Maschinen&Technik Juni 2012

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Maschinen & Technik

ZKZ 69723

ISSN 1862-2305

Fa c h z e i t s c h r i f t f ü r I n d u s t r i e | B a u | K o m m u n a l

G a b e l s ta p l e r

Händlerverzeichnisse

NACCO Material Handling

Nissan

Clark Dieselstapler

Manitou

Still Schubmaststapler

Dieci

Beilage im Innente il:

Clark EM-Plane r 2012


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Titelstory

2011 - 1160 CC – das aktuellste Modell aus der Hoftrac Reihe

40 Jahre WEIDEMANN-Hoftrac:

Eine Maschine schreibt Geschichte D e r w e n d i g e u n d k r a f t v o l l e H e l f e r f ü r H o f, K o m m u n e u n d G e w e r b e ü b e r z e u gt s e i n e A n w e n d e r au c h J a h r z e h n t e n a c h s e i n e r E r s t- P r ä s e n tat i o n >> Eine Maschine schreibt LandtechnikGeschichte: Seit 40 Jahren bewährt sich der Weidemann-Hoftrac als vielseitiger Helfer in der Landwirtschaft, in Kommunen sowie im gewerblichen Bereich. Aus den ersten Prototypen, die noch als einfacher Dreirad-Lader konzipiert waren, erwuchs 1972/73 ein kleiner, knickgelenkter Radlader, dem seine Entwickler den modernen Namen „Hoftrac“ ga-

ben. Mit dem Serienstart des Modells „Perfekt 130“ wurde dann im Jahr 1974 der Grundstein für eine wahre Erfolgsgeschichte der Landtechnik gelegt: Während die Verkaufszahlen für Traktoren deutlich zurückgingen, öffnete der Hoftrac der Firma Weidemann und der gesamten Branche ein völlig neues Marktsegment in der Landtechnik. „Es ist enorm, dass unsere kleinen knickgelenkten Maschinen ei-

1972 - der erste Hoftrac wurde als Dreirad-Version getestet

nen derartigen Wechsel in der Landwirtschaft hervorgerufen haben, so Hans-Heinrich Schmidt, Technischer Geschäftsführer bei Weidemann, der die „Geburtsstunde“ des Hoftracs in den siebziger Jahren selbst miterlebt und mitgestaltet hat. Die kleinen, roten Knicklenker waren vom Start weg ein voller Erfolg. Bereits 1978 reichten die Kapazitäten in der erst neun Jahre zuvor gebauten Fertigung nicht mehr aus. In Flechtdorf wurde ein neues Werk gebaut, um der starken Nachfrage gerecht werden zu können. In den Folgejahren wuchsen die Modellpalette und die Produktionszahlen stetig. 1995 lief bereits die 25.000ste Maschine vom Band. Bis heute sind weit mehr als 65.000 rote „Weidemänner“ produziert worden. Der Kunde kann sich heute aus 13 verschiedenen Grundtypen und zahlreichen Ausstattungsoptionen die ideale Maschine für seinen Betrieb zusammenstellen. Neben den Hoftrac-Modellen gehören heutzutage auch größere Radlader, Teleskopradlader und klassische Teleskoplader zum Portfolio von Weidemann. Die Maschinen stellten damals wie heute eine echte, praxisgerechte Problemlösung dar. Anfangs ging es deshalb bei der Hoftrac-Entwicklung vor allem darum, die harte „Knochenarbeit“ durch eine Maschine zu ersetzen. Deshalb wollte man bei Weidemann

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Titelstory eine Maschine bauen, die so schmal wie möglich, gleichzeitig aber auch extrem wendig sein sollte. Man wollte die anstrengende Handarbeit unabhängig von den Gebäudeverhältnissen mechanisieren. Dies konnte nur mit einem Knicklenker funktionieren. Die Lösung dafür war die erste Hoftrac-Serie „Perfekt 130“. Das 1.000 kg schwere Fahrzeug schaffte mit einem Ein-Zylinder-Farymann-Dieselmotor eine Geschwindigkeit von 10 km/h. Die Baureihe umfasste insgesamt vier Grundmodelle und wurde von 1974 bis 1980 gebaut. Da diese Maschinenkategorie von der Landwirtschaft enorm gut aufgenommen wurde, folgte eine schnelle und stetige Weiterentwicklung. Von 1980 bis 1984 folgte die 02er Serie. Deren Spitzenmodell 1902 besaß als erster Hoftrac einen hydrostatischen Allradantrieb. 1984 wurde dann die 900er Serie mit neun verschiedenen Grundmodellen auf den Markt gebracht. Es folgte in den neunziger Jahren die stetige Erneuerung und Erweiterung der Modellpalette. Der erste Hoftrac mit komplett geschlossener Kabine kam mit dem Modell 1002 D/P im Jahr 1992 und erhöhte damit den Komfort der Maschine. Die CX-Serie wurde zur Agritechnica 2005 vorgestellt. Mit der Vertriebsphilosophie sowohl Standardmaschinen anzubieten als auch eine breite Auswahl von Optionen zu ermöglichen hat man die richtige Entscheidung für eine bedarfsgerechte

Ausstattung getroffen. Kunden haben diese Individualisierung der Maschinen sehr positiv aufgenommen. Für die eigentliche Arbeit wurden dann noch die passenden Werkzeuge gebraucht. Waren am Anfang vor allem die Dunggabel und das daraus entwickelte Krokodilgebiss sowie die Schaufel die gängigsten Werkzeuge für den täglichen Einsatz, so wird heute eine große Vielfalt von Anbaugeräten zu der inzwischen 40 Modelle umfassenden Palette angeboten. Von der Leichtgut- oder Greifschaufel über Futterverteiler, Palettengabel und Arbeitsbühne bis hin zur Kehrmaschine und dem Straßenstreuer für den Winterdienst reicht das umfangreiche und aufgabenspezialisierte Programm. Damit wird jeder Hoftrac zur Ganzjahresmaschine in den verschiedensten Einsatzfeldern Landwirtschaft, Kommune, Garten- und Landschaftsbau, Pferdewirtschaft und die Industrie. Mit den Anbaugeräten lösen die Weidemann-Maschinen das entscheidende Problem ihrer Anwender, denn sie ersetzen körperlich schwere Handarbeit. Im Verhältnis zu anderen Lösungen sind sie dabei viel wendiger und zudem im Alltag viel flexibler einsetzbar. Der schnelle Werkzeugwechsel macht den Hoftrac zu einem Multitool, mit dem man die unterschiedlichsten Arbeitsgänge ausführen kann. Für die heute zu Wacker-Neuson gehörende Firma Weidemann war der Hoftrac die Initi-

alzündung für ein dynamisches Wachstum. Aus dem kleinen Landtechnikbetrieb im hessischen Diemelsee-Flechtdorf ist der in Zentraleuropa führende Hersteller von Hoftracs, Radladern und Teleskopladern geworden. Rund 300 Mitarbeiter bauen im 2007 eingeweihten neuen Werk in Korbach die verschiedenen Baureihen, der international aufgestellte Vertrieb sorgt für die weltweite Vermarktung der Premiummaschinen. Die Geschäftsführung sieht nicht nur in den angestammten Märkten in Deutschland und Mitteleuropa für die Zukunft interessante Wachstumsperspektiven, sondern weltweit. Denn die Argumente für die große Beliebtheit des Hoftrac zählen beinahe überall: Sie resultiert technisch gesehen aus seiner unvergleichlichen Wendigkeit aufgrund des hohen Knickwinkels, den bauartbedingt niedrigen Durchfahrtshöhen und aus der Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Maschinen. Der Hoftrac hat mit jeder neuen Modellreihe die passenden Antworten auf die unterschiedlichen und sich ändernden Kundenanforderungen gegeben. Die laufende kundenorientierte Weiterentwicklung bei Weidemann sorgt dafür, dass diese Erfolgsgeschichte weiter geschrieben wird. So zum Beispiel mit dem T4512, dem „Hoftrac“ unter den Teleskopladern, der 2009 vorgestellt wurde und der im Markt schnell eine große Akzeptanz gefunden hat.

1984 - 900er Serie mit 9 verschiedenen Grundmodellen

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Inhaltsverzeichnis [Juni 2012] T i t e l sto ry

4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Jahre Weidemann-Hoftrac

E D I T ORI A L

8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mark Schmiechen

T i t e l sto ry

9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Case CX470C . . . . . . . . . . . . . . . . – sparsame Maschine mit erhöhter Leistung 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grade G900B feiert Europa Debüt 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die neuen Serien K Radlader von CAT 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehnhoff Produkte für härteste Aufgaben 21 . . . . . . . . . . . . Rädlinger erobert den Schleppschaufel-Markt 23 . . . . . . . . . . . . Nachbericht Baumaschinentag Feuchtwangen 25 . . . . . . . . . . . . Wenn langes Sitzen nicht zur Last werden soll 26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bilanz Intermat 2012 30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hyster stellt Stärke der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabelstaplerfertigung unter Beweis 32 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Yale Gabelstapler 8-16 Tonnen 33 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Treffen der Legenden 43 . . . . . . . . . . . . . . . . individuelle Stapler-Lösungen von Körner 48 . . . . . . . . . . . . Flughafenfeuerwehr Stuttgart setzt auf MT 625 58 . . . . . . . . . . . . . . . . . kurz, knapp und trotzdem leistungsstark 65 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IFAT ENTSORGA bricht alle Rekorde 74 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PASCHAL-Stützenschalung GRIP 77 . . . . . . . . . . . . . . CEMEX liefert Beton für City-Tunnel Leipzig 80 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Branchenführer 82 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Industriepreis für EFAFLEX

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Newsticker

Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V.

28 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wacker Neuson Linz 29 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Doosan Infracore

Händlerverzeichnisse

14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Doosan 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . JCB 34 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nissan 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Clark 50 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manitou 60 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gehl 68 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dieci

Maschinenvergleich

22 . . . . . . . . . . . . . Radlader 4-5 m³ . . . . . . . . . . . . . . . (TIER IV interim)

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Impressum

TB Verlag • Bahnhofstraße 6-8 • D-87435 Kempten Tel.: 0831 / 540219-0 • Fax: 0831 / 540219-99 info@maschinen-technik.net www.maschinen-technik.net Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 b.thannheimer@tbverlag.de Geschäftsbereichsleitung/Division Manager: Thomas Sonnenmoser Tel.: -15 t.sonnenmoser@tbverlag.de Vertrieb / Bereichsredaktion: Edwin Zuchtriegel Tel.: -14 e.zuchtriegel@tbverlag.de Gernot Prange Tel.: -13 g.prange@tbverlag.de Redaktion Stellenmarkt: Tel.: -16 stellenmarkt@maschinen-technik.net Verlagsbüro Nürnberg: Robert Fackler • Tel.: 0911 / 3759888 robert.fackler@maschinen-technik.net Verlagsbüro Schweiz: Simon Hayward • Tel.: 0041 (0) 55 440 6483 info@maschinen-technik.net Layout: Bettina Thannheimer bt@escapedesign.de Redaktion: Uschi Thannheimer Tel.:-16 info@maschinen-technik.net Abo-Servicebüro: Jürgen Kosta info@maschinen-technik.net Telefondienst/Gebrauchtmaschinen: Gertrud Illg pressestelle@maschinen-technik.net Bankverbindung: Sparkasse Allgäu • Kto.: 610533630 • BLZ: 733 500 00 Jahresabo: 60,00 € (12 Ausgaben) Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhonorar. Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)


Händlerverzeichnis Editorial

Mal Hand aufs Herz, ... ... wissen Sie ob Ihr Pkw der Euronorm IV oder V entspricht oder entsprechen sollte. Oder wie hoch der CO2 Ausstoß ist? Hat das Ihre Kaufentscheidung beeinflusst? Wahrscheinlich müssen Sie – genauso wie ich - einen Teil dieser Fragen mit Nein beantworten. Jetzt kommt es aber noch dicker!! Sie wollen sich eine neue Baumaschine kaufen, worauf müssen sie denn dann seitens der geltenden oder vielleicht auch schon den kommenden Abgasnormen achten? Welche Abgasnorm ist denn überhaupt im Moment aktuell? Tier III, IV oder V? Euro 2, 3 ,4, 5 oder 6? Ist vielleicht die PS - Zahl ausschlaggebend? Größer oder kleiner 75, 115 PS oder? Wie wirkt sich das auf ihre Einsätze aus? Mit welchen Abgasreduzierungssystemen sollten sie denn ausgestattet sein? Dieselpartikelfilter, SCR, SCRi, AdBlue? Gibt es Maschinen, die irgendwelchen Übergangsfristen unterliegen?

Mark Schmiechen ampuls kommunikation

Es kommt einem fast schon vor wie der Blick in den Wald, nur leider verstellt von lauter Bäumen. Motoren und Maschinenhersteller haben es einerseits nicht leichter die gesetzlichen Rahmenbedingungen umzusetzen und andererseits vereinfachen sie es erst recht dem Käufer nicht. Möglicherweise, weil sie selbst von den Anforderungen an Motorentechnik, Bauraum in der Maschine,Temperaturverhältnisse im Motorraum und anderen Problemen überwältigt sind, unter Umständen aber auch weil sie die Weiterentwicklung bzw. Anpassung bis auf den letzten Drücker heraus gezögert haben. Jetzt ist aber der Zeitpunkt gekommen, in dem sich das letzte Zeitfenster zur Erfüllung der EU IIIB langsam schließt und siehe da in den letzten zwei Jahren hat sich einiges getan, sodass jetzt die Hersteller ausdrücklich auf Kompatibilität der Maschinen mit den neuen Richtlinien hinweisen. Spannend bleibt die weitere Entwicklung auf jeden Fall. Der Ausstoß von Abgasen und dessen Reduzierung wird uns auch weiterhin beschäftigen. Zu erwarten sind ganz sicher die Ausweitung auf Maschinen mit kleineren Motoren, der verpflichtende Einsatz möglichst abgasarmer Maschinen im innerstädtischen Bereich und irgendwann vielleicht auch die Abwrackprämie für alte Baumaschinen ...

Zu guter Letzt: Die „heißeste“ Nachricht des gerade abgelaufenen Monats erreichte uns kurz vor Druckschluss und wird sicher für mächtig Überraschung sorgen. Die Deutsche Messe AG Hannover und die Messe München kooperieren auf dem deutschen Markt miteinander. Objekt dieser Zusammenarbeit ist die Logistkbranche mit den beiden Messen CeMat (Mai 2014) und transport logistic (Juni 2013). Auch hier gilt, mal sehen was die Zukunft bringt. Der erste Schritt ist getan. Ich wünsche Ihnen abseits von IPad und Co ein echtes haptisches Erlebnis mit der aktuellen Ausgabe, Ihr

Mark Schmiechen | ampuls kommunikation

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Sparsame Maschine mit erhöhter Leistung – der CX470C >> Case Construction Equipment stellt den CX470C vor, einen leistungsstarken schweren Raupenbagger nach Emissionsstandard Tier 4 Interim mit 6% höherer Hebekapazität, erhöhter Aushubeffizienz, verringerten Emissionen und bis zu 5% geringerem Kraftstoffverbrauch. Die Maschine verfügt über eine größere, komfortablere Fahrerkabine mit geringerem Lärmpegel und erhöhter Sicherheit. Ihre fortschrittlichen Hydrauliksteuersysteme tragen zu erhöhter Effizienz und geringerem Kraftstoffverbrauch bei. Der CX470C ist der Nachfolger des CX470B und hat einen 9,8-Liter-Dieselmotor mit Tier4-Interim-Zertifikation und gekühlter Abgasrückführung (CEGR). Die Höchstleistung von 362 PS (270 kW) wird mit nur 2.000 U/ min erreicht und durch die intelligente Hydrauliksystemtechnologie von Case für den Bediener verfügbar gemacht. Die Maschine umfasst Ausleger-Sparsteuerung zur automatischen Verringerung der Drehzahl und hydraulische Leistung für den Ausleger, wenn Geschwindigkeit und Kraft nicht vorrangig sind. Die Schwenkfreigabesteuerung verwaltet die hydraulische Leistung, die zu Beginn des Schwenkvorgangs bereitgestellt wird, während die Spulenhubsteuerung die Hydraulikdrücke automatisch einstellt, um die Anforderungen der Aushubtätigkeiten zu erfüllen. Eine automatische Sparsteuerung senkt automatisch die Motordrehzahl, wenn die Joysticks nicht betätigt werden, und verringert

so den Kraftstoffverbrauch. Die Kraftstoffversorgung im Tier-4-Interim-Motor ist ebenfalls computergesteuert. In Kombination mit dem Turbolader mit variabler Turbinengeometrie können so die Motorleistung und die Drehzahl automatisch an das Hydrauliksystem und die Leistungsanforderungen angepasst werden. Dies liefert eine schnelle Reaktion auf Befehle des Bedieners über die Hydraulikhebel und trägt zu einer Kraftstoffeinsparung von 5% bei. Darüber ermöglicht die Maschine 5% kürzere Zykluszeiten und erhöht so die Produktivität und die Rentabilität für den Kunden.

Verbesserungen des Bedienerkomforts Die ROPS/FOPS-Fahrerkabine der Baureihe C mit äußerem Schutzrahmen bietet dem Bediener eine komfortable Arbeitsumgebung mit 7% mehr Innenraum und 25% höherem Luftstrom dank der verbesserten Klimaanlage mit 8% mehr Leistung. Trotz dieses zusätzlichen Luftstroms konnte der Lärmpegel in der Fahrerkabine auf 73dB(A) verringert werden. Dies ist eine Verringerung um 2dB(A), die eine Umgebung schafft, die beinahe mit dem Innenraum eines Pkw vergleichbar ist. Der CX470C verfügt über einen hochauflösenden 178-mm-LCD-Monitor in der Fahrerkabine, der alle notwendigen Systeminformationen einschließlich Kraftstoffverbrauch anzeigt. Dieser Monitor hat einen Vollfarbbildschirm für die Anzeige der Daten der Standard-

Rückkamera und der optionalen Seitenkamera. Wie für alle Bagger der Baureihe C gibt es auch für den CX470C eine Reihe von Schaufeln und Anbaugeräten, die alle mit der CXBBaureihe kompatibel sind. Hierzu gehören die Case-Smart-Digging-Systems-Komponenten wie Ansteckschaufeln, Kopplerschaufeln, das Case-Multi-Fit-Kopplungs- und das SmartFitSchaufelzahnsystem. Case-Bagger haben Schmierintervalle von 1.000 Stunden an allen Schmiernippeln mit Ausnahme der Schaufeln. Dank Ölwechselintervallen von 500 Stunden für Motoröl und 5.000 Stunden für Hydrauliköl ist eine maximale Betriebszeit gewährleistet, wodurch die Produktivität bei allen Anwendungen gesteigert wird.

Technische Daten CX470C ME Betriebsgewicht: 47.600 kg Motorleistung: 362 PS (270 kW) Schaufelkapazität: 3,16 m³ Max. Grabkraft: 279 kN Max. Schaufel-Losbrechkraft: 313 kN

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Kobelco Kettenbagger aus dem HKL MIETPARK im Einsatz bei der Sanierung der Leipziger Pferderennbahn.

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Leipziger Galopprennbahn wurde mit HKL Mietmaschinen saniert Rad l ad e r , K e tt e n - u n d M o b i l b a g g e r a u s d e m H KL M IE T PA RK g e s ta lt e t e n k o mp l e tt e A u SS e n a n l a g e n i m T r i b ü n e n - u n d Eingangsbereich >> Die Leipziger Galopprennbahn Scheibenholz ist frisch saniert. Am 1. Mai fand bei

strahlendem Sonnenschein die Einweihung der neu gestalteten Rennbahn statt. Das orts-

Hausmesse bei Eberle Hald ein voller Erfolg H y u n da i - H ä n d l e r f ü r Bad e n - W ü r tt e m b e r g b e g e i st e r t e m i t M a s c h i n e n s h ow au f riesigem Demogelände

>> Über starken Andrang konnte sich die Belegschaft von Eberle Hald bei der Hausausstellung am 21. und 22. April freuen. Annähernd dreitausend Gäste zählte der Baumaschinenhändler an seinem Standort Deißlingen. Eberle Hald betreut mit insgesamt

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neun Niederlassungen und 45 Monteuren im Innen- und Außendienst die Kunden von Hyundai-Raupenbaggern und –Radladern in ganz Baden–Württemberg. Auf dem 12.500 m2 großen Hausgelände und einer benachbarten 7000 m2 großen Demonstrationsfläche zeigte das Unternehmen einen Querschnitt durch sein Programm. Sieben Maschinen waren auf dem Demogelände ständig in Bewegung. „Die Fahrer haben den Motor während der gesamten zwei Tage nicht ausgehen lassen“, berichtet Peter Fliegl, Verkaufsleiter bei Eberle Hald. Weitere fünf Maschinen wurden statisch ausgestellt und konnten von den Besuchern genauestens unter die Lupe genom-

ansässige Garten- und Landschaftsbauunternehmen VBB Dienstleistungen GmbH hat den Auftrag für die Gestaltung der kompletten Außenanlagen ausgeführt und für die anfallenden Arbeiten zahlreiche Baumaschinen aus dem HKL MIETPARK eingesetzt – darunter Kobelco 20-Tonnen-Kettenbagger mit Grabenräumschaufel, Kramer Radlader mit Klappschaufel und Gabel, Atlas 16-TonnenMobilbagger mit Grabenräumschaufel und BOMAG Rüttelplatte. Von großen Erdbewegungen bis zu Bodenverdichtungsarbeiten – die HKL Mietmaschinen wirkten an der Neugestaltung der gesamten Außenanlagen im Tribünen und Eingangsbereich mit. Die Arbeiten wurden planmäßig im April abgeschlossen. Jens Blaut, Niederlassungsleiter HKL Leipzig, erklärt: „Das war ein sehr schönes Projekt. Wir freuen uns, dass wir VBB mit unserem umfassenden Mietangebot unterstützen konnten. Die GalabauUnternehmen kennen und schätzen uns als zuverlässigen und attraktiven Partner. Wir halten jederzeit das gesamte Spektrum an Kompaktmaschinen und natürlich alles weitere benötigte Equipment und Gerät für die Gestaltung von Außenanlagen bereit. Dies wissen Galabau-Betriebe zu schätzen.“

men werden. Die Palette reichte vom schweren 32-t-Raupenbagger über Modelle mit 29 t und 21 t Einsatzgewicht sowie besonders kompakte 14,5- und 23,5-t-Kurzheckbagger bis zum 5,5-t-Minibagger. Bei den Radladern umfasste sie vier Modelle mit Schaufelinhalten von 2,3 m3 bis 5,4 m3. „Die Resonanz war überwältigend“, so Peter Fliegl. Die Kundschaft sei vollkommen überrascht und begeistert gewesen über diese Maschinenvielfalt. Dies schlug sich auch in konkreten Verkaufsverhandlungen nieder. Zwei R145LCR-9 wurden direkt auf der Hausmesse verkauft, zahlreiche Vorführungen bei Kunden vereinbart. „Wir wollten uns bei unseren Kunden mit dem leistungsstarken und nahezu lückenlosen Angebot von Hyundai präsentieren, das für jede Anwendung die passende Maschine bietet“, sagt Niederlassungsleiter Joachim Lontzek. Die hochwertigen HyundaiProdukte und das flächendeckende Servicenetz von Eberle Hald bildeten zusammen ein zuverlässiges und attraktives Angebotspaket. Nach der erfolgreichen Hausausstellung ist Joachim Lontzek überzeugt, dass diese Botschaft bei den Kunden angekommen ist.


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Schäfer III kauft VII Bagger R e n o mm i e r t e s Ba u u n t e r n e hm e n k a u f t s i e b e n n e u e Ta k e u c h i Ba g g e r – Sp e z i a l i s t b e i I n d u s t r i e b a u l e g t W e r t a u f b e s t e Q u a l i t ä t – z w e i T B 2 19 >> Da es immer wieder zu Verwechslungen kam, legte die Post kurz nach dem Zweiten Weltkrieg fest, dass die drei Namensvetter Hch. Phil. Schäfer aus Biebesheim (nahe Darmstadt gelegen) zur besseren Unterscheidung eine Ordnungszahl erhalten sollten. So wurde aus der schon 1932 gegründeten Firma Hch. Phil. Schäfer das Bauunternehmen Schäfer III. Jetzt kaufte Schäfer III sieben neue Takeuchi Bagger – ein besonderes Ereignis, wie Ralf Hofmann, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, sagt. Schäfer III ist spezialisiert auf Industrie- und Gewerbebau.

Qualität steht an erster Stelle Zwei Takeuchi TB 219, mit 2 t Maschinengewicht, zwei TB 228 mit 2,8 t und drei TB 235 mit 3,5 t ergänzen bzw. erweitern nun den Maschinenpark. Schäfer III arbeitet bereits seit 1990 mit Takeuchi Maschinen. Beratung, Lieferung und Service leistet der regional zuständige Händler Schlüter Baumaschinen. „Hier“, so sagt Hofmann, „hat sich eine gute Partnerschaft entwickelt. Schlüter ist zuverlässig und reagiert, wenn notwendig, wirklich schnell. Das ist es, was ein Bauunternehmen braucht, und zwar nicht punktuell, sondern über das ganze Jahr gesehen. Deshalb steht die Partnerschaft mit Schlüter Baumaschinen auf einem guten Fundament.“

Der neue Takeuchi TB 219 Besonderes Augenmerk hat man auf den neuen Takeuchi Kompaktbagger TB 219 gerichtet. Er zeichnet sich durch eine Reihe von interessanten technischen Details aus. So kann das Laufwerk stufenlos von 980 mm auf 1.370 mm verbreitert werden. Der Teleskopzylinder ist stangenseitig komplett gekapselt und somit vor Beschädigungen geschützt. Der 11,5 Kw/15,7 PS starke Motor entspricht Tier 4. Das Planierschild kann bis auf 1.370 mm verbreitert werden, was die Stabilität erhöht und die Sicht auf die Planierarbeit verbessert. Die Sicherheitskabine ist mit getönten Scheiben ausgerüstet und entspricht den ROPS, FOPS und TOPS Bestimmungen. Der optionale Drehmotor Powertilt ist montiert. Damit lassen sich Anbaugeräte um 2 x 87°

schwenken, was die die Wirtschaftlichkeit des Kompaktbaggers erhöht.

Genaue Zahlen helfen, wirtschaftlich zu arbeiten Hofmann legt sehr viel Wert auf Transparenz und Zahlen. So verfügt das Unternehmen Schäfer III über eine entsprechende Software, in der alle Baumaschinen mit ihren Leistungsdaten und den anfallenden Kosten aufgeführt sind. Spritverbrauch oder Serviceleistungen liegen ebenfalls auf einem außerordentlich niedrigen Niveau. Auch das war Anlass für ihn, die sieben neuen Takeuchi Bagger zu kaufen. Ausgerüstet sind sie alle mit der Powertilt-Einrichtung, einem starren Grabenräumlöffel und jeweils zwei eigenen Tieflöffeln mit SymlockAdapter. Zudem verfügen sie über eine sehr leistungsstarke Hydraulik, die eine feinfühlige Steuerung von Ausleger, Löffel und Anbaugerät ermöglicht. Das ist wie beschrieben für die jeweilige Bauaufgabe von großer Wichtigkeit. Powertilt und Symlock sind Voraussetzung für

die außerordentliche Flexibilität, mit der die Anbaugeräte nun eingesetzt werden können. Insgesamt ist somit erstens schnelleres Arbeiten möglich und zweitens muss der Bagger deutlich weniger verfahren werden. Das spart Zeit und Geld. Auch deshalb betrachtet Hofmann die sieben neuen Takeuchi Bagger als eine gelungene Investition in die Zukunft.

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Neuer Vertriebspartner für Doosan Baumaschinen im hohen Norden O & K H am b u r g vertreibt ab sofort als exklusiver V e r t r i e b s pa r t n e r da s k o mp l e tt e Sortiment an Doosan Ba u ma s c h i n e n >> Die O&K Hamburg GmbH übernimmt mit sofortiger Wirkung den Vertrieb für Doosan Baumaschinen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Nord-Niedersachsen und ist damit Ansprechpartner für Verkauf, Service, Ersatzteile und Gewährleistungsarbeiten. O&K Hamburg übernimmt die Vertriebsgebiete von Manske Baumaschinen aus Lübeck und Siloco aus Hamburg, wobei Siloco weiterhin in Kooperation mit O&K Hamburg für die Umschlagsbetriebe im Hamburger Hafen zuständig sein wird. Die 21 Mitarbeiter von O&K Hamburg wurden sowohl im Doosan Trainingscenter im tschechischen Dobris als auch vor Ort in Hamburg durch zahlreiche Schulungen in den Bereichen Vertrieb, Service und Ersatzteile umfassend auf die neue Aufgabe vorbereitet. So können sie ihre bekannte hervorragende Beratungs- und Servicequalität nun auch für Doosan Maschinen bieten. Dazu Dirk Adomat, Geschäftsführer bei O&K Hamburg: „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden ab sofort die höchst wettbewerbsfähigen Baumaschinen aus dem Hause Doosan anbieten können. Es sind sehr leistungsfähige Maschinen, mit denen wir unseren bestehenden und auch neuen Kunden äußerst wirtschaftliche Lösungen anbieten können. Unser komplettes Team ist

bestens auf die neue Aufgabe vorbereitet und freut sich auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner.“ Die O&K Hamburg GmbH ist Teil der von der Wehl Gruppe, mit ca. 200 Mitarbeitern einer der größten privaten Baumaschinen-Händler in Nord-Deutschland. Die langjährige Erfahrung und das umfassende Fachwissen rund um die Technik und die Anforderungen an Baumaschinen versetzen O&K Hamburg in die Lage, individuell auf Kundenbedürfnisse einzugehen und zum Beispiel auch Umbauten von Auslegern und Unterwagen anzubieten. Neben der Hauptniederlassung in der Werner-Siemens-Straße in HamburgBillbrook, verfügt das Unternehmen auch über eine Niederlassung in Hollenstedt. Zudem sind die ebenfalls zur von der Wehl Gruppe gehörigen Baumaschinenhändler Atlas Hamburg und Atlas von der Wehl in Lauenbrück, sowie der stark expandierende Bobcat Vertriebspartner Christian Hamann in Sörup, in das Servicenetzwerk für Doosan Baumaschinen eingebunden. Zusammen mit den acht Kundendienstmonteuren von O&K Hamburg, davon fünf im Außendienst mit komplett aus-

gerüsteten Servicewagen, stellt dieses Servicenetzwerk jederzeit eine schnelle und professionelle Maschinenbetreuung sicher. Der Mietpark von O&K Hamburg umfasst mehr als 100 Baumaschinen von 1 bis 40 Tonnen. Franz Beckmann, Regionaldirektor Doosan Deutschland und Schweiz: „Wir sind froh, mit O&K Hamburg einen so starken und professionellen Partner für den Vertrieb, den Service und die Vermietung unserer Maschinen gewonnen zu haben.“ Neben O&K Hamburg gehören die Vertriebspartner SEEMANN (westl. Niedersachsen & Münsterland), Atlas Hannover (Raum Magdeburg-Braunschweig-Hannover-Bielefeld), Atlas Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) und Siloco (Hafenumschlagsbetriebe in Hamburg) zum Vertriebs- und Servicenetz für Doosan Baumaschinen in Nord-Deutschland. Hubertus Münster, Vertriebsleiter Doosan Nord- & Ostdeutschland: „Durch unseren neuen Partner wird unser Vertriebspartnernetz in Norddeutschland noch engmaschiger, wodurch wir unseren Kunden zukünftig eine noch höhere Qualität in Beratung und Service für das Doosan Produktportfolio bieten können“.

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Schlüsselübergabe für neue KOMATSU-Bagger G ö r s c h e n e r U n t e r n e hm e n s g r u pp e Na u m b u r g e r Ba u u n i o n i n v e s t i e r t i n moderne Technik >> Als eine Investition in die Zukunft bezeichnet die Naumburger Bauunion (NBU) die Anschaffung von 6 Komatsu Mobilbagger PW160-7. Seit 1990 ist das Unternehmen tätig und seit 1994 im Gewerbegebiet Görschen ansässig. Angefangen hat das Unternehmen mit der Durchführung von umfangreichen Kanal- und Straßenbauarbeiten, der Errichtung von kompletten Supermärkten mit Außenanlagen, Trinkwasserhochbehältern, Ortsverbindungsstraßen, Deponiesanierungen u.v.m..

