V I TA L
Auf neuen Wegen zu fitten Füßen Mit anschmiegsamen Bändern lassen sich Schmerzen und Probleme beim Gehen lindern Fast jeder zweite Deutsche schlägt sich Schätzungen zufolge mit Fußproblemen herum. Zu den häufigsten Ursachen gehören Fehlstellungen wie Hallux valgus, Hammer- oder Krallenzehen, die mit der Zeit zu immer stärker werdenden Schmerzen beim Gehen führen können. Dann werden Aktivitäten wie Wandern, Joggen, Spazierengehen, Sightseeing beim Städtetrip oder ein ausgedehnter Shoppingbummel schnell zur Qual und man möchte eigentlich ständig nur noch die Füße hochlegen.
Bänder lassen sich unkompliziert selbst anlegen Zwar stehen für die Betroffenen eine Reihe effektiver Hilfsmittel zur Wahl, allerdings sind diese oft nicht gerade alltagstauglich. So verschaffen Physiotherapie und Fußgymnastik zwar Erleichterung, erfordern aber einen erheblichen zeitlichen Aufwand. Auch orthopädische Einlagen sind hilfreich, passen jedoch in viele Schuhe nicht hinein. Besser scheinen da Kinesiotapes zu sein - elastische Klebeverbände, die therapeutisch nützlich und dabei komfortabel zu tragen sind. Aber selbst sie haben einen Haken: Sie müssen alle zwei bis drei Tage gewechselt werden und können Hautreizungen hervorrufen.
Häufiges Stechen, Ziehen oder Brennen in den Füßen können den Alltag zur Qual machen. Foto: djd/taping-socks.de
Wenn die Füße schmerzen, können dehnbare Bänder aus anschmiegsamem Material Fehlstellungen korrigieren und Probleme mindern. Foto: djd/taping-socks.de | compressana.de
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