasser, in die Berge oder aufs Land zieht: Unter unseren 37 Campings finden Sie garantiert das richtige Ambiente. Weitere Informationen unter www.avtc.ch
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Vor 51 Jahren
Adria ganz in weiss: Oben der New Coral, unten der New Altea, Modelljahr 2014.
Bilder zvg
In dieser Ausgabe ein Blick in frühere Camper-Zeiten: Aus der «Revue der Campeure und Kanufahrer des TCS», Mai 1962.
Adria-Neuheiten: Coral und Altea Bekannte Namen, aber neue Formen und Einrichtungen: Altea, der Caravan, und Coral, das Wohnmobil, erhalten für die Saison 2014 völlig neue Profile.
› New Coral ist der Nachfolger der erfolgrei-
chen Coral-Reisemobil-Palette, von welcher seit ihrer Markteinführung 1999 über 30 000 Einheiten verkauft wurden. Der Coral wird seit jeher von seinen Besitzern aufgrund seiner Beständigkeit und Zuverlässigkeit geschätzt. Der New Coral des Modelljahres 2014 übertrifft die hohen Standards noch. Mit seinen Massen von 2,29 m Breite und ab 2,58 m Höhe handelt es sich hier um ein Wohnmobil, welches geübte Nutzer sowie Einsteiger gleichermassen ansprechen wird. Das Innere ist ein Meisterstück. Hell, geräumig, in gehobenem Stil und mit bemerkenswerter Liebe zum Detail für ein erschwingliches Reisemobil. Durch das neue Dachfenster flutet Licht auf die bequeme Sitz- und Essecke. Der Schlafkomfort wie zuhause ist auch unterwegs garantiert, dank den Design-Layouts und dem optimierten Gleichgewicht zwischen Schlafzone, Badezimmer und Stauraum. Die Adria-Betten bieten hochqualitative, dicke Matratzen und einfache Handhabung. Das neue Badezimmer beinhaltet eine Toilette, ein Waschbecken und bei den meisten Modellen eine separate Duschkabine – alles im Hotelstil. Dank einer gut durchdachten
Schiebetür am Unterschrank können Utensilien optimal verstaut werden. Den New Coral gibts als Einsteigermodell Axess; die nächste Stufe heisst Coral Plus und das Spitzenmodell nennt sich Coral Supreme.
«Helleres Leben» | Der Wohnwagen Altea ist vor allem bei Paaren und Familien beliebt, welche ein bequemes und zuverlässig rollendes Heim suchen, einfach im Unterhalt und schonend für den Geldbeutel. Das Äussere des New Altea wurde mit dem «intelligenten Design» oder «i-design»Verfahren versehen, dank welchem Adria mit dem luxuriösen Astella Glam Edition den European Innovation Award 2012 gewonnen hat. Der New Altea wurde für ein «helleres Leben» konzipiert, eine innovative Beleuchtung mit LED-Leuchten und einstellbaren, indirekten Lichtquellen für ein stimmungsvolles Ambiente trägt noch weiter dazu bei. Das führende «Ergo»-Badezimmer ist ein Meisterwerk der Raumplanung und der Ergonomie und weist den Standard eines Boutique-Hotels auf. pd
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CampCar-Info Adria Mobil Schweiz GmbH, 6572 Quartino TI www.adria-mobil.ch
Mehr Wohnwagen «Die imponierende Zahl von 914 neu immatrikulierten Wohnwagen im Jahre 1961 hat allgemein überrascht. Die Zunahme gegenüber dem Vorjahr beträgt immerhin 53,5 Prozent. Die Gründe für diesen rapiden Zuwachs sind vielgestaltig. Einerseits sind sie mit dem höheren Lebensstandard zu erklären; eine Folge der andauernden Hochkonjunktur. Andererseits mag die regenreiche, kühle Sommerwitterung der letzten Jahre auch einen Einfluss haben, denn die Zeltler sind der Witterungsunbill doch wesentlich mehr ausgesetzt als die Wohnwagenbesitzer. Nicht zu vergessen ist die neueste Sparte: Das Winter-Caravaning. Einen nicht unwesentlichen Faktor mögen auch die hohen Hotelpreise bedeuten. Für eine Familie mit mehreren Kindern sind die täglichen Kosten für den Aufenthalt in einem Hotel schon fast mit einer dreistelligen Zahl einzusetzen.» Mehr Städter «Es sind auch vorab die Bewohner von Städten und dichtbesiedelten Industriegebieten, die sich zum Kauf eines Wohnwagens entschliessen. Der Wunsch nach dem Leben in freier Natur ist begreiflicherweise dort am grössten. Deshalb sind die meisten neu in Verkehr gesetzten Anhänger im Kanton Zürich zu finden. In der Rangliste folgen dichtauf die Kantone Waadt und Bern. In vorwiegend ländlichen Gegenden scheint vorderhand noch kein besonderes Interesse für den Caravan zu bestehen. So wurde zum Beispiel in den Kantonen Schwyz und Appenzell-Innerrhoden im vergangenen Jahre keine einzige Neuanmeldung registriert.»
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Bürstner Brevio: Teilintegriert, aber kompakt Bürstner hat für den Brevio den Innovationspreis 2012 erhalten. Wie innovativ ist dieser kompakte Teilintegrierte in der Praxis?
Theorie und Praxis | Manchmal driften Theorie und Praxis auseinander, so auch beim Brevio, den es inzwischen auch als 6,5 m langen t640 mit zwei längs eingerichteten Einzelbetten statt der quer installierten Liege im t600 gibt und mit anderen Bezeichnungen auch als Hymer erhältlich ist. Der t600 fährt sich dank den bescheidenen Aussenmassen auf der Fiat Ducato-Basis sehr handlich, im Vergleich zu den populär gewordenen Teilintegrierten mit den «parasitären» Fahrzeuglängen von sieben Metern und mehr. Aber Wunder sind nicht möglich, vor allem wenn neue Errungenschaften nicht optimal genutzt werden. So gibt es hinten keine Trittstufe, der Heckeinstieg ist mit 65 cm unbequem hoch. Das während der Fahrt als Garage nutzbare Heckabteil ist nach vorne geräuschmässig nicht isoliert, so dass es je nach gelagerter Ware zum Scheppern kommt. Und die aufstellbare Liege fühlt sich provisorisch an. Weil heutzutage ein Panoramadach zum guten Ton gehört, kann man die Ablagen über dem Fahrerhaus schlecht nutzen. Wenn man das optionale Skyroof nicht bestellt (+ 611 Fr.) wird es wegen der Gleichteilestrategie nicht besser. Sonst bietet der Brevio dank seinem noch exklusiven Raumkonzept eine gute Bewegungsfreiheit auf vernünftiger Fläche, optimiert über viele Kästen, Garderobehacken und eben durch die verschiedene Nutzungsoptionen, vor allem auch wenn ein Hund mitreisen darf.
