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MAGAZIN DEUTSCH FORUM Seite 10 REPORTAGEN Seite 30 AUSSTELLER Seite 96 FOTO : Getty Images / yuanyuan yan

Ein Global Player in Asset Servicing...

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Geschätzte Leserinnen und Leser

Lange kannte die Preisentwicklung von Immobilienanlagen nur eine Richtung. Infolge makroökonomischer und geopolitischer Verwerfungen sieht sich der direkte als auch der indirekte Immobilienmarkt mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Zeiten sind ungewiss, Zinsen und Energiepreise steigen und der Bestand steht vor der dringend notwendigen, nachhaltigen Transformation. In einem herausfordernden Marktumfeld wird die professionelle Investorenpflege wichtiger denn je – die 11. Auflage der Schweizer Immobilienmesse für Investoren bietet hierfür die passende Gelegenheit. So finden sich am 18. und 19. Januar 2023 wieder Asset Manager, Investoren sowie Vertreter aus Wirtschaft und Politik in der Halle 622 in Zürich Oerlikon ein, tauschen sich aus und informieren das Publikum über die aktuellen Trends und Entwicklungen. Welche Chancen und Risiken bieten sich den Akteuren und sind die Marktteilnehmer für die Zukunft gerüstet? An zahlreichen Podiumsdiskussionen berichten weit über 100 hochkarätige Persönlichkeiten aus erster Hand, was die Märkte von morgen bewegt. Wir freuen uns auf Sie!

Halle 622, Therese-Giehse-Strasse 10, 8050 Zürich Oerlikon Mittwoch, 18. Januar 2023, 7.45-18.00 Uhr Donnerstag, 19. Januar 2023, 7.45-17.00 Uhr www.swisspropertyfair.ch

Haftungsausschluss: Der redaktionelle Inhalt stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion dar und entbindet den Leser nicht von seiner eigenen Beurteilung.

Professionelle Investorenpflege als Wettbewerbsvorteil FOTO: Gregory Koefer
3 EDITORIAL
v.l.n.r.: Dr. Roman H. Bolliger, CEO Swiss Circle AG, Co-Organisator IMMO; Roland Vögele, CEO MV Invest AG, Initiator und Co-Organisator IMMO

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PROGRAMM FORUM 2023

Halle 622 Zürich Oerlikon

Mittwoch, 18. Januar 2023

08:05 Begrüssung und Eröffnung

Roland Vögele, CEO, MV Invest AG

Dr. Roman H. Bolliger, CEO, Swiss Circle AG

08:15 Immobilienmarkt – Perspektiven für 2023

Jan Eckert, CEO, JLL Schweiz

Andreas Ammann, Partner, Wüest Partner AG

09:00 Indirekter Immobilienmarkt – Perspektiven für 2023

Roger Hennig, Head of Real Estate Switzerland, Schroder Investment Management (Switzerland) AG Hansruedi Scherer, Partner, PPCmetrics AG

Ulrich Braun, Leiter Immobilienstrategie und -beratung, Credit Suisse Asset Management

Roland Vögele, CEO, MV Invest AG

Moderation: Andreas Schaffner, Chefredaktor, SPHERE

09:30 Digital Property Management – eine herausfordernde Dreiecksbeziehung

Beat Rohrbach, CEO und Partner, Garaio REM

Christian Wenger, Leiter Real Estate Operations und Mitglied der Geschäftsleitung, Pensimo Management SA Tayfun Ocak, Bereichsleiter Bewirtschaftung, CSL Immobilien AG

Moderation: Letitia Zenhäusern, Leiterin Marketing-Kommunikation, CSL Immobilien AG

10:00 Immobilieneigentümer, Gesellschaft & Raum: Herausforderung oder Chance?

Christian Schnieper, Head Business Development, Fundamenta Group (Schweiz) AG

Patrick Schnorf, Partner und Mitglied des Verwaltungsrates, Wüest Partner AG

Moderation: Nicole Simmen, SRF-Produzentin

Moderation: Prof. Dr. Michael Trübestein, Studiengangleiter MScRE, Hochschule Luzern / Präsident RICS (Schweiz)

Moderation: Patricia Reichelt, Corporate Development, Bauplan Nord

10:30 Internationale Immobilien: Wächst oder schrumpft das Investment-Universum?

Dr. Stephan Kloess, Inhaber, KRE KloessRealEstate Dr. Rainer Suter, Head of Core Funds, AXA Investment Managers

Dr. Juerg Syz, Partner, Asia Green Real Estate

11:00 Portfoliooptimierung mit Auslandsimmobilien aus der Sicht von Schweizer institutionellen Investoren – welche Sektoren und Risikoprofile eignen sich?

Zoltan Szelyes, Geschäftsführer, Macro Real Estate AG Brice Hoffer, Portfolio Management Global Real Estate Multi-Managers, UBS Asset Management Marco Diesing, Partner, VICTORIAPARTNERS GmbH

Moderation: Felix Stadelmann, Country Principal, VICTORIAPARTNERS GmbH

11:30 17. Dezember 2021: Das Parlament führt ein neues kollektives Anlagevehikel ein: den L.QIF.

Patrick Moser, Partner, AvelaLaw AG

Laurence Vogt Scholler, Counsel, Lenz & Staehelin

Diana Imbach Haumüller, Advokatin, Head Legal & Compliance, Asset Management Helvetia Versicherungen Dr. Armin Kühne, Rechtsanwalt, Partner, Kellerhals Carrard

Moderation: Andreea Stefanescu, CEO, Solutions & Funds

12:00 Sind die Schweizer Bauherren und Portfoliohalter bereit für die Umsetzung der EU-Taxonomy?

Roger Baumann, COO & Head Product Development

Global Real Estate, Zurich Insurance Group

Dr. Andreas Wiencke, Global Sustainability, Net Zero Program, Head Commercial Real Estate, Credit Suisse AG

6 FORUM

Dr. Johannes Gantner, Head of Service Unit Sustainability, pom+Consulting AG

Ronald Schlegel, Präsident, SGNI

Moderation: Ladina Spiess, Moderatorin, Ladina Spiess GmbH

12:30 Im Spannungsfeld von Rendite, Klima, Zinsen und erschwingbarem Wohnraum

Prof. Dr. Donato Scognamiglio, CEO und Mitinhaber, IAZI AG Yannick Tinguely, Geschäftsführer Deutschschweiz, Signa-Terre AG

Thomas Vonaesch, COO Direktor Portfolio Management, Investissements Fonciers AG

13:00 Konzeption und Betrieb von Immobilienprojekten für alle Generationen

Sascha Gelbhaus, Geschäftsführer, Genossenschaft Läbesgarte

Jürg Capol, CEO, Utilita Management GmbH

Heinz Grobel, Leiter bonaLiving, bonacasa AG

Nicole Decker, Leiterin des Wohnungsamtes, Kanton Neuchâtel

Moderation: Sasha Edelmann, Leiter Geschäftskunden, bonacasa AG

13:30 Strategien für nachhaltige Immobilienportfolios

Gabriela Theus, Geschäftsführerin, Immofonds Asset Management AG

Stefan Meier, Partner, Wüest Partner AG

David Renggli, Stv. CEO und Mitglied der Geschäftsleitung, Renggli AG

Moderation: Reto Fischer, Leiter Akquisition Generalunternehmung, Renggli AG

14:00 Placemaking aus Sicht institutioneller Investoren

Christian Geser, Leiter Immobilien, Stiftung Abendrot Samuel Leder, Program Manager Urban Management, Universität Zürich – CUREM

Moderation: Leta Bolli, Co-Geschäftsführerin & Studiengangleiterin MAS Real Estate, Universität Zürich – CUREM

14:30 Bauwesen: Traditionelle Umsetzungsmodelle auf dem Prüfstand

Stephan Lüthi, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank Asset Management

Thomas Frutiger, Präsident des Verwaltungsrates, Frutiger Gruppe

Markus Mettler, CEO, Halter AG

Markus Bleuer, Head Real Estate Development & Construction Management, Zurich Invest AG

15:00 Direkt gehaltene Immobilienportfolios von institutionellen Anlegern – Sacheinlage oder externes Mandat?

Prof. Dr. Michael Trübestein, Studiengangleiter MScRE, Hochschule Luzern / Präsident RICS (Schweiz) Dr. Robert Weinert, Head of Immo-Monitoring und Partner, Wüest Partner AG

Luca Santoro, Head Real Estate Services, Swiss Prime Site Solutions AG

Reto Felder, CIO, Swiss Prime Anlagestiftung Immobilien Schweiz

Moderation: Fabian Linke, Head Business Development, Swiss Prime Site Solutions AG

15:30 «Asset Deal oder Share Deal? Rechtliche, steuerliche und finanzierungstechnische Aspekte»

Martin Brüngger, Head Transactions, Avobis Gruppe Raphael Michel, Head Financing, Avobis Advisory AG Stephanie Eichenberger, Partnerin M&A / Transactions, Tax Partner AG

Dr. Stephan Pfenninger, Partner Real Estate Taxation, Tax Partner AG

16:00 Herausforderung Ladeinfrastruktur für Immobilien

Peter Arnet, Geschäftsführer, BKW Smart Energy & Mobility AG Melanie Gerber-Cartier, Leiterin Immobilienbewirtschaftung, PK Immo AG

Reto Keller, Fachbereichsleiter Facility Services und Erneuerbare Energien, Lippuner Energie- und Metallbautechnik AG

Moderation: Tobias Habegger, Senior Communication Manager, BKW Energie AG

16:30 Why Asia? Why now? Asien als Alternative zu Europa und den USA: Warum ist jetzt die richtige Zeit für Immobilieninvestments in der Asien-Pazifik-Region?

Prof. Dr. Michael Trübestein, Studiengangleiter MScRE, Hochschule Luzern / Präsident RICS (Schweiz)

Ingo Bofinger, CEO / Head Fund Management, AFIAA Anlagestiftung

Christian P. Michel, Portfolio Manager Indirect Assets, Adimmo AG

Simon Treacy, CEO Private Equity Real Estate, CapitaLand Investment

Thomas Gütle, Partner, Newbridge Capital Partners / PrimeraAdvisors

Eine anerkannte

Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Kammer der Pensionskassen-Experten SKPE.

