Ausgabe Nr. 1, März 2021

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Thomas Marthaler ist Geschäftsleiter der Meier Tobler Lüftungshygiene AG. (Bilder: ts)

«Es ist zunehmend mehr Sensibilisierung spürbar» Die Mitarbeitenden der Meier Tobler Lüftungshygiene AG wissen sehr genau, was es für saubere Luft in Innenräumen braucht. Dies ­bekommt in Pandemie-Zeiten noch mehr Gewicht, wie Thomas ­Marthaler, Geschäftsleiter der ­Meier Tobler Lüftungshygiene AG, im Interview erklärt.

haustechnik.ch: Herr Marthaler, Lüftung und Hygiene sind zwei der wichtigsten Schlagworte der letzten 24 Monate. Beidem wird noch mehr Wichtigkeit zugewiesen als bereits zuvor. Was bedeutet die Corona-­ Pandemie für Ihr Unternehmen? Thomas Marthaler: In erster Linie viele Turbulenzen! Die Pandemie hat auch uns vor organisatorische Herausfor­ derungen gestellt. Zudem waren die Angst der Kundinnen und Kunden vor persönlichem Kontakt sowie die allgemeine finanzielle Unsicherheit spürbar. Jedoch nimmt das Bewusstsein für die Wichtigkeit sauberer Luft deutlich zu, was wir natürlich begrüssen. Abgesehen von deutlich wahrnehmbaren Gerüchen wird der Raumluft oft kaum Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl es sich bei der Atemluft um unser elementarstes Lebensmittel handelt. Wir hoffen, dass die Menschen nun öfter hinterfragen, wie es um die Qualität ihrer Atemluft steht. Denn auch abseits einer Pandemie bedeutet bessere Luftqualität auch immer bessere Lebensqualität: Konzentration und Wohlbefinden steigen, Krankheiten und Atembeschwerden können vermindert werden.

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