VJ Jan 2023 - Gramsci

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Liebe Leser

In dieser Ausgabe widmen wir uns der ideologischen Unterwanderung aller gesellschaftlichen Bereiche. Ich halte es für bemerkenswert, dass die Gedanken überall betreut werden sollen.

So auch meine Erfahrung mit der elektronischen Wahlhilfe «Smartvote» – ein bewährtes Tool in politischen Themen. Das Verfahren funktioniert so, dass der Kandidat sein Profil auf der Website ausfüllt, in dem er Fragen über seine politische Ausrichtung beantwortet. Der Wähler informiert sich anhand des Profils über den Kandidaten. «Smartvote» dient somit als Katalog, um Politiker besser kennenzulernen. Es besteht zudem die Möglichkeit, als Wähler ein Profil anzulegen, um Kandidaten zu finden, die eine ähnliche politische Ausrichtung haben.

Als Kandidatin für den Zürcher Kantonsrat wurde ich ermutigt, mich auf «Smartvote» zu registrieren, um meinen Bekanntheitsgrad zu steigern. Also habe ich mich mit dem Tool beschäftigt.

Ich staunte nicht schlecht: Smartvote wurde ideologisch gekapert!

Die Methodik wurde entsprechend angepasst, indem Begriffe wie "liberal" als staatstragend anstelle von eigenverantwortlich oder wirtschaftsliberal in den Resultaten dargestellt wurden.

Wer sich gegen die Verwendung von GenderSprache ausspricht, wird mit "illiberalen" Punktabzügen bestraft. Das Ergebnis ist ein Rechtsruck. Ein ausgesprochen rechter Politiker. Was denn sonst?

Die Recherche des Nebelspalters «Smartvote: Liberal ist nur die "woke" Agenda» (Dominik Feusi, 30. Dezember 2022) war diesbezüglich sehr aufschlussreich.

Im Team der Kandidaten der Freien Liste ist die Begriffsumdeutung bei der Ausfüllung

auch aufgefallen. Aus diesem Grund wurde die Kandidatenprofile mit eigenen Kommentaren ergänzt.

Der amtierende Zürcher Regierungsrat hat sich erst vor Kurzem geschlossen gegen «Smartvote» ausgesprochen. Der Rat will vermeiden, dass die persönlichen Smartvote-Resultate im Zusammenhang mit künftigen politischen Entscheidungen missinterpretiert werden. Es ist nicht auszuschliessen, dass der Rat Vorbehalte gegenüber der neuen Wortwahl im SmartvoteFragebogen hat.

Denn wer nicht die gleichen politischen Ansichten vertritt wie die Macher, wird automatisch in die politische Rechte eingeteilt, egal ob es letztendlich der Tatsachen entspricht.

Jetzt zurück zum Thema in diesem Magazin. Wenn sich auch in den Wahlhilfen, die bisher neutral waren, ideologische Kreuzzüge durchsetzen, wo hört das dann auf?

Diese Thematik ist ein absolutes Muss für jeden, der sich für die Meinungsfreiheit und die Demokratie einsetzt.

Wer in seinem Lebensbereich schweigt, überlässt den nächsten lauten Menschen die Bühne.

Mit jeder verpassten Chance, etwas zu sagen, entsteht ein Meer von Freiheitsverlusten sowohl für den Schweigenden als auch für seine Nachkommen.

Journalisten, Sozialarbeiter, Ärzte, Künstler, Sportler, Banker, Pfarrer, Lehrer, Politiker, Mütter, Väter und Angestellte: Bitte beginnt zu sprechen, bevor ihr keinen Ton mehr rausbringen dürft. Nicht alle Menschen, die eine Plattform haben, möchten Freiheit für alle.

Laute Grüsse

Joyce

Impressum

Herausgeberin: The Voice of Jars, 8000 Zürich.

«THE VOICE OF JARS» erscheint monatlich.

Redaktion und Verkauf: www.thevoiceofjars.com, E-Mail: contact@thevoiceofjars.com, Telegram: t.me/thevoiceofjars.

Produktion & Gestaltung: Joyce Küng, www.nischenmarketing.ch.

(dt. Starre mich an. Schaue nicht auf all die Herzattacken.)

Die Wiedergabe von Artikeln und Bildern, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Das Vakuum füllen

von Joyce Küng

Dieser Artikel wurde ursprünglich bei corrigenda.online veröffentlicht.