Mit oder ohne Hund | Die Quasi-Garage unter der Liege bietet Raum für das Tier, mittels ausdrehbarer Wandkonstruktion
Polster sind straff, das ist gut. Für eine Vesper können sich bis zu fünf Personen um den Tisch versammeln, für eine ausgedehnte Mahlzeit ist er konzeptionsbedingt für mehr als drei Personen zu schmal. Die zirka 20 cm geringere Aussenbreite im Vergleich zu normalen Aufbauten wirkt sich ansonsten innen nicht wirklich negativ aus, macht sich beim Fahren aber positiv bemerkbar.
kann man ihm den Zugang zum Wohnraum versperren oder das Gefährt als Heckgarage für Velos und anderes nutzen. Die Liege ist schnell eingerichtet, oder man lässt sie stehen. Die Dotierung mit verschiebbaren Zurrösen unter der Schlafstelle und der mögliche durchgehend freie Raum bis zur Fahrerkabine lässt viele Transportmöglichkeiten zu, zum Beispiel auch Windsurfbretter samt Segel. Flexibilität auch im Hygieneabteil, wo man mittels einer schwenkbaren Spüle ausreichend Bewegungsfreiheit hat und wegen genügend Kleiderhaken sowie vielen Stauflächen keine Klaustrophobie bekommt. Enttäuschend dann allerdings die unbefriedigende Verfugung der Dusche. Auf die für Bürstner typischen Filigranvorhänge im Wohnabteil könnte man verzichten. Die
Schöner fahren | So auch der lange Radstand; der Brevio fährt stoisch geradeaus, lässt sich auch von Seitenwind kaum irritieren, mit dem kompakten Bürstner fährt man gerne und dank dem geringen Spritverbrauch vergleichsweise günstig. Den Innovationspreis hat sich Bürstner mit dem Brevio verdient. Profitieren kann aber nur ein kleiner Kundenkreis. Am ehesten das allein reisende Paar, welches keine Enkel auf die Reise mitnehmen will, muss, oder darf. Jürg Wick
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Auf einen Blick GRUNDRISS 1113 Drei-Abteil-Grundriss mit hinterem Querbett/Küche und Sanizelle/Dinette. Sitze im Fahrerhaus sind einfach zu drehen. Küche mit wenig Rüstfläche. Trotz geringer Aussenbreite gutes Raumgefühl. VERARBEITUNG 1113 Schlicht, aber seriös, innen wie aussen. Gut funktionierende Schubladen, Möbelkanten nur teilweise abgerundet. Verfugung in der Sanitärzelle mangelhaft.
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AUSSTATTUNG 1133 Ausreichende Wohnausstattung mit guter Beleuchtung. Die automotive Ausstattung ist jedoch unvollständig.
Kurzbilanz
WOHNEN 1113 Für zwei Personen grosszügig. Bei drei Personen ist es eng. Straffe Polster, ausreichendes Stauraumangebot. Ausruher und Koch kommen gut aneinander vorbei. Klappschemel unbequem.
Kompakte Aussenmasse, günstiger Preis. Helles Ambiente, geräumige Dusche. Vernünftig motorisiert, gute Nutzlast. Niedriger Verbrauch. Schlichter Möbelbau, Raum über Fahrerkabine als Schnellablage ungenügend genutzt. Bettstatt wirkt «provisorisch», Heckklappe schwergängig, Verarbeitung in der Dusche mangelhaft.
Bilder Jürg Wick
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Drei Dinge kennzeichnen den Brevio: Erstens die kompakten Aussendimensionen (599�210 cm), zweitens der lange Radstand (408 cm) und drittens das aufklappbare Heckportal. Das führt zu einem handlichen Fahrzeug, mit dem man sich auch in die Innenstädte trauen darf – auch wenn der Wendekreis mit über 14 Metern wegen dem langen Radstand raumgreifend ausfällt –, und zu einer neuartigen Nutzung eines Teilintegrierten, der dank der Heckschwingtüre Schattenwurf spenden kann, ohne die Markise ausfahren zu müssen.
FAHREN 1111 Kompakte Aussenmasse ermöglichen das Parkieren auf PW-Parkplätzen. Sauberes Fahrverhalten. Gute Fahrleistungen. Tiefer Verbrauch. Heckfenster wäre möglich, fehlt aber. Aufbau leider nicht ganz knarzfrei.
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Der sechs Meter kurze Bürstner Brevio mit langem Radstand fährt gut geradeaus und hat einen grossen Wendekreis.
Steckbrief Bürstner Brevio t600 Masse und Gewichte: 599�210�275 cm (L�B�H), Radstand 404 cm, Stehhöhe 195 cm, Innenbreite 195 cm, Leergewicht 2725 kg, Gesamtgewicht 3300 kg. Antrieb: Turbodiesel-Motor, direkt eingespritzt, Common Rail, 4 Zyl. 2287 cm3, 95 kW (130 PS) bei 3600/min, 330 Nm bei 2000/min, Vorderradantrieb, 6-Gang-Getriebe, Tankinhalt 90 l. Messwerte: Beschleunigung von null auf 80 km/h in ca. 12,5 sec., Höchstgeschwindigkeit über 145 km/h; Verbrauch 10,4 l/100 km. Ausrüstung Wohnkabine: Check-Control-System, autom. Ladegerät, Aufbaubatterie 90 Ah; Gasflaschenbox 2�11 kg, 2-Flamm-Kocher, Kühlschrank 104 l, Heizung Truma Combi 4; elektrische Druckwasserpumpe, Warmwasserboiler 12 l, Frischwassertank 100 l, Abwassertank 90 l. Einteilige Nasszelle WC/Spüle und Dusche, Dometic-Kassettentoilette. Preis: Bürstner Brevio t600/Fiat Ducato 2,3 Multijet, 2 Schlafstellen, 58 710 Fr. Fahrzeuglieferant: Bantam Camping, 8902 Urdorf, Tel. 044 777 00 00, www.bantamcamping.ch Innovationspreis dank flexiblem Heck.