Moderation: Alice Hollenstein, Urban Psychologist und Co-Managing Director CUREM, Universität Zürich

Donnerstag, 19. Januar 2023

08:10 Begrüssung und Eröffnung

Roland Vögele, CEO, MV Invest AG

Dr. Roman H. Bolliger, CEO, Swiss Circle AG

08:15 Swiss Circle Briefing: Aktuelles aus dem Schweizer Netzwerk rund um Immobilien

Dr. Roman H. Bolliger, CEO, Swiss Circle AG

Lars Sommerer, Managing Director, SwissPropTech Roger Bigger, Vice-Chairman, Azemos

Dan Amar, CEO, Foxstone

Lorenzo Kettmeir, Founder, Projekt-Interim

09:00 Infrastruktur: die Immobilie der Zukunft

Marianne Fassbind, Präsidentin, Pensionskasse Stadt Winterthur

Andreas Loepfe, CEO, INREIM und Leiter Kompaktkurse Immobilienökonomie CUREM

Thomas Breitenmoser, Head of the Investment Consulting/ Controlling, Complementa

Walter Knüsli, Senior Sales Manager, AXA IM

Moderation: Gaby Bachofen, Leiterin Kommunikation, BKW Power Grid

09:30 Ausblick 2023: Rendite und Stabilität in dynamischen Zeiten

Francesca Boucard, Head Real Estate Research & Strategy, Swiss Life Asset Managers

Jan Plückhahn, Vorstand, BEOS AG

Ken Kagerer, Head Equity & Real Estate Research, Zürcher Kantonalbank

Moderation: Marie Seiler, Head Real Estate TPAM CH, Swiss Life Asset Managers

Moderation: Mathias Rinka, Freier Immobilienjournalist & Kommunikationsberater

10:00 Deutschland als attraktiver Investmentstandort

Enver Büyükarslan, Direktor Vertrieb und Transaktionsmanagement, Deutsche Investment Kapitalverwaltung AG Susanne Klaussner, Geschäftsführende Gesellschafterin, DIR Deutsche Investment Retail GmbH

Dr. Peter Fehr, Head of Fund Management Real Estate, Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH

Axel Drwenski, Head of Research, Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH Moderation: Jonathan Bähr, Manager Institutionelle Investoren, Deutsche Investment Kapitalverwaltung AG

10:30 Gemietet statt gekauft: Zirkuläre Geschäftsmodelle am Beispiel «Product as a Service»

Dr. Eva Bucherer, Geschäftsführerin, Circular Business Models und Dozentin, ZHAW

Prof. Josef Steretzeder, Leitung Integrierter Managementservice/Green Building, Lindner Group Jürg Schneider, Head of Service Unit Circularity, pom+Consulting AG Moderation: Nicole Simmen, SRF-Produzentin

11:00

Energieoptimierung für Anlageimmobilien: Wie man die Koordination zwischen Eigentümer und Verwalter steuert.

Yannick Tinguely, Geschäftsführer Deutschschweiz, Signa-Terre AG

Elvire Massacand, Fund Manager Real Estate Switzerland und Executive Director, UBS Fund Management (Switzerland) AG

Sébastien Gloor, Standortleiter Genf, Livit AG

8 FORUM

11:30

Holzbau und Klimaschutz

Pius Kneubühler, CEO, Strüby Konzept AG

Klaus Kämpf, Geschäftsführer, Sustainable Real Estate AG

12:00 Nachhaltigkeit trifft Rendite

Martin Strub, Fund Manager UBS «Sima», UBS Fund Management (Switzerland) AG

Nina Lustenberger, Sustainability Manager, UBS Fund Management (Switzerland) AG

Christoph Axmann, Partner, Wüest Partner AG

Philipp Hirt, Leiter Umbauten/Sanierungen, Gesamtleistungen, Rhomberg Bau AG

12:30 ESG: Auswirkung der neuen Richtlinien von AMAS

Caroline L. Clemetson, Partner, Schellenberg Wittmer Ltd

Julian Reymond, CEO, Realstone SA

Fabio Simoncini, Portfolio Manager on Swiss Indirect Real Estate, BCV

Moderation: Mirko Martino, Head of Communications, Realstone SA

14:30 «Nachhaltige Arealentwicklung – auf dem Weg zu Netto Null»

Jürg Grossen, Nationalrat & Präsident GLP

Andreas Meyer Primavesi, Geschäftsleiter, Minergie Martin Munz, Head Development & Construction Schweiz, Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG

Moderation: Danielle Lalive d’Epinay, Minergie

15:00 Systematische Dekarbonisierung von Immobilien

Christoph Deiss, Leiter Energielösungen und Mitglied der Geschäftsleitung, ewz Daniel Muff, Geschäftsleiter, GEWOBAG Rahel Gessler, Co-Leiterin Geschäftsbereich Klimaschutz und Energie & Leiterin Fachbereich Netto-Null, Stadt Zürich

15:30 Es gibt keine «Senioren» mehr, aber was wünschen sich die immer zahlreicheren «Best Ager» (ältere Erwachsene ab 55 Jahren)?

13:00

Rücken- oder Gegenwind?

Bruno Kurz, Head Investment Solutions Real Estate Direct, Swiss Finance & Property Group

Sandro Beffa, Head Real Estate Advisory, Private Equity and Mid-Market M&A, UBS

Dr. Stefan Fahrländer, Partner, Fahrländer Partner

Moderation: Sarah Lenz, Media and Communications Manager, Swiss Finance & Property Group

13:30 Investitionsverhalten verschiedener Investoren nach der Zinswende

Daniel Häcki, Head Transactions, Real Assets, AXA Investment Managers Schweiz AG

Jessica Brackmann, CIO, PROCIMMO SA

Christoph Gerber, Leiter Immobilien, Pensionskasse des Bundes PUBLICA

Gregor Strocka, Head of Capital Markets Switzerland, JLL

Moderation: Daniel Macht, Head of Valuation & Advisory Switzerland, JLL

14:00 Die Schweizerische Nationalbank im Fokus der Immobilienbranche

Dr. Martin Schlegel, Vizepräsident des Direktoriums, Schweizerische Nationalbank

Moderation: Andreas Loepfe, CEO, INREIM und Leiter Kompaktkurse Immobilienökonomie CUREM

Joëlle Zimmerli, Soziologin und Geschäftsführerin, Zimraum GmbH Doris Neuhäusler, Projektleiterin Strategische Immobilienprojekte, Sammelstiftung Vita Samuel Schwitter, Geschäftsführer, gaiwo - Genossenschaft für Alters- und Invalidenwohnungen Moderation: Philippe Kaufmann, Produktentwickler, Implenia Real Estate

16:00 Smart Home trifft auf Energiemanagement –Wie Energieengpässe durch intelligente Steuerung der Energie verhindert werden können

Stéphane Bonjour, KAM Investoren und Architekten, ABB Schweiz AG

Tobias Stahel, CEO, Smart Energy Link

Programm vom Mittwoch, 18. Januar 2023

Immobilienmarkt – Perspektiven für 2023 Mittwoch, 18. Januar 2023, 08.15 Uhr

Die Zinswende verändert die Voraussetzungen auf den Immobilienmärkten. Hinzu kommen Verwerfungen bei den Bau- und Energiepreisen. Noch erweisen sich direkte Schweizer Immobilienanlagen als vergleichsweise robust, u.a. dank solider Mieterträge. Mit welchen Entwicklungen ist für 2023 zu rechnen? Wo sind die Risiken besonders hoch, wo ergeben sich Chancen? Und welches sind die langfristigen Trends?

Indirekter Immobilienmarkt – Perspektiven für 2023 Mittwoch, 18. Januar 2023, 09.00 Uhr

Das zurückliegende Börsenjahr war auch für die indirekten Schweizer Immobilienanlagen von Besonderheiten geprägt. Wie geht es im 2023 weiter? Welche Neuigkeiten und Herausforderungen warten auf die Investoren? Kommt es zu Allokationsanpassungen bei Investoren? Welche Performance dürfen die Anleger antizipieren und welche Themen werden den Markt prägen?

v.l.n.r.: Roger Hennig, Head of Real Estate Switzerland, Schroder Investment Management (Switzerland) AG; Hansruedi Scherer, Partner, PPCmetrics AG; Ulrich Braun, Leiter Immobilienstrategie und -beratung, Credit Suisse Asset Management; Roland Vögele, CEO, MV Invest AG; Moderation: Andreas Schaffner, Chefredaktor, SPHERE v.l.n.r.: Jan Eckert, CEO, JLL Schweiz; Andreas Ammann, Partner, Wüest Partner AG Impression IMMO22
10 FORUM
FOTO: © Greogry Koefer

Digital Property Management – eine herausfordernde Dreiecksbeziehung

Mittwoch, 18. Januar 2023, 09.30 Uhr

Digital Property Management Projekte können viele Herausforderungen mit sich bringen. Was sind die Stolpersteine und die Erfolgsfaktoren aus der Perspektive eines Eigentümers, eines Immobiliendienstleisters und eines Anbieters von digitalen Lösungen im Property Management Bereich?

v.l.n.r.: Beat Rohrbach, CEO und Partner, Garaio REM; Christian Wenger, Leiter Real Estate Operations und Mitglied der Geschäftsleitung, Pensimo Management SA; Tayfun Ocak, Bereichsleiter Bewirtschaftung, CSL Immobilien AG; Moderation: Letitia Zenhäusern, Leiterin Marketing-Kommunikation, CSL Immobilien AG

Immobilieneigentümer, Gesellschaft & Raum: Herausforderung oder Chance?

Mittwoch, 18. Januar 2023, 10.00 Uhr

Verlangen die Ansprüche, die Gesellschaft & Raum an Immobilieneigentümer stellen, ein Umdenken, um langfristig Mehrwert zu schaffen? Oder sind sie als alleinstehende Herausforderungen zu betrachten? Die Panelteilnehmer beleuchten pro und contra für eine ganzheitliche Auseinandersetzung.

Internationale Immobilien: Wächst oder schrumpft das Investment-Universum?