Mitte der 90er Jahre begab sich die Naumburger Bauunion auf ein weiteres Tätigkeitsgebiet – die Erschließung von großflächigen Wohnanlagen mit anschließendem schlüsselfertigem Bauen von Eigentums- und Mietwohnungen sowie gewerblichen Einrichtungen. 1997 wurde auch ein Bauabschnitt „Feste Fahrbahn RHEDA 2000“ zwischen Naumburg und Weißenfels errichtet. Seitdem arbeitet die NBU auch an der Weiterentwicklung der „Festen Fahrbahn“ für die Bundesbahn. 2003

Feierliche Übergabe von 6 KOMATSU-Mobilbaggern PW160-7 durch die GP Baumaschinen GmbH Halle (v.l.: Sven Häselbarth (techn. Leiter NBU), Peter Schume (GF NBU), Helmuth Herrmann (GF GP), Thomas Kubiak (Verkaufsberater GP)

- Ölfilter - Luftfilter - Kraftstofffilter

- Hydraulikfilter - Innenraumfilter - Industriefilter

- Schmierstoffe - Autopflegeprodukte

wurde ein weltweites Patent für ein schwellenloses System angemeldet. Um den Anforderungen bei diesen breiten Tätigkeitsfeldern optimal gerecht zu werden, hat man sich bewusst für die in Hannover produzierten Mobilbagger von KOMATSU entschieden. Dabei bietet der PW160-7 eine überzeugende Kombination aus Produktivität, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Zusammen mit dem revolutionären Maschinenmanagementsystem KOMTRAX bildet diese Maschine das optimale Gerät für den vielfältigen Arbeitseinsatz. Dabei sieht die NBU auf eine lange Zusammenarbeit mit dem KOMATSU-Distributor GP Baumaschinen GmbH Halle zurück. Als einer der größten Baumaschinenhändler Deutschlands mit Niederlassungen in Kabelsketal, Teltow, Dresden, Niedere Börde, Cottbus und Zwickau bietet man seinen Kunden ein Komplettpaket rund um das Thema Baumaschinen. Zur NBU-Unternehmensgruppe gehören mittlerweile u.a. über 80 Bagger und 60 Radlader. Die Zahl der Beschäftigten von rund 300 konnte gegen den allgemeinen Trend in der Bauwirtschaft in den letzten 10 Jahren nahezu konstant gehalten werden.

CSF Multione Deutschland GmbH - Bachäcker 3 - 86720 Nördlingen - Baldingen Tel.: (0 90 81) 29 06 63-0 - Fax: (0 90 81) 29 06 63-40 Email: info@multione-deutschland.de - www.multione-deutschland.de

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BVG Baumaschinen GmbH

Eberle-Hald • Handel und Dienstleistungen Dresden GmbH

Im Gewerbegebiet 20 A 26842 Ostrhauderfehn Tel: 0 49 52 / 94 74-0 Fax: 0 49 52 / 94 74-40 Mail: verkauf@atlas-seemann.de Net: www.atlas-seemann.de

Am Niedertor 1 99100 Dachwig Tel.: 036206 / 2606-90 Fax: 036206 / 2606-92 Mail: bvg.baumaschinen@t-online.de

Inselallee 8 01723 Kesselsdorf Tel.: 035204 / 667-0 Fax: 035204 / 667-10 Mail: ndl.kesselsdorf@eberle-hald.de Net: www.eberle-hald.de

Michels GmbH & Co. KG Bau- und Industriemaschinen

hgb Baumaschinen GmbH

EBAG Elbe Baumaschinen GmbH & Co. KG

Max-Planck-Str. 40-42 47608 Geldern Tel: 02831 / 131-0 Fax: 02831 / 131-215 Mail: info@michels-online.de Net: www.michels-online.de

Daimlerstrasse 10 63110 Rodgau Tel.: 06106 / 6006 77 Fax.: 06106 / 6006 88 Mail: info@doosan-rhein-main.de Net: www.doosan-rhein-main.de

An der Sülze 17 39179 Barleben / Magdeburg Tel.: 039203 / 8986-0 Fax: 039203 / 8986-9 Mail: info@ebag-baumaschinen.de Net: www.ebag-baumaschinen.de

Mann + Magar GmbH Baugeräte / Baumaschinen

EMB Trading GmbH

Ziesmann Baugeräte GmbH

Zum Wiesenhof 62 66663 Merzig Tel.: 06861 / 9302-0 Fax: 06861 / 9302-45 Mail: info@mann-magar.de Net: www.mann-magar.de

Gewerbepark 1 94154 Neukirchen v.W. Tel: 08504 / 9120-130 Fax: 08504 / 9120-132 Mail: info@emb-trading.de Net: www.emb-trading.de

Gewerbering 14 04860 Torgau Tel: 03421 / 7249-0 Fax: 03421 / 7249-17 Mail: info@ziesmann.de

Doosan Infracore Europe, Zweigniederlassung Deutschland Heinrich-von-Stephan-Str. 2 • 40764 Langenfeld • Tel.: 02173 / 20352-13 • Fax: 02173 / 20352-19

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Werner Seemann GmbH & Co. KG


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Grader der Baureihe G900B feiern Debüt in Europa >> >> Die Volvo-Motorgrader der Baureihe G900B, mit vier bestehenden Modellen, sind jetzt auch in der EU erhältlich. Mit neuen Motoren und einem umfangreichen Funktionspaket sind diese Maschinen geradezu prädestiniert, alle Konkurrenten aus dem Rennen zu schlagen. Wenn es um die Produktivität von Gradern geht, zählen vor allem Scharanpresskraft und Scharzugkraft. Die neue Generation der G900B-Motorgrader von Volvo Construction Equipment hat die höchste Scharanpresskraft in jeder Gewichtsklasse. Das verdankt sie dem optimalen Gleichgewicht der Maschine und der Verteilung der wichtigsten Grader-Komponenten. Die Baureihe besteht aus dem G930B (15.800 kg), dem G940B (16.400 kg), dem G946B (17.300 kg) und dem G960B (17.550 kg). Alle Modelle besitzen neue Motoren mit größerem Hubraum, die mehr Leistung und Drehmoment bieten, als die vorherigen Modelle. Diese erfüllen die Emissionsanforderungen von Stufe IIIB/Tier 4 und besitzen eine Abgas-

rückführung. Sie senkt die Temperatur in der Brennkammer und halbiert die Bildung von Stickoxiden. Die beiden Volvo-Getriebe HTE840 (8 Vorund 4 Rückwärtsgänge) und das als Sonderausrüstung erhältliche HTE1160 (11 Vor- und 6 Rückwärtsgänge) besitzen das Wechselschaltungssystem Shuttle Shift, das ein einfaches Schalten zwischen Vor- und Rückwärtsfahrt ermöglicht, ohne anzuhalten oder das Kriechgangpedal zu betätigen. Die Schaltqualität wird computergesteuert und die Getriebe lassen die Wahl zwischen Automatikmodus und programmierbaren Zielgängen. Automatisches Schalten (Sonderausrüstung beim HTE 840) wechselt die Gänge je nach Scharbelastung. Smart Shift und Shuttle Shift sind serienmäßig. Smart Shift erinnert sich an den letzten verwendeten Vor- oder Rückwärtsgang. Shuttle Shift gestattet schnelle Richtungsänderungen. Die Motoren der Baureihe haben acht Leistungskennlinien um die Leistung an die Höhe der verfügbaren Trak-

tion anzupassen und um Hydraulik und Antriebsstrang zu optimieren. Zur Verbesserung der Traktion sitzt das Getriebe vor dem Drehpunkt der Hinterachse unter der Kabine. Das sorgt für eine optimale Gewichtsverteilung, unterstützt den Bodendruck vorn, sorgt für Druck auf die Hinterräder und hilft die Scharzugwerte zu verbessern. Die Traktion wird noch durch ein vom Fahrer kontrolliertes hydraulisches Differentialsperrensystem verbessert. Zur Ausrüstung des Modells G946B mit Allradantrieb gehören zwei Hydraulikpumpen mit variablem Förderhub und Radmotoren mit Direktantrieb. Das System bietet einen Zuwachs der Zugkraft an der Schar von 3.855 kg. Sie ist besonders nützlich bei geringer Traktion, wo die Vorderräder den seitlichen Versatz bei der Arbeit auf rutschigem Untergrund ausgleichen können. Dieses AWD-System besitzt auch einen Kriechgang. Er gestattet beim Planieren nur mit den hydrostatisch angetriebenen Vorderrädern zu fahren.

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Händlerverzeichnis Erdbewegungsmaschinen

Die neuen Radlader der Serie K M i t s pa r s am e n St u f e IIIB - M o t o r e n , n e u a r t i g e r J o y s t i c k l e n k u n g u n d m e h r D u r c h z u g d u r c h n e u e Wa n d l e r Stufe-IIIB-konformer Dieselmotor Die weiterentwickelten Cat Dieselmotoren, basierend auf der bewährten ACERT-Technologie, treiben die neuen Cat Radlader der K-Serie kraftvoll voran und halten dabei konsequent die Abgasemissions-Grenzwerte der EU-Stufe IIIB ein. Erreicht wurde die drastisch verbesserte Umweltverträglichkeit auch durch verfeinerte oder völlig neue Technologie-Bausteine wie beispielsweise die elektronische Einspritzsteuerung oder die mechanisch-elektronische Hochdruck-Einspritzung. Völlig neu hingegen ist die auf einer eigenen Konsole über dem Motor angeordnete Cat Abgasnachbehandlungsanlage „Clean Emissions Module“, bestehend aus Oxidationskatalysator, Partikelfilter und Regenerationssystem.

Hocheffizienter Antriebsstrang Ein anderes Beispiel für gelungene Systemintegration ist der Antriebsstrang, denn sämtliche Komponenten inklusive des Cat ACERT Motors wurden optimal aufeinander abgestimmt. Nur so entstehen unter dem Strich herausragende Werte für effizientes Lösen, Laden und Transportieren. Besonders her-

vorzuheben ist die neue Logik für das automatische Herunterschalten in den ersten Gang. Bisher war dieser Schaltvorgang abhängig von der Fahrgeschwindigkeit, jetzt wird er durch den Drehmomentbedarf der Maschine gesteuert.

Innovatives Lenksystem Gleichfalls serienmäßig ist die völlig neue elektro-hydraulische Joystick-Lenkung, die dem Fahrer in allen Betriebssituationen eine ergonomische, entspannte Körperhaltung ermöglicht und die Anzahl der Lenkbewegungen vor allem bei der typischen Y-Bewegung beim LKW-Beladen drastisch reduziert. Neu am Cat Joystick-Lenksystem ist die geschwindigkeitsabhängige Rückmeldung, die auch bei vollem Tempo geradeaus ein sicheres und präzises Lenkgefühl vermittelt, so dass die Geräte sogar StVZO fähig sind.

Neue Kabine Fahrer finden in den neuen Radladern der Serie K einen komfortablen und ergonomischen Arbeitsplatz vor. Über eine Leiter, die noch etwas schräger steht als bei der Serie H,

und durch eine verbreiterte Türöffnung gelangt man bequem und sicher in die Kabine. Die völlig neue ROPS-Kabine und der etwas vorgerückte Sitz und die großzügige Frontscheibe bieten dem Fahrer eine erstklassige Vorwärts- und Seitwärtssicht. Was hinter der Maschine passiert, kann er nicht nur auf den elektrisch verstellbaren, beheizten Außenspiegeln, sondern auch permanent auf dem großen Farbmonitor überwachen, der die Bilder der serienmäßigen Rückfahrkamera gestochen scharf darstellt.

Schaufeln der „Performance“Reihe und andere Arbeitsgeräte Generell werden die neuen Radlader mit Cat Performance-Schaufeln geliefert, die ganz auf hohe Ladeleistung ausgelegt sind. Das Performance-Programm wird unter anderem durch Sonderschaufeln und Ladegabeln ergänzt, damit sich die Einsatzvielfalt erweitert. Neu an den Radladern der Serie K ist auch der optional verfügbare Schnellwechsler FusionLink, der praktisch ohne Versatz arbeitet und damit die optimalen Hebelverhältnisse an Schaufel oder Anbaugerät aufrecht erhält.

Typ

Motorleistung

Kipplast, geknickt

Ausbrechkraft

Schaufelvolumen

Einsatzgewicht

966K

201 kW (273 PS)

15300 kg

199 kN

4,2 m³

23,8 t

972K

217 kW (295 PS)

17400 kg

225 kN

4,5 m³

25,8 t

980K

274 kW (373 PS)

19950 kg

238 kN

5,4 m³

30,1 t

Mit aktuellen Stufe IIIB-Motoren bieten die Cat Radlader der Serie K mehr Leistung, verbrauchen jedoch weniger Sprit als ihre Vorgänger.

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Mecalac Baumaschinen feiert ersten Mecalac Radlader >> Es war ein historischer Tag für die 150 Mitarbeiter der Mecalac Baumaschinen GmbH. Als zum 1. Januar 2012 die Entscheidung fiel, die traditionsreiche Marke Ahlmann zugunsten der neuen Ein-Marken-Strategie aufzugeben und zukünftig alle in Büdelsdorf hergestellten Radlader unter der Marke Mecalac zu vertreiben, war noch niemandem bewusst, wie aufwendig die Umsetzung sein würde. Nach Wochen harter Arbeit war es schließlich so weit: Der erste Mecalac Radlader lief vom Band. Für die Mitarbeiter war es ein Grund, zu feiern und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Denn mit nunmehr 20 Radlader- und Baggermodellen mit einem Einsatzgewicht von 4–16 t gewinnt die Marke Mecalac jetzt eine noch stärkere Bedeutung im Bereich der kompakten Baumaschinen.

LANGLEBIGE, ZUVERLÄSSIGE LEISTUNG VOR ORT

Sie brauchen Geräte, auf deren Leistung Sie jederzeit vertrauen können. Deswegen bietet Briggs & Stratton®, grösster Hersteller von luftgekühlten 4-Takt-Benzinmotoren, jetzt weltweit 3 Jahre Garantie auf die gesamte Vanguard Motoren Reihe. Für langlebige und zuverlässige Leistung - Vanguard™.

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Händlerverzeichnis

Z&P Baumaschinenservice GmbH

Jürgen Torner GmbH OT Hennersdorf

OTEMA Grimma GmbH

Alemannenstr.1 85290 Ilmendorf (Gewerbegebiet) Tel.: 08457 9329-3 Fax: 08457 9329-50 E-mail: info@zp-baumaschinen.de Web: www.zp-baumaschinen.de

Dorfstrasse 21 03253 Doberlug-Kirchhain Tel.: 035322-2637 Fax: 035322-34194 Mail: torner.gmbh@t-online.de

August-Bebel-Straße 19 c 04668 Grimma Tel.: 03437-99590 Fax: 03437-763105 Mail: info@otema.de Web: www.otema.de

Odenwälder Baumaschinen GmbH

Norbert Graaf Baumaschinen und Nutzfahrzeuge GmbH

STAUFEN Baumaschinen GmbH

Weinheimer Str. 58-60 69509 Mörlenbach Tel.: 06209-7180 Fax: 06209-718100

Botterstieg 7 23611 Bad Schwartau Tel.: 0451-281602 Fax: 0451-284595 Mail: graaf-baumaschinen@t-online.de Web: www.graaf-baumaschinen.de

Esslinger Straße 17 73037 Göppingen BAUMASCHINEN Tel.: 07161-67310 Verkauf ·Vermietung· Service Fax: 07161-673150 Mail: info@staufen-baumaschinen.de Web: www.staufen-baumaschinen.de

Forschner Bau- und Industriemaschinen GmbH

Bode Bautechnik Baumaschinen GmbH

Schoner Baumaschinen GmbH

Industriestrasse 11 89081 Ulm Tel.: 0731-140440 Fax: 0731-1404422 Mail: info@forschner-baumaschinen.de Web: www.forschner-baumaschinen.de

Industriestrasse 4 37327 Leinefelde- Worbis Tel.: 03605 5077-0 Fax: 03605 502010 Mail: info@bode-bautechnik.de Web: www.bode-bautechnik.de

Siemensstraße 2 79331 Teningen Service Verkauf Vermietung Tel.: 07663 2649 Fax: 07663 2687 Mail: Schoner@schoner-baumaschinen.de Web: www.Schoner-Baumaschinen.de

Dingler Baumaschinen GmbH & Co. KG

Industriestraße 20 72221 Haiterbach Tel.: 07456 - 692 242 Fax: 07456 - 7141 Mail: info@dingler-baumaschinen.de Web: www.dingler-baumaschinen.de

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Esslinger Straße 17 . 73037 Göppingen Tel. 0 7161/67 31-0 . Fax 0 71 61/6731-50 w w w. s t a u f e n - b a u m a s c h i n e n . d e

Siemensstraße 2 79331 Teningen-Nimburg Tel. 07663 / 26 49 Fax 07663 / 26 87 E-Mail: schoner@schoner-baumaschinen.de

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Vertriebspartner JCB


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Die ganz großen Kaliber L e h n h o f f f ü r h ä r t e st e Au f g a b e n i n T i e f b au u n d G e w i n n u n g

>> Wenn sich die Messer in den Fels oder gewachsenen Boden schneiden sollen wie in Butter, dann sind die großen Kaliber von Lehnhoff gefragt. Ein aufeinander abgestimmtes System aus Schnellwechslern, Reißzähnen und Heavy Duty-Tieflöffeln verspricht höchste Wirtschaftlichkeit auf Großbaustellen und Steinbrüchen. Produktivität und Sicherheit zählen. Gerade auch auf Großbaustellen und im Steinbruch. Sprengen ist dabei oft nicht die beste Lösung. Die Sicherheitsanforderungen sind hoch und aufgrund der hohen Feinstaubund Lärmbelastung ist das Sprengen auch vielerorts nicht möglich. Der wirtschaftlichere Weg führt dann über eine Systemlösung aus Großbagger und Lehnhoff-Schnellwechsler, -Reißzahn und Heavy Duty-Tieflöffel.

Verbinden: Hydraulische Schnellwechsler für Bagger bis 120 Tonnen Das wichtigste Bindeglied innerhalb dieser Systemlösung ist ein Schnellwechsler, der den Anforderungen gewachsen ist. Die LehmaticSchnellwechsler halten den hohen Zug-, Biege-, Druck- und Torsionskräften Stand, die beim Aus- und Aufbrechen entstehen. Dank der von Lehnhoff patentierten Verriegelungstechnik ist eine feste Verbindung mit dem Anbaugerät immer garantiert. Ein Hydraulikzylinder mit integriertem Sicherheitsventil hält die Riegelbolzen immer sicher in Position, auch

bei Schlauchbruch. So lassen sich Reißzahn und Tieflöffel nicht nur schnell wechseln, sondern auch sicher nutzen.

Lösen: Reißzahn-Sortiment für Bagger bis 120 Tonnen Der Reißzahn ist sowohl beim Lösen von asphaltierten oder betonierten Straßendecken als auch beim Brechen von hartem Basalt hohen Zug-, Biege-, Druck- und Torsionskräften ausgesetzt. Dies führt bei herkömmlichen Reißzähnen häufig zu Bruchstellen am Zahnsegment oder am Übergang zur Aufhängung. Mit der von der Natur inspirierten Form und einer Versteifung der Reißzahnkontur hat Lehnhoff eine äußerst effiziente Formfestigkeit erreicht, die den Verschleiß an Maschine und Ausrüstung deutlich reduziert. Das Reißzahn-Programm umfasst elf bionische Reißzähne für alle Baggerklassen, von 1 bis zu 120 Tonnen. Ein 120 Tonnen-Bagger beißt sich mit einem bionischen Lehnhoff-Reißzahn problemlos auch durch dicke Gesteins- und Boden-Schichten.

optimierten Grabwiderstand. Sie fassen bis zu 7,5 Kubikmeter Material, dringen leichter ein, nehmen schneller auf und lassen sich auch wieder leichter entleeren. Hartstähle mit bis zu 500 HB, eine robuste Schweißkonstruktion und vielschichtiger Verschleißschutz gewährleisten außerdem eine lange Lebensdauer und hohe Verwindungssteifigkeit. Auf die Spitze des Verschleißschutzes treibt es das Unternehmen mit seinen Severe Heavy Duty Löffeln. Diese halten auch hohen Ausbrechkräften in schweren abrasiven Gewinnungseinsätzen Stand. Der zusätzliche Verschleißschutz dieser HighEnd-Löffel wird nach Kundenanforderung von Lehnhoff angebracht.

Laden: Tieflöffel für Bagger bis 130 Tonnen Die Heavy Duty-Tieflöffel für Großbagger bis 130 Tonnen wurden von Lehnhoff für schwerste Aushub- und Felseinsätze konstruiert. Aufgrund ihrer doppelkonischen Bauweise bieten diese Hochleistungslöffel in jeder Phase einen

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MB ist mit zwei Neuvorstellungen auf Welt-Niveau nach Paris geflogen

>> MB S.p.A., das Unternehmen aus Vicenza, das 2001 in Breganze gegründet wurde und weltweit führend in der Produktion und dem Verkauf von Backenbrecherlöffeln ist, beginnt das Jahr mit Projekten, die ihre Spur hinterlassen werden. Die diesjährige Intermat war die ideale Bühne für die Präsentation der zwei neuen Juwelen aus dem Haus MB: der BF 150, der mit seinen 10 Tonnen Gewicht den Titel des größten Backenbrecherlöffels für sich beansprucht, und der MB-L, der im Gegensatz dazu der kleinste, je vom Unternehmen hergestellte Backenbrecherlöffel ist. Für Bagger ab 70 Tonnen aufwärts ist der neue BF 150.10 für die Unter-

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nehmen geeignet, die in großen Steinbrüchen arbeiten, da er hinsichtlich Produktion und Effizienz mit großen Zahlen aufwarten kann.

Vertrauensbeziehung gelingt es MB jedes Mal aufs Neue, Backenbrecherlöffel zu entwickeln, die eine wertvolle Hilfe darstellen.

Der eindeutig für kleine Maschinen - Radlader, Mini-Radlader oder Baggerlader - entworfene neue MB-L hat sich als ein wahres Juwel der Effizienz und Handlichkeit entpuppt: Klein, handlich und mit hoher Produktion ist der MB-L in der Lage, jede Art von Material zu zerkleinern, und geht auf die Ansprüche der Kunden ein.

MB hat sich auf der Intermat mit 4 Ausstellungsbereichen vorgestellt, um so eine Abdeckung des gesamten Messegeländes zu erreichen. Die Außenbereiche haben den Besuchern die Möglichkeit gegeben, die kolossalen Backenbrecherlöffel bei der Arbeit zu sehen und die enormen Vorteile, die diese Maschinen auf dem Bau und in den Steinbrüchen bieten, greifbar zu spüren. In den Pavillons hat MB den Rundweg des Spektakels und der Sonderveranstaltungen fortgeführt, der bereits auf der Samoter 2011 mit Burlesque begann, wobei die Gäste dieses Mal mit einer Pole Dance Show der italienischen Weltmeisterin Valeria Bonalume unterhalten wurden.

Ein ständiger Einsatz für die Zufriedenheit des Kunden, eine kontinuierliche Verbesserung der Resultate und eine Unternehmenspolitik, die auf absolute Qualität zielt, dies sind die Werte, die das Unternehmen MB S.p.A. seit seiner Gründung verfolgt. Die Innovation der Produkte wurde auf weltweiter Ebene mit zahlreichen Ehrungen auf verschiedenen Messen des Sektors ausgezeichnet und ist nun zur gewinnenden Eigenschaft MBs geworden, wenngleich nebenher zusätzlich in Marketingpläne, Messen und Kommunikation investiert wird. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, die Erwartungen seiner Kunden stets zu erfüllen, bietet persönliche Beratung an, hört allen Problemen der täglichen Arbeit auf der Baustelle offen zu und versucht, angemessene Lösungen für jede individuelle Situation zu bieten, die sich auf internationaler Ebene bietet. Auch dank dieser langjährigen

Da in der neuen Werbekampagne von MB die Welt der Backenbrecherlöffel mit der übernatürlichen Welt der Superhelden vereint wird, hat sich die Athletin als Superheldin verkleidet präsentiert, um die Verbindung zwischen Einsatz, Konstanz, Hartnäckigkeit und Professionalität, den Qualitäten, die sich hinter ihrer Akrobatik verbergen, und denen, die sich im Forschungs- und Innovationsprozess befinden, der die Basis der Unternehmenswerte MB bildet, hervorzuheben: höchste Qualität, höchste Leistungen und konkrete Vorteile.


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>> Bisher waren Schleppschaufeln für Seilbagger eng verbunden mit dem Namen „Hendrix“. Der amerikanische Hersteller, der in den vergangenen Jahren das Marktsegment maßgeblich dominierte, musste sich jedoch im letzten Jahr aus dem Geschäft zurückziehen und machte so den Weg frei für Rädlinger. Schleppschaufeln von Hendrix waren auch bei Rädlinger lange Zeit im Einsatz und erwiesen sich dort als äußerst nützlich. Im täglichen Einsatz fielen jedoch einige Punkte negativ auf – ganz zu schweigen von den Kosten für Verschleißteile. Mit dem Ziel es besser zu machen, kombinierte man die gewonnenen Erkenntnisse aus dem eigenen Einsatz mit dem Know-how der Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau GmbH und konstruierte ein eigenes Schleppschaufel-Modell. Da sich ein offensiver Marktauftritt damit nicht lohnte, wurde die Rädlinger Schleppschaufel vor allem in der eigenen Baufirma zum Fördern und Aufnehmen von Schüttgut und zur Unterwasserkiesgewin-

nung eingesetzt. Nach der Marktaufgabe von Hendrix jedoch, beschloss Rädlinger, interessierten Kunden eine optimierte Version seiner Schleppschaufel anzubieten. Mithilfe virtueller Simulationen und softwareunterstützter FEM Berechnungen wurde das ursprüngliche Modell perfektioniert. Mögliche Schwachstellen und Probleme konnten so bereits in der Entwicklungsphase ausgeschlossen werden. Ergebnis der intensiven Überarbeitung ist eine neue praxisoptimierte Form der Schleppschaufel, die vor allem durch ihre gute Bedienbarkeit und enorme Leistungsfähigkeit überzeugt. Neben einem guten Füllverhalten, ermöglicht das neue Modell ein schnelles Laden und leichtes Leeren. Die vollständig verschweißte Konstruktion zeichnet sich besonders durch ihre äußerst robuste Bauweise aus hochverschleißfestem Stahl und den zusätzlichen Verstärkungen an besonders beanspruchten Stellen aus. Außerdem bietet sie drei Einstellungspositionen des Zugkettenschäkels sowie großzügig dimensionierte

Zugketten zur Kompensation möglicher Verschleißerscheinungen. Auf der Mawev-Show im österreichischen Linz konnten sich die Besucher bereits von der Bauart und Qualität der neuen Rädlinger Schleppschaufel überzeugen. Ab sofort ist das neue Modell in unterschiedlichen Ausführungen und Panzerungsstufen lieferbar. Selbstverständlich sind auch Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch realisierbar. Nach ersten viel versprechenden Reaktionen auf die optimierte Schleppschaufel, rechnet Rädlinger mit einer positiven Entwicklung.

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921 F

19.857 kg

168 KW / 225 PS

FPT FAHFE6131

6 / 6,7 L

4,0 m³

17.034 kg

14.245 kg

-

-

4.118 mm

23.5 R 25

40 km/h

282 L./Min.

-

288 L.

200 L.

8.070 mm

2.880 mm

3.450 mm

2012

TIER IV

Type

Einsatzgewicht

Leistung

Motor

Zylinder / Hubraum

Schaufelinhalt

Hubkraft

Kipplast ohne Lenkeinschlag

Max. Einstechwinkel

Max. Einstechhöhe

Max. Ausschütthöhe

Bereifung

Geschwindigkeit

Foerdermenge L/Min

Betriebsdruck

Kraftstofftank

Hydrauliktank

Transportlänge

Breite

Höhe

Modell

Schadstoffklasse TIER IV

2011

3.547 mm

3.271 mm

9.412 mm

198 L.

381 L.

31.000 kPa

340 L./Min.

36,9 km/h

26.5 R 25

2.957 mm

103 mm

19.734 kg

196 kN

4,6 m³

6 / 9,3 L.

Cat C9.3 ACERT

215 KW / 288 PS

26.212 kg

972 K

Caterpillar

Alle Informationen, Daten und Angaben wurden aus technischen Erläuterungen sowie Prospekten und Informationsmaterial der verschiedenen Hersteller oder deren Händler entnommen. Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Versäumnisse. Die kompletten Daten erhalten Sie auf den Internetseiten der Hersteller.

CASE

Hersteller

TIER IV

2011

3.547 mm

3.271 mm

8.847 mm

198 L.

381 L.

31.000 kPa

340 L./Min.

37,4 km/h

26.5 R 25

2.949 mm

124 mm

16.452 kg

181 kN

4 m³

6 / 9,3 L.

Cat C9.3 ACERT

199 KW / 267 PS

24.200 kg

966 K

Caterpillar

TIER IV

2012

3.583 mm

2.700 mm

9.340 mm

230 L.

420 L.

316 bar

300 L./Min.

38 km/h

26.5R25(L3)

3.240 mm

-

108 mm

18.710 kg

23.600 kg

4,5 m³

6 / 12,7 L.

SCANIA DC13

264 KW/ 354 PS

25.520 kg

DL 450-3

Doosan

TIER IV

2012

3.573 mm

3.195 mm

9.300 mm

130 L.

473 L.

25.165 kPa

380 L./Min.

37,4 km/h

26.5 R 25

3.085 mm

6.120 mm

118 mm

21.846 kg

-

4,8 m³

6 / 8,7 L.

FPT F2CFE614B

259 KW / 347 PS

27,3 t.

W 300 C

New Holland

TIER IV

2011

3.580 mm

2.960 mm

8.190 mm

156 L.

336 L.

29 MPa

217 L./Min.

38 km/h

26.5 R25

2.970 mm

58 mm

21.100 kg

236,3 kN

4,6 m³

6 / 12,8 L.

Volvo D13H

245 KW / 333 PS

28.470 kg

L 180 G

VOLVO

Baumaschinen Wertfindung - Maschinendaten www.BauOnlineMarket.de

TIER IV

2012

3.573 mm

2.990 mm

9.073 mm

130 L.

473 L.

25.165 kPa

352 L./Min.

37,4 km/h

26.5 R 25

2.959 mm

5.800 mm

-

19.193 kg

-

4,2 m³

6 / 8,7 L.

FPT F2CFE614C

239 KW / 320 PS

24,6 t.

W 270 C

New Holland

Maschinenvergleich Radlader 4 - 5 m³, Schadstoffklasse TIER IV interim


Erdbewegungsmaschinen Händlerverzeichnis

Baumaschinen als Besuchermagnet M i t 4 0 P r o z e n t Au s st e l l e r- P l u s ü b e r z e u gt e d e r 3 . Ba u ma s c h i n e n Ta g i n F e u c ht wa n g e n >> Auf über 60.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche der Bayerischen BauAkademie zeigten 85 Aussteller an drei Tagen Erdbewegungsmaschinen und Flurförderzeuge, LKWs, Lieferfahrzeuge, Hochbaumaschinen und Krane sowie Anbaugeräte für verschiedene Maschinenarten und Einsatzbereiche. Zum ersten Mal vertreten war das Segment Abbruch. Hier waren nicht nur die entsprechenden Maschinen zu sehen, sondern der Deutsche Abbruchverband warb auch kräftig um Nachwuchs, zum Beispiel mit der Ausbildung zum Bauwerksmechaniker. Zulieferer und Dienstleister rund um den Baumaschinenmarkt ergänzten das Angebot. Das Publikum hat es überzeugt: über 3000 Besucher ließen sich selbst vom nassen Wetter am Sonntag nicht aufhalten. Viele testeten auf dem sonst zu Schulungszwecken genutzten Freigelände Baumaschinen im praktischen Einsatz.