Für kleine Mahlzeiten sitzen hier bis zu fünf Personen.
Der Küchen-Arbeitsplatz mit Zweiflamm-Kocher.
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CampCar 5 | 20. Juni 2013
Preiswerter Wohnwagen ohne Luxus und Schnickschnack Das Angebot an fabrikneuen Caravans für preisbewusste «Wohnwägeler» ist nicht allzu gross. Sunlight füllt hier eine Lücke. Der Sunlight C 44 D njoy beschränkt sich auf das Nötigste, hat aber alles, was es für einen sorglosen Camping-Urlaub braucht.
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Viele Wohnwagenhersteller statten ihre Caravans je länger je mehr mit allen Raffinessen und Gadgets aus, die sich auf den Preis des Produkts niederschlagen. Da gibt es Lederpolster in der Dinette, Grill und Backofen im Küchenbereich oder indirekte Beleuchtung fürs Ambiente. Einen andern Weg beschreitet Sunlight, ein Tochterunternehmen von Dethleffs. Die Reihe mit der gekürzten englischen Bezeichnung «njoy» – was wohl so viel wie Genuss oder Vergnügen bedeutet – beschränkt sich auf das Wesentliche mit der angenehmen Folge, dass die Wohnwagen preislich höchst attraktiv sind.
Bett mit den Massen 195�140 cm auf müde Knochen. Gewöhnungsbedürftig ist die Höhe des Bettes: Wer im Bett liegt, hat die Füsse beinahe auf Fensterhöhe. Dies ergibt zwar eine komfortable Staufläche unterhalb des Bettes. Wer aber ins oder aus dem Bett klettern will und dabei über den Partner steigen muss, braucht schon athletische Fähigkeiten. Immerhin ist in der Ecke unterhalb des Bettes ein kleiner Tritt angebracht, welcher den Ein- und Ausstieg ins Hochbett etwas erleichtert. Einmal auf dem Bett angekommen, liegt es sich auf dem aufstellbaren Holzlattenrost und der Vollschaummatratze sehr bequem. Leider gibt es in der Schlafzone, wie übrigens auch im Bereich der Dinette, nur gerade drei Hängeschränke und damit wenig Stauraum. Unerfreulich auch, dass sich die Sunlight-Macher dazu entschlossen haben, im Schlafbereich – auch bei der Dinette – keine Leselampen einzubauen. Praktisch sind demgegenüber die beiden Utensilientaschen am Kopfende, in denen sich ein Buch, die Brille und vieles mehr verstauen lassen. Urs-Peter Inderbitzin
schublade, einem 89-Liter-Kühlschrank und leider etwas wenig Stauplatz in den Schränken ist einfach, aber durchaus zweckmässig. Dasselbe gilt für das Badezimmer links vom Gang. Auch hier hat Sunlight – mit einem kleinen Schrank und wenig Abstellflächen – nur das Nötigste hineingepackt. Immerhin ist bereits eine Duschwanne vorhanden. Der Aufpreis für die Duschausrüstung – Brausekopf und Duschvorhang – kostet bescheidende 260 Franken.
Fensterhoher Schlafbereich | Im Bug des Wohnwagens wartet ein französisches
Kaum Unterschiede | Beim getesteten
Gediegener Grundriss | Betritt man den Caravan durch die dünn anmutende Eingangstür, die weder ein Fenster noch einen Abfalleimer hat und auch nicht zweigeteilt ist, fühlt man sich sofort wohl und wie zuhause. Einfache, aber hübsche Holzmöbel, farblich auf die Möbel abgestimmte Polster und Vorhänge sowie ein pfiffiger Grundriss zeichnen den Wohnwagen aus. Gleich links vom Eingang die Dinette, auf der es sich fünf Personen gemütlich machen können. Sie kann zu einem Schlafplatz mit den Massen 195�120/150 cm umgewandelt werden. Der Tisch in dunkler Granit-Optik korrespondiert mit der Abdeckung im Küchenbereich. Das Küchencenter mit einem 3Flamm-Kocher und Spüle, einer Besteck-
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Auf einen Blick
+ –
EINRICHTUNG 1113 Praktischer Grundriss. Recht grosser Kühlschrank; Küche mit 3-Flamm-Kochherd, allgemein wenig Stauraum im Wohnbereich, dafür viel Platz unterhalb des Bettes und im Essbereich. Bei der Dinette sehr hell und guter Blick nach draussen.
Kurzbilanz Ein preiswerter Wohnwagen für Leute, die beim Camping auf Komfort, indirekte Ambiente-Beleuchtung, Fernseher usw. verzichten können. Wegen des Gewichts von bloss 820 kg – plus Zuladung von 230 kg – kann der Caravan ohne weiteres von einem Mittelklassewagen gezogen werden. Zudem ein idealer Reisecaravan, da nur 210 cm breit. Optisch gefällig mit idealem Grundriss. Tiefer Preis macht sich in verschiedenen Bereichen bemerkbar. Für ein gemütliches Camping-Dasein notwendige Elemente, so etwa die Truma Therme und eine Warmluftanlage, müssen in – allerdings erschwinglichen Paketen – zugekauft werden. Auch eine der Fahrsicherheit dienende Antischlingerkupplung sollte serienmässig eingebaut sein.
FERTIGUNG 1113 Handwerklich gesehen gibt es nichts zu beanstanden, optisch alles sauber – keine Verarbeitungsmängel. Die Polster, die Holzverschalungen bzw. das Holzdekor wirken aber etwas billig und wenig robust. Irgendwo musste ja gespart werden für einen Caravan zu diesem Preis.
Bilder Urs-Peter Inderbitzin
Sunlight C 44 D njoy fällt vorab auf, dass er sich aussen von andern Wohnwagen kaum unterscheidet. Das Dach ist aus widerstandsfähigem GfK, Bug und Heck in weissem Glattblech und die übrige Aussenhaut aus weissem Hammerschlagblech gefertigt. Schaut man aber dann genauer hin, sieht man, dass in verschiedener Hinsicht gespart wurde. So sind Serviceklappen als Zugang zum Stauraum unterhalb des Bettes ebenso nur gegen Aufpreis erhältlich wie auch die Antischlingerkupplung oder die Stossdämpfer. Zur Ehrenrettung von Sunlight sei aber gesagt, dass sich die Aufpreise in Grenzen halten und vielfach paketweise zu günstigen Preisen erworben werden können.
