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FACTS & FIGURES HEADCOACH Trnavsky Tomas (CZE) BETREUERSTAB Goalietrainer: Minder Stefan, Athletik: Schneider Marianne, Physio: Stettler Matthias, Assistenztrainer: Güngerich Etienne, Material: Stotzer Philipp TOR
KG/CM
GEB.
33 Körner Sven
100/196 04.06.1992
87 Thut Samuel
75/180 02.08.1987
VERTEIDIGUNG
Christian Kjellman findet bei Köniz mehr Schwedisch sprechende Mitspieler als im Emmental.
3 Castrischer Stefan
72/176 20.03.1992
8 Ledergerber Christian
78/178 11.05.1991
24 Müller David
71/171 13.03.1992
55 Ledergerber Jonas
73/183 24.05.1993
88 Schmocker Kaspar
88/188 02.04.1988
90 Righini Stefan
83/185 06.06.1990
96 Kuchen Florian
84/185 10.09.1988
97 Graf Luca
78/187 16.12.1990
ANGRIFF 9 Streit Jvan
Samuel Schneiter
Kaspar Schmocker übernahm auch gleich das Captain-Amt.
LEITWÖLFE In der letzten Saison lieferten sich Emanuel Antener und Manuel Maurer einen fast schon irren Zweikampf um die teaminterne Topskorerkrone. Am Schluss stand Rang 2 (Antener) und 3 (Maurer) in der nationalen Wertung. In dieser Saison wird weniger von diesem Duo abhängen. Die Zuzüge sollen 20 Plustore mehr und 20 Minustore weniger bringen, gab Sportchef Heinz Zaugg als Losung aus. Selten war Floorball Köniz so breit
FLOORBALL KÖNIZ Vereinsadresse: Postfach 647, 3098 Köniz Website: www. floorball-koeniz.ch Gründungsjahr: 1999 Präsident: Martin Schäfer Sportchef: Heinz Zaugg
Anzahl Teams: 19 Grösste Erfolge: 2 × Cupsieger, 2 × Vizemeister, diverse Meistertitel U21/U18 Heimarena: Sporthalle Weissenstein Hauptsponsoren: Suzuki Emil Frey AG, PUMA, Fatpipe
aufgestellt wie in dieser Saison. Und das schreiben wir nicht einmal in erster Linie wegen «V-Mann» Kaspar Schmocker. TOP UND FLOP In der letzten Saison tauchten Runde für Runde neue Namen in der Könizer Aufstellung auf. Die U21-Junioren von René Berliat durften eifrig NLA-Luft schnuppern. Nun ist die Luft dünner, das NLA-Kader breiter besetzt. Goalietalent Patrick Eder bekam dies bereits zu spüren und spielt jetzt beim HCR. SKURRILES Nach sieben Jahren Planung und Bauzeit öffnete die Sporthalle Weissenstein ihre Tore. Der Prachtsbau löst die alte Lerbermatt ab. In der neuen Halle wurde ein schneller Boden verlegt. Ausgedient hat die «Klebermatt» aber noch nicht. Da bei einem Test eine Fensterfront der Weis senstein-Halle implodierte, findet das erste Könizer HeimFlorian spiel noch in der Kuchen alten Halle statt.
58/166 04.03.1992
10 Schmocker Oliver
72/178 25.03.1994
11 Wälti Nino
80/180 28.03.1991
17 Wälti Dario
80/180 17.04.1989
21 Schneiter Samuel
84/188 20.04.1986
22 Berweger Raphael
72/173 21.04.1988
27 Wilhelm Micha
69/174 02.10.1991
48 Kjellmann Christian (SWE) 76/183 12.01.1985 68 Antener Emanuel
82/186 25.09.1987
71 Pillichody Yves
82/182 18.09.1992
93 Maurer Manuel
77/180 14.08.1993
94 Dumauthioz Michel
91/194 25.01.1994
ZUZÜGE: Graf Luca (Växjö Vipers, SWE), Kjellman Christian (Tigers Langnau), Kuchen Florian, Schmocker Kaspar (beide Pixbo Wallenstam, SWE), Schneiter Samuel (Caperiotäby, SWE), Thut Samuel (Lindas Waves, SWE), Dumauthioz Michel, Schmocker Oliver (beide Nachwuchs) ABGÄNGE: Eder Patrick (Rychenberg), Fischer Benjamin (GC), Machala Pavel (Luzern Unihockey), Witschi Florian (Thun), Schlatter Felix (Floorball Köniz 1. Liga KF), Tröhler Tobias (Floorball Köniz 3. Liga GF), Hess Fabian (Pause), Albrecht Dominik (Rücktritt)
Luca Graf
Nino Wälti
Am längsten im Verein: Samuel Thut
Härtester Schuss: Yves Pillichody
Trainingsfleissigster: Maurer / Ledergerber
Hitzkopf (Strafenkönig): Trnavsky / Güngerich
Kabinen DJ: Luca Graf
Hüter der Mannschaftskasse: Stefan Righini
Grösster Materialverschleiss: Pillichody / Gebrüder Wälti
Eitelster Spieler: Samuel Schneiter