TEAM M Architekten Werkbericht 40/2013

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ERWEITERUNG BUNDESSCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN

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SCHNITT 1 1:200

SCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN

ANSICHT NORDWEST 1:200

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HALLE

MEHRZWECKSAAL

AUFSTOCKUNG / WETTBEWERB 3. PREIS SCHNITT 1 1:200

HALLE

MEHRZWECKSAAL

ERWEITERUNG BUNDESSCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN

LAGEPLAN 1:500

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ANSICHT SÜDWEST 1:200

ANSICHT NORDWEST 1:200

ERWEITERUNG BUNDESSCHULZENTRUM BAD LEONFELDEN

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AU F S T O C K U N G

PAU S E N H O F

H AL L E / S AAL

I N N E N HO F G A R T E N

ANSICHT NORDWEST 1:200

B E S TAN D

SCHNITT 2 1:200 V O R DAC H

AUFSTOCKUNG

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AU F S T O C K U N G HALLE

MEHRZWECKSAAL

PROJEKTBESCHREIBUNG Funktion: Kernstück des Entwurfes ist der Ausbau des Verbindungsganges zur zentralen Halle, als Drehscheibe und Herzstück der neuen erweiterten Schule. Die Halle und der durch eine mobile Wand zu öffnende Saal bilden einen großzügigen Raum zur vielfältigen Nutzung, wobei sich der Saal in den begrünten Innenhof und die Halle in den neu gestalteten Pausenhof öffnet. Die Bibliothek erweitert die zentrale Halle in den bestehenden Baukörper, wobei die Höhendifferenz dort zur dezenten Trennung genutzt wird und mittels Sitzstufen die Verbindung zur Halle hergestellt wird. Der dort geschickt platzierte Lift überwindet nicht nur die Geschosse hinauf zur Erweiterung im 2.OG, sondern auch die Höhendifferenz zwischen den beiden bestehenden Baukörpern. Der Haupteingang wird um einen transparenten Windfang erweitert und erhält ein großzügiges Vordach. Die S C H N und I T übersichtlichen T 1 1 : 2 0Erschließung 0 Entkernung des Eingangsbereiches führt zur klaren Wegeführung des bestehenden Schulbaus in Verknüpfung mit den neuen Funktionen. Der Entwurf garantiert kurze Wegeführungen. Auch das 1.OG erfährt durch die Anbindung des Liftes und der Schaffung eines Aufenthaltsbereiches eine deutliche Aufwertung. Das Gründach des Verbindungsbaus bereichert ökologisch gesehen den Innenhofbereich zwischen den bestehenden Objekten. Wirtschaftlichkeit: Die Aufstockung des nördlichen Baukörpers durch ein Geschoss stellt eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit der Erweiterung dar, wobei dort 9 Klassenräume untergebracht werden aus dem EG und dem OG, dieIaufgrund PAU SENH O F- sieben aus demHRaumprogramm N N EderNNeustrukturierung HO F G A A L L E / und S jeAeine AL hierher verlegt werden. Räumlich würde sich die Möglichkeit einer Terrasse bzw. Freiklasse bieten. Die Erweiterung in Niedrigenergiestandard kann in Leichtbauweise erfolgen - mit hinterlüfteter Plattenfassade und außen liegendem Sonnenschutz. Die Orientierung der Klassenräume HALLE MEHRZWECKSAAL erfolgt nach Nordost und Südwest. Nach statischer Überprüfung soll jede zweite Stütze des Verbindungsganges entfernt werden, um einen durchlässigen, offenen Charakter zum Pausenhof zu erreichen. Der neue ebene Hallenboden mit großzügiger Treppe, zur Überwindung des Niveauunterschiedes von 96 cm zwischen den Bestandsgebäuden, ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Halle und Mehrzwecksaal. Architektur und Städtebau:

ANSICHT NORDOST 1:200

RTEN

A N und SICHT Baukörper auf der Nordwestecke der Baumasse, an der Hauptzugangseite vom Ort her, setzt ein eigenständiges Zeichen E R W E I T E R U N G B U N D E S S C H U L Z E NDer Taufgesetzte RUM BAD LEONFELDEN harmoniert trotzdem mit der Gesamtmasse des Schulbaus.

