Maschinen & Technik | November/Dezember 2005

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www.maschinen-technik.net >> 5,20 Euro >> November/Dezember ´05

Maschinen & Technik

ZKZ 69723

Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Kommunal

Presseinformation

Industrietechnik

Themenspezial „Modellbau“

- Zero Tail Neuson 38Z3 - AVIA - Bantleon - Tödliche Routine

- Hyundai auf der CEMAT - Hubarbeitsbühnen - Drehkabine von Jungheinrich - Großstapler

- Graupner - Conrad - Revell




Titelstory Messe Presseinformation Händlerverzeichnis Thema

Mit neuer Gabelstapler-Generation im Aufwind >> Eine völlig neu entwickelte Generation von Gabelstaplern präsentierte der koreanische Hersteller Hyundai auf der CeMAT in Hannover. Die neuen Maschinen mit der Bezeichnung „Dash 7“ - erkennbar am Bindestrich (eng. Dash) und der Ziffer 7 hinter der Typenbezeichnung – weisen Verbesserungen bei Bedienungskomfort, Sicherheit und Servicefreundlichkeit auf. Durch den Einsatz bewährter Komponenten bekannter Hersteller überzeugt die neue Staplergeneration vom Serienstart an mit großer Zuverlässigkeit und hoher Funktionalität. Dieselstapler: Harte Einsätze mit viel Komfort In Hannover wird mit dem HDF 70-7s mit 7,0 t Tragkraft der erste Vertreter der neuen Dieselstapler-Generation zu sehen sein. In Kürze wird Hyundai der Baureihe einen HDF 50‑7s mit 5,0 t Tragkraft hinzufügen. Diese beiden Stapler eignen sich für harte Einsätze und den Umschlag schwerer Lasten. Trotzdem weisen sie kompakte Außenabmessungen

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auf (das „s“ am Ende der Typenbezeichnung steht für „short“), die sie sehr wendig und manövrierfähig machen. Das verdeutlichen auch die Wendekreise von nur 327 cm beim HDF 50-7s und 336 cm beim HDF 70-7s. Als Antrieb dienen leistungsfähige Tier-2-Motoren von Mitsubishi (500L). Sie sorgen zusammen mit dem modernen Hydrauliksystem für hohe Fahrgeschwindigkeiten und ein schnelles Heben und Senken des Hubgerüsts. Eine geringere Bodenfreiheit und ein niedriger Schwerpunkt stellen sicher, dass die Stapler auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und beim Handhaben schwerer Lasten stets ihre Stabilität behalten. Durch ihre robusten Achsen mit zum Schutz vor Beschädigung gekapselten Getrieben werden sie auch mit Bodenunebenheiten fertig.

darstellt. Neueste Errungenschaft von Hyundai auf diesem Gebiet ist das so genannte HSP (Hydraulic Suspension System), ein neues Schwingungsschutz- und Dämpfungssystem für die Kabine, das zusammen mit den ausgesprochen vibrationsarm und leise arbeitenden Misubishi-Motoren für eine angenehme Arbeitsatmosphäre sorgt. Selbstverständlich sind alle Bedienelemente ergonomisch günstig angeordnet. Die wasserdichte Kombianzeige für alle wichtigen Betriebfunktionen umfasst auch eine Selbstdiagnosefunktion, so dass der Fahrer kontinuierlich über den Betriebszustand seines Staplers im Bilde ist und eventuell auftretende Störungen sofort beheben kann. Das steigert die Verfügbarkeit und Haltbarkeit der neuen Maschinen.

Besonders hat Hyundai bei der Entwicklung der neuen Stapler an den Komfort der Fahrer gedacht, deren Wohlbefinden einen nicht zu unterschätzenden Faktor bei der Gesamtleistung des Mensch-Maschine-Teams

Elektrostapler: Die leise Kraft Neben den beiden neuen Dieselstaplern präsentiert Hyundai auf der CeMAT mit dem HBF 25-7 und dem HBF 32-7 auch zwei seiner insgesamt vier Modelle umfassenden


Händlerverzeichnis Presseinformation Titelstory Thema Messe

Aus der „Dash 7“-Generation der Hyundai-Gabelstapler – hier ein dieselbetriebener HDF 70-7s.

Wartungsstellen sind gut zugänglich.

neuen Baureihe von „Dash 7“-Elektrostaplern. Die Maschinen mit Traglasten zwischen 2,0 und 3,2 t eignen sich für vielfältige Aufgabenstellungen vom Laden oder Entladen von Lastwagen und Containern bis hin zum Einsatz als Hilfsgerät auf der Baustelle. Besonders prädestiniert aber sind sie für das Arbeiten in geschlossenen Räumen, denn sie verrichten ganz ohne Abgase und mit geringsten Betriebsgeräuschen ihren Dienst. Ein elektrisches Lenksystem sorgt jetzt für noch geringere Betriebsgeräusche und noch mehr Bedienkomfort. Einen Blick in die Zukunft eröffnet Hyundai mit der Vorstellung den neuen HBF 30H-7. Diese „High-Voltage“-Version mit einer Batteriespannung von 80 Volt wird das Unternehmen Anfang 2006 auf dem europäischen Markt einführen. Schrittweise sollen auch weitere „Dash 7“-Elektrostapler in der H‑Version erhältlich sein. Die stärkere Batterie verleiht den Staplern nicht nur mehr „Power“, sondern auch mehr „Ausdauer“ in Form von deutlich verlängerten Arbeitszeiten ohne Batteriewechsel. Das Raumangebot der komfortablen Fahrerkabinen erreicht bei den neuen Modellen Pkw-Niveau. Lenkrad und Federsitz können optimal an den Fahrer angepasst werden. Alle Bedienelemente sind griffgünstig angeordnet und sehr leicht und feinfühlig zu bedienen. Durch den besonders breiten Mast hat der Fahrer ein breiteres Sichtfeld. Das steigert die Sicherheit und erleichtert ein präzises Arbeiten. Eine um 25 Prozent gesteigerte Batterie-Lebensdauer und ein Real-TimeSelbstdiagnosesystem tragen zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei. Die Batterie lässt sich dank des weit öffnenden, gasdämpferunterstützten Batteriefachdeckels sehr leicht aus-tau-schen. Auch alle anderen wichtigen

Die Zentrale von Hyundai Heavy Industries steuert vom belgischen Geel aus die Geschäftsaktivitäten in Europa. Den deutschen Markt bedient man mit einem tragfähigen Netz von sieben Hyundai-Vertragshändlern, das weiter ausgebaut werden soll. Mit seinen soliden Produkten, wettbewerbsfähigen Preisen und einem kundennahen Service ist von dem Unternehmen auf dem deutschen Gabelstaplermarkt noch einiges zu erwarten.

Konstruktiv hat Hyundai viel getan, um die Funktionalität und Sicherheit der neuen „Dash 7“Staplergeneration weiter zu erhöhen. Der langlebige, einteilige Fahrgestellrahmen verleiht den Staplern eine hohe Stabilität für ein sanftes Fahren. Ein deutlich verbessertes ServoBremssystem steigert nicht nur die Bremskraft, sondern stellt sich sogar selbsttätig nach, kompensiert dadurch den Belagabrieb und hält die richtige Bremseinstellung aufrecht. Ein neuartiges ZF-Getriebe mit manueller, semi-automatischer oder automatischer Schaltung reduziert die Ruckbewegungen beim Schalten. Sicherheitsventile verhindern bei einem Schaden Von links: Herr Eddy Ivens - Sales Manager Europe Forklift an der Hydraulikleitung ein Herr M.S.Yahng - Managing Director Europe plötzliches Absenken der Hub Frau Katrien Van Aelten - Jr. Marketing Communicator ausrüstung unter Last.

Herr M.Sc. Michel de Weert

- New Business Development Manager

Hyundai Heavy Industries Europe N.V. Vossendaal 11 1440 Geel - Belgium Tel.: +32 / 1456 2200 Fax: +32 / 1459 3405 www.hyundai.be

Mit einem Plus an Bedienungskomfort, Sicherheit und Servicefreundlichkeit punktet die neue „Dash 7“-Generation der Hyundai-Gabelstapler - hier die HBF-30H-7. Dies demonstrierte M.S. Yahng, Managing Director Europe, dem TB-Verlagsteam eindrucksvoll auf der „CEMAT“.

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Händlerverzeichnis Editorial Thema

n i h sc a .m .ma w ww www w Am Pulsschlag der Intralogistik net net ww . e k n i . n k i n h n c h e c t e t nen chine s a a m m . w w w w w w t ne net . k i n i n h tec -t nen c s a m w w w t e n nik te n >> Mit Fug und Recht kann behauptet werden, dass die CeMAT ihre Feuerprobe als eigenständige, internationale Messe bestanden hat. Mehr als 50.000 Fachbesucher aus dem In- und Ausland zählte die Deutsche Messegesellschaft bis zum letzten Tag. Der Weg sollte sich für die meisten gelohnt haben, denn gerade der innerbetriebliche Materialfluss vieler Unternehmen birgt nach wie vor große Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. Das macht die Intralogistik zur Wachstumsbranche mit steigenden Beschäftigtenzahlen und einer Vielzahl an Innovationen. So feierten in Hannover etliche Weltneuheiten Premiere – ein neben der Besucherzahl wichtiges Indiz für den Erfolg der Messe. Highlight des Auftritts von Linde Material Handling war der Schubstapler R14X bis R17X mit festem Mast und beweglichem Gabelträger. Er revolutioniert das seit 50 Jahren bestehende Konzept dieser Fahrzeugklasse und sorgt unter anderem durch schnellere Schubbewegungen, einen doppelt so großen, komfortableren Fahrerarbeitsplatz, den stabileren Mast sowie größere Batteriekapazitäten für bis zu 15 Prozent mehr

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Produktivität im Lager. Auch hinter einer weiteren Linde-Neuheit verbirgt sich eine enorme ingenieurtechnische Leistung: der Großstapler H100 bis H180 mit Linde-Hydrostatikantrieb. Das Besondere: die Fahrzeuge mit Tragfähigkeiten von 10 bis 18 Tonnen lassen sich allein dadurch abbremsen, dass der Fahrer mit dem Fuß vom Gas geht! Den Innovationswert bereits serienreifer Produkte zu kommunizieren, wird aus unserer Sicht jedoch zusehends schwieriger. Denn die bereits marktfähigen Neuheiten konkurrieren auf dem Informationsmarkt mit zahlreichen Studien und Prototypen, deren Realisierung zwar zum Teil in weiter Ferne liegt, sich aber spektakulärer darstellen und medienwirksamer verkaufen lassen. Damit es nicht zu Missverständnissen kommt: Zukunftsvisionen haben auf einer Messe ohne jeden Zweifel ihren Platz. Doch was für die Betreiber von Flurförderzeugen vor allem zählt – und dies zeigten die Gespräche mit Kunden und Interessenten ganz deutlich – sind Lösungen, welche die Wirtschaftlichkeit erhöhen und sich kurzfristig umsetzen lassen. Und daran sollten alle Innovationen gemessen werden!


t m w w . e w n t w . www.maschinen-technik.net e w w k i n t . w n w e k t i h n w . c e n t k e n h i . e t c n k n e nen nen-t n-tech techni chnik. chnik i e e e t h n t n t c i e n s n h n n e a i e e n h i sc n n i c i h a h s h c c m a c s in . s s a h m w a a . c m s m . w m . . a w w w s w m w w . >> Maschinen & Technik w a w w w w.m w w et t w t t e e w e n n . w n t w . . k e w i k w k i i n n t . w n n h e k t i h c n . c e e n t k e n h i . e t c n k n i . h en nen- n-te n k c i h e n i c t e h h e c n c n t c i e e e s t h n t n a c i e n s n h n e a i e c n h i s n m n i c . i h a h s h c w w.m c a c s s s a m a a . m w s m . w m . . a w w w w w m t w w . w w >>tHändlerverzeichnis w w w w e t w t n t e w . e w e n k n . w n i t . . k e w i k k i i n n t . n n h e k h t i h c n c . c e e n e t k e n h i t . t c n n k e i n h e t n c e n i i h e n n n i c t h e h h c e n c n t c i e e s h n t a c in e s n h m n e . a i e c n h & Technik i s n w >>wBaustoffe m i c . h a h s c c m a s s w ww. s a m a a w . m m . t w m . . w w w w w t w w w e w w t w n w w . e t w t k n t e . e w e n k n . n i t . . k e n i k k i i n h n t . n c n h e k h e i h c n . c n ec n-te k e h i t t c n e n n h e t e c e n i n e n n i t h e h c n n c s i e s a h n a c i m s h .m .ma c s w ww www w.ma w t e w n t e n . k i n 4-5 6 12 23 38 42 47 51 53

Titelstory: Hyundai auf der Cemat Editorial: Herbert Kunkel Vergleich: Minibagger bis 8 to. Gabelstapler „Spezial“ META in Polen Tödliche Routine Manitou: Neues Modell MLT 735 AVIA Bantleon - Ulmer Schmierstofftage Modellbaubranche: Graupner, Revell, usw.

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AUSA Gehl ARTISON Hyundai Manitou

61 62 64 65 68 74 76

Titelseite: Günzburger Steigtechnik Bosch: Weltneuheit 36 Volt Akkusystem Elektrisch verstellbare Bühne Lasertechnik Mobiles Raumsystem VANDEX - Partner im Betonkorrosionsschutz OMME Lift - Vertriebs- und Kundendienstnetz

Impressum

TB Verlag > Fuchsbühlstr. 19/21 > D-87439 Kempten > Tel.: 0831 / 540219-0 > Fax: 0831 / 540219-99 > info@maschinen-technik.net > www.maschinen-technik.net Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 Verlagsbüro Freilassing: Thomas Busse > thomas.busse@maschinen-technik.net Verlagsbüro Schorndorf: Jürgen Metzger > Tel.: 07181 / 68957 > metzger.juergen@t-online.de Verlagsbüro Höchstädt/Donau: Wolfgang Konle > Tel.: 09074 / 958201 > wkonle@t-online.de Verlagsbüro Neusäß: Andreas Feiler > Tel.: 0821 / 4544695 > andreas.feiler@epost.de Vertrieb: Michael Droesse Tel.: -12 > Hans Ruck Tel.: -13 Layout: Bettina Thannheimer > Yvonne Sutter Redaktion: Uschi Thannheimer > Tel.: 0831 / 540219-0 > info@maschinen-technik.net Bereichsredakion: Bau | Industrie > Michael Droesse > Kommunal | Baustoffe > Hans Ruck > Baustoffe | Lagertechnik > Thomas Busse Druckerei: Holzmann Druck, Bad Wörishofen Bankverbindung: Sparkasse Allgäu > Kto.: 610533630 > BLZ: 733 500 00 Jahresabo: 5 € pro Stück Einzelverkaufspreis: 5,20 Euro. Erscheinung monatlich.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)


Presseinformation Händlerverzeichnis Thema

MIT BOBCAT BAGGER VOM DACH ZUM KELLER >> Hamburg. Abbruch eines Geschäftshauses in der Innenstadt stand auf dem Arbeitszettel der Spezialfirma Dirk Schramm. Ein besonders kniffliger Auftrag, denn an das Gebäude grenzten rechts und links unmittelbar andere Geschäftshäuser. Es kam also auf besondere Vorsicht und Genauigkeit an, um Schäden an den benachbarten Gebäuden zu vermeiden. Firma Schramm entschied sich, von oben nach unten abzubrechen. Die Statik erlaubte dabei nur eine Deckenbelastung von max. 5 t. Da war natürlich der Bobcat Maschinenpark des Unternehmens genau richtig. Zum Einsatz kamen zwei Bobcat Lader und der nagelneue Bobcat Kurzheckbagger 430. Das Gebäude war zwar nur 9 m breit und 28 m tief, aber mit seinen 5 Etagen immerhin 25 m hoch. Mittels Autokran wurden der Bagger 430 und ein Bobcat Kompaktlader 463 auf das Dach gehievt. Mit Betriebsgewichten von 3,6 t für den Bagger und 1,3 t für den Lader blieb man knapp unter der Obergrenze von 5 t Gesamtbelastung. Dass auch “Leichtgewichte“ eindrucksvoll Stärke bieten unterstreichen die Leistungsdaten. So verfügt der Bagger 430

über eine Losbrechkraft von 30541 N, hat mit Standardlöffelstiel eine Reichweite von 5.097 mm und erreicht beim Graben eine Tiefe bis 3.066 mm. Besonderer Vorteil dieses Kurzheckbaggers bei Arbeiten auf engem Raum: Der Bagger bleibt bei allen Drehbewegungen immer innerhalb der Spurbreite. So sind Maschine und Umgebung bestens gegen Beschädigungen geschützt. Der Bobcat Kompaktlader 463 – kleinster Typ der 11 Modelle umfassenden Baureihe – bietet eine Kipplast von 660 kg (fahrbare Nutzlast 329 kg). Die Holzkonstruktion der Decken ruhte in jeder Etage auf einer Trägerauflage aus Eisen. Der Bobcat Bagger, ausgerüstet mit einem s. g. Abbruch- und Sortiergreifer, nahm die Holzbalken in “Überkopfarbeit“ Stück für Stück von der Trägerauflage ab. Über einen vorher angelegten Abbruchschacht, der bis zum Erdgeschoss durchging, wurde das Material in bereitgestellte Container entsorgt. Eine besondere Lösung fand sich für den Abriss der Außenwände. Nur 30 mm Luft lag zwischen

Die Höhe reicht noch nicht für den Container. Der Bobcat Kompaktbagger 430 “beißt“ mit seinem Abbruchund Sortiergreifer den erforderlichen Freiraum aus der Fassade heraus.

der abzureißenden Wand und der Wand des Nachbargebäudes. Die Arbeit mit Abbruchhammer war hier nicht möglich, da eine mögliche Beschädigung der Nachbarwand durch Erschütterungen unbedingt vermieden werden musste. Stattdessen griff der Bagger mit dem Abbruch- und Sortiergreifer vorsichtig von oben hinter die Wand und zog diese nach innen. Dank der feinfühligen Steuerung des Bobcat 430 und dem Geschick des Fahrers – Firmenchef Dirk Schramm legte hier selbst Hand an – erwies sich diese Vorgehensweise als besonders vorteilhaft und effektiv. Die Außenwände der Nachbarhäuser blieben schadenlos. Sobald eine Etage mit Decke und Wänden komplett abgebrochen war wurden die Maschinen mit Autokran jeweils in die nächst tiefere Etage gesetzt. Für den Abtransport des Bauschuttes über den Abbruchschacht in Container sorgte der Bobcat Kompaktlader 463. Seine Wendigkeit (kann auf der Stelle drehen) und Schnelligkeit konnte der Lader dabei voll ausspielen, waren doch beachtliche Massen zu bewegen. Und dabei musste der Lader viele lange Wege gehen. Insgesamt wurden 5.300 m³ umbauter Raum abgebrochen. Abtransportiert werden mussten 25 Container á 35m³ Holzmaterial; 300m³ Bauschutt in 30 Containern; dazu der s.g. Baumischabfall in 10 Containern á 35 m³. Insgesamt fünf Wochen Arbeitszeit wurden für die gesamte Abbruchmaßnahme angesetzt “und nicht zuletzt Dank der zuverlässigen und leistungsstarken Bobcat Maschinen auch eingehalten“, betont Firmenchef Dirk Schramm. In Kürze wird an gleicher Stelle mit dem Neubau eines modernen Bürohauses begonnen.

Der Bobcat Kompaktlader 463 räumt schon mal innen auf. Hier wird im Erdgeschoss Platz für den ersten Container geschaffen. Der 463 mit einem Betriebsgewicht von 1,3 t bietet eine Kipplast von 660 kg bei 329 kg fahrbare Nutzlast

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Seit 1999 ist das 6-Mann-Unternehmen aus Windbergen bei Heide / Holstein im Abbruch tätig. Gearbeitet wurde von Anfang an mit Bobcat Maschinen. Heute umfasst der gepflegte Maschinenpark 9 Modelle der Baureihen Kompaktbagger, Kompaktlader und Kompakt-Raupenlader. Für qualitative Beratung beim Maschinenkauf und zuverlässigen Service baut man auf den Bobcat Händler Wacker, Hamburg. Das Einzugsgebiet der Spezialfirma Dirk Schramm reicht heute bis zum Umkreis von 300 km um Hamburg.


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Die Wirtschaftlichkeit zählt! Für das Straßen- und Tiefbauunternehmen Georg Bärsch steht wirtschaftliches Arbeiten an erster Stelle >> Bestwig. „In ökonomisch schwachen Zeiten muss man mehr denn je auf die Wirtschaftlichkeit jeder unternehmerischen Entscheidung achten“. So lautet die Strategie des Bauunternehmers Georg Bärsch. „Um konkurrenzfähig zu sein, versuchen wir, jeden Arbeitsschritt zu optimieren“, erklärt der Unternehmer seine Vorgehensweise. Dies gilt auch für seine Fuhrparkmaschinen. Bei jeder Investition in eine neue Maschine wird vorab die Wirtschaftlichkeit dieser geprüft. „Damit sich eine Maschineninvestition rentiert, muss sichergestellt sein, dass diese keine Stillstandszeiten hat und dauerhaft genutzt wird. Außerdem müssen die Maschinen leicht zu bedienen und flink im Arbeiten sein.“ Zwei Radlader gehören zum Fuhrpark des Hoch- und Tiefbauunternehmens Bärsch. Beide kommen aus dem Hause Kramer. Und beide sind jeden Tag im Einsatz. „Die Kramer Radlader sind für uns eine sichere Investition, denn in punkto Wendigkeit, vielseitige Einsatzmöglichkeiten und Schnelligkeit gibt es keine Alternativen“, argumentiert Georg Bärsch. „Außerdem haben wir einen sehr zuverlässigen Kramer Händler vor Ort. Herr Böhmer von der Kreitz & Ostermann GmbH berät uns immer erstklassig. Besonders hervorzuheben ist hierbei der schnelle und äußerst kompetente Service“, lobt Georg Bärsch seinen Kramer Händler aus Hamm – Rhynern mit Stammsitz in Herne.

Bordsteinverlegegerät angeschafft, welches mit der integrierten Stapelgabel das komplette Steinpaket mitführt und mit der Vakuum-Saugvorrichtung Bord- und Rinnensteine aufnehmen kann. Das Verteilen und Versetzen der Bord- bzw. Rinnensteine geht somit in einem Arbeitsgang. „Auch hier wird darauf geachtet, dass die Investition für das Bordsteinsetzgerät in Relation zur ersparten Zeit steht“, so Georg Bärsch.

tembedingten Vorteile sind gewaltig und für uns absolut wichtig“, erklärt Georg Bärsch seine seit 20 Jahren anhaltende Treue zu den Allradladern.

Der KramerAllrad 580 ist der 1 m³ Lader der 80er Serie. Er hat eine Nutzlast von 2.400 kg bei einem Eigengewicht von gerade einmal 5.300 kg. Der KramerAllrad 418 hat eine Nutzlast von 2.200 kg. Beide verfügen über die kramertypischen Vorteile der Allradlenkung in Verbindung mit einem ungeteilten Rahmen: enorme Standsicherheit, unschlagbare Wendigkeit, und eine extrem hohe Nutzlast – auch in gelenkter Position. „Die Kramer Radlader sind die besten Radlader am Markt. Die sys-

Kürzlich konnte Georg Bärsch sogar eine Arbeitsoptimierung patentieren lassen. Der Schnurhalter „Schnurfix“ (www.schnurfix.de) verkürzt die Zeit des Ausrichtens beim Setzen von Bordsteinen durch Anbringung von Kunststoffclips am Eisenpinn. Diese Erfindung zeigt, wie viel Wert auf die Verbesserung der Arbeitsschritte gelegt wird. „Wir können es uns nicht leisten, wertvolle Arbeitszeit unnötig zu verschenken. Deshalb werden wir weiter an der Optimierung unserer Prozesse arbeiten.“

Das Bauunternehmen Georg Bärsch beschäftigt derzeit 13 Mitarbeiter und hat seinen Fokus auf Straßen- und Tiefbauarbeiten gelegt. Gelegentlich werden auch Außenanlagen von dem innovativen Bauunternehmen angelegt.

Die beiden Radlader 418 und 580 sind auf jeder Baustelle im Einsatz und können die verschiedenste Aufgaben verrichten. Der 418 wird hauptsächlich zum Beladen von LKWs eingesetzt, der 580 zum Flächensäubern und Bordsteine setzen. Hierfür wurde ein spezielles

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Zero tail – Neuson 38Z3 >> Die derzeitige Maschinengeneration von Neuson hat Zuwachs bekommen! Der neue 38Z3 erweitert die Palette der Neuson-„zero-tail“-Bagger. Dieser Bagger kombiniert die Leistungsfähigkeit eines konventionellen Baggers mit der Übersichtlichkeit einer Kurzheckmaschine. Selbstverständlich schwenkt auch beim 38Z3 das Heck beim seitlichen Drehen nicht über die Breite des Fahrwerks hinaus. Trotzdem besitzt die neue Maschine die bewährte Technik des Neuson-Kompaktbaggers mit all den Vorzügen einer gänzlich neuen Technologie. Zwei herausragende Merkmale des 38Z3 sind die hervorragende Servicezugänglichkeit sowie die kippbare Komfortkabine. Die Kabine setzt in Ihrer Klasse Maßstäbe. Durch den seitlichen Einbau des Dieselmotors konnte die Kabine besonders geräumig gestaltet werden. Die in dieser Klasse hervor-

ragende Kopf- und Beinfreiheit sorgt zusammen mit der optional erhältlichen Klimaanlage für bis dato unerreichten Komfort. Um eine ermüdungsfreie Bedienergonomie zu gewährleisten verfügt der 38Z3 über hydraulisch vorgesteuerte Bedienelemente und mehrfach verstellbare Armlehnen. Des weiteren ist die Kabine abnehmbar und ermöglicht somit das problemlose Passieren von niedrigen Durchfahrtshöhen. Die Servicezugänglichkeit beim Neuson 38Z3 ist ausgezeichnet und macht ihn zu einer Maschine der absoluten Spitzenklasse. Durch die große Motorhaube ist ein einfacher Zugriff auf alle wichtigen Antriebskomponenten gewährleistet. Dank der kippbaren Kabine ist es binnen weniger Minuten möglich, einen leichten Zugang zu den Komponenten unter der Kabine zu erlangen. Service- und Wartungskosten können so auf ein Minimum reduziert. Die hohe Hubkraft sowie die in ihrer Klasse unerreichte Standsicherheit lassen höchste Grableistungen zu und ermöglichen den Einsatz von schweren Anbauwerkzeugen. Des weiteren verfügt der 38Z3 über eine hervorragende Serienausstattung, wie beispielsweise der drucklosen Hammerrücklaufleitung. Des weiteren sind noch optional ein 3. Steuerkreis und eine Proportionalsteuerung für die Zusatzhydraulik möglich. Die Neuson Produktpalette umfasst nun 15 Modelle von Raupen- bzw. Mobilbaggern zwischen 1,4 und 12 Tonnen und sie ist somit die am besten abgestufte auf dem ganzen Weltmarkt. Dieses bedarfsoptimierte und flexib-

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Neuson Kompaktlader – Das Zukunftskonzept >> Die Neuson Kramer Gruppe ist dem Ziel, Full-Liner im Kompaktmaschinenbereich zu werden, einen Schritt näher gekommen. Mit der Einführung der Neuson Kompaktlader und dem bereits bestehenden Programm von Rau-

penbaggern, Mobilbaggern, Radladern, Teleskopladern, Rad- und Raupendumper ist das strategische Ziel der Konzernführung erreicht. Die ersten beiden Typen 501s (Nutzlast 510 kg) und 701s + 701sp powerflow (115l/min) mit einer Nutzlast von 680 kg wurden in den letzten 12 Monaten mit großem Erfolg auf internationalen Messen vorgestellt. Seit Juni 2005 läuft nun die Serienproduktion im hochmodernen Produktionswerk in Linz/Leonding (Österreich). Die klare Vorgabe - herausragendes technisches Kon-

le Produktangebot verbindet in jedem Modell Spitzen-Know-how mit Erfahrung, Kompetenz und hohe Fertigungsqualität zu einem unvergleichlichen Plus an Leistung und Sicherheit.

Für jeden Einsatz steht somit der richtige Neuson zur Verfügung. Als

europäischer Kompakt-bagger-Pionier hat Neuson mehr als 20 Jahre Erfahrung. Die massive und langlebige Ausführung der Stahlbauund Antriebskomponenten waren von Anfang an eine besondere Stärke. Heute verbinden sich in jeder Maschine großzügig ausgelegte High-Tech Hydraulikkomponenten, höchste Qualität in Verar-beitung und Ausführung zu einem verlässlichen, kalkulierbaren und nachhal-tigen Kundennutzen sowie hoher Produktivität bei nie-drigen Servicekosten.

zept – wurde auch bei den Neuson Kompaktladern perfekt umgesetzt. Einige Beispiele dafür sind der QuattrostaticAntrieb (Quattrostatic bedeutet 4 seperate Hydraulik-Antriebsmotore und dadurch kein Kettenverschleiß.), die hydraulische Vorsteuerung für jedes Gerät, wesentlich größere Bodenfreiheit (durch die Quattrostatic) und der extrem niedrige Schwerpunkt. Weitere Vorteile sind zum Beispiel die Hydraulikpumpen mit Grenzlastregelung, d.h. der Dieselmotor kann bei Überlastung nicht abgewürgt werden, die kompakte Bauweise (kürzeste Baulänge am Markt) bei gleichzeitig hoher Nutzlast sowie die geringen Servicekosten durch den Quattrostatic-Antrieb. Das Universal-Schnellwechselsystem der Neuson Kompaktlader rundet das perfekte technische Konzept ab. Der Neuson-Kompaktlader bietet mit all seinen Vorteilen das beste Preis/Leistungsverhältnis für den Kunden bei höchstmöglichem Komfort für den Fahrer.

Und das alles verpackt in das typische Neuson Design.

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442

7,5 7,9Art

ton

kW

Modell

Einsatzgewicht (Kabine)

Zylinder

Nettoleistung

142+33+33

2,32

2,72

l/min

l/min

m

daN

km/h

m

Fördermenge (max.)

Fördermenge Zusatzgeräte

Grabtiefe

Bewegungsgeschwindigkeit

Breite Unterwagen

m

Schildausladung

n.d.

6,03 n.d.

6,28

2,63

2,2

2,7 - 4,4

1,92

6,78

2,6

2,2 2,32

3,3 - 5

5500

3 var

4,1 4,6

n.d.

138,6+52,5

Isuzu

39

4

n.d.

5,87

2,69

2,05 2,2

3,1 - 5,5

5180

1LS+1gear

3,65

n.d.

167+62

Komatsu

50

4

7,25 8,05

PC75R2/HD

Komatsu

Alle Informationen, Daten und Angaben wurden aus technischen Erläuterungen sowie Prospekten und Informationsmaterial der verschiedenen Hersteller oder deren Händler entnommen. Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Versäumnisse. Die kompletten Daten erhalten Sie auf den Internetseiten der Hersteller.

m

m

Transporthöhe

Transportlänge

4916

2,7 - 5,2

1LS

1LS+2gear

Pumpen

Löffel-Ausbruch

4805

4,02

n.d.

135

Yanmar

39,6

4

7,95 8,03

Zax 80SB/LC

Solar 75 V 7,98

Hitachi

Daewoo

4,25

142

Deutz

Motor (Marke)

53

4

Bobcat

Hersteller

2

6,29

2,53

2,15

3,1 - 4,8

5150

2var+1gear

4,22

78,2

156,4+46,7

Kubota

43,4

4

7,43

KX251 alfa

Kubota

Vergleich Minibagger bis 8 to

n.d.

6,48

2,66

2,3

3,2 - 5

4530

2var+1gear

4,03

n.d.

146,6+62,7

Yanmar

42,5

4

7,7

75Z3

Neuson

2

6,55

2,57

2,15

3 - 5,5

5270

2var+1gear

4,59

70

138+53

Yanmar

43,5

4

7,49 steel

TB 175

Takeuchi

n.d.