AUSSTATTUNG 1113 Funktionelle Ausstattung, Beleuchtung sehr bescheiden, keine Leselampen, keine indirekte Beleuchtung, keine Fernsehverkabelung. Vorzeltleuchte vorhanden. Duschausrüstung gegen Aufpreis, Wanne serienmässig. Gasflaschenkasten mit stabilem Metallboden. Doppelverglaste Ausstellfenster, getönt, mit Fliegengitter und Verdunkelungsrollo.
20. Juni 2013 | CampCar 5
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Der Sunlight C 44 D njoy bewegt sich im unteren Preissegment, hat aber alles, was es zum Campieren braucht.
Steckbrief Sunlight C 44 D njoy Masse und Gewichte: 613�210�260 cm (L�B�H). Nutzlänge 503 cm, Innenhöhe 195 cm, nutzbare Breite 195 cm. Bettenmass im Bug 195�140 cm, Bettenmass im Heck (Dinette) 195�120/150 cm. Leergewicht 820 kg, Zuladung 230 kg, zul. Gesamtgewicht 1050 kg. Keine Auflastung möglich. 5 Jahre Dichtigkeitsgarantie. Ausstattung aussen: Verzinktes BPW SystemLeichtbau-Chassis, Leichtlauf-Stützrad mit Drehkurbel. Antischlingerkupplung WS 3000 (Aufpreis), GfK-Dach, einteilige Wohnraumtüre – mit Fliegengitter (Aufpreis), Ausstellfenster mit Verdunkelungsrollo/Moskitoschutz, Dachhaube in Milchplexiglas mit Mückenschutzgitter, Vorzeltleuchte, Trumatic S-Heizung. Frischwassertank 45 l (Aufpreis). Ausstattung innen: 3-FlammenKocher und Spülbecken mit Glasabdeckung, Kühlschrank 89 l, rollengeführte Besteckschublade, Vollschaum-Matratzen und Holzlattenrost, Bodenbelag in Stäbchen-Parkett-Optik, Kassettentoilette von Thetford mit elektrischer Pumpe, Duschwanne, Panorama-Dachhaube (Aufpreis). Preis: Grundmodell 11 190 Fr.; Testmodell mit Wohlfühl-, Performance- und Relax-Paket, 14 580 Fr. Fahrzeug: Caravan Bucher, Hauptstr. 55, 9213 Hauptwil, 071 422 24 31, www.caravan-bucher.ch. Das Nötigste in der Nasszelle.
Die grosszügige Dinette gewährt einen Rundumblick nach draussen.
Vom Bett in die Küche oder umgekehrt: Küchenblock und französische Liege.
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CampCar 5 | 20. Juni 2013
Clubmitteilungen Aargau Spiel- und Plauschtag in Sulz. Der Spiel- und Plauschnachmittag mit anschliessendem Nachtessen findet am Samstag, 24. August 2013, auf dem Campingplatz in Sulz statt. Wir treffen uns mit oder ohne Wohnwagen (bei der Anmeldung bitte angeben). Die Spiele sind nicht nur für die Kinder gedacht, sondern ein grosser Plausch für Jung und Alt. Die Spiele beginnen um 15 Uhr und das Nachtessen ist für 18 Uhr vorgesehen. Bei der Anmeldung Anzahl Teilnehmer für Spiele und Nachtessen angeben. Es ist nur das Geschirr mitzubringen, eine Festbestuhlung ist vorhanden. Anmeldung bis Mittwoch, 14. August 2013 an: Chris Schweizer, Entwiesenstr. 18, 5330 Bad Zurzach. E-Mail: camping@schweizer-partner.ch oder unter www.cca-aargau.ch. Präsident: Markus Steiner, Bäbenmattweg 9, 5727 Oberkulm, Tel. 062 776 00 86, Natel 079 690 04 55, E-Mail: markus.steiner@bluewin.ch, www.cca-aargau.ch
teln. Essen wird vom CCB übernommen. Getränke werden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Platzzahl beschränkt: Anmeldung bis 20. Juni 2013 an: Jürg Treichler, Steinerweg 3, 3428 Wiler b. Utzenstorf, Tel. 032 665 70 91, juerg@jtreichler.ch oder über unsere Homepage.
Schaffhausen
20.–22. September: Herbsttreffen. Auf dem «Camping des Pêches» in der 3-Seen-Landschaft in Le Landeron. Der Camping ist der ideale Startpunkt für zahlreiche Entdeckungsreisen wie z.B. die St. Petersinsel, La Neuveville mit Schloss und der historischen Stadt. Das Programm wird auf dem Platz bekanntgegeben. Das Rallye wird am Freitag um 18 Uhr bei der Clubfahne eröffnet. Kosten pro Einheit 110 Fr. (2 Nächte für 2 Erwachsene), Ausflug, Nacht- und Morgenessen. Mehrpreise: pro Kind (6–16) 15 Fr; pro Zusatzperson 50 Fr.; pro Hund 5 Fr. Anmeldungen bis 8.9.2013 an: Peter und Priska Zimmermann 079 451 16 06 ab 19.30 Uhr, mecanico@gmx.ch oder online über unsere Homepage (Platzzahl beschränkt). Die Teilnahmegebühren bitte bis am 10.9.2013 auf unser Veranstaltungskonto, PC 30-453847-5 (Vermerk: Herbsttreffen), überweisen.
3. September: Höck. Um 19.30 Uhr im Restaurant Altes Schützenhaus, Schaffhausen.
Präsident: Ernst Grossenbacher, Pfisternstrasse 10, 3414 Oberburg, Tel. 034 422 34 83, Natel 079 560 25 68, E-Mail: ernstgbacher@vtxmail.ch
Beider Basel
Freiburg
«Bündeli-Daag Sommerferien». Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern schöne Sommerferien und gute Erholung. Unser Büro ist während den Schulferien nur reduziert besetzt. Wir danken für Ihr Verständnis.
22.–23. Juni: Sommertreffen am Doubs (F). 31. August–1. Sept.: Campieren beim Bauernhof.