Gramsci und kein Ende: Die Bürgerlichen müssen endlich den Kulturkampf aufnehmen. Denn es gibt ein Vakuum in Medien und Kultur, das konservative Investoren und verstossene Künstler füllen können. Ein Einwurf

Wann haben Sie zuletzt einen Spielfilm gesehen, der klassischtraditionelle Wertvorstellungen vermittelte? Wie viele Produktionen können Sie nennen, die Ihnen woke Werte nahebringen? Welche Ihrer Lieblingsklassiker wurde auf eine Weise neu interpretiert, dass Sie die ursprüngliche Geschichte kaum mehr erkennen? Kurz und knapp: Sie sitzen im Kino oder zu Hause vor dem Fernseher und verstehen die Welt nicht mehr. Machen Sie sich keine Sorgen. Das ist so gewollt. Schon seit geraumer Zeit.

Antonio Gramsci (1891–1937), der Mitbegründer der Kommunistischen Partei Italiens, widmete sich seiner Zeit dieser Aufgabe voll und ganz. Er wurde wegen seiner Opposition gegen Benito Mussolini inhaftiert und verbrachte die Zeit in Gefangenschaft schreibend. In seinen Gefängnisheften stellte er fest, dass die kommunistische Strategie auf kulturellem Gebiet durch Untergraben der Werte, der Moral, der Religion und der Familie erfolgen sollte.

Die durch die Französische Revolution erreichte intellektuelle und moralische Reform bezeichnete er als vollständiger als die lutherische Reform in Deutschland. Es gefiel ihm insbesondere, dass die Französische Revolution «versuchte, die Religion durch eine vollständig laizistische Ideologie in Gestalt der nationalen und patriotischen Bindung zu ersetzen» (H16, § 9: 1811).

Menschen ummodeln, ohne dass sie es merken

Dazu müssten die Kommunisten in der Lage sein, bestimmte Bereiche zu kontrollieren und die Vorherrschaft über religiöse Institutionen, Bildungseinrichtungen und Medien auszuüben, um eine neue Art des Denkens zu schaffen, also Führer und Lehrer der Nationen hervorbringen. Seine Idee war, keine Revolution anzuzetteln, sondern eine politische Vormachtstellung zu erlangen. Es sollte zu einer Normalisierung der neuen Weltanschauung kommen. Diese Normalisierung sollte das bewirken, was der Kommunismus durch den bewaffneten Kampf nicht erreicht hatte.

Dies alles sollte ohne Aufsehen geschehen, um die Menschen beeinflussen zu können, ohne dass sie es bemerken. Und dann wacht man eines Tages als Kommunist auf und sagt: «Aber das ist doch normal!»

«Im Prinzip sind orthodoxe Jünger Gramscis diejenigen, die noch nie von ihm gehört

haben», sagt der brasilianische Journalist Flavio Morgenstern. Als politischer Gefangener eines grausamen Regimes steigerte sich Gramscis Image zu dem eines antifaschistischen Volkshelden. Gramscis Schriften werden heute noch gefeiert und zitiert.

Zweimal Unrecht ergibt nicht Recht

Rechtfertigt die Bekämpfung eines faschistischen Regimes die angestrebte ideologische Vorherrschaft? Man sagt, dass das Streben nach Vergeltung oder Rache für eine verletzende oder betrügerische Handlung ungeeignet ist, einen Konflikt zu lösen. Zweimal Unrecht ergibt nicht Recht.

Gramsci gehörte als Vorsitzender der Kommunistischen Partei Italiens zu den italienischen Antifaschisten der 1920er Jahre. In weiten Teilen Europas und Lateinamerikas wurde der Begriff «Antifaschismus» zum politischen Kampfbegriff. Die Organisation «Antifaschistische Aktion» wurde 1932 als gewalttätiges Paramilitär der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) gegründet.

Unter «Antifa» werden heute alle Kräfte verstanden, die sich gegen Neonazismus, Neofaschismus, Rechtsextremismus und die Neue Rechte wenden und deren gesellschaftliche Ursachen mit Gewalt beseitigen wollen.

Antonio Gramsci, 22. Januar 1891 – 27. April 1937

Der amerikanische Journalist und Autor Andy Ngo widmet sich den Gewalttaten der heutigen Antifa in Amerika. Er wurde mehrfach wegen seiner Arbeit gewaltsam angegriffen, was ihn jedoch nicht davon abgehalten hat, weiterzumachen. In einem Podcast sagte er vor kurzem: «Das Ziel der Antifa ist es, dafür zu sorgen, dass die Rechten keine Stimme haben.» Die Existenz einer rechten Bewegung sei aus deren Sicht unverzeihlich.

«Die Mainstream-Linke unterstützt die militanten Anarchisten der Antifa, da diese als inoffizielles Paramilitär dienen können, um die Rede ihrer gemeinsamen politischen Gegner zum Schweigen zu bringen», führt er weiter aus.

Wenn kleine Kinder mit öffentlichen Geldern indoktriniert werden

Die aktuelle Medien-, Bildungs- und Kulturlandschaft zeigt, dass der sogenannte Antifaschismus fast sein Ziel erreicht hat. Bürgerliche Themen werden als gefährlich und reaktionär gebrandmarkt, obwohl sie natürlich keine faschistischen Absichten verfolgen.