Hohes technisches Niveau Mit innovativen Schmankerln wie Abbruchrobotern, Hybridbaggern mit Energierückgewinnung, Gleitschalungsfertigern, Flüssigboden-Förderern sowie Bodenverdichtungsgeräten mit flächendeckender Verdichtungskontrolle zeigte sich die für den Mittelstand konzipierten Fachausstellung auf hohem technischen Niveau. Im weiteren Fokus standen erwartungsgemäß aber auch die „kleinen Helfer“, die auf nahezu jeder Baustelle beinahe selbstverständlich anzutreffen sind. Angefangen bei Kehrmaschinen, Kompressoren, Werkboxen, Schleif- und Schneidmaschinen, Partikelfiltern, Heizgeräten, Kamera-Monitor-Systemen, Schmierstoffen, Kernbohreinheiten, Baumaschinensteuerungen und Maschinenleitsystemen bis hin zu Schutzausrüstungen für jeglichen Einsatzbereich.

nen Verband und dessen Aktivitäten in Feuchtwangen auch abbruchverwandten Gewerken vorzustellen. „Mit diesem Zuspruch hätten wir nicht gerechnet. Wir hatten 40 bis 50 Anfragen, aus denen 12 konkrete Kontakte hervorgingen. Um unseren Verband und unser Aus- und Weiterbildungs-angebot bekannt zu machen, sind wir auf Regionalmessen wie dem BaumaschinenTag goldrichtig. Gut fand ich, dass wir in einer von ZUMBAU zugelassenen Prüfstätte, sprich der Bayerischen Bauakademie, vor Ort waren. So konnten wir Interessierte gleich an die Maschinentechnik-Ausbilder der Akademie weiterleiten.“ Das freut Geschäftsführer Wolfgang Bux wie auch Franz Xaver Peteranderl, Präsident der Bayerischen Baugewerbeverbände, in deren Trägerschaft sich die Bayerische Bauakademie befindet und beide zeigten sich zufrieden: „Der BaumaschinenTag hat sich süddeutschlandweit etabliert. Die familiäre Atmosphäre dieser Messe ist ein guter Rahmen für entspannte Fachgespräche und gezielten Erfahrungsaustausch. Wir freuen uns über den Aussteller- und Besucherzuwachs und setzen alles daran, dass sich auch in drei Jahren der MesseBesuch für alle Beteiligten wieder lohnt.“ Der 4. BaumaschinenTag ist vom 8. bis 10. Mai 2015 geplant.

Der neue 3V Saugbagger

RSP SAUGBAGGER

Nachwuchswerbung zeigt sich erfolgreich Erfreut zeigte sich auch Bauunternehmer Johann Ettengruber, in seiner Funktion als Aussteller und Vorstandssprecher des Deutschen Abbruchverbandes. Er nutzte die Ausstellung zum ersten Mal, um sei-

Auf reges Interesse bei den Besuchern stießen die praktischen Vorführungen von Maschinen, welche vor Ort auch selber zu testen waren.

RSP Saugaufbau ESE 3V ist mit seinen drei Ventialtoren bestens für den Einsatz bei langen Saugdistanzen geeignet. Die drei Ventilatoren erzeugen einen extrem hohen Unterdruck. So können unterschiedlichste Materialien auf eine Entfernung von bis zum 150 m abgesaugt werden. Alle installierten Ventilatoren sind separat in drei Arbeitsstufen steuerbar.

Basisdaten Modell Abmessungen Leergewicht Maximalgewicht Motor

Saugaufbau Dreifachventilator Antriebsart Ventilatorleistung Druckluftsystem Sammelbehälter Filtersystem Schlauchträger Steuerung

8 x 4, Mercedes Benz, MAN, IVECO 10.000 x 2.500 x 4.000 mm 29.000 kg 32.000 kg 440 KW

ESE 32/8 - 3V - K Doppelventilator über NMV Singleventilator über hydrostat Qmax 43.000 m3/h Pmax 47.000 Pa 3,0 - 4,5 m3/min, 7 bar 8 - 10 m3 40 Patronenfilter, Fläche 128 m² Gelenkschlauchträger 6000 SPS- und Funkfernsteuerung

RSP GmbH - Zum Silberstollen 10 D-07318 Saalfeld/Saale Telefon: +49 (0) 36 71/57 21-0 Telefax: +49 (0) 36 71/57 21-21

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Erdbewegungsmaschinen Händlerverzeichnis

Qualität und Kundenorientierung B o e l s Ba u R e n t s e t z t a u f Ba u ma s c h i n e n v o n T e r e x >> Strategisches Wachstum und die Ergänzung als Generalist stand auf dem Plan, als das große niederländische Unternehmen Boels Verleih den renommierten deutschen Vermieter BauRent zum Jahresbeginn übernahm. Durch den Zusammenschluss werden das Sortiment und das Angebot an größeren Maschinen, zu denen auch die weißen und bewährten Geräte von Terex gehören, erweitert. Boels Verleih ist eines der führenden europäischen Vermietungsunternehmen im Bereich Maschinen- und Werkzeugvermietung. „Wir sind mit gut 300 Niederlassungen, davon 123 in Deutschland, auch in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Österreich, Italien, Tschechien, Polen und der Slowakei aktiv. Ebenso wie bei BauRent herrscht bei Boels eine Unternehmenskultur, bei der Engagement, Qualität und Kundenorientierung ganz oben stehen“, beschreibt Yvo Hoppers, International Marketing und Communication Manager, das Unternehmen. Auch für Thomas Schmalz, Technischer Leiter bei BauRent, steht Qualität und Kundenorientierung an erster Stelle. So besteht seit 2007 eine Partnerschaft mit Terex, wobei im Hause BauRent eine zwei Marken Strategie verfolgt wurde. „Terex ist eine etablierte Marke, die Maschinen passen genau in unser Angebot und entsprechen ebenso den Wünschen unserer Kunden“, so Thomas Schmalz. Der Anspruch an Qualität und Kundenorientierung spiegelt sich auch in der kürzlich erfolgten Auslieferung von insgesamt 47 Terex Baumaschinen wieder. Die 18 neuen Radlader TL80 und TL100 und die 29 Ketten- und Mobilbagger TC125 und TW85 sind genau die Maschinen, der am häufigsten gefragten Leistungsklassen. Der Bestand an Terex Geräten hat sich durch die neuen Maschinen auf 165 Einheiten erhöht und fügt sich gut in das

Terex Maschinen sind die Richtigen für die Boels BauRent Vermietung: Überzeugt sind (v.l.n.r.) Sascha Bongs, Mitglied der Geschäftsführung, Yvo Hoppers, Marketing Manager, Thomas Pahl von Terex und Thomas Schmalz, Technischer Leiter BauRent.

2.800 verschiedene Mietartikel umfassende Portfolio ein. Mit dem erweiterten Mietangebot kann nun ein ehrgeiziges Ziel intensiv verfolgt werden. „Deutschland ist groß, es dauert noch etwas Zeit, bis wir hier flächendeckend vertreten sind“, so Yvo Hoppers. Mit den Terex Geräten wird dieser Schritt durchaus möglich, denn die Maschinen zeichnen sich allesamt durch Robustheit, niedrige Betriebskosten und einfache Bedienung aus. „Bisher haben wir nur gute Erfahrungen mit Terex Maschinen gesammelt“, beschreibt Thomas Schmalz die Terex Baumaschinen. Neben der standardmäßigen Ausstattung der Radlader wurden die Mietgeräte mit weiterem Zubehör und Ausrüstung bestellt. So verfügen die Radlader alle eine Stvzo-ABE, eine Rundumleuchte, sowie eine 20km/hBegrenzung. Alle hydraulischen Anschlüssen sind mit Steckkupplungen versehen. Passende Palettengabeln liegen ebenso bereit. Auch die Hydraulikbagger sind nach höchsten technischen Standards ausgerüstet. Die Be-

dürfnisse der Kunden stehen stets im Mittelpunkt und so wurden die Kettenbagger TC125 und die Mobilbagger TW85 mit Planierschild, Road-Liner und Hydraulikanlagen für Hammer- / Greiferbetrieb bestellt. Neben dem Angebot von Baumaschinen oder Werkzeug liegt der Focus bei der neuen Firma Boels BauRent vor allem in der professionellen Beratung und der Projektunterstützung für die Mietkunden. In spezialisierten Filialen kann Projektberatung und –begleitung in folgenden Fachbereichen abgefragt werden: Baumaschinentechnik, Arbeitsbühnen, Industrielle Hebetechnik, Baustellenausrüstung, Containeranlagen, Bauaufzüge, Vermessungstechnik, Stromerzeuger, Ausrüstungen für Gleisbauunternehmen, Klimatechnik und Betonbearbeitung. Zu Boels Rental gehören zehn Niederlassungen, die sich ausschließlich mit der Baustellenausrüstung, Bauaufzügen, Containeranlagen für die provisorische Unterbringung und alles was noch dazu gehört spezialisiert haben.

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Erdbewegungsmaschinen Händlerverzeichnis

Wenn langes Sitzen nicht zur Last werden soll

- König sorgt für königliches Sitzen in allen Lagen anlagen für Pkw-Sondereditio­nen unter anderem von Smart, VW Golf, Touareg und Passat.

Gelebte Individualität und Flexibilität

>> Ob Rennsitze, Pkw-Komfortsitze, Baumaschinen-Sitze oder Bürodrehstühle: 40 Jahre Entwicklungserfahrung machen die König Komfort- und Rennsitze GmbH zum Spezia­ listen für Sitze aller Art. Der Unterneh­mens­gründer Richard König initiierte und finanzierte von 1987 bis 2004 die Nachwuchs- und Ein­steiger-Rennserie „Formel König“. Viele spätere Profifahrer begannen ihre Renn­sport­karriere bei der Formel König. So wie im Jahr 1988, als Michael Schumacher sich die Meister­schaft der Formel König erkämpfte!

Komfort- und Rennsitze Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz in Ilsfeld im nördlichen Baden-Württemberg wird heute in zweiter Generation geführt: von Tochter Sabine Süß und Ehemann Daniel Süß. Die Produktpalette reicht von Komfort- und Sportsitzen für den PkwNachrüstmarkt über Sitze für das Militär und Industrie-Nutzfahrzeuge bis hin zu Büro- und speziellen Leit­stand­stühlen. Seit einigen Jahren entwickelt und produziert König auch Sitz-

Der gesamte Produktzyklus wird direkt zwischen Kunde und Hersteller abgestimmt. Jeder Kunde kann sich Sitze nach seinen speziellen Anforderungen anfertigen lassen, unabhängig davon, ob er einen oder 1.000 Sitze bestellt. Entsprechend der jeweiligen Problemstellung entwickeln die KönigInge­nieure einen Lösungsvorschlag und stimmen ihn mit dem Kunden ab, ein Prototyp wird gefertigt und gemeinsam getestet, bis zur Endfertigung. Die Auslieferung erfolgt ebenso individuell: Der Kunde bestimmt den Zeitpunkt der Lieferungen „just in time“. Der Direktvertrieb hat für den Kunden weitere Vorteile. Durch die unmittelbare Kommunika­tion wird sichergestellt, dass das Endprodukt auch 100-prozen­tig den Kundenanforderungen ent­spricht. Änderungen und Neuentwicklungen von Sitzen kön­nen innerhalb kürzester Zeit um­ge­setzt werden. Jedes Produkt entspricht außerdem den neuesten orthopädischen Erkennt­nis­sen. Das Unternehmen legt nicht nur bei seinen Produkten größten Wert auf Qualität und verfolgt dabei eine „Null-Fehler-Strategie“. König selbst lässt sich seit 2003 regelmäßig auf die Einhal­tung der Kriterien nach DIN EN ISO 9001 überprüfen und ist zertifiziert. Es gibt mindestens drei Gründe, weshalb Arbeitgeber auf ergonomisch und orthopädisch optimierte Sitze für ihre Mitarbeiter achten sollten: den gesundheitlichen, den finanziellen und den rechtlichen Aspekt.

und Schädi­gungen der Wirbelsäule führen. Muskel- und Skeletterkrankungen verursachen insgesamt die meisten Arbeitsunfähig­ keitstage und sind bei Männern der häufigste Grund für gesundheitlich bedingte Frühver­ ren­tungen. Die EU hat dieses Thema im Jahr 2002 aufgegriffen und in der EU-VibrationsRichtlinie strenge Grenzwerte für Ganzkörperschwingungen erlassen. Mit der Lärmund Vibrations-Arbeitsschutz­verordnung wurde dies in nationales Recht umgesetzt. Diese Verordnung gilt zum Schutz der Beschäftigten vor Gesundheits-Gefährdungen durch Lärm oder Vibrationen. Zum 31.12.2011 sind die Übergangsvorschriften dafür ausgelaufen. Alle Arbeit­geber sind nun verpflichtet, die Vibrations-Gefahren für jeden Arbeitsplatz zu messen und zu beurteilen, sowie Maßnahmen zur Vermeidung oder Verringerung zu ergreifen. Genau dort setzt das Knowhow von König Sitzen an. König stellt von Anfang an die ergono­misch und orthopädisch korrekte Gestaltung seiner anz_zurrg_3eck_dotension_60x90_s60+20_unfrei_Layo Sitze in den Mittel­punkt.

Qualität setzt sich durch!

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Arbeitsunfähigkeit vermeiden Gerade im Bau und in der Landwirtschaft werden nicht nur die Maschinen in den langen Schich­ten schwer beansprucht – auch der Mensch, der die Maschine steuert, muss so einiges aushal­ten. Diese dauerhafte Belastung kann zu Rückenschmerzen

Seile • Ketten • Hebebänder • Zurrgurte • Rundschlingen Hebezeuge • Krane • Beratung • Prüfung • Wartung • Schulung Hartmannstraße 8 • 44 147 Dortmund • Tel. +49 2 31/82 850 Fax +49 2 31/82 77 82 • www.dolezych.de • info@dolezych.de

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Händlerverzeichnis INTERMAT2012

Intermat 2012 mit ausgesprochen positiven

Ergebnissen und bisher bester Auflage >> Nach Ende der 9. Intermat in Paris können sowohl die Veranstalter als auch die 1350 Aussteller ein durchaus positives Résumée ziehen: Mit der bisher besten Auflage der internationalen Woche der Baubranche in Paris verzeichnete die Messe 200.000 Eintritte, darunter über 140.000 Fachbesucher. Dies entspricht einem Plus von 16 Prozent im Vergleich zu 2009.

Geschäftsbilanz übersteigt die Erwartungen Die Intermat 2012 war von zahlreichen Geschäftsabschlüssen geprägt. „Der Wert der Maschinen, die sechs Tage lang auf der Messe zu sehen waren, wird auf fast 2 Milliarden Dollar geschätzt. 5% davon sind in Auftrag ge-

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geben worden, das entspricht mehreren 100 Millionen Dollar“, erläutert die Generalkommissarin der Messe, Maryvonne Lanoë.

Reich der Mitte präsentiert sich dynamisch Die Welt ist im Wandel und die Messe Intermat spiegelt diese Entwicklungen wider: Neben zahlreichen kleineren chinesischen Unternehmen präsentierten sich die Großen wie Sany, LiuGong, Zoomlion oder XCMG sehr selbstbewusst. Der spektakuläre Anstieg der Anzahl von Ausstellern aus der Volksrepublik China zeugt von dem Markteintritt des Landes in Europa. Chinesen belegten über 26 250 m² Ausstellungsfläche und stellten somit 9% des Messeangebots (Ausstelleranzahl) dar.

Was gibt‘s Neues bei den Maschinen? Ebenfalls gewürdigt wurden die zahlreichen technischen Innovationen, die zur Intermat vorgestellt wurden. Sie tragen insbesondere den neuen europäischen Richtlinien Rechnung sowie dem Inkrafttreten der Regelung „Stufe 3b“ und den neuen Umweltnormen. Als wesentlicher Trend der Messe 2012 war auch die Präsentation verfahrenstechnischer Maschinen zu sehen. Sie berücksichtigen die wachsende Mechanisierung aller Anwendungen auf den Baustellen, und zwar in einer Zeit, in der die Arbeitsumgebung neu definiert wird, um Gesundheitsrisiken und Muskel-SkelettErkrankungen vorzubeugen. Bauunternehmen und Anwender fordern schnellere, leisere und effizientere Maschinen und Ausrüstungen, die für Produktivität und Energieeinsparung stehen.


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Newsticker Händlerverzeichnis

KOHLER KDI2504TCR ist der Motor des Jahres >> Kohler KDI2504TCR wird der Titel Diesel of the Year 2012 zuerkannt, weil er es auf vorbildliche Weise verstanden hat, die Hürde Final Tier 4/Stufe IIIB zu nehmen. Auf einem vom Partikelfilter monopolisierten Markt wartet der Konzern Kohler mit einer Lösung auf, die sich durch niedrige Wartungskosten und hohe Zuverlässigkeit auszeichnet. Beim Kohler KDI2504TCR handelt es sich wie bei der gesamten Produktpalette von Kohler KDI um einen Motor, der entwickelt wurde, um die Bedürfnisse der Endbenutzer zu befriedigen. Diese haben nun nicht mehr mit den mit Wartung und Kontrolle der Systeme zur Nachbehandlung verbundenen Schwierigkeiten zu kämpfen. Das Fehlen des Partikelfilters stellt zweifellos einen Mehrwert auch für Erstaus-

rüster dar, die Kompaktmaschinen ausrüsten und denen jetzt eine Einheit mit erhöhter Leistungsdichte zur Verfügung steht. Kohler KDI2504TCR verändert das Profil und Angebot des Konzerns Kohler/Lombardini radikal. Die Common-Rail-Einspritzung, die bis jetzt der Automobilbranche vorbehalten war, das Abgasrecyclingsystem und die Direkteinspritzung feiern hier ihr Debüt. Kohler KDI2504TCR mit einer Leistung von 55 Kilowatt und einem Drehmoment von 300 Newtonmeter ist der Beste seiner Klasse im Bereich der industriellen Vierzylinder zu 2,5 Litern. Der Preis DIESEL OF THE YEAR® wird jährlich für den technisch innovativsten Dieselmo-

tor vergeben. Der Preis wird von der Zeitschrift DIESEL seit 1986 verliehen, die eine Referenz für Erstausrüster darstellt. DIESEL behandelt alle Aspekte im Hinblick auf Entwicklung, Produktion und Gebrauch von Dieselmotoren für alle Anwendungen im Industrie- und Automobilsektor. Dem Sieger widmet die Zeitschrift DIESEL eine eingehende technische Prüfung. Darüber hinaus kann sich der Sieger in seinem Auftritt mit dem Logo DIESEL OF THE YEAR® schmücken.

Eines der größten Kompaktbaumaschinenwerke der Welt:

Wacker Neuson bezieht neuen Standort in Hörsching >> Im Juni vergangenen Jahres fand der Spatenstich statt, elf Monate später ist bereits der Umzug abgeschlossen. Wacker Neuson Linz

bezieht in Hörsching eines der modernsten und größten Kompaktbaumaschinenwerke der Welt.

Bild (v.l.n.r.): Johannes Mahringer, Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH | Gunter Kastler, Bürgermeister Hörsching | Martin Lehner, Vorstand Kompaktmaschinen Wacker Neuson SE | Gert Reichetseder, Geschäftsführer Wacker Neuson Linz GmbH

„Aufgrund der steigenden Nachfrage nach unseren eigenen Produkten plus der Kooperation mit Caterpillar für die Produktion der Bagger bis 3 Tonnen sind wir deutlich an die Kapazitätsgrenze gestoßen,“ so Martin Lehner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE und verantwortlich für den Bereich Kompaktmaschinen: „Mit unserem neuen Werk in Hörsching sichern wir durch nachhaltiges Wachstum unseren wirtschaftlichen Erfolg.“ Mit einem Investitionsvolumen von 65 Millionen Euro ist das neue Werk Entwicklungs- und Produktionsstandort für Kompaktbaumaschinen bis 14 Tonnen. Hier werden Kompakt- und Mobilbagger, Kompaktlader, Rad- und Kettendumper für die Bauwirtschaft, den Garten- und Landschaftsbau, Kommunen und die Industrie hergestellt. Am 11. Mai fand der Produktionsstart der er-

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sten Kompaktbaumaschinen im neuen Werk in Hörsching statt. Der erste Kompaktbagger, ein Wacker Neuson 3503, wird an die neue Heimatgemeinde Hörsching übergeben. Auf einem 17 Hektar großen Grundstück in unmittelbarer Nähe zum Flughafen entstand binnen elf Monaten eines der modernsten und größten Kompaktbaumaschinenwerke der Welt mit einer bebauten Fläche von 46.000 Quadratmeter. Neben einer hochmodernen Fertigungshalle mit insgesamt 6 Montagelinien und eigenem Testgelände, einer Lackieranlage mit Pulverbeschichtung und Sandstrahlanlage sowie einem Bürogebäude mit modernsten Arbeitsplätzen und einer Kantine beherbergt der neue Standort auch eine eigene Lehrlingswerkstatt, einen hochmodernen Versuchsbereich und eine Servicewerkstatt für Schulungen. „Wir haben im ersten Schritt ungefähr 200 neue Arbeitsplätze geschaffen und beschäftigen derzeit 510 Mitarbeiter“, so Gert Reichetseder.


Händlerverzeichnis Newsticker

Doosan Infracore Construction Equipment ernennt neuen Präsidenten für Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) >> Martin Knoetgen, Vice President EMEA Operations, wurde von Tony Helsham, CEO Doosan Infracore Construction Equipment zum neuen President EMEA ernannt. Knoetgen wird seine neue Position am 1. Juni 2012 von Scott Nelson übernehmen, der diese Position seit Juni 2010 ausübte. Gleichzeitig erklärte Helsham, dass Nelson das Unternehmen aus privaten Gründen verlassen wird. In seiner Erklärung wies Helsham auf den wichtigen Beitrag hin, den Nelson für das Unternehmen geleistet hat: „Zentraler Aspekt unseres Handelns ist das Versprechen an unsere Händler und Kunden, ihnen Produkte und Dienstleistungen mit einer Qualität und

Wertschöpfung zu bieten, die ihren Geschäftserfolg unterstützen. Kaum jemand verkörperte dieses Versprechen so, wie Scott Nelson in seiner Zeit als EMEA-Präsident. Deshalb bedauere ich es, bekanntgeben zu müssen, dass Scott Nelson das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen wird. Ich möchte Scott für seine Führungsstärke und seinen wertvollen Beitrag zu unserem Unternehmen danken.“ „Martin Knoetgen war in den letzten beiden Jahren als Vice President EMEA Operations tätig und verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im strategischen und operativen Management. Er verfügt über einen ausgewogenen Führungsstil und die ausgeprägte Fähigkeit, sowohl kurzfristige Zielvorgaben zu

erfüllen als auch langfristig Strategien zu entwickeln und umzusetzen.“ Bevor er zu Doosan Infracore Construction Equipment kam, war Martin Knoetgen als President und General Manager bei Dalphi Metal, einem Tochterunternehmen der TRW Automotive Holdings Corporation, tätig. Darüber war er über drei Jahre als Director of Operations in Europa sowie vier Jahre lang als Plant Manager bei TRW beschäftigt.

Vorstellung des neuen Präsidenten und CEO von Hitachi Europe >> Hitachi Construction Machinery Europe (HCME) gibt die Ernennung von Herrn Moriaki Kadoya zum neuen Präsidenten und CEO bekannt. Herr Kadoya ist seit dem 1. April 2012 auch der neue regionale CEO von

Hitachi Construction Machinery für Europa, Russland, die GUS, den Nahen Osten sowie Nord- und Zentralafrika. Die Niederlande sind für ihn kein unbekanntes Terrain, da er schon einmal von 1992 bis 1998 für Hitachi als Sales- und Marketing General Manager dort gearbeitet hat. Seine Karriere bei Hitachi begann jedoch bereits 1981, nachdem er sein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Keio Universität in seinem Heimatland Japan abgeschlossen hatte. Während der ersten fünf Jahre arbeitete er in der Abteilung „Overseas Sales“, bis er 1986 zur Abteilung „Overseas Cooperation“ wechselte.

lang in der Abteilung „Americas“ bis zum März dieses Jahres. Seine soliden Vorkenntnisse und seine internationale Erfahrung werden Herrn Kadoya bei seiner neuen Rolle bei Hitachi Europa zugutekommen. „Europa ist ein hart umkämpfter Markt, und es gibt eine Vielzahl von Bedürfnissen, die sogar innerhalb der jeweiligen Anwendungen von Land zu Land unterschiedlich sind“, erläutert er.

Nach Beendigung seiner Arbeit bei Hitachi Europe übernahm Herr Kadoya bis zum Jahr 2002 Führungsaufgaben in den Abteilungen „Finance“ und „Corporate Planning“. Als General Manager hatte er seine ersten Positionen in den Abteilungen „Chain Supply Management“ und „Sales Administration“ (jeweils zwei Jahre) und anschließend sechs Jahre

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Händlerverzeichnis Hub-,Hebe-&Fördertechnik

„Promise to Proof“

- Hyster stellt Stärke der Gabelstaplerfertigung im Vereinigten Königreich unter Beweis >> Im Werk der NACCO Materials Handling Group (NMHG) in Craigavon, Nordirland, werden jedes Jahr etwa 14.000 Gabelstapler gefertigt. Im April wurde die internationale Fachpresse zur Hyster Veranstaltung „Promise to Proof“ eingeladen, bei dem die Zusicherungen von Hyster untermauert und belegt werden sollten. Kate Pointeau, Hyster Brand

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Manager, erklärt: „Das Werk in Craigavon ist das letzte Werk für Gegengewichtsstapler im Vereinigten Königreich und bietet die perfekte Plattform, um zu entdecken, was hinter der Marke Hyster steckt, und unsere Aussagen mit Nachweisen und Tatsachen zu untermauern.“ „Vom Konzept bis zur Markteinführung unterliegt jedes neue Hyster Flurförderzeug

einem sorgfältig strukturierten Entwicklungsprozess“, sagt Marketingchef Ian Melhuish und fügt an, dass neben neuen Technologien zur Produktverbesserung auch umfangreiche Kundenstudien in die Designmaßgaben einfließen. In Prüfeinrichtungen in den Niederlanden, Italien, den USA und im Vereinigten Königreich werden die Bauteile und Hyster Prototypen Testläufen unterzogen, die mehreren Jahren Dauerbetrieb unter harten Einsatzbedingungen entsprechen. „In strengen Tests und Lebenszyklussimulationen wird die Verlässlichkeit der Gabelstapler nachgewiesen, dazu gehören auch Feldtests in anspruchsvollen Anwendungen, bevor der Gabelstapler auf dem Markt eingeführt wird,“ ergänzt Melhuish. Hyster testet, analysiert und optimiert Aspekte wie Motoreffizienz, Kraftstoffverbrauch, Geräuschentwicklung, Schwingungsbildung, Wetterschutz, Stabilität, Sicherheit, Produktivität, Hydraulik- und Getriebeeffizienz, Achsen, Reifen, Kühlung, Kabinendesign,


Hub-,Hebe-&Fördertechnik Händlerverzeichnis

Hubgerüstneigung und -biegung, Software und vieles mehr. Sobald die Gabelstapler fertig entworfen sind und in den Fertigungsprozess übergehen, werden sie und die einzelnen Bauteile in jedem Produktionsschritt getestet, um Fehlerfreiheit zu gewährleisten. Genau dieser peniblen Prozesse wegen wurde das Werk in Nordirland im Januar 2011 mit dem angesehenen „Northern Ireland Quality Award“ ausgezeichnet. Das 35.896 m² große Werk in Craigavon wurde im April 1981 eröffnet. Heute sind dort mehr als 600 Mitarbeiter beschäftigt und es ist von allen NMHG-Standorten weltweit das Werk mit der höchsten Fertigungstiefe. In den letzten Jahren wurden hier beträchtliche Investitionen getätigt, um die Philosophie von hohen Volumina, niedrigen Kosten, hoher Qualität und pünktlichen Lieferungen zuverlässig umzusetzen.

Diesel oder Elektro? Hyster sorgt im 2,5-Tonnen-Vergleich für Fakten Hyster gab beim Presseevent in Craigavon Anstoß zu einer Grundsatzdebatte, als bei einem Gabelstaplertestlauf die deutlichen Fortschritte des Unternehmens im Bereich Energieeffizienz unter Beweis gestellt wurden: Sind Elektrostapler besser als Dieselstapler? „Wir nutzen die Teststrecke in Craigavon, um den perfekten Ausgleich von Produktivität und Kraftstoffeffizienz beim neuen Hyster Fortens zu demonstrieren. Diese anspruchsvolle Teststrecke ist realen Anwendungen nachempfunden und stellt die Produktivität der Gabelstapler hart auf die Probe.“ so Produktmanager Dan Heap.

Neue Dieseltechnologie gegenüber alter Beim VDI*-Testzyklus verbrauchte der neue Hyster H2.5FT Fortens-Dieselstapler beladen mit einer Box 3,1 Liter pro Stunde, während

der alte Hyster Fortens 3,6 Liter verbrauchte. „Beim neuen Fortens haben wir gemäß dem VDI-Testzyklus den Kraftstoffverbrauch um bis zu 0,5 Liter pro Stunde reduziert und gleichzeitig die Anzahl bewegter Paletten erhöht“, sagt Dan Heap und erklärt, dass Unternehmen mit den Energiespartechnologien von Hyster ihre Kraftstoffkosten spürbar reduzieren können.

ECO-eLo gegenüber HiP 2011 wurden die ersten Fortens-Gabelstapler mit 2,0–5,5 Tonnen Tragfähigkeit (mit DuraMatch-Getriebe) und serienmäßig aktiviertem ECO-eLo-Modus für Kraftstoffeffizienz ausgeliefert. Dank dieser Leistungseinstellung gehört das Modell zu den energieeffizientesten verbrennungsmotorischen Gabelstaplern, die auf dem Markt erhältlich sind. Diese optimierte Kraftstoffeffizienz hat Hyster unter anderem durch die Einführung fortschrittlicher Technologien erreicht, wie der lastabhängigen Hydraulik und der ECO-eLo-Einstellung, durch die die Motordrehzahl um 20 % reduziert wird.

Diesel- gegenüber Elektrostaplern In der dritten Vorführung trat der neueste Hyster J2.5XN-Elektrostapler gegen den Hyster H2.5FT-Fortens-Dieselstapler an, um zu prüfen, welche Antriebsart besser ist. Da die Anzahl bewegter Paletten während der kurzen Vorführungsdauer aufgezeichnet wurde, konnte klar gezeigt werden, dass der Elektrostapler im Vergleich zum Dieselstapler fast dieselbe Produktivität erreicht. „Allerdings haben verbrennungsmotorische Gabelstapler noch einen kleinen Vorsprung bei der Produktivität, da sie generell schneller ansprechen und beschleunigen. In einigen Einsatzbereichen, bei denen längere Fahrtstrecken zurückgelegt werden müssen und daher eine höhere Geschwindigkeit zur Erreichung der

vorgegebenen Durchlaufzeit erforderlich ist, sind verbrennungsmotorische Stapler also die ideale Lösung – aber es gilt, viele Faktoren zu berücksichtigen,“ ergänzte Dan Heap. Sowohl beim Diesel- als auch beim Elektroantrieb sind Aspekte der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes zu beachten, aber bei Elektrostaplern ist besonders der Batteriewechsel ein maßgeblicher Faktor. Zu bedenken ist außerdem die Versorgungssicherheit, da Diesel direkt vom Ölpreis abhängt und es aufgrund von Streiks oder schlechten Wetterbedingungen zu Engpässen kommen kann. „Für Unternehmen gibt es drei Hauptgründe für den Wechsel auf Elektrostapler: um Emissionen, Lärm und Betriebskosten zu reduzieren“, sagt Heap. „Unsere Kostenrechner zeigen eindeutig, dass sich ein Wechsel auf Elektroantrieb trotz der höheren Anschaffungskosten definitiv lohnt. Aber vor einem Wechsel müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, die einzig von den jeweiligen Einsatzbedingungen vor Ort abhängen. Als Fazit lässt sich daher festhalten, dass nach wie vor die Anwendung über die Antriebsart entscheidet. *Die VDI-Strecke ist eine Standardteststrecke, die von allen Gabelstaplerherstellern genutzt wird, um die Leistung ihrer Produkte zu messen und zu vergleichen.

Hintergrundwissen: Hyster Company ist Teil der NACCO Materials Handling Group, Inc. (NMHG), die weltweit etwa 5.300 Mitarbeiter beschäftigt. Der Hauptsitz der NMHG ist in Cleveland (Ohio); sie ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von NACCO Industries, Inc. (NYSE:NC).

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Hub-,Hebe-&Fördertechnik Händlerverzeichnis

Yale Gabelstapler mit 8–16 Tonnen Tragfähigkeit – eine Evolution in Effizienz

>> Die neue Generation Yale Gabelstapler mit 8–16 Tonnen Tragfähigkeit stellt eine Evolution in Sachen Bedienereffizienz und Staplerleistung dar: sie garantieren maximale Produktivität. Als Antwort auf steigende Kraftstoffkosten und die Forderung der Kunden nach mehr Effizienz hat Yale in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 eine neue Serie Schwerlaststapler mit Dieselantrieb eingeführt. Die Modelle GDP80120DC und GDP130-160EC verbrauchen weniger Kraftstoff und sind produktiver als die Gabelstapler der Vorgängerserie, da viele der fortschrittlichen Funktionsmerkmale zum Einsatz kommen, die ursprünglich für den Veracitor VX entwickelt wurden, speziell in Bezug auf Antriebsstrang und Hydrauliksystem. Dank längerer Wartungsintervalle, erhöhter Betriebszeiten und gesenkter Wartungskosten bieten die neuen Gabelstapler der Serie DC und EC mit 8–16 Tonnen Tragfähigkeit niedrigere Gesamtbetriebskosten und eine höhere Produktivität.