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SÜDWEST 1:200

Die Fassadengestaltung der neuen Aufstockung in Form von färbigen Aufdrucken unterstreicht den Imagewert des aufstrebenden Bildungszentrums. Die Lage des Eingangs sowie die bestehende Parkiersituation kann beibehalten werden.

B E S TAN D

AU F S T O C K U N G

BLATT 2

ANSICHT NORDWEST 1:200

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ANSICHT SÜDWEST 1:200

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SCHNITT 2 1:200 V O R DAC H

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AUFSTOCKUNG

H AL L E / S AAL

I N N E N HO F G A R T E N

PROJEKTBESCHREIBUNG

unktion: S C HzurNzentralen I T T 1Halle, 1 :als 2 0Drehscheibe 0 ernstück des Entwurfes ist der Ausbau des Verbindungsganges und Herzstück der neuen erweiterten chule. Die Halle und der durch eine mobile Wand zu öffnende Saal bilden einen großzügigen Raum zur vielfältigen Nutzung, wobei sich der Saal n den begrünten Innenhof und die Halle in den neu gestalteten Pausenhof öffnet. Die Bibliothek erweitert die zentrale Halle in den bestehenden aukörper, wobei die Höhendifferenz dort zur dezenten Trennung genutzt wird und mittels Sitzstufen die Verbindung zur Halle hergestellt wird. Der ort geschickt platzierte Lift überwindet nicht nur die Geschosse hinauf zur Erweiterung im 2.OG, sondern auch die Höhendifferenz zwischen den eiden bestehenden Baukörpern. Der Haupteingang wird um einen transparenten Windfang erweitert und erhält ein großzügiges Vordach. Die ntkernung des Eingangsbereiches führt zur klaren Wegeführung und übersichtlichen Erschließung des bestehenden Schulbaus in Verknüpfung mit den neuen Funktionen. Der Entwurf garantiert kurze Wegeführungen. uch das 1.OG erfährt durch die Anbindung des Liftes und der Schaffung eines Aufenthaltsbereiches eine deutliche Aufwertung. as Gründach des Verbindungsbaus bereichert ökologisch gesehen den Innenhofbereich zwischen den bestehenden Objekten. HALLE

MEHRZWECKSAAL

B E S TAN D

SCHNITT 2 1:200 V O R DAC H

PROJEKTBESCHREIBUNG

AUFSTOCKUNG

ANSICHT NORDOST 1:200

Wirtschaftlichkeit: ie Aufstockung des nördlichen Baukörpers durch ein Geschoss stellt eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit der Erweiterung dar, wobei dort 9 lassenräume untergebracht werden - sieben aus dem Raumprogramm und je eine aus dem EG und dem OG, die aufgrund der Neustrukturierung ierher verlegt werden. Räumlich würde sich die Möglichkeit einer Terrasse bzw. Freiklasse bieten. Die Erweiterung in Niedrigenergiestandard ann in Leichtbauweise erfolgen - mit hinterlüfteter Plattenfassade und außen liegendem Sonnenschutz. Die Orientierung der Klassenräume rfolgt nach Nordost und Südwest. ach statischer Überprüfung soll jede zweite Stütze des Verbindungsganges entfernt werden, um einen durchlässigen, P offenen zum R O JCharakter EKTB ESCHREIBUNG ausenhof zu erreichen. Der neue ebene Hallenboden mit großzügiger Treppe, zur Überwindung des Niveauunterschiedes von 96 cm zwischen en Bestandsgebäuden, ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Halle und Mehrzwecksaal. Funktion: Kernstück des Entwurfes ist der Ausbau des Verbindungsganges zur zentralen Halle, als Drehscheibe und Herzstück der neuen erweiterten rchitektur und Städtebau: Schule. Die Halle und der durch eine mobile Wand zu öffnende Saal bilden einen großzügigen Raum zur vielfältigen Nutzung, wobei sich der Saal er aufgesetzte Baukörper auf der Nordwestecke der Baumasse, an der Hauptzugangseite vom Ort her, setzt ein eigenständiges Zeichen und und die Halle in den neu gestalteten Pausenhof öffnet. Die Bibliothek erweitert die zentrale Halle in den bestehenden in den begrünten Innenhof armoniert trotzdem mit der Gesamtmasse des Schulbaus. Baukörper, wobei die Höhendifferenz dort zur dezenten Trennung genutzt wird und mittels Sitzstufen die Verbindung zur Halle hergestellt wird. Der ie Fassadengestaltung der neuen Aufstockung in Form von färbigen Aufdrucken unterstreicht den Imagewert des aufstrebenden dort geschickt platzierte Lift überwindet nicht nur die Geschosse hinauf zur Erweiterung im 2.OG, sondern auch die Höhendifferenz zwischen den ildungszentrums. beiden bestehenden Baukörpern. Der Haupteingang wird um einen transparenten Windfang erweitert und erhält ein großzügiges Vordach. Die ie Lage des Eingangs sowie die bestehende Parkiersituation kann beibehalten werden. Entkernung des Eingangsbereiches führt zur klaren Wegeführung und übersichtlichen Erschließung des bestehenden Schulbaus in Verknüpfung mit den neuen Funktionen. Der Entwurf garantiert kurze Wegeführungen. Auch das 1.OG erfährt durch die Anbindung des Liftes und der Schaffung eines Aufenthaltsbereiches eine deutliche Aufwertung. Das Gründach des Verbindungsbaus bereichert ökologisch gesehen den Innenhofbereich zwischen den bestehenden Objekten.

