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Treibgas für Gabelstapler: Worauf ist grundlegend zu achten? Vorabinformation zum Thema: Transferliste DGUV Regelwerk vom Mai 2014
Parallel dazu hat auch das Nummerierungssystem der Schriften eine neue Ordnung bekommen.
Seit dem 01. Mai 2014 hat sich die Systematik des Schriftenwerks geändert. Dies wurde notwendig um Überschneidungen, die sich aus der Fusion der bei den Spitzenverbänden von BG und öffentlichen Unfallversicherungsträgern ergeben hatte, zu bereinigen und zu vereinheitlichen. Die bekannten Kürzel wie BGV/GUV-V, BGR/ GUV-R, BGI/GUV-I, BGG/GUV-G oder GUVSI wird es deshalb in Zukunft nicht mehr geben. Durchgängig werden die Schriften in vier Kategorien eingeteilt werden: I DGUV Vorschriften I DGUV Regeln I DGUV Informationen I DGUV Grundsätze
Jede Publikation des „Vorschriften und Regelwerks der DGUV“ erhielt eine eigene in der Regel sechsstellige Kennzahl, nur die Unfallverhütungsvorschriften haben ein- bis zweistellige Ziffern erhalten. Infos und download unter: www.dguv.de/publikationen. Zu Zeit haben sich nur die Bezeichnungen geändert. Wenn sich in naher Zukunft Änderungen in den Regelwerken ergeben, müssen spätestens dann die neuen Bezeichnungen benutzt werden. Beispiel: Die BGV D27 heißt nun DGUV Vorschrift 68. Quelle: Transferliste der DGUV vom Mai 2014
Die Anforderungen an den Betrieb und insbesondere an die Prüfung von Flurförderzeugen (Gabelstaplern) ergeben sich u.a. aus der BGV A1, der BetrSichV §3, des ArbSchG § 5,6, der GefStoffV und der DGUV Vorschriften 68 und 79 (ehemals BGV D 27 und 34). Für Treibgasstapler ist lt. DGUV Vorschrift 79 (BGV D34) in Verbindung mit DGUV Grundsatz 310-004 (BGG 936, § 33,37)(siehe auch TRGS 402,554) eine halbjährliche Abgas-Messung vorgeschrieben. Die Gasdichtigkeitsprüfung ist einmal jährlich durchzuführen. Die Intervalle können oder müssen unter gewissen Einsatzbedingungen verkürzt werden, können aber auch verlängert werden. Dies muss aber durch eine Gefährdungsanalyse nachgewiesen werden.
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Marktübersicht Treibgasanbieter für FFZ:
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Nach den o.g. Verordnungen hat der Unternehmer auf Grund einer Gefährdungsbeurteilung, der Herstellerinformationen und der vorgesehenen Betriebsweise Art, Umfang und Fristen von Prüfungen sowie die prüfende Person festzulegen. Dabei hat er insbesondere die Gefährdungen für Menschen zu berücksichtigen. Prüfverpflichtungen ergeben sich dann aus § 10 der BetrSichV. Als Prüfperson ist eine befähigte Person vorgesehen. Siehe auch die Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) hier TRBS 1201 „Prüfungen von Arbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen“ und TRBS 1203 „Befähigte Personen – Allgemeine Anforderungen“. Bei der Ermittlung und Durchführung der Prüfungen ist die UVV – DGUV Vorschrift 68 (BGV D 27 Flurförderzeuge (§§ 37 - 39)) bzw. FEM 4.004 zu berücksichtigen (siehe auch zur Info die BGG 918 zg.). Danach hat der Unternehmer dafür zu sorgen, dass Flurförderzeuge, ihre Anbaugeräte sowie die nach dieser Unfallverhütungsvorschrift für den Betrieb von Flurförderzeugen erforderlichen Sicherheitseinrichtungen in Abständen durch einen Sachkundigen/Befähigte Person/Experten geprüft werden. Weitere Bestimmungen zum Betrieb und der Prüfung von Flurförderzeugen mit Flüssiggasantrieb werden insbesondere im § 29 und § 37 der Unfallverhütungsvorschrift „Verwendung von Flüssiggas“ DGUV 79 (BGV D 34) getroffen (einmal jährlich auf Dichtigkeit, Funktion und ordnungsgemäße Beschaffenheit durch einen Sachkundigen zu prüfen; der Schadstoffgehalt ist jedoch mind. halbjährlich zu prüfen und muss auf den erreichbaren, niedrigsten Wert gebracht werden).