Optionen der Baseund Value-Modelle Die Gabelstapler sind in zwei Konfigurationen erhältlich, die beide mit einem leistungsstarken Dieselmotor mit 116 kW (155 PS) bei 2.300 U/min ausgestattet sind, der eine hohe Lebensdauer auch bei langen Spitzenbelastungszeiten gewährleistet und kraftvolle Beschleunigung und Hydraulikleistung liefert. Durch die lastabhängige Hydraulik lässt sich der Kraftstoffverbrauch um bis zu 5 % reduzieren, da die eingesetzten Pumpen mit variabler Fördermenge immer nur so viel Hydrau-

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liköl bereitstellen, wie für die Anforderungen der aktuellen Anwendung erforderlich ist. Beim Value-Modell kommt ein fortschrittliches elektronisch gesteuertes Getriebe mit einer höheren Kühlleistung für anspruchsvolle Anwendungen zum Einsatz, wodurch die Gesamtbetriebskosten gesenkt werden und im Vergleich zum Base-Modell zusätzlich 5 % weniger Kraftstoff verbraucht wird. Zur weiteren Senkung des Kraftstoffverbrauchs können beide Modelle mit Funktionen wie Fahrgeschwindigkeitsbegrenzer, Abschaltung mit variabler Verzögerungszeit bei „leerem Sitz“ sowie Radialreifen mit niedrigem Rollwiderstand und hoher Lebensdauer ausgestattet werden. Doppelte Hydraulikpumpen mit variabler Fördermenge sorgen beim Value-Modell für bis zu 20 % höhere Hubgeschwindigkeiten und steigern dadurch die Produktivität.

Geringere Gesamtbetriebskosten Die lastabhängige Hydraulik mit fortschrittlichem Filtersystem zum Schutz der wichtigsten Komponenten vor möglichen Schadstoffen erhöht die Zuverlässigkeit und verlängert

die Lebensdauer der Komponenten. Die Wartungsintervalle konnten somit auf 2.000 Stunden ausgedehnt und die Wartungskosten folglich gesenkt werden. Das optionale Öltemperaturwarnsystem kann die Lebensdauer kritischer Komponenten durch die präzise Überwachung des Betriebs bei niedrigerer Öltemperatur noch weiter verlängern.

Bedienerkomfort standardmäßig Bedienerkomfort gehört bei allen Yale Lagertechnikstaplern und Flurförderzeugen zum Standard. Auch die Modelle GDP80-120DC und GDP130-160EC bieten in diesem Bereich einen hohen Ausstattungsstandard, mit fünf optionalen Kabinenkonfigurationen mit besserer Sicht, beheizbarem Dachfenster und verschiedenen Optionen zur Klimaregelung. Ein Luxussitz, optional mit Heizung, ist ebenfalls verfügbar.


Hub-,Hebe-&Fördertechnik Händlerverzeichnis >> Früher trennte sie der „Eiserne Vorhang“ – heute arbeiten sie „Hand in Hand“: Ein Clark Gabelstapler C35D mit 3,5 Tonnen Tragkraft bestückt seit Januar 2012 die Antonov 124 am Leipzig/Halle Airport. Da trifft eine Legende der Flurfördertechnik auf eine Legende im weltweiten Luftfrachtverkehr. Geschäftsführer Steffen Koßmann und Verkäufer Thilo Beuchler von Clark-Händler Tecklenborg GmbH Döbeln übergaben den neuen Diesel-Stapler an Valdimir Borysenko, Chefingenieur der Ruslan Salis GmbH.

Sicheres Handling an Rampen und Steigungen Die Ruslan Salis GmbH übernimmt von Deutschlands zweitgrößtem Frachtdrehkreuz aus Charterflüge mit Antonov 124-Maschinen und wartet die Giganten der Lüfte. „Time is money“ – das weiß keiner besser als die Profis im Luftfrachtverkehr. Daher setzt die Ruslan Salis GmbH beim Bestücken des Flugzeugs, in der Lagerhalle und bei den Bodenverkehrsdiensten mit dem C35D auf Qualität der Marke „Built to last“. Robust und verbrauchsgünstig präsentiert sich da schon die Motorisierung: Das 2,8-Liter-Dieselaggregat mit Direkteinspritzung erweist sich nicht nur als schadstoffarm und niedrig im Kraftstoffverbrauch, sondern bietet auch ausgezeichnete Beschleunigung sowie zuverlässiges Handling an Rampen und Steigungen. Der kraftvolle Antrieb des C35D kommt beispielsweise dann zum Tragen, wenn schwere Güter in den AN 124-Frachtraum mit den Traummaßen 36,5 x 6,4 x 4,4 Meter verladen werden.

N e u e r C l a r k D i e s e l s tap l e r C 3 5 D b e s t ü c k t w e lt g r ö SSt e s F r a c ht f l u g z e u g A n t o n o v am L e i p z i g / H a l l e A i r p o r t

Treffen der Legenden elemente beim Arbeiten selbst. Die Servolenkung für sicheres, müheloses Lenken und Manövrieren auf kleinstem Raum sowie die kompakte Bauweise und optimale Gewichtsverteilung gewährleisten nicht nur für effektive, sensible Arbeitsspiele, sondern auch Stabilität bei Kurvenfahrten auf engstem Raum.

AN-124-100: Mit 400 Tonnen Startgewicht über den Wolken Vom neuen Dienstsitz des C35D, dem Leipzig/ Halle Airport aus, werden aktuell im Frachtverkehr 58 Flughäfen, verteilt auf 34 Länder und vier Kontinente, angeflogen. Tendenz steigend – im Jahr 2011 konnte der Flughafenbetreiber die 700.000-Tonnen-Fracht-Marke

durchbrechen. Das beeindruckende Zahlenwerk ist auch auf die von Ruslan Salis, eine Tochtergesellschaft der ukrainischen Antonov Airlines und der russischen Volga Dnepr Airlines, organisierten und durchgeführten Flüge mit dem Großraumflugzeug AN-124-100 zurückzuführen. Diese Transporte mit maximalem Startgewicht von 400 Tonnen werden vorrangig im Rahmen des Projekts „Strategic Airlift Interim Solutions“ (Salis) abgewickelt. Dabei bringt die Firma Ruslan Salis GmbH die AN-124-100 als größter Betreiber hinter der russischen Luftwaffe zum Einsatz. Weltweit verkehren nur noch 37 Flugzeuge dieses Typs – immerhin größtes, serienmäßig produziertes Frachtflugzeug aller Zeiten.

Kraftvoll, wendig, mühelos: Der C35D am Leipzig/Halle Airport Bei Warenverteilung und Lagerhaltung auf dem Leipzig/Halle Airport sorgt auch die einfache, komfortable Handhabung des C35D für höhere Durchsätze. Schnell und sicher ist der Fahrer beiderseits über große, rutschsichere Stufen aufgestiegen; übersichtlich und in bequemer Reichweite liegen alle Bedien-

Chefingenieur Valdimir Borysenko (li.) von Ruslan Salis übernimmt den C35D, übergeben von Steffen Koßmann (Geschäftsführer Firma Tecklenborg), auf dem Vorfeld des Leipzig/Halle Airport.

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Nissan G Händlerverzeichnis

Zuverlässigkeit in ganz Deutschland:

Ihre Partner im Norden... Uhrmacher KG Industriefahrzeuge

B.S.C.-Stapler GmbH

PDT-Gabelstapler OHG

Rolf-Uhrmacher-Allee 1 21435 Stelle

Gartenstraße 1 19288 Fahrbinde

Industriestrasse 9 27751 Delmenhorst

Tel.: 04174 2011 Fax: 04174 2660 info@uhrmacher-deutschland.de www.uhrmacher-deutschland.de

Tel.: 03875 3889188 Fax: 03875 3889189 info@bsc-stapler.de www.wirstapelnhoch.de

Tel.: 04221 26210 Fax: 04221 26171 pdt-gabelstapler@t-online .de www.pdt-gabelstapler.de

Teichmann GmbH Maschinenbau u. Fördertechnik

OF - Stapler

Stube Fördertechnik GmbH

Webereistr. 7 01640 Coswig

Hauptstrasse 71 02727 Ebersbach-Neugersdorf Tel.: 03586 702327 Fax: 03586 32111 olbrich@of-stapler.de www.of-stapler.de

Solarstr. 25 04860 Torgau

Stapler-Service Mücke

Herolder Fördertechnik GmbH

Andres GmbH

Am Hammerwald 23 08064 Zwickau/Cainsdorf Tel.: 03756 60801 Fax: 03756 901049 Muecke-Wilkau-Hasslau@t-online.de www.mon.de/ch/Muecke

Annaberger Straße 47 09419 Thum-Herold

Gewerbeparkring 15 Andres GmbH 15517 Fürstenwalde Tel.: 03361 69022 Fax: 03361 710476 andres.gabelstapler@t-online.de www.andres-gabelstapler.de

Ihre Partner im Osten...

Tel.: 03523 74002 Fax: 03523 72619 TeichmannGmbH@t-online.de www.teichmann-gmbh.de

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Tel.: 03729 78340 Fax: 03729 783410 info@herolder-foerdertechnik.de www.herolder-foerdertechnik.de

Tel.: 03421 904484 Fax: 03421 904491 info@stube-stapler.de www.stube-stapler.de

GABELSTAPLER . GABELHUBWAGEN


Gabelstapler Händlerverzeichnis

Die Nissan Gabelstapler Händler

Ihre Partner im Süden...

Staplerservice Danz GmbH

Günzel Gabelstapler & Gartentechnik

Evauge Fördertechnik GmbH

Rennsteigstrasse 2-6 98544 Zella - Mehlis

Loherstraße 2 35614 Aßlar

Tel.: 03682 4640404 Fax: 03682 464044 stapler-service-danz@t-online.de www.danz-stapler.de

Rudolstädter Str. 100 99099 Erfurt Tel.: 0361 4171200 Fax: 0361 4172460 info@gabelstapler-gartentechnik.de www.gabelstapler-gartentechnik.de

Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG

Gremer GmbH Gabelstapler-Service

K&W Gabelstapler-u. Lagertechnik GmbH

Gernsheimer Str. 8 64319 Pfungstadt-Hahn

Am Klingenweg 23 65396 Walluf

In den Gewerbewiesen 3 67374 Hanhofen

Tel.: 06157 801850 Fax: 06157 8018530 staplertechnik@rwz.de www.ihr-stapler.de

Tel.: 06123 793941 Fax: 06123 793971 info@gremer.com www.gremer.com

Tel.: 06344 969932 Fax: 06344 969931 s.r.weber@t-online.de www.kuw-gabelstapler.de

Kloz GmbH & Co. KG

BAG Raiffeisen eG Baumaschinen-Gabelstapler

Salierstraße 35 70736 Fellbach Tel.: 0711 5185550 Fax: 0711 51855518 staplerinfo@kloz.de www.kloz.de

Bahnhofstr. 20 73479 Ellwangen

Tel.: 06441 30963-0 Fax: 06441 30963-50 info@evauge.de www.evauge.de

Tel.: 07961 876556 Fax: 07961 876559 Reinhold.Ott@bag-ellwangen.de www.bag-ellwangen.de

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Nissan G Händlerverzeichnis

Zuverlässigkeit in ganz Deutschland: Gabelstapler-Aktuell GmbH

Leonhard Schneider

Oskar Baier

Buhlbronner Str. 29 73614 Schorndorf

In den Lachen 17 74235 Erlenbach

Otto-Hahn-Str. 3 79395 Neuenburg

Tel.: 07181 69570 Fax: 07181 21339 info@gabelstapler-aktuell.de www.gabelstapler-aktuell.de

Tel.: 07132 323880 Fax: 07132 323882 schneider.leonhard@t-online.de www.schneider-gabelstapler.de

Tel.: 07631 72355 Fax: 07631 72498 info@oskar-baier.de www.oskar-baier.de

Krause GmbH Gabelstapler u. Baumaschinen

SSC Stapler Center GmbH

BayWa AG - Technik Vertrieb Kommunal- / Gewerbetechnik

Bahnhofstr. 123 88682 Salem H e b e Tel.: 07553 8740 Fax: 07553 8628 krause-salem@t-online.de www.krause-salem.de

Lenkersheimer Str. 16a 90431 Nürnberg

Bahnhofstraße 17 97769 Bad Brückenau

Tel.: 0911 939039-20 Fax: 0911 939039-30 info@ssc-nuernberg.de www.ssc-nuernberg.de

Tel.: 09741 91160 Fax: 09741 911623 rudolf.will@Baywa.de www.baywa.de

b ü h n e n

Ihre Partner im Westen...

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Gabelstapler Service Hameln GmbH

Frenz - Willi Frenz GmbH

Otto-Körting-Str. 4 31789 Hameln Tel.: 05151 573486 Fax: 05151 573484 bormann@gshameln.de www.gshameln.de

Im Heidkamp 2 33334 Gütersloh Tel.: 05241 915060 Fax: 05241 9150616 appelbaum@frenz-gt.de www.frenz-gt.de


Gabelstapler Händlerverzeichnis

Die Nissan Gabelstapler Händler Flurfördertechnik Roth Gabelstapler + Hydraulik

Truck Center Halberstadt GmbH

Scholtz Gabelstapler GmbH

OT Beuren - Dünblick 6 37327 Leinefelde-Worbis Tel.: 03605 5693-0 Fax: 03605 5693-14 Gabelstapler-Roth@t-online.de

Osttangente 6 38820 Halberstadt

Ubierstr. 16 40223 Düsseldorf

Tel.: 03941 69690 Fax: 03941 696944 kairis@truckxxgroup.de www.gabelstaplerservice-halberstadt.de

Tel.: 0211 155555 Fax: 0211 156327 h-scholtz@scholtz-gabelstapler.de www.scholtz-gabelstapler.de

decker Fördertechnik Handels GmbH

E&W Stapler-Technik GmbH

Lenzing GmbH

Solinger Str. 35 42349 Wuppertal

Zum Düker 6 44579 Castrop-Rauxel

Schöttmannshof 6-8 46539 Dinslaken

Tel.: 0202 470047 Fax: 0202 473956 post@decker-gabelstapler.de www.decker-gabelstapler.de

Tel.: 02305 9672 0 Fax: 02305 9672 72 info@eundw.com www.eundw.com

Tel.: 02064 601980 Fax: 02064 6019823 info@lenzing-stapler.de www.lenzing-stapler.de

Stube GmbH & Co KG

Agravis Technik Sauerland GmbH

Roos Gabelstapler Handels GmbH

Augsbergweg 14 56626 Andernach

Gewerbegebiet 2 57368 Lennestadt/Elspe

Arnoldsweilerweg 92 52353 Düren

Tel.: 02632 430534 Fax: 02632 491998 info@stube-stapler.de www.stube-stapler.de

Tel.: 02721 71710 Fax: 02721 717125 klaus.hesener@agravis.de www.agravis.de

Tel.: 02421 52406 Fax: 02421 51465 info@roos-gabelstapler.de www.roos-gabelstapler.de

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Hub-,Hebe-&Fördertechnik

Rösler würdigt Prototyp eines autonomen STILL-Schubmaststaplers >> Das Hamburger Traditionsunternehmen STILL, der weltweit führende Anbieter für maßgefertigte innerbetriebliche Logistiklösungen, präsentierte auf der diesjährigen Hannover Messe die nächste Evolutionsstufe im Bereich der fle­xiblen Automatisierung von Lagerprozessen. An einem Gemeinschaftsstand mit dem Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) – präsentierte STILL vom 23. bis 27. April den Prototyp eines autonomen Schubmast­staplers vom Typ FMX. Dieser ist in der Lage, selbstständig durch ein Warenla­ger zu navigieren und dabei flexibel auf Umgebungsver­ände­rungen zu reagieren. Bundeswirtschaftsminister Phillipp Rösler lies es sich nicht nehmen, den Prototyp im Rahmen eines Besuchs der Hannover Messe persönlich zu begutachten. Rösler zeigte sich beeindruckt von den Fähigkeiten des autonomen Schubmaststap­lers und lobte die Leistung der STILL-Ingenieure. Der Prototyp ist das Forschungszwischenergebnis eines vom BMWi geförderten Projekts aus dem Technologieprogramm „Autonomik: Der FM-X – Ein autonomer Schubmaststapler der nächsten Generation

Autonome und simulati­onsbasierte Systeme für den Mittelstand“. Die Projektpartner STILL, CLAAS, Atos und DFKI erfor­schen und entwickeln im Rahmen des Projekts „marion“ (mobile, autonome, ko­operative Roboter in komplexen Wertschöpfungsketten) ein dynamisches Pla­nungssystem für eine neue Generation autonomer Fahr­zeuge in den Bereichen innerbetriebliche Logistik und Landwirtschaft. Die iso­lierte Steigerung der Leis­tungsfähigkeit von Einzelmaschinen bietet nur noch begrenztes Potenzial für weitere Produktivitäts­er­höhungen. Mithilfe des Pla­ nungssystems sollen deshalb auto­nome mobile Maschinen in die Lage versetzt werden, ein gemeinsames Pro­duk­tionsoptimum zu erreichen und auf Verände­rungen in der Umgebung unter Be­achtung einer Vielzahl von Rand­bedingungen eigenständig und flexibel zu rea­gieren. Bisherige Automatisierungslösungen innerbetrieblicher Warenströme – wie fah­rerlose Transportsysteme (FTS) – benötigen exakt definierte Prozesse und tole­rieren keinerlei Umweltveränderungen. Ziel von „marion“ ist es, das zu ändern. Der Ansatz funktioniert wie folgt: Ein übergeordnetes System weist den einzel­nen Fahrzeugen verschiedene Aufgaben zu. Diese Aufgaben werden anschlie­ßend autonom von den jeweiligen Fahrzeugen erledigt. Der Clou: Ein exaktes Vordefinieren eines jeden Prozessschrittes für sämtliche automati­sierte Flurför­derzeuge ist nicht länger notwendig. Die autonomen Maschinen sind in der Lage miteinander zu kommunizieren, selbstständig die optimalen Fahrwege zu be­stimmen und dabei flexibel auf Umweltveränderungen zu reagie­ren. Mehr noch: Sie sind durch die direkte Kommunikation fähig, bei der Bewäl­ tigung einer Auf­gabe als Team zu agieren. Das Forschungsprojekt ist somit der Schlüssel, um völlig neue Arbeitsabläufe des innerbetrieblichen Warentransports zu automatisieren. Bisherige Automati­sie­ rungslösungen sind für viele Aufgaben nicht flexibel genug. Im innerbetriebli­ chen Transportwesen müssen zukünftige autonome Transportfahrzeuge variie­

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Tino Krüger, verantwortlicher Produktentwickler von STILL, erläutert Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler die Vorzüge des autonomen STILL-Schubmaststaplers

rende Zielorte in einer stark frequentierten Umgebung passgenau anfahren kön­nen. Ein Beispiel für eine besondere Herausforderung ist die autonome Be- und Entladung von Schleppzügen, da die anzufahrenden Überladepunkte vor dem Trailer immer unterschiedlich sind. Durch eine dynamische, flexible und auto­nome Fahrwegplanung wird dieses Problem nun gelöst, denn das automatisierte Fahr­zeug kann kostenoptimale Fahrwege zu beliebigen Zielorten selbstständig be­rechnen. Die Umgebung wird dabei während des gesamten Ar­beitsprozesses sensorisch erfasst – Veränderungen, wie Hindernisse oder Per­ sonen im Ar­beits­bereich, werden erkannt und bei der Routenplanung berücksichtigt. Der von STILL auf der Messe präsentierte Prototyp beweist, dass ein derart au­tomatisierter Warenfluss keine Zukunftsmusik, sondern heute schon technisch möglich ist.


Hub-,Hebe-&Fördertechnik Händlerverzeichnis

Neue entwickelter Schubmaststapler mit 1,4 und 1,6 Tonnen Tragkraft >> Der neue Schubmaststapler BR14/16JW-7 wurde erstmalig während der LogiMAT 2012 präsentiert. In vielen Logistikbereichen besetzen Schubmaststapler eine Schlüsselrolle. Der komplett neu entwickelte Doosan BR14JW-7 / BR16JW-7 besticht durch innovative Technik, hohe Leistung und Wirtschaftlichkeit, sowie kompakte Abmessungen und bietet dem Fahrer einen großzügig dimensionierten, komfortablen Arbeitsplatz, den er sich durch die vielfältigen Verstellund Einstellmöglichkeiten optimal anpassen kann. Die ergonomische Gestaltung des Fahrerplatzes garantiert ermüdungsfreies Arbeiten und höchste Produktivität. Modernste Antriebs- und Steuerungstechnik mit Energierückgewinnung sorgt für geringen Energieverbrauch und maximale Betriebszeit. Auch die Anforderungen an Instandhaltung und Service wurden minimiert, um Ihnen eine maximale Verfügbarkeit zu gewährleisten. Durch die vielen verfügbaren Optionen kann Ihr Doosan BR14JW-7 / BR16JW-7 zudem optimal an Ihre Anwendungen angepasst werden.

>> Combilift war der große Gewinner bei den diesjährigen Awards for Excellence von der Fork Lift Truck Association (FLTA). Das Unternehmen konnte nicht nur zum zweiten Mal den Preis in der Kategorie „Innovation“

Goldene Auszeichnung für Combilift

für seinen neuen Gabelstapler Rough Terrain RT gewinnen, sondern sein Combi-CB-Modell wurde auch mit dem erstmalig und einmalig vergebenen „Victor Ludorum“-Preis ausgezeichnet und von der FLTA als der ultimative Gewinner unter allen Gewinnern in der 18-jährigen Geschichte der Preisverleihung gekürt. Die FLTA urteilte über den CombiCB in der Kategorie Innovation im Jahr 2009 wie folgt: „mit dem kompakten multi-direktionalen Frontstapler Combi-CB wird das 4-Wege-Prinzip erstmalig auf einen kleinen Frontstapler übertragen“. Diese bahnbrechende Entwicklung, konzipiert sowohl für das Handling von Langgut sowie palet-

tierten Waren, ist seitdem eines der meistverkauften Modelle der Combilift-Reihe. Wie es sich für eine Auszeichnung dieser Art gehört, war den Siegerpokal eine Klasse für sich. Bei der vergoldeten Archimedes-Statue handelt es sich um ein Unikat. „Dieser ganz besondere Preis erhält natürlich auch einen Ehrenplatz in unserem Trophäenschrank“, so Combilift MD Martin McVicar . Seit der Einführung des ersten Combilifts 1998 wurde im Schnitt jedes Jahr ein neues Modell auf dem Markt gebracht. Je nach Modell sind Combilifts wahlweise mit Diesel-Treibgasoder Elektroantrieb erhältlich. „Feedback von unseren Kunden in den spezifischen Indusstriesektoren spielt eine wichtige Rolle in der kontinuierlichen Produktverbesserung und der Entwicklung neuer Modellen, und war einer der Schlüssel zu dem weltweiten Erfolg des Unternehmens,“ so Martin McVicar.

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Händlerverzeichnis

Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.

Clark Vertriebspartner Tecklenborg GmbH

Logistik Pool GmbH

PFK Eickmeier GmbH & Co. KG

Dresdner Strasse 30 04720 Döbeln

Suarezstr. 56 14057 Berlin

Wiesenring 8 07554 Korbußen / Gera

Tel.: 03431 577913 Fax: 03431 577905 www.tecklenborg-doebeln.de info@tecklenborg-doebeln.de

Tel.: 030-2522223 Fax: 033701-21899 www.logpool.de info@logpool.de

Tel.: 036602 2410 Fax: 036602 24141 www.sortimo-fahrzeugeinrichtung.de pfk-eickmeier@t-online.de

Staplerservice Jena GmbH

Domnick + Müller GmbH + Co. KG

P & H Gabelstapler und Baumaschinen GmbH

Im Camisch 28 07768 Kahla

Max-Planck-Str. 11 61382 Friedrichsdorf

Thalheimer Str. 101 06766 Wolfen

Tel.: 036424 140060 Fax: 036424 140061 www.staplerjena.de info@staplerjena.de

Tel.: 06172 9566-0 Fax: 06172 74482 www.domnick-mueller.de info@domnick-mueller.de

Tel.: 03494 3786-0 Fax: 03494 3786-66

Hald & Grunewald GmbH

M. Mocek GmbH

R. Brüning GmbH

Johannes-Kepler-Strasse 14+18 71083 Herrenberg

Leerkämpe 10 28259 Bremen

Siemensstr. 16 50374 Erftstadt

ph.gmbh@t-online.de

M.MOCEK Tel.: 07032-2705-0 Fax: 07032-2705-79 www.hald-grunewald.de info@hald-grunewald.de

Version 1

R. Brüning GmbH

Gabelstapler · Transportgeräte

Gabelstapler Transportgeräte Tel.:· 02235 78020· Service · UVV-Prüfung Tel.: 0421 581515 Verkauf · Vermietung Ersatzteile u. Handels GmbH Fax: 02235 71538 Siemensstraße 16 Fax: 0421 581956 R. Brüning GmbH Siemensstraße 16 50374 Erftstadt 50374 Erftstadt Telefon (0 22 35) 7 80 20 www.gabelstapler-bruening.de www.mocek-gabelstapler.de Telefax (0 22 35) 7 15 38 E-mail: brueninggmbh@t-online.de brueninggmbh@t-online.de zentrale@mocek-gabelstapler.de

Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel eG BLZ 370 696 27 · Kto.-Nr. 2 503 000 019 Ust-Id-Nr.: DE 123 500 701

Stube GmbH Industriemaschinenvertrieb

Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG

Wupper Thomas

Augsbergweg 14-16 56626 Andernach

Gernsheimer Str. 8 64319 Pfungstadt/Hahn

Mühlenstraße 19-21 58285 Gevelsberg

Tel.: 02632 947960 Fax: 02632 491998 www.stube-stapler.de info@stube-stapler.de

Tel.: 06157 80185-0 Fax: 06157 80185-30 www.ihr-stapler.de staplertechnik@rwz.de

Tel.: 02332 2774 Fax: 02332 3557 www.thomas-wupper.de wupper-gabelstapler@t-online.de

www.thomas-wupper.de

Hebe- & Fördertechnik Handels GmbH Industriestrasse 11 49492 Westerkappeln Tel.: 05456 8350 Fax: 05456 1302 www.hfh-gmbh.com info@hfh-gmbh.com

Vertragshändler

Amtsgericht Köln HRB 43870 · Geschäftsführer: Reiner Brüning


Händlerverzeichnis

Die meisten produzieren auf der grünen Wiese. ... wir hingegen schützen und erhalten sie.

Als eine der ersten Druckereien bundesweit druckt KCM klimaneutral und leistet somit aktiv einen Beitrag zum nachhaltigen Umweltschutz. Nachhaltigkeit heißt, in die Zukunft zu denken.

KCM druckt zu 100 % IPA-frei (ohne Isopropylalkohol) – in High-End-Quality – und belastet somit Mensch und Umwelt deutlich weniger. Wir drucken Ihre Drucksachen verantwortungsbewusst, berechnen die produktionsbedingten Treibhausgasemissionen und gleichen diese auf Wunsch durch den Erwerb von CO2-Emissionszertifikaten aus. Darüber hinaus beraten wir Sie über den Einsatz zertifizierter Papiersorten (FSC oder PEFC). Wie auch Ihr Unternehmen mit qualitativ hochwertigen Druckerzeugnissen einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten kann, erfahren Sie durch unsere engagierten Kundenberater. Kastner & Callwey // Medien GmbH T: +49 8121 921-0

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Bernhard Schretzmaier, Thomas Heininger | Geschäftsführung KCM


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Die Degener Staplertechnik GmbH ist seit 10 Jahren Mitsubishi-Händler Uwe Lucht, Geschäftsführer Degener Staplertechnik GmbH

>> 2002 begann für die westfälische Degener Staplertechnik GmbH die Liaison mit Mitsubishi Gabelstapler. Diese Partnerschaft ist eine Geschichte über Zuverlässigkeit, Verantwortung und Innovationen – eine Geschichte über die Zuverlässigkeit des Unternehmens und der Maschinen, über die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und Kunden und über technische Innovationen, die die letzten 10 Jahre geprägt haben wie kein anderes Jahrzehnt. Die Degener Staplertechnik GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit 60 Mitarbeitern aus dem westfälischen Senden und einer Niederlassung in Rheda-Wiedenbrück. 1980 gegründet, ist Degener bereits seit über 32 Jahren in der Gabelstapler- und Lagertechnikbranche tätig. Im Jahr 2002, als ein starker Wechsel- und Wandeldrang in der Fördertechnikbranche zu spüren war, kam Mitsubishi Gabelstapler – ein Big-Player aus der Staplerbranche – auf das Unternehmen zu und bot den westfälischen Staplerexperten einen Vertrag an, der deren altes Verkaufsgebiet um das gesamte Ruhrgebiet erweiterte. So begann die Ehe mit den grünen Japanern. Zuerst galt es, die alten Kunden von den neuen Produkten zu überzeugen, um nicht vom Erfolgskurs der letzten Jahre abzuweichen. Dies gelang vorbildlich. „Viele unsere Kunden haben uns nach dem Fabrikatwechsel weiterhin die Treue gehalten, und wir konnten viele neue hinzugewinnen“, berichtet Uwe Lucht, Geschäftsführer und Vertriebsleiter bei Degener. „Wir sind stolz darauf, dass wir in den letzten 32 Jahren stetig gewachsen sind und nie unsere Eigenständigkeit verloren haben.“ Die Degener Staplertechnik GmbH ist nun seit 10 Jahren Mitsubishi-Händler. Und diese zehn Jahre

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hatten es in sich: Die gesamte Branche rührte sich kräftig und brachte neue Maschinen mit innovativen Techniken auf den Markt. Mitsubishi Gabelstapler stellte 2004 seine neuen Diesel- und Treibgasstapler der Serie N vor. Fünf Jahre später (2009/10) entwickelten die Mitsubishi-Ingenieure die GRENDIA-Baureihe, die dann die N-Serie ablöste. 2005 war das Jahr der Drehstromtechnik, die von da ab in alle Elektroantriebe einzog. Bis heute wurden in den letzten zehn Jahren alle MitsubishiStaplerbaureihen komplett überarbeitet und im Lagertechnikbereich wird dieser Vorgang 2013 abgeschlossen sein. „Was in den vergangen zehn Jahren, seit dem wir Mitsubishi Händler sind, in der Fördertechnikbranche passiert ist, ist unglaublich. Große Hersteller sind komplett verschwunden, neue Techniken beherrschen den Markt, die Finanz- und Wirtschaftskrise und vieles mehr nötigen uns zu immer schnellerem und flexiblerem Handeln“, erzählt Lucht. „Doch mit

unserem Vollsortiment von Mitsubishi Gabelstapler und unserem eignen Know-how sind wir seit 10 Jahren allem gewachsen – egal, was da noch kommen mag.“ So ist man auch bei Mitsubishi Gabelstapler sicher, dass die Ehe zwischen dem Westfalen und der grünen Japanerin noch lange halten wird. „Die unternehmerischen Tugenden der Degener Mannen und unsere innovativen Maschinen wie die neuen EDIA Elektrogabelstapler in 3- und 4-Radbauweise und unseren neuen Deichselstapler ergänzen sich optimal“, sagt Peter Wolf, Europachef von Mitsubishi Gabelstapler, und ergänzt: „Dies wird auch von den Kunden so gesehen, die der Firma Degener und unseren Flurförderzeugen immer weiter ihr Vertrauen schenken. Die Unterzeichnung des Händlervertrages 2002 war für Mitsubishi Gabelstapler und für die Degener Staplertechnik GmbH nicht nur der Beginn einer neuen Partnerschaft, sondern auch der Start einer tollen Erfolgsstory.“


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Für die Bauwirtschaft bestens gerüstet – das Leistungsprogramm von Körner.

Für jeden Bedarf das Richtige

– individuelle Stapler-Lösungen von Körner

Die neuartigen Frontstapler der „Z-Serie“ erzielen Traglasten von 1,8 bis 3,5 t und Hubhöhen bis zu 6 m. Besondere Merkmale: wartungsarme Nass-Scheibenbremsen, verkleinerter Wendekreis mit 85 ° Radeinschlag, versteckte Neigezylinder zur Minimierung von Beschädigungsrisiken. Die Platz sparende Anordnung der Rollen und Schläuche im Triplexmast sorgt für optimale Sichtverhältnisse. Durch den serienmäßigen Freihub von 150 mm sind die Stapler containerfähig. Die Ergonomie ist mit einer geräumigen Fahrerkabine und einem kleinen Lenkrad für mehr Arm-, Schulter und Beinfreiheit aufgewertet worden. Eine spezielle Technologie reduziert zudem störende Geräusche und Vibrationen in der Fahrerkabine. Die Geräte stehen für robuste Technik, ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis und präzises Handling.