Ein Beispiel: Ich kritisierte die staatliche Finanzierung einer Dragqueen-Lesestunde für Kinder in Zürich Ende September. Mein Beitrag erschien online in der Weltwoche drei Wochen vor der Veranstaltung. Viele Leser waren überrascht und teilweise

schockiert, dass sich die Stadt Zürich finanziell an diesem Event beteiligt. Die Vorlesung richtete sich an Kinder von drei bis zehn Jahren

Laut der Webseite der Veranstalter sollen kleine Kinder mit der «GenderFluidität der Kindheit» spielen lernen. Die finanzielle Beteiligung der Stadt Zürich an kulturellen Veranstaltungen, die eine Form von Sexualkundeunterricht für kleine Kinder annehmen, erscheint befremdlich, da in der Schweiz Sexualkunde nicht vor der dritten Klasse unterrichtet wird.

Die rechtsextreme Gruppierung «Junge Tat» nahm sich vor, die Veranstaltung zu stören und zu unterbrechen. Sie verursachten einen Medienskandal, indem sie die Gäste mit Parolen und Böllern vertrieben. Im Anschluss produzierten sie ein Video, in dem sie sich zur Aktion bekannten und meinen kritischen Kommentar lobten. Sie vermittelten den Eindruck, als würde ich ihre Aktion unterstützen, obwohl mein Text Wochen zuvor veröffentlicht worden war.

Eine Berichterstattung, die die Bürger nicht berücksichtigt

Es vergingen keine zwei Stunden, bis mich Journalisten um eine Stellungnahme baten. Selbstverständlich war ich gegen die Aktion. Ich habe noch nie vermummt an einer Veranstaltung teilgenommen, um diese zu stören. Die Vorstellung,

jemals so etwas zu tun, ekelt mich an.

Die lokale Sektion der Schweizerischen Volkspartei (SVP) hat einen Vorstoss zum Verbot des Events eingebracht. Diese Bemühung wird aufgrund der Mehrheitsverhältnisse im Gemeinderat jedoch wenig Aussichten haben. Die Medienspirale setzte jedoch unbeirrt ihren Lauf fort. Die SVP und die Weltwoche wurden wegen angeblicher Verbindungen zu Rechtsextremen unter Generalverdacht gestellt, während die Dragqueen-Vorlesung nicht kritisiert wurde.

Die Kommentarspalten standen in deutlichem Kontrast zu den Berichten. Die Mehrheit der Bevölkerung war entsetzt darüber, dass die Politik erst nach der Aktion der Rechtsextremen etwas gegen die staatlich finanzierte Frühindoktrinierung von Kindern unternahm. Die meisten Leser äusserten Kritik an der Aktion der Rechtsextremen, ohne die DragqueenVorlesung zu verschonen.

Nachfrage ist nicht gleich Angebot Wieviele kulturelle Events für Kinder werden in Stadtteilen angeboten, die bürgerlich geprägt sind? Es gibt kaum noch Künstler, die eine bürgerliche Haltung vertreten. Das Unterhaltungsangebot geht seit Jahren in nur eine Richtung: stramm nach links.

Ein Blick in die Filmbranche zeigt, dass es kaum staatliche Fonds gibt, die bürgerliche Filmprojekte fördern. Ich bin ausgebildete Filmschaffende und konnte den Prozess der Einreichung von Projekten in der Schweiz kennenlernen. Beim Bundesamt für Kultur oder den Filmstiftungen, die auf kantonaler Ebene tätig sind, handelt es sich nicht um neutrale Entscheidungsträger, die auch traditionelle Werte in einem Film unterstützen würden.

Das ist keine offizielle Regelung, aber man kann davon ausgehen, dass damit kein Drehbuch ernsthaft in Betracht gezogen wird, das traditionelle Werte in einem guten Licht darstellt. Die Nichtexistenz der Filmförderung für Andersdenkende war ein Grund, warum ich mich beruflich auf Marketing fokussierte.

Die Zürcher Filmstiftung hält auf der Webseite fest, wie sie die Förderbeiträge 2022 einsetzen will: «In den drei Runden der selektiven Förderung wurden in den Fachkommissionen Fiction, Nonfiction und erstmals Animation 60 von 141 Anträgen mit insgesamt CHF 7.189.200 unterstützt.»

Mitten im woken Zeitalter fliegt «Top Gun» an die Spitze

Die Regisseurin Lisa Blatter bekommt für Ihren Film «Puppen & Krieger» einen Herstellungsbeitrag von 700.000 Schweizer Franken. Es ist wenig bekannt über die Geschichte, ausser dass der Film als österreichische Produktion (AT) gekennzeichnet ist und sich mit Verdrängung, Versöhnung und Akzeptanz befasst.