I Das Entnahmeventil beinhaltet ein Rohrbruchventil, welches bei Abreißen des Ventils oder Schlauches eine Sicherung gegen Ausströmen des Flascheninhaltes darstellt. I Die Entnahme erfolgt aus der Flüssigphase.
Treibgastank Der Treibgastank für Stapler ist ein Behälter mit einem Inhalt zwischen 40 und ca. 120 L, der mit dem Fahrzeug fest verbunden ist und an einer Treibgastankstelle gefüllt werden kann. Treibgastanks müssen nach 10 Jahren ausgetauscht oder komplett überholt und neu abgenommen werden. Achtung: Herstellerangaben unbedingt beachten. Gasbehälter sollen nicht über die Fahrzeugkontur herausstehen. Anforderungen bezüglich Bau, Ausrüstung, Betrieb usw. sind in der TRG 380 „Treibgastanks“ beschrieben. Unterschieden wird zwischen den Bauformen Treibgasbehälter (TB) und Tankflasche
Dem Treibgas ist aus Sicherheitsgründen ein Duftstoff beigemischt. Der Einsatz von Treibgasstaplern ist nicht überall möglich und erlaubt. Hier ist der Einsatz besonders zu prüfen. Hat ein Treibgasstapler eine geschlossene Bauform, muss an der tiefsten Stelle eine Öffnung sein, durch die Gas entweichen kann. Stapler mit Treibgastanks dürfen nicht neben Bodenöffnungen / Kelleröffnungen usw. abgestellt werden. Strengstens verboten ist natürlich auch der Einsatz von Campingflaschen (Farbe Grau).
Bild: STW
info Bernd Derenbach, MBA www.staplergutachter.eu
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Werden 11-kg-Treibgasflaschen aus Stahl (Farbe: Rot) im Wechselflaschensystem verwendet, im Ausland und auch immer häufiger in Deutschland werden Alu-Wechselflaschen mit Schnellverschluss eingesetzt.
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Treibgasflaschen (Ausstattung) I Zum Schutz des Ventils ist die Flasche mit einem 270°-Kragen in der hohen Ausführung ausgerüstet. I Das Entnahmeventil ist mit einem gebogenen Tauchrohr ausgerüstet, denn die Flasche ist zur Entnahme in liegendem Zustand vorgesehen. Bei diesen Flaschen muss die Kragenöffnung bzw. der Anschluss des Entnahmeventils nach unten weisen.
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(TF). Die Tankflasche muss fest mit demc u - t r a Fahrzeug verbunden sein.
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Häufig gestellte Frage: Ist die UVV DGUV Vorschrift 79 (BGV D 34) in Bezug auf die Prüfungen der Gasanlage auch für Flurförderzeuge im innerbetrieblichen Verkehr anzuwenden?