Mittwoch, 18. Januar 2023, 10.30 Uhr

Die hohen Energie- und Rohstoffpreise, das neue Zinsumfeld sowie die globalen geopolitischen Unsicherheiten stellen Investoren vor diverse Herausforderungen. Eine Analyse der aktuellen Situation.

v.l.n.r.: Christian Schnieper, Head Business Development, Fundamenta Group (Schweiz) AG; Patrick Schnorf, Partner und Mitglied des Verwaltungsrates, Wüest Partner AG; Moderation: Nicole Simmen, SRF-Produzentin

v.l.n.r.:

Portfoliooptimierung mit Auslandsimmobilien aus der Sicht von Schweizer institutionellen Investoren –welche Sektoren und Risikoprofile eignen sich?

Mittwoch, 18. Januar 2023, 11.00 Uhr

Investitionen in Auslandsimmobilien nach den jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen: Diskussion aktueller Trends sowie Chancen/ Risiken aus Sicht institutioneller Investoren. Lohnt sich ein Blick auf Anlagen außerhalb des Core-Segmentes im Ausland? Welche Möglichkeiten bieten Value Add Strategien? Sind besondere Opportunitäten bereits erkennbar und umsetzbar?

v.l.n.r.: Zoltan Szelyes, Geschäftsführer, Macro Real Estate AG; Brice Hoffer, Portfolio Management Global Real Estate Multi-Managers, UBS Asset Management; Marco Diesing, Partner, VICTORIAPARTNERS GmbH; Moderation: Felix Stadelmann, Country Principal, VICTORIAPARTNERS GmbH

Dr. Stephan Kloess, Inhaber, KRE KloessRealEstate; Dr. Rainer Suter, Head of Core Funds, AXA Investment Managers; Dr. Juerg Syz, Partner, Asia Green Real Estate

17. Dezember 2021: Das Parlament führt ein neues kollektives Anlagevehikel ein: den L.QIF.

Mittwoch, 18. Januar 2023, 11.30 Uhr

Keine neue Form erforderlich, keine vorherige Genehmigung durch die FINMA, keine prudentielle Aufsicht… Wie sieht dieses neue Objekt aus, das qualifizierten Anlegern vorbehalten ist?

v.l.n.r.: Patrick Moser, Partner, AvelaLaw AG; Laurence Vogt Scholler, Counsel, Lenz & Staehelin; Diana Imbach Haumüller, Advokatin, Head Legal & Compliance, Asset Management Helvetia Versicherungen; Dr. Armin Kühne, Rechtsanwalt, Partner, Kellerhals Carrard; Moderation: Andreea Stefanescu, CEO, Solutions & Funds

Sind die Schweizer Bauherren und Portfoliohalter bereit für die Umsetzung der EU-Taxonomy?

Mittwoch, 18. Januar 2023, 12.00 Uhr

Die Regulationen und Anforderungen aus der EU­Taxonomie beeinflussen auch in der Schweiz immer stärker die Finanzierung von Bauprojekten und die Berichterstattung über den Betrieb von Bestandsliegenschaften wie Portfolios. Wo steht die Schweizer Bauund Immobilienwirtschaft?

v.l.n.r.: Roger Baumann, COO & Head Product Development Global Real Estate, Zurich Insurance Group; Dr. Andreas Wiencke, Global Sustainability, Net Zero Program, Head Commercial Real Estate, Credit Suisse AG; Dr. Johannes Gantner, Head of Service Unit Sustainability, pom+Consulting AG; Ronald Schlegel, Präsident, SGNI; Moderation: Ladina Spiess, Moderatorin, Ladina Spiess GmbH

Im Spannungsfeld von Rendite, Klima, Zinsen und erschwingbarem Wohnraum Mittwoch, 18. Januar 2023, 12.30 Uhr

Die Schweiz will bis 2050 klimaneutral werden. Und der Immobiliensektor steht vor der enormen Herausforderung, dass der Preis für Wohnräume, trotz neuer Umweltstandards und ­richtlinien die hohe Finanzmittel erfordern, erschwinglich bleibt: eine gewaltige Aufgabe.

Konzeption und Betrieb von Immobilienprojekten für alle Generationen

Mittwoch, 18. Januar 2023, 13.00 Uhr

Gesellschaftliche Veränderungen, regulatorische Rahmenbedingungen und ESG fordern die Anleger. Adaptive Betriebsmodelle schaffen Mehrwerte für Mieter:innen und stärken die Resilienz der Rendite für Investoren.

v.l.n.r.: Prof. Dr. Donato Scognamiglio, CEO und Mitinhaber, IAZI AG; Yannick Tinguely, Geschäftsführer Deutschschweiz, Signa-Terre AG; Thomas Vonaesch, COO Direktor Portfolio Management, Investissements Fonciers SA

v.l.n.r.: Sascha Gelbhaus, Geschäftsführer, G enossenschaft Läbesgarte; Jürg Capol, CEO, Utilita Management GmbH; Heinz Grobel, Leiter bonaLiving, bonacasa AG; Nicole Decker, Leiterin des Wohnungsamtes, Kanton Neuchâtel; Moderation: Sasha Edelmann, Leiter Geschäftskunden, bonacasa AG

12 FORUM

NACHHALTIG, ÖKONOMISCH, ZUKUNFTSORIENTIERT

Anspruchsvolle Immobilienprojekte sind unsere

Leidenschaft

Wir sind Ideengeber, Strategie- und Projektentwickler von renditestarken und nachhaltigen Immobilienprojekten. Für unsere Kunden identifizieren wir Potentiale von Grundstücken, Arealen, Brachen und Bestandsliegenschaften, um nachhaltige und langfristige Investment-Strategien auszuarbeiten. Dank unserer langjährigen Erfahrung als Investitionsexperten, Projektentwickler und Gesamtleistungsanbieter entwickeln wir zukunftsgerichtete, innovative und gesamtheitliche Konzepte, welche wir in die Realität umsetzen. Unser interdisziplinäres Fachteam verfügt über ein breites Know-how, um die vielfältigen Bedürfnisse unserer Kunden abzudecken.

EIFFAGE SUISSE AG | eiffage.ch projektentwicklung.ec.suisse@eiffage.com

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Neubau Taubenloch, Biel Architekt: Sollberger Bögli Architekten AG Neubau Bahnhofareal, Schöftland Architekt: Lämmli Architektur AG

Strategien für nachhaltige Immobilienportfolios

Mittwoch, 18. Januar 2023, 13.30 Uhr

Immobilien müssen einen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Dem gegenüber steht die Wirtschaftlichkeit einer Immobilie. Welche übergeordneten Rahmenbedingungen und strategischen Fragestellungen sind zentral für eine zukunftsfähige Gestaltung des Immobilienportfolios?

v.l.n.r.: Gabriela Theus, Geschäftsführerin, Immofonds Asset Management AG; Stefan Meier, Partner, Wüest Partner AG; David Renggli, Stv. CEO und Mitglied der Geschäftsleitung, Renggli AG; Moderation: Reto Fischer, Leiter Akquisition Generalunternehmung, Renggli AG

Placemaking aus Sicht institutioneller Investoren

Mittwoch, 18. Januar 2023, 14.00 Uhr

Was sind die Erfolgsfaktoren lebendiger und attraktiver Nachbarschaften? Der Placemaking-Ansatz zeigt auf, wie mit neuen Rollenbildern im Planungsprozess und im Asset Management gute Lagen aktiv geschaffen werden können – jenseits der klassischen Gegensätze von «Bottom-Up» und «Top-Down».

v.l.n.r.: Christian Geser, Leiter Immobilien, Stiftung Abendrot; Samuel Leder, Program Manager Urban Management, Universität Zürich – CUREM; Moderation: Leta Bolli, Co-Geschäftsführerin & Studiengangleiterin MAS Real Estate, Universität Zürich – CUREM

Bauwesen: Traditionelle Umsetzungsmodelle auf dem Prüfstand Mittwoch, 18. Januar 2023, 14.30 Uhr

Gestiegene Baukosten und Fertigstellungsrisiken verlangen nach neuen Modellen der Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft und Entwicklungs- und Realisierungspartnern. Im Panel sollen die aktuellen Herausforderungen sowie nachhaltige Lösungsansätze im Bauwesen erläutert werden.

v.l.n.r.: Stephan Lüthi, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank Asset Management; Thomas Frutiger, Präsident des Verwaltungsrates, Frutiger Gruppe; Markus Mettler, CEO, Halter AG; Markus Bleuer, Head Real Estate Development & Construction Management, Zurich Invest AG

Direkt gehaltene Immobilienportfolios von institutionellen Anlegern – Sacheinlage oder externes Mandat?

Mittwoch, 18. Januar 2023, 15.00 Uhr

Immer mehr institutionelle Investoren gewinnen den Eindruck, dass Potential vorhanden ist um eigene Immobilienportfolien wirtschaftlicher zu führen. Eine Lösung ist die Sacheinlage in ein Kollektivgefäss oder die externe Mandatsvergabe an einen professionellen Real Estate Manager.

v.l.n.r.: Prof. Dr. Michael Trübestein, Studiengangleiter, MScRE, Hochschule Luzern / Präsident RICS (Schweiz); Dr. Robert Weinert, Head of Immo-Monitoring und Partner, Wüest Partner AG; Luca Santoro, Head Real Estate Services, Swiss Prime Site Solutions AG; Reto Felder, CIO, Swiss Prime Anlagestiftung Immobilien Schweiz; Moderation: Fabian Linke, Head Business Development, Swiss Prime Site Solutions AG

14 FORUM
Seit 1953. Im Dienst der privaten und institutionellen Anlegerinnen und Anleger. WWW.FIR.CH SOCIÉTÉ POUR LA GESTION DE PLACEMENTS COLLECTIFS GEP SA Rue du Maupas 2 CH-1004 Lausanne Tel. 021 318 72 72 mail@gep.ch - www.fir.ch

«Asset Deal oder Share Deal? Rechtliche, steuerliche und finanzierungstechnische Aspekte»

Mittwoch, 18. Januar 2023, 15.30 Uhr

Der Verkauf von Aktien an einer Immobiliengesellschaft (Share Deal) ist häufig, jedoch nicht immer ein guter Weg. Der Panelbeitrag befasst sich mit rechtlichen, steuerlichen und finanzierungstechnischen Aspekten bei Immobilientransaktionen.

v.l.n.r.: Martin Brüngger, Head Transactions, Avobis Gruppe; Raphael Michel, Head Financing, Avobis Advisory AG; Stephanie Eichenberger, Partnerin M&A / Transactions, Tax Partner AG; Dr. Stephan Pfenninger, Partner Real Estate Taxation, Tax Partner AG

Herausforderung

Ladeinfrastruktur

Mittwoch, 18. Januar 2023, 16.00 Uhr

für Immobilien

Ladeinfrastrukturen für Immobilien sind komplex. In der Diskussionsrunde mit Bauherrschaft und Verwaltung sprechen wir über Entwicklungen, Erwartungen und Herausforderungen aus der Praxis. Mit bewährten Vorgehensweisen werden die häufigsten Fehler bei Ladeinfrastruktur-Projekten vermieden.

v.l.n.r.: Peter Arnet, Geschäftsführer, BKW Smart Energy & Mobility AG; Melanie Gerber-Cartier, Leiterin Immobilienbewirtschaftung, PK Immo AG; Reto Keller, Fachbereichsleiter Facility Services und Erneuerbare Energien, Lippuner Energie- und Metallbautechnik AG; Moderation: Tobias Habegger, Senior Communication Manager, BKW Energie AG

Why Asia? Why now? Asien als Alternative zu Europa und den USA: Warum ist jetzt die richtige Zeit für Immobilieninvestments in der Asien-Pazifik-Region?