In der gendernden Zeitschrift Das Lamm äussert sich Blatter 2019 so: «In Hollywood wurde das Monopol des weissen, starken Mannes etabliert, der dieses Business sowohl hinter als auch vor der Kamera prägt, und das muss in alle Richtungen aufgebrochen werden. Dafür braucht es eben nicht nur mehr Frauen vor der Kamera, sondern auch dahinter – in allen Funktionen.»

Meine Chancen auf Sponsoren würden sich ungemein erhöhen, wenn ich eine fesselnde Geschichte

über zwei lesbische beste Freundinnen schreiben würde, die sich in transsexuelle Männer umwandeln lassen, um anschliessend Parlamentsabgeordnete zu werden. Die Erfolge von FernsehFormaten wie «Bauer, ledig, sucht ...», Schlagershows oder ähnlichem beweisen, dass die Nachfrage nach einem bürgerlichen Angebot weiterhin vorhanden ist.

Und das gilt auch für die Fortsetzung des Filmklassikers «Top Gun: Maverick», der im Mai dieses Jahres in die Kinos kam. Nach 36 Jahren eroberte der neue «Top Gun» erneut das Herz vieler Menschen – mitten im woken Zeitalter. Feministische oder queere Parolen sucht man in dem Streifen vergebens. Der Kinohit ist bereits Tom Cruises umsatzstärkster Film und der erste Film, der eine Milliarde Dollar eingespielt hat.

Das Kino der Andersdenkenden ist heute der Laptop

Es gibt zahlreiche neue Nachrichtenkanäle, doch die Unterhaltung wird weiterhin unterschätzt. Die Erkenntnis, dass linke Politik hauptsächlich durch unterhaltende Medien wie Fernsehen und Kino betrieben wird, ist auf dem rechten Meinungsspektrum noch nicht vorhanden. Mindestens bis zu

dem Zeitpunkt, an dem Donald Trump als Kandidat antrat. Er verstand es wie kein anderer, die Kameras auf sich zu lenken und das Narrativ zu beeinflussen. Man muss mit Trump nicht immer übereinstimmen, doch man sollte ihm zumindest Respekt zollen, weil er den engen Meinungskorridor ausgeweitet hat. Dieser Ausgleich scheint sich heute jedoch wieder zu verflüchtigen.

Der konservative Streamingdienst Daily Wire+ hat bereits einige Spielfilme veröffentlicht, die auf jeden Fall im unabhängigen Filmmarkt mithalten können. Auch Breitbarts Filmdebüt «My Son, Hunter» kann sich sehen lassen. Der Film veranschaulicht die kriminellen Eskapaden von Joe Bidens Sohn Hunter Biden gekonnt auf der Leinwand – beziehungsweise auf dem Laptop. Denn der eng begrenzte Meinungskorridor führte zum Laptop, wo der User alternative Inhalte über das Internet streamen kann. Das neue «Kino der Andersdenkenden» ist der Laptop.

Im deutschsprachigen Raum gibt es noch keine vergleichbaren Produktionen, obwohl aktuelle Themen wie die Pandemie in Dokumentarfilmen wie «Unerhört» oder «Pandamned» aufgegriffen wurden.

Wie weiter? Erfolgschancen auf regionaler Ebene

Je mehr Zeit vergeht, bis konservativ denkende Investoren sich auf mediale Unterhaltung einlassen, desto geringer wird die Chance, dass sie sich dabei an die Spitze setzen. Jeder verstreichende Tag verringert die Möglichkeit, neue Wege zu erlernen.

Aktuell fühlen sich weite Teile

der Gesellschaft nicht in Medien oder Politik vertreten. Es ist ziemlich naiv, daran zu glauben, dass Leitmedien oder etablierte Politiker in dieser Hinsicht eine Korrektur vornehmen werden.

Es scheint, als ob Erfolgschancen mehrheitlich auf regionaler Ebene zu erreichen sind. Lokalpolitiker, die ihre Wähler ernst nehmen, könnten eine Menge bewirken. Spätestens in der Pandemie war

zu erkennen, wie solche Chancen verspielt wurden. Die Angst vor Dissens war zu gross.

Dezentrale Vereine, die auf viele Volontäre zugreifen, scheinen in Zeiten der Krise der beste Trost zu sein. Nur, weil die sogenannten Antifaschisten erfolgreich durch die Institutionen marschiert sind, heisst das nicht, dass man ihnen Fernsehen, Kino und anderes für immer überlassen müsste.

«WENN DU ETWAS ZU SAGEN HAST, IST SCHWEIGEN EINE LÜGE.»