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Kostenersparnis durch eigene Treibgastankstelle
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Treibgasstapler können bekanntermaßen im Außen- und Innenbereich eingesetzt werden. Auf Grund der niedrigen Emissionswerte und sauberen Verbrennung werden weder die Mitarbeiter gesundheitlich belastet noch entstehen abgasbedingte Ablagerungen auf Produkten/Verpackungen. Die FAS Flüssiggas-Anlagen GmbH, Salzgitter, ist seit 1975 Hersteller von Treibgastankstellen. Der grundsätzliche Aufbau einer Treibgastankstelle unterteilt sich in eine ober- oder unterirdische Behälteranlage inkl. Pumpe als Grundeinheit und der damit verbundenen Abgabeeinrichtung. Die Abgabeeinrichtung kann z.B. als Kleinzapfsäule mit oder ohne Messeinrichtung, aber auch als Zapfsäule z.B. mit integriertem Tankautomaten zur Erfassung der Betankungsmengen und Betriebsstunden, ausgeführt sein. Eine kompakte Einheit von Behälter inkl. Pumpeneinheit mit Kleinzapfsäule und integrierter Elektrosteuerung, anschlussfertig auf einem Grundgestell vormontiert, eignet sich z.B. für kleinere Betriebe mit nur wenigen Staplern und einem Jahresverbrauch von ca. 10 t Flüssiggas. Für große Betriebe wie z.B. Logistikzentren, bei denen eine kostenstellenbezogene Abrechnung erforderlich ist, kann z.B. eine Zapfsäule mit integriertem Tankautomat eingesetzt werden. Hierbei weist sich der Staplerfahrer mit Handtransponder oder Magnetkarte an einem in der Zapfsäule integriertem Lesegerät aus. Wahlweise kann der Fahrer sich zusätzlich mittels Eingabe einer PIN-Nummer identifizieren sowie die Betriebsstunden und weitere relevanten
Für jeden Anwendungsfall liefert man maßgeschneiderte Lösungen wie etwa unterirdische Behälter, die im Fahrbahnbereich überfahrbar ausgeführt werden können und die Aufstellung der Zapfsäule auf einer Rampe als Beispiel für eine platzsparende Lösung. Anschlussfertige Kompakttankstelle mit Kleinzapfsäule als BasisVariante Gabelstaplerbetankung an Kompaktanlage mit Tankautomat Typ FAS430L mit automatischer Fahrzeugerkennung.
Daten über eine Tastatur eingeben. Der Tankvorgang wird nach erfolgter Identifikation und Anschluss der Füllpistole an den Treibgastank freigeschaltet. Eine Auswertung der Tankdaten erfolgt über eine im Lieferprogramm enthaltene, kundenspezifische Auswertesoftware bequem am PC im Büro. Mit Einsatz einer geeichten Zapfsäule wäre eine „Abgabe an Dritte“ z.B. für am Werksgelände ansässige Fremdfirmen ebenfalls möglich.
info FAS Flüssiggas-Anlagen GmbH Tel.: +49 (0) 5341-8697-0 www.fas.de
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Auf dem Werksgelände in Nürnberg betreibt die Spedition Amm eine eigene Staplergas-Tankstelle.
Spedition Amm nutzt Staplergas als Antriebsenergie Niedrige Kraftstoffkosten, hoher Komfort und ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein – diese Kombination weiß Ralf Amm zu schätzen. Seit acht Jahren kommen bei der Amm GmbH und Co. KG Spedition in Nürnberg mit Flüssiggas (LPG) betriebene Gabelstapler zum Einsatz. Einen besonderen Kostenvorteil erzielt Amm durch die eigene Tankstelle auf dem Firmengelände. Dabei profitiert die Spedition vom Rundum-Service, den das Dortmunder Unternehmen Progas seinen Kunden bundesweit bietet. Der Flüssiggasversorger plante und installierte die Tankanlage, er übernimmt auch die Verantwortung für deren Betrieb und Energieversorgung. Die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen und Wartungsarbeiten hält Verkaufsleiter Reinhard Hahn stets im Blick. „Eine Betriebstankstelle kann sich bereits lohnen, wenn eine kleine Gabelstaplerflotte fünf Tage die Woche in einer Acht-Stunden-Schicht in Betrieb ist“, erklärt er. Die inhabergeführte Spedition nutzt in Nürnberg 18 mit Flüssiggas betriebene Gabelstapler, die pro Monat insgesamt rund 10.500 l Staplergas verbrauchen. Täglich werden dort bis zu 800 Tonnen Ware bewegt und zum Transport verladen. Damit dem Betrieb nie der „Sprit“ ausgeht, decken zwei Flüssiggasbehälter mit 2.700 und 4.800 Litern Fassungsvermögen den nötigen Bedarf. Auf dem 61.300 m2 grossen Betriebsgelände in Nürnberg werden 52.500 Sendungen pro Monat verarbeitet. Mit einer gut organisierten und funktionierenden Logistik stellt die Spedition sicher, dass über 5.600 Kunden in Deutschland Ralf Amm schätzt die hohe Zuverlässigkeit von Verkaufsleiter Reinhard Hahn (re.).
