Top Magazin München 2016-02

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„Die Perle ist jung, frech, sportlich und zugleich sehr elegant.“

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ie faszinieren nicht nur durch ihr Äußeres. Ihr Entstehungsprozess in einer Muschel hat Märchen und Mythen inspiriert: Perlen – anmutig und rein, von purer Sinnlichkeit und zeitloser Eleganz. Die Perser glaubten, sie seien Tränen der Götter, und aristokratische Römerinnen trugen sie nicht nur tagsüber, sondern auch nachts – in der Hoffnung auf schöne Träume. Allen gemein ist ihr Strahlen, ihr Lüster, der aus der Tiefe zu kommen scheint und nie künstlich wirkt. Dieser sanfte Schimmer bringt selbst den müdesten Teint zum Leuchten – er schmeichelt jeder Frau. Ein besonders schön ausgeprägter Lüster hängt von mehreren Kriterien ab: Wassertemperatur, Beschaffenheit der Auster – und Umwelteinflüssen. Der intensive, seidige Glanz ist auch für Stephan Lindner, einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter von Juwelier Fridrich, ein Hauptkriterium beim Einkauf. Der Experte weiß: „Exemplare von hohem Wert zu finden, wird immer schwieriger. Ausschlaggebend für die Qualität einer Perle sind Größe, Farbe, eine möglichst runde Form, die Reinheit und die Dicke der Perlenschicht.“ Der passionierte Perlen-Profi ist schon seit jeher gepackt von der Faszination für das organische Ju-

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Sommer 2016 · top magazin MÜNCHEN

wel und reist höchstpersönlich zu den Perlenzüchtern nach China, Japan und in die Südsee. Lose Perlen für individuelle Lieblingsstücke oder fein abgestimmte Perlenstränge sind dabei die Objekte seiner Begierde. Je nach Art benötigen Perlen ungefähr zwei Jahre, um auszuwachsen. Die vier wichtigsten Perlenarten sind Akoya-, Tahiti-, Süßwasser- und Südseeperlen. Japanische Akoya-Zuchtperlen sind die Klassiker unter den Zuchtperlen aus der Auster Pinctada fucata martensii. Sie werden zwischen 2 bis 10 mm groß. Ihre natürlichen Farben reichen von strahlend weiß über verschiedene Rosé- und Goldtöne bis hin zu silbergrauen Farbschattierungen. Ob sanft schimmernd oder exotisch schillernd – die Perle ist ein vollendetes Naturprodukt, das keiner Veredelung bedarf. „Es muss ja nicht immer nur die klassische Perlenkette sein. Die Perle ist jung, frech, sportlich und zugleich sehr elegant“, betont Juwelier Stephan Lindner. „In Kombination mit Silber, Gold oder

Farbsteinen jeglicher Art verarbeiten wir die Königin der Meere bei Juwelier Fridrich nach individuellen Entwürfen zu einzigartigen Preziosen und setzen sie dabei unvergleichlich in Szene.“ So entstehen Lieblings-Schmuckstücke für die Ewigkeit... www.fridrich.de

Fotos: Juwelier Fridrich, AlexF76, Africa Studio - Fotolia.com

Perlen-Profi Stephan Lindner von Traditions-Juwelier Fridrich über die Faszination des Juwels


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