Jordan B. Peterson

BÜHLERSBLICK Selensky allein zuhause

von Marcel Bühler

Präsident Selenski flog überraschend nach Washington, DC und hielt im Kongress eine von CNN als «historisch» bezeichnete Rede. Darin erklärte er, die Ukraine und ihre westlichen Unterstützer hätten die Russen «geistig» besiegt. Während seine attraktive Frau Olena in Paris für angeblich 40'000 Dollar «shoppen» ging, beantragte er weitere finanzielle und militärische Unterstützung die von amerikanischen Medien auf rund 45 Milliarden Dollar geschätzt wird (das meiste davon geht direkt an US-Rüstungskonzerne wie Boeing und Raytheon). Die Republikanerin und alte Trump-Anhängerin Marjorie Taylor Greene aus Georgia kritisierte diese erneute massive Unterstützung der Ukraine und Donald Trump Junior nannte Selenski einen «undankbaren internationalen Sozialschmarotzer». Während die Ukraine als Nation am kollabieren ist und immer mehr ukrainische Soldaten desertieren weil sie die Kälte, Hunger und Langeweile noch mehr fürchten als die «orcs» (damit sind keine Ausserirdischen aus Star Trek sondern die Russen gemeint), erhielt Selenski von den meisten Kongressabgeordneten stehende Ovationen und wurde erneut als Kriegs- und Freihheitsheld gefeiert. Clayton Morris von «Redacted» hat einige interessante Videos und Bilder zur «2. Phase» des Krieges:

��

than they're telling you in Ukraine»

Der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, und die Sprecherin des Aussenministeriums, Maria Sacharowa, nahmen deutlich Stellung zu Selenski's Forderung nach mehr Waffenhilfe:

«It's WORSE

Zum Odysee-Video: Reaktionen auf Reise des ukrainischen Präsidenten: «Weder USA noch Selenskij zum Frieden bereit»

Mein Kollege Alexander aus Toronto hat eine Analyse zu den Kämpfen rund um Bachmut (russisch Artjomowsk) gemacht, eine Schlacht die besonders für die Ukrainer so verlustreich ist, dass sie bereits mit Verdun verglichen wird:

Die Ukrainer haben in zehn Monaten über 100'000 Tote und noch weit mehr an Verwundeten erlitten, offiziell werden rund 35'000 Soldaten vermisst. Die Verluste der Russen werden auf 15'000 - 20'000 Tote geschätzt. Während die Ukrainer also weiterhin hohe Ausfälle auf den Schlachtfeldern haben, lassen sie offenkundig ihren Frust an der Zivilbevölkerung in Donezk aus, solange sie die Stadt mit ihrer Artillerie noch erreichen können. Bei neuen Angriffen vor Weihnachten wurde der ehemalige Chef der russischen Raumfahrtagentur «Roskosmos» in seinem Hotel verletzt, während ein Mitarbeiter ums Leben kam:

Zum YouTube-Video: Russian Assault Units Have Entered BAKHMUT!

Zum Odysee-Video: Ex-Chef von Roskosmos bei Artillerieangriff auf Donezk verletzt

Marcel Bühler ist freier Mitarbeiter und Rechercheur

Pfizer files

Aus den Twitter-Files werden Pfizer-Files: Ein Vorstandsmitglied von Pfizer drängte Twitter, Beiträge zu verbergen, welche die CovidSpritzen infrage stellten

Elon Musk setzt sein Antizensur-Marathon fort. Die neuen Twitter-Files belegen, dass Pfizer versuchte, die Debatte um natürliche Immunität aus dem Netz zu verbannen. https://alexberenson.substack.com/p/from-the-twitter-filespfizer-board

Am 27. August 2021 sah Dr. Scott Gottlieb, PfizerDirektor, einen Tweet, der den Verkauf der mRNAImpfstoffe des Unternehmens beeinträchtigen könnte.

Der Tweet stammt von Dr. Brett Giroir, einem Mediziner, der Gottlieb kurzzeitig als Leiter der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel abgelöst hatte.

Der Tweet hat eine korrekte Erklärung dafür geliefert, dass eine natürliche Immunität nach einer CovidInfektion dem

Impfschutz überlegen ist. Das Weisse Haus wurde darin aufgefordert, Menschen mit natürlicher Immunität von künftigen Impfvorschriften auszunehmen. Zudem rief er Menschen dazu auf, sich impfen zu lassen, die keine natürliche Immunität haben.

Für Pfizer-Gottlieb reichte das nicht!

Gottlieb nahm in der Folge Kontakt mit Todd O'Boyle auf, einem Top-Lobbyisten im Washingtoner Büro von Twitter, der zudem Twitters Kontaktperson zum Weissen Haus war.

Daraufhin verhinderte Twitter, dass der Beitrag gelesen werden konnte, indem es ihn als „irreführend“ markierte.