Mittwoch, 18. Januar 2023, 16.30 Uhr

Die entwickelten APAC-Märkte stehen derzeit besser da als Europa oder die USA: Starkes Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum, geringere Abhängigkeit von Importen und damit ein niedrigerer Inflations- und Zinserhöhungsdruck. Ist jetzt die richtige Zeit, um das Asien-Exposure zu erhöhen?

v.l.n.r.: Prof. Dr. Michael Trübestein, Studiengangleiter MScRE, Hochschule Luzern / Präsident RICS (Schweiz); Ingo Bofinger, CEO / Head Fund Management, AFIAA Anlagestiftung; Christian P. Michel, Portfolio Manager Indirect Assets, Adimmo AG; Simon Treacy, CEO Private Equity Real Estate, CapitaLand Investment; Thomas Gütle, Partner, Newbridge Capital Partners / PrimeraAdvisors

FORUM
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Die wichtigsten Zahlen und Fakten zum Immobilienmarkt: kompakt, relevant und am Puls des Marktes.

Yonas Mulugeta CEO

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Programm vom Donnerstag, 19. Januar 2023

Swiss Circle Briefing: Aktuelles aus dem Schweizer Netzwerk rund um Immobilien Donnerstag, 19. Januar 2023, 08.15 Uhr

Am Swiss Circle Briefing trifft man sich, um News rund um Immobilien zu erfahren, neue Member des Immobiliennetzwerks Swiss Circle kennen zu lernen und sein persönliches Netzwerk zu pflegen. Am anschliessenden Networking Breakfast lädt Sie Swiss Circle ein, sich mit Immobilienunternehmern auszutauschen und Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.

Infrastruktur: die Immobilie der Zukunft

Donnerstag, 19. Januar 2023, 09.00 Uhr

Im Gegensatz zu klassischen Immobilien sind Spezialnutzungen im Fokus. Vor allem Energieversorgung, Datenzentren, Gesundheit, Bildung etc. bieten ein grosses Potenzial. Es braucht aber ein vertieftes Verständnis, insbesondere zur Illiquidität des Investments.

v.l.n.r.: Marianne Fassbind, Präsidentin, Pensionskasse Stadt Winterthur; Andreas Loepfe, CEO, INREIM und Leiter Kompaktkurse Immobilienökonomie CUREM; Thomas Breitenmoser, Head of the Investment Consulting/Controlling, Complementa; Walter Knüsli, Senior Sales Manager, AXA IM; Moderation: Gaby Bachofen, Leiterin Kommunikation, BKW Power Grid

v.l.n.r.: Dr. Roman H. Bolliger, CEO, Swiss Circle AG; Lars Sommerer, Managing Director, SwissPropTech; Roger Bigger, Vice ­ Chairman, Azemos; Dan Amar, CEO, Foxstone; Lorenzo Kettmeir, Founder, Projekt­ Interim Impression IMMO22
18 FORUM
FOTO: © Greogry Koefer

Ausblick 2023: Rendite und Stabilität in dynamischen Zeiten

Donnerstag, 19. Januar 2023, 09.30 Uhr

Neues Jahr – neue Ausgangslage. Stabilität ist in diesem dynamischen Marktumfeld rar. Was bedeuten höhere Zinsen für die Investoren und vor allem, wo geht die Reise hin für die Renditen? Welche Risiken birgt der Immobilienmarkt in 2023, aber noch viel wichtiger, wo bieten sich Chancen?

v.l.n.r.: Francesca Boucard, Head Real Estate Research & Strategy, Swiss Life Asset Managers; Jan Plückhahn, Vorstand, BEOS AG; Ken Kagerer, Head Equity & Real Estate Research, Zürcher Kantonalbank; Moderation: Marie Seiler, Head Real Estate TPAM CH, Swiss Life Asset Managers

Deutschland als attraktiver Investmentstandort

Donnerstag, 19. Januar 2023, 10.00 Uhr

Deutschland verzeichnete 2021 ein Rekordniveau bei Immobilieninvestments und galt als einer der wichtigsten Investmentstandorte weltweit. Die äusseren Einflüsse im vergangenen Jahr waren jedoch signifikant. Ist es immer noch lohnenswert, in deutsche Immobilien zu investieren?

v.l.n.r.: Enver Büyükarslan, Direktor Vertrieb und Transaktionsmanagement, Deutsche Investment Kapitalverwaltung AG; Susanne Klaussner, Geschäftsführende Gesellschafterin, DIR D eutsche Investment Retail GmbH; Dr. Peter Fehr, Head of Fund Management Real Estate, Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH; Axel Drwenski, Head of Research, Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH; Moderation: Jonathan Bähr, Manager Institutionelle Investoren, Deutsche Investment Kapitalverwaltung AG

Gemietet statt gekauft: Zirkuläre Geschäftsmodelle am Beispiel «Product as a Service» Donnerstag, 19. Januar 2023, 10.30 Uhr

Hochwertige und langlebige Produkte tragen entscheidend zur Nachhaltigkeitsperformance bei. SRF­Redaktorin Nicole Simmen spricht mit Dr. Eva Bucherer, Jürg Schneider und Prof. Josef Steretzeder über das neuartige Mietmodell und dessen Vorteile für eine zirkuläre Bauund Immobilienwirtschaft.

Moderation: Nicole Simmen, SRF­ Produzentin

Energieoptimierung für Anlageimmobilien:

Wie man die Koordination zwischen Eigentümer und Verwalter steuert.

Donnerstag, 19. Januar 2023, 11.00 Uhr

Die Energieoptimierung im Immobilienbereich ist aktueller denn je. Wie können Prioritäten gesetzt werden? Wie identifiziert man die Liegenschaften mit dem grössten Potenzial zur Senkung des Energieverbrauchs und der CO2­Emissionen? Der Immobilienfonds UBS Foncipars, die Immobilienverwaltung Livit und die Signa­Terre AG werden Ihnen ihre Prozesse erklären, die sie eingeführt haben, um diese Fragen zu beantworten.

v.l.n.r.:

v.l.n.r.: Dr. Eva Bucherer, Geschäftsführerin, Circular Business Models und Dozentin, ZHAW; Prof. Josef Steretzeder, Leitung Integrierter Managementservice/Green Building, Lindner Group; Jürg Schneider, Head of Service Unit Circularity, pom+Consulting AG; Yannick Tinguely, Geschäftsführer Deutschschweiz, Signa ­Terre AG; Elvire Massacand, Fund Manager Real Estate Switzerland und Executive Director, UBS Fund Management (Switzerland) AG; Sébastien Gloor, Standortleiter Genf, Livit AG

Holzbau und Klimaschutz

Donnerstag, 19. Januar 2023, 11.30 Uhr

Gebäude aus Holz benötigen weniger graue Energie und sind mit geringeren grauen CO2-Emissionen verbunden als konventionelle Gebäude. Zudem speichern Holzgebäude Kohlenstoff. Potenziale zur weiteren Reduktion der CO2-Emissionen bestehen beim Innenausbau und beim Rückbau von Holzbauten.

Nachhaltigkeit trifft Rendite

Donnerstag, 19. Januar 2023, 12.00 Uhr

Bis spätestens 2050 will die Schweiz und damit der gesamte Gebäudepark CO2-neutral sein. Das Schweizer Immobiliengeschäft von UBS Asset Management, Real Estate Switzerland, sieht sich dabei in der Verantwortung, nicht nur die Reduktion der Treibhausgasemissionen voranzutreiben, sondern gleichzeitig im Sinne der Anleger die bestmögliche Rendite zu erzielen – vorausschauend, systematisch, strategisch.

v.l.n.r.: Pius Kneubühler, CEO, Strüby Konzept AG; Klaus Kämpf, Geschäftsführer, Sustainable Real Estate AG

ESG: Auswirkung der neuen Richtlinien von AMAS

Donnerstag, 19. Januar 2023, 12.30 Uhr

Die AMAS-Selbstregulierung «zu Transparenz und Offenlegung bei Kollektivvermögen mit Nachhaltigkeitsbezug» wird am 30. September 2023 in Kraft treten. Was wird von den Verwaltern von Immobilienvermögen verlangt werden? Wie können sie sich darauf vorbereiten? Worauf müssen sie achten?

v.l.n.r.: Martin Strub, Fund Manager UBS «Sima», UBS Fund Management (Switzerland) AG; Nina Lustenberger, Sustainability Manager, UBS Fund Management (Switzerland) AG; Christoph Axmann, Partner, Wüest Partner AG; Philipp Hirt, Leiter Umbauten/Sanierungen, Gesamtleistungen, Rhomberg Bau AG

Rücken- oder Gegenwind?

Donnerstag, 19. Januar 2023, 13.00 Uhr

Welchen Einfluss haben die veränderten politischen und ökonomischen Bedingungen auf den hiesigen Transaktionsmarkt? Bruno Kurz von SFP Group, Stefan Fahrländer von Fahrländer Partner AG und Sandro Beffa von UBS diskutieren ihre Erfahrungen und Einschätzungen.

v.l.n.r.: Caroline L. Clemetson, Partner, Schellenberg Wittmer Ltd; Julian Reymond, CEO, Realstone SA; Fabio Simoncini, Portfolio Manager on Swiss Indirect Real Estate, BCV; Moderation: Mirko Martino, Head of Communications, Realstone SA

v.l.n.r.: Bruno Kurz, Head Investment Solutions Real Estate Direct, Swiss Finance & Property Group; Sandro Beffa, Head Real Estate Advisory, Private Equity and Mid-Market M&A, UBS; Dr. Stefan Fahrländer, Partner, Fahrländer Partner; Moderation: Sarah Lenz, Media and Communications M anager, Swiss Finance & Property Group

20 FORUM

Mit nachhaltiger Energie Rendite erzielen? Einfacher als Sie denken.