LAGEPLAN 1:500

Funktion: Kernstück des Entwurfes ist der Ausbau des Verbindungsganges zur zentralen Halle, als Drehscheibe und Herzstück der neuen erweiterten Schule. Die Halle und der durch eine mobile Wand zu öffnende Saal bilden einen großzügigen Raum zur vielfältigen Nutzung, wobei sich der Saal in den begrünten Innenhof und die 031 Halle in den neu gestalteten Pausenhof öffnet. Die Bibliothek erweitert die zentrale Halle in den bestehenden Seite Bauherr: Bundesministerium Baukörper, wobei die Höhendifferenz dort zur dezenten Trennung genutzt wird und mittelsStandort: Sitzstufen die Verbindung Bad Leonfelden zur Halle hergestellt wird. Der ANSICHT NORDOST 1:200 dort geschickt platzierte Lift überwindet nicht nur die Geschosse hinauf zur Erweiterung im 2.OG, sondern auch die Höhendifferenz zwischen den Page / thirtyone Wettbewerb: 02/2013 beiden bestehenden Baukörpern. Der Haupteingang wird um einen transparenten Windfang erweitert und erhält ein großzügiges Vordach. Die Entkernung des Eingangsbereiches führt zur klaren Wegeführung und übersichtlichen bestehenden Schulbaus in Verknüpfung A N S I C H Erschließung T S Ü D W E S TB 1L :A2 T 0 0Tdes 2 mit den neuen Funktionen. Der Entwurf garantiert kurze Wegeführungen. Wirtschaftlichkeit: Die Aufstockung des nördlichen Baukörpers durch ein Geschoss stellt eine sehr wirtschaftliche Möglichkeit der Erweiterung dar, wobei dort 9 Klassenräume untergebracht werden - sieben aus dem Raumprogramm und je eine aus dem EG und dem OG, die aufgrund der Neustrukturierung hierher verlegt werden. Räumlich würde sich die Möglichkeit einer Terrasse bzw. Freiklasse bieten. Die Erweiterung in Niedrigenergiestandard kann in Leichtbauweise erfolgen - mit hinterlüfteter Plattenfassade und außen liegendem Sonnenschutz. Die Orientierung der Klassenräume erfolgt nach Nordost und Südwest. Nach statischer Überprüfung soll jede zweite Stütze des Verbindungsganges entfernt werden, um einen durchlässigen, offenen Charakter zum Pausenhof zu erreichen. Der neue ebene Hallenboden mit großzügiger Treppe, zur Überwindung des Niveauunterschiedes von 96 cm zwischen den Bestandsgebäuden, ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Halle und Mehrzwecksaal.


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