6,03

2,72

2,32

2,7 - 5,2

5320

1LS+2gear

4,25

142

142+33+33

Deutz

53

4

7,5

HR32

Terex-Schaeff

1,96

5,73

2,58

2,15

2,5 - 5,1

5190

1LS+1gear

4,01

90

160+60

Mitsubishi

41,2

4

7,03

EC70

Volvo

1,89

6,21

2,63

2,27

2,7 - 4,7

5480

2var+1gear

4,2

127,7

140,6+57,4

Yanmar

41,2

4

7,72

ViO75

Yanmar


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Ring frei für den Champion! Der erste 750 kg-Hammer mit der Technik der „Großen“ Mit dem neuen MB 700 haben die Konstrukteure von Atlas Copco einen leichten, kompakten Hydraulikhammer entwickelt, der mit technischen Finessen aufwartet, die man sonst nur bei schweren Hämmern erwartet. In mehreren Disziplinen ist er sogar einzigartig in seiner Klasse. >> Torsten Ahr, Product Line Manager der Atlas Copco Construction Tools GmbH, Essen: „Mit dem MB 700 wollen wir nicht nur zeigen, was in dieser Klasse technisch möglich ist. Wir folgen auch konsequent unserer Zielsetzung, ständig neue Produkte anzubieten, die den Anforderungen unserer Kunden entsprechen. Wir wissen schon seit längerem, dass die Anwender von Hydraulikhämmern der mittleren Gewichtsklasse nicht so anspruchslos sind, wie oft behauptet wird. Dass wir jetzt der erste Anbieter sind, der technische Leckerbissen auch in dieser Hammerklasse anbietet, hat uns schon während unserer Marktuntersuchungen ziemlich erstaunt. Ich bin sicher, dass andere Hersteller in Kürze nachziehen müssen und die Technik des MB 700 bald Standard in dieser Klasse ist.“

5 schlagende Argumente, die den MB 700 zur Nummer eins machen Mehr Power durch Energierückgewinnung Diese Technologie findet man ausschließlich bei schweren Hydraulikhämmern. Ebenso wie die „Großen“ von Atlas Copco verfügt der MB 700 über ein spezielles Pilotventil, das das Schlagwerk absolut präzise steuert, so dass in jeder Einsatzsituation die maximale Energie eingesetzt wird. Darüber hinaus wird die Schlagleistung des Hydraulikhammers verbessert. Der mit dem stärksten „Punch“ Der MB 700 zeichnet sich nicht nur durch eine deutlich geringere Leistungsaufnahme aus (positiv für den Kraftstoffverbrauch des Baggers), sondern bietet sogar wesentlich mehr Kraft als das Vorgängermodell. Mit 1.450 Joule (AEM) weist er sogar die höchste Einzelschlagenergie in der Gewichtsklasse zwischen 650 und 850 kg aus. Mit ContiLube läuft´s wie geschmiert Der MB 700 ist ebenfalls der erste Hydraulikhammer in seiner Klasse, der serienmäßig mit einem automatischen Schmiersystem ausgestattet ist. Das ContiLube® II Schmiersystem ist direkt an der Hammerbox installiert und gewährleistet optimale Schmierung. Das lästige, zeitaufwändige Abschmieren per Hand entfällt.

Mit nur 118 dB(A) Schallleistungspegel eignet er sich daher besonders für Einsätze in innerstädtischen Bereichen. Die Vibrationsdämpfung schont nicht nur das Trägergerät vor schädlichen Erschütterungen, sondern führt auch zum ermüdungsfreien Arbeiten des Baggerfahrers. . Keine Chance den Stäuben Für alle Aufgaben mit extremer Staubbelastung (z.B. Horizontal-/Überkopfeinsatz) kann der MB 700 zusätzlich mit dem DustProtector Staubschutzsystem ausgestattet werden. Der DustProtector schützt das Hammerunterteil zuverlässig gegen eindringende Stäube und Fremdkörper und erhöht Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Hammers. Die Anwendungsmöglichkeiten des MB 700: • Abbruch • Tunnelbau • Knäppereinsatz • Grabenbau • Fundamentaufbruch Technische Daten: Klasse der Trägergeräte Dienstgewicht, Öldurchfluss Betriebsdruck Schlagzahl Anlaufmodus

t 10-18 kg 750 l/min 80-120 bar 140-170 min-1 370-800 AutoStart

Schall- und Vibrationen? Nein Danke! Durch das „VibroSilenced“System ist der MB 700 besonders wirksam schallund vibrationsgedämpft.

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Wiederkehrende Prüfungen an Maschinen Die wiederkehrenden Prüfungen an Maschinen und Geräten, die besser als SachkundigenPrüfungen bekannt sind, stellen seit Jahren ein Reizthema dar. Oft genug ist festzustellen, dass die verantwortlichen Betreiber ihre Maschinen nicht fristgerecht bzw. oft genug überhaupt nicht prüfen – in vielen Fällen aus Unwissenheit, in manchen Fällen auch bewusst. >> Doch warum gibt es diese Prüfungen? Sind sie für alle Unternehmer bindend oder gibt es Ausnahmen? Wie hat man dabei zu verfahren und wer trägt welche Verantwortung? Immer wieder ist festzustellen, dass gerade in Bezug auf diesen Bereich sehr viel Unwissenheit und Verunsicherung herrscht. Prüfsiegel zur Dokumentation der durchgeführten Prüfung.

Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, hier

exemplarisch die Darstellung der rechtlichen Situation anhand von Erdbaumaschinen: Die wiederkehrende Prüfung von Maschinen und Geräten ist bindend vorgeschrieben. Die gesetzlichen Grundlagen hierfür bilden schwerpunktmäßig nach Außerkrafttreten der VBG 40 „Erdbau-

Finlay 798 Schwerlasttrommel, Trommellänge 6,20m, Bj. 2001, 1360B/S, Zustand gut 3 hyd. klappbare Bänder, Radmobil mit StvZo

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maschinen“ im vergangenen Jahr die folgenden Vorschriften und Verordnungen: - Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) - BGV A1 „Grundsätze der Prävention“ - BGR 500 „Betreiben von Arbeitsmitteln“ (Teil 2.12 „Betreiben von Erdbaumaschinen“) - EN 474 „Erdbaumaschinen Sicherheit“

Weitere Informationen erhalten Sie hier: VDBUM Service GmbH Henleinstraße 8a 28816 Stuhr Tel.: 0421 / 222390 Fax: 0421 / 2223910 E-Mail: service@vdbum.de Internet: www.vdbum.de


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Händleradressen „AUSA“ AUSA Deutschland GmbH Heinrich-Welken-Str. 5 59069 Hamm Tel.: 02385 / 92224-5 Fax: 02385 / 92224-7 Mail: deutschland@ausa.com Net: www.ausa.com

Matthias Schmitz GmbH Am Handwerkshof 8 47269 Duisburg Tel.: 0203 / 71069-0 Fax: 0203 / 71069-20 Mail: service@mini-kipper.de Net: www.minikipper.de

Odenwälder Baumaschinen GmbH Weinheimer Str. 58-60 69509 Mörlenbach Tel.: 06209 / 718-0 Fax: 06209 / 718-100 Mail: info@baugeraetecenter.de Net: www.baugeraetecenter.de

MINGAU Baumaschinen & Fahrzeughaus Senftenberg GmbH 01968 Großkoschen Tel.: 03573 / 81800-0 Fax: 03573 / 81500 Mail: info@mingau.de Net: www.mingau.de

BEROBAU Paul Stöckler GmbH + Co. Herzforder Str. 1 49811 Lingen (Ems) Tel.: 0591 / 8008-0 Fax: 0591 / 8008-10 Mail: verkauf@berobau.de Net: www.berobau.de

STAPLER-RENT 2000 AG Kirchheimer Str. 4 74321 Bietigheim-Bissingen Tel.: 07142 / 91239-00 Fax: 07142 / 91239-10 Mail: info@stapler-rent.de Net: www.stapler-rent.de

Friedrich Rohwedder GmbH Bergholzstr. 14 12099 Berlin Tel.: 030 / 62880-0 Fax: 030 / 62880-209 Mail: r.grohmann@rohwedder.net Net: www.rohwedder.net

Karl Rother GmbH Düsseldorfer Str. 183-193 51063 Köln Tel.: 0221 / 96457-0 Fax: 0221 / 96457-24 Mail: rothergmbh@t-online.de Net: www.karlrother-baumaschinen.de

Maschinen Bader & Ritter GmbH & Co. KG Bötzingerstr. 8 79111 Freiburg Tel.: 0761 / 400549-0 Fax: 0761 / 400 549-30 Mail: info@bader-ritter.de Net: www.bader-ritter.de

SIETRAC An der B105. Nr. 9 18337 RostockSievershagen Tel.: 0381 / 77858-30 Fax: 0381 / 7601544 Mail: sietrac_gmbh@t-online.de

B & Z Baumaschinen Handels GmbH Am Burgholz 11 52372 Kreuzau Tel.: 02421 / 51061 Fax: 02421 / 57751 Mail: info@bz-baumaschinen.de Net: www.bz-baumaschinen.de

ATLAS Augsburg Kamp GmbH Beethofenstr. 20 86368 Gersthofen Tel.: 0821 / 24778-0 Fax: 0821 / 24778-80 Mail: info@atlas-kamp.de Net: www.atlas-kamp.de

Friedrich E. Barthels Nachf. Glockzin KG Gerhard-Falk-Str. 1 21035 Hamburg Tel.: 040 / 725709-0 Fax: 040 / 725709-24 Mail: info@barthels-online.de Net: www.barthels-online.de

BAUTRA Bau- und Transportgeräte GmbH & Co. KG Seiferstr. 2 54293 Trier – Ehrang Tel.: 0651 / 96846-0 Fax: 0651 / 96846-50 Mail: info@bautra.de Net: www.bautra.de

Biegger & King GmbH Industriestr. 5 88339 Bad Waldsee / Gaisb. Tel.: 07524 / 9711-0 Fax: 07524 / 9711-23 Mail: bieggerking@t-online.de Net: www.bieggerking.de

WESTPHAL Baumaschinen GmbH Werner-Siemens-Str. 89 22113 Hamburg Tel.: 040 / 733204-30 Fax: 040 / 733204-34 Mail: info@westphal-baumaschinen.de Net: www.westphal-baumaschinen.de

Erwentraut GmbH Gewerbepark 38 59069 Hamm (Rhynern) Tel.: 02385 / 91009-0 Fax: 02385 / 91009-18 Mail: invo@erwentraut.de Net: www.erwentraut.de

Gebr. Mayer GmbH & Co.KG Johann-Zumpe-Str. 11 90763 Fürth Tel: 0911 / 78 70 918 Fax: 0911 / 78 70 950 Email: info@gebrmayer.de www.gebrmayer.de

WIEMANN Baumaschinen Holländische Str. 205 34127 Kassel Tel.: 0561 / 898822 Fax: 0561 / 89654 Mail: Wiemann.Baumaschinen@t-online.de

STOLL Baumaschinen GmbH Weiherstr. 1 66564 Ottweiler / Fürth Tel.: 06858 / 348 Fax: 06858 / 6102 Mail: info@stoll-baumaschinen.de Net: www.stoll-baumaschinen.de

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Ihre OM Händler in Deutschland: GFA mbH

Robert Aebi GmbH Baden-Württemberg und Bayern

TTS TRUMP TECHNIK SERVICE GmbH

Bärenheckerstraße 92h 01768 Glashütte

Engelberg 88480 Achstetten

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Meldgaard Handel A/S ist neuer Rockster Vertriebspartner

Rockster Kompaktbrechanlagen nun auch in Dänemark >> Seit mehr als 30 Jahren bietet die Firmengruppe meldgaard in Aabenraa/ Dänemark mit insgesamt 450 Mitarbeitern und 12 Tochtergesellschaften flexible Lösungen für die Bereiche Umwelt, Entsorgung und Aufberei-

v.l.n.r: Brian Mortensen, Inhaber der Egebjerg Maskinstation, Klaus Meldgaard, Vertriebsleiter der meldgaard Handel A/S und Lasse Meldgaard, Geschäftsführer der meldgaard Gruppe, mit dem Rockster R900.

tung. Die meldgaard Handel A/S, spezialisiert auf den Vertrieb mobiler und stationärer Recyclinganlagen in gesamt Dänemark, ist seit Anfang September neuer Vertriebspartner von Rockster und konnte innerhalb dieser kurzen Zeit-

spanne bereits mehrere Verkaufserfolge erzielen. Die Entscheidung für Recyclinganlagen aus Österreich hat Klaus Meldgaard, Verkaufsleiter der meldgaard Handel A/S, kurzfristig Erfolg gebracht. Schon seit längerem auf der Suche nach einer Produktpalette, die den Bereich der Kompaktbrechanlagen unter 25 Tonnen Gesamtgewicht perfekt abdeckt, wurde er auf der Steinexpo, die Anfang September diesen Jahres in Homberg/ Deutschland stattfand, fündig. Im Rahmen eines Besuchs auf dem Rockster Messestand und der überzeugenden Life-Demonstrationen im anspruchsvollen Basaltgestein konnte sich Meldgaard einen praxisnahen Eindruck von der überdurchschnittlichen Leistungsfähigkeit und robusten Bauweise der Rockster Brechanlagen verschaffen. Die Produkte des innovativen Recycling-Spezialisten aus Enns/ Österreich überzeugten Meldgaard, laut eigener Angaben, insbeson-

dere durch das vollhydraulische Konzept, die hochwertigen Markenkomponenten und den großen Aufgabebunker. Auch das Rockster Duplex-System, das den raschen Austausch der Brechereinheiten (Prall- und Backenbrecher) auf ein und derselben Maschine ermöglicht, begeisterte den Fachmann. Die Entscheidung für Rockster fiel noch an Ort und Stelle und auch die erste Maschine, der raupenmobile Prallbrecher R900, wurde direkt auf der Messe für den Endkunden, die Egebjerg Maskinstation, bestellt. Das Recycling-Unternehmen im Nordwesten Dänemarks beabsichtigte schon seit längerer Zeit die Anschaffung einer leistungsstarken raupenmobilen Recyclinganlage und war sofort vom Konzept des R900 begeistert. Der Test der Anlage im Betrieb in Egjeberg überzeugte den Spezialisten schließlich endgültig. Kaufentscheidend waren neben der hohen Durchsatzleistung und der Qualität des Endproduktes auch der hydrostatische Antrieb des Brechers, der eine spezifische und materialgerechte Anpassung der Brecherdrehzahl ermöglicht. Auch das geringe Gesamtgewicht von nur 24,5 to und die kompakten Abmessungen der Anlage wurden den gewünschten Anforderungen des Kunden hinsichtlich Mobilität und Transportfreundlichkeit voll und ganz gerecht. Bereits wenige Wochen nach der ersten Bestellung konnten weitere Verkaufserfolge im dänischen Raum erzielt werden.

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Neues zum Thema Sicherheit

Sicherheit geht vor – neues Gabelzinken Prüfset „Safety Kit“ von Cascade auf der CeMAT vorgestellt >> Gerade beim Versetzen von schweren Lasten innerhalb des Betriebes ist das Unfallrisiko sehr hoch. Vor allem, wenn Gabelzinken mangels regelmäßiger Überprüfung nicht mehr einwandfrei sind. Bei Cascade wird das Thema Sicherheit groß geschrieben. Aus diesem Grund hat Cascade auf der CeMAT in Hannover das Gabelzinken-Prüfset „Safety Kit“ vorgestellt! Erstklassige Qualität, traditionell hohe Verfügbarkeit und fachliche Kompetenz sind die besonderen Kennzeichen von Cascade-Gabelzinken. So unterliegen die Produktionsstandorte in England, Frankreich, Italien und Deutschland strengsten Qualitätsrichtlinien. Hochwertige Gabelzinken von Cascade werden gemäß den Anforderungen der ISO Norm 2328 ff. gefertigt.

Gabelzinkenprüfset „Safety Kit“ zum schnellen Sicherheitscheck vor Ort Damit die Sicherheit auch vor Ort langfristig gewährleistet ist, präsentierte Cascade pünktlich zur CeMAT 2005 in Hannover das neue, handliche Gabelzinkenprüfset „Safety Kit“

SOFORT LIEFERBAR: GEBRAUCHTE UND UNGEBRAUCHTE AUFBEREITUNGS- UND RECYCLINGMASCHINEN HENSEN SOERENDONK (NL) (80 km Entfernung zum Ruhrgebiet) Tel.: 0031-495-592388 • Fax 0031-495-592315 www.hensen.com

+/- 50 St. BRECHER (Becken-, Walzen-, Prall- Hammer und Schlagbrecher usw.) von 500 bis 112.000 Kg Gewicht (Fabr. Hazemag, Aubema, Krupp, SBM Wageneder, Böhringer, Lokomo, Goodwin, Ibag, GHH, Sket, Takraf, Zemag, KHD / Wedag usw.) +/- 100 St. SIEBMASCHINEN Sieblänge von 1.000 bis 8.800 mm. Breite von 300 bis 2.500 mm. (Fabr. Hein Lehmann, Allis Chalmers, Mogensen, Hewitt-Robins, Locker, Derrick, Krupp, Siebtechnik, Schneck, Haver & Boecker Niagra, Gefa, Främbs & Freudenberg, Ibag, UHDE, SBM Wageneder, AEG, Sket usw.) +/- 90 St. FÖRDERRINNEN Länge von 500 bis 8.000 mm. Breite von 300 bis 2600 mm. Regelbar und mit Umwuchtmotoren (Fabr. AEG, UHDE, Jöst usw.) +/- 90 St. ÜBERBANDMAGNETE, MAGNETROLLEN, HEBEMAGNETE. Bandbreite von 400 bis 2.000 mm. (fabr. Steinert, Wagner, Humboldt usw.) - ELEKTROMOTOREN* - GETRIEBEMOTOREN und GETRIEBE* (Hunderte) Bauer, SGW, TGW, Hansen Patent) - FÖRDERBÄNDER* komplett und in Teilen

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mit allem, was zu einem sachgemäßen Überprüfen des Verschleißteils „Gabelzinke“ gehört. Dieses neue Prüfset, das ab sofort zum „Handgepäck“ eines jeden Service-Technikers gehören sollte, ermöglicht mithilfe einer Verschleißmesslehre und entsprechendem Zubehör, wie vorgefertigten Prüfprotokollen, Maßband, Rechner und Leuchtstift einen schnellen und exakten Check der Gabelzinken vor Ort. So können schnell und unkompliziert verschlissene Gabelzinken aus dem Verkehr gezogen werden. Verschlissene Gabelzinken müssen als Sicherheitsrisiko betrachtet werden, denn ein 10%iger Verschleiß bringt eine 20%ige Reduzierung der Gabelzinkentragfähigkeit mit sich. Ergänzt wird das Safety Kit mit einem Poster, auf dem alle notwendigen Checks plakativ und übersichtlich dargestellt werden. Denn nicht nur die Gabelzinkendicke ist zu überprüfen - auch Risse, Verformungen etc. können ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Zur geeigneten Rissprüfung vor Ort bietet Cascade das bewährte Prüfset in Form von Spraydosen an (Reiniger, Eindringmittel, Entwickler). Hiermit können in kürzester Zeit Risse in der Gabelzinke sichtbar gemacht werden. Zu beziehen ist das Prüfset und andere Produkte zum Thema Sicherheit über die Cascade GmbH. Weitere Infos erhalten Sie unter www.safety-kit.de oder setzen Sie sich mit den Vertriebsmitarbeitern der Cascade GmbH, Tel. 02355/5090-10 in Verbindung.

Kundenkontakt: Geschäftsbereich Gabelzinken Niederwippekühl 1 58579 Schalksmühle Tel.: +49 2355 5090 0 • Fax: +49 2355 5090 20 www.cascade-gabelzinken.de • www.safety-kit.de verkauf@cascade-gabelzinken.de


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Quick On – ... einfach leicht kuppeln • • • •

für alle Flat-Face- bzw. Einhandkupplungen sowie andere Steckkupplungen einfach und leicht zu bedienen ein Gerät für nahezu alle Kupplungsgrößen geringer Kraftaufwand und kein Ablassen des Drucks nötig

>> Die Holp GmbH präsentiert mit der patentrechtlich geschützten Quick-On Zange ein Gerät, das alle bekannten Probleme beim Zusammenschließen von Hydraulikkupplungen auf einmal löst. Mit der Holp Quick-On lassen sich alle FlatFace- bzw. Einhandkupplungen sowie verschiedene andere Steckkupplungen mühelos und ohne großen Kraftaufwand auch unter hohem Druck bis über 100 bar öffnen und schließen. Dabei ist das Ablassen des Staudrucks in den Leitungen nicht erforderlich und die Leitungen müssen nicht mehr von Hand geöffnet werden, was ein sauberes und umweltfreundliches Arbeiten ermöglicht, da Verunreinigungen durch austretendes Öl verhindert werden. Durch die optimale Linearführung in Verbindung mit speziellen Greifschalen, in denen die Kupplung zentriert wird, ist das GS-geprüfte und patentrechtlich geschützte System einfach und leicht zu bedienen. Die Greifschalen können nahezu alle Kupplungsgrößen auf-

nehmen, d.h. man kann mit der Holp QuickOn Zange Kupplungen an jedem Gerät (Bagger, Kran, landwirtschaftliche Geräte etc.) verbinden, selbst wenn mehrere verschiedene Leitungsdurchmesser vorhanden sind. Auch bei geringen Platzverhältnissen oder eng aneinanderliegenden Kupplungen ist das Öffnen und Schließen kein Problem. Zudem gibt es zwei Ausführungen der Zange: einerseits mit zwei Greifschalen und andererseits mit einem Haken anstatt der oberen Schale. Diese Variante kommt zum Einsatz, wenn um die Kupplung nicht genügend Platz für die Greifschale ist, was häufig bei landwirtschaftlichen Geräten der Fall ist. Hier kann ein Gegenstück zum Haken an das Gerät geschweißt werden, wo die Quick-On Zange zum Kuppeln eingehängt wird. Durch die lineare Führung der Kupplung werden Beschädigungen vermieden und die Lebensdauer von Kupplung und Stecker um ein Vielfaches erhöht. Auch die Zange hat durch die robuste Bauweise eine extrem lange Lebensdauer. Aufgrund der ein-

fachen Anwendung ist eine Zeitersparnis beim Kuppeln von über 50% sicher und auch bei vielen Gerätewechseln ist ein äußerst zeitsparendes Arbeiten garantiert, wodurch die Holp Quick-On eine sehr kurze Amortisationszeit hat. Stellt man dem Kaufpreis der Quick-On Zange die Kosten einer defekten Kupplung incl. Aus- und Einbau gegenüber rechnet sich die Anschaffung schon nach kürzester Zeit. Mit dem neu konstruierten Greifadapter entfällt das Anpassen der kleinen Kupplungen mit Unterlegscheiben, das macht die QuickOn Zange, für den Einsatz bei Minibaggern noch interessanter und in Werkstätten bzw. Servicefahrzeugen unentbehrlich. Der Greifadapter wird einfach mit einer Schraube in den Greifschalen der Quick-On Zange befestigt, ist nur 3mm Stark und hat eine Öffnung von 19-36 mm. Damit ist es möglich zwischen den Verschraubungen zu greifen und selbst die kleinsten Kupplungen unter Restdruck zu schließen bzw. zu öffnen. >> und die Greifadapter gibt’s im Moment Gratis dazu.<< Weitere Informationen rund um die Holp GmbH gibt es im Internet unter www.holp-gmbh.de oder unter der Telefonnummer 07192/93360.

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Neuheiten Fördertechnik und PRAMAC News

Pramac Lifter Informationen: Gabelhubwagenabsatz konnte entgegen dem allgemeinen Trend wieder gesteigert werden. Die Produktion wurde erfolgreich um eine „Sonderbau-Abteilung erweitert, diese bietet zusätzliche Absatzmärkte für viele Sonderwünsche an unseren Basisgeräten. Die vor 3 Jahren installierte PRAMAC Parts Homepage wird inzwischen von allen autorisierten Händlern gelobt und genutzt. Hier können die Ersatzteillisten, Zeichnungen und technische Daten eingesehen und Heruntergeladen werden. Trotz der schwierigen europäischen Marktlage erweiterte Pramac sein Vertriebsnetz und gründete dieses Jahr in Polen eine weitere Filiale. Die QX Serie setzt Ihren Erfolgskurs fort und überzeugt durch ein gutes Preis- Leistungsverhältnis. Die Multifunktionsdeichsel ist bei allen elektrisch fahrbaren Deichselstaplern optional verfügbar. Der auf der Hannover Messe vorgestellt Scherenhubwagen mit Niveauregulierung wurde sehr stark frequentiert und beweißt die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der PRAMAC Produkte. Im Stromerzeugerbereich hat PRAMAC nun noch die Lücke seiner Produktvielfalt mit einer INVERTER Serie von gefüllt. PRAMAC kaufte für 7 europäische Länder den Vertrieb für die Atlas Copco Notstromaggregate Sparte Industrie und wird unter „ Atlas Copco by PRAMAC“ angeboten. PRAMAC fertigt weiterhin exklusiv für den weltweiten Atlas Copco Vertrieb alle Industrie-Stromaggregate.

Neue Elektro-Niederhubwagen >> Die neuen Elektro-Niederhubwagen QX18-22 aus dem Hause Pramac zeichnet sich durch Zuverlässigkeit, Innovation und Qualität (u.a. Gabelspitzen und Grundrahmen aus Stahlguss) aus. Die ergonomische Multifunktionsdeichsel gewährleistet sowohl für Rechts- als Linkshänder optimale Bedienung und Kontrolle über das Gerät. Ein LCD-Display weist auf den Batteriestand und die Betriebsstunden hin. Die SEM und Mosfet Technologie ermöglicht ein problemloses und ruckfreies Fahr- und Bremsverhalten sowie eine Energierückgewinnung beim abbremsen. Die Flexibilität der Curtissteuerung erlaubt es die Fahr- und Bremsparameter stufenlos zu optimieren. Eine stabile 5-Punktauflage garantiert ein schnelles und sicheres Fahren, auch im Kurvenbereich. Die Geschwindigkeit des QX 22 wird zusätzlich beim Fahren mit Fahrstandplattform bei einem Lenkeinschlag von 8° von 10 auf 6 km/h automatisch reduziert. Die Batterien (bis 315 Ah)) können über einen Kran nach oben oder seitlich gewechselt werden. Als praktisches Zubehör bietet Pramac Lifter hierfür eine Batteriewechselstation an. Mit dieser kann eine geladene Batterie transportiert und in wenigen Minuten schnell und unkompliziert gewechselt werden. Ab sofort sind bei Pramac Lifter auch Sonderkonstruktionen aller Deichselgeräte und Elektro-Hubwagen auf deren Grundbasis möglich. Informieren Sie sich über unser interessantes Gesamtprogramm. In die Pramac Produktreihe wurde in 2004 ein sehr flexibles und hochwertiges Profigerät, der LX14/45 1,4 Tonnen 160 cm Freihub und 450 cm Hubhöhe, als weitere Optimierung des Profiprogramms erfolgreich eingeführt. Ebenfalls wurde das Einsteiger Profiprogramm durch die Preisleistungsaggressive FX12 Baureihe bis 380 cm Hubhöhe, ausgestattet mit Panzerplattenbatterien, erweitert. Als zusätzliche Option sind für alle Deichselgeräte mit einer Multifunktions-deichsel, die durch ihre ergonomische Form sowohl für Rechts- und Linkshänder geeignet ist und eine Optimale Kontrolle ermöglicht, erhältlich. Die erfolgreiche Scherenhubwagenreihe wurde auf vielfachen Wunsch nun mit einer Automatikvisuellen -Niveauregulierung als zusätzliche Ausstattung für die elektrischen Scherenhub-Modelle ergänzt. Ab sofort sind bei Pramac Lifter auch Sonderkonstruktionen aller Deichselgeräte und Elektro-Hubwagen auf deren Grundbasis auf Anfrage möglich. Informieren Sie sich über unser interessantes Gesamtprogramm.

PRAMAC-Lifter GmbH Salierstrasse 48 70736 Fellbach e-Mail: Deutschland@Pramac.com Fax: 0711/517429-99 Tel.: 0711/517429-0

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Händlerauszug „Gehl“ B.I.G. GmbH Reuther Str. 25 91790 Bergen Tel.: 09148 279 Fax: 09148 90207 Email: info@big-baumaschinen.de

Andersen GmbH & Co. KG Flensburger Str. 25 24996 Sterup Tel.: 04637 9597-0 Fax: 04637 9597-10 Email: rasenmaeher24@t-online.de

Behrens + Lüneburger Baumaschinen Moorfleter Str. 24 22113 Hamburg Tel.: 040 731081-0 Fax: 040 731081-81 Email: info@behrens-lueneburger.de Internet: www.behrens-lueneburger.de

Helmut Hein Maschinen Mietservice GmbH -Verkauf-Service-ReperaturSolmsstr. 70-76 60486 Frankfurt Tel.: 069 795090-0 Fax: 069 795090-90 Email: hein-mietservice.de

Industrie- und Baumaschinen-Service GmbH Am Risisee 6 77855 Achern Tel.: 07841 24899 Fax: 07841 9180 Email: ibs-baumaschinen@t-online.de

Kurt Messe Baumaschinen GmbH Bruchstr. 14 67098 Bad Düokheim Tel.: 06322 94690 Fax: 06322 68732 Email: info@messe-baumaschinen.de

Niklaus Baugeräte GmbH Robert-Bosch-Str. 23 72810 Germaringen Tel.: 07072 9106-0 Fax: 07072 9106-96 Email: ch.niklaus@niklaus-baugeraete.de

Niederlassung Singen Tel.: 07731 62423 Niederlassung Remshalden/Grunbach Tel.: 07151 984205


Händlerverzeichnis Presseinformation Thema Vulkollan® – über 50 Jahre Material der Wahl für Rollenbeläge von Flurförderfahrzeugen

Leistungsfähiger als Sportwagenreifen >> Sie leisten wahre Herkulesarbeit – die wenige Zentimeter dicken Rollenbeläge von Flurförderfahrzeugen. Auf nur handflächengroßen Auflageflächen tragen sie das Gewicht des Fahrzeugs und des bewegten Gutes. Ihre Abriebfestigkeit muss rauen Böden und Lenkbewegungen im Stand unter Volllast trotzen. An ihrer Oberfläche dürfen sich beim Überfahren von Kanten und Fugen keine Risse bilden, die dann tiefer einreißen. Während längerer Ruhezeiten darf keine bleibende Verformung auftreten, weil die Vollreifen durch die Abplattung sonst bei der Fahrt „eiern“ würden. Allen diesen extremen Belastungen ist Gummi längst nicht mehr gewachsen. Ein Material, dass diesen Knochenjob bei Spediteuren und Betreibern von Großlagern seit über 50 Jahren leistet, ist Vulkollan® – ein massives Gießelastomer, das aus Polyurethan-Rohstoffen von der Bayer MaterialScience AG hergestellt wird. So gut wie alle namhaften Produzenten von Reifen und Belägen für Gabelstapler, Kommissionierfahrzeuge und Elektrohängebahnen setzen mittlerweile auf den Hochleistungswerkstoff. In jüngster Zeit entdecken ihn auch vermehrt Lebensmittelketten und andere „endverbrauchernahe“ Discounter, steht er doch für eine lange Lebensdauer der Reifen und damit für kurze Stillstandzeiten durch Wartung und niedrige Rüstkosten. Vulkollan® wird nicht von Bayer MaterialScience selbst, sondern von ausgesuchten und spezialisierten Verarbeitern produziert. Sie stellen das Heißgießelastomer nach Rezepturen und Verarbeitungsverfahren her, für die Bayer MaterialScience genaue Richtlinien erstellt

hat. Diese sind für alle Verarbeiter verbindlich und Bestandteil des Markenlizenzvertrages. Auf diese Weise kann dem Verbraucher eine gleichbleibende Qualität auf höchstem Niveau gewährleistet werden. Die Leistungsstärke von Vulkollan® zum Beispiel gegenüber Gummi hat ihren Grund in der Rezeptur des Polyurethan-Gießharzes. Die Rohstoffe sind so genannte PolyesterPolyole, Glykole und die Isocyanat-Komponente Desmodur® 15. Aus ihnen wird nach dem Baukastenprinzip ein eng geknüpftes dreidimensionales Molekülnetzwerk aufgebaut, dessen Eigenschaften sich über einen weiten Bereich bis in die mikroskopische Struktur hinein steuern lassen. Die entscheidende Rolle spielt dabei Desmodur® 15. Dieses ist, wie Tests von Bayer MaterialScience mit dem TÜV München ergaben, anderen in dieser Anwendung eingesetzten Isocyanaten deutlich überlegen. Und zwar aus folgendem Grund: Im Inneren des Reifens entsteht während der „Arbeit“ durch die Walkbewegungen Wärme. Temperaturen bis zu 120 °C sind bei Höchstbelastung der Reifen keine Seltenheit. Es resultiert ein Wärmestau, der schlagartig zur Zersetzung des Polyurethan-Belags führt. Desmodur® 15 verleiht dagegen dem Netzwerk eine Elastizität, die den Wärmeaufbau gering hält. Die Lebensdauer von Vulkollan® ist daher unter Höchstbelastung im Vergleich zu Polyurethan-Formulierungen mit anderen Isocyanaten bis um den Faktor 1,4 höher.