Wir zeigen Ihnen, wie’s geht: Gemeinsam entwickeln wir nachhaltige und finanziell attraktive Energielösungen für die Zukunft. Energie ist überall. Nutzen wir sie.

www.e360.ag/energieloesungen

Investitionsverhalten verschiedener Investoren nach der Zinswende Donnerstag, 19. Januar 2023, 13.30 Uhr

Höhere Inflationsraten und die Zinswende stellen Investoren und Entwickler vor neue Herausforderungen. Wie gingen Marktteilnehmer damit um, inwiefern wurden Transaktionsaktivitäten beeinflusst und was dürfen wir 2023 erwarten?

v.l.n.r.: Daniel Häcki, Head Transactions, Real Assets, AXA Investment Managers Schweiz AG; Jessica Brackmann, CIO, PROCIMMO SA; Christoph Gerber, Leiter Immobilien, Pensionskasse des Bundes PUBLICA; Gregor Strocka, Head of Capital Markets Switzerland, JLL; Moderation: Daniel Macht, Head of Valuation & Advisory Switzerland, JLL

Die Schweizerische Nationalbank im Fokus der Immobilienbranche

Donnerstag, 19. Januar 2023, 14.00 Uhr

Makroökonomische Entwicklungen, geopolitische Verwerfungen und die Zinsentwicklung – das ökonomische Umfeld ist von grosser Unsicherheit geprägt. In dieser Podiumsdiskussion tauschen sich Wirtschaftsvertreter aus und liefern eine Einschätzung zu den aktuellen Herausforderungen.

Nachhaltige Arealentwicklung – auf dem Weg zu Netto Null

Donnerstag, 19. Januar 2023, 14.30 Uhr

Wie sehen nachhaltige Areale aus? Wie bringt man ein Areal auf den Weg zu Netto Null Treibhausgasemissionen? Erfahren Sie aus der Perspektive von Politik, Wirtschaft und Standardentwicklung, welche Aspekte dabei im Vordergrund stehen und wie die neuen Schweizer Areallabel dies aufgreifen.

v.l.n.r.: Dr. Martin Schlegel, Vizepräsident des Direktoriums, Schweizerische Nationalbank; Moderation: Andreas Loepfe, CEO, INREIM und Leiter Kompaktkurse Immobilienökonomie CUREM

Systematische Dekarbonisierung von Immobilien

Donnerstag, 19. Januar 2023, 15.00 Uhr

Bis 2040 soll der CO2-Ausstoss in der Stadt Zürich auf Netto-Null reduziert werden. Dabei nimmt die Transformation der Wärmeversorgung eine Schlüsselrolle ein. Mit einem intensivierten, systematischen Ausbau der thermischen Netze eröffnen sich interessante Optionen für ImmobilieneigentümerInnen.

v.l.n.r.: Jürg Grossen, Nationalrat & Präsident GLP; Andreas Meyer Primavesi, Geschäftsleiter, Minergie; Martin Munz, Head Development & Construction Schweiz, Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG; Moderation: Danielle Lalive d’Epinay, Minergie

v.l.n.r.: Christoph Deiss, Leiter Energielösungen und Mitglied der Geschäftsleitung, ewz;

Muff, Geschäftsleiter, GEWOBAG; Rahel Gessler, Co-Leiterin Geschäftsbereich Klimaschutz und Energie & Leiterin Fachbereich Netto-Null, Stadt Zürich

Daniel
22 FORUM

PROGRESSIV DENKEN, NACHHALTIG HANDELN. DAS IST MÖGLICH.

Wer für eine funktionierende Welt von morgen Lebensräume konzipiert, gestaltet und realisiert, braucht ein Höchstmass an Innovationskraft: Der Raum wird knapper, macht die Verdichtung zur Notwendigkeit, und jede einzelne Ressource ist kostbarer denn je. Darum setzen wir bei Losinger Marazzi kompromisslos auf Nachhaltigkeit.

Im nachhaltigen Stadtquartier Greencity in Zürich, das schweizweit erste zertifizierte 2000-Watt-Areal, verschmelzen Wohnen, Arbeiten und nachhaltiges, umweltbewusstes Handeln zu einer neuen Form des urbanen Lebensstils.

Das Quartier sieht eine Energieversorgung zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen vor. Losinger Marazzi erzielt somit tiefe CO2-Emissionen sowohl bei der Erstellung der Gebäude als auch während der Phase in Betrieb des Quartiers.

Mehr Infos: losinger-marazzi.ch

Weiterbildung im Real Estate

– MAS Real Estate –

CAS Areal- und Immobilienprojektentwicklung – CAS Immobilienbewertung – CAS Immobilienmanagement –

CAS Bauprojektmanagement: sicher planen –erfolgreich führen

Nächste Infoveranstaltung: Donnerstag, 2. März 2023, Online ‣ Architektur, Holz und Bau

Heute für Morgen: Immobilien entwickeln, bewerten und führen bfh.ch/ahb/masrem

– Digital Real Estate –Immobilien im Fokus – Nutzungsentwicklung: Areale – Immobilien –öffentlicher Raum – Baurecht und Immobilienrecht: praxisnah –interdisziplinär – konkret

#CreatingSustainableValue

Es gibt keine «Senioren» mehr, aber was wünschen sich die immer zahlreicheren «Best Ager» (ältere Erwachsene ab 55 Jahren)?

Donnerstag, 19. Januar 2023, 15.30 Uhr

Ältere Erwachsene fühlen sich immer jünger und stehen bestehenden Senior-Living-Angeboten kritisch gegenüber. Was wünschen und brauchen ältere Erwachsene ab 55 Jahren in Bezug auf Wohnraum und Dienstleistungen? Implenia hat kürzlich ein Whitepaper dazu publiziert und diskutiert die Thesen und Ergebnisse mit einem Expertenpanel unter verschiedenen Gesichtspunkten.

Smart Home trifft auf Energiemanagement –Wie Energieengpässe durch intelligente Steuerung der Energie verhindert werden können Donnerstag, 19. Januar 2023, 16.00 Uhr

Was in der Industrie schon hervorragend funktioniert und viele Emissionen und Kosten einspart, ist nun auch in den privaten Gebäuden angekommen. In unserer Podiumsveranstaltung diskutieren ein Dienstleister und ein Anbieter, welche Rolle das Energie-Management in intelligenten Gebäuden spielt.

v.l.n.r.: Joëlle Zimmerli, Soziologin und Geschäftsführerin, Zimraum GmbH; Doris Neuhäusler, Projektleiterin Strategische Immobilienprojekte, Sammelstiftung Vita; Samuel Schwitter, Geschäftsführer, gaiwo - Genossenschaft für Alters- und Invalidenwohnungen; Moderation: Philippe Kaufmann, Produktentwickler, Implenia Real Estate

v.l.n.r.:

Stéphane Bonjour, KAM Investoren und Architekten, ABB Schweiz AG; Tobias Stahel, CEO, Smart Energy Link
FORUM CHF 2.42 billion transaction volume with over 60 unique assets FAMILY BUSINESS since 1981 PROPERTIES 5.7 YEARS Ø HOLDING PERIOD 13.2% Ø IRR 3.2 YEARS Ø HOLDING PERIOD 18.5% Ø IRR PROPERTIES ACRON CLUB DEALS REAL ESTATE INVESTMENTS Discover your investment opportunity at our website: www.acron.ch “Join the club and our road to success!” BUILDING WEALTH U.S. Senior Living | Int. Hospitality | U.S. Multifamily | EU Office

PARKEN KANN SO SMART SEIN

Mit den digitalen Parkdepot-Systemen für den Handel

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PROGRAMM

PITCH 2023

Halle 622 Zürich Oerlikon

Moderation: Lars Sommerer, Managing Director, SwissPropTech

Das Schweizer Innovationsnetzwerk SwissPropTech freut sich ausserordentlich das Publikum durch die Pitch-Sessions im Start Up Corner führen zu dürfen. SwissPropTech schlägt Brücken zwischen innovativen Jungunternehmen (PropTechs, ConTechs u.w.) und der etablierten Bau- und Immobilienindustrie. Wir sind erneut stolzer Partner der IMMO23 und freuen uns diese grossartige Plattform zu unterstützen.

Mittwoch, 18. Januar 2023

10:00 Begrüssung und Eröffnung

Lars Sommerer, Managing Director, SwissPropTech

10:05 Anwendungen im Smart Building Ökosystem

Jonas Schmid, Co-CEO & VP Business, Akenza.io

10:15 Studentisches Engagement für die Immobilienbranche

Fabian Ott, Präsident, Students' Real Estate Club SREC, Universität St. Gallen

10:30 Geplante Immobilien auf Knopfdruck gemeinsam interaktiv begehen und besprechen

Patrik Marty, CEO/Founder, HEGIAS AG

10:40 Die digitale Machbarkeitsstudie

Guillaume Chapallaz, Architekt, Amenti AG

10:50 Lebenszykluskosten – Präzision durch künstliche Intelligenz

Daniel Hunziker, Business Development, keeValue ag

11:00 So erreichen Sie das Maximum bei Ihrer Immobilienfinanzierung: Digital, kosteneffizient, transparent.

Patrick Zurfluh, Head Real Estate Financing, Loanboox Real Estate

11:10 Wie moderne Technologie helfen kann, Umsätze und Nachhaltigkeit von Parkplätzen zu Steigern

William Schupp, Country Manager Switzerland, Parkdepot GmbH

11:20 Das Property Captain Cockpit im Fokus

Gunter Czech, Head of Sales, Property Captain Tech AG

11:30 Metaverse & 3D/VR-Visualisierung als Verkaufskanal und Marketinginstrument für Immobilienentwickler

Tatiana Vogt, CEO, AURE Group AG

13:30 Umgang mit Arbeitszonen – Pflicht oder Kür?