Händler zum Ausbau der regionalen Präsenz gesucht Über 35 Jahre Innovation und kontinuierliche Weiterentwicklungen haben zur Produktion der „Z-Serie“ beigetragen. In der Branche hat sich der Produzent – die weltweit zur Top-20 der Hersteller von Flurförderzeugen gehörende TAILIFT-Gruppe aus Taiwan – vor allem

durch die Stapler der Marke „Artison“ einen Namen gemacht. Körner vertreibt als Alleinimporteur die Geräte von TAILIFT in Deutschland. Im Laufe der 25-jährigen Firmengeschichte hat sich das Vertriebsunternehmen zu einem Spezialisten für Flurförderzeuge entwickelt, der von Verkauf, Leasing, Vermietung und Finanzierung neuer und gebrauchter Gabelstapler über Wartung und Reparatur sämtlicher Fabrikate bis hin zur Bevorratung von Originalersatzteilen alle Angebotsbereiche abdeckt. Ein flächendeckendes Händlernetz sorgt dafür, dass die regionale Betreuung und der Kundendienst vor Ort sichergestellt sind. Um den Service zu optimieren, ist Körner bestrebt, weitere Händler für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu gewinnen. Vor allem im süddeutschen Raum, in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern besteht noch Bedarf.

Multitasking-Talente – Teleskopstapler, die über sich hinauswachsen Für Anwender, die mit schwersten Stapelgütern hoch hinaus wollen und dabei nicht auf Sicherheit und Bedienkomfort verzichten möchten, hat Körner die Teleskopstapler von DIECI im Angebot. Der Kleinste und Wendigste im Bunde ist der „Apollo 25.6.“ mit Yanmar-Motor, einer maximalen Tragkraft von 2.500 kg, einer Hubhöhe von 6 m und Abmessungen von 4100 x 1800 x 1950 mm. Allzweck-Gerät für das Baugewerbe ist der „Icarus“ mit Iveco-Motor. Die Traglasten variieren zwischen 3.000 und 4.000 kg, die Hubhöhen erreichen 12,90 m bis 16,90 m. Ein wahres Kraftpaket ist der „Samson“, der ebenfalls über einen

Iveco-Motor verfügt. Lieferbar in drei Ausführungen trotzt der Stapler Traglasten zwischen 4.000 und 7.000 kg bei Hubhöhen von 7,9 bis 11 m. Der oben drehende Teleskopstapler „Pegasus“ mit Perkins-Motor ist in neun Ausführungen von Traglasten zwischen 3.800 und 7.000 kg sowie Hubhöhen von 11 bis 24,5 m erhältlich. Wie alle Teleskopstapler von DIECI können die Giganten optional mit sämtlichen Anbaugeräten, wie Kranwinden, Schaufeln, Zinken oder Scheibenschutzgitter aufgerüstet werden.

Körner Gabelstapler GmbH Braunschweiger Straße 15 38179 Groß Schwülper Tel. 05303 / 95 95-0 • Fax 05303 / 95 95 95 info@koernergabelstapler.de www.koernergabelstapler.de www.artison-deutschland.de Weit und hoch hinaus geht es mit dem Teleskopstapler „Icarus“.

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>> Hohe Arbeitsleistung, unkomplizierte Wartung, verbesserte Sicherheit – das sind die Stärken der „Z-Serie“ von TAILIFT. Die mit Diesel-, Gas oder Elektroantrieb erhältlichen Allround-Stapler bereichert das Vertriebsprogramm von Körner. Bei der Beförderung von Schwerstlasten auf der Baustelle machen die robusten Allround-Teleskopstapler von DIECI eine gute Figur.


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Gebrauchte Stapler auf dem Vormarsch

- Eine Alternative mit Potenzial

>> Die Nachfrage nach gebrauchten Staplern steigt – die Schöler Fördertechnik AG, exklusiver Vertragspartner für Linde-Flurförderzeuge in Südwestdeutschland, verzeichnete im Januar und Februar im Vergleich zum Vorjahr branchenübergreifend eine Zunahme um rund 25 Prozent. Sind sie doch eine kostenattraktive Alternative zu Neugeräten. Allerdings sollten beim Kauf verschiedene Punkte beachtet werden, damit am Ende kein böses Erwachen folgt. Um seinen Kunden die größtmögliche Sicherheit zu bieten, setzt Schöler auf ein transparentes Sternesystem zur Klassifizierung der Fahrzeuge.

Beim Kauf eines Gebrauchtgeräts sollte im ersten Schritt immer eine gründliche Einsatzanalyse durchgeführt werden. Denn nur, wenn grundlegende Fragen wie z.B. die nach den jährlich zu fahrenden Betriebsstunden oder der tatsächlich benötigten Fahrzeugkonfiguration beantwortet sind, ist eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Entscheidung möglich. So gilt: Werden die Fahrzeuge mehr als 600 Betriebsstunden im Jahr genutzt, empfiehlt es sich, auf ein Neugerät oder ein Jahresgerät (fünf Sterne) zurückzugreifen. „Letztgenannte Option kann eine kostengünstige Alternative darstellen. Am häufigsten nachgefragt werden allerdings Vier-Sterne-Geräte“, erklärt Torsten Weiler, Leiter der Geräteverwaltung bei Schöler. Hier kann gegenüber einem Neugerät eine Ersparnis von bis zu 40 Prozent realisiert werden.

Sterne sorgen für Sicherheit Bei dem Sternesystem von Schöler zur Klassifizierung der Gebrauchtstapler werden die Fahrzeuge je nach Stand der Aufbereitung in

eine Kategorie zwischen eins und fünf eingestuft – von Jahres- und Vorführgeräten über reparierte Fahrzeuge bis hin zu Geräten für den Handel. Kunden erhalten damit einen auf ihr Anforderungsprofil zugeschnittenen Stapler und profitieren außer von definierten Qualitätsstandards und einer hohen Investitionssicherheit von einer klar definierten Gewährleistung. Zusätzlicher Vorteil für die Kunden der Schö-ler Fördertechnik AG: Sämtliche gebrauchten Linde-Stapler bezieht das Unternehmen von seinen Bestandskunden – d.h., die Vorgeschichte der Geräte ist bis ins Detail bekannt und dokumentiert. Darüber hinaus ist jederzeit eine Serviceund Ersatzteilsicherheit gewährleistet. „Wir beobachten, dass die Anforderungen an Gebrauchtgeräte nicht nur kontinuierlich steigen, sondern auch immer spezifischer werden“, erläutert Weiler. Das gilt in Bezug sowohl auf die Fahrzeugausstattung als auch auf die technischen Komponenten. So werden beispielsweise verstärkt Rußpartikelfilter nachgefragt.

Strategische Partnerschaft zwischen I.D. Systems GmbH und BHT >> Die I.D. Systems GmbH, ein führender Anbieter von Staplermanagementsystemen, und die Burger Hub- und Transportmittel GmbH, Deutschlanddistributor u.a. für TCM Flurförderzeuge, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Ziel der Kooperation ist der Vertrieb der Produktlinie didBOX von I.D. Systems an Kunden des BHT-Händlernetzes. didBOX bietet den Kunden eine innovative und kostengünstige Lösung zur Staplerfreischaltung und Benutzererfassung mittels elektronischen Schlüssels (RFID) und damit einen deutlichen Mehrwert in den Bereichen Staplerproduktivität und Betriebssicherheit. „Der derzeitige Trend zeigt, dass neben den klassischen Anforderungen an moderne Stap-

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ler die Staplerfreischaltung mittels elektronischen Schlüssels und eine einfache Analyse von Staplerdaten eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Lösungen von I.D. Systems sind uns bereits aus zahlreichen Projekten bestens bekannt. Zudem gehört I.D. Systems zu den wichtigsten Anbietern der gesamten Palette von heute verfügbaren Staplermanagementsystemen in Europa. Es lag für uns also nah, eine strategische Partnerschaft mit einem uns bereits bekannten und zuverlässigen Partner einzugehen,“ so Thomas Schmehl, Geschäftsführer von BHT. Dank der einfachen Handhabung des didBOX-Systems kann sichergestellt werden, dass nur autorisiertes und geschultes Per-

sonal bestimmte Fahrzeuge, bzw. Fahrzeuggruppen, in Betrieb nehmen. Zusätzlich lässt sich das System mit einem Schocksensor und einer Rundumleuchte ausrüsten, um Gewaltschäden zu reduzieren. Eine einfache aber effektive Auswertung der Log-In Zeiten nach Stapler und Fahrer ist mittels eines Tabellenkalkulationsprogramms am PC ebenso schnell und kostengünstig realisiert.


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„Kompakt. Ergonomisch. Innovativ. Bedienerfreundlich.“ Ga b e l s tap l e r k ö n n e n e b e n s o g u t k o n z i p i e r t s e i n w i e i P o d s ! >> Auszeichnungen für Design sind keineswegs High-Tech-Konsumgütern vorbehalten, wie kürzlich ein Artikel im führenden US-Wirtschaftsmagazin Fast Company belegte, welches sich mit Innovationen in der Geschäftswelt beschäftigt. Im Leitartikel “The United States of Design: 30 Companies That Get It” wurde Crown, einer der weltweit größten Hersteller von Gabelstaplern, lobend erwähnt: „Das Unternehmen beweist, dass Gabelstapler ebenso gut konzipiert sein können wie iPods.“ „Bei herausragendem Produktdesign denkt man meist unwillkürlich an Verbraucherprodukte“, sagte Mike Gallagher, Vice President – Design bei Crown, dazu. „Aber es ist durchaus nicht darauf beschränkt: Überzeugende Design-Kompetenz zeigt sich auch bei kommerziellen und industriellen Geräten, wie das Fachmagazin Fast Company festgestellt hat.“ „Das multidisziplinäre Designteam von Crown entwickelt Stapler und Technologien mit innovationsorientierten Verfahren und gewährleistet durch kreative Gestaltung äußerst ansprechende sowie sehr praktische Produkte. Wir fühlen uns geehrt und freuen uns, dass Fast Company unsere Kompetenz auf diesem Gebiet anerkennt.“ Crown begann in den 1950er Jahren mit der Produktion von Materialfluss-Lösungen und konnte sich rasch einen Ruf für herausragende Qualität und erstklassiges Design aufbauen. Seit den 1960er Jahren wurden die Crown Produkte mit über 50 Design- und zahlreichen Industriepreisen ausgezeichnet. Beispielsweise sechs Jahre in Folge und insgesamt neunzehn Mal mit dem begehrten International Design Excellence Award (IDEA), der jährlich von der Industrial Designers Society of America (IDSA) für überragende Designleistungen an Unternehmen aus aller Welt vergebenen wird.

Mehrfache Auszeichnungen für herausragendes Design

In den letzten elf Jahren konnte kein anderes Unternehmen mehr IDEA Awards in der Kategorie “Commercial and Industrial Products” einheimsen als Crown. Und auch 2011 war von Erfolg gekrönt, denn die in Deutschland gebaute Gabelniederhubwagen-Serie WT 3000 erhielt den IDEA Award in Gold für ihre innovative Technik und Ergonomie.

Design, das die Gesamtkosten senkt

Ausgezeichnetes Design muss sich rechnen. Selbstverständlich geht es beim Industriedesign um mehr als die reine Formgebung von Metall. Es geht auch um die intelligente Eingliederung aller technischen Details des Fahrzeugs im Hinblick auf die Bediener und das Arbeitsumfeld. Crown denkt seit Jahren einen Schrittt über den Stapler hinaus, indem es Daten über Verfahren und Arbeitsablauf-Logik für den jeweiligen Einsatzbereich des Staplers erfasst und analysiert.

Diese Studien führten zur Entwicklung von Crowns einzigartigem Flottenmanagementsystem InfoLink® 3.0, das alle dynamischen Kenngrößen zur Staplerflotte standortübergreifend in Echtzeit erfasst und analysiert. Der Startbildschirm ist ein gutes Beispiel für die Bedeutung von Design: Den Interaktionsdesignern ist es gelungen, die Datenflut zu rationalisieren und in nützliche Informationen umzuwandeln, anhand derer Manager Entscheidungen treffen können, die die Gesamtkosten reduzieren. Komplexe Angaben über die Staplerflotte wie Schadensberichte, Informationen zur Bedienerproduktivität oder der Batteriestand der einzelnen Fahrzeuge werden auf dem Bildschirm mit Hilfe eines Farbschemas intuitiv und einfach dargestellt. Anhand von Farbcodes nach dem „Ampel“-Prinzip lässt sich leicht ablesen, ob sofortiges Handeln nötig ist (rot), Aufmerksamkeit erforderlich ist (gelb) oder die aktuellen Prozesse optimal ablaufen (grün). Inzwischen sind weltweit Tausende von Staplern mit InfoLink von Crown ausgestattet. Sowohl das Design von Crown Staplern, als auch die integrierte Technik, sind für Logistikmanager ein Grund zur Freude.

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Neue MIAG-ElektroVierradstapler-Generation in explosionsgeschützter Ausführung >> Mit der Typenserie EFG 12-25XC startete ab Mitte 2011 eine grundlegend neue Generation der explosionsgeschützten MIAG-Vierradstapler in den Tragkraftklassen von 1,2t bis 2,5t . Die neue Serie bietet ausgehend von dem für MIAG bekannten höchstmöglichen Sicherheitsstandard explosionsgeschützter Geräte zahlreiche funktionelle Erweiterungen

ein Gegengewicht- Modulsystem je nach Anwendungsfall die flexible Anpassung der Geräte an geänderte Lastbedingungen wie z. B. bei Verwendung von Anbaugeräten. Die kompakten Abmessungen finden sich auch in der Gerätehöhe wieder. Bereits das Serienfahrzeug unterschreitet 2100mm Schutzdachhöhe und kann, je nach Hubwerk, zum

und Verbesserungen, wodurch der Nutzwert und die Einsatzeffizienz gegenüber den bisher etablierten und bewährten Staplern der Baureihen EFG 16-20XE3 und EFG 25XE2 noch einmal deutlich gesteigert werden konnte.

Be- und Entladen von Containern eingesetzt werden. Erstmalig sind die MIAG Vierradstapler nun durch den seitlichen (wie auch von unten) freien Zugang zur Batterie, dem Trend für Normalgeräte folgend, für den seitlichen Batteriewechsel vorgesehen. Der Wechsel kann unabhängig von der örtlichen Infrastruktur erfolgen ohne die Notwendigkeit eines Deckenkranes, lediglich mit Hilfe eines einfachen Transportgestells und eines konventionellen Handhubwagens oder Gabelstaplers. Im gleichen Zuge wurden die Batterievarianten für die MIAG 3- und 4-Rad-Stapler vereinheitlicht, so dass nunmehr gleiche Batterientypen für beide Gerätegruppen genutzt werden können. Dadurch ergeben sich erhebliche Vereinfachungen im Batteriemanagement.

Eine neu entwickelte kompakte Antriebsachse in der Explosionsschutzart „erhöhte Sicherheit“ integriert in einem einseitig offenen Fahrzeugrahmen bildet die Grundlage der neuen Serie. Die Antriebseinheit vereint Drehstrommotor, Getriebe und nasslaufende wartungsfreie Lamellenbremsen innerhalb eines wasser- und staubdichten Gehäuses mit direkter Anbindung des Hubwerks. Die Fahrleistungen wurden deutlich erhöht und ermöglichen in Verbindung mit der Absenkung der Gesamtschwerpunktlage eine verbesserte Fahrdynamik und Standsicherheit als Garant für hohe Umschlagleistungen. Zudem gewährleistet

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Trotz der kompakten Geräteabmessungen konnten Komfort und Nutzungsfreundlichkeit weiter gesteigert werden. Die vergrößerte

Kopffreiheit ermöglicht die Verwendung moderner Komfortsitze mit omnidirektionaler Schwingungsdämpfung. Das rahmenlose Frontfenster gewährleistet zusammen mit dem tiefliegenden Fahrerpult und offenen Hubwerken eine optimale Sicht auf den Arbeitsbereich. Der tiefe Einstieg und die niedrige Sitzposition erleichtern zudem das Auf- und Absteigen. KFZ-konforme Bedienelemente in moderner Ex i - Technologie („Eigensicherheit“) bieten einen ergonomischen und intuitiven Umgang mit den Geräten. Mit dem Ziel, ein Maximum an Explosionsschutzsicherheit zu erreichen und die Betriebskosten und Wartungs-Ausfallzeiten gering zu halten, wurde konsequent auf den Einsatz von wartungsaufwändigen und damit sicherheitstechnisch problematischen direkten druckfesten Kabeleinführungen verzichtet und die freie Zugänglichkeit der elektrischen Betriebsmittel (z. B. durch Steller- und Klemmenkästen) sichergestellt. Die neue MIAG-Geräteserie

EFG12 - 25XC bietet viele Vorteile, um den innerbetrieblichen Transport bei hohem Sicherheitsstandard komfortabel und kosteneffizient zu gestalten.

Neues Kleinhubgerät in ex-geschützter Ausführung Das neu entwickelte Kleinhubgerät KHG 120Ex bzw. KHG 300Ex erlaubt das ergonomische Heben und Bewegen von Lasten und Behältern in explosionsgefährdeten Bereichen, ohne den Rücken des Anwenders zu belasten. Das Hubgerät ist mit einer ATEXkonformen Wechselbatterie ausgerüstet und kann mit verschiedensten Plattformen und Hebetools ausgerüstet werden, optional auch in Edelstahlausführung. Verfahren des Hubgerätes durch Schieben, im Betrieb kann das Gerät mit Hilfe einer Lenkbremse arretiert werden. Geeignet für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen.


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Gebraucht macht Karriere… Da s E r f o lg s m o d e l l i m I n t e r n e t duzieren? Staplerhändler suchen oft händeringend gebrauchte Geräte die sie ihren Kunden anbieten möchten. Die Vorgehensweise gestaltete sich in der Vergangenheit immer recht zeitaufwendig und endete häufig mit nicht zufriedenstellenden Ergebnissen.

Forklift Geschäftsführer Gerhard Mühldorfer mit seinem Team

In der historischen Donaustadt Regensburg entstand 1998 das Internetportal Forklift.de, welches heute von 45% der deutschen Staplerhändler, von Herstellern und dem Endverbraucher mit großem Erfolg genutzt wird. Mit wenigen Klicks können sich die Nutzer von Forklift.de auf dem weltweiten Markt nach dem gewünschten Gerät umschauen. Ob nun der Fleetmanager eines bedeutenden Staplerherstellers, der Logistikleiter eines Dienstleistungsunternehmen oder der regionale Staplerhändler, für sie alle bedeutet diese Möglichkeit, An-und Verkäufe gebrauchter Lagertechnik ohne großen Zeitaufwand, zuverlässiger und vor allen Dingen effizienter umzusetzen.

>> Welcher Lager- oder Logistikleiter hatte nicht schon mal versucht für eine Übergangszeit, oder für ein kurzfristiges Projekt einen gebrauchten Stapler zu kaufen, seinen alten Staplerbestand zu verkaufen oder ihn zu re-

Forklift.de, die Internetseite für gebrauchte Stapler hat sich mit jährlich über 1.5 Millionen Nutzern in Europa marktführend im Bereich Flurförderzeuge durchgesetzt. Über 60.000 Geräte der Lagertechnik Kommissioniergeräte, Anbaugeräte, Kehrmaschinen, Arbeitsbühnen, und Reinigungstechnik wechseln

jährlich die Besitzer. In 35 Ländern und mit über 12.000 angeschlossenen Händlern, zeigt Forklift.de auf vielen Märkten weltweit seine eindrucksvolle Präsenz. Forklift.de bietet seinen Kunden ein durchdachtes, zuverlässiges Werkzeug für den An –und Verkauf von gebrauchten, aber mittlerweile auch von neuen Geräten aus dem Bereich der Lagertechnik. An den Transaktionen ist man in Regensburg bewusst nicht beteiligt. Käufer und Verkäufer kommunizieren ihre Aktivitäten eigenständig und damit auch sehr effizient. Da in den vergangenen Jahren das Mietgeschäft in dieser Branche immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, bekommen Forklift Kunden nun auch die Möglichkeit sich über das Internet das geeignete Mietobjekt auf dem freien Markt zu besorgen. Der direkte Kontakt zwischen den Partnern garantiert auch hier eine sehr persönliche und zügige Abwicklung. Forklift.de, Europas größter Fahrzeugmarkt für Stapler und Lagertechnik, hat einen Markt erschlossen, der sich immer umfangreicher durchsetzt. Durch zahlreiche, innovative Ideen wird das Konzept ständig weiter ausgebaut. Mit den USA, Kanada und Mexiko sind neue Märkte hinzugekommen, die Forklift den Weg zur Position des Weltmarktführers ebnen.

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Passt perfekt ins Konzept: der Manitou MT 625 D i e F l u g ha f e n f e u e r w e h r St u tt g a r t s e t z t s e i t k u r z e m a u f z w e i n e u e M a n i t o u -T e l e s k o p s tap l e r v o m T y p M T 6 2 5 >> Gerade einmal zwei Minuten Zeit haben die Einsatzkräfte der Flughafenfeuerwehr Stuttgart, um im Notfall sämtliche Flugbetriebs Flächen zu erreichen. Und weitere 60 Sekunden, um 50 Prozent des mitgeführten Löschmittels auszubringen. Da muss alles ganz schnell gehen. Aber wer annimmt, die Flughafenfeuerwehr sei ausschließlich für die Brandbekämpfung von Flugzeugen verantwortlich, der irrt gewaltig. Das Aufgabenspektrum der insgesamt 76 Feuerwehrleute ist ausgesprochen umfangreich und vielfältige Aufgaben verlangen nach vielseitig einsetzbaren Maschinen. Daher entschied sich die Flughafenfeuerwehr nicht zufällig für zwei Manitou MT 625. Im November 2011 und im Februar 2012 wurden sie vom Manitou-Händler Hald & Grunewald aus Herrenberg bei Stuttgart ausgeliefert. Einer der beiden neuen Teleskopstapler wurde speziell für den Einsatz im Winterdienst angeschafft. Mit dem MT 625 werden beispielsweise die Sprüh- und Streufahrzeuge mit Enteisungsgranulat befüllt. Dazu nimmt der Stapler mit einer speziellen Vorrichtung die Granulat-Big-Bags auf und führt sie mithilfe des Teleskoparms nach oben über das hohe Streufahrzeug, wo dann der Inhalt der Big-Bags in den dafür vorgesehenen Tank eingefüllt wird. Viel Platz zum Rangieren hat der Stapler nicht. Deshalb kommt dem MT 625 in dieser Situation seine besondere

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Wendigkeit sehr zugute. Der zweite MT 625 unterstützt die Einsatzkräfte der Feuerwehr vor allem bei der Flugzeugbergung. „Dieser Teleskoplader ist ein nicht unerheblicher Teil des gesamten Bergungskonzepts,“ berichtet der Leiter der Flughafenfeuerwehr Stuttgart, Andreas Rudlof. „Wir setzen ihn zum Beispiel für den Transport von Material – insbesondere von Hebekissen – ein, nutzen ihn zum Ziehen von Lasten und für vieles andere mehr.“ Für die zahlreichen verschiedenen Einsatzbereiche der Teleskopstapler benötigt die Flughafenfeuerwehr stabile, universell einsetzbare Maschinen. Aber noch eine ganze Reihe weiterer Eigenschaften gaben den Ausschlag für die Beschaffung der beiden MT 625. „Sehr wichtig für uns ist auch, dass wir Anbaugeräte unserer alten Maschine, die kein Manitou war, weiterhin benutzen können,“ betont Ralf Ziegler, Sachgebietsleiter Technik bei der Flughafenfeuerwehr. Zu diesem Zweck wurden kürzlich von Hald & Grunewald Adapter geliefert, die diese Anbauteile perfekt mit der Aufnahme des Manitou verbinden. Bei Hald & Grunewald wurden die Maschinen auch für die speziellen Einsatzsituationen optimal ausgerüstet. „Wir haben zum Beispiel zwei Kamerasysteme – eins vorn, eins seitlich – inte-

griert, eine Ladeerhaltungs-Station für die Batterie, eine Motor Vorwärmung, ein Funksystem mit Halterung und ein Tanküberwachungssystem eingebaut,“ berichtet Ralf Glawa, Gebietsleiter für Manitou bei Hald & Grunewald. „Ursprünglich stand eigentlich nur die Anschaffung eines neuen Staplers für den Winterdienst an,“ erzählt Andreas Rudlof, „eine neue Maschine für den Brandschutz war erst für das nächste Jahr geplant. Aber auch für diesen Bereich hatten wir bereits einen Manitou im Blick. Schließlich setzen viele Flughafenfeuerwehren Manitou-Teleskopstapler ein. Wir konnten uns bei Tests davon überzeugen, dass der MT 625 für unsere beiden großen Einsatzbereiche bestens geeignet ist. Letztlich haben wir die Anschaffung des zweiten MT 625 dann auch vorziehen können.“ Die Mitarbeiter der Flughafenfeuerwehr Stuttgart werden auf allen Fahrzeugen und Maschinen geschult. Eine Spezialisierung gibt es nur in wenigen Einzelfällen. Aus diesem Grund war es der Leitung der Flughafenfeuerwehr wichtig, für die verschiedenen Aufgaben zwei gleich geartete Fahrzeuge zu beschaffen. Das reduziert den Schulungsaufwand. „Und die Bedienung der Teleskopstapler ist für unsere Mitarbeiter immer gleich. Das macht sich vor allem im Einsatzfall positiv bemerkbar, wenn es auf Sekunden ankommt,“ betont Rudlof.


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Genie Teleskopstapler

- Neue Generation EUROPÄISCHER MODELLE mit neuen Motoren >> Terex Aerial Work Platforms (AWP) kündigt die Markteinführung dreier neuer Teleskopstapler an, deren Motoren die Europäische Emissionsnorm Stufe IIIB erfüllen. Diese neuen Modelle sind eine Weiterentwicklung des bekannten Genie Teleskopstapler-Programms in Europa. Die neuen, starren Modelle der 4-Tonnen-Klasse GTH-4014 und GTH-4018 bieten Reichweiten von knapp 14m und knapp 18m. Der neue GTH-5021R ist ein neuer, rotierender Teleskopstapler mit knapp 21m Reichweite und einer maximalen Tragfähigkeit von 5.000 kg. Der GTH-4018 und der GTH-5021R wurden auf der Intermat erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

zise und reibungslose Funktion exaktes Manövrieren auf engen Baustellen ermöglicht.

„Die drei neuen Entwicklungen sind Beleg für das Engagement von Genie zur Reduzierung der Komplexität und der Gesamtbetriebskosten. Selbstverständlich geht es auch um die Erfüllung der Europäischen Emissionsnorm Stufe IIIB“, erklärt Gert De Boon, als Product Manager Europa bei Terex AWP für die Teleskopstapler zuständig. „Mit Energieeffizienz, unkomplizierter Bedienung und innovativen Service-Funktionen für einfache Wartung bieten diese neu konzipierten Modelle TopLeistungen in ihren Kategorien bei kompakten Maßen. Dies macht sie zu idealen Maschinen für anspruchsvolle Einsätze unter beengten Bedingungen.“

Ein besonderes Augenmerk auf Bedienkomfort und lange Lebensdauer ist seit jeher ein

Trotz der kompakt konstruierten Chassis erzielen alle drei Modelle bemerkenswerte Leistungen. Der GTH4018 setzt mit 17,60m Hubhöhe Maßstäbe in seiner Klasse. Die Teleskopiergeschwindigkeiten sind beeindruckend: Heben/ Senken geschieht in 13/8 Sekunden, das Ausund Einteleskopieren dauert lediglich 22 bzw. 13 Sek. Die Kompaktheit des Chassis sorgt für ausgezeichnete Leistungsmerkmale: Der Wenderadius außen liegt bei gerade einmal 3,80m. Durch die extrem niedrige Kabinenhöhe und die geringe Gesamtbreite sind diese Teleskopstapler selbst in engsten Bereichen und unterschiedlichsten Anwendungen in Bau und Industrie einfach zu manövrieren. Ebenfalls Spitzenleistungen bietet der GTH-5021R – bei wirklich kompakten Abmessungen: Die Tragfähigkeit liegt bei bis zu 5.000 kg, bzw. 750 kg bei maximaler Reichweite.

Kennzeichen der Genie Teleskopstapler. Vom einfachen Komponentenzugang für Kontrollen und Wartungsarbeiten profitieren sowohl Vermietfirmen als auch Endnutzer. Die Konzeption der leicht erreichbaren Motorräume ist unkompliziert. Front- und Heckleuchten sind durch Metallgitter vor Beschädigungen geschützt. Für Schutz sorgen auch die frostbeständigen Gummi- bzw. Stahlkotflügel am GTH-4018 bzw. am GTH-5021R. Um Bedienerzufriedenheit und den Komfort der Bediener noch weiter zu steigern, hat Genie auch die Kabinen aller drei Modelle neu gestaltet. Attraktive Stoffe und hochwertige Materialien im Innenraum – in Verbindung mit optimierter Ergonomie – sorgen für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Zu den optionalen Annehmlichkeiten gehören unter anderem eine komfortablere Sitzgestaltung und ein leicht zu bedienendes MP3-Radio. Die Produktion der neuen Genie Teleskopstapler für die europäischen Märkte ist für das vierte Quartal 2012 geplant.

Perkins-Motoren der neuesten Generation mit der Emissionsnorm Stufe IIIB wurden auf eine intelligente Weise in das neue ChassisDesign integriert, so dass dem Bediener ein ausgezeichnetes Sichtfeld und Rundumblick verliehen wird. Dies ist ein wesentlicher Faktor für den guten Überblick auf der Baustelle. Die Leistung der neuen Motoren wird über ein Hydrostatik-Getriebe übertragen, dessen prä-

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Gesmolder Straße 112 49324 Melle 23.10.2008 11:17 Uhr Seite 1 Tel.: 05422-9448-0

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Tel.: 07032-2705-0 Fax: 07032-2705-79 eMail: info@hald-grunewald.de Web: www.hald-grunewald.de

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Tel.: 06172-9566-0 Fax: 06172-74482

Tel.: 08067-181-772 Fax: 08067-181-780 eMail: info@eder-stapler.de Web: www.eder-stapler.de

Hausanschrift: Gesmolder Straße 112 49324 Melle

Telefon 0 54 22 / 94 48-0 Telefax 0 54 22 / 94 48-48

E-Mail: info@wasmus-melle.de Internet: www.wasmus-melle.de

Registergericht: Osnabrück, HRB 1830 Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Klaus Wasmus

BGU Baugeräte Union GmbH & Co. Maschinenhandels KG Hardtstr. 20 91522 Ansbach-Brodswinden Tel.: 0981-96930-12 eMail: gmz@bgu.de Fax: 0981-96930-17 Web: www.bgu.de

Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.