Vulkollan® ist das Material der Wahl für die Rollenbeläge von Flurförderfahrzeugen.

Das mit Desmodur® 15 aufgebaute Polymernetzwerk zeigt darüber hinaus noch weitere Stärken. Zum Beispiel ist es so straff geknüpft, dass Öle, Fette und viele andere Chemikalien kaum eindringen und das Netzwerk angreifen können. Gegen Licht und Ozon ist es ebenfalls beständig. Das Material bleibt so gut in Form, dass das Rad nach längerer Ruhezeit keinen „Plattfuß“ bekommt. Und es sorgt für eine sehr starke Haftung auf dem Metallkern der Reifen. Vulkollan® ist so eingestellt, dass Elastizität und Härte der Reifen in einem Temperaturintervall von –20 bis +80 °C erhalten bleiben. Die Förderfahrzeuge können daher ohne Probleme auch in Kühlhäusern ihren Dienst verrichten. Aktuell arbeiten die Experten von Bayer MaterialScience daran, die Leistungsfähigkeit von Vulkollan® weiter zu erhöhen. Hintergrund ist, dass die Anforderungen an die Reifen von Flurförderfahrzeugen stetig steigen. So werden, um die Warenumschlagzeiten noch weiter zu verkürzen, schnellere Fahrzeuge entwickelt, die bei gleicher Reifenbreite schwerere Lasten transportieren sollen. Bisherige Varianten von Vulkollan® können dabei im Extremfall an ihre Grenzen stoßen. Der Entwicklungsschwerpunkt liegt vor allem darauf, das Abriebverhalten und die dynamischen Eigenschaften des Gießelastomers weiter zu optimieren.

Dank Desmodur® 15 besitzt Vulkollan® eine Elastizität, die den Wärmeaufbau im Polymernetzwerk infolge von Walkbewegungen gering hält. Dies hat eine sehr hohe dynamische Belastbarkeit des Reifenwerkstoffs zur Folge.

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Presseinformation Händlerverzeichnis Thema Ausbau der Präsenz in Europa ist Teil der Strategie

Europäische Händlertagung von Clark: Ein Blick in die Zukunft >> Rund 100 Clark-Repräsentanten aus 26 europäischen Nationen trafen sich zeitgleich mit der CeMAT in Hannover zum ersten Europäischen Händler-Meeting nach dem Eigentümerwechsel und der Umstrukturierung von Clark.

Europa kompetenten und schnellen Service für alte und neue Geräte.“

Im Januar 2003 hatte die Young An Hat Company, die schon 2002 die Bussparte von Daewoo integriert hatte, Clark übernommen. Seitdem baut das Management unter Führung von Sunghak Baik, Gründer von Young An, und seinem Sohn Seungsoo Baik die Marktpräsenz von Clark in allen drei großen Staplermärkten – Nordamerika, Europa und Ostasien – konsequent aus.

Als Dienstleister für die Händler und die Endanwender hält Clark Europe in Duisburg einen umfassenden Ersatzteilvorrat und eine Flotte von neuen Geräten für die sofortige Auslieferung bereit. Diese Flotte wird weiter aufgestockt, damit die Kunden nicht lange auf ihren Clark-Stapler warten müssen.

In Deutschland ist Clark inzwischen an zwanzig Standorten über Händler präsent. Egon Strehl, Geschäftsführer der Clark Europe GmbH: „In einigen Regionen suchen wir noch leistungsfähige Partner, aber im Prinzip steht unser Händlernetz – in Deutschland und europaweit. Clark-Kunden erhalten also in ganz

Auch auf weitere Neuheiten von Clark müssen die Stapler-Anwender nicht lange warten: Sunghak Baik, der sich in Hannover klar zu weiteren Investitionen in den europäischen Staplermarkt bekannte, kündigte für Mitte 2006 die Einführung einer neuen Generation von Elektrostaplern mit Drehstromantrieb an,

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bei deren Konzeption man klar den europäischen Markt im Blick hat. Für die Entwicklung dieser Baureihe hat Clark ein Budget von umgerechnet 7 Mio US-$ bereitgestellt.


Ihre ARTISON Händler in Deutschland W. Körner Gabelstapler GmbH 38179 Groß Schwülper Telefon: 0 53 03 / 95 95-0 E-Mail: info@artison-deutschland.de Internet: www.artison-deutschland.de

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Thema Presseinformation Händlerverzeichnis

Eine Botschaft kommt an Zeppelin zeigte auf der CeMAT 2005 die Vorteile von Hyster >> Hannover, im Oktober 2005 (zep/AB). Einen besseren Einstieg hätte sich der neue Bereichsleiter Gabelstapler der Zeppelin Baumaschinen GmbH André Netzler kaum aussuchen können. Denn der Verlauf der CeMAT 2005 im Oktober in Hannover, die von Zeppelin mit sehr viel Einsatz und Engagement vorbereitet wurde, war für das deutsche Traditionsunternehmen ein großer Erfolg. Dieser basierte insbesondere auf vier Faktoren: einem formidablen Stand, der Vorstellung eines neuen, richtungweisenden Produkthighlights von Hyster, der Präsentation der gesamten Produktpalette des Full-Liners sowie einer ausgesprochen motivierten Mannschaft. Seitens der Messe halfen die große Professionalität und die gezielte Neuausrichtung auf ein klar definiertes Fachpublikum aus der LogistikBranche. Insgesamt besuchten über 50000 Logistikexperten die Messe, die sich neben ihrer Kompetenz durch einen hohen internationalen Anteil auszeichneten. Diese Fachleute waren unter anderem sehr neugierig auf die neue Fortens-Serie von Hyster, die erstmals die Vorteile des hydrodynamischen Wandlers mit den Vorteilen

des Hydrostaten kombiniert, und die auf der CeMAT der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Dementsprechend interessiert begutachteten sie die Gerätedemo, anschaulich und eloquent moderiert von der RTL-Wetterfee Maxi Biewer, vom Zeppelin Produktspezialisten Tim Schultz und mit der Unterstützung von Staplerfahrer Heinz Herschel. Beeindruckt waren die Besucher aber auch von den Standgeräten - einem Containerstapler mit einer Tragfähigkeit von 48 Tonnen sowie einem ReachStacker, der einen Container rund zehn Meter über dem Gelände schweben ließ. Außerdem wurde von den Kunden honoriert, dass sich Zeppelin als Exklusivhändler eines Full-Liners mit Produkten aus allen FlurfördertechnikSegmenten präsentieren konnte.

Die Anzahl und Qualität der Gespräche hat unserem Messeziel entsprochen. Wir sind sicher, dass sich neben den auf der Messe verkauften Geräten ein erfolgreiches MesseNachgeschäft einstellt“, zieht Kay-Achim Ziemann, der die Standleitung innehatte, die Messebilanz. André Netzler, der seit dem 1. November den Geschäftsbereich Gabelstapler bei Zeppelin leitet, stellte abschließend fest: „Die positive Stimmung der gesamten Mannschaft zeigte, dass das Zeppelin-Messekonzept funktioniert hat.“

Resultat des gelungenen Messeauftritts waren für Zeppelin eine hohe Anzahl an hochqualitativen Kundenkontakten, darunter auch viele Neukunden. „Für uns war es eine erfolgreiche CeMAT.

Strong Partners – Tough Trucks, sprich starke Partner, robuste Stapler. Diese Botschaft kam Dank des professionellen Messeauftritts von Zeppelin auf der CeMAT gut an.

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Intelligente Steuerungskomponenten für Gabelstapler >> Im Rahmen seiner Produktoffensive hat die Hamburger Still GmbH intelligente Steuerungsfeatures für Gabelstapler entwickelt. Unter der Bezeichnung ATC – das Kürzel steht für Assistance Truck Control – wird ein Paket an Komponenten offeriert, die den Fahrer bei der effizienten und sicheren Handhabung des Gabelstaplers unterstützen. Angeboten wird dieses Paket von Komponenten für die Elektromodelle RX 20, RX 50 und RX 60, deren ohnehin hohe Sicherheit auf diese Weise noch weiter verbessert wird. Im Einzelnen besteht ATC aus den Modulen Sitzgurtkontrolle, lenkwinkelabhängige Geschwindigkeitsregelung und Warnfunktion bei nicht angezogener Feststellbremse. Die Sitzgurtkontrolle lässt es zu, dass der Fahrer bei geringer Geschwindigkeit auch ohne Anlegen des Gurtes kommissionieren kann. Ein Schalter im Schloss erkennt, ob der Gurt angelegt ist oder nicht. Wird die Sicherheitseinrichtung nicht genutzt, erfolgt automatisch eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit. Dadurch ist auch ohne Gurt ein sicheres Arbeiten möglich, das Kommissionieren wird

schneller und effektiver erledigt, weil der Fahrer rasch auf- und absteigen kann. Die lenkwinkelabhängige Geschwindigkeitsregelung hilft dem Bediener dabei, das vorhan-

dene Leistungspotential des Fahrzeugs voll auszunutzen und so die Umschlagsleistung zu erhöhen. Die Kurvengeschwindigkeit wird je nach Lenkwinkeleinschlag automatisch angepasst. Das Maß der Temporeduzierung ist auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestimmt und wurde durch umfangreiche Tests ermittelt. Auch beim Kurvenfahren ohne Last ist die Stabilität des Staplers jederzeit gegeben. Selbst ungeübte Fahrer werden so wirkungsvoll unterstützt. Sicheres Abstellen leicht gemacht Die Komponente „Sicheres Abstellen“ erinnert den Fahrer beim Abstellen des Geräts an das häufig vergessene Ziehen der Handbremse. Über einen Sitzkontaktschalter erkennt die ATC das Verlassen des Fahrzeugs und zeigt durch ein akustisches und optisches Signal an, dass die Feststellbremse nicht betätigt wurde. Insgesamt helfen die intelligenten Steuerungsmodule, dass sich der Fahrer voll auf seine Arbeit konzentrieren kann und erinnert ihn an die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen – vor allem in hektischen Momenten eine wertvolle Unterstützung.

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Linde-Hydrostatik für Großstapler >> Eine echte Sensation auf der Messe CeMAT war die Einführung der neuen Dieselstapler H100 bis H180 im Traglastbereich von 10 bis 18 Tonnen. Erstmals in der Staplergeschichte verfügen die neun Großstaplermodelle über einen Linde-Hydrostatikantrieb. Somit kommt die bewährte und gleichzeitig führende Technologie ab sofort durchgängig bei allen verbrennungsmotorischen Linde-Staplern von 1,2 bis 18 Tonnen Tragfähigkeit zum Einsatz. Die Funktionsweise der Linde-Hydrostatik ist ebenso einfach wie genial. Statt energie- und kraftraubender Schaltvorgänge gibt es mit

der Doppelpedalsteuerung lediglich ein Fahrpedal für Vorwärts- und eines für Rückwärtsfahrt, mit denen der Fahrer die Geschwindigkeit stufenlos regelt. Gebremst wird automatisch über den hydrostatischen Antrieb, sobald der Fahrer mit dem Fuß vom Pedal geht. Dies erlaubt ein schnelles Reversieren

und die feinfühlige, präzise Steuerung des Staplers. Mit Kupplung, Getriebe, Differential und Betriebsbremse entfallen gleichzeitig die kostenin-

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tensiven, mechanischen Verschleißteile. Das sorgt für niedrige Wartungskosten. Einen weiteren deutlichen Vorteil zum

bisherigen Wandlergetriebe erschließt die Entkopplung von Fahr- und Hubfunktionen. So verändert sich die Fahrgeschwindigkeit nicht mehr, wenn eine Hub- bzw. Neigefunktion ausgeführt wird. Ebenfalls entfällt das bisher notwendige „Inchen“ des Staplers, bei gleichzeitiger Ansteuerung von Fahr- und Hubfunktionen. Dies und die deutlich gestiegenen Hub- und Senkgeschwindigkeiten des Hubmastes führen zu Zeit- und Kostenersparnissen und schlagen sich im Ergebnis in einer höheren Wirtschaftlichkeit nieder.


Händlerverzeichnis Presseinformation Thema Lenkrad folgen einem durchdachten Bedienkonzept, das dem Fahrer durch ein Mehr an Komfort höhere Produktivität ermöglicht.

Neue Maßstäbe in der Großstapler-Klasse setzt die neue Linde-Staplerbaureihe durch ihre Abmessungen. So benötigt das kompakte Fahrzeug im Vergleich zum Vorgängermodell eine geringere Arbeitsgangbreite und lässt sich wesentlich einfacher rangieren. Auch der Hubmast und der Gabelträger bzw. das Zinkenverstellgerät wurden komplett neu entwickelt. Höhere Festigkeit, verbesserte Durchsicht und optimierte Schlauchführung sind das Ergebnis der aktuellen Konstruktion.

Komfortabler Arbeitsplatz für mehr Produktivität

Die Premier Batterie

möglicht die Premier Batterie bei 60 % Entladetiefe 75 Zyklen bevor Wasser nachgefüllt werden muss. Wenn das Wassernachfüllen schließlich notwendig wird, ist es durch die standardmäßige Ausstattung der Premier Batterie mit dem Aquamatik Wassernachfüllsystem schnell und einfach durchzuführen.

>> Die Premier Hochleistungsbatterie mit flüssigem Elektrolyten beinhaltet als wesentliches Merkmal ein Luftumwälzsystem. Dieses ermöglicht eine effizientere, optimierte Ladung, da sowohl Elektrolyt- als auch Temperaturschichtung in der Batterie verhindert wird. Es ermöglicht ebenso eine verbesserte Verfügbarkeit bei gleichem nominellen Ladestrom, wegen der geringeren Ladezeit, was sich ideal für Mehrschichtanwendungen erweist. Die Luftumwälzung macht Zwischenladungen möglich, welche die Verfügbarkeit des FFZ erhöhen. Zusätzlich minimiert die Luftumwälzung die Gasung während der Ladung. Das reduziert den Wasserverbrauch um bis zu 70 %, eine der Haupteinflussgrößen für die niedrigen Wartungsanforderungen. Die Premier Batterie ermöglicht bei 80 %iger Entladetiefe 65 Zyklen bevor Wasser nachgefüllt werden muss. In Einschichtanwendungen kann das bis zu drei Monate bedeuten. Die Wassernachfüllperiode verlängert sich noch, wenn die Batterie zu weniger als 80 % entladen wird, z. B. er-

Der Fahrerarbeitsplatz offenbart – ebenso wie der Fahrantrieb - die enge Verwandtschaft zur Dieselund Treibgasstapler-Baureihe Linde 39X. Komponenten wie Doppelpedalsteuerung, Armlehne, elektrische Bedienhebel und

Easyplus und Premier Ladegerät Der Easyplus ist ein elektronisches Gerät, das auf der Batterie montiert ist. Es speichert Batteriedaten (Identität, Technologie, Kapazität, Temperatur, Spannung, und Elektrolytniveau), die mit einem Palm ausgelesen und dann auf den PC zur Analyse heruntergeladen werden können. Der Easyplus hat eine Anzahl von kleinen LEDs, die es auf einen Blick erlauben, verschiedene Batteriezustände, wie Tiefentladung, zu hohe Temperaturen und zu niedriger Elektrolytspiegel zu erkennen. Der Easyplus überwacht die ElektrolytNiveaus in den Batterien und übermittelt diese Information an das Ladegerät. Falls das Ladegerät detektiert, dass der Elektrolytstand

Spezifisch für die neuen Dieselstapler H100 bis H180 ist die gewölbte Frontscheibe der Kabine. Sie garantiert beste Rundumsicht und ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Durch die niedrige Fahrzeughöhe verbessert sich der Blick nach hinten nochmals. Das großzügige Raumangebot in der Kabine erlaubt den Einbau eines Mitfahrersitzes oder drehbaren Fahrersitzes und erfüllt ein wichtiges Markterfordernis. Um auch bei beengten Platzverhältnissen schnell zum Antriebsstrang zu gelangen, lässt sich die Kabine elektrisch komplett nach hinten wegkippen, wobei sie innerhalb der Fahrzeugkontur bleibt. Notwendige Service- und Wartungsarbeiten lassen sich auf diese Weise beschleunigen.

zu niedrig ist, schaltet es ab und vollendet die Ladung erst dann, wenn die Batterie aufgefüllt worden ist. Damit wird die Gefahr einer Schädigung der Batterie eliminiert. Das Premier Ladegerät kann optional auch mit einem Magnetventil-Set ausgerüstet werden, das einen speziellen Verbinder beinhaltet und das automatisch – falls notwendig – ist den Wasserauffüllprozess aktiviert. Somit wartet sich die Batterie virtuell selbst. Das Wasserauffüllen wird durch den Easyplus gesteuert und dadurch Leckagen und Überlaufen eliminiert, was traditionell die anderen sogenannten automatischen Wassernachfüllsysteme geplagt hat. Mehr Informationen über Hawker finden Sie unter: www. enersyshawker. com

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Serie 2130 und 2131: Modernere Technik bei gleichem Preis >> Mit den Stapler-Serien 2130 und 2131 vervollständigt das Unternehmen Hubtex seine Produktpalette im Bereich Drehstromtechnik zwischen 3000 bis 7000 kg Tragfähigkeit. Bislang waren bei Hubtex Geräte bis 6000 kg in herkömmlicher Technik lieferbar. Doch nun erhält der Hubtex-Kunde modernere, leistungsstärkere Technik, und zwar bei gleichen Anschaffungspreisen und geringeren Betriebskosten. „Dies ist eine unserer Antworten auf den Preisdruck des Marktes“, sagt Ralf Jestädt, Gesamtvertriebsleiter bei Hubtex. Gleichzeitig habe man einen Lückenschluss zu den nächstgrößeren Serien vorgenommen. Beide Serien sind sehr robust und für das Handling von Langgut bis 16 m und extrem tiefen Lasten bis 3 m konzipiert, z.B. im Holzhandel und bei der Fenster- und Aluminiumprofil-Herstellung. Der zweiteilige Fahrwerksrahmen mit zwei Antriebsmotoren und vier Lasträdern sorgt für ständigen Bodenkontakt aller Räder. Die Bereifung in Vulkollan oder Elastik erlaubt den kombinierten Innen- und Außeneinsatz. Weitere Vorteile sind: • variable, an die Lasttiefe angepasste Rahmenbreite (Nutzbreiten von 600 bis 3000 mm), • Reduzierung von Arbeitsgangbreiten durch Einsatz von präzisen Spurführungssystemen, • schnellerer Warenumschlag durch leistungsstarke Drehstromtechnik und Hochleistungshydraulik, • wartungsfreies elektronisches Bremssystem, • längere Einsatzdauer bei gleicher Batteriekapazität durch moderne Steuerungstechnologie mit Energierückgewinnung, • stabile und robuste Hubmasten aus eigener Produktion mit großen Tragkraftreserven auch bei großen Lastschwerpunkten, • Hubhöhen bis 12 m mit minimierter Mastdurchbiegung. Drehstromtechnik Die Serien 2130 und 2131 werden durch zwei leistungsstarke 80V-Drehstrom-Motoren angetrieben. Beide Serien sind zusätz-

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lich mit einer Drehstrompumpe ausgestattet. Die starken Drehstrom-Motoren sorgen für besseres Fahrverhalten auf Rampen und auf Steigungen und ermöglichen – bei geringem Geräuschpegel – eine hohe Endgeschwindigkeit, sehr gute Beschleunigungswerte und Traktion sowie präzises Regeln der Fahrgeschwindigkeit. Der geschlossene Aufbau schützt die Motoren auch bei Regen und Schnee. Durch den Wegfall von Kohlebürsten und elektrischen Bauelemente sind die Betriebskosten wesentlich reduziert. Außerdem besteht keine Gefahr, dass durch verschlissene Kohlebürsten Motorschäden entstehen. Angepasst an die gewünschten oder vorhandenen Gangbreiten bietet Hubtex eine Vielfalt von Fahrerkabinen. Der Kabinen-Innenraum ist großzügig und ergonomisch gestaltet und bietet viel Bewegungsfreiheit sowie bestmögliche Sicht. Der Einstieg in die Fahrerkabine erfolgt bei allen Typen grundsätzlich vom Gang aus und erfüllt auch sonst alle Sicherheitsnormen. Als Option gibt es eine wetterfeste, beheizte Kabine.

Die starken Drehstrom-Motoren sorgen für besseres Fahrverhalten auf Rampen und auf Steigungen. Der geschlossene Aufbau schützt die Motoren auch bei Regen und Schnee. Durch den Wegfall von Kohlebürsten und elektrischen Bauelemente sind die Betriebskosten wesentlich reduziert. Premiere auf der CeMAT 2005 in Hannover: Mit den Stapler-Serien 2130 und 2131 vervollständigt das Unternehmen Hubtex seine Produktpalette im Bereich Drehstromtechnik zwischen 3000 bis 7000 kg Tragfähigkeit.

Der zweiteilige Fahrwerksrahmen mit sorgt für ständigen Bodenkontakt aller Räder. Die Bereifung in Vulkollan oder Elastik erlaubt den kombinierten Innenund Außeneinsatz.


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Kehr- und Scheuersaugmaschinen in Motorenproduktion >> Es gibt eine Gemeinsamkeit zwischen Ralf Schumacher und dem spanische König - oder eines Lkw aus Russland, Deutschland oder Frankreich: Ihre Yachten bzw. Nutzkraftfahrzeuge sind mit MAN-Hochleistungsmotoren ausgestattet. Für die Reinigungstechnik in der Produktion kommen die Maschinen der Hako-Werke zum Einsatz. Von kleinen Scheuersaug- bis zu großen Kehrsaugmaschinen beweist sich seit vielen Jahren die komplette Produktpalette im anspruchsvollen Betriebsalltag. Reinigung in der Fahrzeugmotoren-Montage Hier werden die Motoren für die Nutzfahrzeuge von der ersten Schraube an zusammengebaut. Entsprechend hoch ist der Anfall der Verschmutzung. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Staubentwicklung. Er legt sich in der kompletten Halle nieder. Das fängt bei den Komponenten an und endet bei den Kranbahnen. Auch der permanente Staplerverkehr sorgt je nach Witterungslage für einen Schmutzeintrag. Nass gereinigt wird in dieser Halle täglich, um die Staubentwicklung und den Schmutzeintrag der Gabelstapler sicher in den Griff zu bekommen. Darüber hinaus gibt es eine

wöchentliche Generalreinigung. Und je nach Schmutzanfall komplettiert samstags eine Großreinigung den Anspruch an Sauberkeit. Sie findet vier- bis fünfmal im Jahr statt. Bei einer Größe von 110 x 80 m kommt da übers Jahr eine große Flächenleistung zusammen. Reinigung in der Schiffsmotoren-Montage In diesem Bereich stellen sich die Anforderungen an die Reinigungstechnik anders dar. Auch hier gibt es das Problem mit dem Staplerverkehr, aber die bis zu 3 t schweren Marinemotoren werden ausschließlich auf Holzpaletten transportiert. Holzrückstände am Fußboden sind somit nicht zu vermeiden. Dazu kommt noch Motorenkühlwasser. Hier fahren regelmäßig Kehr- und Scheuersaugmaschinen. Während die 4 x 4 m Handarbeitsplätze nach jedem abgearbeiteten Auftrag trocken mit handgeführten Maschinen gereinigt werden, kommen auf den unterschiedlich breiten Lauf- und Fahrwegen ansonsten nur Aufsitzmaschinen zur Nassreinigung zum Einsatz. Am letzten Arbeitstag in der Woche nach der Spätschicht werden die Wege mit einer Scheuersaugmaschine gründlich abgefahren, um vor allem die Reste der Lauge zu beseitigen. Bei dieser Gelegenheit säubern handgeführte Scheuersaugmaschinen die

Die Palette der Reinigungsmaschinen reicht von handgeführten Scheuersaug-, Kombimaschinen bis zu Aufsitzkehrmaschinen. Sie sorgen in der Motorenmontage jederzeit für saubere Verhältnisse.

Handgeführte Scheuersaugmaschine für die Reinigung der Handarbeitsplätze. Im Hintergrund sieht man einen Motor für eine Yacht, ausgestattet mit goldenen Ventildeckeln.

Montagearbeitsplätze. Die kleinen Geräte haben keinen festen Bediener, auf die großen Aufsitzmaschinen sind vier bis fünf Fahrer geschult, die mit ihren Arbeitsgeräten äußerst zufrieden sind.

Fokus auf den Service Um die 20 Reinigungsmaschinen sind bei MAN im Einsatz. Die Maschinenpalette umfasst die Scheuersaugmaschinen Hakomatic B 1100, B 910 und B 530, aber auch die Kehrsaugmaschinen Jonas 950, 1100 und 1450. Selbst kleine Handkehrmaschinen bewähren sich. Der Fokus liegt aber nicht nur auf der Maschinenqualität, sondern vor allem auch auf dem Service. Wenn es zu einem Problem kommt, dauert es in der Regel keine 60 Minuten, bis der Monteur vor Ort ist, um den Schaden zu beheben. Bei MAN und Hako handelt es sich um eine über lange Jahre gewachsene Kunden-/Lieferantenbeziehung. Man kann sich aufeinander verlassen. Vor einer Neuanschaffung werden die Gegebenheiten vor Ort genau überprüft. Erst wenn die Bodenverhältnisse, die umstellten Flächen, der tatsächliche Schmutzanfall bekannt ist, wird eine passende Reinigungsmaschine vorgeschlagen. Auch nach dem Kauf der Maschine hört die Betreuung nicht auf. Eine ausführliche Einweisung sowie der regelmäßige Kontakt runden das Angebot ab.

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24 Volt Dreiradstapler mit AC-Drehstromtechnik

Klein und Fein Toyota stellt eine neue, leistungsstarke 24 Volt Dreirad-Elektrostapler Baureihe 7FBEST vor mit Tragfähigkeiten von 1,0 / 1,25 und 1,5 Tonnen. Die Elektrostapler vereinigen Technik auf höchstem Niveau wie die AC-Drehstromtechnik, SAS und das OTC-Fahrerpaket. Damit erneuert Toyota jetzt nicht nur die 24 Volt Baureihe, sondern verfügt auch über das jüngste und technisch höchstentwickelte Angebot am Markt. >> Im Jahr 1996 hat Toyota die Elektrostapler der Baureihe FBESF eingeführt. Diese wurden unmittelbar nach der Eröffnung des neuen Gabelstaplerwerkes in Frankreich – unter dem Motto „aus Europa für Europa“ – gebaut. Die Baureihe bedient ein großes und wichtiges Segment im Markt. Nach kontinuierlicher Verbesserung bringt Toyota nun ein neues Modell auf den Markt, dass nach den Ansprüchen der Kunden entwickelt worden ist. Die europäische Volumenproduktion des 7FBEST beginnt bereits Anfang des Jahres 2006. Power auch in schweren Einsätzen Die neuen Elektrostapler verfügen über die notwendige Leistungsstärke, um auch mittlere und schwere Einsätze souverän zu bewältigen. Die Fahrzeuge sind sehr wendig und damit auf kleinstem Raum einsetzbar. Der Wenderadius und die Arbeitsgangbreite liegen zum Teil deutlich unter den Werten des Wettbewerbs. Die Stapler werden – wie alle Toyota Elektrostapler – mit Hilfe der AC-Drehstromtechnik für Fahren und Heben gesteuert. Die Toyota Drehstromtechnik sorgt für hohe Leistung, niedrige Energie-, Wartungs- und Reparaturkosten sowie für ein außerordentlich feinfühliges Fahrverhalten.

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Sicherheit wird großgeschrieben Wie bei Toyota üblich ist auch die neue 24 Volt Baureihe serienmäßig mit dem System für Aktive Stabilität (SAS) ausgestattet. SAS beinhaltet Sicherheitsfunktionen beim Vorwärtsund Rück-wärtsneigen, eine Gabelnivellierung und Lenkachssynchronisation. Als zusätzlich neues Feature hat der 7FBEST „Curve Control“, das beim Fahren von engen Kurven die Fahrgeschwindigkeit reduziert und dadurch den hohen Toyota Sicherheitsanspruch weiter verbessert. Mit dem OTC-Fahrerpaket (= Operator Total Care) bietet der 7FBEST ein hervorragendes Ergonomiekonzept. Es beinhaltet einen komfortablen Fahrersitz sowie serienmäßig die Bedienung über Hydraulikhebel neben dem Fahrersitz. Der Fahrer kann – dank der hervorragenden Platzverhältnisse in der Fahrerzelle – entspannt und konzentriert arbeiten. Optional sind die Stapler auch mit Minihebeln erhältlich. Schon die Grundausführung der neuen Stapler enthält Ausstattungen, die im Markt entweder gar nicht zu bekommen sind oder als Sonderausstattung extra bezahlt werden müssen. Zusätzlich zur Serienaus-

stattung sind viele Optionen zur Anpassung an die individuellen Anforderungen der Kunden verfügbar. So sind zum Beispiel auch 2 verschiedene Pedalsysteme mit integrierter Fahrtrichtungsvorwahl möglich. Für Einsätze, bei denen der Batteriewechsel schnell erfolgen muss oder kein Kran zur Verfügung steht, kann ein seitlicher Batteriewechsel über ein Rollenbett bestellt werden. Die leistungsstarken 24 Volt Dreirad-Elektrostapler mit AC-Drehstromtechnik sind ideal für alle Einsätze, bei denen es neben der traditionellen Toyota Zuverlässigkeit darauf ankommt, hohe Umschlagleistung auf engstem Raum mit einem Fahrersitzstapler zu bewältigen.