Remo Daguati, Vorstand, SVSM Schweizerische Vereinigung für Standortmanagement

14:00 Urban Land Institute Mentoring Programm

Robert Hauri, CEO, Intercity Group Holding AG

Sandra Schmied, Real Estate Fund Accounting Manager, Schroder Investment Management (Switzerland) AG

Moderation: Milan Vidaković, Chair, ULI Young Leaders

14:20 Forschende Praktikerinnen an der BFH

Prof. Dr. Boris Szélpal, Professor für Architektur und Areal, Studiengangleiter MAS Real Estate, Berner Fachhochschule

26 PITCH

Donnerstag, 19. Januar 2023

10:00 Begrüssung und Eröffnung

Lars Sommerer, Managing Director, SwissPropTech

10:05 Eine datengesteuerte Strategie zur Erreichung der Umweltziele 2050

Max Carrel, CTO, E-nno Switzerland SA

10:15 Studentisches Engagement für die Immobilienbranche

Fabian Ott, Präsident, Students' Real Estate Club SREC, Universität St. Gallen

10:30 Urban Land Institute Mentoring Programm

Reimer Siegert, Global Head Real Estate Investment, Implenia Schweiz AG Céline Murer, Transaction Manager, CBRE (Schweiz) AG Moderation: Milan Vidaković, Chair, ULI Young Leaders

10:50 Mit Flatfox Schritt für Schritt zur elektronischen Kündigung des Mietvertrags: Die ersten Learnings.

Laura Lovisa, Marketing & Communication Coordinator, Flatfox AG

11:00 Smart Data für effiziente Immobilienund Grundstückssuche

Oliver Meier, Business Development, Popety.io

11:10 Immobilienbewertungen basierend auf Big Data und KI

David Spiess, Head of Sales, PriceHubble Mike Rutschmann, Senior Key Account Manager - Bank and Finance, PriceHubble

11:20 PropertyMatch, wichtige Partnerschaft zur Stärkung der Position der Plattform

Claudio Müller, Direktor, PMCH SA

11:30 Optimierungen beim Raumprogramm für die Schule der Zukunft am Beispiel der Stadt Zürich

Lukas Prestele, Projektmanager, ProjektBeweger GmbH

Die grosse Zeit der geldpolitischen Stimulierung ist vorüber

Bereits seit 28 Jahren ist Jean-Paul Jeckelmann für die Banque Bonhôte & Cie SA, einer auf die Vermögensverwaltung spezialisierten Privatbank, tätig. In seiner Funktion als Chief Business Development Officer (CBDO) ist er für die Entwicklungsstrategie der Bank sowie der Immobilienabteilung zuständig und verantwortet den 2006 lancierten, börsennotierten Immobilienfonds Bonhôte-Immobilier im Volumen von 1,3 Milliarden Schweizer Franken. Davor hielt Jean-Paul Jeckelmann bereits verschiedene Positionen in der Vermögensverwaltung der UBS-Gruppe in Genf und London inne.

Herr Jeckelmann, könnten Sie uns etwas zur Strategie Ihres Fonds erzählen? Kam es im vergangenen Jahr zu strategischen Adjustierungen?

Die Strategie des Fonds zeichnet sich durch unser Bestreben aus, die Qualität und den Werterhalt des Immobilienbestands fortlaufend sicherzustellen. So sind dies Liegenschaften, welche noch lange bestehen sollen, nicht mehr amortisiert werden müssen und von welchen wir überzeugt sind, damit einen langfristigen Mehrwert erzielen zu können. Der Fokus liegt hier auf äusserst gut erschlossenen Lagen, in der Nähe von Stadtzentren und wenn möglich auf am Seeufer gelegenen Objekten. Letztere Charakteristik sorgt dabei für eine erhöhte Lebensqualität, die sich erfahrungsgemäss in nied-

rigeren Leerstandsquoten widerspiegelt. Anpassungen gab es insofern, dass wir die Investitionen hinsichtlich der Nutzungsart weiter diversifizierten und das Portfolio mit kommerziell genutzten Liegenschaften erweitert haben. Wodurch das Rendite-Risiko-Verhältnis für unsere Anleger optimiert werden konnte. Mit dem Anstieg des Portfoliowerts über deutlich mehr als eine Milliarde, erweiterten wir unser Anlagespektrum durch Investitionen in der Deutschschweiz schliesslich auch in geografischer Hinsicht.

Die Entwicklung der Zinssätze wirkt sich auch auf Immobilienanlageprodukte aus. So bieten kotierte Fonds nun eine rund 1 % höhere Rendite als noch vor 10 Monaten. Eine äusserst attraktive Gelegenheit für Investoren, um ihre Immobilienallokation zu erhöhen – meinen Sie nicht?

Der Zinsanstieg hat tatsächlich zu einer spürbaren Verunsicherung am Markt für indirekte Immobilien gesorgt. Bei einigen Fonds und Immobiliengesellschaften betrug der Rückgang zwischenzeitlich gar über 25 Prozent, nachdem sich sowohl institutionelle als auch private Anleger im zweiten Quartal zurückgezogen hatten. Die Investoren wurden von den steigenden Zinsen überrascht, was bei Akteuren, welche ihre Exposition gegenüber Immobilienanlagen reduzieren wollten, zu Verkäufen führte. Der Kursrückgang hat

Jean-Paul Jeckelmann Jean-Paul Jeckelmann im Interview mit Roland Vögele
INTERVIEW 28

dazu geführt, dass Immobilienfonds nun mit Renditen von 4,5-5 % erworben werden können – was im Allgemeinen über denen der Direktanlagen liegt. Im Weiteren bieten die Fonds eine deutlich höhere Liquidität und sind zudem günstiger als direkte Immobilien. Es kann also festgehalten werden, dass Immobilienfonds heute insgesamt attraktiv sind und sich entsprechende Zukäufe anbieten.

Der Markt für indirekte Immobilien hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich weiterentwickelt. Doch vermag er die Bedürfnisse der Anleger auch wirklich zu erfüllen? Welche massgeblichen Entwicklungen haben Sie seit der Auflegung Ihres Fonds beobachtet?

Der Markt für indirekte Immobilienanlagen blieb lange relativ unbeachtet. Während 40 Jahren wurden keine neuen Fonds lanciert und der Markt war äusserst überschaubar. 2005 hat sich das Blatt dann gewendet – durch die Auflegung diverser Fonds verschiedener Segmente erfuhr der Markt eine zunehmende Dynamik. Die erhöhte Sichtbarkeit führte schliesslich dazu, dass diese Anlageklasse von der Anlegern wieder vermehrt wahrgenommen wurde. Eine Tendenz, welche sich mit der Einführung von Negativzinsen und dem Streben nach Renditen noch weiter beschleunigte. Heute ist das Investieren in Immobilienfonds völlig demokratisiert.

Tätigt die Bank für ihre Kundschaft, im Sinne der Diversifikation, auch Investitionen im Ausland?

Wir investieren sehr wenig in Immobilien ausserhalb der Schweiz. Die meisten unserer Kunden sind hier ansässig und der Appetit für Immobilien, bei denen das Währungsrisiko mit dem Immobilienrisiko kumuliert wird, ist nicht sonderlich gross. Hinzu kommt, dass im Ausland häufig in Gewerbebauten investiert wird, welche zudem volatiler sind als beispielsweise Investitionen in Wohnliegenschaften.

Das Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig. Wie verstehen Sie Nachhaltigkeit und welche konkreten Massnahmen setzen Sie um? Ist es überhaupt möglich, die erforderlichen Sanierungen planmässig umzusetzen?

Nachhaltigkeit hat für uns verschiedene Facetten. So haben wir uns in letzter Zeit vermehrt auf die viel diskutierten, energetischen Fragen fokussiert und neue Lösungen implementiert. Aspekte wie das Wohlbefinden und die Sicherheit der Mieter beispielsweise oder auch Themen der guten Unternehmensführung dürfen jedoch ebenfalls nicht ausser Acht gelassen werden. Dank der Politik des kontinuierlichen Investierens in unsere Gebäude, gehören wir diesbezüglich sicherlich zu einem der führenden Anbieter. Doch der Prozess ist langwierig, da die hierfür erforderlichen Ressourcen und Kapazitäten oft kaum vorhanden sind.

Vor welchen Herausforderungen steht die Branche konkret?

Die Zunahme von Normen, strengere Verfahren, das begrenzte Angebot an Grundstücken für Neubauten und der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, schaffen eine instabile Umgebung für die

Immobilienbranche. Die mit dieser Situation verbundenen Mehrkosten sind beträchtlich, und es sollte nicht sein, dass der Zugang zu Eigentum einer immer kleineren Bevölkerungsgruppe vorbehalten bleibt. Dennoch gilt es, Sanierungen und den Ersatz von Altbauten, bei Gebäuden welche viel Energie verbrauchen, weiter voranzutreiben. Es wäre daher wünschenswert, wenn die Verfahren dahingehenden vereinfacht würden.

Von welcher durchschnittlichen Performance darf Ihrer Meinung nach in den nächsten drei Jahren ausgegangen werden? Und wie sieht es die kommenden 10 Jahre mit den Zinsen aus? Wir werden in den kommenden Jahren lernen müssen, mit höheren Zinsen zu leben. Die grosse Zeit der geldpolitischen Stimulierung ist vorüber. Vor diesem Hintergrund sollten die Immobilienpreise leicht korrigieren. Einerseits resultieren höhere Finanzierungskosten in niedrigeren Bewertungen. Andererseits sollten die Angebotsknappheit und die steigenden Baukosten wiederum zu einer Amortisierung der Preiskorrektur führen. Für die nächsten Jahre gehen wir davon aus, dass von Renditeimmobilien 3-4 % zu erwarten sind – was leicht unter dem historischen Durschnitt liegt.

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Mietzinsanpassungen im Zeichen der Inflation

Seit September 2008 ist die Anpassung von Mietzinsen in der Schweiz grundsätzlich an den einheitlichen, hypothekarischen Referenzzinssatz gekoppelt. Damals wurde dieser auf 3.5% festgesetzt und kannte seitdem eigentlich nur eine Richtung: Nach unten, bis zu den rekordtiefen 1.25%, die seit März 2020 gelten. Nun aber sehen sich Eigentümer plötzlich mit einer ganz anderen Situation konfrontiert: Von Finanzexperten wird erwartet, dass der Referenzzinssatz in Anlehnung an die Zinswende zwar verzögert, wohl aber bereits im Frühling 2023 erstmals wieder ansteigen wird, ein weiterer Anstieg wird für den Herbst 2023 prognostiziert. Was bedeutet dies nun für die Mietzinse?