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Hub-,Hebe-&Fördertechnik Händlerverzeichnis

Spezial + Merlo = Vorteil im Galabau-Wettbewerb Ga l a b a u - U n t e r n e hm e r v e r w i r k l i c ht G e s c h ä f t s i d e e „ S o n d e r au f t r ä g e “ m i t M e r lo T e l e s ko p e n >> Die Firma „Rund um´s Haus“ konzentriert sich auf Bauhandwerke in der Garten- und Landschaftsgestaltung. Seit zehn Jahren verwendet sie Merlo Teleskopen. Drei eigene Maschinen ergänzt das Unternehmen bei Bedarf durch das Anmieten von Technik. Über ein Schwerlast-Modell konnte es kürzlich den Firmenumzug eines Stammkunden realisieren. Dabei mussten bis zu zehn Tonnen schwere Werksbestandteile umgesetzt werden. Laubus-Eschbach: Die Grünewald GmbH & Co. KG, mit Sitz im mittelhessischen Grävenwiesbach, ist ein Zulieferer für Automobil-, Maschinenbau- und Industrie-Unternehmen. Mit einem internen Umzug beauftragte sie kürzlich die Firma „Rund um´s Haus“, ihren über Baugewerke im Galabau bekannten Partner aus dem 15 Kilometer entfernten Laubus-Eschbach. Kern der Aufgabe waren Staplerarbeiten mit bis zu zehn Tonnen schweren Werksbestandteilen. Bernd Habich, Geschäftsführer von „Rund um´s Haus“, sagt: „Merlo Teleskopstapler kommen bei uns seit rund zehn Jahren besonders dann zum Zuge, wenn es mit Handarbeit oder Gewohntem nicht weiter geht. Klar, dass wir bei dem Sonderauftrag sofort an das Potential der ´Grünen Langarme´ dachten und so dem Kunden zusagen konnten.“ Habich besitzt mehrere Merlo Modelle der Kompaktserie von je circa drei Tonnen Hubkraft sowie sechs oder acht Metern Hubhö-

he. Für die Grünewald GmbH & Co. KG organisierte er über seinen Vermieter Bimag Baumaschinen GmbH (Oberhonnefeld) die Schwerlast-Maschine P 101.10 HM. Dieser „Goliath“ der Merlo Reihe hat eine maximale Hubkraft von zehn Tonnen und erreicht Höhen von bis zu zehn Metern. Wie alle Typen des Herstellers wird er hydrostatisch angetrieben. Im abschüssigen Gelände bewährte sich vor Ort laut Geschäftsführer besonders der Niveauausgleich. Die Funktion gleicht Gefälle um bis zu acht Prozent aus und gewährt dabei hohe Resttragkräfte. Außerdem erwies sich der Seitenverschub beim exakten Platzieren im Staplermodus als sehr nützlich. Er lässt es zu, ohne mit der Grundmaschine zu rangieren, Lasten am austeleskopierten Arm +/- 185 Millimeter nach links oder rechts zu versetzen. Innerhalb einer Woche konnte das GalabauTeam mit dem Zehntonner alle Anforderungen erfüllen. Selbst für Forderndes - wie das Umsetzen einer massiven Drehbank - fanden die Dienstleister eine Lösung: Sie wurde in bis zu zehn Tonnen „handliche“ Stücke zerlegt und anschließend vom P 101.10 HM transportiert. Insgesamt diente die kräftige, in sich kompakte Maschine als Allzweck-Helfer. Sie pas-

sierte die erforderlichen schmalen Einfahrten. Ihr Allradantrieb mit drei Lenkungsarten (Allrad, Vorderrad, Hundegang) unterstützte das professionelle Vorgehen auf dem Gelände. Habich ist seit 35 Jahren im Baugewerbe tätig und vertraut mit verschiedenen Maschinensystemen. Nach dem Umzug resümierte er: „Obwohl der Merlo Zehntonner eine Riesenkiste ist, bin ich damit wesentlich gelenkiger als mit vielen anderen großen Staplern. In den Hallen hätte uns das Schiebegerüst regulärer Schwerlast-Hubgeräte behindert.“ Mit Spezialaufträgen ist „Rund um´s Haus“ seit Jahren erfolgreich. Die Merlo Produkte sind wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells. Habich bestätigt, immer wieder AhaErlebnisse durch die Maschinen bei seinen Kunden zu verzeichnen: „Im Galabau sind Teleskopstapler wegen der geringen Verbreitung noch recht futuristisch. Für mich sind sie ein luxuriöses, doch sehr wirtschaftliches Hilfsmittel. Ich erbringe mit ihnen Leistungen, die ohne sie nicht oder weniger qualifiziert möglich wären. Damit setze ich mich vom Wettbewerb ab.“ Die mittlerweile drei eigenen Merlos verwendet der Unternehmer bei vielen seiner Galabau-Auftraggeber. Auf dem Firmengrundstück sorgen sie für einen reibungslosen Betriebsfluss. Sie engagieren sich bei diversen Transporten, im Lager oder bei Umbauten. Habich bestätigt eine vollständige Auslastung der Technik.

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Händlerverzeichnis Hub-,Hebe-&Fördertechnik Ga r d e ma n n i m A u f t r a g d e r K u n s t :

Restauration auf der Skulpturachse Eschborn in Eschborn kanalisiert die Ströme. Sie wird als prägnantes Zeichen an markanter Stelle wahrgenommen. „Fulcrum“, das Kunstwerk des amerikanischen Bildhauers John Henry, ist der Angelpunkt der Skulpturachse Eschborn.“ So beschreibt das Volksbildungswerk Eschborn die Skulptur, die seit 2002 im Kreisverkehr Frankfurter Straße, Ecke Mergenthalerallee zu finden ist - direkt vor der neuen Deutschen Börse. Die Figur ist Teil des Projektes „Skulpturachse Eschborn“. Es wurde 1988 ins Leben gerufen wurde, um Kunst zu den Menschen zu bringen. Zehn Jahre nach der Aufstellung sollte die Skulptur nun restauriert werden und nach Reinigung, neuem Anstrich und Korrosionsschutz in neuem Glanz erstrahlen.

Kein Herankommen

>> „Die gelbe Skulptur auf der Innenfläche des Verkehrskreisels im Gewerbegebiet Süd

Die Stadt Eschborn beauftragte die Frankfurter Niederlassung der Firma „Franz Dietrich AG Korrosionsschutz“ mit dieser Aufgabe. Theoretisch ein Routine-Auftrag für die Fachleute aus der Main-Stadt. Praktisch

aber eine Herausforderung, denn die Plastik steht inmitten eines begrünten Kreisverkehrs, der – wie auch sein Sockel – nicht befahren werden durfte. Aufgrund der Höhe und Form des Kunstwerkes benötigte die Franz Dietrich AG professionelle Unterstützung, um an der Skulptur arbeiten zu können.

Gardemann fragen Dirk Müller, Fachberater im Außendienst bei Gardemann – dem bundesweit agierenden Vermieter von Arbeitsbühnen – schaute sich die Situation vor Ort selbst an. „Die Skulptur hat eine ausgefallene Form, hoch, teils sehr ausladend, an manchen Stellen filigran, an anderen eher robust“, beschreibt Dirk Müller das Objekt. „Aber irgendwo muss die Bühne auch platziert werden“, stellt er fest. Für den erfahrenen Fachberater kein Problem: Mit der ganz neuen GKG 222 wählte er die für den Einsatz passende Lösung. „Diese Gelenkarbeitsbühne hat ein GummikettenFahrwerk und ist besonders leicht. Dadurch kann die Bühne auch auf unbefestigtem und empfindlichem Grund eingesetzt werden. Darüber hinaus ist sie besonders schmal, hat sie einen Schwenkbereich von 360 Grad und eine seitliche Reichweite von etwas über zehn Metern. Mit ihrer maximalen Arbeitshöhe von 22 Metern ist sie für diesen Auftrag der Franz Dietrich AG ideal.“

Neuer Kastenwagen für Kommunen und Handwerk >> Die Rothlehner Arbeitsbühnen GmbH ist seit 35 Jahren in der Branche tätig und gehört zu den führenden Arbeitsbühnen-Anbietern in Deutschland und Mitteleuropa. Das Produktprogramm umfasst Anhänger- und LKW-Arbeitsbühnen, selbstfahrende Teleskop- und Gelenksowie Scherenbühnen, Raupen- und schmale Spezialgeräte mit z.B. minimalen Durchfahrtsbreiten von nur 75cm. Neue Produkte im Segment Kastenwagen und leichte Hubarbeitsbühnen auf Fahrgestelle bieten für kommunale Anwender, Energieversorger und Betriebe des Elektrohandwerks genau zugeschnittene Lösungen. Die bewährten Baureihen TV und TJV des Herstellers GSR wurden im Herbst letzten Jahres durch die neue E170TJV nach oben hin ergänzt. Damit steht eine große Palette an professionellen Hubarbeitsbühnen auf Kastenwagen oder Fahrgestell mit Arbeitshöhen zwischen 11,5 und 17 m zur Verfügung. Das gesamte Programm umfasst LKW-Aufbauten

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für Tonnagen zwischen 3,5 und 18 t in den Auslegerkonzepten Teleskop und Gelenkteleskop mit Arbeitshöhen zwischen 14 und 32 m.


Hub-,Hebe-&Fördertechnik

Von der MAWEV-SHOW direkt zur Maschinenübergabe >> Die Firma Dorn Lift GmbH war mit MULTITEL LKW- und HINOWA Raupen-Arbeitsbühne auf der österreichischen Baumaschinen Messe MAWEV-SHOW vertreten. Das traumhafte Wetter lockte viele Besucher auf das Messegelände und zu den interessanten Arbeitsbühnen der Firma Dorn Lift. Besonders großes Interesse schenkten die Besucher dieser Fachmesse den Hinowa Raupen-Arbeitsbühnen mit Arbeitshöhen von 14 bis 23 Metern sowie nach den LKW-Teleskop- und LKW-Gelenkteleskop-Arbeitsbühnen mit Arbeitshöhen von 14,5 bis 29 Metern.

Laut Herrn Dr. Hofer konnte Dorn Lift mit den Hinowa Raupen-Arbeitsbühnen durch die robuste Bauart, die sehr einfache Bedienung, die Zuverlässigkeit und nicht zuletzt durch den After Sales Service punkten.

Nach dieser erfolgreichen Messe fuhr die Firma Dorn Lift GmbH dann auf direktem Weg zum Arbeitsbühnen- und Kranvermieter Firma W. Reitinger Ges.mbH & CO KG im österreichischen St. Florian. Seit zwei Jahren hat die Firma W. Reitinger Ges.mbH & CO KG zwei Hinowa Raupen-Arbeitsbühnen „Lightlift 19.65“ erfolgreich im Einsatz. Aufgrund der vielen positiven Eigenschaften hat sich die Firma W. Reitinger Ges. mbH & CO KG für die neue Errungenschaft „Goldlift 17.80XL IIIS“ entschieden, die der GF Herr Alexander Dorn sowie der Verkaufsleiter Herr Prokurist Kurt Pfanner nach der Messe an den GF Herr Dr. Hofer übergeben hat.

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Es gibt andere Hersteller, aber die Serviceleistungen des Manitou-Vertriebsnetzes machen den Unterschied aus!“

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22.Nov.2011 18:20:04

Hub-,Hebe-&FÜrdertechnik Händlerverzeichnis Korrekturabzug Objekt: E-tag: HÜhe:

Rubrik: 093 K16362 Bauko SHS Auftragsnummer: 1726656 Breite: 92,01

SDZ 15.12.2011 83,01

Ganz nach oben

E i n Pa l f i n g e r P K 3 4 0 0 2 S H l i e f e r t Ba u mat e r i a l a u f da s D a c h „ A lt e P o s t “ >> Mit fĂźnf Standorten in drei Bundesländern, 200 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von ca. 85 Mio. Euro gehĂśrt das Baustoff-

handelsunternehmen Henri Benthack aus Hamburg heute zu den fßhrenden Baustoffhändlern in Deutschland. Um das Baumaterial sicher, schnell und zuverlässig vor Ort entladen zu kÜnnen hat sich das Unternehmen fßr eine eigene Logistik entschieden und setzt dabei auch auf einen LKW mit einem Palfinger Ladekran PK 34002 SH.

Die Anlieferung des Baumaterials erfolgt mit dem PK 34002 SH ruckelfrei und in zĂźgigem Tempo bis in grĂśĂ&#x;te HĂśhen.

Die Synergie aus Leichtbau, Power, Beweglichkeit, Servicefreundlichkeit und Steuerbarkeit macht den neuen PK 34002 SH zu einem echten Allrounder. Mit dem wartungsfreien Ausschubsystem ist er bestens gerßstet fßr ein langes und sorgenfreies Leben. Ausgestattet mit Fly-jib, Seilwinde und Drehkopfwendegabel zum vorhalten von Trockenbaustoffen, hat der High Performer das Zeug zum Montage-Spezialisten. Der PK 34002 SH im Unternehmen Henri Benthack wurde auf Empfehlung von Matthias Kroll auf einem MAN Lkw 26.400 montiert. Wenn Mitarbeitern besondere Wßnsche erfßllt werden, laufen diese bei der Arbeit mit ihrem Lieblingsgerät zu HÜchstform auf. So auch Matthias Kroll, ein erfahrener Lkw- und Ladekranfahrer, der seit 20 Jahren Baustoffe ausliefert und seit 5 Jahren auf Hochkranlogistik spezialisiert ist. Mit seinem Gespann liefert er pßnktlich und zuverlässig die Baustoffe fßr Henri Benthack

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Mit seinen vielen AusschĂźben ist es kein Problem, die Last senkrecht bis zur Dachkante zu bringen.

auf den Baustellen an und wird immer dann mit Fahrten beauftragt, wenn Anlieferungen mit entsprechenden HĂśhen an Baustellenobjekten anstehen. So wie in der Innenstadt von Hamburg auf der Baustelle „Alte Post“. Hier wird ein altehrwĂźrdiges Gebäude entkernt und innen neu aufgebaut mit BĂźros, Wohnungen und Gewerbeflächen. Die Anlieferung des Trockenbaumaterials fĂźr die Obergeschosse hat Matthias Kroll Ăźbernommen, es muss das Material Ăźber die Dachterrasse in das Gebäude gebracht werden. Die Annahme des Baumaterials erfolgt in Ăźber 22 m HĂśhe. Der PK 34002 SH kann mit seinen Werten Ăźberzeugen. Er ist aus der Reihe der mittleren Krane von Palfinger der GrĂśĂ&#x;te und gilt als Primus in seiner Klasse. Mit seinem geringen Eigengewicht erreicht der PK 34002 SH mit zweitem Knicksystem stolze 29,4m HubhĂśhe. Die hydraulische Reichweite liegt bei 23,3m. Ein Kraftprotz ist der Kran auch, seine maximale Hubkraft beträgt stolze 6,7t bei 4,4m. Matthias Kroll weiĂ&#x; die geringe AbstĂźtzbreite von 5,6 bis maximal 7,4m und das Endlosschwenkwerk zu schätzen. „Gerade auf engen Baustellen in der Innenstadt ist es ganz angenehm, wenn man sich nicht so ganz breit machen muss. Oft kann man sich auch nicht entsprechend ausbreiten, es gibt kaum Platz.“ Dennoch liefert er präzise und zuverlässig sein Baumaterial ab. Die geringe Aufbaubreite des zusammengefalteten Kran von nur 2,53 m macht die Fahrten durch das Stadtgebiet auch zu einer einfachen Routinefahrt.


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Berliner Ensemble

– Pritsche und heckmontierter Kran Lkw universal – für Wechselbrücke oder Pritsche mit Lad e k r a n >> Seit bald 25 Jahren ist Uwe Zielinski mit K&F Fahrzeugbau für Kunden in und um Berlin tätig. Mangelwirtschaft und Improvisation sind ihm noch gut aus der DDR-Zeit, wo er seine Selbständigkeit startete, in Erinnerung. Bei Lkw-Kranen sieht er in Fassi den besten Partner. K&F baut ebenfalls Absetz- und Abrollkipper verschiedener Hersteller auf. Da bestimmt der Kunde was es sein soll. Servicearbeiten, Reparaturen und Instandsetzungen auch bei Baumaschinenhydraulik runden seine Unternehmensleistung ab. „Im Bau regiert in Berlin der heckmontierte Ladekran. Bei den vielen, oft kleineren Tief- und

Kanalbaustellen ist dieses Konzept unschlagbar. Ausgerüstet mit 2-Schalengreifer ist ein Bagger unnötig, wenn beispielsweise Hausanschlüsse gemacht werden sollen, “ erzählt Zielinski. Die 2Seiten-Kipperpritsche baut K&F auch gleich mit auf. Der Kunde holt dann ein komplett einsatzfertiges Fahrzeug ab. Sonderlösungen wo die Pritsche einschließlich Kran komplett wechselbar ausgeführt ist, baut mit K&F Fahrzeugbau auch. Mit diesem Konzept begegnet die ebenfalls in Berlin ansässige Firma KM LKW Transporte Auftragsschwankungen in seinem Dienstleistungsbereich Baustofftransporte. Der Fassi-Kran einschließlich seiner Abstützungen sowie die Pritsche sind auf einem stabilen Hilfsrahmen montiert. Die mechanische Verbindung zum Lkw stellen die 4 Wechselbrücken-Aufnahmepunkte her. Nach dem Anschluss von Hydraulik und Elektrik über Schnellkupplungen ist das

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Probedruck

Fahrzeug einsatzbereit. Es geht aber noch mehr. Der Wechselaufbau ist so konzipiert, dass der Lkw den Aufbau von beiden Seiten her aufnehmen kann, so dass sich der Kran je nach Bedarf entweder hinter dem Fahrerhaus oder heckseitig am Motorfahrzeug befindet. Letzteres ist vorteilhaft, wenn ein Anhängerbetrieb vorgesehen ist. Ohne Kran-/Pritschenaufbau können die Lkw wie normale Wechselbrückenfahrzeuge eingesetzt werden.

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Hartkunststoff-Platten von Dolezych sichern Ladekran und Untergrund >> Der Boden ist zu weich oder zu empfindlich, um Kran-Abstützfüße dort ohne Gefahren direkt aufsetzen zu können? Jeder LKWFahrer mit Ladekran kennt diese Probleme am Abladeort. „Unsere neuen Kran-Abstützplatten bieten hier die Lösung“, weiß Martin Lohrmann, Verkaufsleiter Ladungssicherung bei Dolezych. „Damit schafft sich der Fahrer an fast jedem beliebigen Ort einen optimalen rutsch- und standsicheren Untergrund.“ Die Platten sind aus einem speziellen Hartkunststoff gefertigt und haben zudem eine hervorragende Stoß- und Schlagdämpfung. Damit sind auch hochwertige Untergründe, wie z.B. Pflastersteine, optimal geschützt. Das Handling der höchstverschleißfesten Platten ist denkbar einfach: Dank praktischer Tragelaschen kann der Fahrer sie schnell an den gewünschten Stellen platzieren. Das des Dortmunder Herstellers beinhaltet Abmessungen von 30 x 30 cm bis hin zu 4 x 1 Meter.

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Martin Lohrmann: „Die großen Platten dienen vor allem als Fahrbahnplatten. Damit können selbst sehr große Flächen noch kostengünstig geschützt werden. Die Platten werden zum Beispiel auch in Fußballstadien verlegt, um bei Konzerten das Grün zu schützen.“ „Grün“ sind auch die Umwelteigenschaften der Platten, die zu 100 % recycelbar sind. Der Dortmunder Hersteller von Hebe- und Ladungssicherungstechnik Dolezych hat nun auch sein umfassendes Kettenprogramm in Güteklasse 10 in einem Extra-Fachkatalog zusammengefasst. Darin findet man ein klar und übersichtlich gegliedertes Baukastensystem der Güte 10 Anschlagketten. Diese liefert Dolezych lagermäßig bis 16 mm Kettennenndicke. Eine Sonderfertigung mit bis zu 22 mm Kettennenndicke und allen gängigen Haken- und Endbeschlagvarianten ist möglich. Neu in diesem „DoKettPlus“-Prospekt ist auch die große Auswahl an Anschlag- und Zurrpunkten, Ringböcken, Ringschrauben und Ringmuttern. Zudem findet der Kunde Zurrspannketten und Ratschlastspanner – alles in Güteklasse 10.


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Verkaufsstart des brandneuen Kito Elektrokettenzugs EQ >> Die Kito Europe GmbH, Tochterunternehmen des weltweit führenden japanischen Herstellers für manuelle und elektrische Hebezeuge KITO Corporation, hat heute die Veröffentlichung des neuen Elektrokettenzugs EQ bekanntgegeben. Dieses Qualitätsprodukt steht für unterschiedliche Traglastbereiche von 125 kg - 1 t zur Verfügung und bietet diverse Hakenwege und Hubhöhen. Die neue Produktreihe richtet sich schwerpunktmäßig an Einsatzgebiete mit besonderen Anforderungen im Mittel- und Schwerlastbereich und bietet vielseitige zukunftsorientierte Funktionsmerkmale.

che Ihnen folgende Produktvorteile bietet: variable Geschwindigkeitsregelung, präzise Laststeuerung und elektronischer thermischer Überlastschutz. Durch die einzigartige Softwarekonfiguration des Frequenzumrichters können sämtliche Verschleißerscheinungen von vergleichbaren konventionellen Maschinen mit Transformator, Leistungsschütz oder Bremsspule ausgeschlossen werden. Der Kettenzug verfügt über eine äußerst langlebige Zylinder-Ankerbremse, welche sich bereits in der Vergangenheit bei vielen anderen KitoKettenzügen als sehr zuverlässig bewährt hat. Ohne Auftreten von Verschleißerscheinungen können erwartungsgemäß bis zu 2 Millionen Bremsvorgänge durchgeführt werden. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat Kito hunderttausende Elektrokettenzüge unter Anwendung dieser Bremstechnologie verkauft. Als Meilenstein im Markt für Elektrische Hebezeuge ist der EQ in der Lage, automatisch die Last zu erfassen und seine Hub- bzw. Absenkgeschwindigkeit durch 30 % zu steigern bei einem Belastungszustand von bis zu 30 %. Dementsprechend konnte Kito seinen Fertigungsprozess um bis zu 115 % im Vergleich zu konventionellen Hebezeugen steigern. Durch diesen einzigartigen Betriebsprozess ist der EQ bestens für den Einsatz am Fließband, am Arbeitsplatz und für Betriebsabläufe mit hoher Wiederholungsrate geeignet.

Durch seine branchenweit einzigartigen Produktinnovationen konnte KITO seine Wettbewerbsposition mit seiner neuen Produktlinie des EQ gegenüber den Standardprodukten seiner Konkurrenten weiter ausbauen. Der EQ umfasst einen Frequenzumrichter, wel-

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Kurz, knapp und trotzdem leistungsstark! >> Die Forderung der Anwender bei der Wahl eines Minibaggers lässt sich relativ einfach zusammenfassen. Die Maschinen sollen eine hohe Verfügbarkeit über einen möglichst langen Zeitraum gewähren. Das bedeutet, dass sie eine robuste, langlebige Konstruktion aufweisen und über bewährte technische Systeme verfügen müssen. Darüber hinaus sollen sie einen möglichst geringen Dieselverbrauch aufweisen, leise sein und einen zeitgemäßen Komfort für den Fahrer bieten und zu guter letzt müssen sie die Arbeit verrichten. Minibagger sind grundsätzlich in den verschiedensten Einsatzbereichen denkbar und dementsprechend häufig trifft man sie auch an. Gerade auf den engen Baustellen und auch im GaLaBau stehen sie im Wettbewerb zu anderen geeigneten Baumaschinen wie zum Beispiel Klein- und Kleinstradlader. Was zeichnet sie also gegenüber diesen aus und wie können sie diese Konkurrenz für sich gewinnen.

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Konstruktionsmerkmale Zu den Minibaggern zählen in der Regel Maschinen in der Gewichtsklasse von 1 bis 7,5 t Einsatzgewicht. Die Kleinsten Vertreter dieser Klasse liegen aber schon unter der ein Tonnen Marke. Der Vorzug eines Baggers ist der heb-, senk und schwenkbare Ausleger, wodurch sie in der Lage sind unterhalb der eigenen Standebene und auch um Ecken herum Arbeiten auszuführen, was sie nicht nur für Grabarbeiten prädestiniert. Im Gegensatz zu Radladern sind Minibagger deshalb auf gute Grab- und Reißkräfte ausgelegt. Das schlägt sich speziell bei der Fahrwerkskonstruktion nieder, wobei die Hersteller leicht voneinander abweichende Lösungen nutzen. So setzt zum Beispiel Caterpillar auf eine H – förmige Schweißkonstruktion und Hyundai auf den X – Rahmen. Ziel dieser Konstruktionsweisen ist es aber, eine möglichst hohe Standsicherheit zu erreichen, so dass trotz geringer Fahr-

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zeugbreiten, JCBs kleinster bringt es zum Beispiel gerade mal auf 70 cm, ein relativ großes Einsatzspektrum abgedeckt werden kann. Um diese noch zu erhöhen, verfügen die meisten Minibagger über ein teilweise seitenunabhängig, teleskopierbares Laufwerk. Da sie alle auf einem Kettenlaufwerk unterwegs sind, ergeben sich geringere Bodenbelastungen als bei Rädern, weil die Druckpunkte besser verteilt sind. Um richtig arbeiten zu können, ist die Ausstattung mit einem leistungsfähigen Hydrauliksystem von Nöten. Selbst bei den kleinsten unter den Kleinen arbeiten die Hersteller mit einem Zwei – Pumpen – System, um die notwendigen Drücke für Hämmer oder andere Anbaugeräte zu erzielen. Zu guter Letzt und in aller Kürze sollte der Blick noch auf die Aspekte Motorisierung und Wartung geworfen werden. Hier drängt sich gerade bei der Motorisierung der Umweltaspekt weiter in den Vordergrund. Nicht nur die EU – Richtlinie TIER III, die Vorgaben in punkto Sauberkeit macht, sondern vor allen Dingen auch die steigenden Kraftstoffpreise bilden in diesem Teilaspekt die Grundlage für die Entwicklung und den Einsatz der entsprechenden Motoren. Wartungsseitig geht der Trend zu verlängerten Wartungsintervallen und besonders anwenderfreundlichen Wartungspunkten.

Entwicklung Alle Maschinengattungen unterliegen einem laufenden Wandlungsprozess. Modellreihen


Garten-&Landschaftsbau Händlerverzeichnis rung ermöglicht Arbeiten unter Volllast bei einer Umgebungstemperatur von bis zu 45°C, was sich positiv auf die Lebensdauer der Komponenten auswirkt. Ein wesentliches Merkmal der ET-Serie (ET18, ET20 und ET24) liegt in der Vergrößerung des Kabineninnenraumes und der Erhöhung von Komfort, Übersichtlichkeit und Ergonomie. Der niedrigere und breitere Kabineneinstieg soll ein bequemes Ein- und Aussteigen gewährleisten. Die Kompaktbagger ermöglichen maximale Präzision in der Maschinensteuerung anhand neuer, modularer Steuerhebelträger und hydraulisch gesteuerter Fahrpedale. Die neue, stufenlose Proportionalsteuerung für die Zusatzsteuerkreise verbessert die Regelung der individuellen Arbeitsgeschwindigkeit während des Betriebs. Die Armsysteme der ET-Serie von Wacker Neuson sind in zwei verschiedenen Löffelstiellängen lieferbar und optimieren dadurch Grabkräfte und Grabwerte. Neben dem standardmäßig doppelwirkenden Steuerkreis sind bis 4 weitere Steuerkreise optional.

werden in regelmäßigen Abständen einer Überarbeitung unterzogen. Kenntlich gemacht wird dies herstellerseitig durch die Änderung der Anhängsel (Dash 7 ect.) in der Typenbezeichnung. Von Zeit zu Zeit fordert aber entweder der Markt eine völlig neue Maschine oder aber der Hersteller selber präsentiert ein neues Maschinenkonzept mit für ihn richtungsweisenden Verbesserungen. Der Weg von der Idee bis hin zur neuen Maschine ähnelt im Grundsatz dem eines neuen Autos, aber es gibt auch wesentliche Unterschiede. Einer ist die Tatsache, dass nur wenige oder keine Prototypen gebaut werden. Im Wesentlichen werden auf aktuellen Modellen neue Baugruppen getestet. Baumaschinenhersteller bemühen sich, und sind im Wesentlichen auch gut beraten es so zu tun, die Idee genauer gesagt den Bedarf für eine neue Maschine oder eine neues Maschinenkonzept aus dem Markt heraus zu entwickeln.

DAS VIELSEITIGE

Kraftpaket

Nach einer Bündelung und Abwägung aller Faktoren wird der Entwicklungsprozess angestoßen. Ein solches Beispiel ist der Bobcat E 08/10. Auslöser für die Entwicklung dieser Maschine war einerseits die Erkenntnis seitens des Herstellers, dass die eigenen Verkaufszahlen in diesem Segment entgegen des allgemeinen Markttrends stagnierten und andererseits gezielte Kundenwünsche / -forderungen. Bei dieser Maschine sah das Anforderungsprofil einen Minibagger vor, der bei kleinsten Abmessungen in der Breite (z. B. für die Durchfahrt von Haustüren oder Gartentoren) ein gutes Leistungsprofil an den Tag legt. Das bedeutet, dass er eine hohe Standsicherheit aufweisen muss. Die Lösung ist ein ausfahrbares Fahrwerk, das nach dem Passieren der Tür die Standfläche des Baggers erhöht. Somit kann er bei einer Spurbreite von nur 1000 mm eine maximale Reißkraft von 82 kN am Löffel und eine maximale Zugkraft von 99 kN auf die Baustelle bringen. Ein dritter Steuerkreis für die Zusatzhydraulik prädestiniert drüber hinaus für innenliegende Abrissarbeiten.

Neue in Sicht Die aktuellste Neuerscheinung auf dem deutschen Markt, ist die neue ET-Serie (1,7 bis 2,4 Tonnen) von Wacker Neuson. Neben deutlichen Steigerungswerten in Leistungsstärke und Wirtschaftlichkeit, soll laut Hersteller die Erhöhung des Kabinenkomforts sowie modelloptimierte Fahrwerke und Armsysteme im Fokus der Weiterentwicklung gestanden haben. Die großvolumigen Dieselmotoren entsprechen den neuesten Abgasnormen und die optionale Leerlaufdrehzahlautomatik senkt einerseits zusätzlich den Kraftstoffverbrauch sowie andererseits den Lärmpegel der Maschine. Das Kühlkonzept mit neu entwickelter Kühlluftfüh-

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Multione

– Hohe Beliebtheit der M-Serie linder Motor mit max. 17 kW (23 PS) Leistung und einem sehr hohen Drehmoment. Bei den Modellen M20D und M28D sind Dieselmotoren von Briggs & Stratton eingebaut. Dabei handelt es sich um wassergekühlte 3-Zylinder Motoren, die für den Dauerbetrieb ausgelegt sind. Ihr Leistungsvermögen liegt zwischen max. 15 kW (12 PS) und max. 21 kW (28 PS).

>> Multione steht für multifunktionale und vielseitig einsetzbare Kompaktlader. Es werden Kompaktlader mit hydrostatischem Vierradantrieb angeboten, die sich durch eine robuste Bauweise, hohe Standfestigkeit und großer Wendigkeit auszeichnen. Durch teleskopierbare Ausleger in der mittleren und oberen Leistungsklasse wird eine Hubhöhe von bis zu drei Metern erreicht. Besonders beliebt ist der „M20D“, „M23B“ und „M28D“ aus der M-Serie. Die drei Lader mit Vierradantrieb können je nach Einsatz mit vielen Anbaugeräten kombiniert werden. Durch die Länge des Hubarms von 1,80 Metern wird das Be- und Endladen einfach bewältigt. Die universelle Schnellwechselvorrichtung ermöglicht den Wechsel der Anbaugeräte innerhalb weniger Sekunden. Standardmäßig sind alle mit proportional hydrostatischem Fahrantrieb mit Power-Assistend-Control ausgestattet. Der „M23B“ wird durch einen „Briggs & Stratton Benzinmotor der Serie Vanguard angetrieben. Es handelt sich um einen 2 Zy-

Die Serie S600 ist das Ergebnis von Erfahrung und Technologie aus dem Hause CSF. Diese Basis garantiert die hohe Qualität der Multione-Baureihe, entwickelt um die Anforderungen unserer Kunden an eine zuverlässige und leicht zu bedienende Maschine mit hoher Leistungsfähigkeit zu erfüllen. Die Geräte der Serie S600 werden durch einen YanmarDiesel-Motor mit 14 kW (20 PS) oder 20 kW (28 PS) mit Direkteinspritzung angetrieben. Auch bei niedriger Drehzahl hat der Motor dank seines hohen Drehmomentes eine gute Leistung. Deutlich größer ist das Einsatzspektrum der SL 800er Serie. Die zwei Radladertypen der SL 800er Serie, angetrieben mit einem 3 Zylinder-Yanmar Dieselmotor, verfügen auf Wunsch über ein patentiertes Schnellwechselsystem, daher können alle Anbaugeräte von der Fahrerkabine aus und ohne Einsatz von zusätzlichem Werkzeug an- und abgekoppelt werden. Die Motorleistung dieser Vertreter variiert zwischen max. 25 kW (33 PS) und max. 30 kW (40 PS). Die Kompaktlader dieser Serie entwickeln eine Schubkraft von maximal 1290 kg, bewältigen Kipplasten bis

1430 kg und erreichen eine Hubhöhe von 3000 mm. Ihre Kabine ist serienmäßig mit einer aufklappbaren Dach- und Seitenscheiben und einem Drei-Wege-Heizsystem ausgestattet, so dass sich diese Fahrzeuge auch für Einsätze während der Wintermonate eignen. Diese Kompaktlader können vielseitig eingesetzt werden als Ladegerät und Geräteträger für mehr als 50 Anbaugeräte. Verschiedene Schaufeln, Gabeln und Schilde sind dabei ebenso gefragt, wie Geräte zum Mähen, Mulchen, Kehren Fräsen, Schneiden, Greifen und Verteilen. Aber auch Hochdruckreiniger, Erdbohrer, Betonmischer, Anbaubagger, Häcksler und auch eine Pfahlramme können neben vielen anderen Geräten über die leistungsstarke Zusatzhydraulik betrieben werden. 200 verfügbare Anbaugeräte – alle schnell und einfach auszutauschen – machen die Geräte der Serie S600 zu einem großartigen Helfer für Landwirte, Garten- und Landschaftsbauer, Kommunen und Privatnutzer.