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Lagertec Vertrieb u. Service GmbH

Luh dorfer Strasse 124

21423

Winsen

+49 4 17 18 87 80

+49 41 71 88 78 22

A&O Maschinen Service

Haydnstrasse 2

27367

Sottrum

+49 42 64 31 25

+49 42 64 30 94

Nikolic Gabelstaplerservice GmbH

Siemensstrasse 18A

30827

Garbsen, Hannover

+49 51 31 49 370

+49 51 31 92 241

Rudi Bentlage

Lange Strass 20

41366

Schwalmtal

+49 21 63 32 06 45

+ 49 21 63 32 06 46

STM (KSM)

Am Schornacker 63

46485

Wesel (Am Rein)

0049 281 206 37 79

+49 281 206 47 62

Büsch Gabelstapler Service

Kölner Strasse 54

47647

Nieukerk

+49 21 54 48 38 80

+49 21 54 48 38 81

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Bahnhofstrasse 41

47829

Krefeld

+49 21 51 51 83 80

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Stubbe / Böckmann Transportgeräte, Forsttechnik

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+49 44 91 93 85 63

+49 44 91 93 85 64

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+49 2 73 71 37 48

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Lippstadt

+49 29 41 24 40 34

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Wellesweiler Strasse 272

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Neunkirchen

+49 6821 92082 15

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Esslinger Strasse 17

73037

Göppingen

+49 7 16 16 73 10

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Elf Vertriebs u. Service GmbH

Benzsstrasse 4

82282

Deutschland

+49 8145 9968 25

+49 8145 9968 25

Bregler

Stahlstrasse 9

88339

Bad Waldsee

+49 75 24 97 12 0

+49 75 24 97 12 40

Wolf Baumaschinen

Dainbacher Wweg 10

97980

Bad Mergentheim

+49 79 31 97 50 0

+49 79 31 97 50 50

Filler

Meininger Strasse 89

98639

Rippershausen

+49 3693 89 71 10

+49 3693 89 73 63


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Drehkabinenstapler: Weltneuheit von Jungheinrich Der Trend in der Industrie geht zum Transport von Großgebinden, wie beispielsweise bei der einseitigen LKW-Entladung mehrerer Paletten oder zweier Gitterboxen übereinander. Hierdurch haben Staplerfahrer eine eingeschränkte Sicht nach vorn. Sie werden gezwungen, längere Strecken rückwärts zu fahren – mit allen negativen Begleiterscheinungen. Das Drehkabinenfahrzeug EFG D30 aus dem Hause Jungheinrich setzt hier neue Maßstäbe. Der Fahrer sitzt in diesem Fahrzeug ergonomisch günstig, in Fahrtrichtung und mit freiem Blickfeld. >> Als erster Anbieter hat die Jungheinrich AG zu Beginn 2005 einen elektromotorisch angetriebenen Gabelstapler mit einem drehbaren Arbeitsplatz auf den Markt gebracht. Das Gerät wurde auf der CeMAT erstmals einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Diese weltweit völlig neue Staplerlösung – eine Weiterentwicklung der von Jungheinrich im Jahr 2000 präsentierten „Future-Truck-Studie“ – basiert auf einem Jungheinrich-Elektrostapler aus der 4-er-Baureihe mit einer Tragkraft von 3.000 Kilogramm. Der EFG D30 unterscheidet sich hauptsächlich durch die Drehkabine (D), die mit dem Multipilot um 30 Grad nach links sowie um 180 Grad nach rechts gedreht werden kann, von seiner „Mutter“, dem EFG 430. Da der Trend zunehmend in Richtung Mehrfachpalettentransport sowie seitlicher LkwEntladung mit einer Lastaufnahme von bis zu vier Paletten bzw. Gitterboxen geht, ist dem Fahrer von Frontstaplern trotz Panorama-

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Hubgerüst immer häufiger die Sicht nach vorn versperrt. Das Rückwärtsfahren mit einer auf Dauer starken Belastung der Wirbelsäule war bisher unvermeidlich und teilweise gefährlich. Auf die gesundheitliche Belastung weist auch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hin. Die Produktionsausfallkosten, hervorgerufen durch Arbeitsunfähigkeit auf Grund von Erkrankungen des MuskelSkelett-Systems sowie des Bindegewebes, belaufen sich in Deutschland auf mehr als zehn Milliarden Euro pro Jahr. Nahezu jeder vierte Ausfalltag ist, über alle Branchen gerechnet, auf diese Erkrankungen zurückzuführen. Das Jungheinrich-Drehkabinenfahrzeug kann dazu beitragen, dass in Zukunft ein Teil dieser Probleme vermieden werden kann. Wird durch eine Last, etwa ein Großgebinde oder mehrere Gitterboxen übereinander, die Sicht nach vorn versperrt, kann der Fahrer mit dem Multipilot die komplette Kabine bis zu 180

Grad drehen und mit dem Stapler –die Last im Rücken – sicher an den Bestimmungsort fahren. Jungheinrich-Drehkabinenfahrzeug: Gleichzeitig fahren und drehen Nach der Lastaufnahme kann der Fahrer sofort losfahren und gleichzeitig die Kabine bis zu 90 Grad drehen. Diese Stellung bietet für kürzere und mittlere Fahrstrecken eine ausreichende und bequeme Sicht nach hinten – vergleichbar mit einem Schubmaststapler. Für die Fahrt über längere Strecken kann der Fahrer die Kabine bis zu 180 Grad drehen, wobei dies aufgrund der automatischen Umschaltung von Lenksinn und Fahrtrichtung nur bei stehendem Fahrzeug möglich ist. Ein Memory-System ermöglicht dem Bediener zudem, die Winkel seiner Wahl automatisch einstellen zu lassen. So haben sich in der bisherigen Praxis die Winkel von 90 Grad (seitlicher Sitz wie im Schubmaststapler) sowie 45 Grad (für den Ein- und Ausstieg) empfohlen. In der Kabine findet der Fahrer allen Komfort eines modernen Gabelstaplers. Der Sitz ist luftgefedert. Das Lenkrad ist links, der Multipilot – der sämtliche Funktionen in einer Hand bündelt – rechts in die jeweilige Armlehne integriert. Die herunterklappbare linke Armlehne begünstigt ebenso wie die große, von oben einsehbare Trittstufe einen leichten und bequemen Ein- und Ausstieg. Das Fahrzeug kann offen oder – beispielsweise für den Außeneinsatz – mit einer rundum verglasten Kabine samt Heizung geliefert werden.


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Form und Funktion intelligent kombiniert

BAUSER Panels geben Cockpits ein neues Gesicht Empfingen. Ob in Nutzfahrzeugen des Off-Highway-Bereichs, im forstund landwirtschaftlichen Einsatz oder in industrielle Rasenmähern, Gabelstaplern, Arbeitsbühnen und Spezialfahrzeugen, BAUSER Panels liegen voll im Trend: Zum einen wegen ihres attraktiven Outfits, zum anderen weil man mit ihnen einzelne Anzeigegeräte zusammenfassen und dadurch die Kontrolle und Steuerung verbessern kann. Kein Zufall also, wenn das besondere Design und Preisleistungs-Verhältnis auch zunehmend in der Sensor-, Regel- und Instrumententechnik für stationäre Maschinen und Aggregate, wie etwa Kompressoren, Generatoren etc., genutzt werden. >> Es gibt kaum eine Applikation, in der BAUSER Panels nicht denkbar wären: z.B. zur Anzeige von Batteriespannung, Temperatur in °F oder °C, Füllstand, Druck in psi oder bar, Drehzahl und Geschwindigkeit in mph oder kph, zur Überwachung der Batteriekapazität bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen oder als Warn- und Kontrollleuchten, die über programmierbare Wartungsintervalle, die Uhrzeit in europäischem und amerikanischen Format oder Betriebsstunden informieren. Große Klasse nach Programm Von Bargraph- über Zeiger-Animation bis zur Digitalanzeige ist schon bei Standard-Panels technisch alles möglich. Und wer sich für ein Gerät mit Fronttasten entscheidet, kann über die Grundfunktionen hinaus weitere Daten im Display abrufen, Servicewerte quittieren oder optional die Uhrzeit setzen. Konfigurieren lassen sich sämtliche Panels über eine serielle Schnittstelle. Die Datenübertragung erfolgt digital und analog oder optional über CAN-, CANopen-, SAE J1939- bzw. andere serielle Protokolle.

Sonderwünsche kein Problem Ein kompetentes Team aus Beratern und Ingenieuren unterstützt Kunden bei der Realisierung von Sonderanfertigungen. BAUSER verfügt wie kaum ein anderer Hersteller über jahrzehntelange Erfahrung in den Bereichen Elektronik, Elektrotechnik und Soft- und Hardware-Engineering. Zudem arbeiten sämtliche Spezialisten Hand in Hand unter einem Dach – der eigene Werkzeugbau ebenso wie die eigene Kunststoffspritzerei. Und dank bewährter Technologien, z.B. Mikroprozessor-Technologie, kann die Elektronik-Produktion äußerst flexibel auf individuelle Anforderungen reagieren.

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META in Polen: Dynamisches Regalsystem für Millionen Meter Heizungsrohre Strzelin /Arnsberg, 11. Oktober 2005. Ein Minimum an Grundfläche mit einem Maximum an Lagerkapazität: Treffender lässt sich das neue Lager der 1997 in Strzelin, Unterschlesien, gegründeten Multilayer Pipe Company, MPC, wohl kaum beschreiben. Auf einer Fläche von 1.500 Quadratmeter Grundfläche entstand hier ein dynamisches Regalsystem mit 4.650 Palettenplätzen. In Zahlen heißt das: Der führende Hersteller von Plastikrohrsystemen kann in dem neu gebauten Lager rund 3,2 Millionen Rohre lagern. Eine stolze Zahl für den Spezialisten der Kunststoffverarbeitung im Segment der Installation von kaltem und warmen Wasser, der Bodenheizung und der traditionellen Heizkörper. Gemeinsam mit den Schwesterunternehmen Wavin Metallplast Buk und TECE Polska bedient MPC den gesamten europäischen Markt.

Innerhalb von nur drei Wochen war die Verschieberegalanlage META-MULTIBLOC® einsatzbereit. Der 12,9 Meter hohe Rahmen bietet Platz für insgesamt fünf Lagerebenen. Jede Ebene ist ca. 2,4 Meter hoch und nimmt vier bis fünf Paletten auf, mit Feldlasten zwischen 7.500 und 3.600 Kilogramm. Geplant ist zweite Etappe mit 1.880 Palettenplätzen. Notwendige Schienen dafür sind während der ersten Montage verlegt worden.

>> Der wachsende Bedarf der Baubranche an Polyethylen-Rohren (PEX), der Hauptproduktlinie von MPC, führte im ersten Quartal 2004 zu einer Erweiterung der Produktionsanlage im unterschlesischen Strzelin. Ergebnis war die Verdoppelung der Produktionsfläche und die Vergrößerung des technischen Bereiches einschließlich des Sozialtraktes für die insgesamt 100 Mitarbeiter. Damit verbunden war nicht nur die Investition in neue Maschinen, sondern auch der Neubau des Lagers. Mit der Erweiterung ist es MPC gelungen, ihre Produktion der Fertigprodukte um 100 Prozent zu steigern. Vorausgegangen war eine Analyse der Flächenzugänglichkeit: Die zur Verfügung stehende Fläche war zu klein für die Integration eines statischen Regalsystems. Als beste Lösung erwies sich vor diesem Hintergrund die Integration einer Verschieberegalanlage. Erste Gespräche mit META überzeugten die Betreiber der Anlage von den zahlreichen Vorteilen eines dynamischen Regalsystems aus dem Hause META. Ziel war, auf Basis der vorhandenen Grundfläche möglichst viel Lagerfläche zu gewinnen. Anna Bulak, Magazinleitung von MPC, nahm Kontakt zur polnischen Niederlassung META Regalbau GmbH & Co. Sp.K. in Zabierzów auf: „In unseren Gesprächen haben wir eine grundlegend positive Einstellung zu META gewonnen. Aus-

Innovative Technik Alle Wagen, auf denen sich die Palettenregale befinden, sind mit einer Elektrosteuerung für sanftes Anhalten und einen ruckfreien Start ausgestattet. Für Sicherheit sorgt ein integrierter Fotosensor und ein Warnsignal an den Fahrwagen, die bei Personeneintritt sofort stoppen. Außerdem sorgt eine manuelle Stopp-Taste für sofortigen Halt der sich schließenden Fahrwagen. Die Steuerung selbst befindet sich in einem Schrank und kann von dem Radioterminal, der auf dem Stapler befestigt ist, ausgelöst werden. Die Magazinleiterin Anna Bulak freut sich außerdem über die Wirtschaftlichkeit von METAMUTLIBLOC®: „Dank der variablen Einstellungsmöglichkeit der breiten Gänge können die Regale seitlich und mittig bedient werden, ohne Anschaffung von zusätzlichen Geräten. Vorteil ist, dass wir unsere vorhandenen Stapler und Wagen weiterhin nutzen können und damit zusätzliche Investitionen in andere Regalbediengeräte entfallen.“

schlaggebend für unsere Entscheidung war die fachliche Kompetenz verbunden mit den ausgezeichneten Referenzen im Bereich der dynamischen Regalsysteme.“ Planungskompetenz Dem Ausbau und der Montage ging eine umfassende Planungsphase voraus. Wichtige Parameter waren die Höhe des Lagers, damit mehrere Ebenen integriert werden konnten, ohne den notwendigen Abstand zwischen der letzten Palette und der Beleuchtung zu gefährden. Zu den technischen Parametern zählten die Bodenbeschaffenheit, die gleichermaßen für die Lagerung der Waren und die optimale Schienenanbringung entscheidend war. 2. 727 Palettenplätze Von der Auftragsvergabe bis zur Inbetriebnahme im Januar dieses Jahres verging nur ein halbes Jahr. Mit Baubeginn der Halle fiel gleichzeitig der Startschuss für die Installation der Verschieberegalanlage. In enger Abstimmung mit dem Bauunternehmen (Fa. SKANSKA) und META wurde die optimale Anordnung der Schienen geplant und verlegt. Auf 290 m langen Schienen wurden fünf Wagen angebracht, jeder Wagen ausgestattet mit 4 Motoren. Insgesamt 2.727 mobile Lagerplätze wurden in der ersten Etappe eingerichtet. Die Montage verlief schnell und reibungslos:

Die neue Verschieberegalanlage stößt bei allen Beteiligten auf große Resonanz. Abschließend bringt Logistik Direktor Anna Cwik die Vorteile auf den Punkt: „Wir nutzen die vorhandene Fläche optimal, haben einen schnellen Zugriff auf alle gelagerten Materialien und das alles in einem sicheren Lager.“

Unsere Abbildung zeigt die erweiterte Produktionsanlage der Multilayer Pipe Company im unterschlesischen Strzelin.

Dank der variablen Einstellmöglichkeit der breiten Gänge können die Regale seitlich und mittig bedient werden.

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Die Größe macht’s BITO präsentierte neuen Eurostapelbehälter XL 800 x 600 auf der CeMAT >> Die Kunden wollen’s größer: Zur Lagerung sperriger und schwerer Teile benötigen sie große und stabile Behälter. Deshalb hat BITO seine XL-Serie um einen ganz Großen erweitert. Auf der CeMAT in Hannover präsentierte der Meisenheimer Spezialist für Lagertechnik den Eurostapelbehälter XL 800 x 600. Der Polypro­pylen-Behälter ist 800 x 600 x 320 Millimeter (Länge x Breite x Höhe) groß, Behäl­ terwände und Boden sind geschlossen. Kunden können zwischen einem normalen und einem Doppelboden wählen. Zudem gibt es den XL 800 x 600 wahlweise mit anscharniertem Deckel. „Der Behälter eignet sich besonders gut zum Transport von großen und schweren Teilen“, sagt Peter Kerth, Produktbereichsleiter Kunst­toffkästen bei der BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH. „Für sehr schwere Lasten und zum Transport mit Hubwagen oder Gabelstapler bieten wir zum XL 800 x 600 passende Kufen an.“ Der Behälter ist auch mit Kufen stapel­bar. Er hat zudem ergonomische Durchfassgriffe und überzeugt durch eine hohe Stabilität. „Unsere Kunden fragen aufgrund veränderter Lager- und Transportanforderungen verstärkt sehr große Behälter an“, erklärt Kerth. „Mit dem neuen XL und dem MB 800 x 600 haben wir jetzt zwei Behälter in diesem Format im Programm. Sie sind flexibel einsetzbar.“

BITO XL 800 x 600 Groß, stabil, ergonomisch – der Eurostapelbehälter XL 800 x 600 von BITO ist die Antwort auf gestiegene Anforderungen bei Lagerung und Transport. Z

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Neuer ELVEDI-Katalog erschienen Der neue Produktkatalog der ELVEDI GmbH, Blumberg (Schwarzwald) ist erschienen >> Die ELVEDI GmbH ist Hersteller von Lager- u. Regalsystemen und vertreibt diese Produkte deutschland- und europaweit. Neben den bewährten Regalsystemen vom leichten Universalregal bis hin zum Schwerlastregalen als Kragarmregal oder als Palettenregalsystem, sowie Fachbodenregalen und Systemlagerbühnen stellt ELVEDI in dieser Ausgabe auch die neuen Systeme SBM (leichtes Freiträgerregal), VLT (zur Lagerung von großen Tafeln) und VLR (zur Lagerung von Resttafeln) vor. Das leichte Freiträgerregal SBM ist mit geschraubten Abrollsicherungen, versehen, welche eine sichere und bequeme Lagerung von Rohrmaterialien unterschiedlicher Durchmes-

ser und/oder Materialien erlaubt. Das System ist mit den Nutztiefen 300 mm u. 500 mm lieferbar. Die Ständertragkraft pro Seite beträgt 1.000 kg. Dieses System ist eine sinnvolle Ergänzung der bewährten Produktlinie der ELVEDI-Freiträgerregale. Das Vertikallager-Programm wurde um zwei Tafelregale für die Lagerung von großen Tafeln (VLT) und Resttafeln (VLR) ergänzt. Beim Typ VLT können Stahltafeln bis zu 10 to. eingelagert werden. Dieses System steht wahlweise mit sechs oder acht Fächern mit einer Höhe von 900 mm zur Verfügung, welche die vertikale Lagerung von Stahlblech, Kunststofftafeln oder Spanplatten in einem maximalen Format von 3.000 x 2.000 mm ermöglichen. Stinseitig angebrachte kugelgelagerte Metallrollen erleichtern die Einund Auslagerung. Dadurch werden die Kanten des Lagerguts besonders geschont. Das System VLR gestattet die Einlagerung von Reststücken bis zu 2 to.

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Es ist mit Fachbügeln in den Höhen von 320 mm, 620 mm und 910 mm lieferbar und gestattet die Einlagerung von Reststücken bis zu einem Gewicht von 2 to. Die Auslieferung von VLT und VLR erfolgt komplett vormontiert. Somit ist keine Montage notwendig! Kataloganforderungen an: ELVEDI GmbH Aitlingerstr. 18 • D-78176 Blumberg www.elvedi.com • info@elvedi.com


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Hoch damit! Kalmar erhöht Straddle Carrier CSC 340 für 3+1-Stapelung für mehr Kapazität bei der HHLA >> Der Container Terminal Burchardkai der HHLA (Hamburger Hafen- und Lagerhaus Aktiengesellschaft) ist 1.600.000 m² groß und schlägt jährlich rund 2,5 Mio. TEU um (TEU = Twenty Foot Equivalent Unit, entspricht einem 20`-Container). Das sind rund 1,5 Millionen Container pro Jahr mit einem Durchschnittsgewicht von rund 20 t. Modernste Umschlagtechnik wie Doppelkatzbrücken, Straddle Carrier mit DGPS-Ortungssystem, Hochleistungsstapler und anderes Equipment sind permanent im Dreischichteinsatz, denn die Liegezeiten der Containerschiffe werden immer kürzer und die Umschlagmengen wachsen weltweit seit 1979 jährlich um rund 9 %. Rund 100 Straddle Carrier sind derzeit auf dem Burchardkai im Einsatz – das Gros stammt von Kalmar. Anfang Februar wurde ein 1 Jahr alter Straddle Carrier CSC 340 um 3 m erhöht und damit für eine Stapelhöhe von 3+1 Container hochgerüstet. Der nun rund 65 t schwere Carrier kann einen Container aus einem Dreierstapel entnehmen und ihn über den Stapel hinweg abtransportieren. Claus Häse, Technischer Leiter von Kalmar, erklärt: „Unsere Carrier können mit der Upgrade-Option geordert werden. In fünf Werktagen ist die Maschine komplett umgerüstet und neu programmiert.“ Die umrüstbaren Straddle Carrier von Kalmar verfügen bereits ab Werk über verlängerte Kabelbäume und sind auf Wunsch mit langen Hubseilen ausgerüstet. Beim Umbau werden die vier Stützen von den beiden Fahrträgern abgeschraubt und der Carrier per Autokran angehoben. Anschließend werden die im finnischen Werk Tampere vorgefertigten 3-m-Verlängerungen eingesetzt. Lediglich Aufstieg und Auspuff und einige Hydraulikleitungen für Hubwerk, Bremse müssen neu angeschlossen werden. Nach der Umrüstung wird die Höchstgeschwindigkeit von 30 auf sichere 25 km/h angepasst. Auch die automatische Reduzierung der Kurvengeschwindigkeit wird an die veränderten Massen, Momente und Schwerpunktlage angepasst.

Nach der Umrüstung kann das Terminal auf seiner Containerlagerfläche 30 % mehr Einheiten bevorraten – eben drei statt zwei Container pro Stellplatz. Dazu Claus Häse: „Für den Terminalbetreiber ein klarer Vorteil. Unsere Carrier wachsen mit dem Bedarf – Neuanschaffungen lassen sich fallweise vermeiden.“ Straddle Carrier sind sehr teure Spezialfahrzeuge, die im Dreischichteinsatz jahrein jahraus gefahren werden. Deshalb legt Kalmar bei den zweimotorigen hydromechanisch angetriebenen CSC-Geräten auf bewährte Komponenten wie Sisu-Dieselmotoren und ZFGetriebe wert. Patentiert ist das Hubsystem Smoothlift, bei dem nur ein Hydraulikzylinder über Seile und Umlenkrollen den Spreader schnell anhebt und präzise positioniert. Die Geräte der CSC-Serie gelten als die leistungsfähigsten hydromechanisch angetriebenen Straddle Carrier auf dem Markt und werden für Hubhöhen unter Spreader von bis zu 12 m angeboten. Sie heben je nach Ausführung 40 oder 50 t. Angetrieben werden sie von zwei je 135 kW starken Niedrigemissions-Dieselmotoren. Je nach Betreiberwunsch werden sie mit Front- oder Seitenkabine ausgerüstet.

In Ergänzung zu hydromechanisch angetriebenen Carriern bietet Kalmar die dieselelektrischen Geräte der Edrive-Baureihe mit ebenfalls bis zu 12 m Hubhöhe und 50 t Traglast an. Diese Straddle Carrier verfügen über einen Dieselmotor, der einen Generator antreibt. Der vom Generator gelieferte Drehstrom treibt die vier Antriebsmotoren an. Ein besonders zukunftsweisendes Konzept, weil neben dem geringeren Kraftstoffverbrauch und den niedrigeren Instandhaltungskosten viele Terminalbetreiber auch die Hydraulikölmengen der Terminalgeräte reduzieren möchten.

In nur fünf Werktagen ist ein Kalmar Straddle Carrier CSC 340 auf die platzsparende 3+1Stapelung umgerüstet. Dazu werden die Stützen um 3 m verlängert.

Men at Work – Kalmar-Monteure rüsten den ein Jahr alten Carrier um – lediglich Aufstiege, Auspuff und Hydraulikleitungen müssen verlängert werden. Kabelbäume und Hubwerk sind für die Erhöhungsoption vorbereitet.

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Tödliche Routine Die Unfallgefahren im Betrieb werden unterschätzt Lose Teile Wer hat nicht Verständnis dafür, wenn man sich nach getaner Arbeit den Schweiß von der Stirn wischt. Dabei muss der Schutzhelm abgenommen werden. Aber die schweren

Tiroler Seilbahn durch den Lastenhubschrauber vermieden werden können. (Bild 2: Hängende Lasten sind nicht nur bei Kranen und Hubschraubern ein Problem, sondern auch bei Gabelstaplern). Verantwortung des Vorgesetzten Die gute Ausbildung und die regelmäßigen Unterweisungen sind daher dringend erforderlich. Denn die Schuld trifft nicht immer nur den Mitarbeiter, sondern auch den Vorgesetzten. So wurde bei einem Mitgängergabelhubwagen die zur Sicherung vor Quetschgefahren angebrachte Kunststoffscheibe entfernt. Sie war zerkratzt, also weg damit. Dagegen wäre

Eisenplatten, die gerade noch mühsam angeschlagen worden sind, schwebten über dem Kopf des Arbeiters. Die Last selbst war gut verzurrt und befand sich inzwischen in 12 m Höhe. Eigentlich konnte, wie immer, nichts passieren. Der Einfachheit halber hatte der Anschläger die Montageschrauben auf die zu hebende Last gelegt. Eine fiel herunter. Die Schraube traf den Anschläger, der den Helm abgenommen hatte wie ein Geschoß. Er war sofort tot. Die Schraube hatte auf Grund der Fallhöhe die Wucht einer Pistolenkugel. (Bilder: Jährliche Unterweisung Kranführer “Transport loser Teile – Gefahr!“, Resch-Verlag 2005). Dieses tragische Ereignis hätte vermieden werden können. Denn bei richtiger, regelmäßiger Unterweisung hätte der Anschläger gewusst, dass er sich niemals unter schwebender Last aufzuhalten hat, dass keine losen Teile auf eine schwebende Last gelegt werden dürfen und dass er im Werksgelände den Helm auf dem Kopf zu tragen hat. Mit diesem Fachwissen – keine schwebende Last über Personen, hätte auch der tragische Unfall an der

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nichts einzuwenden, nur dann hätte sofort eine neue Scheibe anmontiert gehört. Dies war nicht der Fall. Die Bedienerin des Gabelhubwagens wollte etwas an der Last verrücken und griff vom Bedienerplatz aus durch den Hubmast durch, genau an der Stelle, die durch eine Schutzvorrichtung gesichert gehörte. Beim Durchbeugen berührte sie mit Ihrem Körper den Schalthebel und der Hubmast senkte sich herab. Die Frau wurde am Brustkorb so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort starb. (Bild 3: Jährliche Unterweisung Gabelstaplerfahrer „Behandlung von Schutzvorrichtungen“, Resch-Verlag 2005). Dieser Unfall trifft in der Schuldfrage nicht nur die Bedienerin, sondern den Vorgesetzten, der das Benutzen dieses Gerätes hätte verhindern müssen. Es lohnt sich also die Zeit für eine Schulung zu investieren. Wichtig ist allerdings eine qualifizierte und gründliche Unterweisung und Schulung. Im oberflächlichen Schnellverfahren und mit Unterlagen, die nicht alle Aspekte fachkundig ansprechen, ist niemand geholfen. Das umfassendste Programm auf diesem Gebiet ist vom Resch-Verlag, Gräfelfing (www. resch-verlag.com) entwickelt worden:

Für die Ausbilder gibt es sowohl für Flurförderzeuge als auch für Krane ausführliche Handbücher in denen keine wichtige Frage ausgespart ist. Als Lehrgangsunterlage für den theoretischen Unterricht, sind Folien oder wahlweise CD-ROMs für Flurförderzeuge, Krane und Erdbaumaschinen (Bild 4: Handliche Ordner mit entsprechenden Stichwortverzeichnis und Patentfolien ermöglichen eine rationelles Arbeiten im Lehrgang, Resch-Verlag), sowie eine Reihe von Filmen erhältlich. Für Fahrer und Bediener gibt es 15 verschiedene, reich bebilderte Broschüren. Sie beschreiben kurz und knapp aber dennoch umfassend alle Fragen die z. B. für einen Gabelstaplerfahrer, für einen Kranführer, für einen Anschläger und Belader von Fahrzeugen, für einen Erdbaumaschinenführer usw. wichtig sind. (Bild 5: Die abgebildete Broschüre ist für den Gabelstaplerfahrer gedacht, auf 40 Seiten DIN A 5 werden alle wichtigen Gefahrenquellen und die richtige Verhaltensweise beschrieben, Resch-Verlag 2005). Um dem Prüfer die Arbeit zu erleichtern sind fertige Testbögen, Formulare und Ausweise entwickelt worden(Bild 6: Die Fahrausweise des Resch-Verlages haben sich in der Praxis bestens bewährt). Jedes Jahr wird für die jährliche Unterweisung ein neues Thema aufgegriffen. Wichtig ist, dass alles aus einer Hand eingesetzt werden kann. Die Unterlagen müssen sich ergänzen. Es darf nicht irgendwo etwas angeschnitten sein, was woanders fehlt. Alle Unterlagen des Resch-Verlages befinden sich auf dem neuesten Stand der Technik und der Vorschriften. www.resch-verlag.com


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KAUP informierte auf der CeMAT 2005 >> Auf dem Gebiet der Großflächenklammern war KAUP in den zurückliegenden Jahren nicht weniger erfolgreich. Grundlage dafür sind Patente, die dem Aschaffenburger Unternehmen in mehreren Bereichen einen Wettbewerbsvorsprung geben. Dies trifft vor allem auf jene Ausführungen zu, die mit Hilfe von Sensoren die Lademuster und die Anzahl der aufzunehmenden Einheiten erkennen. Der Wirkdruck in den Klammerzylindern wird dementsprechend automatisch angesteuert. Mit der in Hannover vorgestellten Neuentwicklung gelang es KAUP, die Eigenmasse des Gerätes gegenüber dem entsprechenden Vorgängermodell um über 80 kg zu vermindern und das Vorbaumaß um 30, bzw. 35 mm zu verringern. Diese Verbesserungen beruhen auf der Verwendung von Aluminiumduckplatten und eine geänderte Armanbindung an die

Führungsschlitten. Da in derartigen Einsätzen jedes Kilogramm Resttragfähigkeit wichtig ist, ist das ein zusätzlicher Vorteil für das KAUPGerät. Damit aber nicht genug wurden die Aluminiumdruckplatten der Klammer so gestaltet, daß sie um 90, bzw. 180° gedreht werden können. Da sich die Druckplattenbeläge erfahrungsgemäß unterschiedlich abnutzen, kann die Einsatzdauer damit signifikant verlängert werden. Die obligatorische Verschleißleiste ist ebenfalls drehbar und darüber hinaus als einzelnes Ersatzteil verfügbar. Die Außenseiten der Klammer sind nahezu komplett geschlossen, wodurch eine Beschädigung der Verpackung benachbarter Transporteinheiten vermieten wird. Bild 1 vermittelt einen Eindruck über die neue Armausführung. Bei der neuen Hafenklammer greift KAUP auf bewährte Komponenten zurück, ordnet diese aber anders an. Dadurch kann die Sicht auf die Gabelspitzen deutlich verbessert werden. Die beiden Klammerzylinder mit Zylinderschutz werden jetzt im oberen Teil des Klammerkörpers angeordnet. Dadurch befinden sie sich sozusagen im „Schatten“ der oberen Gabelträgerplatte der gängigsten Gabelstapler. Sie geben somit die Sicht durch den Ga-

Neuer CLAAS-Teleskoplader mit stufenlosem Antrieb:

SCORPION – ein Transporteur für alle Fälle >> Teleskoplader sind heute gängige Arbeitsmaschinen in der Landwirtschaft. Dank ihrer Wendigkeit und Leistungsstärke bieten sie vielen Großbetrieben und Lohnunternehmen die effizienteste Lösung für nahezu alle innerbetrieblichen Umschlagsund Transportarbeiten. Mit dem SCORPION bringt CLAAS einen neuen Teleskoplader auf den Markt. Der SCORPION ist eine neue Maschinenentwicklung, die aus der jüngst geschlossenen Zusammenarbeit von Claas und Kramer in Überlingen (Bodensee) hervorgeht. Als einziger Teleskoplader seiner Klasse verfügt der neue SCORPION über einen stufenlosen VARIPOWER Antrieb mit höchster Zugkraft. Leistungsstarke Motorisierungen mit 75, 90 oder 100 kW nach ISO 9249 stehen zur Verfügung. Die Motoren sind im 90ºWinkel zur Fahrtrichtung eingebaut und damit bei der Wartung problemlos zugänglich. Die

Beschleunigung von 0 auf 40 km/h erfolgt ohne zu schalten, wobei in jeder Phase die volle Leistung zur Verfügung steht. So ist sicher gestellt, dass der SCORPION sich den Arbeitsbedingungen stets optimal anpasst. Der SCORPION zeigt sich stets äußerst flexibel: Kaum ein Winkel ist ihm zu eng, kaum eine Durchfahrt zu schmal. Dank seiner kompakten Außenmaße ist er auch dort einsetzbar, wo kein Schlepper mit Frontlader mehr hinkommt. Die Maschine lässt sich schnell, präzise und zentimetergenau rangieren. Die Allradlenkung ist ideal für den Arbeitseinsatz. Der hohe Lenkeinschlag ermöglicht einen Wenderadius von – in seiner Klasse unschlagbaren – 3,55 m. Dabei hat der Fahrer jederzeit alle vier Räder im Blickfeld. Das macht die geräumige Komfortkabine mit echter 360º-Rundumsicht problemlos möglich. Sie gewährleistet auch beste Sicht auf die Ladeanlage – in jeder Po-

belträger frei. Das neu entwickelte Gerät war ebenfalls mit Anschraubgabeln ausgestattet. Daß KAUP nicht nur Anbaugeräte für Gabelstapler im Programm hat, konnte auf der Messe ebenfalls festgestellt werden. Aus den drehbaren Klammern für Stapler werden stationäre Wendeeinrichtungen abgeleitet. Einsatzmöglichkeiten dafür gibt es für die Anlagen bis 2 to. Tragfähigkeit in der Lebensmittelherstellung, für die Anlagen bis 15 to. Tragfähigkeit in Preßwerken für Autokarosserien. Die im Lebensmittelbereich eingesetzten stationären Geräte dienen häufig dem Umsetzen der Ware von Produktionspaletten auf Europaletten. Die um zu setzende Ware und die Transportpalette werden per Stapler auf die stationäre Anlage aufgesetzt, das Gesamtpaket um 180° gewendet und wieder entnommen. Sehr oft findet man derartige Geräte in der Herstellung von Getränken in Flaschengärung wie Champagner oder hochwertigen Sektsorten. Dort wird das Wenden der Flaschen nicht mehr von Hand sondern mit Hilfe derartiger stationärer Anlagen besorgt.

sition, denn der sonst übliche Querholm zwischen Frontscheibe und Dach entfällt beim SCORPION. Der kompakte Teleskoplader lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes mit Links lenken, denn die linke Hand bleibt stets am Lenkrad. Alle Ladefunktionen und die Fahrtrichtung, einschließlich Vorwärts- und Rückwärtsfahrt, werden mit der rechten Hand bequem per Joystick gesteuert. Jeder Fahrer kann ihn für sich optimal justieren und schon nach kurzer Zeit intuitiv bedienen. Mit seiner teleskopierbaren Ladeanlage erreicht der SCORPION Ausschütthöhen und Reichweiten, die sonst nur bedeutend größeren Maschinen vorbehalten sind. Die Teleskoparme mit zuschaltbarer Schwingungsdämpfung erreichen Hubhöhen von 6,10 m oder 7,10 m sowie Hubkräfte von 3,0 bis 4,1 t. So werden die vier Modelle der SCORPION Serie zu kleinen aber starken Leistungsträgern.