Anpassungsmechanismus für Mietzinse Verändert sich der Referenzzinssatz, kann dies Mietzinsanpassungen zur Folge haben. Bei gesunkenem Referenzzinssatz können Mieter (unter Vorbehalt etwa der Teuerung oder der allgemeinen Kostensteigerung) grundsätzlich eine Mietzinsherabsetzung verlangen; bei einem Anstieg steht es hingegen in der Regel dem Vermieter zu, die Mietzinsen per nächstmöglichem Kündigungstermin einseitig anzupassen. Eine Veränderung des Referenzzinssatzes um 0.25% schlägt bis zu einem Referenzzinssatz von 5% nach geltender Umrechnungsmethode als Nettomietzinsveränderung von rund 3% zu Buche.

Es obliegt dem Vermieter, im Einzelfall zu entscheiden, ob er eine Mietzinserhöhung vornehmen will, soweit eine solche vertraglich zulässig ist. Wurde z.B. im jeweiligen Mietvertrag ein höherer Referenzzinssatz als der aktuell geltende vereinbart, etwa, weil Senkungen bisher nicht weitergegeben wurden, fällt eine Mietzinserhöhung ausser Betracht.

Eine gesetzliche Obergrenze für die Erhöhung von Mietzinsen aufgrund eines Anstiegs des Referenzzinssatzes ist bisher nicht vorgesehen. Wird aber durch Mietzinsen ein «übersetzter» Ertrag erwirtschaftet, sind diese Mietzinsen missbräuchlich und können mieterseits gerichtlich angefochten werden. War bis vor kurzem eine Nettorendite zulässig, die 0.5% über dem Referenzzinssatz

lag, so gilt seit dem Bundesgerichtsentscheid BGer 4A_554/2019 vom 26.10.2020, dass – solange der Referenzzinssatz selber nicht höher als 2% liegt – Nettorenditen zulässig sind, welche 2% über dem Referenzzinssatz liegen.

Was jedoch gilt, wenn der Referenzzinssatz künftig 2% übersteigen sollte – ein aus heutiger Sicht nicht unrealistisches Szenario –liess das Bundesgericht offen. Nach geltender Rechtsprechung würde dies zu tieferen zulässigen Renditen führen als bei einem Referenzzinssatz von 2% oder weniger (als Beispiel: Referenzzinssatz von 2% = zulässige Rendite von 4%; Referenzzinssatz von 2.25% = zulässige Rendite von 2.75%), was kaum angemessen erscheint. Die Fortführung der 2%-Schwelle bei Referenzzinssätzen von über 2% scheint jedoch vom Bundesgericht nicht gewünscht zu sein, da der vorzitierte Entscheid die Grenze des Anwendungsbereichs explizit bei einem Referenzzinssatz von 2% setzte. Es bleibt abzuwarten, wie die Praxis damit umgehen wird und welche Präjudizien künftig in diesem Zusammenhang gefällt werden.

Ausblick

Wie der Referenzzinssatz sich letztlich tatsächlich entwickeln wird und im welchem Ausmass Mietzinse effektiv angepasst werden können, oder ob das Parlament als Gesetzgeber in die Situation eingreifen wird, bleibt abzuwarten. Nichtsdestotrotz empfiehlt es sich aus Vermietersicht, bestehende Mietverträge auf allfällige mögliche Mietzinserhöhungen zu überprüfen.

Kontakt

Niederer Kraft Frey Andreas F. Vögeli Bahnhofstrasse 53 8001 Zürich andreas.f.voegeli@nkf.ch www.nkf.ch

31 REPORTAGEN

Leerstände sind Vergangenheit

Keine ungenutzten Räume mehr, das ist das Ziel von Projekt Interim. Zwischennutzungen von Leerständen schützen Immobilieneigentümer und schaffen Raum für gewinnbringende Projekte – zum Vorteil von allen.

Was bedeutet Zwischennutzung?

Viele Immobilien stehen in der Schweiz ganz oder teilweise leer. Die Gründe dafür sind unterschiedlich – die Verzögerung eines geplanten Um- oder Neubaus oder Liegenschaften vor der Erst- oder Wiedervermietung, für die noch keine passenden Mieter gefunden werden konnten, um zwei Beispiele zu nennen. Leerstehende Immobilien bergen Risiken, verursachen Kosten und Probleme. Das muss nicht sein. Zwischennutzungen schaffen Abhilfe. Mit kreativen Lösungen können Liegenschaften jeglicher Art flexibel, befristet und gewinnbringend bespielt und geschützt werden.

Das sind die Vorteile Zwischennutzungen reduzieren unnötige Kosten für Eigentümer und schützen die Immobilie gleichzeitig vor Vandalismus, Missbrauch und Verfall. Zudem helfen belebte Räume in renovierten oder neuen Gebäuden bei der Vermarktung und ziehen eher potentielle Mieter und Kunden an.

Sie schaffen für die Zwischennutzer befristet günstigen Raum, um ihre Träume und Visionen zu verwirklichen. Das fördert die Attraktivität des Standorts.

Projekt Interim übernimmt bis zur pünktlichen Rückgabe der Zwischennutzung alle damit verbundenen Arbeiten und Prozesse.

Ablauf einer Zwischennutzung

Nach Definition des Dienstleistungsmodells (Anmieten oder Verwalten), werden das individuelle Konzept sowie die vertragliche Basis für die Zwischennutzung ausgearbeitet. Mit einer gezielten Ausschreibung im Netzwerk von Projekt Interim werden sorgfältig ausgewählte, passende Zwischennutzer für das Projekt gefunden. Während der Nutzung fungiert Projekt Interim als Schnittstelle zwischen Eigentümer und Zwischennutzern und deckt sämtliche Bereiche der Verwaltung und des Betriebs ab. Nach Ablauf wird das Objekt termingerecht und vereinbarten Zustand dem Eigentümer zurückgegeben.

Kampf gegen Leerstand

Die Pionierin in Sachen Zwischenvermietungen, Projekt Interim, strukturiert, organisiert und verwaltet Zwischennutzungen in der ganzen Schweiz. 2011 gegründet hat sie aktuell über 2500 laufende Zwischennutzungsverträge und bisher mehr als 160 Objekte nach Ablauf der Zwischennutzung termingerecht und wie vereinbart zurückgegeben. Als Branchenleaderin geniesst sie grosses Vertrauen bei Immobilieneigentümern aller Grössen und hat sich unter Zwischennutzern eine grosse und seriöse Fangemeinde aufgebaut.

Fragen Sie die Spezialisten

Senden Sie uns Ihren Plan oder Objektbeschrieb sowie die geplante Laufzeit einer möglichen Zwischennutzung und wir erstellen Ihnen ein unverbindliches Konzept für eine Zwischennutzung, von der alle profitieren. Ganz einfach per Mail an: anfrage@projekt-interim.ch

Kontakt

Projekt Interim Zürich GmbH

Lorenzo Kettmeir Mittelstrasse 14 8008 Zürich

T +41 44 533 00 53 www.projekt-interim.ch

32 REPORTAGEN
Büros im Herzen der Berner Altstadt

Digitales Vermieten: mehr als nur Effizienzgewinne

Als eines der ersten PropTech Unternehmen im Schweizer Markt, stellte Flatfox einen kostenlosen Immobilienmarktplatz mit digitalen Tools für den Bewerbungsprozess zur Verfügung. Über die vergangenen zehn Jahre entwickelte sich Flatfox zu einer rundum digitalen Kommunikationsplattform für Immobilienbewirtschafter und Mieterinnen.

Beschleunigung der Erst- und Wiedervermietung

Mit der Einführung der elektronischen Vertragsunterzeichnung sowie dem digitalen Abschluss der Sicherheitsleistung konnte im vergangenen Jahr ein Meilenstein gefeiert werden. Martin Frei (Chief Digital Officer) von VERIT Immobilien AG, seit vier Jahren Kunde von Flatfox, ist überzeugt: «Mit den neuen digitalen Abläufen vermeiden wir zeitintensive Medienbrüche. Neu ist es nicht mehr nötig, ein Dokument physisch zu unterzeichnen, per Post zu versenden und anschliessend zu retournieren. Viele Prozesse können auch parallel angestossen und in wenigen Augenblicken abgeschlossen werden. Im Extremfall kann innert weniger Minuten eine Mietkaution hinterlegt und der Mietvertrag rechtsgültig unterzeichnet werden. Früher dauerte dieser Prozess mehrere Tage bis Wochen!»

Bequeme Kommunikation mit allen Beteiligten Über Flatfox können Immobilienprofis nicht nur mit Mietinteressenten im Bewerbungsprozess kommunizieren, sondern auch mit ihren Mietern nach dem Wohnungswechsel. In enger Zusammenarbeit mit der Regimo Bern wurde die digitale Lösung zur Erfassung und Weiterverarbeitung von Mieteranliegen entwickelt. Seither ist sie bei zahlreichen Flatfox Kunden erfolgreich im Einsatz. Dazu Remo Kriemler (Geschäftsführer Regimo Bern): «In den ersten Wochen bekamen wir von der Mieterschaft tatsächlich Tickets ohne Schadenmeldungen. Stattdessen liessen sie uns darin wissen, wie praktisch die neue Funktion ist. Es war auch eine angenehme Überraschung zu sehen, dass die digitalen Mieteranliegen seit der Einführung über die ganze Breite der Mieterschaft, über jede Altersstufe hinweg genutzt wird.» Angesprochen auf die rundum digitale Lösung von Flatfox erörtert Kevin Gerber (Leiter Bewirtschaftung) von Regimo Bern: «Die Digitalisierung steigert nicht nur die Effizienz, sondern gerade in Bezug auf die Mieteranliegen auch die Qualität. Digitale Tickets ermöglichen viel mehr strukturierte Informationen auf einen Blick, die man analog so nicht hatte.»