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Seit fast 40 Jahren Bobcat-Kunde Ga r t e n - u n d La n d s c ha f t s b a u b e t r i e b E r n s A h r e n s e r h ä lt n e u e n B o b c at T 8 7 0 H F K o mpa k t- Ra u p e n l ad e r >> Die Müller Maschinen GmbH und den GalaBau-Betrieb von Ernst Ahrens verbindet eine lange Geschäftsbeziehung. Bereits 1974 kaufte Ahrens seinen ersten Bobcat Kompaktlader,einen M310, bei Müller Baumaschinen. Der Verkäufer damals war der heutige Geschäftsführer Günther Ahrens (die Namensgleichheit ist rein zufällig). Jetzt wurde auch seine neueste Maschine, ein Kompaktraupenlader T870HF geliefert – natürlich wieder von Müller Maschinen. Das Blomberger Unternehmen setzt seit langem auf die kompakten Baumaschinen von Bobcat. Der T870HF ist bereits der 25. Bobcat den Ernst Ahrens gekauft hat, dazu kommen noch viele Anbaugeräte. Zurzeit besteht der Bobcat Fuhrpark von Ernst Ahrens aus 4 Kompaktbaggern, 2 Kompakt-Raupenladern, 1 Kompaktlader und 1 Radlader, hinzu kommen noch 15 verschiedenen Anbaugeräte wie Anbaudumper oder Asphaltfräse. Dazu Ernst Ahrens: „Die Bobcat Maschinen sind leistungsstark, zuverlässig und mit vie-

Die Familie Ahrens

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len verschiedenen Anbaugeräten verwendbar, so dass sich auch größere Projekte bei jedem Wetter schnell realisieren lassen. Darüber hinaus entstehen keine großen Folgekosten und die Maschinen sind auch einfach zu transportieren, zum Beispiel mit einem 7,5 Tonnen LKW.“ Bei der neuesten Errungenschaft von Erst Ahrens handelt es sich um den leistungsstärksten Kompakt-Raupenlader mit der größten Hubhöhe, den Bobcat je produziert hat, den T870HF. Das „HF“ in der Bezeichnung steht dabei für „High Flow“, denn der T870 verfügt über einen Hydraulikölfluss von 142 l/min. Hierdurch ist er optimal geeignet, die stärksten Bobcat Anbaugeräte anzutreiben. Ernst Ahrens überzeugte vor allem besonders die hohe Hubleistung und die Kraft bei Erdarbeiten. Aber auch der Fahrkomfort durch das gefederte Laufwerk und der geringe Bodendruck spielten bei seiner Kaufentscheidung eine große Rolle: „Der geht überall durch, auch Schlamm und Wasser sind kein Pro-

blem“, so Ahrens. Seine zweite Fahrstufe mit einer Höchstgeschwindigkeit von 18 km/h in Verbindung mit der StVZO-Zulassung erlauben zudem ein schnelles Umsetzen der Maschine bei kurzen Wegen. Seine außergewöhnliche Hubhöhe von 3.657 mm ist nicht nur nützlich, um hochbordige LKWs, landwirtschaftliche Anhänger und Zementmischer zu beladen, sondern auch um Ziegel, Verbundsteine und andere Paletten zu stapeln. Zusammen mit dem vollausgestatteten T870HF bestellte Ernst Ahrens auch drei neue Anbaugeräte: eine Grabenfräse, einen Anbaudumper und eine Standardschaufel. Seit über 30 Jahren ist die Firma Müller Maschinen GmbH Bobcat-Händler. In dieser Zeit hat sie sich im Verkauf, im Werkstatt- und Ersatzteilserviceund im Mietpark höchste Qualität auf die Fahnen geschrieben. Heute steht ein Team von sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern den Kunden mit Rat und Tat in allen Fragen rund um Baumaschinen und Geräte zur Verfügung.


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GEHL mit Demo Tour durch Deutschland Raupenlader RT 210, der Mitte dieses Jahres offiziell vorgestellt wird. Die Gehl Eigenentwicklung mit einem Einsatzgewicht von 4,7 t ist mit einem Yanmar Tier IV Motor ausgestattet und verfügt über einen optimierten radialen Hubausleger. Dieser bietet dem Fahrer eine höhere Stabilität und eine optimale Reichweite beim Beladen von Fahrzeugen.

>> Mit großem Interesse kamen zahlreiche Interessenten zu den Veranstaltungsorten der GEHL Demo Tour, um die aktuellen Maschinen zu testen. Manitou Geschäftsführer Dieter Linke und Thorsten Froböse – Vertrieb Compact Equipment – freuten sich über die gute Resonanz während der Tour von Berlin über Hamburg, Erfurt, Bergen, Feldgeding bei München und Gomaringen bei Stuttgart. Im Mittelpunkt der Demo-Tour stand der neue

Als Besonderheit betont Froböse das automatische Kettenspannsystem des RT 210: „HydraTrac bietet eine automatische, wartungsfreie Kettenspannung, die Zeit und Geld spart sowie für verringerten Verschleiß sorgt. Perfekte Spannung bedeutet auch: kein Leistungsverlust; die Maschine ist daher effizienter und bietet eine unglaubliche Schiebeleistung“. Neben dem Raupenlader RT 210 standen mit den Knickladermodellen AL 340 Kabine, AL 440, AL 140, AL 540 und dem Kompaktlader SL 5640 weitere Modelle des Gehl Sortiments für die Kunden bereit.

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Der Cyclone ist los! >> Basierend auf dem Erfolgsmodel agria 5900 Taifun überzeugt der neue agria 5900 Cyclone neben einer umfangreichen Serienausstattung vor allem durch das innovative easy-control Bedienkonzept, einer Steuereinheit, mit der der agria 5900 Cyclone sich deutlich leichter und wendiger manövrieren lässt. Mit der Holm-Aktiv-Lenkung ist es möglich, die Maschine intuitiv mit minimalstem Kraftaufwand zu lenken. Die markante Optik wird durch die integrierte LED-Sicherheitsbeleuchtung unterstrichen. Den leistungsstarken 2-Zylinder-Bezinmotor gibt es wahlweise mit 18 oder 22 PS.

Hacken für alle Fälle Agria bietet eine Vielzahl an Hacken für alle Anwendungsfälle. Alle Hacken haben einen höhen- und seitenverstellbaren Lenkholm. Die kraftvollen Motoren sind für den Einsatz auch in harten Böden bestens gerüstet und

machen auch auf Hanglagen bis zu 45° (100% Steigung) eine gute Figur. Die agria 900 S bietet als Einsteigermodell bei 3,4 kW sauberes Hacken bei geringen Emissionen. Die Arbeitsbreite lässt sich in drei Stufen bis maximal 65 cm den Gegebenheiten anpassen. Der Holm ist umklappbar für einen leichten Transport in jedem Auto. Die agria 100-R ist eine Mehrzweck-Motorhacke und läuft bei 4 kW und 2 Vorwärts bzw. 1 Rückwärtsgang ruhig und sicher. Eine Vielzahl an Anbaugeräten für die Bodenbearbeitung und die Grundstücks- und Wegepflege machen die 100-R zu einem richtigen Multitalent. Neben dem Einsatz als Hacke bewährt sich die Maschine besonders in der gezo-

genen Bodenbearbeitung. Das Bearbeiten schwerer Böden meistert die Maschine problemlos ist somit der ideale Helfer im Gemüseanbau auf kleinen bis mittelgroßen Flächen. Die agria 1600 Farmstar ist sowohl mit professionellen Benzin- wie auch mit Dieselmotoren erhältlich. Die ProfiHackwerkzeuge lassen sich bis zu einer Arbeitsbreite von max. 98 cm auf eine Sechskantwelle problemlos aufstecken. Die robuste Motorhacke ist die richtige Wahl für den professionellen Anwender. Die agria 3100 ist eine Präzisions-Einradhacke. Mit sehr stabilen Hackmessern ist eine präzise und effiziente Bearbeitung auch von harten Böden möglich. Acht verschiedene Arbeitsbreiten von 10 bis 50 cm erlauben den Einsatz der Maschine in unterschiedlichsten Reihenkulturen. Die Boden schonende Niederdruck-Bereifung garantiert beste Traktion auch unter schwierigsten Bedingungen.

Effiziente Plattenverlegung auf 8mm Fuge mit Hunklinger Pflastergreifer B e r l i n e r F e r n s e ht u r m i n n e u e m G l a n z >> Die Außenanlagen um den Berliner Fernsehturm wurden in den 70er Jahren zusammen mit dem Sockelbau des Turms geschaffen. Von November 2011 bis September 2012 werden derzeit in allen Besucherbereichen

Verschönerungsarbeiten durchgeführt, wozu auch die Platzflächen um den Fernsehturm mit einem Bauvolumen von 4-5 Mio € gehören. Auftragnehmer ist die Hartmann Ingenieure GmbH deren Arbeitsbereich im Zentralbereich von Berlin liegt. Und anstatt mit Vakuumtechnologie wird die Verlegung der Betonplatten mit einer Pflasterverlegezange des Typs P02 von Hunklinger ausgeführt. Die neue Besonderheit liegt darin, dass die Platten mit dem Hunklinger Pflastergreif auf 8 mm Fuge verlegt werden können. Mit der erworbenen Pflasterverlegezange am Mobilbagger wurde eine deutliche Verbesserung erzielt: “Meine Vermutung, dass wir damit wesentlich mehr Leistung an den Tag legen können, hat sich schnell bestätigt. Durch eine ausgeklügelte Technik ist es von Hunklinger möglich gemacht worden, dass die Steine bei etwa 2-3mm Nocken dennoch

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sauber auf 8mm Fuge verlegt werden konnten. Die Leistungssteigerung kam dadurch zustande, dass mit der Hunklinger Pflasterverlegezange gleich eine ganze Lage bestehend aus 6 Betonplatten 50/25/14 im Halbversatz verlegt wurden. Zuvor – während des Greifund Ausrichtvorganges und auf dem Steinpaket - sorgte der “Pflastergreif“ für den nötigen Halbversatz von 25cm. Die Platten wurden im Kreuzfugenverband gepackt. Hunklinger hat durch die Spezialisierung im Bereich vollhydraulische Pflasterverlegezangen seine Geräte über die vergangenen Jahre auf ein immer breiteres Einsatzfeld hin weiterentwickelt und folglich sein Know-How in der Pflasterverlegetechnik kontinuierlich gesteigert. Darüber hinaus sind weitere Probleme der Verlegepraxis gelöst: Das Verschieben nicht nur von Standard-Rechteckpflaster, sondern auch schwerer Betonplatten bis zum 30cm-Versatz und verschiebesicherer Nockenverbundsteine.


Nachbericht Händlerverzeichnis | IFAT 2012

Mehr Besucher, mehr Aussteller, mehr Fläche

- IFAT ENTSORGA bricht alle Rekorde >> Nach den Bestmarken bei der Ausstellerzahl und der Fläche, hat die IFAT ENTSORGA mit rund 125.000 Besuchern (IFAT ENTSORGA 2010: 109.589 Besucher) einen weiteren Rekord aufgestellt. Dr. Johannes F. Kirchhoff, Vorsitzender des Fachbeirats der IFAT ENTSORGA und Geschäftsführender Gesellschafter der FAUN Umwelttechnik: „Die IFAT ENTSORGA 2012 zeichnet sich durch eine hohe Besucherfrequenz aus - deutlich mehr Gäste als zur vorherigen Messe 2010. Hervorragend hat sich auch das internationale Kundenbild entwickelt.“ Von den 125.000 Besuchern kamen rund 75.000 aus dem Inland und gut 50.000 aus dem Ausland. Die Top Ten Besucherländer waren neben Deutschland – in dieser Reihenfolge – Österreich, Italien, Schweiz, die Russische Föderation, die Niederlande, Dänemark, Tschechische Republik, Türkei, Polen und Spanien. Georg Huber, Vorstandsvorsitzender der HUBER SE bestätigte, dass „die

IFAT ENTSORGA die wichtigste Fachmesse weltweit ist. Auch 2012 überzeugte die Messe mit hoher Internationalität und sehr guten Besucherzahlen.“ Insgesamt 2.939 Aussteller aus 54 Ländern (2010: 2.730 Aussteller aus 49 Nationen) präsentierten sich auf 215.000 Quadratmetern (2010: 195.000 Quadratmeter) von 7. bis 11. Mai 2012 in München. Ein weiterer Höhepunkt war erneut das Konferenzprogramm, wie die von tns infratest durchgeführte Umfrage bestätigt: 97 Prozent der Besucher des Rahmenprogramms vergaben die Bewertung „gut“ bis „ausgezeichnet“. Über 16.000 Teilnehmer nahmen an den rund 320 Vorträgen und Diskussionen zu TopThemen wie Mega Cities, Wasserwirtschaft, Phosphor-Recycling aus Klärschlamm, Kreislaufwirtschaftsgesetz oder Waste-to-Energy teil. Internationalität, Qualität, Lösungen - die IFAT ENTSORGA ist in jeder Hinsicht das

„Muss“ der Branche: 91 Prozent der ausstellenden Unternehmen bewerteten den Leitmessecharakter der wichtigsten Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft mit „gut“ bis „ausgezeichnet“. Josef Heissenberger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Komptech, Österreich: „Die IFAT ENTSORGA ist im Bereich Recyclingtechnik die einzige Messe von internationaler Bedeutung. Dem entsprechend war auch das Publikum top-international und unser Stand sehr gut frequentiert.“ Und Joachim Foerderer, CEO von Passavant-Geiger, ergänzt: „Für die Passavant-Geiger hat sich die IFAT ENTSORGA wieder einmal als ideale Plattform für unsere vertrieblichen Aktivitäten erwiesen. Der Auftritt hat erneut unsere Überzeugung bestätigt, dass diese Messe ihre Position als Weltleitmesse unverändert beibehalten hat.“

Die nächste IFAT ENTSORGA findet von 5. bis 9. Mai 2014 statt.

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Händlerverzeichnis Kommunal-&Agrartechnik

Neues Mitglied in der Thaler Familie >> Das familiengeführte Maschinenbauunternehmen Thaler erweitert seine Hofladerpalette um ein weiteres Modell, den Hoflader 2748A. Vorgestellt wird der neue Lader zum Händlertag am 02.05.2012 auf dem Betriebsgelände der Fa. Thaler in Polling bei Mühldorf a. Inn Weidinger Straße 24. Für die Öffentlichkeit sind die Tore am Sonntag, den 03.Mai 2012 von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Gezeigt wird die gesamte Produktpalette, auch ein Blick in die Werkshallen, wie ein Lader entsteht, ist möglich. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Leistungsmäßig angesiedelt ist der neue Hoflader 2748 A zwischen der 21er und der 31er Serien. Mit dem Vorderwagen, der, der 31er

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Serie entliehen ist, hat er eine Hubkraft von 2000 kg. So wird die Lücke zwischen seinen beiden Geschwistern dem 2138K und dem 3145A geschlossen. Der Hinterwagen ist der 21 er Serie nachempfunden und nimmt den Dieselmotor auf. Die neue Hofladerreihe wird, wie auch schon die 21er Serie, von einem Yanmarmotor angetrieben. Der Motor für den 2748 A mit 2,2l Hubraum und 4 Zylindern hat 48 PS (35,4kW). Sein 2 stufiger hydrostatischer Antrieb mit automativer Steuerung macht den Lader bis zu 20 km/h schnell. Die Kipplast bei gerader Maschine beträgt 1100kg, volleingelenkt bei einem Lenkeinschlag von 55° trägt der 2748 800kg auf der Palettengabel, 50cm vom Gabelrücken entfernt. Die Gesamtarbeitshöhe beträgt 3,71m, Überla-

den kann der Lader in einer Höhe von 2,95m bei einer maximalen Fahrzeughöhe von 2,20 m. Die Gesamtlänge des Laders beträgt ohne Anbaugerät 3,48m und ist somit um knapp 30 cm kürzer als der größere Bruder. Die Standardbreite liegt bei 1,16m. Mit den optionalen 400/50-15 Reifen steht der 2748 bei 1,38m Breite. Wie bei allen anderen Modellen auch, lässt die Produktpallette der Anbaugeräte, die zu über 95% aus eigener Fertigung stammt, keine Wünsche offen. Erstmals auf dem Markt, wird die unabhängige Geschwindigkeitsregelung (Hand-Inch) elektrisch schaltbar angeboten. Diese lässt den Wechsel zwischen Langsamfahrten, wie sie zum Mähen oder Kehren benötigt werden und Wendemanöver und Überbrückungsfahrten im schnellen Fahrgang zu, so muss das Hand-inch Ventil nicht ständig umgestellt werden. Mit dieser Schaltung, die optional erhältlich ist, wird der Bedienkomfort des Laders weiter erhöht. Die Thaler ist übrigens der einzige Hersteller der das Hand-Inch schaltbar anbietet. Die Einrichtung ist auch für alle anderen Ladermodelle erhältlich und ebenso nachrüstbar. Gelenkt wird der Lader über ein stabiles Knickpendelgelenk und 2 Lenkzylinder. Optional wird der 2748 auch in einer 25km/h Version angeboten. Für die 31er und 40er Serie ist ab sofort die 30 km/h Variante erhältlich. Der 2748 wird auch als Teleskop angeboten werden. Die ersten Lader dieses neuen Lagertyps werden im September ausgeliefert werden.


Kommunal-&Agrartechnik Händlerverzeichnis

Neuer knickgelenkter Teleradlader 9380 T von Schäffer mit 6,90 m Hubhöhe Ferro-Form Gleitelemente garantieren einen problemlosen Teleskopiervorgang. Das Prinzip der Knicklenkung macht es möglich, die komfortable „SCV“-Kabine (Silence/ Comfort/View) zentral zu positionieren welche eine hervorragende Rundumsicht erreicht. Alle hydraulischen Bedienfunktionen sind im Joystick untergebracht. Armlehne, Joystick und Sitz bilden eine Einheit und die Klimaanlage gehört zur Serienausstattung. Die serienmäßige Load-Sensing Arbeitshydraulik liefert bis zu 195 l/min. Die LoadSensing Pumpe fördert nur dann, wenn Leistung verlangt wird. Ölerwärmung und damit Leistungsverluste sind so kein Thema. Sehr effizient arbeitet auch der 6-Zylinder Deutz Common-Rail Turbo-Dieselmotor mit bis zu 154 kW (210 PS). Staubige Einsatzverhältnisse stellen aufgrund des serienmäßigen Umkehrlüfters kein Problem dar. Speziell für die Ansprüche in der Landwirtschaft wurde auch der neue STS (Schäffer-Triple-Speed) Antrieb entwickelt. Mit einer Schubkraft von über 13.000 daN liefert dieser hydrostatische

>> Mit dem 9380 T stellt die Schäffer Maschinenfabrik den weltweit ersten knickgelenkten Teleradlader mit einer Hubhöhe von 6,90m vor. Der neue Schäffer kombiniert die Übersicht und Kraft eines Radladers mit der Reichweite und Hubhöhe eines konventionellen Teleskopladers. Bei einem Betriebsgewicht von 15t, einer Kipplast von ca. 5t sowie einer Hubhöhe von 6,90m dringt der 9380 T in Bereiche vor, die bisher ausschließlich vierradgelenkten Teleskopladern vorbehalten waren. Der Arm ist zweistufig teleskopierbar. Bei Eintritt von Stufe eins, aktiviert sich bei voller Reichweite oder Hubhöhe automatisch die zweite Stufe.

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Der Verlag übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Vollständigkeit des Händlerauszuges. Weitere Händler finden Sie im Internet.


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Neues Sensitives Cockpit und 100-jähriges MOTOMETER Jubiläum >> 2012 feiert die MOTOMETER GmbH, der Spezialist für Anzeigen und Sensoren, 100 jähriges Jubiläum. Seit 1912 hat MOTOMETER einen festen Platz im Automotiven Sektor und setzt immer wieder Meilensteine durch innovative Produkte, welche weltweit in Agrarfahrzeugen, Baumaschinen, Nutzfahrzeugen und Spezialfahrzeugen verbaut sind. MOTOMETER arbeitet mit der „Multitouch Projected Capacitance Technology“ und perfektioniert so mit dem Sensitiven Cockpit die Maschinensteuerung. Die berührungssensi-

tive Oberfläche ermöglicht eine freie Gestaltung von Bedienungselementen. Das Tastfeld kann mit einem CAN-Display wie MOTOCANDIS verbunden werden. Dadurch realisiert es eine eindeutige und intuitive Menüführung. Dabei können Erstausrüster (OEM) ihr spezifisches Layout sowie die Funktionen frei definieren. Generell bietet es den OEMS Möglichkeiten eine vereinfachte Maschinenführung voranzutreiben, denn dem Bedienmodul wird die Komplexität genommen. Das ermöglicht die Konzentration des Fahrers auf die eigentliche Arbeitsaufgabe.

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Kommunale Grünflächenpflege mit Kombigeräten H ä n d l e r f ü r Sa i s o n g e r ü s t e t >> Mit produktiven Anbaugeräten für Kompakttraktoren hat sich Wiedenmann einen guten Ruf erarbeitet: Die Schwaben zählen weltweit zu den führenden Herstellern. Müller-Maschinen ist einer von 350 deutschen Händlern, die die Marke führen. Mit den von GaLaBau-Betrieben und Golfplatzbetreibern zunehmend gefragten Kombigeräten geht man in die Saison 2012. Der 1984 gegründete Händler in Troisdorf hat sich auf Maschinen für Garten- und Landschaftspflege, Verkehrsflächen- und Betriebsreinigung spezialisiert. „Grünflächenpflege ist das wichtigste Standbein“, bestätigt Fachberater Sebastian Gans. „Insbesondere im kommunalen Bereich sowie der Garten- und Landschaftspflege“. Wenn im Frühjahr die Nachfrage ansteigt, ist man mit neuen Systemen und Konzepten gut vorbereitet. „Als Allround-Lösung im letzten Jahr hat sich die neue Super 500 von Wiedenmann erwiesen“, so Gans. Diese Pflegemaschine ist ein Kombigerät, das drei Disziplinen beherrscht und damit ebenso viele Einzelgeräte ersetzt: Mähen, Vertikutieren und Kehren zum Gras- und Laubaufnehmen. „Der Trend geht zu solchen Lösungen, da sie sich beim Anwender schneller bezahlt machen“. Gans nennt eine mögliche Auslastung von 300-400 Stunden, die das Gerät für

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Dienstleister in überschaubarer Zeit amortisiert. Maschinen, die nur eine einzige Aufgabe beherrschen, zum Beispiel Laubsammeln, kämen mitunter nur auf zweistellige Stundenzahlen. „Für gut kalkulierende Kommunen und Lohnunternehmer ist das nicht zeitgemäß“.

Die Auslastung zählt Heinrich Braschos ist so ein Dienstleister. Der Inhaber des 2004 gegründeten Garten- und Landschaftsbau-Betriebs „Himmel & Erde“ in Troisdorf hat Anfang 2011 eine Super 500 für seine vier Traktoren angeschafft. „Wir haben sie bei der Stadt Bonn als einem unserer Großkunden eingesetzt“, erzählt Braschos. Die Maschine läuft 600 Stunden im Jahr und ist damit gut ausgelastet. An die 120 Hektar werden jährlich bearbeitet, meist schwieriges Gelände: „Klein parzellierte Flächen, dazu Fahrradwege, viele Zwischenbäume“. Dafür keine Sauger einzusetzen, war eine besondere Anforderung des seinerzeit neu gewonnenen Kunden - um Kleinstlebewesen in der Grasnarbe zu schützen. Zwei bis drei Mal im Jahr geht Braschos mit der Super 500 über das Bonner Grün.

Durchdachte Details Die guten Leistungsmerkmale der „500“ gaben den Ausschlag. Mit 160 cm Arbeitsbreite liegt die Maschine im Mittelfeld der bei Müller Maschinen angebotenen Bandbreite für Rasenmäher von 0,32 bis 4,80 Metern. Für

Braschos ideal: „Bereits bei über 180 cm hätten wir in Parkanlagen Probleme“. Dass er auch dort zügig und wendig durchkommt, liegt am vierfach bereiften Hauptfahrwerk. Es ist pendelnd aufgehängt und erlaubt mit seiner geringen Stützlast und dem niedrigen Bodendruck sicheres Fahren in schwierigem Gelände - übrigens auch rückwärts. Durch die Bodenfreiheit von über 20 cm lassen sich Bordsteinkanten ohne weiteres überfahren. Eingehängt wird die Super 500 je nach Traktor im Zugmaul oder -pendel, passend für alle Traktoren mit entsprechender Leistung. Den Kehrkopf hat Wiedenmann nicht starr mit dem Rahmen verbunden, damit er sich dem Boden optimal anpasst und diesen nicht beschädigt. Entsprechend der Aufgabe wird der Bürsten- oder der Multipflegekopf verwendet. Der Mähstaub wird direkt nach unten auf die Grasnarbe geblasen und nicht großflächig in der Umgebung verteilt. Ein ökologischer Pluspunkt für Flora und Fauna, der durch geringe Geräuschemissionen im Vergleich zu Geräten mit Turbine doppelt zählt. Durch den weit hinten liegenden Überladepunkt sind sichere Hochentleerungen des 2500 Liter fassenden Schnittgutbehälters bis auf 2,1 Meter möglich. „Himmel & Erde“ macht sich dies zu Nutzen und entleert in große Abrollcontainer. Auf die früher bei langem Gras eingesetzten Großpackenpressen kann Braschos jetzt verzichten: „Die waren wegen der Nacharbeit und Maschinengröße für die Flächenstruktur sowieso unwirtschaftlich“.


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Sichere und zuverlässige Straßenunterhaltung stelle der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (PZ.LSV) dokumentiert wird. Auf der diesjährigen Messe IFAT-Entsorga in München wurden zwei Mähköpfe vorgestellt, welche die Effizienz von Mäharbeiten am Straßenbegleitgrün im täglichen Einsatz enorm erhöhen:

Gestrüppmähkopf GMK 1200 Für den Einsatz in Gras und Gestrüpp ist der Gestrüppmähkopf GMK 1200 bestens gerüstet. Dabei wird Material bis 60 mm Schnittstärke zuverlässig zerkleinert. Durch die verstellbare Schutzvorrichtung wird die Drehrichtung der Schlegelwelle automatisch geändert, dadurch kann wahlweise Gras oder Gestrüpp gemäht werden. Optional ist für den Mähkopf eine Zusatzschutzeinrichtung für den Einsatz am Autobahnmittelstreifen erhältlich. Dadurch wird das Häckseln von Hecken und Sträuchern im Bereich der Schutzplanken an Autobahnmittelstreifen sicherer. Angetrieben wird die Messerwelle über einen Riemenantrieb durch einen Axialkolbenmotor. Der Mähkopf verfügt über eine Schnell­ wechsel­aufnahme inklusive Hydraulikschläuchen mit Schnellkupplungen zum problemlosen Arbeitsgerätewechsel vor Ort.

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>> Die Vielseitigkeit der verfügbaren Arbeitsgeräte ermöglicht den Einsatz eines MULAG-Auslegers während des ganzen Jahres. Von der klassischen Straßenunterhaltung bis hin zu Spezialaufgaben in der Gehölzpflege, der Wasserwirtschaft und beim Säubern und Räumen des Straßensicherheitsbereiches ist eine breite Palette von Arbeitsgeräten im Portfolio des badischen Kommunalgeräteherstellers verfügbar. Als Resultat jahrzehntelanger Erfahrung und Tradition bieten MULAG-Produkte eine hohe Arbeitssicherheit, die auch extern durch eine GS-Abnahme der Prüf- und Zertifizierungs-

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Der neue MULAG Schlegelmähkopf MK 1200 plus erreicht mit seinem weiterentwickelten „plus“-Konzept mit innovativen Details ein höheres Leistungsniveau und höhere Geschwindigkeit bei den täglichen Mäharbeiten im Straßenbegleitgrün als bisher: Dank Strömungsoptimierung durch Verbesserung der inneren Form des Kopfgehäuses, unterstützt von den Ergebnissen einer strömungstechnischen Computersimulation bei der Universität Karlsruhe, wird der gesamte Grasdurchlauf und besonders der kontrollierte Austritt der Grasmahd verbessert. Mit verstärkten Messerwellenlagern und seitlich mitlaufenden Scheiben wird der Verschleiß der äußeren Schlagmesser und deren Halterung auf der Messerwelle deutlich reduziert. Durch ein verschraubtes Mantelblech aus hoch­verschleißfestem Stahl (SSAB Hardox 400) wird zudem ein zusätzliches Verschleißblech überflüssig. Durch das Umrüsten der Messerwelle für den Einsatz mit verschiedenen Messertypen ist der Schlegelmähkopf MK 1200 plus ebenso an die jeweiligen Arbeitsanforderungen individuell anpassbar, wie mit der Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Antriebsmotor­konzepten und -leistungen. Eine verstärkte Abrollwalzenlagerung und geschraubte Gleitkufen komplettieren das durchdachte Mähkopfkonzept der Firma MULAG.

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Auslegermäher „Grenadier“

- „Cavalier“ & „Musketier“ >> Die Firma Menke Kommunal- & Umwelttechnik GmbH in Werl vermarktet bundesweit das niederländische Fabrikat HERDER als einer der Markt führenden Hersteller von Auslegermähgeräten. Schwerpunkt der angebotenen Nischenprodukte bilden die Zwischenachsausleger am Schlepper mit einem Drehbereich von 120 bis zu 230 Grad. Es werden in einem Baukastensystem drei Baureihen in Kleinserienfertigung angeboten. Kundenspezifische Sonderwünsche finden soweit konstruktiv möglich Berücksichtigung. Die Geräte entsprechen angebaut den Straßenverkehrsvorschriften.

Der Herder „Grenadier“ ist ein schwerer Ausleger zum Betrieb von Schlegelköpfen bis 2,25m Arbeitsbreite, Mähkörben bis 4,30m Arbeitsbreite, Stubbenfräsen, Astscheren, Baggerlöffeln, etc. Der Grenadier ist das Profigerät für die wasserwirtschaftliche Anwendung bzw. den professionellen Lohnunternehmereinsatz für schwere Arbeiten. Als Trägerfahrzeug kommen Schlepper ab 130 PS in Betracht. Als zweite Baureihe wird der Herder „Cavalier“ als Profimaschine zum Schlegeln mit einer maximalen Schlegelkopfbreite von 1,50m und einer Auslage bis 7,20m

hergestellt. Neu ist die dritte Baureihe „Musketier“ mit der ein weiteres Angebot für die Pflege des Straßenbegleitgrüns zur Verfügung steht. Dieses neue Gerät mit einem Schlegelkopf von 1,30m Arbeitsbreite und einer Auslegerlänge ab Schlepperaussenkante von 6m verfügt über die neue sensorgesteuerte Nivotronic-Auslegerführung. Sensibel reagierende aber sehr robust ausgeführte Sensoren an der Schlegelmäherlaufrolle steuern elektronisch die Bodenanpassung des Auslegers und führen somit zu einer erheblichen Entlastung des Bedienpersonals im fließenden Verkehr. Die Transportstellung der Ausleger ist hauptsächlich in Heckablage. Dies hängt aber stark von der individuellen Ausstattung der Geräte ab. Je nach Einsatz und Wunsch kommt eine autonome hydraulische Steuerung zum Einsatz oder es wird auf die Schlepperhydraulik für verschiedene Funktionen zurückgegriffen. Neben den Zwischenachsmähwerken werden auch auf- bzw. angebaute Auslegermäher für verschiedene Geräteträger (z.B. JCB Fastrac, Claas Xerion, etc.) angeboten. Es werden Auslagen bis 11.50m realisiert. Die Firma Menke verfügt über ein viele Jahre gesammeltes Fachwissen in diesem Segment. Menke bietet die Ersatzteilversorgung und mit dem Partnerunternehmen Mesche Landtechnik GmbH den bundesweiten Service für das Fabrikat Herder. Neben dem Fabrikat HERDER hat sich Menke auf die Vermarktung von Spezialmaschinen zur extensiven Landschaftspflege und zum Landschaftsbau spezialisiert und zählt bundesweit öffentliche Gebietskörperschaften, gewerbliche Anwender und Händler, die sich mit diesem Nischensortiment befassen zum Kundenkreis.