Wiederholungstäter

Pfizer hat eine lange Geschichte von Verstössen gegen Gesetze und Ethikregeln der Pharmaindustrie. Das Unternehmen einigte sich im Jahr 2009 auf eine Zahlung von 2,3 Milliarden Dollar für die betrügerische Vermarktung mehrerer Medikamente – Der grösste Vergleich in der Geschichte des amerikanischen Gesundheitswesens. https://www.nzz.ch/rekordbusse_fuer_den_pharmakonzern_ pfizer-ld.881593

Pfizer in Nigeria unterwegs

200 nigerianische Kinder bekamen ein Arzneimittel, ohne dass ihre Eltern wussten, dass bereits ein zugelassenes Heilmittel existierte und dass ihre Kinder Gegenstand eines medizinischen Experiments waren. Elf Kinder starben. Andere erlitten Hirnschäden, Organversagen oder Lähmungen.

https://twitter.com/KanekoaTheGreat/status/1610375049562951681

Die «Washington Post» berichtete über die dazugehörige Klage der Eltern im Jahr 2001, die vor Gericht abgewiesen wurde.

https://twitter.com/KanekoaTheGreat/status/1610375051613990912

Im Jahr 2010 versuchte die nigerianische Regierung den Pharmariesen für denselben Fall anzuklagen. Nach dem der Generalstaatsanwalt Erpressungsversuche erlitten hatte, liess die Regierung die Klage fallen, so «The Guardian».

https://www.theguardian.com/business/2010/dec/09/wikileaks-cables-pfizer-nigeria (JK)

THE VOICE OF BOOKS KILCHÖRS KOLUMNE

von Benjamin Kilchör

Im Vorwort dieser 1956 erschienen eiskalten Komödie schreibt Erich Kästner, der Plan zu diesem Buch sei schon 20 Jahre alt. Damals seien viele – auch er – um alle Hoffnungen ärmer und um eine Erfahrung reicher geworden, nämlich, «dass sich der Mensch, unter Beibehaltung seiner fotografischen Ähnlichkeit, bis zur Unkenntlichkeit verunstalten lässt. Dressierte Hunde, auf den Hinterbeinen hüpfend und in Puppenkleidern, wirken abscheulich genug – aber der dressierte, seine Würde und sein Gewissen apportierende, der als Mensch verkleidete Mensch ist der schrecklichste Anblick». Das Buch sei keine Satire, denn es zeige den Menschen, der sein Zerrbild eingeholt habe, ohne Übertreibung: «Man muss es beklagen, doch zuvor muss man es bemerken».

Die Grundidee der Komödie besteht darin, dass der Diktator schon lange tot sein kann, dass er aber durch jeden beliebigen Menschen als Doppelgänger ersetzt werden kann, sofern auf diesen Menschen genug Druck ausgeübt wird: «Ungehorsam ist eine Krankheit, die hierzulande tödlich verläuft. Das lernt man schon in der Schule». Als der Doppelgänger, mit dem die Komödie startet, eine Gelegenheit nutzt, um öffentlich die Freilassung von 1000 Gefangenen bekannt zu geben, kriegt er bald Besuch vom Leibarzt, der ihm eine Injektion für seine Gesundheit macht. Zu spät erkennt der «Präsident», dass die Spritze für die Gesundheit eine Todesspritze

ist. Er rafft sich auf, versucht zu stehen, torkelt, schreit «Freiheit!» und bricht über seinem Tisch tot zusammen. Der Premier nennt das an anderer Stelle «staatlich gelenkte Sterblichkeit».

Die andere Meinung zuzulassen, sich für die andere Meinung zu interessieren, etwas davon lernen zu wollen, ist ja grundsätzlich etwas Gutes. In einer Kultur, in der es gefährlich ist, eine eigene Meinung zu haben, kann das aber auch zu einem Schutzschild und zu mangelnder Zivilcourage werden: «Mich interessiert Deine Meinung viel mehr als meine.»

Die Diktatorenschule ist eine Schule, in der Menschen darauf vorbereitet werden, den Diktator zu ersetzen, falls er einem Attentat zum Opfer fallen sollte. Für die Betreibung der Schule braucht es einen Professor, einen Leibarzt, einen Kriegsminister und einen Premier. Der Professor merkt allerdings, dass er mit seinen pädagogischen Mitteln auch an Grenzen kommt: «Meine Methoden, Menschen in Werkzeuge umzubauen, sind noch verbesserungsbedürftig». Zum Leibarzt gewendet, meint er: «Medizin und Chemie müssten der Pädagogik energischer beispringen. … Wozu haben wir staatliche Forschungsinstitute?»