und 1.400 Kunden im Ausland beliefert werden. Am Energielieferanten schätzt der Geschäftsführer des rund 450 Mitarbeiter starken Unternehmens neben der „kompetenten Kundenbetreuung“ die „hohe Zuverlässigkeit“. Geht das Gas zur Neige, stellt der Versorger die umgehende Neubefüllung sicher. Zu diesem Zweck bevorratet der Anbieter stets gleich bleibende Mengen des Gases. Als Mitglied des Deutschen Verbandes Flüssiggas (DVFG) mit über 100 Versorgungs- und Zulieferbetrieben garantiert PROGAS stets für höchste Produktqualität, die der DIN 51622 entspricht. Darüber hinaus nutzt der Spediteur weitere Vorteile für seine Staplerflotte. Nicht nur in der Anschaffung ist ein Treibgasstapler günstiger als andere Modelle. Im Vergleich zum Einsatz von Elektrostaplern vermeidet Ralf Amm hohe Zusatzkosten für Akkus und Ladestationen. Außerdem reduziert er die Stillstandszeiten: „Wenn ein Elektrostapler aufgeladen wird, steht er über einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung. Die Betankung mit Staplergas erfolgt dagegen in Minutenschnelle“, sagt Ralf Amm und ergänzt: „Bei unserer 12.000 Quadratmeter großen Lagerfläche können wir somit erhebliche Kosten einsparen.“ Im Vergleich zu dieselbetriebenen Gabelstaplern senkt der Gasantrieb den CO2Ausstoß um bis zu 80 Prozent. Schadstoffe wie Schwefeldioxid und Benzol treten überhaupt nicht auf. „Das saubere Flüssiggas zählt zu den umweltschonendsten fossilen Kraftstoffen überhaupt. Die Anlagen dürfen deshalb sogar in ökologisch sensiblen Regionen wie etwa Natur- und Wasserschutzgebieten aufgestellt werden“, so Reinhard Hahn. Ein weiterer „Pluspunkt“ für die Spedition Amm: Für sein vorbildliches Umweltmanagementsystem ist das Unternehmen seit 2008 mit dem Zertifikat ISO 14001 ausgezeichnet worden. info Progas GmbH & Co. KG 44141 Dortmund Tel.: +49 (0) 231-5498-0 www.progas.de www.amm-spedition.de
Bilder: Progas
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Stapler: Treibgas schnell und einfach nachladen „Clip-On“-Anschluss hilft beim Sparen von Betriebskosten Wenn im Hallen- oder Freigeländebetrieb Hochdruck herrscht, muss auf jeden Stapler Verlass sein. Allzu lange Standzeiten – etwa wegen eines leeren Dieseltanks oder einer erforderlichen Akkuladung – verlängern die Arbeitszeiten und können zu unerwünschten Unterbrechungen in der Produktionsoder Logistikkette führen. Wer Betriebskosten durch solch unnötige Stand- und Rüstzeiten vermeiden will, setzt daher auf Treibgasstapler. Denn Flaschengas ist nicht nur preisgünstig und umweltschonend in der Verbrennung, sondern steht auch jederzeit zur Verfügung. Patentiertes System für Stahl- und Aluminiumflaschen verkürzt die Standzeiten erheblich. Um einen Wechsel der Treibgasflasche noch schneller und einfacher zu machen, bietet Rheingas einen speziellen „Clip-On“-Bajonettanschluss an.