16. August: Grillabend. 18.00 Uhr, Armbrustschützenstand «Helvetia», Engefluhstrasse, 8212 Neuhausen a. Rhf. Anmeldung bis 13.8.2013 an Fridolin Veyhl, 052 659 65 57/079 636 43 82.
Präsident: Hanspeter Weder, Weinsteig 176, 8200 Schaffhausen, Tel. 052 625 37 11, www.tcs-ccsh.ch
Solothurn Spätsommertreffen: TCS-Camping Salavaux, 1585 Salavaux; schön gelegener Camping am Murtensee. 28. August–4. September: Langzeittreffen 30. August–1. September: Kurzzeittreffen Anmeldung bis 12. August an Beat Zimmermann, Tel. 076 303 83 90, www.campingtcs.ch/salavaux. 24. September–3. Oktober: Herbsttreffen. Im reizvollen Tessin auf dem TCS-Camping «La Piodella», 6933 Muzzano. Anmeldung an Beat Zimmermann, Tel. 076 303 83 90, www.campingtcs.ch/muzzano. 2. November: «Marroni ganz heiss» ab 15 Uhr in Derendingen, Blockhaus an der Emme, mit aschliessendem Grillieren (evtl. Klappstühle mitnehmen!). 4. Juli, 8. August, 10. Oktober, 7. November, 28. November, 6. Februar 2014: Clubhöcks im Restaurant «Lido», TCS-Camping «Lido», Solothurn.
15.–17. September: Herbsttreffen Savoyen (F). Herbsttreffen 7./8. September. Unser Herbsttreffen werden wir auf dem Camping «Les Cigognes» in F68700 Cernay durchführen. Die Küche bleibt zu Hause. Am Sonntag machen wir einen Ausflug mit einer Nostalgie-Dampfbahn. Apéro, Nachtessen und Frühstück am Sonntag Morgen werden durch den Klub organisiert. Das genaue Programm wird auf dem Platz bekanntgegeben. Anmeldeschluss für diesen Anlass ist der 27. August 2013. Abstellplätze: Lüsselmatt, Zwingen.�Auf unserem Abstellplatz in Zwingen sind immer wieder�wenige Plätze zu vermieten. Der Platz ist parzelliert und jederzeit erreichbar. Interessenten melden sich auf unserem�Sekretariat oder informieren sich auf www.tcscampingbasel.ch. Öffnungszeiten Sekretariat: Unser Sekretariat ist jeweils donnerstags zwischen 18 und 20 Uhr geöffnet. Zu diesen Zeiten�stehen wir Ihnen für sämtliche Auskünfte zur Verfügung.�Tel. 061 712 02 40,�Fax 061 599 34 18,�Hauptstrasse 76,�4153 Reinach, E-Mail: buero@tcscampingbasel.ch, www.tcscampingbasel.ch. Präsident: François Golay-Vranic, Mattweg 159, 4144 Arlesheim, Tel. P 061 701 84 24, Natel 079 644 72 27, E-Mail: fgolay@intergga.ch
Bern 30. Juni: Tagesausflug «Auf den Spuren des Bibers». Der Tagesausflug findet in diesem Jahr in Wiler statt. Wir treffen uns um 10.15 Uhr beim Schützenhaus am Bannholzweg in Wiler bei Utzenstorf. Koordinaten: 47° 9' 56.29" N, 7° 33' 49.25" O. Wir schauen uns die zahlreichen Biberspuren an der Emme an und erfahren durch unseren Führer Spannendes aus ihrem Leben. Die Wanderung ist Kinderwagentauglich. Anschliessend gemütliches Beisammensein mit Brä-
Präsident: Gérald Caboussat, ch. des Roches 12, 1470 Estavayer-le-Lac, Tel. 026 664 03 03, E-Mail: aboussatg@bluewin.ch, www.tcs.ch/cc-fr
Graubünden 23.–30. August (1 Woche): Settimana Zingara auf dem TCS-Camping Gurlaina in Scuol. Kosten: 180 Fr. (wir finanzieren 4 Nächte, das Programm verteilt sich über die ganze Woche). Anmeldung bis 20.7.2013 an Cla Gisep, Tel. 081 651 27 75/078 707 27 75, E-Mail: cla@daddys-page.ch. Samstag, 26. Oktober: Herbstausflug nach Arosa. Treffunkt 10.45 Uhr im Bahnhof Chur, Gleis 2 – jeder holt sein Billett selbst – wir fahren mit der RhB nach Arosa. Chur ab: 11.08 Uhr, Gleis 2. Nach einer Stunde Fahrzeit durch das Schanfigger Tal treffen wir in Arosa ein. Wir machen gemeinsam einen 30-minütigen Spaziergang um den Obersee oder ins Dorf Arosa. Bis 14 Uhr besteht die Möglichkeit, einen Imbiss im Café Simmen einzunehmen. Wir wandern mit Mägi und Fluri am Untersee vorbei nach Litzirüti oder fahren mit dem Zug von Arosa-Bahnhof (10 Minuten) nach Litzirüti. Um 15 Uhr treffen wir uns im Restaurant Ramoz, Litzirüti, zum Zvieri. 16.58 Uhr fahren wir gemeinsam mit der RhB nach Chur zurück. Billett, Speis und Trank zahlt jeder Teilnehmer selber. Anmeldungen bis 19. Oktober 2013 an Mägi Clement, Tel. Nr. 081 374 11 51, margit.clement@gmail.com. Wichtig: Kostenanteile sind mit der Anmeldung zu bezahlen an: Raiffeisenbank Calanda, Zizers: Postcheckkonto 70-165-7, IBAN Nr.: CH69 8104 8000 0065 2728 1; Vermerk, um welches Treffen es sich handelt, nicht vergessen! Präsidentin: Margret Thöny, Im Lux 8, 7302 Landquart/GR, Tel. 081 322 58 18, Natel 079 633 62 56, E-Mail: margret.thoeny@bluewin.ch
4. Januar 2014: Meisterschaftskegeln. Ab 18.30 Uhr, Austragungsort ist noch nicht festgelegt. 7. März 2014: 64. Generalversammlung. Restaurant Rössli, 4702 Oensingen; Beginn: 19 Uhr. Fahrkurs mit Anhänger: Verkehrssicherheits-Zentrum Derendingen. Siehe Ausschreibung «TCS-Test&Training», Zeitung der TCS-Kantonalsektion Solothurn oder www.tcs-ccso.ch. Präsident: Beat Zimmermann, Chrüzmatt 8, 4612 Wangen, Natel 076 303 83 90, E-Mail: beat.zimmermann@jasibezi.ch