Frühjahrsputz zum Start der Bausaison! >> ADLER Arbeitsmaschinen sorgt jetzt mit einem speziellen Kehrmaschinen-Ausstattungspaket dafür, dass Sie sauber in die Saison starten können. Die Basis bildet die vielseitige Universalmaschine ADLER K 600, die mit einem extra großen hydraulisch entleerbaren Schmutzsammelbehälter und verstärkten Schwerlastlenkrollen (250mm x 80mm) ausgestattet wurde. Die robuste Baumaschinenausrüstung ermöglicht den einfachen Anbau an jeden Radlader. Ein drittes großes Stützrad - das sonst optional dazu gekauft werden müsste - ist für

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die Baukunden ebenfalls im Paket enthalten. Doch das Wichtigste für ein sauberes Ergebnis unter härtesten Bedingungen ist die Kehrwalze: Der Mischbesatz aus 50% PPN und 50% Flachdraht macht diese extrem kratzfest. So wird gerade im anspruchsvollen Baubereich ein sehr gutes Kehrergebnis erreicht. Wer sich über dieses ADLER Frühlings-Kehrpaket hinaus noch zum Kauf einer Wassersprüheinrichtung und den Seitenkehrbesen entscheidet, hinterlässt eine staubfrei, blitzblanke Baustelle bis hin zum Rinnstein. So kann der Bau-Frühling kommen!


Kommunal-&Agrartechnik

Fachpublikum zeigte starkes Interesse an Kramer Ladern auf der IFAT 2012 >> Auf der diesjährigen IFAT, Fachmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, in München präsentierte Kramer Allrad die volle Produktpalette aus Teleskopen, allradgelenkten Radladern und Teleradladern. Auf der IFAT 2012 in München bewies Kramer Allrad erneut, dass die Produktstrategie, für jeden Einsatz, jeden Anwender und jeden Entscheider die richtige Maschine anbieten zu können, vor allem in der Recyclingbranche und im kommunalen Bereich voll auf geht. Kramer Allrad präsentierte die volle Produktbandbreite aus Teleskopen, allradgelenkten Radladern und Teleradladern, die ein breites Fachpublikum ansprach. Zusätzlich wurden Produkte des Mutterkonzerns Wacker Neuson, wie Mobilbagger, Lichtsysteme und Pumpen präsentiert. Als besonders Highlight für den Recyclingund Industriebereich glänzten die Teleskopen von 4 bis 9 Meter Stapelhöhe, die auf besonders harte Belastungen konzipiert sind und sich somit auch individuell konfigurieren lassen. Kramer präsentierte das innovative Fahrerassistenzsystem „smart handling“ für Teleskopen und bewies damit einmal mehr, dass Sicherheit für die Kunden nicht auf Kosten der Produktivität gehen muss. „smart handling“ sorgt beim Absenken des Teleskoparms für ein automatisches und lastangepasstes Einteleskopieren, ohne dabei den Arbeitsfluss zu unterbrechen. Damit erfüllt das Unternehmen die Forderung der Norm EN 15000 nach einem Überlastschutz bei Teleskopen, und zwar auf eine Weise, die den Kunden auch noch überzeugenden Nutzen bietet. Die beiden neuen Radlader Modelle 550/650 fanden großes Interesse bei den Messebesuchern aus Kommunen und Bauhöfen. Sie

überzeugen vor allem durch ihre Leistung von 50 bis 60 PS bei gleichzeitig äußerst kompakten Abmessungen und geringem Einsatzgewicht. „Die neuen Kramer Radlader 550 und 650 bieten mit optimiertem Leistungsgewicht und enormer Wendigkeit eine bislang unerreichte Wirtschaftlichkeit. Bestes Beispiel hierfür ist der geringe Verbrauch bei exzellenter Leistung und Dynamik, welcher in dieser Klasse einzigartig niedrig ist“, erklärt Produktmanager Norbert Mingau.

Problemlöser anzubieten. Auf der IFAT wurde uns bestätigt, dass wir mit dieser Philosophie richtig liegen und die Anstrengungen auch sehr geschätzt werden. Das ist für uns ein wichtiges Feedback.“, so Karl Friedrich Hauri, Sprecher der Geschäftsführung der KramerWerke GmbH.

Kramer Allrad nutze die Messe, um Interessenten und Kunden von der Flexibilität der Maschinen zu überzeugen. Mit einer Vielzahl von Optionen und Anbaugeräten kann jeder Kramer Lader optimal auf die jeweiligen Anforderungen konfiguriert werden und bietet somit eine einzigartige Vielseitigkeit und Flexibilität in den Einsatzbereichen. „Die Messe IFAT war für uns wieder einmal äußerst erfolgreich. Die Recyclingbranche und Kommunen sind für Kramer wichtige Zielgruppen. Wir sind laufend bestrebt, unsere Produkte noch effizienter zu entwickeln und unseren Kunden wirkliche

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Händlerverzeichnis Schalung&Betonbau

Hallenbau für Supermarkt K l app b a r e PA SC H A L - St ü t z e n s c ha l u n g G r i p i s t e i n e s ta r k e A lt e r n at i v e z u B e t o n - F e r t i g t e i l e n Ortseingang Kenzingen: Hier entsteht über den Winter 2011/2012 eine 75 m lange Halle für einen neuen Supermarkt.

>> Der Unterschied zwischen einer Wandschalung und einer Stützenschalung war noch niemals so groß wie heute, wenn es darum geht, einen Betonpfeiler zu schalen. Moderne Wandschalungen haben schmale und hohe Multielemente, an deren Seite im rechten Winkel ein anderes Multielement befestigt wird. So entstehen Betonsäulen mit rechteckigen und quadratischen Querschnitten. Säulenschalungen haben das auch – und überzeugen durch technische Vorteile. Im September letzten Jahres begann das Baugeschäft Singler (Hofstetten) mit der Errichtung einer 35,30 m breiten, 74,50 m langen und bis Mit der Raster Universalschalung wurden nicht nur die Fundamente geschalt. Ebenso wurden Stützsäulen zwischen den Mauersteinen damit erstellt.

zu 9,12 m hohen Halle auf frisch erschlossenem Gelände.

Rohbau- und Betonarbeiten Neben der großen Verkaufshalle sollen noch circa fast 30 weitere Räume hinzukommen, darunter Kühl-, Tiefkühl- und Leergutlager und Personalräume, die im ersten Stock angelegt werden, sowie ein Zufahrtsbereich für schwere Lkws. Theken- und andere Bereiche erhalten zusätzliche Bodenisolierungen, sodass mehrere Gründungsniveaus erforderlich waren, um letztlich eine einzige große glatte Fläche zu bilden. Die Streifenfundamente wurden mit der firmeneigenen Raster Universalschalung erstell, sind doppelt armiert und bestehen aus C25/30-Beton. Die Wände sind großenteils gemauert; die frei gehaltenen pfeilerförmigen Aussparungen wurden frontal mit der Raster Universalschalung abgedichtet und danach betoniert; so entstanden auf einfachste Weise aussteifende Säulen. Das Dach ist am Trauf 5,10 m und am First 8,20 m hoch; es wird getragen von Fischbauch-Bindern. Diese wiederum sitzen auf insgesamt sechs jeweils 8,00 m hohen, 50 cm x 60 cm messenden Betonpfeilern, die am Top gabelförmig sind.

Effizientes Schalen und Rüsten Ursprünglich war geplant, diese Pfeiler mit Multi-Elementen der Logo.3-Wandschalung zu erstellen. Aufgrund des immensen Zeitdrucks entschloss man sich jedoch, drei Sets der Grip Stützenschalungen zu mieten. Jedes Set bestand aus zwei Schalungen mit je 3,40

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m Höhe sowie einem Aufstockelement mit 1,5 m Höhe, sodass für die Betonierhöhe von 8,00 m eine ideale Schalungshöhe von 8,30 m erreicht wurde. Da die Grip problemlos ihre 80 kN/m² Frischbetondruck aufnimmt, konnte man eine entsprechende Betoniergeschwindigkeit wählen. Der Frischbeton wurde mit dem Schlauch und einer Betonpumpe herangebracht und drei Sets Schalungen hintereinander gefüllt, jeweils in einem Guss. An der Basis arbeitete man mit dem Außenrüttler, in den oberen Bereichen kam der Flaschenrüttler zum Einsatz. Der Betoniervorgang nahm gerade eine Viertelstunde, die gesamten Betonarbeiten nur eine halbe Stunde pro Säule in Anspruch. Um die Gabelform zu erreichen, wurde kurz vor Beendigung des Betonierens eine hölzerne „Aussparung“ in den Beton gedrückt und gegen Aufschwimmen gesichert. Aufgrund der Witterung, die mit Frost drohte, wurde ein schnell abbindender, hochwertiger C25/30-Beton verwendet.

Stützenschalung Grip Die Stützenschalung Grip wird komplett mit Richtstreben und Arbeitsplattform auf die Baustelle geliefert; an der Arbeitsplattform ist eine stählerne, rostgeschützte Leiter fest montiert, sodass das System die größte Sicherheit und den besten Bedienungskomfort bietet, was das Arbeiten erleichtert und zusätzlich beschleunigt. Der Verstellbereich beträgt 20-60 cm in 5-cm-Schritten, rechteckig oder quadratisch, ohne Wechsel der Schalhaut. Um die Schalung zu öffnen, reicht es aus, die Spannvorrichtungen einer einzigen Seite zu öffnen; danach kann man die Schalung aufklappen und mit einem einzigen Kranspiel an den nächsten Ort umsetzen. „Das war nicht ganz schlecht!“, meinte augenzwinkernd der Polier Alfred Ketterer dazu. Und würde sie jederzeit wieder bestellen. Alfred Ketterer ist Polier am Baugeschäft Singler. „Es gibt keine fertigen Pläne – es sei denn, die Baustelle ist schon fertig“, beschreibt er die Lage. „Und so lange wird jegliches Risiko an Bauund Subunternehmer weitergegeben.“


Schalung&Betonbau Händlerverzeichnis >> Die Autobahnbrücke Biebelried entsteht im Taktschiebeverfahren. Eine neue Methode vermeidet hierbei die bekannten Nachteile beim Ausschalen der Außenschalungen des Taktkellers. Taktschiebebrücken werden in einer festen Fertigungsstätte - dem Taktkeller – hergestellt. Jeder neue Brückenabschnitt wird hinter dem Widerlager geschalt, bewehrt, betoniert und vorgespannt. Anschließend schiebt man den neuen Abschnitt zusammen mit den zuvor hergestellten Takten in Richtung der Brückenachse nach vorne über die Pfeiler aus. Die Autobahnbrücke Biebelried weist einen Hohlkastenquerschnitt auf, dessen Decke mit Kragplatten die Fahrbahnplatte bildet. Die Herstellung der Überbautakte erfolgt in zwei Arbeitsgängen: Im ersten Arbeitsgang entstehen Bodenplatte und Stegwände, im zweiten Arbeitsgang die Fahrbahndecke samt Kragplatte. Nach der Betonage der Stege und dem Erreichen der geforderten Betonfestigkeit werden Innenschalung und Wandankerung ausgebaut. Stegaußenschalung und Kragplattenschalung bleiben in ihrer eingerichteten Position. Die Konstruktion des Trogs mit einer niedrigen Querschnittshöhe und Querträgern bis zur Unterkante der Fahrbahnplatte verhindert die als Innenschalung gerne verwendeten Top50-Trägerroste auf Schubladenkonsolen. Deshalb dient hier eine Deckenschalung Dokaflex mit Staxo-Unterstellung als Innenschalung. Die Anfangs- und Endquerträger werden als eine Art Hammerkopf über eine Durchdringung der Regelschalung hergestellt, was für diese beiden Takte je einen Umbauzustand der Außenschalung erfordert.

Ausschalen in einem Arbeitsgang Die Besonderheit der Schalungstechnik bei der Autobahnbrücke Biebelried: Die Außenschalungen des Taktkellers müssen nicht wie üblich in zwei unterschiedlichen Arbeitsgängen vertikal abgesenkt und anschließend zusätzlich horizontal verschoben werden. Denn

Autobahnbrücke Biebelried A u t o mat i s i e r t e r Ta k t k e l l e r hier kommt eine neue Technik zum Einsatz, die das automatische Ein- und Ausschalen erlaubt. Sie minimiert sowohl Zeitaufwand und Kosten als auch das Risiko von Schäden an der Schalhaut. Kernstück der neuen Technik ist ein innovativer Ausschalhebel am Rutschträger, die beim einfachen vertikalen Absenken des Trägerrostes zeitgleich die Stegaußenschalung horizontal verschiebt. Nach dem ersten Einrichten der Schalung wird die Kopfplatte dieses Ausschalhebels am Rutschträger angeschweißt. Während des vertikalen Absenkens zwingt der Ausschalhebel das Außen-Gesperre auf eine radiale Bahn, in Normalrichtung vom Überbau weg. Diese Schwenkbewegung der Schalung vermeidet selbst im Zustand starker Verzahnung von Beton und Brettfugen ein Klemmen, Reiben oder Reißen der Brettbelegung.

genden Außen-Gesperre unterhalb der Bodenschalung entfallen.

Optimale Schonung der Brettbelegung Die innovative Schalungstechnik mittels Ausschalhebel hat sich bei der Autobahnbrücke Biebelried bestens bewährt. Der hohe Vormontagegrad, das einfache Aufstellen und Einrichten sowie die einfache Bedienung ohne großen Einweisungsbedarf senkt die Personalkosten. Das Ein- und Ausschalen selbst dauert nur jeweils 10 Minuten - und das automatisch, zuverlässig und ohne Klemmen. Die Schalung hebt jederzeit absolut reibungsfrei vom Beton ab, für lange Lebensdauer der Brettbelegung.

In vertikaler Richtung sind die Gesperre auf dem Trägerrost fest, in horizontaler Richtung verschieblich gelagert. Horizontallasten leitet der Ausschalhebel in den Rutschträger ein und belastet nicht den Trägerrost. Dadurch kann auch eine Ankerung der gegenüberlie-

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Schalung&Betonbau Händlerverzeichnis

Wirtschaftsuniversität Wien:

Ein Meisterwerk der Architektur und einzigartige schalungstechnische Herausforderung >> In Wien ist zwischen Prater und Donau – zentrumsnah und doch im Grünen – der neue Campus der Wirtschaftsuniversität Wien im Bau. Die Gesamtkosten belaufen sich auf knapp 500 Mio. Euro. Entworfen von Stararchitekten aus Europa und Japan, werden derzeit auf dem Campus die neuen Universitätsgebäude errichtet. Im Herbst 2013 wird die bereits im Oktober 1898 unter dem Namen „k.k. Exportakademie“ gegründete Lehranstalt auf den neuen Campus umziehen und dort ihren Lehrbetrieb als größte, modernste Wirtschaftsuniversität Mitteleuropas weiterführen.

Library & Learning Center: Glanzvoller Mittelpunkt Mit MEVA Schalung werden vier der sechs Universitätsgebäude errichtet. Mittelpunkt und architektonisches Glanzlicht auf dem Campus ist das von Zaha Hadid Architects (Hamburg) entworfene Library & Learning Center (LLC). Mit seinen Service-Centern, Arbeitsplätzen und Lounge-Räumen ist das LLC mehr als eine klassische Bibliothek. Es ist zugleich Kommunikations- und Informationszentrum sowie Verkehrsknotenpunkt im Herzen des gesamten Campus, für die Studierenden täglich 24 Stunden geöffnet.

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Unterschiedliche Kerne, verschieden geneigte Wände, geneigte und ausgerundete Ecken Schalungstechnisch eine einzigartige Herausforderung sind die fünf Kerne des LLC mit ihrer anspruchsvollen Geometrie, die je nach Kern variiert. Die Wände sind unterschiedlich geneigt, die Ecken zusätzlich in unterschiedlichen Radien ausgerundet. MEVA setzt für diese variablen Anforderungen unterschiedlichste Standard- und Sonderschalungslösungen ein. Wo aus Stabilitätsgründen nötig, wird für gerundete Ecken eine Stahllösung eingesetzt. Wegen der unterschiedlich geneigten Zylinder gibt es neben den gerundeten Bereichen auch Trapezflächen. Diese werden mit speziell angefertigten Mammut-Sonderelementen geschalt. Auch Sonderanfertigungen der MEVA Rundsäulenschalung Circo kommen für die geneigten und abgerundeten Ecken zum Einsatz.

Wände mit aufgefächertem Brettmuster und Inlays mit glatter Sichtbetonoberfläche Die Wände der Kerne werden teils mit Brettmuster in Sichtbetonqualität, teils in glattem Sichtbeton ausgeführt. Das Brettmuster auf den geneigten Wänden wird mit der Wand-

schalung Mammut 350 mit aufgedoppelten Brettern erzielt. Die Regelbrettbreite liegt bei 10,8 cm mit Nut und Feder. Wegen der nicht parallel geneigten Stirnwände sind die Seitenwände als Trapeze mit vier unterschiedlichen Winkeln ausgebildet. Die Brettstruktur verläuft hier an beiden Enden zunächst parallel zur geneigten Stirnwand, in der Mitte der Seitenwand ist sie wegen der unterschiedlich geneigten Stirnwände nach oben aufgefächert. Die Auffächerung wird mit nach oben breiter werdenden Brettern erzielt und ist von MEVA so geplant, dass die Brettstruktur über alle Etagen der Kernwände hinweg gleichmäßig verläuft. Je nach Auffächerung variiert die Brettbreite hier von 8 cm bis 12,8 cm. Pro Auffächerung werden stets gleich zugeschnittene Bretter verwendet. Für die Wandrundungen kommen in der Regel 8 cm breite Bretter zum Einsatz. Zwischen den Kernen gibt es noch sogenannte Canyon-Wände, die mit ihrer Neigung an Wände eines tiefen Canyons erinnern, daher der Name. Sie bestehen zumeist aus Brüstungen und Unterzügen. Die Canyon-Wände werden ebenfalls mit der Mammut 350 geschalt und nach der Betonage verputzt. Für die Rundungen dieser Canyon-Wände kommt auch Holzsonderschalung von Drittlieferanten zum Einsatz.


Schalung&Betonbau

City-Tunnel Leipzig:

Ein Großprojekt vor der Fertigstellung

Der City-Tunnel Leipzig schafft eine direkte Schienenverbindung zwischen dem Südraum der Stadt und dem Hauptbahnhof im nördlichen Stadtzentrum – nach dem Willen der Planer wird er das Herzstück des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes bilden. Der gesamte regionale Zugverkehr soll effizienter und komfortabler werden. Dank der direkten Nord-Süd-Achse soll sich die Gesamtfahrtzeit auf einigen Strecken um bis zu 40 Minuten verkürzen. Zwei neun Meter breite Tunnelröhren, jede 1.438 Meter lang, unterqueren das Zentrum von Leipzig in einer Tiefe von 8 bis 16 Metern. Sie sind im Rohbau bereits fertiggestellt, ebenso die Rampenbauwerke und die vier unterirdischen Stationen Bayerischer Bahnhof, Wilhelm-Leuschner-Platz, Markt und Hauptbahnhof, die in offener Bauweise hergestellt wurden.

Gesamtliefermenge über 350.000 m³ Die CEMEX Deutschland AG belieferte die drei Baulose des City-Tunnels ab 2005 mit Transportbeton, seit Anfang 2007 unterstützt von einem Lieferpartner. Der Gesamtauftrag belief sich auf mehr als 350 000 Kubikme-

ter, darunter Unterwasserbetone für die Tunnelsohlen, Bohrpfahlbetone, Schlitzwandbetone, Spritzbetone, Stahlfaserspritzbetone nach Faserbetonklassen, selbstverdichtender Architekturbeton aaton ultra sowie Konstruktionsbetone nach der ZTV-ING von C20/25 bis C50/60. Bis zu zwanzig Fahrmischer versorgten parallel bis zu sechs Einbaustellen – im Stadtverkehr eine logistische Herausforderung. Phasenweise standen an einzelnen Einbauorten jeden Tag Großbetonagen an, mit Volumina von bis zu 1000 Kubikmetern.

Großprojekt brachten die CEMEX-Mitarbeiter 2010 in das Zentrum der Messestadt. Zurzeit stehen der Innenausbau der Stationen und der bahntechnische Ausbau der Tunnelröhren an, das soll noch bis Sommer 2013 dauern. Nach einer Erprobungsphase wird der City-Tunnel mit dem Fahrplanwechsel Ende 2013 in Betrieb gehen – dann können Züge direkt unter der Leipziger Innenstadt durchfahren.

Los A, das Rampenbauwerk am Bayerischen Bahnhof, wurde schon im Frühjahr 2007 fertiggestellt, und ab dieser Zeit riefen auch die Lose B und C verstärkt Beton ab. Die Arbeitsgemeinschaft City-Tunnel Leipzig Los B führte das Hauptlos aus: die Schildstrecke und die Stationen. Los C umfasste die Nord- und die Westrampe am Hauptbahnhof.

Betonpumpe unterirdisch aktiv Der unterirdische Stationsbau war parallel zur Schildfahrt der Tunnelbohrmaschine in Angriff genommen worden. Zum Beispiel stand schon Ende 2005 der Haltepunkt Hauptbahnhof auf dem Projektplan. Vom 11. auf den 12. Oktober wurde in der ersten größeren Betonage die etwa 1,20 Meter starke Tunneldeckelplatte aus 1000 Kubikmetern Transportbeton hergestellt. Im Juni 2007 hievte ein Autokran eine 27 Tonnen schwere 34-Meter-Autobetonppumpe durch die Deckelöffnung der Baustelle am Markt, sie diente als unterirdischer Verteiler. Die letzten Transportbetonlieferungen für das

CEMEX Deutschland AG Theodorstraße 178 40472 Düsseldorf Tel. 0180 / 29 000 29 (6 Ct. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Ct. pro Min.) E-Mail: kundenservice.de@cemex.com www.cemex.de

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>> Für die Rohbauten der Tunnelröhren, Stationen und Rampen lieferte die CEMEX Deutschland AG seit 2005 über 350 000 Kubikmeter Beton, darunter auch einige Spezialbetone. Im Dezember 2013 soll der City-Tunnel Leipzig seinen Betrieb aufnehmen.

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Von überall Zugriff auf projektbezogene Informationen N e m e t s c h e k Ba u s o f t wa r e l i e f e r t U n t e r n e hm e n s p o r ta l f ü r Ba u f i r m e n

Das Intranetportal liefert schnell alle firmenrelevanten Informationen. (Bild: A. Frauenrath Bauunternehmen GmbH).

>> Schnell und unkompliziert an alle projektbezogenen Informationen und Dokumente gelangen zu können, das wünscht sich jeder Mitarbeiter eines Bauunternehmens. Mit dem auf Microsofts SharePoint Portal Server aufgebauten Portal der Nemetschek Bausoftware ist das kein Problem. Grob umschrieben leistet der SharePoint Portal Server die Zusammenführung verschiedenster Anwendungen und Informationen aus nahezu beliebigen Quellen in einem Intranet-Portal. Es ermöglicht dem Unternehmen also, seinen Mitarbeitern Daten und Programme zur gemeinsamen Arbeit in einer einheitlichen Web-Oberfläche zur Verfügung zu stellen.

Firmenanpassungen erforderlich sind. Dieses gemeinsam mit dem Gleisbauspezialisten Schreck-Mieves GmbH entwickelte System koordiniert den Zugriff auf die elektronischen Archive sowie auf die in Nemetscheks integrierter Softwarelösung Bau financials enthaltenen Daten. Darüber hinaus bindet es weitere Programme ein – die Weiterverarbeitung von Daten ist somit ganz einfach. Enthalten sind Vorlagen für Projekt-, Wissens-, Buchhaltungs- und Personalarchive; außerdem Anzeigeschemata für die wichtigsten Projekt-, Geräte- und Adressinformationen.

Funktionsweise des Portals

Von Nemetschek Bausoftware bauspezifisch konfiguriert

Alle für die Anwender relevanten Daten und Dokumente werden in einer Datenbank aufbereitet und in der Archivierungssoftware digital abgelegt. Sie werden dann über den SharePoint Portal Server den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Dies geschieht personalisiert: So bekommt z.B. ein Bauleiter im Projekteportal unmittelbar Zugriff auf „seine“ Projekte. Er braucht also nicht lange zu suchen, sondern findet sie übersichtlich aufgelistet vor. Ruft er ein bestimmtes Projekt auf, so bekommt er zunächst dessen Stammdaten angezeigt. Von hier aus gelangt er an alle Dokumente (z.B. Aufträge, Pläne, Rechnungen). Eine Projektaktenstruktur sorgt dabei für Transparenz.

Der SharePointPortal Server liefert zwar ein sehr gutes technisches Gerüst, um ein Intranet aufzubauen – jedoch wäre es mühsam für jedes Bauunternehmen, von Grund auf eine eigene Portal-Lösung zu erstellen. Nemetschek Bausoftware bietet daher ein bauspezifisches, weitgehend standardisiertes Portal, bei dem lediglich noch geringfügige

Über solche Dokumente hinaus kann sich der Bauleiter auch (Anwendungs-)Daten wie z.B. offene Posten, Gerätekosten, Adressen, Projektstand, etc. „live“ anzeigen lassen, ohne das dafür jeweils „zuständige“ Programm starten zu müssen. Falls aber doch gewünscht, kommt er durch einen Klick auf den dazuge-

hörigen „Link“ sofort in - sagen wir - die Bau financials-Bautechnik, um beispielsweise ein Aufmaß für ein Projekt zu bearbeiten. Auch den zentralen Adressstamm des Unternehmens erreicht man über das Portal. So kann rasch über Suchbegriff, Name, Postleitzahl, Straße, Ort, Branchen oder Gewerke eine gesuchte Adresse gefunden und genutzt werden. Dies ist z.B. für den Einkäufer hilfreich, wenn er schnell einen Lieferanten für ein Gewerk aus einem bestimmten Postleitzahlenbereich sucht. In der Archivierung abgelegte Dokumente werden nach ihrer Ablage volltextindiziert. Dies ermöglicht den Anwendern (je nach Berechtigung) z.B. im Projektearchiv nach Volltext zu suchen. Das funktioniert ungefähr so wie bei einer Google-Suche, auch ebenso schnell. So lässt sich Wissenstransfer gestalten, wie er mit Papierdokumenten unmöglich wäre.

Projektumsetzungen Die mit Schreck-Mieves entwickelte Lösung wurde mittlerweile bei einigen weiteren Bauunternehmen eingeführt – dazu zählt die A. Frauenrath Bauunternehmen GmbH, die freundlicherweise den Screenshot zur Verfügung gestellt hat. Bei der Implementierung ist man natürlich nicht starr auf die bereits vordefinierten Strukturen beschränkt, sondern kann gemeinsam mit dem Kunden individuelle Anpassungen vornehmen. Das System kann auch sukzessive eingeführt werden, indem z.B. weitere Anwendungen auch nach und nach bequem an das Portal angeschlossen werden.

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Casio liefert 5.000. Handheld an Dachser aus Mobile D at e n e r fa s s u n g m i t d e m Ca s i o D TX 3 0 b e s c h l e u n i gt I n f o r mat i o n e n i m Lo g i st i k b e t r i e b >> Seit mehr als acht Jahren nutzt der Logistikdienstleister Dachser Datenterminals von Casio bei der Online-Dokumentation im Lieferdienst. Mit dem von Dachser entwickelten System „NV-Online“ wird die Nummer der Versandeinheit (NVE) eines Packstücks bei der Abholung und Zustellung gescannt. Zusätzlich wird die Unterschrift des Kunden digital erfasst. Die Übertragung der Daten vom Handheld in die Dachser-IT-Systeme erfolgt permanent über GPRS. Innerhalb weniger Sekunden stehen die Daten allen am Warenfluss Beteiligten als Statusinformation zur Verfügung und ermöglichen ein zeitnahes Tracking & Tracing der Packstücke.

UNICEF/Tom Schulze

Von der ersten Gerätegeneration, dem Casio DT-X10, wurden zwischen 2004 und 2007

mehr als 5.000 Handhelds an Dachser ausgeliefert, bis sie - rund fünf Jahre später – nach und nach durch das Nachfolgemodell Casio DT-X30 ersetzt wurden. Der Austauschprozess begann 2009 und steht nun kurz vor dem Abschluss. Mit 5.000 Geräten gehört Dachser zu den Großkunden, auf die sich der Kölner Casio-Partner PDS Entwicklungs- und Service GmbH spezialisiert hat. Große Unternehmen, wie beispielsweise auch die Deutsche Post, arbeiten gerne mit PDS als Systemintegrator, weil der langjährige Casio-Partner Beratung, Planung, Realisierung und Kundendienst aus einer Hand bietet und aufgrund seiner Größe einen ausgezeichneten After-Sales-Service gewährleistet. Bevor Dachser sich 2009 wieder für die PDS GmbH und Casio-Geräte entschied, wurden die neuen Handhelds der Baureihe DT-X30 über mehrere Monate gründlich getestet. Thomas von Jan, verantwortlicher Projektleiter bei Dachser, erinnert sich: „ Wir hatten 50 Fahrer mit den neuen Geräten ausgestattet und um Feedback gebeten. Die Fahrer lobten neben der Robustheit und guten Ergonomie u.a. die hohe Lesequalität der Identcode-Imager, die

selbst unter schwierigen Lichtverhältnissen zuverlässig funktionieren.“ Doch auch die Statistik wurde zurate gezogen und die Reparaturhäufigkeit analysiert. Die Ausfallrate lag damals wie auch heute bei weniger als 5% pro Jahr. Ein Wert, mit dem Dachser sehr zufrieden ist. Die hohe Widerstandsfähigkeit der neuen Baureihe DT-X30 zeigt sich u.a. in der Schutzart IP67 und in der Sturzresistenz bis 1,80m auf Beton. Merkmale, die einem zuverlässigen Logistikdienstleister für den Einsatz im rauen Außendienst bei Wind und Wetter von hoher Bedeutung sind.

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mehr kann, als bisherige Tiefkühltore. Eine dynamische Torblatt- und Spiralführung AFM (Active Framework Mechanism) sorgt dafür, dass das Torblatt im geschlossenen Zustand in Richtung Torzarge zu einer umlaufenden Profildichtung hin verschoben wird und somit Tiefkühlbereiche nahezu hermetisch abschließt.

Das EFA-TK-100 mit AFM wurde anlässlich der Hannover Messe 2012 erstmals Kunden und Messebesuchern präsentiert. Es revolutioniert die Tortechnik in Kühlhäusern und es setzt sich mit einem extrem niedrigen U-Wert an die Spitze der Tiefkühltore. EFAFLEX hat mit der Entwicklung dieses Produktes ein Schnelllauftor konstruiert, das neue Ansprüche an die Betriebsausrüstung von Tiefkühlbereichen in Kühlhäusern weckt.

Diese hervorragende Isolation des EFATK-100 mit EFA-AFM wird durch die erstmals verwendeten 100 mm starke EFATHERMLamellen erreicht. Die Lamellen sind einzeln an den Scharnierbändern befestigt. Deshalb erfolgt keine Kraftübertragung durch die Lamellen, weil die Laufrollen nur eine einzelne Lamelle aufnehmen müssen. Das sorgt für Langlebigkeit der Motoren und die Lamellen können einzeln ausgetauscht werden.

Mit dem U-Wert von 0,74/m²K bei der Abmessung 3000 x 3000 mm bietet der Spezialist für schnelllaufende Industrietore EFAFLEX ein Niedrigenergietor auf dem Markt an, das

Die Schirmherrschaft für den Industriepreis 2012 hatten in diesem Jahr der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und Jörg Bode, niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit

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und Verkehr, übernommen. Eine Fachjury aus 30 Professoren, Wissenschaftlern, Branchenvertretern und Fachjournalisten hatte es in diesem Jahr besonders schwer, aus einer Rekordzahl von Bewerbungen die Sieger des Wettbewerbes auszuwählen. Die Juroren bewerteten die eingereichten Produkte nach einem festgelegten Kriterienkatalog, der Parameter wie Innovationsgehalt, den Nutzen, und die Mittelstandseignung enthielt. Der Industriepreis wurde zum siebten Mal in Folge verliehen.

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>> Bei der Verleihung des Industriepreises auf der diesjährigen Hannover Messe wählte die Jury das EFAFLEX-Tiefkühltor EFA-TK-100 mit AFM in die Spitzengruppe von über 500 eingereichten Bewerbungen. Ein Zertifikat, ausgestellt vom Huber Verlag Neue Medien, zeichnet das Tiefkühltor als „Best Of 2012“ aus.



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