Zwar formiert sich im Untergrund ein organisierter Widerstand. Klug bemerkt einer: «Wer die öffentliche Meinung unterdrückt, darf nie vergessen, dass die Unterdrückten mehr von ihr wissen als der

Kilchörs YouTube-Kanal «Lectio Continua» –Das Alte Testament verständlich erklärt

Unterdrücker. Je rücksichtsloser er manipuliert, umso ahnungsloser wird er. Erzwingt er den Nullpunkt der Freiheit der anderen, so erreicht er gleichzeitig den Nullpunkt seines Wissens um deren Meinung.» Was aber, wenn das Unterdrücken der öffentlichen Meinung darin resultiert, dass diese zu existieren aufhört? Was, wenn die schweigende Mehrheit sich daran gewöhnt, bei vollem Bewusstsein ohnmächtig zu sein? Was, wenn die Seele ein erziehbarer Mechanismus ist? Was, wenn der Ausnahmezustand der Regierung zum Normalzustand wird?

Zum Schluss des Vorwortes schreibt Kästner, das Thema sei zwar alt, aber leider nicht veraltet: «Es gibt chronische Aktualitäten». Manche dieser Aktualitäten springen einem bei der Lektüre geradezu an, anderes ist doch auch zeitgebunden. Doch auch unsere Demokratie ist nicht notwendigerweise das Ende der Geschichte, sondern mehr gefährdet, als die meisten wahrhaben wollen, wie der Zürcher Altregierungsrat und ehemalige Oberstaatsanwalt und Oberrichter Christian Huber in der Weltwoche Nr. 50 (2022) in einem lesenswerten Gastbeitrag schreibt.

Erich Kästner: Die Schule der Diktatoren. Eine Komödie in neun Bildern. Atrium. 128 S., Fr. 15.90

Benjamin Kilchör ist evangelischer Theologe und Professor für Altes Testament an der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel

Hi Rez

«2+2=5»

Der Rapper Hi-Rez hat einen neuen Song veröffentlicht: «2 + 2 = 5». Der Songtitel ist eine Abrechnung mit der Woke-Ideologie, siehe Text nebenan. Niemand Geringeres als Dr. Robert Malone, der Mit-Erfinder der mRNATechnologie, war als Statist tätig. Dr. Malone wurde aus den sozialen Netzwerken verbannt, weil er die CovidImpfung hinterfragt, gerade wegen seines Hintergrundwissens. Durch den Kauf von Twitter durch Elon Musk wurde sein Profil wiederhergestellt. Dieser Song ist für Hip-Hop-Fans ein wahrer Genuss.

«Alles, was nicht weiter wächst, ist bereits gestorben.»

Zum Video «2+2=5»

Hi-Rez

[Intro]

(Oh mein Gott! Ist das Rez?) [Strophe 1]

Schmeisst die Väter aus dem Haus

Und die Mütter zurück an die Arbeit

Lasst das Schulsystem eure Kinder gleich von Geburt an erziehen

Macht sie krank, füttert sie mit Pillen

Verwirrt sie über das, was wirklich ist

Sagt ihnen, dass Fakten nicht wirklich wichtig sind, es geht nur darum, wie ihr euch fühlt Wissenschaft und Mathe sind rassistisch

Geschichte, lasst sie uns auslöschen

Indoktriniere eine ganze Generation, Du kannst ihr nicht entkommen

Es ist grösser als die amerikanische Politik, Du bist ein Komplize

Weisse Menschen sind rassistisch und bigott, und Du bist ein Kolonist

Wenn Du Freiheit willst, ermutigen wir dich, das Gegenteil zu tun.

Es ist toxische Männlichkeit, wenn ein Mann zu selbstbewusst ist

"Entschuldigen Sie, was ist eine Frau?"

"Nun, ich bin kein Biologe."

Gesunder Menschenverstand ist wirklich nicht üblich, wenn man Kommunist ist

Eltern, die sich um "ihre Kinder" sorgen, nennen wir Terroristen

Es ist cool, Feminist und Umweltschützer zu sein

Und wenn man sein Land liebt, ist man ein weisser Rassist.

Versuch gar nicht erst, es zu verteidigen, denn was Du sagst, ist irrelevant

[Refrain]

Geht und hebt eure Hände hoch, alle stehen auf (stehen auf)

Die ganze Welt wird verrückt, bro (verrückt, bro)

2 plus 2 gleich 5

Du bist ein Rassist, wenn Du denkst, dass das nicht zusammenpasst

Geht und hebt eure Hände hoch, jeder steht auf (steht auf)

Die ganze Welt wird verrückt, bruh (mad, bro)

2 plus 2 gleich 5

Du bist ein Homophober, wenn Du denkst, dass das nicht zusammenpasst

(Strophe 2)