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Thema Messe Presseinformation Händlerverzeichnis >> Das seit 1956 bestehende Familienunternehmen hat durch stetige Weiterentwicklung und Ausweitung der Geschäftsfelder die heutige Größe, die Vielfalt an Produkten und internationale Präsenz erreicht. Ermöglicht wurde dies durch unternehmerischen Einsatz und Investitionsbereitschaft, intensive Entwicklungsarbeit und das Umsetzen technischen Know-hows. Heute hat das Unternehmen zwei Produktionsstätten im Raum Düren (Werk I in Merzenich und Werk II in Girbelsrath) und beschäftigt insgesamt 120 Mitarbeiter. Ein Produktbereich des Unternehmens sind Kabinen für Gabelstapler, Baumaschinen und Industriefahrzeuge. Eine Kabine besteht aus Stahlbauteilen, die üblicherweise aus Sonderprofilen und umgeformten Blechen geschweißt werden. Diese Bauteile werden an dem vorhandenen Fahrerschutzdach befestigt. Alternativ können auch PVC-Verkleidungen am Fahrzeug angebaut werden. Die Kabine ist die Komponente, die das Design des Fahrzeuges entscheidend prägt. Durch den Einsatz modernster Fertigungsverfahren werden alle Kabinen an das jeweilige Chassis angepasst. Produktbeschreibung zum Bereich Kabinenbau: Grundsätzlich wird zwischen zwei Kabinentypen unterschieden: Als preisgünstige Alternative bieten wir für alle gängigen Stapler sogenannte „Halbkabinen“ an. Diese Wetterschutzkabinen bestehen aus einer festen Frontscheibe aus Sicherheitsglas mit Stahl- oder Aluminiumrahmen sowie elektrischem Scheibenwischer und einer Rundumverkleidung aus PVC. Die PVC-Teile sind mit Drehverschlüssen und Reißverschlüssen so

miteinander verbunden , dass jederzeit durch wenige Handgriffe Einzelteile entnommen bzw. ergänzt werden können. Durch diese Eigenschaft stellt die Ersatzteilversorgung kein Problem dar, da der Endkunde in der Lage ist, alle Teile selbst zu tauschen. Zur Erhaltung der Straßenverkehrstauglichkeit der Flurförderfahrzeuge werden bei sämtlichen PVC-Verkleidungsteilen größtmögliche Polyglaseinsätze berücksichtigt. Das verarbeitete Polyglas entspricht selbstverständlich der Bauartgenehmigung des Kraftfahrtbundesamtes. Sonderwünsche des Kunden werden bei der Fertigung der Kabinen(teile) grundsätzlich berücksichtigt, so dass ein ergonomischer Arbeitsplatz des Fahrers entsteht. Die Befestigung der PVC-Kabinen am Chassis des Staplers erfolgt entweder mit sogenannten Kederschienen oder mit selbstklebendem Klettband. Bei den Kederschienen handelt es sich um ein Aluminiumprofil, in das die PVC-Teile eingeschoben werden. Die Schienen nietet oder schraubt man an das Fahrerschutzdach des Staplers. Auch Kabinen anderer Hersteller können mit unseren PVC-Teilen ergänzt bzw. instandgesetzt werden. Wir bieten individuell zugeschnittene Montageteile an. Eine weitaus komfortablere Kabinenausführung ist die Vollkabine aus Stahl. Dieser Kabinentyp zeichnet sich durch höheren Komfort, optimalen Wetterschutz und maximalen Schutz für den Fahrer aus. Sie besteht ebenfalls aus einem festem Frontrahmen aus Sicherheitsglas mit Stahl- oder Aluminiumrahmen sowie elektrischem Scheibenwischer. Der Frontrahmen wird geometrisch an die Kontur des Fahrerschutzdaches angepasst, damit das Design des Gabelstaplers erhalten bleibt.

Beim Dachteil handelt es sich hier um eine Stahlblechkonstruktion, in die ein Sichtfenster aus Sicherheitsglas oder Makrolon integriert wird. Bei Gabelstaplern mit elektromotorischem Antrieb wird in das Dachteil zusätzlich eine Dachluke integriert, so dass die Batterie problemlos mit einem Ladegeschirr gewechselt werden kann. Der Heckrahmen einer Stahlkabine kann auf drei verschiedene Arten konstruiert werden. Die einfachste Ausführung ist ein feststehender Heckrahmen aus Sicherheitsglas, der auf Wusch auch mit einem Scheibenwischer ausgestattet sein kann. Diese Möglichkeit kann nur eingesetzt werden, wenn dadurch keine Funktionen des Staplers eingeschränkt werden. Falls die Bedienung des Staplers es erfordert, muss die Heckscheibe entweder aufklappbar oder zum Aufschieben ausgeführt werden. In die Stahltüren unserer Vollkabinen werden grundsätzlich Schiebefenster und zusätzliche Fensterflächen aus Sicherheitsglas integriert, damit das Sichtfeld des Fahrers in keiner Weise eingeschränkt ist. Konstruktiv besteht eine Stahltüre aus einem geometrisch angepasstem Stahlblech, das durch innenliegende Holme versteift wird. Die Türschlösser sitzen in den Holmen. Da alle unsere Stahlbauteile pulverbeschichtet werden, können wir auf individuelle Farbwünsche (nach RAL) unserer Kunden eingehen. Auf Wunsch können die Bauteile mit einer schallabsorbierenden Innenverkleidung ausgestattet werden, die die Kabine auch optisch aufwertet. Der Einbau einer Heizung in alle verbrennungsmotorischen Stapler ist ebenfalls möglich.

M. Schall GmbH & Co. KG Kammweg 1 D – 52399 Merzenich Tel.: 0049-2421-9355-0 Fax: 0049-2421-9355-20 www.mschall.de | stapler@mschall.de

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Erweiterung der MIAG-Produktpalette im neuen Design >> Neu in unserem Lieferprogramm ist der explosionsgeschützte Diesel-Gabelstapler DFG XD in neuem Design. Durch das neue Design setzt die MIAG Fahrzeugbau GmbH neue Maßstäbe bei explosionsgeschützten Flurförderzeugen in Sachen Ergonomie und Bedienerfreundlichkeit. Die gesamte Ex-Produktpalette wird auf das neue Design umgestellt und ist nach Zulassung durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Braunschweig und erfolgter Prüfung auf elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) als Seriengerät verfügbar. Diesel-Gabelstapler Typ DFG XD Dieses Gerät bietet den Anwendern gegenüber dem Vorgängermodell eine Vielzahl von Vorteilen, so zum Beispiel: - Geräte im neuen Design, zugelassen für den Einsatz in Zone 1, Gerätekategorie 2.

- Bessere Ergonomie am Arbeitsplatz durch gute Bedienbarkeit der Betätigungsteile, z.B. Joystick für hydraulische Funktionen wie Heben und Neigen. - Hubgerüste mit guter Durchsicht. - Hydrodynamischer Fahrantrieb. - Planetentreibachse mit hydraulisch betätigten im Ölbad laufenden Federspeicher-Lamellenbremsen. - Gute Wartungsfreundlichkeit und Zugang zu allen Ex-Komponenten. - Elektronische Überwachungs- und Abschaltanlage mit digitaler Anzeige für Kraftstoff, einer Betriebsstundenanzeige, Betriebsdaten für verschiedene Temperaturwerte, Anzeige der Motordrehzahl sowie die Anzeige „Partikelfilter regenerieren“, wenn der Partikelfilter gereinigt werden muss. - Explosionsgeschützter Dieselmotor mit wassergekühlten Abgassammelrohr und Wärme-

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tauscher sowie Flammendurchschlagsicherungen für Ansaug- und Abgasseite. - Flammendurchschlagsicherung für Abgas in Kombination als Funkenfänger und Partikelfilter. - MIAG-Diesel-Geräte können in Zukunft der Diskussion um die krebserzeugenden Potentiale von Dieselabgasen vorbeugen. Sie sind serienmäßig mit einem Partikelfilter ausgerüstet. Durch den Partikelfilter werden gesundheitlich schädliche Russpartikel zu 98 % im Filter annähernd vollständig zurückgehalten. Die Einhaltung der Partikel-Grenzwerte ist gewährleistet. Ergebnis: spürbar saubere Luft am Arbeitsplatz! Umweltfreundliche explosionsgeschützte MIAG-Diesel-Gabelstapler Der Einsatz der Geräte in geschlossenen Arbeitsbereichen ist gemäß der TRGS 554 (“Dieselemissionen” - Technische Regeln für Gefahrenstoffe) erlaubt.


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Neues Modell in der landwirtschaftlichen Produktreihe von MANITOU

MLT 735, ausgestattet mit einem einzigartigen Joystick Dieses neue, erstmals bei der SIMA 2005 vorgestellte Modell verstärkt die Produktreihe der Gelände-Teleskopstapler MLT von MANITOU in der Kategorie 7 Meter. Seine Trumpfkarte ist der Joystick, der zu 100 % von MANITOU stammt. Am Erfolg des MLT 735 besteht kein Zweifel: Er wird sicherlich sehr schnell zur führenden Maschine seiner Kategorie werden.

Ausschliesslich bei MANITOU. Der neue Joystick Die große Neuheit ist der Joystick, ein Konzept, das zu 100 % von MANITOU stammt, der den alten Hebel ersetzt. Der Steuerhebel ist ein zentrales Teil bei Teleskopstaplern für die Landwirtschaft, denn er ist der verlängerte Arm des Fahrers. Umso mehr dieser Joystick. Was ihn so anders macht, ist der eingebaute Richtungswechsel. Ein Schalter ermöglicht die Wahl zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang bzw. gesichertem Halt. Mit diesem Joystick hat der Fahrer des Staplers die linke Hand voll für die Steuerung zur Verfügung, während die rechte Hand sich auf die Steuerung des

Auslegers und die Übersetzung konzentriert. Dies ist ein Laderansatz, der Gewohnheiten und Referenzgrößen ändern wird! Der Gipfel! Im Falle eines Powershift-Getriebes kann der Fahrer sämtliche Gänge über den Joystick schalten. Es handelt sich dabei um eine einfache ergonomische Weiterentwicklung, aber auch um eine echte funktionale Verbesserung, die eine Steigerung der Arbeitseffektivität erlaubt.

Das unverzichtbare Sensing Ultra)

LSU

(Load

Bei diesem Modell kann ein Ladekübel mit 2500 Litern verwendet werden. Kombiniert mit dem berühmten LSU MANITOU, ist so Effektivität garantiert. Die LSU-Technologie verbindet eine Kolbenpumpe mit variablem Hubraum mit einem intelligenten Verteiler (DDIC: Division du Débit Indépendamment de la Charge manutentionnée; Verteilung des Volumenstroms unabhängig von der Last), was den maximalen Volumenstrom auf 150 Liter/Minute optimiert. Dieses System erlaubt außerdem 2, 3 oder 4 perfekt dosierte Bewegungen gleichzeitig.

Echte Dynamik und Arbeitsgänge, die ganz sicher ablaufen

Der MLT 735 besitzt eines der günstigsten Verhältnisse zwischen Gewicht und Leistung seiner Klasse, was aus ihm eine flexible Maschine mit großer Dynamik macht. Der Radstand sorgt für große Stabilität der Maschine. Bei sämtlichen Anwendungen ist die Maschine am Boden „festgeklebt“. Der Fahrer ist so bei den verschiedenen Arbeiten sicherer und effizienter.

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Händlerauszug „Manitou“ Oskar Baier Gabelstapler u. Transportgeräte Otto-Hahn Straße 3 79395 Neuenburg/Rh. Tel.: 07631-72355 Fax: 07631-72498 i Mail: nfo@oskar-baier.de Net: www.oskar-baier.de

Hald GmbH-Fördertechnik Gewerbering 1 06333 Hettstedt Tel.: 03476-840330 Fax: 03476-840350 Mail: hald-hettstedt@t-online.de Net: www.hald-hettstedt.de

Gebrüder Steinbock Baumaschinen Vertriebs GmbH Industriestr. 30-32 67269 Grünstadt Tel.: 06359-8907-0 Fax: 06359-8907-40 Mail: info@steinbock-baumaschinen.de Net: www.steinbock-baumaschinen.de

BGU Baugeräte-Union GmbH & Co. Hardtstraße 9 91522 Ansbach-Brodswinden Tel.: 0981-96930-10 Fax: 0981-96930-17 Mail: info@bgu.de Net: www.bgu.de

Michael Hald & Fördertechnik Grunewald OHG Johannes-Kepler-Straße 14 71083 Herrenberg Tel.: 07032-27050 Fax: 07032-270579 Mail: info@hald-grunewald.de Net: www.hald-grunewald.de

Stumpf GmbH u. Co. KG Hauptstr. 26 A-9131 Grafenstein Tel.: 0043 - 4225 - 2274 Fax: 0043 - 4225 - 2274-3 Mail: office.stumpf@aon.at

Bierbauer u. Söhne GmbH & Co.KG Hauptstraße 178 + 297 A-8311 Markt-Hartmannsdorf Tel.: 0043-3114-2224 Fax: 0043-3114-2224-85 Mail: office@bierbauer.at Net: www.bierbauer.at

Huck Fördertechnik GmbH In den Lissen 8 76547 Sinzheim Tel.: 07221-9826-0 Fax: 07221-9826-50 Mail: info@huck-foerdertechnik.de Net: www.huck-foerdertechnik.de

TBF Transport-, Bau und Fördergeräte GmbH Industriegelände 16 18273 Güstrow Tel.: 03843-46490 Fax: 03843-4649-22 Mail: info@tbf-gmbh.de Net: www.tbf-gmbh.de

Domnick + Müller GmbH + Co. KG Max-Planck-Straße 11 61381 Friedrichsdorf Tel.: 06172-9566-0 Fax: 06172-74482 Mail: info@domnick-mueller.de Net: www.domnick-mueller.de

Kirchner + Partner Heben und Fördern GmbH Otto-Schott-Str. 12 99427 Weimar Tel.: 03643-426347 Fax: 03643-426349 Mail: weimar@kirchnerpartner.de Net: www.kirchnerpartner.de

Wolfgang Wagner Bonhoefferstr. 35 73432 Aalen-Ebnat Tel.: 07367-923890 Fax: 07367-923891 Mail: wagner.gabelstapler@freenet.de

Eder GmbH Moorweg 5 83104 Tuntenhausen Tel.: 08067-181-25 Fax: 08067-181-780 Mail: stapler@eder-gmbh.de Net: www.eder-gmbh.de

PFK Gabelstapler GmbH Mathias-Brueggen-Str. 61 50829 Köln Tel.: 0221-956595-0 Fax: 0221-956595-66 Mail: info@pfk.de Net: www.pfk.de

HERBST Förder- und Hebetechnik GmbH Grotrian-Steinweg-Straße 4 38112 Braunschweig Tel.: 0531-310120 Fax: 0531-31012-99 Mail: info@hfh-herbst.de Net: www.hfh-herbst.de


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Leistungsstarke Gabelstapler für den Europäischen Markt DX-Serie - neue Benchmark in der 1,5 bis 3,2 t Tonnen-Klasse „Die DX Serie von Nissan Forklift ist Ausdruck unserer stetigen Mission, höchstwertige und zuverlässige Gabelstapler zu produzieren. Als einer der weltgrößten Hersteller in dieser Branche sehen wir uns verpflichtet, ausschließlich innovative Spitzentechnologien einzusetzen“, so das Management von Nissan Forklift. Zu den jüngsten Ergebnissen dieser Philosophie zählt beispielsweise die DX Serie von Nissan Forklift, die sich nun nicht zuletzt durch eine Reihe aktuellster Modellpflege-Massnahmen im Sinne kontinuierlicher Verbesserungen hinsichtlich Ergonomie, Bedienkomfort, Leistung und Wirtschaftlichkeit „zur neuen Zielmarke bei Gabelstaplern dieser Tragkraftklasse“ entwickelt hat.

1,5 bis 3,2 t in Europa. Die DX-Geräte sind als Diesel- oder Treibgasstapler jeweils in den sechs Tragkraftklassen 1500, 1750, 2000, 2500, 3000 und 3200 kg Tragkraft erhältlich. Weitere Inforationen unter www.nissan-gabelstapler.de

>> Den Erfolg der DX-Stapler belegen auch die Produktionszahlen, der für den europäischen Anwender entwickelten Geräte, die seit dem Jahr 2000 im spanischen Gabelstaplerwerk von Nissan produziert werden und in Deutschland über den Generalimporteur Fendt Fördertechnik, Kempten, erhältlich sind: So hatte Anfang 2005 der 70.000 ste Gabelstapler , ein 2,5 Tonnern aus der sehr erfolgreichen DX-Serie, sein „Roll-Out“. Derzeit produziert Nissan Forklift auf der iberischen Halbinsel mehr als 8.000 Gabelstapler pro Jahr und ist damit der führende Hersteller in der ebenso wichtigen wie nachfragestarken Tragkraftklasse von

DOOSAN DAEWOO Elektro 3- u. 4-Rad-Gabelstapler >> Die neue Generation Elektrostapler mit 1,5 bis 2 Tonnen Tragkraft ist da! Eine komplett neue 48 Volt Modellreihe von Dreiradstaplern B15/18/20T-5 und Vierradstaplern B16/18/ 20X-5 in verschiedenen Ausführungen und mit vielen Optionen ersetzen die heutigen Modelle B15/18/20T-2Plus und B16/18/20X Plus. Die neuen Baureihen zeichnen sich durch noch höhere Produktivität und Fahrerkomfort aus. Eine neue DOOSAN DAEWOO Cockpiteinheit der nächsten Generation wird in den neuen Modellen eingebaut. Die komplett neue Fronteinheit, die schmale Lenksäule, sowie der optimierte Fahrerbereich und das neue Aussehen werden in diese Modelle mit eingebracht, um den Kunden mit qualitativ hochwertigen und hochproduk-

leicht zu kontrollierende Motorendrehzahl, die schützlose Fahrtrichtungskontrolle und der geringe Wartungsaufwand.

tiven Gabelstaplern zu versorgen. Diese Modelle werden mit neuen elektrischen Systemen ausgestattet. Die verschiedenen lieferbaren Kontrollsysteme erhöhen die Auswahlmöglichkeit für Ihren Kunden. Die SE Technologie ist vorteilhafter gegenüber dem bis jetzt benutzten DCGleichstromsystem. DOOSAN DAEWOO hat folgende Modelle mit dieser SE Technologie ausgestattet: - B15/18/20T-5 mit 48V - B16/18/20X-5 mit 48V Die Vorteile des SE Motorsystems sind die

Die AC Technologie ist in der industriellen Anwendung weit verbreitet um die Anforderung einer hohen Traktionsleistung zu erfüllen. DOOSAN DAEWOO hat folgende Modelle mit dieser AC Technologie ausgestattet: - B15/18/20T-5 mit 48V - B16/18/20X-5 mit 48V Das AC Motorsystem beinhaltet sehr viele Vorteile für den Kunden und den Fahrer. Es ist praktisch wartungsfrei, weil es keine Bürsten und Schütze gibt. Außerdem wird bei geringer Lärmentwicklung ein Maximum an Geschwindigkeit und Leistung geboten. Durch verschiedene einstellbare Fahrmodi kann der Energieverbrauch drastisch reduziert werden. Für alle neuen Modelle stehen Standard-, Vollfreihub- und Triplexhubgerüste bis zu einer Hubhöhe von 6.000 mm zur Verfügung. Sonderhubhöhen auf Anfrage.

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Vier neue Teleskoplader, speziell für den landwirtschaftlichen Einsatz >> Speziell auf die Bedürfnisse von landwirtschaftlichen Betrieben sowie des überbetrieblichen Einsatzes sind die neuen John Deere Teleskoplader der Baureihen 3015 und 3020. Sie verfügen über eine Reihe von Neuerungen, abgasarme PowerTech-Motoren und eine Komfortkabine für den langen Arbeitstag.

PowerShift-Getriebe. Permanenter Allradantrieb, Sperrdifferential in der Vorderachse und ölgekühlte Scheibenbremsen gehören ebenso zu den Merkmalen des robusten Fahrwerks dieser Teleskoplader wie der große Drehmomentwandler für eine höchst effiziente Kraftübertragung.

Während die 3015er-Modelle mit einem robusten 5/3- Synchrongetriebe ausgerüstet und wahlweise mit PowerShift-Getriebe erhältlich sind, bieten die 3020er-Modelle zusätzlichen Schaltkomfort durch ihr auf Wunsch erhältliches 6/3- PowerShift-Getriebe mit bis zu 40 km/h- maximaler Endgeschwindigkeit.

Wesentliche Verbesserungen haben die Zweibrücker Entwicklungsingenieure den Teleskopladern im Bereich der Hydraulik mitgegeben. Die Modelle der Baureihe 3015 verfügen über das gleiche, leistungsstarke Loadsensing-Hydrauliksystem, das bei den 6020SE Traktoren verwendet wird.

Bei rascher Änderung der Fahrtrichtung leistet die modulierte Reversiereinrichtung über einen Schalter links an der Lenksäule gute Dienste, ebenso wie das per Fingertip am Multifunktionshebel kinderleicht schaltbare

Noch mehr Leistung bietet das LoadsensingSystem der 3020er Modelle. Zur exakten Erfassung der aufgenommenen Nutzlast bietet John Deere für beide neuen Baureihen ein integriertes Wiegesystem an.

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08. Ulmer Schmierstofftag >> Am 08. November war die Hermann Bantleon GmbH Veranstalter des 08. Ulmer Schmierstofftags. Die Schwerpunkte der Veranstaltung, die im Edwin Scharff Haus durchgeführt wurde, lagen auf Informationen aus dem Automotive – Sektor. Über Aktuelles, Neuerungen, Trends und Visionen wurde in den sechs Fachvorträgen referiert. In einer abschließenden Podiumsdiskussion berichtetet vier Kunden der Hermann Bantleon GmbH über ihre Praxiserfahrungen mit AVIA Syntofluid PE-B, einem neu auf dem Markt platzierten Hydraulikmedium, mit beachtlichen Eigenschaften, wie zu erfahren war. Knapp 150 Gäste waren gekommen und wurden Zuhörer der Referenten aus den einzelnen Fachbereichen. Das breitgefächerte Publikum setzte sich aus Vertretern der Baubranche, dem Kommunal- und Forstbereich, sowie aus dem Sektor der Mobilhydraulik zusammen. Den Auftakt machte der Geschäftsführer der Hermann Bantleon GmbH Heribert Großmann, welcher über die aktuelle Situation auf dem Schmierstoffmarkt informierte. Vor allem die Aufklärung über die derzeitig vorherrschende Preisdiskussion, unter anderem hervorgerufen durch Kapazitätsengpässe im Grundölsektor stand hierbei im Vordergrund. Dass sich eine Lieferantentreue auszahlt, konnte dieser in sofern bestätigen, da die Hermann Bantleon GmbH von Ihren langjährigen Grundöllieferanten eine Mengenzusage entsprechend dem Vorjahr bereits erhalten hat. Für die Kunden von Bantleon heißt dies wiederum, dass trotz der eingetretenen Grundölknappheit keine Lieferausfälle zu befürchten sind und eine entsprechende Prozesssicherheit gewährleistet ist. Vor dem Hintergrund des aktuellen Marktszenarios standen im Tagesablauf die technischen Fachvorträge im Vordergrund. Ein Großteil der Veranstaltung widmete sich den Hydraulikmedien.


Händlerverzeichnis Presseinformation Thema Nach Aussage von Herrn Gerhard Gaule, technischer Leiter der Hermann Bantleon GmbH steigen die Marktanforderungen an Mobilhydraulikgeräten stetig an, was Forderungen nach neuen Technologien von Hydraulikmedien unumgänglich machen. Diese müssen in der Lage sein, neben ökonomischen Vorteile wie längere Wechselintervalle und höhere Maschinenverfügbarkeit, auch ökologische Anforderungen zu erfüllen. Auch besteht die Gefahr, dass Einschätzungen der Leistungsfähigkeit von Bioölen fehlerhaft sein können. Weitere Informationen zu den Problematiken bei der Durchführung von Prüfmethoden zur Feststellung von Toxikologie und biologischer Abbaubarkeit von nicht wasserlöslichen Schmierstoffen erläu-

terte Herr Siegfried Aniol, vom Labor für Angewandte und Umwelt-Chemie, Reutlingen. Sein Vortrag mit dem Thema „Anwendungen von Testmethoden zur Abprüfung umweltrelevanter Parameter“ verdeutlichte diese Thematik eindrucksvoll. Herr Dr. Hans Gustafsson, vom Swedish National Testing Research Institute in Stockholm musste seinen Vortrag zum Thema “Anforderungen an umweltverträgliche Hydraulikmedien” absagen, da er kurzfristig verhindert war. Im Vortragsband wird dieser trotz allem abgedruckt erscheinen. „Markttrends Getriebeölentwicklungen“ war der Inhalt des Vortrags von Herr Dr. Harald Maelger, aus

dem Hause von Afton Chemical Hamburg. Laut seiner Einschätzung wird die Anzahl der Getriebeöle, welche mit Zulassungen von Herstellern ausgelobt sein werden, rückläufig sein. Im Wachstum sieht er dagegen die Anzahl an Sonderöle, was den Markt des Getriebeölsektors weiter kompliziert. Herr Dr. Norbert Pelz, bis März 2005 Leiter Betriebsstoffe bei Daimler Chrysler Untertürkheim brachte dem Forum die Notwendigkeit einer neuen Motorölgeneration mit Rußpartikelfilter näher. Mercedes Benz – Nutzfahrzeuge können nach Information von Herrn Dr. Pelz mit SCR (Ad-Blue) – Technologie bis Euro 3 noch ohne Rußpartikelfilter auskom-

men. Lifetime – Füllungen sieht er gegenwärtig als nicht realistisch an. Abschließend wies Herr Dr. Pelz nochmals auf die Rückwärtskompatibilität von Motorenölen hin. Eine neuartige Kombination von Bremsflüssigkeit und Hydrauliköl war Inhalt des Vortrags von Herrn Ladislaus Meszaros, von der Anwendungstechnik und Entwicklung KfZ- Chemikalien und Spezialflüssigkeiten der BASF Ludwigshafen. Unter dem Vortragstitel „Moderne niederviskose Bremsflüssigkeiten“ erläuterte er Trends und Branchenziele.

Auch das derzeit viel diskutierte Thema „alternative Kraftstoffe“ ist durch Herrn Dr. Jens Haupt hinsichtlich möglicher Einsatzrisiken sachlich dargestellt und mit dem Forum in regem Austausch diskutiert worden. Herr Dr. Haupt ist von der Arbeitsgemeinschaft Qualitätsmanagement Biodiesel (AGQM), welcher derzeit 57 Unternehmen (Hersteller und Händler) angehören. Hierbei kam klar zum Ausdruck, dass die Kombination von Rußpartikelfilter und Biodiesel nach wie vor problematisch bleibt. Den zukünftigen Absatzmarkt sieht er im PKW – Bereich eher rückläufig, da immer mehr Automobilhersteller ihre Freigaben zurückziehen. Eine äußerst positive Entwicklung ist dagegen im Nutzfahrzeugsektor zu prognostizieren. In der abschließenden Podiumsdiskussion berichteten Kunden der Hermann Bantleon GmbH von Erfahrungen, die sie mit dem Einsatz (Anwendung u.a. in der Forsttechnik, sowie in Kommunal- und Baumaschinen) von AVIA Syntofluid PE-B gemacht haben. AVIA SYNTOFLUID PE-B basiert auf synthetischen Kohlenwasserstoffen (Polyalphaolefine) und ist eine echte Alternative zu Hydraulikmedien auf Basis von Mineralöl oder auf Basis von synthetischen Estern. AVIA SYNTOFLUID PEB erfüllt sowohl die Anforderungen der DIN 51524 (mineralölbasisches Hydrauliköl ohne Bioöl-Ansprüche) als auch die VDMA24568 (biologisch schnell abbaubare Hydraulikflüssigkeit). AVIA SYNTOFLUID PE-B ist bei namhaften Unternehmen wie Liebherr und BoschRexroth für den Einsatz in ihren Geräten freigegeben und kommt dort zur Anwendung. Die Anwender kommentierten ihre Erfahrungen u.a. wie folgt: • Hohe Arbeitsleistung der Maschinen bei Schrottumschlag, • Maschinenverfügbarkeit auf Grund des sehr guten Kaltstartverhaltens - Wintertauglichkeit im Kommunalbereich, • gute Verträglichkeit des Mediums mit allen Maschinenkomponenten, Elastomeren und Schläuchen (Forstbereich), • sehr hohe Lebensdauer des Öls (alle Bereiche). Zusammenfassend kann von einer mehr als gelungenen Veranstaltung gesprochen werden, bei der Theorie und Praxis im Automotive – Sektor aufgearbeitet und dargestellt wurden.

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Hüdig + Rocholz: der Spezialist Obwohl der Trend zur Automatisie­rung auch beim Verpacken unüber­sehbar ist, gibt es eine Vielzahl von Verpackungsvorgängen, die aus technischen oder auch wirtschaftlichen Gründen nicht vollständig automatisierbar sind. Dies gilt insbesondere für Packplätze, an denen keine Massenware verpackt wird, sondern viele Packstücke mit unterschiedlichen Abmessungen in kürzester Zeit für den Versand vorbereitet werden müssen. Gestaltung eines Packplatzes Neue Anforderungen in der Arbeitswelt verlangen neue Konzepte für die Arbeitsplatzgestaltung. Dies gilt nicht nur in der „High-Tech“Arbeitswelt, sondern gerade für Arbeitsplätze mit vorherrschend manuellen Abläufen. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt der Arbeitsplatzgestaltung. Die Arbeitswissenschaft lehrt uns, dass sich ein Arbeitsplatzsystem dem Menschen anzupassen hat und nicht umgekehrt. Zugleich fordern die Arbeitsmediziner, wenn möglich, einen Wechsel von stehender und sitzender Tätigkeit, um eine einseitige oder gar statische Haltung am Arbeitsplatz zu vermeiden. Wie lassen sich diese Grundsätze bei der Gestaltung eines Packplatzes umsetzen?

Grundvoraussetzung ist ein modulares System, das sich möglichst von Sitz- bis Steharbeitshöhe einstellen lässt. Alle manuellen Bewegungsabläufe sollten sich innerhalb des Greifraumes vollziehen. Somit müssen das Packgut, das Packmaterial sowie Geräte und Hilfsmittel in Reichweite der Mitarbeiter liegen. Des Weiteren stellen unterschiedliche körperliche Maße sowie rasch wechselnde Paketgrößen höchste Ansprüche an eine variable Höhenverstellung bei gleichzeitiger Bewegungsfreiheit. Im Mehrschichtbetrieb ist eine Höhenverstellung des Packtisches mittels Kurbel Mindestbedingung, bei häufig wechselnden Paketgrößen stellt die motorische Höhenverstellung ein Muss dar. Somit können Belastungsschä-

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den vorgebeugt und Muskelverspannung und vorzeitige Ermüdung können erheblich verringert werden. Wenn der Verpackungsvorgang z. B. bei Kleinteilen im Sitzen erfolgen kann, ist die richtige Sitzposition entscheidend. Für alle Fälle gilt: Arbeits- und Regalflächen und die leichte Erreichbarkeit von Werkzeugen und Material sind ausschlaggebend für die Effizienz der Arbeiten. Ablagen müssen daher in der Höhe und nach Möglichkeit auch im Neigungswinkel verstellbar sein. Ein modularer Aufbau des Packplatzes, welcher auch im Nachhinein eine individuelle Anpassung erlaubt, ist daher unabdingbare Voraussetzung eines vielseitigen Packtischsystems.

Neben der Arbeitsplatte als Hauptelement stehen hier vor allem Regal- und Ablagefächer im Mittelpunkt der Kundenwünsche. Optimal sind fahrbare Zusatzmodule, welche neben oder unter dem Packtisch positioniert werden können. Magazine für Faltschachteln, diverse Bereitstellungsebenen für Bildschirm, Tastatur und EDV-Peripherie sowie Ablagen für Hilfsmittel, Formulare und Aufkleber müssen ständig im direkten Zugriff

des Mitarbeiters liegen. Eine Steh- und Sitzhilfe runden den ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz ab. Auch die Integration einer geeichten Paketwaage mit Schnittstelle zur EDV bzw. Warenwirtschaftssystem und die Bereitstellung von Schneidsystemen sind Grundlagen eines effizienten und zeitsparenden Packplatzes. Insbesondere Logistikzentren stellen höchste Anforderungen an die Integrationsfähigkeit von Packplätzen in das bestehende Gesamtumfeld: Rollenbahntische mit integrierter Waage, welche in automatische Verpackungsstraßen integriert werden können, gehören heute zum Standardprogramm eines Komplettanbieters.

