«Die Weltmeisterschaften als Ziel vor Augen» (Center) werden gleich zwei Schweizer Akteure ins All-Star-Team gewählt. Weihnachten/Neujahr 1998/99 – Der Schweizerische Unihockey-Verband führt in Bern, Sarnen und Zuchwil das Europacupturnier durch. Die Finalspiele finden in der Sporthalle Wankdorf statt. Warbergs IC 85 (Swe) bezwingt im Endspiel Haninge IBK (Swe) 7:5. Die Frauen von Rychenberg Winterthur holen Silber, Malans klassiert sich im 5. Rang. 1999 – Das Schweizer Frauen-Nationalteam mit Trainer Thomas Rieben qualifiziert sich an der WM in Börlange (Schweden) erstmals für den Final und unterliegt Finnland 1:3. 1999/2000 – Der Verband überschreitet in dieser Saison die Marke von 20 000 Lizenzierten. 18. bis 24. Mai 2003 – Der Schweizerische Unihockey-Verband führt im Auftrag des Internationalen Unihockey-Verbandes (IFF) erstmals eine Damen-WM durch (Bern, Gümligen, Wünnewil). Das Schweizer Damen-Nationalteam mit Trainer Thomas Rieben steht zum 2. Mal in Folge im WM-Final und unterliegt dabei in der Sporthalle Wankdorf in Bern Schweden 1:8. 16. bis 23. Mai 2004 – Der Schweizerische Unihockey-Verband führt im Auftrag der IFF erstmals eine Herren-WM durch (Kloten/Schluefweg und Zürich/Saalsporthalle). Das Gruppenspiel gegen Finnland (4:3-Sieg für die Schweiz) im Schluefweg Kloten schauen sich 4500 Personen
an. Im Spiel um Platz 3 unterliegt die Schweiz demselben Gegner vor ausverkauften Rängen (8800 Personen) im Penaltyschiessen (7:8). Januar 2005 – Der Schweizerische UnihockeyVerband führt in der Saalsporthalle das Europacup-Finalturnier der Landesmeister durch. WilerErsigen (Männer) und die Red Ants Rychenberg Winterthur holen den Europacupsieg jeweils erstmals in die Schweiz.
entschieden gegen den Gastgeber (in Malmö) – Schweden verzeichnet den ersten Punktverlust an einer WM überhaupt. Die Schweizer holen am Ende WM-Bronze. Adrian Zimmermann darf sich als Torschützenkönig der WM feiern lassen. Verteidiger Markus Gerber findet Aufnahme im All-Star-Team. November 2006 – swiss unihockey führt die Studenten-WM in Bern durch.
2005 – Thomas Engel bestreitet als weltweit erster Spieler das 100. Länderspiel für sein Heimatland.
Januar 2007 – Der UHC Dietlikon gewinnt in Varberg (Schweden) als zweites Schweizer Damenteam den Europacup der Landesmeister.
Februar 2005 – Das Schweizer Damen-Nationalteam schreibt am Vierländerturnier in Norwegen Geschichte: Zum ersten Mal überhaupt bezwingt eine Schweizer Auswahl das Schwedische Nationalteam (4:3).
Juni 2007 – Einstieg «Die Mobiliar» als LeadingSponsor von swiss unihockey, Namingsponsor der «Swiss Mobiliar League» (bisher NLA) und «Swiss Mobiliar Cup» (bisher Schweizer Cup). Gleichzeitig ändert swiss unihockey sein Logo und setzt sich den Claim «Dynamik die bewegt».
5. Juni 2005 – Das Schweizer Damen-Nationalteam holt unter Trainer Felix Coray nach einem 4:3-Sieg im WM-Final in Singapur über Finnland als erstes Schweizer Ballsportteam überhaupt WM-Gold. Mit Laura Tomatis (Tor), Simone Berner (Verteidigung) und Petra Kundert (Stum) werden gleich drei Schweizerinnen ins All-StarTeam gewählt. Juni 2005 – An der Delegiertenversammlung in Bellinzona wird der Schweizerische UnihockeyVerband offiziell in swiss unihockey umbenannt. 25. Mai 2006 – Die Herren-Nationalmannschaft erreicht an der WM in Schweden ein 4:4 Un-
Saison 07/08 – Dank dem Engagement des Leading Sponsors «Die Mobiliar» sind erstmals TV-Produktionen von zehn nationalen und internationalen Spielen möglich. Mit Marc Dysli, Michael Zürcher sowie den Gebrüdern Christoph und Matthias Hofbauer mischen erstmals gleich vier Nationalspieler im selben Team (IBK Dalen in Umea) in der härtesten Liga der Welt (Schweden) mit. November 2007 – swiss unihockey führt in Kirch berg (BE) und Zuchwil (SO) höchst erfolgreich die U19-Herren-WM durch. Sportlich verpasst