Habt keine Kinder

Wenn Du welche hast, dann treibe sie ab

Wenn Deine Nachbarn nicht mit der Regierung konform gehen, dann melde sie

Wenn Du unabhängige Gedanken hast, dann ignoriere sie einfach Kommunismus ist der Weg Demokratie ist zu langweilig

Nimm Deine Kinder mit zu einer Drag-Show

Gebt ihnen ein paar Dollar, um sie in ihr Arschloch zu stecken

Mach Dir keine Sorgen um die Epstein-Flugprotokolle

Der Fall ist abgeschlossen, also frag nicht mal nach, Bruder Vertrau der WHO und der CDC Keiner unserer Politiker arbeitet für die KPCh

Weisse Kinder werden als Rassisten geboren – wenn Du das nicht glaubst, macht das dich zu einem verdammten Rassisten, studiere CRT (Critical Race Theory=.

In der heutigen Lektion: Männer können schwanger werden (Nehmt die Hände runter, keine Fragen mehr!)

Sag nicht Pädophile, sag einfach A.L.A. (Häh?)

"Adults that like adolescents" (Erwachsene, die Jugendliche mögen)

(Refrain)

Geht und hebt eure Hände hoch, jeder steht auf (steht auf)

Die ganze Welt wird verrückt, bro (verrückt, bro)

2 plus 2 gleich 5

Du bist ein Rassist, wenn Du denkst, dass das nicht zusammenpasst

Geht und hebt eure Hände hoch, jeder steht auf (steht auf)

Die ganze Welt wird verrückt, bro (mad, bro)

2 plus 2 gleich 5

Du bist ein Homophober, wenn Du denkst, das passt nicht zusammen

(Post-Chorus)

Wir wollen die ganze Welt in den Wahnsinn treiben

Kinder von der Zeit an, als sie Babys sind, einer Gehirnwäsche unterziehen

Wir wollen sie abhängig machen, und faul

Sie lernen nie, ehrlich, es erstaunt mich

(Refrain)

Geht und hebt eure Hände hoch, jeder steht auf (steht auf!)

Die ganze Welt wird verrückt, bro (verrückt, bro)

2 plus 2 gleich 5

Du bist ein Rassist, wenn Du denkst, dass das nicht zusammenpasst

Geht und hebt eure Hände hoch, jeder steht auf (steht auf!)

Die ganze Welt wird verrückt, bro (verrückt, bro)

2 plus 2 gleich 5

Du bist ein Homophober, wenn Du denkst, das passt nicht zusammen

(Post-Chorus)

Wir wollen die ganze Welt in den Wahnsinn treiben

Kinder von der Zeit an, als sie Babys waren, einer Gehirnwäsche unterziehen

Wir wollen sie abhängig machen, und faul

Sie lernen nie, ehrlich, es erstaunt mich

(Haha)

SCHUMMEL-TV

TV-Sender liefern regelmässig unabsichtlich hervorragende Unterhaltung. Hier ein Beispiel aus den Qualitätsmedien (die letzte Bastion gegen Fake News).

Thomas Rostek – Journalist

«Sagen wie es ist», Januar 2023

Auf die Frage nach den Tätern der Angriffe und des Chaos in Berlin zu Silvester 2022 kommt selbst der Reporter

Thomas Rostek der ARD-Tagesschau ins stottern: «Ähm.. Es ist schwierig in diesem Fall von Tätern zu sprechen... Es sind gruppendynamische Prozesse... ähm also ein gesamtgesellschaftlich grosser Druck... ähm...» – Unter den 145 Festgenommenen waren 18 verschiedene Nationalitäten vertreten. Folgendes ist bisher bekannt: Unter den Tätern befinden sich 45 Deutsche, 27 Afghanen und 21 Syrer. Die CDU und die AFD wollen wissen, ob die Deutschen eingebürgert wurden.

Eva Quadbeck - Journalistin

«Die Videospiele! Ich wusste es!», Januar 2023

In einer Sendung des ARD Presseclubs wurde die Ansicht vertreten, Videospiele seien für die Randale in der Silvesternacht verantwortlich. Man kann sich das nicht ausdenken. Möglicherweise trinken Menschen Wasser, weil sie durstig sind. Manche frieren, wenn es kalt ist. Einige veranstalten Randale, weil ihnen verworrene Werte mitgegeben wurden. Darüber spricht man nicht im ARD Presseclub. Videospiele sind plausibler.

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ARD-Tagesschau und ZDF-Journal

«Krieg im Replay», April 2022

Am 15. April 2022 wurde in der Tagesschau berichtet, dass Syrien den Friedensplan nicht einhält und dazu entsprechende Bilder gezeigt. Das ZDF berichtet am selben Tag, wie die Taliban Kabul angreifen. Die Bilder waren dieselben wie zuvor in der Tagesschau.