Firmensetzkasten Die Firma Hüdig + Rocholz aus Velbert gilt europaweit als Spezialist für ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze für die innerbetriebliche Logistik, insbesondere das Kommissionieren, Verpacken und Versenden von Ware. Schon im Jahre 1904 befasste sich das Unternehmen, das heute in der vierten Generation geführt wird, mit der Entwicklung und Herstellung von Abreißapparaten für Packpapier. Seit ca. 50 Jahren beschäftigt man sich mit der Gestaltung von Arbeitsplätzen, insbesondere Packtischen. Manuelle und automatische Schneidsysteme für Papier-, Wellpappe- und Folienrollen ergänzen das Programm. Aufgrund der vielfältigen Peripherie für diesen Bereich erreichte Hüdig + Rocholz in dieser Zeit die Spitzenposition im europäischen Markt. Neben mehreren internationalen Auszeichnungen für gelungenes Industriedesign ist es vor allem der hohe „value for money“ Aspekt, der die Kunden des familiengeführten Traditionsunternehmens immer wieder begeistert. Das Spektrum reicht vom preisgünstigen kompakten Einzelarbeitsplatz bis hin zur verketteten kundenindividuellen Großanlage. Zudem verfügt Hüdig + Rocholz seit neun Jahren über ein DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. www.huedig-rocholz.de


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Edle Objekte in hochwertigen Vitrinen >> Die Wirkung eines ausgestellten Objektes ist ganz endscheidend davon abhängig, in welchem Rahmen es präsentiert wird. Natürlich ist eine Ausstellungsvitrine in erster Linie dazu da, ein Exponat vor Staub und unbefugtem Zugriff zu schützen. Darüber hinaus liegt es aber an der Vitrine und der zugehörigen Beleuchtung, ob das ausgestellte Objekt in seiner Wirkung optimal unterstützt wird und erst dadurch die bewundernden und neidischen Blicke der Betrachter auf sich zieht. Der Bielefelder Vitrinen-Hersteller STVITRINEN TRAUTMANN hat sich in diesem Segment spezialisiert und bietet SammlerVitrinen an, die nach individuellen Vorgaben des Kunden angefertigt werden. Damit lässt sich für jede Art von Sammelobjekten eine passende Vitrine schaffen, die sich zusätzlich in Form und Farbgebung auf die schon vorhandene Raumgestaltung anpassen lässt. „Wir stellen immer wieder fest,“ so Siegfried Trautmann, Geschäftsführer bei ST-Vitrinen, „dass es viele leidenschaftliche Sammler gibt, die zwar hochwertige und teure Objekte besitzen, aber bei der Präsentation ihrer Schätze auf Billig-Lösungen ausweichen. Das gleicht dann eher einer Aufbahrung toter Objekte, statt einer lebendigen und effektvollen Präsentation.“ Für edle und hochwertige Objekte, wie etwa Baumaschinen-Modelle, ist es fast eine Pflicht, die Vitrine auf die ausgestellten Fahrzeuge und gleichzeitig auf die schon vorhandenen Möbel und Raum-Elemente abzustimmen. Die beste Lösung bieten hierfür in der Regel solche Vitrinen, die in rahmenloser GanzglasBauweise gefertigt werden. Das völlige Fehlen von Rahmenelementen gibt den Blick auf die Ausstellungsstücke ungehindert frei, von jeder Seite und aus jedem Blickwinkel. Außerdem

PowerGlass® - LEDs sind direkt in die Glasböden integriert, die Stromzufuhr erfolgt kabellos und unsichtbar über eine Metallbedampfung der Scheiben.

ist es mit Ganzglas-Vitrinen am leichtesten zu gewährleisten, dass die Vitrine nicht als Fremdkörper im Raum empfunden wird. Es wirkt viel mehr so, als stehen die Exponate frei im Raum und die Vitrine wird vom Betrachter erst auf den zweiten Blick wahrgenommen. Unterstützt wird dieser Effekt durch eine abgestimmte Innenbeleuchtung der Vitrine. Hier empfiehlt es sich zum Beispiel auf die sehr filigran aufgebauten Strahlerschienen zurückzugreifen, die mit handelsübliche Halogenspots bestückt werden können. Damit hat man die Möglichkeit, jedes einzelne Sammlerstück einzeln und individuell auszuleuchten. Eine weitere spannende Beleuchtungsvariante bietet das sog. PowerGlass® . Dabei werden strahlend leuchtende LEDs direkt in die Glasböden integriert. Die Stromzufuhr erfolgt ohne jegliches Kabel über eine Metallbedampfung der verwendeten Glasscheiben – ein echter Hingucker, der außerdem eine effektvolle Ausleuchtung der ganzen Vitrine garantiert. Ohnehin kann die Wirkung des Lichts in so einer Vitrine gar nicht genug Beachtung finden. Insbesondere dann, wenn sie außerdem als ein fester Bestandteil der Raumbeleuchtung eingesetzt wird und über indirekte Lichteffekte die Blicke der Betrachter fast magisch auf die Exponate zieht. Eine weitere Stärke des Vitrinenbauers aus Bielefeld ist, dass er Vitrinen in fast jeder gewünschten Abmessung und Geometrie anfertigen kann. Der Ausbau einer ungenutzten Raumecke zum edlen Ausstellungsbereich ist damit in vielfältigen Formen möglich. Auch das Umschließen von vorhandenen Säulen und Träger-Konstruktionen oder der Einbau in vorhandene Mauernischen wird von ST-Vitrinen umgesetzt.

ST-Vitrinen Trautmann GmbH & Co. KG Grafenheider Strasse 100 - 33729 Bielefeld Tel: 0521/977 04-51 - Fax: 0521/977 04-44 info@st-vitrinen.de

Rahmenlose Ganzglas-Vitrinen geben von allen Seiten freien Blick auf die ausgestellten Exponate.

Ganzglas-Vitrine mit individueller StandbeinKonstruktion.

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Radlader CATERPILLAR 966G II im Maßstab 1:14,5 >> Wie bei WEDICO üblich, ist das Modell aus ALU - Druckguss, ALU Blechen und hochwertigsten Kunststoffen hergestellt. Alle Metallteile, einschließlich der Hydraulikzylinder, sind wie das Original in den Farben gelb/ schwarz pulverlackiert. Ein Dekorbogen gehört ebenfalls zum Lieferumfang.

Komplettbausatz Art.-Nr. 3103 bestehend aus: Fahrgestell, Vorder- und Hinterwagen, Aufbauten, Differentialen, Lenk-, Hubund Kippzylindern haben einen Betriebsdruck von 15 bar, Hydraulikpumpe mit Filter, 3-fach Steuerventil einschl. Elektrik, Schlauch, T-Stücke, Sicherungshülsen, Hydrauliköl, Elektrische Anlage, Elektro-Motor, 3-Gang Allradgetriebe, Akku 12 V, Fahrtregler mit Soundmodul und Lautsprecher. Achsen, mit teilgesperrten innen liegenden Planetengetrieben in der Untersetzung 15:1.

WEDICO Modellbautechnik GmbH Wartburgstraße 21, 42285 Wuppertal Telefon: +49(202)26600-0, Fax: +49(202)26600-26 E-mail: email@wedico.de

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Liebherr Hydraulikbagger R924 Compact von Conrad im Maßstab 1:50 >> Gerade noch rechtzeitig zu Weihnachten präsentiert die Firma Conrad GmbH aus Kalchreuth ihre neueste Entwicklung aus dem Bereich der Modellbagger – den R 924 Compact. Das Modell bietet eine grundsolide und sehr detaillierte Verarbeitung. Die Beschriftung, sowie die Farbgebung von Ober- und Unterwagen sind dem Original zum Verwechseln ähnlich nachempfunden. Das Kettenlaufwerk wurde komplett aus Metall gefertigt und besteht aus einzelnen Gliedern, welche ein problemloses Bewegen des Modells ermöglichen. Der auf engstem Kreisbogen um 360 Grad drehbare Oberwagen mit dem nahezu senkrecht stehenden Ausleger ermöglicht die Darstellung des Compakt-Baggerprinzips auch im Modell optimal. Details wie die separat angebrachten Spiegel, Bügel und Schlauchleitungen machen den R 924 zu einem Großen unter den Kleinen und werden Sammlerherzen auch bei diesem Modell wieder höher schlagen lassen. Abmessungen: max. Höhe: 170 mm | Laufwerksbreite: 60 mm | Laufwerkslänge: 95 mm

Conrad GmbH Birkgartenstr. 16 90562 Kalchreuth Tel.: 0911-518 560 Fax: 0911-518 56 66 www.conrad-modelle.de

Das Original: Liebherr R924 Compact Einsatzgewicht: Motorleistung: Tieflöffel-Inhalt:

23.900 - 24.900 lg 121 kW / 164 PS 0,35 - 1,20 m3

Leistungsfähigkeit Der Liebherr R 924 Compact ist die Synthese aus den überzeugenden Leistungsdaten eines Standardbaggers und den reduzierten Abmaße eines Kompaktgeräts. Auch unter beengten Platzverhältnissen wird der R 924 Compact höchsten Anforderungen hinsichtlich Grab- und Ladeleistung vollauf gerecht. Wirtschaftlichkeit Der R 924 Compact steht für Multifunktionalität, Leistungsfähigkeit und ein Höchstmaß an Produktivität. Innovative Detaillösungen, wie z.B. das modulare Schnellwechselsystem und die serienmäßige Zentralschmieranlage, verkürzen unwirtschafliche Rüstund Wartungszeiten.

Komfort Die in dieser Geräteklasse größte Fahrerkabine sowie eine perfekte Zugänglichkeit aller Wartungspunkte sind das Ergebnis einer auf den Fahrerkomfort ausgerichteten Konzeption.

umgesetzt. Mit 50 Jahren Erfahrung im Bau von Hydraulikbaggern bietet Liebherr einen einzigartigen Kompetenzvorsprung in Konstruktion und Beratung.

Zuverlässigkeit Der hohe Leistungs- und Qualitätsanspruch unserer Kunden wird konsequent in richtungsweisende Lösungen für höchste Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit

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Tyro Toys >> In dem kleinen Dorf Radersdorf bei Aichach in Bayern hat vor 2 Jahren das erste europäische Museum für Modelltraktoren- und Baumaschinen Modelle eröffnet. In dem ehemaligen Bullenstall, in dem in früheren Jahren bis zu 80 Bullen untergebracht waren, entstanden auf 355 qm ein Museum der besonderen Art und die dazugehörigen Verkaufsräume. Das Museum umfasst auf ca. 150qm 3500 Traktoren- und Baumaschinenmodelle, darunter viele seltene Ausstellungstücke.

>> In Zusammenarbeit mit der im bayerischen Schrobenhausen ansässigen Spezialtiefbaufirma Bauer wurde pünktlich zur vergangenen BAUMA in München ein detailliertes Metallmodell im Maßstab 1:50 auf den Markt gebracht. Das Modell kann sich wie die Originalmaschine bewegen und wäre durchaus auch in der Lage alle gängigen Arbeitsschritte selbst auszuführen (aber leider bewegt es sich nicht von selbst). Die Miniatur kann, wie das Original, mit allen Funktionen komplett von der Arbeitsposition für den Transport auf einem Tieflader umgebaut werden. Als erstes wird der komplette Masten über die Kinematik und den vier Hydraulikzylinder nach hinten über das Träger-

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Es gibt Modelle in allen Maßstäben. Von ganz kleinen Ausstellungsstücken, die kaum größer sind als ein Daumennagel, bis hin zu ganz großen „Brummern“ auf denen Kinder spazieren fahren könnten. Ein Teil der großen Sammlung besteht aus Traktorenmodellen, der andere aus Baumaschinenmodellen. Die Palette der ausgestellten Modell erstreckt sich von Allgaier über Big Bud, Cat,John Deere, Liebherr bis zu Zeppelin und Zetor. In den angeschlossenen Verkaufsräumen kann man fast alle zurzeit erhältlichen Modelle kaufen. Angefangen hat alles 1981 als der Landwirt Hans Tyroller auf seiner ersten USA Reise bei einem Landmaschinenhändler einen Modelltraktor sowie die ersten Baumaschinenmodelle entdeckte. Damals hat ihn das Sammelvirus befallen, und er hat begonnen Modelle zu sammeln. Da es zu dieser Zeit noch nicht viele Modelle zu kaufen gab, fing er an selber Modelle zu bauen. Anfangs nur für sich selbst, dann auch für Bekannte und Freunde, die seine Modelle gesehen hatten. Da die Nachfrage nach die-

gerät BS70C geklappt. Als nächstes läßt sich das Drehgetriebe zusammen mit der Kellystange und der Bohrschnecke vom per Seilzug verfahrbahren Schlitten mit 4 Bolzen abnehmen. Jetzt muß man nur noch den Mastkopf über den kleinen Hydraulikzylinder nach hinten klappen und schon hat man das Modell auf eine angenehme Transporthöhe von 7,2 cm heruntergeklappt. Auch an das Trittblech, welches seitlich an der Fahrerkabine angebracht ist, wurde gedacht. Es ist, wie auch als Sonderausrüstung im Original erhältlich, nach oben klappbar. Zusammen mit dem funktionsfähigem Teleskoplaufwerk kann man das

sen selbstgebauten Modellen immer größer wurde, gründete Hans Tyroller 1990 zusammen mit seiner Frau Susanne die Firma Tyro Toys. 1995 entstand dann das erste eigene Baumaschinenmodell der Firma Bauer. Die Firma Bauer aus Schrobenhausen war an ihn herangetreten und hatte ein Modell eines ihrer Spezial Geräte in Auftrag gegeben. Nach den vorliegenden Zeichnungen der Firma baute er die Maschinen maßstabsgetreu uns sehr detailliert nach. Diesem ersten Modell folgten noch viele weitere verschiede Modelle von Schlitzwandgreifern, Bohrgeräten mit und ohne Hydraulikaggregat, immer genau dem Original nachgebaut. Mittlerweile sind so schon ca. 35 verschieden Typen der Spezialtiefbohrgeräte entstanden, die sowohl von der Firma Bauer selbst für ihre Kunden bestellt werden, aber auch Sammler und Freunde in aller Welt haben. Interessierte wenden sich bitte an die Fa. Tyro Toys Raiffeisenstr. 14 • 86556 Radersdorf Tel: 08257-660 • Fax: 08257-8544 mail@tyrotoys.de • www.tyrotoys.de.

Modell mit wenigen Handgriffen leicht in die Transportstellung bringen. Da in manchen Ländern die Regelungen für das maximale Transportgewicht sehr niedrig sind, kann zusätzlich auch das Gegengewicht abgenommen werden. Somit wird allen Modellsammlern die Möglichkeit einer realistischen Nachahmung ermöglicht. Natürlich fertigt BRAMI nicht ausschließlich für Bauer hochwertige Maßstabsmodelle. Weitere schöne Miniaturen finden Sie schon heute in den Regalen von Liebherr, Terex und anderen. Weitere Modelle in dieser Serie werden folgen! - www.brami-modell.de


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Diehl Modellbau

Revell easykits Baufahrzeuge en miniature

Meine Name ist Wolfgang Diehl, geboren 14.8.1959, wohnhaft in 35285 Gemünden an der Wohra. Verheiratet und ein Kind. Seit 1975 habe ich den Modellbau als Hobby betrieben und 20 Jahre später aus dem Hobby ein Beruf gemacht. Bei mir werden Land und Baumaschinenmodelle in Einzelanfertigung oder Kleinserien hergestellt in den Maßstäben 1:50 bis 1:8. Wobei die Großmodelle auch ferngesteuert geliefert werden können mit allen Funktionen des Originals. Egal ob Rad oder Kettenfahrzeug, Bagger oder Planierraupe, Traktor oder Dampfwalze, es ist alles möglich.

Wolfgang Diehl:

>> Kaum ein Kind kann sich der Faszination großer Maschinen auf einer Baustelle entziehen. Der Traum, ein kleiner Baggerführer auf der eigenen Baustelle zu sein, kann jetzt ein Stück Realität werden. In Herbst 2004 hat die Modellbaufirma Revell drei Nachbildungen von Liebherr-Baufahrzeugen in den Spielwarenhandel gebracht. Dabei handelt es sich um einen Kettenbagger R 900 C Litronic und einen Mobilbagger A 900 C Litronic sowie einen Radlader L 538. Die originalgetreuen Steckbausätze im Maßstab 1:32 sind schnell zusammenzubauen und bieten mit ihren verschiedenen Funktionsmechanismen einen hohen Spielwert. Wie bei den großen Vorbildern sind die Kabinen im 360 Grad Winkel drehbar und alle Arbeitswerkzeuge wie der markante Greifausleger beim R 900 C Litronic sind für diverse „Arbeiten“ einsetzbar. Die voll beweglichen Reifen und Ketten sorgen für die entsprechende Mobilität auf der Baustelle. Die Plastik-Bauteile sind bereits vorlackiert und mehrfarbig bedruckt. Kettenbagger R 900 C Litronic Kettenbagger arbeiten mit modernen, schadstoffarmen Diesel-Motoren, verfügen über eine geräumige Kabine und computergestützte Kontrollsysteme. Der Kettenbag-

ger eignet sich ideal für Baustellen, Böschungsarbeiten, Materialumschlag oder für den Einsatz in Steinbrüchen und in der Industrie. Mobilbagger A 900 C Litronic Der Mobilbagger verfügt über eine elastisch gelagerte, schallgedämpfte Kabine. Sein verstellbarer Ausleger ermöglicht präzise Arbeiten und ist daher auf Baustellen häufig vorzufinden. Der Liebherr VierzylinderReihenmotor bietet 120 PS Leistung und erlaubt, trotz des hohen Einsatzgewichtes von mehr als 16 Tonnen, genaues Arbeiten. Radlader L 538 Der bereifte, 12,3 Tonnen schwere Payloader ist auf Steinbrüchen, Kiesgruben und Baustellen zu Hause. Aufgrund des KnickPendelgelenks hinter der Vorderachse ist der L 538 sehr wendig. Die starke Arbeitshydraulik ermöglicht zügiges Beladen trotz der verhältnismäßig großen Schaufel. Liebherr L 538 Radlader,„easykit“, Art. Nr. 07700 Liebherr R 900 C Litronic, „easykit“, Art. Nr. 07701 Liebherr A 900 C Litronic , „easykit“, Art. Nr. 07702 Alle Maßstab 1:32, unverbindliche Preisempfehlung: EUR 16,99 Erhältlich im Spielwarenfachhandel und den Spielwarenabteilungen der Kaufhäuser.

Mehr Informationen auch unter www.revell.de

“Ich baue Ihr Baumaschinenmodell als stand- oder ferngesteuertes Modell sowie Kleinserienfertigung”

Diehl Modellbau Am Holzbach 9 • 35285 Gemünden Tel/Fax: 06453/911494 www.modellbaustelle.de

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Strahlendes Highlight für Sammlerfreunde GRAUPNER präsentiert zum 75-jährigen Firmenjubiläum eine goldene Laderaupe >> 43,7 Zentimeter lang, ganze elf Kilogramm schwer und mit 24-karätigem Gold überzogen, das ist die hydraulische Laderaupe von GRAUPNER Modellbau, die wahrscheinlich teuerste Produktneuheit auf der diesjährigen Spielwarenmesse in Nürnberg. Sie kostet 11.980 Euro. Der Grund für so ein außergewöhnliches Modell, das auf 75 Stück limitiert ist, war ein Geburtstag. Anlässlich seines 75jährigen Firmenjubiläums will das ModellbauUnternehmen für Liebhaber und Sammler ein wahres Schmuckstück präsentieren. Mit der goldenen Baumaschine, die im Maßstab 1 : 14,5 gefertigt wurde, ist ihnen das auch gelungen.

Hubgerüstes, in das Modell übertragen und einzeln von Hand eingesetzt. So ist beispielsweise das kraftvolle Fahren und Arbeiten mit der kompakten, mit 15 bar Druck arbeitenden Hydraulik problemlos möglich. Über die Fernsteueranlage „MC-12 Gold Edition“ wird das Heben, Senken, Aus- und Einkippen der Schaufel, die Vor- und Rückwärtsfahrt, die Lenkfunktion sowie das Drehen auf der Stelle gesteuert. Selbstverständlich können zudem auch die Frontscheinwerfer und das Rücklicht ein- und ausgeschaltet werden. Das wertvolle Exponat mit eingravierter Seriennummer und Echtheits-Zertifikat ist in einer exklusiven Holzbox (inkl. Zubehör) im Fachhandel erhältlich.

Wie bei allen seinen Produkten stellt GRAUPNER auch bei diesem „Kunstwerk“ höchste Ansprüche an Qualität und Funktion. Die zur Herstellung verwendeten Materialien sind deshalb genauso edel wie der massive Goldüberzug, der diese Pretiosen schützt. Die detailgetreue Konstruktion und Gestaltung der Laderaupe stellte eine besondere Herausforderung dar. In Kleinstarbeit wurden die verwendeten Antriebskomponenten, einschließlich der starken Glockenanker-Motoren der Firma Faulhaber sowie der Z-Kinematik des

GRAUPNER Modellbau aus Kirchheim/Teck schreibt seit 75 Jahren Modellbaugeschichte. Mit Innovationen und der stetigen Weiterentwicklung seiner Modelle hat es das Familienunternehmen geschafft, sich bundesweit an der Spitze der Branche zu etablieren. Mit einer umfangreichen Produktpalette in den Bereichen Fernsteuertechnik, Modelle mit Turbinenantrieb und Elektroflug setzt GRAUPNER immer wieder neue Maßstäbe. Weitere Informationen zur Raupe erhalten Sie unter: 07021/722-230

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Handarbeitsmodelle für Sammler alien in allen Maßstäben von 1:160 bis 1:5 gearbeitet.

• Ausführung von CNC-Auftragsarbeiten im Modellbaubereich.

Durch die Zunahme der Auftragsarbeiten entstand die Firma:

Der Maßstab wurde mittlerweile auf 1:50 festgelegt und die Modelle bestehen aus Weißmetall oder CNC gefertigten Metallteilen. Wenige Teile werden als CNC gefertigte Polysterolteile ergänzt oder aus Resin gefertigt.

Hi Mo Bo ( Hirsch Modelle Bochum ) Heute arbeitet die Fa. in vier Bereichen:

Über uns: >> Der Firmeninhaber K-H Hirsch beschäftigt sich seit über 35 Jahren mit Modellbau. Anfangs mit Bausatzmodellen, später mit Umbauten und Eigenproduktionen. Dabei wurde mit den verschiedensten Materi-

• Herstellung von Werbemodellen für Original hersteller. • Eine eigene Produktlinie interessanter Mod elle und Zubehör. • Sonderserien für Händler und Clubs.

Von der Planung und Herstellung der Urmodelle, über den Formenbau und die Produktion, sowie Lackierung und Montage, werden alle Arbeiten in unserer Firma durchgeführt. Sind Sie als Händler an exclusiven Kleinserien oder als Fahrzeughersteller an Werbemodellen Interessiert, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns: Fa. Hi Mo Bo Karl-Heinz Hirsch Laerholzstr.45 • 44801 Bochum Tel. 0049 (o) 234 9705119 Fax.0049 (o) 234 9705120 E-mail: hirsch@himobo.com

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Baustoffe & Technik Fachzeitschrift für Industrie | Bau | Verarbeiter | Architekten

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Blickpunkt Wirtschaft

- Layer Neuheiten - Raumsysteme - Vandex Weltneuheit

- Haulotte HA41PX - Akkuwerkzeug von Bosch - Genie Europe - Omme Lift - Baulaser

- elektrisch verstellbare Arbeitsbühnen


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Akkuwerkzeuge – so leistungsstark wie noch nie: Bosch bringt weltweit erstes 36-Volt-Akkusystem mit Lithium-Ionen-Technik auf den Markt • Drei Akkuwerkzeuge mit der Leistung netzbetriebener Maschinen • Akkusystem mit Bohrhammer, Schlagbohrschrauber und Bohrschrauber >> Bosch bietet weltweit erstes Akkusystem mit Lithium-Ionen-Akkus der Spannung 36 Volt an. Der Bohrhammer GBH 36 V-LI, der Akku-Schlagbohrschrauber GSB 36 V-LI und der Akku-Bohrschrauber GSR 36 VLI stehen in ihrer Leistung netzbetriebenen Maschinen in nichts nach und setzen damit neue Maßstäbe für Akkuwerkzeuge. Der innovative 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku liefert 50 Prozent mehr Leistung, wiegt aber wesentlich weniger als 24-Volt-Akkus in NiCdoder NiMh-Tech­nik. Neben dem wesentlich günstigeren Verhältnis von Leistung zu Gewicht liegt der Hauptvorteil der neuen Akkus darin, dass sie keinen Memory-Effekt haben. Sie können unabhängig vom Ladezustand jederzeit wieder aufgeladen werden, ohne dass dies Auswirkungen auf die nutzbare Akku-Kapazität hat. Ein weiterer Vorteil ist die sehr geringe Selbstentladung: Die gespeicherte Energie bleibt in Lithium-Ionen-Zellen sehr lange erhalten. Sogar nach einem Jahr des Nichtgebrauchs besitzen sie noch den größten Teil der Ladung. Anders als bei herkömmlichen Nickel-Akkus steht bei Lithium-Ionen-Akkus dem Verwender während des gesamtem Entladezyklus die volle Akku-Leistung zur Verfügung: Auch die letzte Bohrung oder Ver­schraubung erfolgt so kraftvoll wie die erste. In die neuen 36-Volt-Lithium-Ionen-Akkus hat Bosch eine Elektronik einge­baut. Sie informiert mit drei Leuchtdioden auf Knopfdruck über den aktuel­len Ladezustand. Das verhindert, dass der Handwerker einen nur halbvol­len Akku-

Pack zur Baustelle mitnimmt.

Die zusätzliche LED-Temperatur­anzeige warnt den Anwender bei zu heißen oder zu kalten Akkuzellen. Darüber hinaus schützt der elektronische Zellenschutz (ECP) die Zellen vor Überlast, Überhitzung, Tiefentladung sowie Überladung und sorgt für eine Lebensdauer, die der moderner NickelAkkus entspricht. Effizientes Wärmemanagement Akkupacks erwärmen sich bei starker Beanspruchung. So dauert es bei her­ kömmlichen Akkus bis zu einer Stunde, bis sie so weit abkühlen, dass der Verwender sie wieder aufladen kann. Das Akkupack-Gehäuse des Systems 36 V-LI von Bosch besteht aus besonders wärmeleitfähigen Material und ist mit Kühlrippen ausge­ stattet. Dies erlaubt eine optimale Wärmeabstrahlung; die neuen Akku­packs kühlen bis zu 40 Prozent schneller ab. Darüber hinaus kühlt das Gebläse im neuen Ladegerät von Bosch heiße Akkus vor dem Laden automatisch ab und verkürzt den Ladevorgang zusätzlich. Die Lade­zeit der neuen Lithium-Ionen-Akkus mit 2,0 Amperestunden beträgt 45 Minuten. Dank der neuen Ladetechnik „HyperCharge“ von Bosch sind bereits nach der Hälfte der Ladezeit 80 Prozent der Energie gespeichert. Dies reicht meist aus, um die restlichen Arbeiten des Tages zu erledigen. 36-Volt-Akku-System mit drei Elektrowerkzeugen Der neue Akku-Bohrhammer GBH 36 V-LI erzielt mit drei Joule Einzelschlag­ energie dieselbe Bohrleistung wie der netzbetriebene GBH 2-26. Er ist opti­miert für Bohrungen in Beton mit Durchmessern zwischen 8 und 16 Milli­metern, bohrt aber auch

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26-Millimeter-Löcher. Eine Akkuladung genügt für 150 Bohrungen (6 x 40 Millimeter) in Beton (B 25). Mit eingeschaltetem Drehstopp führt die neue Maschine auch Meißelarbeiten durch. Trotz sei­nem bis zu 40 Prozent höheren Bohrfortschritt wiegt der GBH 36 V-LI so viel wie ein herkömmlicher 24-Volt-Akku-Hammer. Die neuen Akku-Schlagbohrschrauber GSB 36 V-LI und -Bohrschrauber GSR 36 V-LI sind jeweils mit einem besonders kräftigen BoschHochleis­tungsmotor und einem 2-Gang-Planetengetriebe aus Metall ausgestattet. Mit dem 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku bieten sie in jedem Drehzahlbereich hohe Durchzugskraft. Verglichen mit herkömmlichen 24-VoltMaschinen erreichen beide Neuheiten einen bis zu 30 Prozent höheren Arbeitsfort­schritt. Auch bei der Laufzeit legten beide Elektrowerkzeuge im Vergleich zu 24-Volt-Akkumaschinen zu: Mit einer Akku-Ladung arbeiten beide bis zu 50 Prozent länger und schaffen 450 Schrauben (6 x 60 Millimeter in Holz).


Presseinformation Das maximale Drehmoment beträgt 80 Newtonmeter im harten und 40 (GSR 36 V-LI) bzw. 34 Newtonmeter (GSB 36 V-LI) im weichen Schraubfall. Der größte Bohrdurchmesser beträgt für Holz 50 Millimeter und für Stahl 16 Millimeter. Der Akku-Schlagbohrschrauber GSB 36 V-LI bohrt bei ein­geschaltetem Schlagwerk in Mauerwerk Löcher bis 17 Millimeter Durch­messer. Wie ihre Vorgänger verfügen beide Geräte über das flexible Dura-Shild-Gehäuse und sind selbst nach einem Fall aus zwei Meter Höhe auf Beton noch voll funktionsfähig.

Robert Bosch GmbH Tel.: 0180 333-5799 Fax: 07152 9782070 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com Internet: www.bosch-pt.com Postfach 10 01 56 D-70745 Leinfelden-Echterdingen

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Ausgezeichnete Arbeitssicherheit BG Metall zeichnet „nivello“ aus / Sicherheitspreis für die Günzburger Produktinnovation >> „Schlauer Fuchs“ heißt der Sicherheitspreis, den die Günzburger Steigtechnik GmbH jetzt für ihren beweglichen Leiterschuh „nivello“ erhielt. Die Berufsgenossenschaft Metall Süd (BGMS) zeichnete ihn als „Produkt­innovation für mehr Arbeitssicherheit“ aus.

Der Name „nivello“ ist Programm: Der bewegliche Leiterschuh „nivelliert“ Bodenunebenheiten. Die viermal größere Auflage ga­rantiert rutschfesten Stand. Foto: Günzburger Steigtechnik GmbH

Der bisher übliche, starre Leiterschuh am Fuß von Alumi­nium-Holmen wurde bei den Günzburger Produkten durch ein Gelenk mit integriertem An­schlag beweglich: Mit „nivello“ stehen Leitern deshalb stets vollflächig auf dem Untergrund – im richtigen Anstell­winkel auch bei Bodenunebenheiten. Dafür erhielt der Leiter­schuh bereits eine Auszeichnung – hinzu kommt der „Schlaue Fuchs“, der im Rahmen eines Ideen­wettbewerbes von der BG Metall ausgelobt und jetzt im Rahmen einer Feierstunde an die Geschäftsführer Ferdinand und Ruth Munk über­reicht wurde. Die Berufsgenossenschaft ehrte die „intelligente Produktinnovation“ als „wichtigen Schritt für die Arbeitssicherheit“ und betonte das „große Engagement“ des

mittelständischen Unternehmens für die Region. Ferdinand Munk führt Neuerungen wie „nivello“ besonders darauf zurück, dass die Günzburger Steigtechnik „in einem forschungs­freundlichen Klima und konsequent am Standort Deutschland“ pro­duziert und „Qualität vor schnellen wirtschaftlichen Gewinn“ stellt. Inzwischen wird jede kompatible Aluminium-Leiter ohne Aufpreis mit „nivello“ ausgestattet.