St.Gallen/Appenzell 17. August: Wanderung mit Grillplausch. Wir besammeln uns am Samstag, 17. August, um 11.00 Uhr, Autobahnausfahrt A1 Oberbüren, Richtung Bischofszell, beim Kreisel links 2. Ausfahrt Richtung Wil nach ca. 150 m Parkplatz hinter dem Werkhof. Bitte gutes Schuhwerk und – wer hat – auch Stöcke mitnehmen. Vom Parkplatz wandern wir ca. 1 1⁄2 Std. zur SRF-Waldhütte. Dort gibt es Wurst, Brot und Getränke vom Klub; auch ein gutes Grillfeuer, um die Würste zu braten, ist vorhanden. Der Rückweg benötigt ca. 40 Min. Der Unkostenbeitrag pro erwachsene Person beträgt 5 Fr. Kinder wie immer gratis. Wir freuen uns auf viele Wanderfreudige! Der Anlass findet bei jeder Witterung statt, also evtl. Regenschutz nicht vergessen. Anmeldung mit Angabe von Anlass, Name, Vorname, PLZ/Wohnort, Anzahl Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Anmeldungen bitte bis 11. August an: Ludwig Looser, Dietenwil, 9526 Zuckenriet, Tel. 071 947 17 31, oder per E-Mail: ludwig.looser@bluewin.ch 13.–15. September: Herbsttreffen. Wir treffen uns vom 13. bis 15. September auf dem Camping «See-
20. Juni 2013 | CampCar 5
horn» in Egnach TG, Nr. 2.90 im TCS-Campingführer. Das detaillierte Programm wird auf dem Platz angeschlagen. Der Preis wurde auf 60 Fr. je Einheit mit 2 Erwachsenen, 40 Fr. mit 1 Erw. festgesetzt. Kinder u. Jugendliche in Ausbildung sind im Preis inbegriffen, zusätzliche Personen über 16 J. kosten 20 Fr. In der Gebühr eingeschlossen: Platzgebühr für 2 Nächte mit Strom und 1 Nachtessen. Der Beitrag wird auf dem Platz eingezogen. Anmeldungen schriftlich bis 18.8.13 an: Ludwig Looser, Dietenwil, 9526 Zuckenriet, Tel. 071 947 17 31 oder per E-Mail: ludwig.looser@bluewin.ch. Anmeldung mit Angabe von Anlass, Name, Vorname, PLZ/Wohnort, Anzahl Erwachsene, Kinder unter 16 J., Jugendliche über 16 J. Wer früher anreisen oder später abreisen möchte, soll bitte direkt mit der Platzleitung Kontakt aufnehmen. Präsidentin: Yvonne Nadig-Boos, Fürschtweg 16, 8880 Walenstadt, Tel. 081 735 10 55, Natel 076 588 97 82, E-Mail: ynadig@gmx.ch
Thurgau
Waldstätte 28. September–6. Oktober: Camping Gloria Vallis in Glurns, Südtirol (I). Wir verbringen eine Ferienwoche im schönen Südtirol. Der Weg ist kürzer als der Weg ins Wallis. Bei Fragen wenden Sie sich an Margrit Studer. Anmeldungen bis 7. September an Margrit Studer, vm.studer@bluewin.ch, Tel. 041 741 45 67 oder 079 515 69 04 oder www. tcs-ccw.ch. 8. November: Filmabend im Clubhaus FC Alpnach. Wir treffen uns um 19.30 Uhr zu einem gemütlichen Filmabend. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer Beiträge zu diesem Anlass hat, melde sich bitte bei Sepp Setz, Tel. 041 490 16 10, oder jsetz-imbach@bluewin.ch. Wir suchen Verstärkung für unseren Vorstand. Hast du Interesse, aktiv im Vorstand mitzuarbeiten, deine Ideen zu verwirklichen? Dann bist du bei uns genau richtig. Bitte melde dich bei Franziska Hagmann oder bei einem Vorstandsmitglied.
6. Juli: Grillabend. Bevor die Camperinnen und Camper in die wohlverdienten Sommerferien fahren, führt der TCS-Camping-Club Thurgau noch einen Grillabend durch. Der Vorstand freut sich, seine Mitglieder zum Grillabend in Balterswil bei Louis und Rösli Okle einladen zu dürfen. Zum Essen wird vom TCS-Camping-Club Thurgau allen Mitgliedern ein Stück von einem feinen Braten offeriert. Anderes Grillgut sowie Salat, Brot oder Beilagen müssen durch die Mitglieder mitgebracht werden. Um den Abend mit Kaffee und Kuchen zu beenden, bedankt sich der Vorstand bereits im Voraus bei allen Bäckerinnen und Bäckern, die einen Kuchen nach Balterswil mitbringen. Damit der Braten im Ofen gross genug ist, so dass alle Mitglieder ein oder zwei Stücke bekommen, benötigen wir eine schriftliche Anmeldung bis zum 22.6.13. Allen, die nicht kommen können, wünschen wir bereits jetzt schöne und sonnige Sommerferien.
Präsidentin: Franziska Hagmann, Bühl, 6207 Nottwil, Tel. 041 281 05 08, E-Mail: info@malerhagmann.ch, www.tcs-ccw.ch
Präsident: Michael Schmid, Hauptstr. 46 a, 8546 Islikon, Tel. 052 366 55 47, G. 079 287 01 86, E-Mail: michael.r.schmid@bluewin.ch, www.tcscctg.ch
Präsident: Plaschy Beat, Chemin de la forêt de l'évêque 15, 1991 Salins, Tel. 027 207 21 60, Natel 079 570 51 75, campingclubvs@bluewin.ch, www.campingclubvs.ch
Wallis 24. August: Barbecue. Das Barbecue wird von Irène Marti organisiert und findet auf dem «Couvert du Foulon» in Chippis statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr, es gibt einen Willkommensaperitif, Barbecue, Kaffee und anschliessend Entspannung und Spiele. Bitte beim Einschreiben angeben, ob ein Salat oder ein Dessert mitgebracht wird. Die Getränke bringen die Teilnehmer selber mit. Anmeldung: Bitte bis am 16. August bei Irène Marty, Tel. 078 600 21 84, oder per E-Mail: irene@fitfood.ch, ab 18 Uhr. Unser Präsident organisiert eine Wanderung, Details werden nach der Anmeldung kommuniziert.