11-kg-Stahlflasche Clip-On
Mit diesem patentierten System wird das Nachladen von Treibgas zum Kinderspiel – gleich, ob es sich um die neue 11-kg-Stahlflasche Clip-On oder um die 14-kg-Aluflasche Gasolitedrive handelt. Je nach Anforderung lassen sich mit dem universellen „Clip-On“Anschluss Gasflaschen an Treibgasstaplern ohne großen Kraftaufwand oder Werkzeug wechseln. „Clip-On“-Anschlüsse sind besonders sicher. Dafür sorgt eine zusätzliche „Gas-Stopp“-Vorrichtung am Flaschenven-
14-kg-Aluflasche Gasolitedrive
Stahlflasche mit dem neuen Clip-On-Verschluss
til. Selbst unerfahrene Mitarbeiter können beim Flaschenaustausch nichts mehr falsch machen. Bilder: Rheingas info Propan Rheingas GmbH & Co. KG Tel.: 0800 248 248 6 www.rheingas.de
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LPG-Reservebehälter Reduziert Kraftstoffkosten, erhöht die Produktivität LPG-Wechselflaschen sind auf Gabelstaplern die Standardausrüstung. Durch das Fehlen einer regulären Füllstandsanzeige werden jedoch viele Flaschen zu frühzeitig getauscht um ein ungewolltes Liegenbleiben mit dem Fahrzeug wegen Gasmangels zu vermeiden. Damit verbleibt allerdings ein erheblicher Anteil an ungenutztem Kraftstoff im Tank mit der Folge einer Erhöhung der Kraftstoff bezogenen Betriebskosten pro Gerät. Stapler bleiben gegebenenfalls unerwartet wegen Kraftstoffmangel liegen und es kommt zu ungewollten Produktionsunterbrechungen. Mit dem Einsatz des neuen Kraftstoffreserve-Systems wird nun mit Hilfe eines separaten kleinen Kraftstoffbehälters nunmehr die Möglichkeit geschaffen, mit genügend Kraftstoffreserve zum Erreichen des nächstgelegenen Flaschenlagers den Wechselbehälter komplett leer zu fahren.
Hauptmerkmale: I Robuste Konstruktion gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang IIB I Unempfindlich gegenüber Erschütterungen oder scharfe Richtungsänderungen des Fahrzeugs. I Kompletter Lieferumfang mit allen zum Einbau erforderlichen Teilen und Einbauanweisung.
Hauptvorteile: I Wechselbehälter können ohne Risiko leer gefahren werden. I Verbesserte Produktivität durch längere Reichweite. I Weniger Unterbrechungen wegen zu frühem Flaschenwechsel. I Einfacher Einbau
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CO2-Emissionen von Treibgas für Flurförderzeuge bis Ende 2015 klimaneutral Nicht „entweder – oder“, sondern „sowohl als auch“: Als erster Flüssiggas-Anbieter bundesweit bringt Tyczka Totalgaz Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit für Treibgas zusammen. Das heißt: die durch den Einsatz von Motogas entstehenden CO2-Emissionen des Kunden werden neutralisiert oder ausgeglichen bzw. kompensiert. Dies geschieht ohne preislichen Mehraufwand. Der wiederum spart deutlich an CO2-Emissionen und verbessert damit automatisch seinen „ökologischen Fußabdruck“. Das ist wichtig für die unternehmerische Nachhaltigkeit. Die Kosten für die Emissionszertifikate trägt Tyczka Totalgaz allein. Damit wird ein Klimaprojekt in der Mongolei unterstützt, das mit Windkraft CO2-neutrale Energieversorgung sicherstellt.
Tanken wie bei der Formel 1 Die Firma DB Schenker Logistics in Bremen produziert für Daimler Benz Kabelbäume und Achsen für Fahrzeuge. Das heißt, das Unternehmen konfektioniert das notwenige Material, baut die Kabelbäume und liefert sie – just in time – an das Mercedes-
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Gesamtansicht der neuen Treibgastankstelle.