Elektrisch verstellbare Arbeitsbühnen: millimetergenau Bedienerfreundlich und sicher / universell einsetzbar >> Zeit ist Geld, besonders bei der Wartung von Großfahrzeu­gen. Arbeiten an Lkw, Triebwagen oder Flugzeugen sorgen oft für teure Standzeiten. Elektrisch verstellbare Arbeits­bühnen ermöglichen schnelles, millimetergenaues Positio­nieren der Bühnenplattform an der Fahrzeugkante – und das im Ein-Mann-Betrieb. Diese zeigte die Günzburger Steigtechnik GmbH anlässlich der A+A in Düsseldorf. Mobile Arbeitsbühnen mit elektrischer Steuerung der Plattform lassen sich schnell und exakt in die gewünschte Position brin­gen. Dies ge­schieht von einem zentralen Pult direkt an der Arbeits­plattform. Wartungstätigkeiten an Fahrzeugen, wie der Aus­tausch eines Stromabnehmers oder die Nachfüllung von Kühl­wasser an Triebwagen, werden erleichtert – im zeitsparenden Ein-Mann-Betrieb. Dabei ermöglicht die sensible Steuerung das sogenannte „Spaltmaß null“ – zwischen der Bühne und dem Objekt entsteht ein nahtloser Übergang ohne Zwischenraum.

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Per Schalter werden die Plattformen über Spindeln und Um­lenkgetriebe mit einer Hubge­schwindigkeit von 0,2 bis 1,2 m pro Minute horizontal und vertikal bewegt. Ein sogenannter Frequenz­umrichter regelt die Stromspannung der Motoren, für präzises und schnelles Positionieren der Bühne ohne Muskel­kraft. Basis der elektrisch verstellbaren Arbeitsbühnen ist eine stabile Aluminium-Kon­ struktion, die sich über feststellbare Lenkrollen versetzen lässt. Höhenverstellbare Spindeln sorgen selbst auf unebenen Hallenböden für sicheren Stand. Sicherheit nach DIN EN 14122 Alle Bühnen der Günzburger Steigtechnik erfüllen die Sicher­heitsvorschriften nach DIN EN 14122. Eine integrierte Kontakt­leiste an der Plattformkante verhindert Verletzungen durch Ein­klemmen oder Schäden am Objekt – die Bühne stoppt sofort, wenn Sie auf ein Hindernis trifft. Das um­laufende Geländer mit Fuß- und Knieleisten, selbstschließende Pendeltüren sowie rutschhemmende Oberflächen der Plattfor­men verhindern Ab­stürze.

„Diese Bühnen sind speziell auf den elektrischen Betrieb ausge­richtete Neukonstruktionen“, erläutert Geschäftsführer Ferdinand Munk. Die Kontur der Bühnenplattform kann u. a. den Seitenwänden und Fahrzeug­dächern in­ dividuell angepasst werden. In vier Wochen vom Reißbrett zum Einsatz Bei der Entwicklung nutzten die Günzburger Experten ihre langjährigen Erfahrungen mit Sonderkonstruktionen. Bühnen für jeden Einsatzzweck produzieren die SteigtechnikSpezialisten innerhalb von vier bis sechs Wochen. Für elektrische Bühnen gilt, wie für alle Produkte „made in Günz­burg“, die 15-jährige Qualitätsgarantie. Mobile Arbeitsbühnen der Günzburger Steigtechnik werden bei der Deutschen Bahn zur Fahrzeug-Wartung eingesetzt. Foto: Günzburger Steigtechnik GmbH


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räzise Resultate… P ... robust mit leichtem Handling! >> Basierend auf der erfolgreichen Produktserie der THEIS PROFI LASER hat die Firma THEIS FEINWERKTECHNIK GMBH zwei weitere Rotationslaser auf den Markt gebracht. Der TPL-2N ist ein vollautomatisches Nivelliersystem mit sichtbarer Laserdiode für horizontale und vertikale Anwendungen sowie digital einstellbarer Neigung in zwei Achsen. Die Neigung ist von 0-10% einstellbar und wird während dieser Einstellung über einen Neigungssensor überwacht. Sobald das Gerät einer stärkeren Erschütterung ausgesetzt ist schaltet es ab und Fehlmessungen werden somit vermieden. Darüber hinaus verfügt der TPL-2N über einen permanenten Lotstrahl, einen Vibra-

tionsschutz (MRS) sowie eine SCAN-Funktion in 5 Stufen. Der Laser besitzt eine Ladeelektronik, die es ermöglicht die Ladezeit bis auf 3 Stunden zu reduzieren. Eine bidirektionale Funk-Fernbedienung FB-2 mit LCD-Anzeige mit einer Reichweite bis zu 100 m ist optional erhältlich.

Des Weiteren verfügt der Laser über eine TILT Überwachungs- bzw. Abschalt-Automatik und einen Vibrations-Schutz (MRS) Der Laser besitzt eine Ladeelektronik, die es ermöglicht die Ladezeit bis auf 3 Stunden zu reduzieren. Der TPL-H wird wahlweise mit den THEIS Empfängern TE 2 oder TE 4 ausgeliefert.

Der TPL-H ist ein vollautomatischer Rotationslaser für horizontale Anwendung, ausgestattet mit einer sichtbaren Laserdiode.

THEIS FEINWERKTECHNIK GMBH Zum Bolzenbach 26 • 35236 Breidenbach-Wolzhausen Tel. 06465/67-0 • Fax. 06465/67-25 info@theis-feinwerktechnik.de • www.theis-feinwerktechnik.de

Laserliner AutoCross-Laser 4 P RX >> Der universelle Kreuzlinie-Laser mit Laserempfänger und zusätzlichem Lotlaser, 635 nm. Mit dem Laserempfänger können die Laserlinien bei jeder Helligkeit erkannt werden - ideal alle für Innen- und Aussenanwendungen. Automatische Ausrichtung durch magnetisch gedämpftes Pendelsystem, 3° Selbstnivellierbereich. Genauigkeit 3 mm / 10 m, maximale Reichweite Laserempfänger 50 m.

Die spezielle Anordnung der Laserstrahlen erzeugt an Wänden, Decken und Böden durchgehende Laserlinien. Durch das Laserkreuz oben und dem Lot-Laser wird ein Lot von der Decke auf dem Boden gefällt. Inklusive: Laserempfänger RX 50, Universalhalterung, Stativadapter, Transportkoffer und Batterien. Laserliner Innovation in Tools Eine Marke der UMAREX Unternehmensgruppe

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Laservermessungs-Geräte mit einem einmaligen Preis-Leistungsverhältnis >> Eine absolut präzise Vermessung spielt am Bau eine große Rolle. Exakte Messergebnisse, gewonnen mittels modernster Laser-Messmethoden, entscheiden mit über den Erfolg von Projekten und damit auch über den Erfolg von Bauunternehmen. CST, einer der marktführenden Hersteller von Lasermessgeräten, präsentiert heute zwei hochinteressante Produkte: LaserMark® Serie LM700-3 Der neue, vollautomatische Rotationslaser aus der professionellen Laserserie von CST entwickelt sich zu einem nicht mehr wegzudenkenden Baulaser für den

Tief- und Straßenbau, sowie den Garten- und Landschaftsbau. Der sichtbare Strahl, die Selbstnivellierung, die vollautomatische Arbeitsweise in der horizontalen Ebene, sowie das Scanning in verschiedenen Stufen und letztendlich der Zielkollimator machen ihn zu einem Produkt mit einem super Preis-Leistungsverhältnis. Die Neigungseinstellung in 2 Achsen (x, y) deren Neigungswerte im LCD-Display standardmäßig angezeigt werden, bieten dem Anwender die notwendige Flexibilität und schaffen die Basis für ein effizientes und produktives Arbeiten. LaserMark® LD500 Zusammen mit einem Rotationslaser sorgen Maschinen-Steuerungen für das richtige Nivellement bei Bau- und landwirtschaftlichen Maschinen. Der vielseitige Universal-Laserempfänger LD 500 arbeitet optimal

mit allen roten und infraroten Rotationslasern und ist zum Einsatz an einen kleineren Baumaschinen oder an Messlatten geeignet. Die einstellbare Genauigkeit, das ca. 13 cm große Empfangsfenster zum schnellen Aufnehmen des Laserstrahls und der 240° Winkelempfang garantieren optimale Bedingungen bei individuellen Arbeitsanforderungen. Speziell auch bei rauen Bauanwendungen präsentiert sich dieser Laserempfänger Dank seines stabilen und robusten Lexan-Gehäuses als ein verlässlicher Arbeitspartner.

Weitere Informationen zu beiden Produkten sowie dem gesamten Produktsortiment von Chicago Steel Tape erhalten Sie bei unserer Infoline telefonisch unter +49 (0) 80 85 - 93 05 30 oder online unter www.cstsurvey.de

FUTTURA - die Solution Company

>> Futtura ist ein relativ junges Unternehmen das sich auf den Großhandel mit Vermessungstechnik spezialisiert hat. Mit eigenen Häusern in fast allen Wirtschaftsregionen dieser Welt, ist Futtura heute schon auf allen Kontinenten vertreten, und bietet neben dem Vertrieb auch ein eigenes Servicenetz. In den U.S.A., Europa, Australien und in Asien hat sich der Name Futtura schon in kurzer Zeit als Fachhandelsmarke etabliert, und ständig kommen neue Stützpunkte hinzu. Durch das internationale Corporate-Identity hat Futtura eine Produktpalette aufgebaut, die sich aus den besten Geräten zum bestmöglichen Preis zusammensetzt. Die Produktpalette umfaßt alle konventionellen Vermessungsgeräte, Baulaser, La-

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serwerkzeuge, Entfernungsmesser, Maschinenempfänger, 3D-Messsysteme sowie eine breite Palette an Zubehör. Futtura ist ein reinrassiger Fachhandel. Professionelle Beratung und Erfahrung im Einsatz der verschiedenen Geräte auf der Baustelle wird auch in Zukunft immer mehr gefragt sein. Hohes Know-how ist die Basis unseres Erfolgs, und gibt unseren Kunden die nötige Sicherheit im Umgang mit moderner Meßtechnik. Wichtige strategische Partnerschaften mit namhaften Herstellern wie RoboToolz´´ aus Kalifornien bilden das Fundament für ein gesundes Wachstum. FUTTURA - die Solution Company: Futtura fördert gezielt neue Projekte kleiner innovativer Hersteller und Universitäten die unsere Visionen teilen. Gemeinsam arbeiten wir schon heute an der nächsten Generation der Bauvermessung.

Internet: www.futtura.de eMail: info@futtura.de


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Power Tools by Bosch Zum Nivellieren im Außen- und Innenbereich: Robuster Baulaser BL 200 GC von Bosch >> Mit dem neuen Modell BL 200 GC bietet Bosch einen sehr robusten Baulaser an. Gegen Stöße, Staub und Spritzwasser geschützt (IP 66) ist er speziell für den Außenbereich konzipiert. Er eignet sich aber ebenso gut zum Nivellieren im Innenbereich. Seine Anwendungsfelder sind der Hoch- und Tiefbau, im besonderen der Fassadenbau, die Gas-, Wasser- und Heizungsinstallation oder der Straßenbau.

Der BL 200 GC ist ein vollautomatischer Rotationslaser, der viele horizontale und vertikale Nivellierarbeiten übernimmt. Im Bereich von ±5° nivelliert er sich selbst. Mit der hellen Laserdiode der Klasse 3R erzielt der Baulaser zusammen mit dem Empfänger BLE 200 Reichweiten bis zu 200 Meter. Für den Ein-

Mann-Betrieb gibt es eine Fernbedienung, mit der sich das Gerät dank der leistungsstarken Empfangslinse noch aus 200 Meter Entfernung steuern lässt. Die Standby-Funktion spart Energie und Zeit, da alle Geräte-Einstellungen erhalten bleiben. Bei allen Arbeiten gewährleistet der Baulaser eine hohe Präzision: Die Nivelliergenauigkeit beträgt ±0,05 Millimeter pro Meter. Mit dem als Zubehör erhältlichen Nivellierkeil und dem Neigungsrechner lassen sich auch Neigungen und Gefälle leicht vorgeben. Weiteres Zubehör wie Baustativ, Messlatte und Wandhalter erhöht die Vielseitigkeit des Baulasers. Der neue Baulaser BL 200 GC von Bosch ist seit September 2005 im Fachhandel für 1995,Euro zuzüglich Mehrwertsteuer erhältlich.

Die Bedienung des BL 200 GC ist sowohl am Gerät als auch mit der Fernbedienung einfach. Die Nivellierarbeiten können im Rotationsbetrieb mit vier Rotationsgeschwindigkeiten, im Linienbetrieb mit besserer Sichtbarkeit der Laserlinie oder im Punktbetrieb, beispielsweise beim Übertragen von Höhen oder Überprüfen von Fluchten, erfolgen. Da ein Glashaus das Prisma des Baulasers schützt, sind auch Anwendungen unter harten Bedingungen kein Problem.

Leserkontakt: Robert Bosch GmbH Postfach 10 01 56 D-70745 Leinfelden-Echterdingen Tel.: 0180 333-5799 Fax: 07152 9782070 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com Internet: www.bosch-pt.com

BL 200 GC Professional · Vielseitig nutzbarer Baulaser mit gut sichtbarem Laserlicht · Präzises Nivellieren bis 200 Meter Entfernung · Fernbedienung bis 200 Meter Reichweite dank leistungsstarker Empfangslinse · Besonders gut gegen Staub, Spritzwasser und Stöße geschützt

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Praxistag Maschinensteuerung bei Leica-Geosystems >> Anfang Oktober 2005 lud Leica Geosystems zu einem regionalen Praxistag Maschinensteuerung nach Emstek in der Nähe von Cloppenburg ein. Nach mehreren Produkt Neuvorstellungen innerhalb von wenigen Monaten, war der Praxistag für die Besucher eine ideale Gelegenheit, um sich über die Innovationen aus dem Bereich der Maschinensteuerung (MA) praxisnah zu informieren. Auf einer CAT D5 Raupe, wurde das im Mai 2005 vorgestellte universell einsetzbare MC1200 Basissystem vorgestellt. Das MC1200 System war entweder mit Laser, oder als 3D System mit GPS einsetzbar. Das Publikum konnte sich vor Ort von der einfachen Benutzerführung und dem zuverlässigen Betrieb des Systems überzeugen. Das MC1200 System ermöglicht auch im 3ten Gang hervorragende Einbauergebnisse. Als 3D Kom-

ponente wurde auf dem Maschinenrechner GradeStar V5.0 verwendet. GradeStar ist flexibel auf Raupen und Gradern gleichermaßen einsetzbar. Die einfache Steuerung über einen Touchscreen, die übersichtlichen grafischen Darstellungsmöglichkeiten und praxisgerechten Applikationen bilden die Grundlage

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für den benutzerfreundlichen Einsatz dieses 3D Systems. Für lasergesteuerte Abzieharbeiten wurde des Weiteren das BladeMaster System an einem Radlader der Fa. Kähler Baumaschinen demonstriert. Das BladeMaster System ist einfach zu installieren und zu bedienen. Einsatzbereiche sind beispielsweise der GaLaund Sportplatzbau. Auf einem New Holland Grader wurde eine 3D-Tachymeter Steuerung präsentiert. Auch auf dem Grader wurde das universelle MC1200 Basissystem, diesmal für den TPS Betrieb konfiguriert, eingesetzt. Durch die neue und patentiere SideShift Option, bietet das MC1200 die Möglichkeit der lateralen Schildsteuerung. Damit muss der Maschinenführer nur grob entlang einer Linie im Raum steuern. Die normalerweise zeitraubende und kostenintensive Feinarbeit übernimmt das MC1200 schnell und zuverlässig. Als Tachymeter wurde dabei ein TCP1202 Instrument (0,6 mgon Winkelgenauigkeit, PowerSearch, 12 Hz Messfrequenz) eingesetzt. Die Vorteile dieses Instrumentes beim Grader Einsatz bringen die PowerSearch

Option für schelle Prismenfindung und die 12Hz Messfrequenz, welche beste Einbauergebnisse garantiert. Die 3D Komponente war auf dem Grader, wie auch schon auf der Raupe die GradeStar 3D Steuerungssoftware. Selbstverständlich unterstütz auch GradeStar V5.0 die patentierte SideShift Funktionalität des MC1200 vollumfänglich. Das MC200 Bagger System wurde auf zwei Baggern installiert. Jeder Besucher konnte sich selbst ins Führerhaus der Maschinen setzten und die MC200 Baggersteuerung individuell testen. Die MC200 Steuerung ermöglicht cm-genaue Arbeiten bei Profil- und Aushubarbeiten. Die aktuelle Höhe und Stellung der Schaufel ist jederzeit am Display im Führerhaus sichtbar. Minimierter Personal- u. Zeitaufwand machen den Einsatz dieses Systems wertvoll. Einzigartig macht das MC200 System sein integriertes Wägesystem. Damit kann vor Ort beispielsweise die Ladung von LKW´s oder Massenbewegung pro Tag festgestellt und protokolliert werden.

Leica Geosystems GmbH Vertrieb Triebstraße 14 • 0993 München Telefon:089 14 98 10 00 Fax 089 14 98 10 33 lgs.germany@leica-geosystems.com www.leica-geosystems.com


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Abstecken und Aufmessen im Handumdrehen >> Mit einem Rotationslaser unkompliziert aufmessen oder abstecken und das ganz ohne vermessungstechnische Vorkenntnisse? Geht nicht, meinen Sie? Geht doch: Mit dem RoboStation 2Dplus Baumesssystem hat AndroTec den ersten Rotationslaser der Welt mit integrierter Entfernungsmessung auf den Markt gebracht. Und der lässt herkömmliche Rotationslaser ziemlich alt aussehen. Im Unterschied zu konventionellen Geräten erlaubt RoboStation 2Dplus das schnelle Aufmessen und Abstecken von Höhen, Weiten, Winkeln und Grundrissen. Zweiachs-Nivelle­ments sind ebenfalls durchführbar, da in Verbindung mit einem Messstab beliebige Neigungen aufgemessen oder abgesteckt werden können. Das robuste und wasserdichte System wird von nur einer Person bedient und ermöglicht eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei baustellengerechter Präzision. Ein RoboStation 2Dplus Set besteht aus dem RoboStation-Baulaser und einem als „PlanAssistent“ bezeichneten Feldrechner mit eingebautem Laserempfänger. Dieses Gerät besitzt einen Höhenmessbereich von 50mm und eine digitale Höhenanzeige. Mit dem PlanAssistenten kann ein einzelner Benutzer in einem Gebiet von 100m Durchmesser rund um den RoboStation-Baulaser aufmessen, absteckten oder nivellieren. Bei Bedarf können mit dem RoboStation-Baulaser mehrere PlanAssistenten gleichzeitig und voneinander unabhängig betrieben werden. Höhenunterschiede bis zu einigen Metern, beispielsweise in einer Baugrube, sind

problemlos handhabbar, da der PlanAssistent in Verbindung mit einem Teleskopmessstab als Fernsensor eingesetzt werden kann. Die Inbetriebnahme ist denkbar einfach: Aufstellen, einschalten, messen. Der PlanAssistent kann jedoch nicht nur mit dem RoboStation-Baulaser betrieben werden, sondern auch mit handelsüblichen Bautheodoliten, sofern diese über eine elektronische Distanzmessung sowie eine serielle Computerschnittstelle verfügen. Vorteilhaft ist hier die größere Reichweite und die Möglichkeit, voll dreidimensional aufmessen und abstecken zu können. Bedienkonzept und Messfunktionen sind bei beiden Systemvarianten identisch.

Absteckungstätigkeiten in kürzester Zeit und ohne Zeitverzug selbst durchgeführt werden können, die bisher notgedrungen an Dritte vergeben werden mussten.

Egal ob mit dem RoboStation-Baulaser oder einem Bautheodoliten als Basisstation gearbeitet wird: Durch die integrierte freie Stationierung wird das Einrichten der Baustelle zum Kinderspiel. Außerdem kann die Basisstation bei Bedarf einfach und schnell umgestellt werden, wodurch sich der Messbereich des Systems beliebig erweitern lässt. Die freie Stationierung funktioniert selbstverständlich auch mit Landeskoordinaten. Das Arbeiten mit dem PlanAssistenten erfordert keine vermessungstechnischen Vorkenntnisse, da die bewusst einfach gehaltene grafische Bedienoberfläche jeden Arbeitsschritt erklärt. Dies erleichtert insbesondere das Erlernen des Systems. Eine eingebaute Computerschnittstelle ermöglicht den Datenaustausch mit einem PC (Formate: DXF, Excel, GSI, Text, usw.) und erlaubt so das bequeme Aufspielen oder Auswerten der Baustellendaten im Büro. So können beispielsweise im Excel- oder DXF-Format vorliegende Landeskoordinaten zum Abstecken direkt auf den PlanAssistenten geladen werden. Ob GaLaBau-, Straßenbau- oder Stahlbauunternehmen: Die RoboStation Produktfamilie richtet sich an alle, die im Bereich der Bauausführung tätig sind, wobei die für einen Benutzer am Besten geeignete Gerätekombination von dessen individuellen Messanforderungen abhängt. In jedem Fall führt der Einsatz der Geräte zu deutlich reduzierten Messkosten, da jetzt Aufmaß- oder

Der PlanAssistent bietet unter anderem: • Freie Stationierung • Grafische Anzeige von Koordinaten/Plänen • Speicher für bis zu 40.000 Messpunkte • Ordner für beliebig viele Baustellen • Benutzerdefinierbare Kategorien • Einfache manuelle Planeingabe • Import/Export von Koordinaten/Plänen • Arbeiten mit Landeskoordinaten • Flächen-, Umfangs-, Volumenberechnung, Massenermittlung • Winkel- und Parallelitätsmessung • Wiederherstellung von Punkten • Vor-Ort-Konstruktion von Bögen, Kreisen, Linien und Punkten

AndroTec GmbH Intelligent Automation and Robotics Hauptstraße 186 67714 Waldfischbach-Burgalben Fon +49 (0) 6333 27 55 0 Fax +49 (0) 6333 27 55 22 eMail: info@androtec.com Internet: http://www.androtec.com

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Akku-Rotationslaser von DeWalt:

Präzision mit Lichtgeschwindigkeit >> Der Akku-Rotationslaser DW 077 PK von DeWALT überzeugt mit vollautomatischer Selbstnivellierung und individuell einstell­barer Rotations-, Raster- und Lotpunkt­funktion. Seine hohe Präzision ermöglicht die winkelgenaue vertikale Aus­richtung, maßgenaue horizontale Anriss­markie­rungen, exakte Nivellie­rungen und konstante Höhenfixierungen.

Das robuste Gerät wird mit DeWALT Systemakkus von 9,6 - 18,0 Volt betrieben, zur serienmäßigen Ausstattung gehört ein 18,0 Volt-System­akku. Ausgestattet mit einem stoßunempfindlichen Einstellmechanismus ist der Laser im schlagfesten Gehäuse optimal für den harten Einsatz auf der Baustelle, z.B. zur exakten horizon­talen Nivellierung etwa bei Betonierarbeiten und zur konstan­ten Höhenfixie­rung und Ausrichtung von Pfosten und Masten. Der Laser arbeitet mit vierfach vorwählbarer Rotationsgeschwindigkeit (10, 80, 280 und 800 U/min). Die vollautomatische Selbst­nivellierung lässt sich mit einer Genau­igkeit von 0,1 mm/m am Bedienfeld einschalten. Alle anderen Bedienfunktionen können entweder auch über das Bedienfeld oder per Fernbedienung gesteuert werden. Die Fern­be­dienung bietet vor allem dem EinMann-Betrieb wertvolle Unterstützung, da so alle Arbeiten auf eine Distanz von bis zu 30 Metern allein ausgeführt werden können. Mit dem wasser­dichten Elektronik-Empfänger er-

weitert sich der Arbeitsradius sogar auf bis zu 300 Meter. Neben den horizontal bzw. vertikal einstellbaren Rotationsstrahlen ermöglicht ein spezielles Umlenk-Prisma auch präzise 90°-Lotmessungen. In der Raster­funktion schwenkt der Laserpunkt auf einer horizontalen oder vertikalen Ebene hin und her und erlaubt so z. B. die Markierung von Punkten auf der selben Ebene in den gewünschten Abständen. Eine leistungsstarke Laserdiode sorgt für beste Sichtbarkeit des Laserstrahls in allen Funktionen. Der Rotationslaser DW 077 PK von DeWALT ist mit 18,0 Volt-Systemakku (2,0 NiCd), 1-Std.-Schnell­ladegerät, Fernbedienung, elektronischem Empfänger, Wandhalterung, Zielkarte, Laserbrille, Aluminium-Stativ und -Messlatte im robusten Transportkoffer für € 1.399,00 erhältlich (unverbindliche Preis­ empfehlung zzgl. MwSt.). DeWalt Postfach 1202 • 65502 Idstein T: 06126/21-1 • F: 06126/21-2770 Email: info@dewalt.de Internet: www.dewalt.de

Baulaser aus Freiberg / Sachsen >> Die FPM Holding GmbH ist einer der wenigen deutschen Hersteller von Vermessungsgeräten mit einer Tradition von über 230 Jahren im wissenschaftlichen Gerätebau. Speziell der Rotationslaser FG-VL3 ist ein vollautomatisches Instrument im horizontalen und vertikalen Arbeitsbereich. Die Funktionsvielfalt des präzisen Messgerätes für Industrie und Baugewerbe wird bestimmt durch: - selbstnivellierend im Arbeitsbereich 400 m - Messgenauigkeit + 4 mm auf 100 m

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- sichtbarer Laserstrahl, Scanningfunktion, Rotationsgeschwindigkeit stufenlos regel bar, einstellbare Neigungsebene, Lotstrahl, Abschaltautomatik - stoßsichere Konstruktion, robust im Einsatz, wasserdicht, gasgefüllt - Bedienung aller Funktionen optional über richtungsunabhängiger HF-Fernbedienung

FPM Holding GmbH Hainichener Str. 2a 09599 Freiberg Deutschland Telefon: ++49 (0)3731- 271435 Telefax: ++49 (0)3731- 271266 Internet: www.fpm.de e-mail: info@fpm.de




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Der Spezialist für mobile Raumsysteme in Europa Professionelle Komplettlösungen >> Die GE Modular Space GmbH (GEMS) ist deutschlandweit einer der größter Anbieter für flexible Raum- und Gebäudelösungen und bietet mit über 16.000 Raummodulen eine umfassende Auswahl mobiler und modularer Raumeinheiten für jeden Anspruch. GE in der Firmierung steht für General Electric und Modular Space gehört zum Geschäftsbereich Equipment Services mit Stammsitz in Stamford, Connecticut (USA) und verfügt über ein Anlagevermögen von über US$ 220 Milliarden. Neben einem bundesweiten Niederlassungsnetz ist GEMS als schnell expandierendes Unternehmen durch eine europaweite Vertriebsstruktur in der Lage, seinen Auftraggebern grenzüberschreitende Lösungen anbieten zu können. Als weltweit tätiges Unternehmen hat GE Equipment Services Modular Space Niederlassungen in den USA, in Kanada, Mexiko, UK, den Benelux Ländern, Frankreich und Deutschland. Unsere Kunden können sich auf kurze Transportwege, hohe Kapazitäten und eine grenzenlose Servicebereitschaft verlassen. Denn mit 12 Niederlassungen in Deutschland sind wir immer in Ihrer Nähe. Zudem gehört zu unserer Philosophie die Einhaltung allgemeiner, globaler Zielsetzungen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (EHS). Diese hohen Sicherheitsund Umweltschutzstandards unserer Mitarbeiter und Standorte sind auch bei Ihnen vor Ort für uns selbstverständlich. Um

unsere Qualifikation in diesem Bereich zu dokumentieren, haben wir unser EHSSystem zusätzlich gemäss den SCCStandards (Safety-Certificate-Contractors, Sicherheits-Zertifikat für Vertragspartner) überprüfen und zertifizieren lassen.

Beratung, Planung, Fertigstellung bis hin zur schlüsselfertigen Übergabe (falls gewünscht). Die Planung erfolgt durch die unternehmenseigene Projektabteilung.

Systemgestaltung

Gesamtplanung in Zusammenarbeit mit Auftraggeber, Nutzer, Architekten und Behörden; CAD-Entwurf; Baueingabe inkl. Erstellung der Bauantragsunterlagen; örtliche Maßnahmen; Auslieferung; Montage; Innenausstattung; Bürotechnik; auf Wunsch kompletter Innenausbau mit Klimaanlage, Zentralheizung, etc; Wartung, Pflege, Versicherung.

Die modularen Systeme von GEMS zeichnen sich vor allem durch die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten aus. Durch das Mietsystem und die breite Produktpalette können Räume für jeden denkbaren Einsatz zur Verfügung gestellt werden. Sie sind nutzbar als Einzelräume oder als in drei Achsen kombinierte Großanlagen, so daß sich beliebige Grundflächen, großzügige Räume ohne Zwischenwände und drei(oder mehr-)geschossige Gebäude errichten lassen. Hinsichtlich der benötigten Bau- und Montagezeiten und einer eventuell später notwendigen Umsetzung setzt die Bauweise der industriell vorgefertigten und schlüsselfertig ausgebauten Raumeinheiten hohe Maßstäbe. Daher können die Bau- und Umsetzungskosten auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. Die Einheiten sind in Ausführung und Material auf langfristige und individuelle Nutzung ausgerichtet. Durch die Verwendung von schadstoff- und formaldehydfreien Materialien wird ein gesundes Raumklima garantiert. Als Alternative zur Miete bietet sich für die dauerhafte Verwendung der GEMSRaumlösungen auch ihr Kauf an. Die Finanzierung ist möglich. Das Angebot umfaßt sämtliche Leistungen von der

Liefer- und Leistungsumfang

Anwendungsbereiche Die passende Lösung - für alle Branchen, für jeden Einsatzbereich: • Büro- und Verwaltungsgebäude • Raumlösungen rund um den Bau • Schulen, Kindergärten und Seniorenheime • Messen, Veranstaltungen und spezielle Events • Einrichtungen für Chemie und Industrie

Augustinum >> Für ein aktuelles Projekt in privater Trägerschaft des Augustinums hat GE Modular Space kurzfristig 106 ContainerEinheiten geliefert und aufgebaut.. Da sich die bestehende Münchener Schule für Gehörlose, Behinderte und Blinde in Renovierung befindet, wurden für die Zeit von 18 Monaten 1.590 m2 Schulersatzräume geschaffen. Das neue Schulgebäude bietet 18 Klassenräume inkl. Fachräume für Kunsterziehung und Informatik, sowie entsprechende Vorbereitungsräume. Weiterhin sind Rektoriat, Sekretariat, eine Pausenhalle mit separatem Verkaufsraum sowie entsprechende WCAnlagen für Schüler und Lehrer integriert. Die

fabrikneuen Container sind 6 x 3 m groß und haben eine lichte Innenraumhöhe von 2,75 m. Von außen betrachtet, wird zwar ein klassischer „Container-Charakter“ – sprich Stahlrahmen mit Rippenblech – vermittelt, doch die Innenausstattung ist besonders hochwertig. Die Räume verfügen über tapezierte Wände, und der Boden besteht aus schwimmend verlegten Trockenestricht-Elementen. Die Sanitär-Anlagen sind gefliest, was nicht nur ästhetisch anspricht, sondern auch die Reinigung erleichtert. Eine hochwertige Isolierung und Elektroheizung machen die Anlage wintertauglich. Zusammenfassend kann das Gebäude als ein komplett autarkes Schulgebäude bezeich-

net werden. Die entsprechend notwendigen Alarmanlagen sowie der Schallschutz und Brandschutz sind entsprechend der Nutzung durch blinde sowie gehörgeschädigte Kinder speziell dafür ausgelegt worden. Die Informatik-Fachräume sind entsprechend EDV-technisch erschlossen worden.