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Planet des Wohlergehens Er ist der leuchtende Stern am Schwarzwälder Wellness-Himmel und lädt den Gast zu einem Wohlfühlerlebnis ein, das seinesgleichen sucht. In einer Umgebung von Natur, Brauchtum und Kultur hat sich das Ferienparadies Schwarzwälder Hof in Seelbach im mittleren Schwarzwald in den letzten Jahren als begehrter Pol der Spa-Erlebniswelt etabliert. Mit der Vergrösserung der bisherigen Saunalandschaft auf 1400 m2 eröffnet eine neue Dimension der Spa-Erlebniswelt mit etlichen Behandlungsangeboten, die Körper und Seele zum Wohlbefinden verhelfen. Kenner geniessen hier bereits seit acht Jahren verschiedene Saunen, Wannenbäder, Höhlenduschen, Hallenbad mit Massagedüsen, Sprudelpilz, Wasserfall, wärmende Steinliegen usw. im Ensemble aus rotbrauner Felslandschaft, Naturstein und grossvolumiger Rundholzstämme. pd CampCar-Info www.spacamping.de
Klebstoff-Innovation MS-Kraftkleber SAT-Anlage nachrüsten oder Solarmodul aufkleben sind klassische Aufgaben, derer sich ein Wohnmobil- oder Caravan-Besitzer gerade vor den Sommermonaten annehmen muss. Mit dem richtigen Klebstoff ist die Installation des Zubehörs weder für den geübten Bastler noch für den experimentierfreudigen Laien ein Problem, denn DEKA Kleben&Dichten GmbH in Ranstadt hat den Klebstoff Dekasyl MS-Kraftkleber entwickelt. Infos: www.dekalin.de.
Gasfüllstandsanzeiger
zvg
Preis für Truma Truma hat für seinen Gasfüllstandsanzeiger LevelCheck und das Brennstoffzellensystem VeGA den Reddot Design Award für Produktdesign erhalten. Der LevelCheck misst mittels Ultraschall den Füllstand von Gasflaschen und die VeGA ist das erste Brennstoffzellensystem, das aus Flüssiggas Strom erzeugt. www.truma.com.
Sommerzeit ist Grillzeit: Für einige Campingclubs ist die Campingsaison auch Grillsaison.
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CampCar 5 | 20. Juni 2013
Natur, Rhein, Wein und TCS-Camping Und im Frühling Spargeln, könnte man die Auflistung treffend ergänzen. Denn beim folgenden Porträt handelt es sich um den Vierstern-TCS-Camping Flaach am Rhein in Zürcher Weinland.
Wirkt beruhigend: Träge fliesst der Rhein an der Zeltwiese des TCS-Campings Flaach vorbei und gibt den Blick frei auf eine sanfte Hügellandschaft.
Imposant schwingt sich der Luftsteg des Naturzentrums Thurauen über den Eingangsbereich des TCS-Campingplatzes.
Das gemeindeeigene, öffentliche Schwimmbad wurde ebenfalls im August 2011 eingeweiht. Campinggäste haben freien Eintritt.
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Die Fahrt von Bern via Zürich auf der stets überlasteten Autobahn kann wahrlich nicht als Vergnügen bezeichnet werden. Die Situation ändert sich schlagartig nach der Ausfahrt Henggart, wo einen die Kantonsstrasse ins idyllische Zürcher Weinland führt. Der Autobahnstress hat sich gelohnt: Der Besucher findet sich in einer Gegend mit schmucken Dörfern, sanften Hügeln; die Welt scheint hier in Ordnung zu sein! Bereits die Fahrt zum TCS-Campingplatz «Flaach am Rhein» lässt Ferienstimmung aufkommen. Grandios die Zufahrt zum Empfangsgebäude, welches seit 2011 Teil des Naturzentrums Thurauen ist. Imposant spannt sich die Besucherbrücke des Lehrpfades über das Areal.
Bilder wi
Das Naturzentrum | Im August 2011
Im hellen, modernen Aufenthaltsraum hats Gesellschaftsspiele, Bibliothek, TV, Internetcorner und Kochgelegenheit. Für Sonnenhungrige gibts seit 2012 neue, grosse Stellplätze.
wurde im Beisein von Bundesrätin Doris Leuthard das Naturzentrum Thurauen feierlich eröffnet. Um das Zürcher Thurtal vor Überschwemmungen zu schützen, hat der Kanton Zürich die Thur zwischen 1983 und 2005 in fünf Etappen naturnah saniert. 2008 kam mit dem Projekt «Hochwasserschutz und Auenlandschaft Thurmündung» der sechste und letzte Abschnitt bis zur Mündung der Thur in den Rhein dazu. Mit dem Abschluss der ersten Etappe sind wichtige Ziele des Projekts erreicht: Feste Dämme und mobile Hochwasserschutzelemente schützen wirksam gegen Hochwasser; die Landwirtschaft im Flaacherland profitiert von verbesserten Produktionsbedingungen; die Thur wurde aus ihrem Korsett befreit und findet wieder ihren eigenen Lauf bis zur Mündung in den Rhein; ökologische Aufwertungen sorgen dafür, dass die artenreiche Auennatur sich wieder entfalten kann. Neue Rastplätze und Feuerstellen sowie Ein- und Auswasserungsstellen für Boote sind eingerichtet; parallel dazu ist ein umfangreiches Informationsangebot zur Natur entstanden. In der interaktiven Ausstellung «Kosmos Auenlandschaft» verfolgt der Besucher entlang eines symbolischen Flusslaufes die Entwicklung von der Begradigung bis zur Wiederbelebung der Thur. Dann taucht man ein in den Auenwald, besucht die Kiesbank oder wirft einen Blick in die Welt auf und unter der Erde mit ungewohnten Einblicken, neuen Perspektiven und faszinierenden Phänomenen. Weiter geht es über den eindrücklichen Luftsteg direkt in den (real existierenden) Auenwald. Auf dem ErFortsetzung auf Seite 23
20 Minuten von Bern
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lebnispfad geniesst der Neugierige Dschungel-Atmosphäre. Die Ausstellung und der Erlebnispfad des Naturzentrums Thurauen eignen sich für grosse wie kleine Besucher zum Entdecken auf eigene Faust. Beide Einrichtungen sind – mit Ausnahme des Luftstegs – rollstuhlgängig. Die Ausstellung und der Erlebnispfad sind bis zum 27. Oktober 2013 geöffnet. Der Eintritt beträgt sieben Franken; der TCS verhandelt zurzeit mit der Betreiberin, der Stiftung PanEco, damit die Campinggäste allenfalls in den Genuss einer Vergünstigung kommen.