werk in Bremen. Ziel dieser bedarfssynchronen Produktion: Durchlaufzeiten reduzieren, auf Lager verzichten und Kosten reduzieren. Kurz: der Gesamtprozess soll so effizient wie möglich gestaltet werden. Dass sich das Unternehmen für eine innerbetriebliche Gastankstelle entschieden hat, war daher genau das Richtige. Denn während zuvor noch Elektrostapler genutzt wurden, sind mittlerweile 18 Treibgas Gabelstapler im Dreischichtbetrieb im Einsatz. Der Lagerraum, der speziell als Batterieladeraum für die Elektrostapler angemietet worden war, wird nun nicht mehr benötigt. Eine Kostenersparnis, die nicht zu unterschätzen ist. Zudem spielt natürlich auch der Zeitfaktor eine wichtige Rolle. So dauerte es beispielweise deutlich länger, die Batterien der Elektrostapler zu wechseln, als nun für die Betankung der Treibgas Gabelstapler benötigt wird. Denn die Tanks der Gabelstapler wurden allesamt mit dem praktischen und sicheren „GAZTEC“ ausgerüstet: Ein
System, das den Tankvorgang noch schneller, leichter und sicherer macht. Schließlich entfällt das Zeit und Kraft fordernde Aufschrauben der Zapfpistole auf das Ventil des Gabelstaplertanks. Stattdessen ermöglicht die neue Steckzapfpistole einen schnellen und einfachen Anschluss an den Tank. Mit nur einer Hand und ganz ohne Kraftaufwand lässt sich die Tankpistole nun aufstecken, arretieren und sicher mit dem Tank verbinden. Und auch das Füllventil am Tank wurde weiterentwickelt. Während die Fahrer bisher nach dem Tanken eine Schutzkappe anbringen mussten, schließt das Ventil nun nach Abzug der Steckpistole automatisch. Bereits nach den ersten Tests mit lautete das Fazit der Gabelstaplerfahrer: „Damit ist das Tanken so einfach und schnell wie bei der Formel 1.“ info
Bilder: Tyczka Totalgaz
Tyczka Totalgaz GmbH 82538 Geretsried Tel.: +49 (0) 08171- 627-454 www.tytogaz.de
„GAZTEC“-Zapfpistole. Ein System, das den Tankvorgang noch schneller, leichter und sicherer macht. Schließlich entfällt das zeit- und kraftfordernde Aufschrauben der Zapfpistole auf das Ventil des Gabelstaplertanks.
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Conneo: Flaschenwechsel in Sekundenschnelle
sowie sicheres und sauberes Arbeiten überzeugt. Staplerrüstzeiten werden merklich reduziert; außerdem verhindert das integrierte Rückschlagventil, dass Feuchtigkeit und Schmutz in die Flasche sowie zurück über den Schlauch in den Motor gelangen können. Trotz des einfachen Systems sind Sicherheit und Dichtigkeit garantiert. Die neuen Flaschen sind seit Juli lieferbar, seit September auch bundesweit. Bilder: Westfalen AG
Conneo ist der Markenname für die neue Click-on-Treibgasflasche von Westfalengas. Das Wechseln von Treibgasflaschen kostete Staplerfahrer bislang jede Menge Zeit und Geduld. Werkzeug war notwendig und ein kleines Handrad musste auf engem Raum gedreht werden. Mitarbeiter der Westfalen Gruppe erkannten hier Verbesserungspotenzial und entwickelten eine neue Flasche mit Click-on-System. Conneo (der Begriff ist aus dem englischen „connect“ (verbinden) und dem griechischen „neo“ (neu) abgeleitet) zeichnet sich aus durch einen schnell zu montierenden Adapter, der zu allen handelsüblichen Staplern passt und in Sekundenschnelle auf das kompakte und griffige Flaschenventil mit senkrechtem Anschluss gesteckt wird. Das neue System wurde vier Monate auf verschiedenen Staplermodellen im Flüssiggas-Tanklager Apen-Godensholt getestet und hat in der Praxis die Staplerfahrer durch den Flaschenwechsel in Sekundenschnelle, das besonders einfache Handling
info Westfalen AG 48155 Münster Tel. +49 (0) 251-695-0 www.westfalen-ag.de
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Westfalen Gruppe Die Westfalen Gruppe ist als Technologieunternehmen der Energiewirtschaft mit insgesamt 22 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften international tätig. Über 20 Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz und in Tschechien. Das im Jahre 1923 gegründete Familienunternehmen ist in den Bereichen Gase, Energieversorgung und Tankstellen tätig und hat seinen Hauptsitz in Münster. Mit rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwirtschaftete die Westfalen Gruppe im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 1,9 Milliarden Euro.
Adapter auf das Flaschenventil setzen, durch 90-Grad-Drehung öffnen und los geht’s.
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