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VANDEX – weltweit anerkannter Partner im Betonkorrosionsschutz >> Vandex ist ein weltweit eingetragenes Warenzeichen für ein professionelles Sortiment von Bauchemie-Produkten zur Bauwerksabdichtung, Betonsanierung, Betonschutz und Altbausanierung. Der Name steht auch für eine Organisation, die durch Innovation, Know-how und große Erfahrung ihre Produkte mit umfassenden Dienstleistungen unterstützt: Forschung und Entwicklung, Materialprüfung, technische Ausbildung, Beratung und Marketing sind entscheidend, um den Nutzen der Produkte zu ergänzen und abzusichern. Die Vandex-Unternehmung steht der weltweiten Bauindustrie durch ein Netz von Tochterund Vertriebsgesellschaften sowie Verarbeitern zur Verfügung. Im Jahre 1943 ließ der dänische Chemiker Lauritz Jensen eine neue Methode der Abdichtung mittels Dichtungsschlämmen patentieren und gründete 1946 seine erste Firma mit dem Namen Vandex, auf Deutsch: Wasser raus. Dank entscheidender Vorteile konnte sich das Abdichtungs- und Betonschutzsystem im skandinavischen und anschließend im europäischen Markt schnell durchsetzen. In den 50er und 60er Jahren schaffte Vandex den Durchbruch auf den Weltmärkten mit der Gründung von Niederlassungen, Lizenzvergaben und Exclusivvertretungen. 1979 kommt die Unternehmensgruppe in schweizerischen Besitz und Vandex International AG wird als neuer Träger für die weltweiten Aktivitäten der Vandex-Gruppe

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>> Baustoffe & Technik

gegründet. In den 90er Jahren wurden neue Märkte in Osteuropa, Asien und Südamerika erschlossen. Heute ist die Gruppe in über 70 Ländern vertreten und ist anerkannt als einer der Marktführer im Bereich Betonkorrosionsschutz. Der Hauptproduktionsstandort der Firmengruppe ist seit 1953 in Hamburg. Aufgrund fehlender Expansionsmöglichkeiten wurde 1997 in Schwarzenbek – 30 km von Hamburg entfernt – ein neues Werk gebaut, das modernsten Ansprüchen genügt. Im Rahmen einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements zum Vorteil der Kunden wurde die Zertifizierung auf der Basis der prozessorientierten Qualitätsnorm DIN EN ISO 9001 mehrfach erfolgreich verteidigt. Seit 2004 verfügt die VandexFirmengruppe über ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach ISO 14001. Das Unternehmen setzt Prioritäten bezüglich der Beantwortung von Kundenfragen hinsichtlich Produkt- oder Systemfragen sowie auf Produkt-Entwicklungen und Dienstleistungen, die dem Kunden ein attraktives Kosten-Nutzen-Verhältnis bieten. Der Technische Dienst stellt für Ingenieure, Architekten und Verarbeiter einen hohen Grad an Kundenzufriedenheit sicher. Im Bereich der Trinkwasserbehälterinnenbeschichtungen ist Vandex weltweit anerkannter Marktführer. Auf dem Gebiet der Betonsani-

erung in abwassertechnischen Anlagen hat Vandex in den letzten 15 Jahren seine Kompetenz vielfach erfolgreich unter Beweis gestellt. Speziell im stark aggressiven Sektor der Abwassertechnik sind in den letzten Jahren innovative Produkte entwickelt worden, die eine hohe Resistenz aufweisen. Nach umfangreichen Praxisversuchen erweitert die VANDEX GmbH mit der neuen Produktreihe VANDEX POLXCEM Z ihr bewährtes Sortiment im Abwassersektor um ein hochwertiges kunststoffmodifiziertes Betonschutzsystem. VANDEX POLYCEM Z ist eine PCC-Schutzbeschichtung für abwassertechnische Anlagen, die bei schwefelsäureartigen Belastungen, sulfathaltigen Gewässern und Gülle eine hochbeständige Schutzmaßnahme darstellt. Sie besteht aus der Trockenkomponente VANDEX POLYCEM und der Polymerkomponente VANDEX POLYCEM LIQUID. Aufgrund der Zusammensetzung aus Zement, Quarzsanden in abgestufter Sieblinie und Zusätzen organischer und anorganischer Natur wird nach vollständiger Durchhärtung eine chemisch beständige, hoch abriebfeste, wasserdichte Beschichtung (geprüft bis 1,5 bar) erzielt. VANDEX POLYCEM Z haftet ausgezeichnet auf o. g. Untergründen und lässt sich sowohl auf senkrechten als auch auf waagerechten Flächen effektiv auftragen. Es ist dauerhaft frost-/tau- salzbeständig und resistent gegen aggressive Medien abwassertechnischer Anlagen sowie landwirtschaftlicher Bereiche. Das Schutzsystem wird mit Traufel oder Feinmörtelspritzgerät in mindestens zwei Lagen aufgetragen. Bis maximal 4 kg/m² können in einem Arbeitsgang appliziert werden. Die rheologischen Eigenschaften sind speziell auf die Spritzapplikation eingestellt worden. Somit ist das Beschichten großer Flächen in einer sehr effektiven Form möglich. Das VANDEX POLYCEM Z – System ist sowohl als Mörtel oder Dichtungsschlämme lieferbar. In Abhängigkeit von den auftretenden Belastungen im abwassertechnischen Sektor laufen ständig praxisorientierte Forschungsarbeiten um den Anforderungen der Zukunft optimal gerecht zu werden.


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Genie Europe a TEREX Company >> GENIE INDUSTRIES mit Firmenhauptsitz in Redmond (nahe Seattle) im US-Bundesstaat Washington und weltweiten Niederlassungen ist 1966 gegründet worden und produziert heutzutage Scheren-, Teleskop-, und Gelenkteleskoparbeitsbühnen, Anhängerarbeitsbühnen, sowie Material- und Personenlifte. Genie Industries ist ein Tochterunternehmen der TEREX Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Westport, Connecticut, USA. TEREX ist ein weltweit agierender Hersteller mit einem vielfältigen Baumaschinen-Angebot. Hauptsitz der Genie Europe ist Grantham (Nottinghamshire) in England, welche als Genie UK Ltd. firmiert. Im Hauptsitz beheimatet sind das Maschinen- und Ersatzteillager sowie die gesamte Verwaltung des europäischen Unternehmens. Seit 2000 besteht in Achim bei Bremen die deutsche Vertriebsniederlassungen die heute als Genie Europe für Deutschland, Österreich und die Schweiz auftritt. Der gewählte Standort ist strategisch vorteilhaft in der Nähe des Importhafens Bremerhaven gelegen. Das deutsche Genie Team bietet seinen Kunden neben dem umfassenden Arbeitsbühnenund Gebrauchtbühnenangebot ein stets wachsendes Serviceangebot. Das Servicepaket umfasst finanzielle Lösungen (Finanzierung) durch den Terex Finanzservice (TFS), technische Serviceleistungen, z.B. Vor-Ort-Service, technische Hotline,

Servicetraining, Schulungen sowie ein schnelles Ersatzteillieferungssystem. Genie bietet seinen Kunden eine komplette Produktpalette der Höhenzugangstechnik, die durch hervorragende Leistung und Zuverlässigkeit gekennzeichnet ist.

Genie bietet eine Teleskopstapler-Serie mit Hubhöhen zwischen knapp 6 m und 22 m an. Es werden Geräte mit sehr kompakten Maßen sowie obendrehende Geräte mit hoher Traglast angeboten.

Die vielseitigen, selbstfahrenden Genie Gelenkteleskoparbeitsbühnen des „Z™Typs“ erreichen bei den Modellen mit Elektro-Antrieb Arbeitshöhen von 11,1 m bis zu 15,9 m, während die Modelle mit VerbrennungsMotoren Arbeitshöhen von 12,1 m bis 43 m aufweisen. Neu ist die Gelenkteleskoparbeitsbühne Z™135/70 mit einer maximalen Arbeitshöhe von 43,15 m, einer seitlichen Reichweite von 21,3 m und einer übergreifenden Höhe von 23 m sowie die Z™-51/30J RT mit einer Arbeitshöhe von 17,6 m, 9.2 m seitlicher Reichweite und einer 7 m übergreifenden Höhe. Die leistungsstarken Teleskoparbeitsbühnen des „S™Typs“ bieten maximale Arbeitshöhen zwischen 14,2 m und 40,10 m und seitliche Reichweiten zwischen 9,7 m und 24,4 m. Sollte eine hohe Mobilität mit gleichzeitig guter Man-övrierfähigkeit, z.B. in engen Arbeitsbereichen, gefragt sein, sind die Genie Scherenarbeitsbühnen des „GS™ Typs“ die richtige Antwort. Die neue geländegängige Scherenarbeitsbühne GS™-3390RT erreicht eine Arbeitshöhe von 12,1 m bei einer Tragfähigkeit von 1.134 kg. Die anwendungsfreundlichen Genie Anhängerarbeitsbühnen ermöglichen eine ausgezeichnete Produktivität und gute Arbeitsbereiche. Anhängerbühnen sind häufig der erfolgreiche Einstieg in die Vermietung von Hubarbeitsbühnen.

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OMME LIFT eröffnet eigenes Vertriebsund Kundendienstnetz in Deutschland >> Seit 1982 vermarktet Omme Ihre Bühnen in Deutschland unter dem Namen OMME LIFT. Die Vermarktung hat durch verschiedene Händler stattgefunden. In den letzten 15 Jahren durch die Firma Gustav Bertram GmbH. Omme hat sich dafür entschieden ab 1. Januar 2005 den Verkauf, Kundendienst, Ersatzteilservice und Reparaturen von Omme Bühnen in Deutschland direkt anzubieten. Ein zentrales Verkaufs- und Kundendienstbüro ist bereits in Langenhagen eröffnet worden. Die Anschrift der neu gegründeten OMME LIFT GmbH lautet: Bayernstraße 28, 30855 Langenhagen, Tel. 0511 / 978 101-0 und Fax 0511 / 978 101-11. Die OMME LIFT GmbH ist zu 100 % Tochtergesellschaft der OMME HOLDING A/S in Dänemark. Ab sofort steht Ihnen ein qualifiziertes Team aus zwei Verkäufern, einer Sachbearbeiterin

und zwei Servicemitarbeitern zur Verfügung. Alle Mitarbeiter haben bereits langjährige Erfahrungen mit Omme Arbeitsbühnen. Die Mobilität des Kundendienstes ist durch den Servicewagen garantiert. Für das neue Vertriebsund Kundendienstnetz sind bereits mehrere Händler und Kundendienstpartner ausgewählt worden. Die OMME LIFT GmbH wird das Motto „Access Today The Omme Way“ erfüllen und für Qualität und Vertrauenswürdigkeit bürgen.

OMME Lift TYP 1930R Neue kompakte Arbeitsbühne auf Raupen! Kleine Transportmaße, jedoch große Arbeitshöhe und Reichweite. >> Durch diese Parameter lässt sich die neue diesel- und batteriebetriebene Raupenarbeitsbühne von Omme nur kurz beschreiben. Durch ein bewährtes Scherengelenksystem ist eine maximale Reichweite von 10,20m in einer Höhe von 10,0 m erreichbar. Dies ermöglicht einen sehr hohen Arbeitsradius über Hindernisse. Generell ist dieser Arbeitsbereich mit der max. Korblast von 200 kg. zu erreichen. Die Gesamtlänge des Gerätes beträgt 5,90m, die Breite 1,10 und die Bauhöhe ist 2,07m. Der Raupenunterwagen verteilt das schon geringe Gewicht auf zwei Ketten, die auch als nicht markierende gummiummantelte Stahlketten geliefert werden können. Die variablen Stützen erlauben die Aufstellung der Bühne auch bei großen Höhenunterschieden wie z.B. im Hügelgelände, bei Treppen oder an Absätze. Auf engem Raum kann die Aufstellungsbreite im Verhältnis zum gewünschten Arbeitsgebiet reduziert werden. Das Gerät verfügt über ein zweistufiges Teleskop in Stahlbauweise mit dem bekannten

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Omme-90˚-Korbarm, auf dem ein drehbarer Korb montiert ist, der ein Arbeiten parallel z. B. an Fassaden ermöglicht. Die stufenlose Regulierung der Geschwindigkeit sichert schnellen und präzisen Einsatz und erleichtert das Manövrieren auf sämtlichen Untergründen.Zusammengefasst ist dieses Gerät für die typischen Einsatzgebiete innerhalb fast aller Gewerke im Innen- und Außeneinsatz verwendbar und bildet eine sehr gute Ergänzung der bereits vorhandenen Produktpalette von OMMERaupenarbeitsbühnen in der Arbeitshöhe von 17,50m bis 31,10 m.


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Einführung der Arbeitsbühnen mit großer Arbeitshöhe auf der APEX 2005 mit der Dieselgelenkbühnen HA 41 PX >> Haulotte Group feiert sein 20-jähriges Jubiläum im Zeichen der Innovation. Ein neuer Firmenname, ein neues Logo, neue Produktreihen …Mit allem Nachdruck für ein stetiges Wachstum. Ein neuer Wind bläst durch den Ausstellungsstand! Haulotte Group hat Neu-erungen und zeigt diese auch : Ein neuer Name, aber vor allem auch neue Produkte. Der Stand auf der APEX 2005 vom 22. – 24. September war voll mit neuen Modellen. Haulotte Group tritt in Aktion mit Arbeitsbühnen mit großer Arbeitshöhe, und zwar mit einer Teleskopbühne von 43 m und der Gelenkarbeitsbühne HA 41 PX, die am Stand zu entdecken war. Hubarbeitsbühne mit großer Arbeitshöhe HA 41 PX: immer weiter hinauf unter den besten Sicherheitsbedingungen. Als anerkannter Akteur bei der Konzeption von Hubarbeitsbühnen stellt Haulotte Group ihre neue HA 41 PX vor, eine Gelenkteleskopbühne mit Dieselantrieb von 41 m Höhe, besonders vielfältig einsetzbar dank ihres Gelenkpunkts bei 16,50 m und ihrer seitlichen Reichweite von 19,20 m. Mit Haulotte Group gelangen Sie unter den besten Sicherheitsbedingungen und einem optimalen Benutzerkomfort in größte Höhen. Pluspunkte: • Absolute Sicherheit: optimale Steuerung der proportionalen Bewegungen, neuer Lastüberwachung für die Bühne, zulässige Neigung bis 4° in allen Positionen, hydraulischer Ausgleich des Arbeitskorbes, Kontrolle der Stabilität in allen Positionen für größeren Komfort. • Wendigkeit und Präzision: Vollständige Proportional- und Simultansteuerung für weichere und präzisere Bewegungen, Optimierung der Leistungsfähigkeit in jeder Arbeitsposition. • Beweglichkeit und Kompaktheit: 4 lenkbare Antriebsräder mit Simul-tansteuerung, ausziehbare Pendelachsen, große Bodenfreiheit; in Verbindung mit ihrer Kompaktheit ermöglicht dies den Zugang zu sehr schwer zugänglichen Baustellen.

• Schnelligkeit: Sie gelangen in Rekordzeit in 41 m Höhe; dank der Höhe ihres Gelenkpunkts ist es Ihnen möglich, alle Hindernisse zu überwinden. Aufgrund der besonderen Gestaltung des Mastgelenks gelingt es Ihnen, wieder den Boden zu erreichen, ohne den Arm benutzen zu müssen.

vergrößert (Ersatzteile, Schulungen, technische Be-ratung und Lösungen nach Maß) und stützt sich dabei auf sein Netz von Filialen, die in allen wichtigen Regionen weltweit verteilt sind (Vereinigte Staaten, Brasilien, europäische Union, Russland, Australien und China), um einen schnellen und effizienten Service weltweit zu garantieren.

Mit beiden Teleskoparmen kombiniert mit dem Kobarm (140°), ergeben sich zahlreiche Einsatzbereiche der HA 41 PX : Bau, Werften, Häfen, oder auch in der Chemie, der Petrochemie, der Raumfahrt … oder anderen Anwendungsgebieten, wo die Höhe und die Reichweite benötigt werden, die die HA 41 PX bietet. Die HA 41 PX verbindet Effizienz mit maximaler Sicherheit. Sie entspricht den neuesten Richtlinien zur Arbeitssicherheit sowie auch den europäischen (CE-Label, EN 280) und internationalen Normen (ANSI, CSA, AS …). Dank seiner enormen Innovationskapazität, hört Haulotte Group nicht auf, seine Produktpalette zu vergrößern, die der Gruppe heute die Stellung als Spezialist für Personen- und Lasthebemittel sichert. - eine gesamte Palette von Hubarbeitsbühnen (mehr als 50 Modelle) - verschiedene Teleskopstapler FH - eine Palette von selbstfahrenden ferngesteuerten Krane EASY CRANE - der Bagger mit einer 360°Schwenckung MULTIJOB Mit der Gründung von Haulotte SERVICES hat sich Haulotte völlig der Zufriedenheit der Kunden verschrieben. Im Zuge der strategischen Entwicklung hat Haulotte sein Service-Angebot

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Teupen: Jesuitenkirche Heidelberg Im Stich gelassen: Nach der Zerstörung Heidelbergs durch die Franzosen 1693, wollte Kurfürst Johann Wilhelm mit Hilfe der Jesuiten aus Heidelberg ein Zentrum katholischer Aktivität machen. Ab 1712 begann dann die erste Phase der Bauarbeiten der Jesuitenkirche, entworfen vom Architekten Johann Adam Breunig, die bis 1723 andauerte. Nach dem Tod des Kurfürsten stritt man über die weitere Vorgehensweise, so dass erst 1749 die Bauarbeiten wieder aufgenommen werden konnten, aber nie vollständig fertiggestellt wurden. Erste Hilfe bekam die Jesuitenkirche in den 50er Jahren. In dieser Zeit fand die erste Renovierung der Kirche statt, die zum Ziel hatte, ihr den typischen barocken Charakter einer Jesuitenkirche zu geben. Allerdings hat man sich hier nur auf das beschränkt, was mit den damaligen finanziellen Mitteln realisiert werden konnte. Die Verwendung von schlechtem Material, wie bei Farbe und Fenster, führte zu einer 2. Renovierung in den 70er Jahren (1972-1974). Eine wichtige Veränderung für die Kirche, denn in dieser Zeit fand eine grundlegende Umorientierung statt. Hatte zuvor der Priester mit dem Rücken zur Gemeinde gestanden, richtete er sich von nun an zu ihr. Dies hatte die Auswirkung, dass sich zum Beispiel die Gestaltung der Altäre dementsprechend anpassen musste. Um dieses Problem zu lösen wurde auf provisorische Mittel zurückgegriffen. Eine entgültige Lösung wurde aber erst mit der dritten Renovierung, die Ende April 2001 begann, gefunden. Passend zu den Seitenaltären sowie dem Hochaltar wurde nun ein Altar aus weißem Marmor konstruiert. Doch das war erst der Anfang. Prävention mit Hindernissen: Bei dieser dritten Renovierung sollte es aber nicht nur um die komplette Restauration des Innenbereiches gehen, sondern vor allem auch um die Erneuerung sämtlicher technischer Anlagen, wie Sprech-, Alarm- und Brandschutzanlagen, um die kostbaren Figuren und Bilder innerhalb der Jesuitenkirche zu sichern und zu schützen. Der überwiegende Tätigkeitsbereich für die Installation der Brandschutzanlage lag

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oberhalb von 4 Höhenmetern und konnte bei der Verlegung nur mittels aufwendigem Gerüstbau montiert werden. Doch das neue Brandschutzsystem arbeitet mittels Infrarotlichtschranken, dessen Sender und Empfänger jeweils an der höchsten Stelle, die bis zu 14m reicht, im Raum montiert sind und genau eingemessen werden müssen. Die dafür verantwortliche Firma Bosch Sicherheits- und Zeitsysteme suchte nach Alternativen zum Gerüst (Kosten) um effizient arbeiten zu können und vor allem Sender und Empfänger behinderungsfrei installieren zu können. Da der Gesetzgeber aus Arbeitsschutzgründen Tätigkeiten mit Leitern nur bis zu 4m gestattet, fiel auch diese Möglichkeit aus. Ebenso durften die Elektiker vom Arbeitgeber aus nicht klettern, was sowieso nur in Ausnahmefällen und mit Sondergenehmigung erlaubt ist. Somit kam die Frage auf, ob die verbleibene Lösung Hubarbeitsbühnen-Technologie auch im Innenbereich einsetzbar war. Platzverhältnisse und vor allem der Schutz des empfindlichen Bodens waren weitere Kriterien, die es fast unmöglich erschienen ließen, eine Arbeitsbühne einzusetzen. Doch war dies nicht das einzige Problem: Zunächst musste die Aufgabe bestanden werden, überhaupt zum Arbeitsplatz zu gelangen, der über den sensiblen Steinfußboden führte und, trotz engen Raumes, die Bühne rangieren und aufstellen zu können, um letztendlich das Problem „oben sicher arbeiten“ zu lösen. Recherche: Mit diesen Kriterien im Gepäck, begab man sich auf die Suche nach einem geeigneten Vermietbetrieb von Hubarbeitsbühnen. Doch die vielen Angebote mit traditionellen LKW-, Selbstfahrer-, Scheren- und Anhängerbühnen mussten verworfen werden, weil sie entweder die erste Hürde - in die Kirche reinkommen - oder eine der weiteren Aufgaben nicht bewältigen konnten, da sie meist zu schwer waren oder zu viel Platz beim Rangieren und Aufstellen benötigten. Fachliche Kompetenz erhielt man dann schließlich beim Vermietbetrieb Hoffmann in Waghäusel. Schon bei seinen früheren Tätigkeiten als klassischer Gebäudereiniger, hat Geschäftsführer Thomas Hoffmann schnell

erkannt, dass der Anteil der Tätigkeiten innerhalb von Gebäuden, bedingt durch neue Architektur stark zunimmt. „Früher wurden dann Gerüste gebaut oder abenteuerlich auf Leitern rumgeklettert, was heute undenkbar ist.“, berichtet Hoffmann. Schon damals setzte er in seinem Gebäudereinigungs-Unternehmen verstärkt Hubarbeitsbühnen zur Glas- oder Fassadenreinigung ein. Sobald es kaufmännisch vertretbar war, mietete er nicht mehr an, sondern kaufte die erste LKW-Arbeitsbühne mit 20m Arbeitshöhe. Die verlieh er auch an andere Gewerbe, woraus sich ein lukratives Vermiet-Geschäft entwickelte. Ab 1998 kamen immer mehr Anfragen für den Innenbereich. Hierfür musste eine spezielle Bühne her. Somit hat sich Hoffmann auf Maschinen konzentriert, die nicht jeder anbietet. „Hier steht die Problemlösung im Vordergrund, nicht der Preis.“, erklärt der Unternehmer. Einen besonderen „Exoten“ fand Hoffmann beim Hersteller Teupen aus Gronau. Die Hubarbeitsbühne „LEO“ auf Gummiketten, die besonders für Inneneinsätze auf sensiblen Böden geeignet ist. Somit ist ein weiterer Grundstein für die Spezialisierung im Vermietgeschäft gelegt. Sicherheit mit modernster Technik: Nachdem Thomas Hoffmann von dem Vorhaben in der Jesuitenkirche gehört hatte, war ihm klar, dass hier nur der LEO helfen kann. Mit einer Arbeitshöhe von ca. 16m und einer seitlichen Reichweite von ca. 10,50m, bei 200kg Korblast, kam der LEO 16T für die Einmessung des Brandschutzsystems zum Einsatz. Bei einem Eigengewicht von 2.420kg beträgt die Flächenbelastung in Standardar2 beitsstellung 1,4 kN/m . Die kompakte Bauweise des LEOs ermöglicht ausserdem, dass man durch jede Normtür ins Gebäudeinnere gelangt. Doch auch der Weg dorthin kann Hindernisse enthalten. Die Strecke zum Seiteneingang der Jesuitenkirche war gekennzeichnet durch enge und unebene Pfade und Böden, vorbei an Sträuchern und Blumenbeeten, die es galt, nicht umzupflügen. Drinnen angekommen wartete schon die nächste Her-


Presseinformation ausforderung auf den LEO. Auf dem Weg zum Altar befand sich eine Erhöhung des Fußbodens, dessen „Innenleben“ nur aus Styropor bestand. Doch mit dem „Fliegengewicht“ LEO wurde auch diese Hürde meisterhaft genommen. Ein weiterer Vorteil ist der wie eine menschliche Hand um 180° schwenkbare Korbarm. Er ermöglicht es, nah genug an die Sender und Empfänger zu kommen um diese einmessen zu können. „Eine genaue Einmessung ist sehr wichtig, denn dieses System arbeitet mit Lichtschranken, die ab einer bestimmten Konsistenz von Rauchpartikeln Alarm auslösen.“, erklärt Raimund Kulla, Fernmeldeelektroniker/ Fachrichtung Sicherheitsalarm der Firma Bosch. In den bis zu 200kg belastbaren Arbeitskorb können dann die in der Höhe anfallenden Arbeiten schnell und vor allem für Arbeiter und Gebäude sicher erledigt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität der Maschine. Sie lässt sich problemlos in den gewünschten Einsatzraum fahren, so dass alle Brandschutzsender und -empfänger innerhalb kürzester Zeit eingemessen sind; mit einem starren Gerüst undenkbar. Immer auf dem neusten Stand Auch in der Zukunft soll der Schutz der Jesuitenkirche gewährleistet sein. In einem Abstand von 4-5 Jahren wird in der Regel ein neues Brandschutzsystem installiert. Hierfür ist der Einsatz einer solchen HubarbeitsbühnenTechnologie ein „Muss“ nach den Faktoren: Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, und Flexibilität. Dadurch ist es erst möglich neue Systeme innerhalb dieser kurzen Zeit auch installieren zu können.

Isomur plus und Isomur light – die Lösung für den Mauerfuß Die Wärmebrücke am Mauerfuß Wärmebrücken sind Schwachstellen am Bau. Besonders gravierend ist die Wärmebrücke im Mauerfußbereich über der Kellerdecke. Hier schließt das Mauerfußelement die Lücke in der Wärmedämmung. Das erste wärmedämmende und tragende Mauerfußelement wurde vor 20 Jahren von der Firma Stahlton in der Schweiz entwickelt. Seit 1991 ist dieses Bauteil in Deutschland zugelassen und deckt das ganze Anwendungsspektrum vom Einfamilienhaus bis zum hochbelasteten Mauerwerk der Steinfestigkeitsklasse 20 ab. Die EnEV belohnt effiziente Massnahmen gegen Wärmebrücken Anders als bisherige Vorschriften begünstigt die EnEV effiziente Lösungen gegen Wärmebrücken. Ohne spezielle Maßnahmen sind für die rechnerischen Nachweise konservative Kennwerte vorgegeben, während bei wirkungsvollen Maßnahmen die effektiven Kennwerte berücksichtigt werden können. Mit dem Einsatz von Isomur plus und Isomur light wird daher nicht nur die Wärmebrücke entschärft, sondern die richtige Lösung macht sich auch noch bezahlt. Wärmebrückenzuschlag 0.12

Kennwerte nach EnEV 0.1

0.08

0.06

0.04

B. TEUPEN Maschinenbau GmbH Marie-Curie-Str. 13 • 48599 Gronau

0.02

0 Ohne Massnahmen

Tel.: +49 (0) 25 62/ 81 61-0 Fax: +49 (0) 25 62/ 81 61-888 www.teupen.info • mail@teupen.info

Dämmung ins Erdreich

Isomur plus / Isomur light

-0.02

Der Schlüssel für eine maximale Leistung Die Effizienz eines Mauerfußelementes kann mit dem Verhältnis der Tragfähigkeit zur Dämmfähigkeit charakterisiert werden. Aus nachstehenden Vergleichswerten ist die Leistungsfähigkeit von Isomur plus gegenüber reinem Kalksandstein Mauerwerk ersichtlich:

Grundwerte σ0 (MG IIa) Wärmeleitfähigkeit λ (W/mK) Festigkeit / Leitfähigkeit 1)

Isomur plus

KS –Mauerwerk (trocken)

1.9

1.9

0.245 1)

1.0

7.76

1.90

Äquivalenter λ-Wert am homogenen Körper (Bemessungswert), MPA Stuttgart

Fazit Mauerfußelemente gehören heute in Deutschland zum Stand der Technik. Mit dem Inkrafttreten der neuen Energieeinsparverordnung wird deren Anwendung nicht nur gefördert, sondern auch dringlicher, weil das Schadenrisiko bei größeren Dämmstärken der Außenwände steigt, wenn Wärmebrücken vernachlässigt werden.

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Windkraft

REguard – Das REpower Windfarm Management System >> Die REpower Systems AG zählt zu den führenden Herstellern von Windenergieanlagen. Das Pro-duktportfolio umfasst Windenergieanlagen mit Nennleistungen zwischen 1.500 und 5.000 Kilowatt und Rotordurchmessern bis zu 126 Meter. Darüber hinaus bietet REpower intelligente und professionelle Dienstleistungen wie umfassende Wartungs- und Servicepakete. Um Windfarmen als vollwertige, regelbare Kraftwerke in das Stromnetz und Erzeugungsmanagement zu integrieren, bedarf es einer Datenerfassung, Steuerung und Regelung, die dem branchenüblichen Kraftwerksstandard entspricht. REpower bietet mit dem Windfarm-Management System „REguard“ eine ganzheitliche Lösung, die neben den branchenüblichen SCADAFunktionen (SCADA / Supervisory Control and Data Aquisition), wie der Überwachung und der Datenerfassung, Module zum Management des Betriebsverhaltens sowie zur erweiterten Datenerfassung bietet. Für die Dokumentation und Auswertung historischer Betriebsdaten mit Hilfe vielfältiger Analyse- und Berichtsfunktionen steht das sogenannte Web Reporting zur Verfügung. Der Zugriff erfolgt über das Internet, so dass die Daten jederzeit und ortsunabhängig verfügbar sind. Individuell konfigurierte Berichte können zudem automatisiert per Email versandt werden. Mit dem REguard Remote Monitoring ermöglicht REpower den Zugriff auf aktuelle

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>> Windtechnik

Betriebsdaten der jeweiligen Windfarm. Um das Betriebsverhalten standortspezifisch zu optimieren und den Standortbedingungen flexibel anzupassen, werden verschiedene Windfarm Management Module angeboten, die z.B. die elektrischen Eigenschaften und das Schall- oder Schattenwurfverhalten regeln. Weiterhin kann die Windfarm unter bestimmten klimatischen Bedingungen lastoptimiert betrieben werden. Zur Verifizierung der Daten und Erhöhung von Messgenauigkeiten bietet REguard Komponenten zur externen Datenerfassung wie z.B. meteorologische Messstationen, Messstationen an Netzverknüpfungspunkten bzw. Umspannwerken sowie ein Condition Monitoring System. Das Windfarm Management System REguard ist damit eine Lösung, die es ermöglicht, Windfarmen im Systemverbund zu betreiben und dabei einen modernen Kraftwerksstandard zu erfüllen.

REpower Systems AG Alsterkrugchaussee 378 D-22335 Hamburg Tel.: 040 539307-0 Fax: 040539307-37 eMail: info@repower.de Net: www.repower.de


Windkraft

Gestalten Sie mit uns die Zukunft, Energie wird fühlbar >> Die juwi-Gruppe, 1996 in Bolanden (Donnersbergkreis) gegründet, zählt heute mit einem Jahresumsatz von rund 80 Millionen Euro (2004) zu den führenden Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien in Deutschland. Mit über 100 Mitarbeitern deckt die juwiGruppe die gesamte Wertschöpfungskette von der Planung über die Errichtung bis hin zur Finanzierung und Betriebsführung der Anlagen ab. Die juwi GmbH unterstützt Sie von Anfang bis Ende bei Ihrem Windenergie-Projekt: Von der Auswahl geeigneter Standorte bis hin zur schlüsselfertigen Errichtung der Anlage sowie der technischen und kaufmännischen

Betriebsführung kommt alles aus einer Hand. Mit unserer jahrelangen Erfahrung im Finanzsektor können wir Ihnen maßgeschneiderte Finanzierungskonzepte für eine attraktive Rendite des Gesamtprojektes anbieten. Außerdem bieten wir Ihnen Machbarkeitsstudien, Windgutachten und Potenzialanalysen für eine optimale Nutzung regenerativer Energiequellen an. Im Einklang mit der Natur und den Menschen vor Ort ist die juwi GmbH Ihr kompetenter Partner. Seit der Firmengründung 1996 hat die juwi GmbH rund 170 Windräder mit einer Gesamtleistung von über 250 Megawatt (MW) projektiert und errichtet. Dazu gehören unter anderem das Windfeld Rheinhessen-Pfalz mit 28 Anlagen (32,9 MW) sowie die Morbacher Energielandschaft im Hunsrück mit 14 Windturbinen der Zwei-MW-Klasse.

reren hundert Megawatt sind derzeit nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich, den USA, Costa Rica, Tschechien und Großbritannien in Planung. Bis Ende des Jahres 2010 wird die juwi-Gruppe aller Voraussicht nach auf den internationalen Märkten eine Windkraft-Kapazität von rund 800 Megawatt umgesetzt haben. Neben den genannten Ländern stehen vor allem die Staaten Osteuropas sowie die Länder Kanada und China im Fokus weiterer Aktivitäten.

www.juwi.de

Im Herbst 2004 hat die juwi-Gruppe in Frankreich mit einem Zehn-MW-Windpark in der Bretagne das erste Auslandsprojekt des Unternehmens in Betrieb genommen. Weitere Groß- und Kleinprojekte mit insgesamt meh-

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