Neue Parzellen | Zusammen mit dem Bau des Naturzentrums hat auch der TCSCamping ein teilweise neues «Gesicht» bekommen. So ist der Eingangsbereich total erneuert worden. Das (separate) Rezeptionsgebäude fügt sich baulich nahtlos ins Ausstellungs-, Restaurant- und Ladenzentrum ein. Im hellen Gebäude befinden sich der moderne Empfang, der Aufenthaltsraum und Behindertentoiletten. Im hinteren Teil des Campingareals konnte der TCS zusätzliches Land für rund 100 neue Stellplätze mieten. Die neuen Parzellen weisen eine Grösse zwischen 90 und 120 m2 auf. Von diesem Gelände aus geniesst der Camper einen grandiosen Weitblick auf die Ebenen des Flaacherlandes. Ein top-modernes Sanitärgebäude ergänzt das bereits bestehende auf dem «alten», bewaldeten Areal. Die Campinggäste verteilen sich nun auf insgesamt 36 Toiletten und 22 Duschen; «absolut ausreichend», bestätigt der langjährige Campingleiter Peter Gisler. Ebenfalls seit 2012 schmücken drei BTM-Mietwohnzelte den Campingplatz im vorderen Teil. Dazu Peter Gisler: «Meine anfängliche Skepsis hat sich als unbegründet erwiesen. Die Nachfrage ist enorm!»
Noch freie Saisonplätze | Wer sich beeilt, kann noch einen der insgesamt sieben freien Saisonplätze (Stand Mai 2013) «ergattern»: Drei auf dem neuen Terrain und vier auf dem bisherigen. Campingleiter Gisler ist den Saisonniers bei der Räumung ihres Stellplatzes am Saisonende behilflich und stellt ihnen für die Wohnwagen zum «Überwintern» eine grosse Einstellhalle in Flaach zur Verfügung. Bei Saisonbeginn erhält jeder Saisonnier wieder seinen vertrauten Platz. Die Synergien mit dem neuen Naturzentrum Thurauen beginnen zu wirken, erzählt Campingchef Peter Gisler bei unserem Besuch im Mai 2013. So treffen sich die Verantwortlichen des Schwimmbades, des Gastrobetriebes, des Naturzentrums und des Campingplatzes regelmässig zu Koordinationssitzungen. Für Peter Gisler hat die
Blick vom Luftsteg des Naturzentrums auf den bewaldeten Teil des TCS-Campings Flaach am Rhein.
neue Organisation eine wesentliche Erleichterung gebracht: War er früher Bademeister, Restaurateur und Campingleiter zugleich, kann er sich heute durch die klare Aufgabenteilung vollumfänglich seinem Kerngeschäft, nämlich der Betreuung der Campingkunden, widmen. «Ich musste auf zu vielen Hochzeiten tanzen», blickt Peter Gisler ohne Bedauern zurück. Heute ist der 58-Jährige, der den Platz in zweiter Generation seit Mitte der 90er-Jahre führt, Gastgeber im wahrsten Sinne des Wortes. Unterstützt wird er seit Jahren durch seine Gattin Barbara, «die gute Seele in der Rezeption».
Gemeinsame Events | Ein Blick in die Liste der in dieser Saison geplanten Animationen bestätigt die Bemühungen aller Partner. Nicht wenige Anlässe auf dem Areal werden gemeinsam durchgeführt, so zum Beispiel der Spargelnachmittag Ende Mai (die Flaacher Spargeln sind legendär!),
das Steubisallmend-Fest am 25. August oder das traditionelle Campingfest am 31. Juli. Andere Animationen geniessen die Exklusivität des TCS-Campings: Die Theatertruppe «Paula fliegt…» mit dem Stück «Alarm», das Variété «Pas de deux», Zirkusartist Velinos, das Theater «Salto in Alto», um nur einige zu nennen. Nahe der Rüdlingerbrücke, gleich neben dem Campingplatz, liegt das Schwimmbad Flaach. Das vielfältige Angebot reicht von einer grossen Liegewiese, zum Bad mit Rutschbahn über abwechslungsreiche Verpflegungsmöglichkeiten im Restaurant «Rübis&Stübis». Der Eintritt ins Schwimmbad ist für Campinggäste im Stellplatzpreis inbegriffen. Im Restaurant «Rübis&Stübis» gibt es von Montag bis Freitag ein Salat und ein warmes Buffet für 12.50 Fr. (kleiner Teller) und 18.50 Fr. (grosser Teller). Für 28 Fr. steht am Sonntag von 10 bis 14 Uhr ein Brunchbuffet bereit; «ä Guete»!
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Peter Widmer
In Kürze: TCS-Camping Flaach am Rhein Adresse: TCS-Camping Flaach am Rhein, Steubisallmend 761, 8416 Flaach, Tel. 052 318 14 13, Fax 052 318 26 83, camping.flaach@tcs.ch, www.campingtcs.ch Leitung: Peter Gisler Öffnungsperiode: 28.3. bis 6.10.2013 Anreise: E41/A4 Ausfahrt Henggart, Richtung Flaach, nach dem Dorf bei der Wirtschaft Ziegelhütte rechts abbiegen (beschildert) In Kürze: Gelände am Ufer des Rheins, eingebettet in das Naturschutzgebiet «Thurauen». Parzellen teils in bewaldetem Gebiet, neue Parzellen mit neuer Sanitäranlage auf offenem Rasengelände. Naturlehrpfad und Ausstellung im Thurauenzentrum, Restaurant «Rübis und Stübis», Laden, Schwimmbad; Aufenthaltsraum mit Internetcorner, Kochgelegenheit, TV, Bibliothek. WiFi gratis. Infos: www.flaach.ch, www.schaffhauserland.ch, www.naturzentrumthurauen.ch wi
Der neue Coral
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