Digitale Kündigung neu mit Flatfox Neu können Mieter über die Webseite ihrer Immobilienverwaltung die Wohnungskündigung erstellen. In wenigen Schritten werden Mieterinnen strukturiert durch die korrekte Erfassung der Kündigung geführt. Immobilienbewirtschafterinnen erhalten nur noch Kündigungen, die den Formvorschriften entsprechen. Gewünschtes Kündigungsdatum, Informationen zu potentiellen Nachmietern oder geplante Besichtigungstermine sind auf einen Blick ersichtlich. «Mit dieser Neuerung können unsere Kunden frühzeitig mit der Vermarktung starten und Ihren Leerstand weiter reduzieren» , sagt Julia Bitschnau (Chief Product Officer).

Oberstes Ziel des Flatfox Teams ist es, immer wieder neue Wege zu finden, um die Vermietung und die damit verbundenen Interaktionen zwischen Bewirtschaftern, Interessenten und Mietern zu vereinfachen. «Was uns ausmacht, ist der starke Bezug zum digitalen Vermieten. Sei es aus unseren eigenen Erfahrungen als Mieter, dem engen Austausch mit der Branche oder aus Leidenschaft, das Leben aller Beteiligten zu vereinfachen», sagt Gregor Letonja (Chief Customer Success).

Kontakt

Flatfox AG

Gregor Letonja Räffelstrasse 24 8045 Zürich

T +41 44 508 75 20 https://flatfox.ch/business customersuccess@flatfox.ch

sind weniger volatil als andere Anlageklassen und haben in der Vergangenheit starke langfristige Renditen geboten.»

Marc Pamin, CEO of Living, der seit August 2007 für abrdn tätig ist, beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Argumenten für eine Anlage beim ASPER, seinen Vorteilen für die Anleger und der Anlageregion des Fonds.

Welche Erfahrungen hat abrdn im Wohnimmobiliensektor gewonnen?

Das von uns verwaltete Wohnimmobilienvermögen beläuft sich auf 7,3 Mrd. EUR und ist grösstenteils in 215 Wohnobjekte mit etwa 26.500 Wohneinheiten in Deutschland, Österreich, Grossbritannien, Frankreich, Finnland, Schweden, Dänemark, Irland und Spanien investiert. Derzeit bestehen Investments bei 55 vorfinanzierten Bauprojekten in ganz Europa, die von unseren erfahrenen Portfoliomanagement- und Entwicklungsmanagementteams beaufsichtigt werden 1 Wir investieren seit 1996 in den europäischen Wohnimmobiliensektor. In diesem Zeitraum hat das Team gute Beziehungen zu Eigentümern, Entwicklern und Maklern aufgebaut und in den letzten fünf Jahren durchschnittlich Wohnimmobilieninvestments im Volumen von fast einer Milliarde EUR im Jahr getätigt.

Wann wurde der Fonds aufgelegt?

Der ASPER wurde Ende März 2018 mit Kapitalzusagen für die erste Zeichnungsfrist von 355,5 Mio. EUR aufgelegt. Ende September 2022 beliefen sich die Kapitalzusagen auf 1,5 Mrd. EUR von 32 Investoren in den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz, Irland, Frankreich, Italien, Südkorea, Luxemburg, Grossbritannien und Japan. Seit der Auflegung des Fonds waren wir hocheffizient bei der Sicherung von Immobilien und der Zuteilung zugesagten Kapitals. Angesichts seiner starken Investment-Pipeline ist der ASPER un-

seres Erachtens gut aufgestellt, um die Führungsposition im paneuropäischen Wohnimmobilienmarkt einzunehmen.

Wo halten Sie nach Anlagechancen Ausschau?

Wir konzentrieren uns auf «Gewinnerstädte», also Städte mit starker Angebots-Nachfrage-Dynamik, in Westeuropa und Skandinavien. Wir investieren in grosse, qualitativ hochwertige, zweckgebundene Wohnanlagen, bei denen die Investitionsausgaben, die Instandhaltung und der Wertverlust auf ein Minimum reduziert sind. Wir investieren in Städte mit starker Angebots-NachfrageDynamik und gehen dabei nach unserem strategischen «Triple-A»Standort-Ansatz vor («Triple-A» steht für Affordability, Accessibility, Amenity (Zugänglichkeit, Annehmlichkeit und Erschwinglichkeit)). In unserem Bestreben, die Qualität des sozialen und baulichen Umfelds zu stärken, legen wir unseren langfristigen Fokus auf nachhaltige Objekte mit hohem Energieeffizienzniveau. Überdies verbessern wir die operative Effizienz, um die Ertragsrendite und das Mietwachstum zu maximieren und die Leerstandsraten zu minimieren. Unsere länderübergreifende Strategie ermöglicht eine Diversifizierung und verringert so das Risiko. Eine gute Objektauswahl hat aber wie bisher Priorität. Wir kategorisieren unsere Zielmärkte nach Grösse, Zugänglichkeit für Investitionen und Spielraum für operative Effizienz.

Durch welche Kompetenzen zeichnet sich abrdn im europäischen Immobiliensektor aus? Mit seinen direkt verwalteten europäischen Immobilienanlagen im Wert von 51,4 Mrd. EUR (Stand: 30. Juni 2022) stellt abrdn einen der grössten Immobilienfondsmanager des Kontinents dar. Von

«Wohnimmobilien
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entscheidender Bedeutung ist, dass wir über die gesamte Bandbreite an Ressourcen verfügen, die notwendig sind, um Objekte in der gesamten Region zu erwerben, zu entwickeln, zu verwalten und zu veräussern. Angesichts der unübertroffenen Reichweite unserer europäischen Anlageplattform können wir als einer der grössten Immobilien-Anlageverwalter Europas 2 eine erfolgreiche Wohnimmobilienstrategie anwenden.

Was tun Sie, wenn in einer Region, in der der Fonds investieren will, keine geeigneten Immobilien vorhanden sind, und wie steuern Sie die damit verbundenen Risiken?

In einigen Märkten wie beispielsweise in Grossbritannien ist der zur Vermietung gebaute Wohnungsbestand begrenzt. Wo derartige Objekte nicht existieren, kann sich der ASPER durch eine Vorfinanzierung und Strukturierung von Forward-Deals bei Entwicklungsvorhaben engagieren. Unter diesen Umständen würden wir wahrscheinlich selbst Entwicklungsprojekte vorfinanzieren. Ausdrücklich betonen möchten wir jedoch, dass der Fonds keine spekulative Immobilienentwicklung betreibt und das Entwicklungsrisiko ausschliesslich bei unseren Baupartnern liegt. Bei allen Immobilien im Portfolio engagieren wir uns aktiv, um ihren Ertrag kontrolliert zu steigern.

Wie setzen Sie ökologische, soziale und Governance-Faktoren im Immobilienbereich um?

Wir sind der Ansicht, dass die Chancen, die ökologische, soziale und Governance-Faktoren (ESG-Faktoren) bieten, positive langfristige Ergebnisse für unsere Kunden zeitigen und gleichzeitig das Risiko-Exposure minimieren können. Wir beziehen daher ESGFaktoren in unsere Anlageentscheidungen und Governance-Prozesse ein. Dadurch können wir die Performance unserer Anlagen maximieren, sozioökonomische Vorteile erzielen und potenzielle Umweltrisiken verringern. Unser Ansatz stützt sich auf mehrere strategische Prioritäten, darunter: • Mieterzufriedenheit – Gesundheit, Wohlergehen und Produktivität;

• Ressourcenknappheit – Material- und Wassernutzung;

• Klimawandel – geringer CO2-Ausstoss, Energieeffizienz und Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel;

• sozioökonomische Vorteile – Messung der positiven Auswirkungen unserer Investitionen.

Der Fonds wurde von der Global Real Estate Sustainability Benchmark Agency mit fünf (von fünf) Sternen bewertet.

Wie setzt sich das Portfolio des ASPER zusammen? ASPER investiert in grosse zweckgebundene Wohnblöcke hoher Qualität. Das Portfolio besteht aus Anlagen im privaten Mietwohnungssektor (79 % 3), Seniorenwohnungen (8 % 3), zweckgebundenen Studierendenunterkünften (9 % 3) und Co-Living-Projekten (4 % 3). Der ASPER hält derzeit 51 Objekte in neun Ländern mit einer Gesamtmietfläche von ca. 347.000 Quadratmetern.

Für weitere Informationen: Bitte kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner vor Ort unter +41 442082685 karsten-dirk.steffens@abrdn.com

1 Stand: 31. Dezember 2021

2 Stand: 30. Juni 2022, sofern nicht anders angegeben.

3 Sektorallokation (nach Wert) per 30. Juni 2022.

Kontakt abrdn Investments Switzerland AG Schweizergasse 14 8001 Zürich T+41 44 208 26 26 info.switzerland@abrdn.com www.abrdn.com/de-ch/institutional

Nur für professionelle Investoren (in der Schweiz nur für qualifizierte Anleger) - nicht für Privatanleger geeignet. Bitte beachten Sie die folgenden Risikofaktoren:

Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Erträge können sowohl steigen als auch fallen, und ein Anleger erhält möglicherweise weniger zurück als der investierte Betrag. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse. Immobilien sind eine relativ illiquide Anlageklasse, deren deren Bewertung Ansichtssache ist. Es gibt keinen anerkannten Markt für Immobilien und es kann zu Verzögerungen bei der Realisierung des des Wertes von Vermögenswerten. Herausgegeben von abrdn Investments Luxembourg S.A. mit Sitz in Luxemburg. Eingetragener Sitz: 35a, avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg. Zugelassen und reguliert durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier in Luxemburg. Die in dieser Präsentation geäusserten Ansichten sind nicht als Ratschläge oder Anlageempfehlungen zu verstehen, wie ein Portfolio aufzubauen ist oder ob eine bestimmte Anlage zu kaufen, zu halten oder zu verkaufen ist.

Vertrieb in der Schweiz:

Dies ist ein Werbedokument. Der Fonds darf in der Schweiz nur qualifizierten Anlegern im Sinne von Artikel 10 des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen vom 23. Juni 2006 in der jeweils gültigen Fassung («KAG») angeboten/vertrieben werden. Das Prospekt, der Kommanditistenvertrag sowie die Jahres- und Halbjahresberichte des Fonds sind nur für qualifizierte Anleger kostenlos beim Vertreter erhältlich. In Bezug auf (Anteile - ASPER/ Anteile - Sek II), die in der Schweiz qualifizierten Anlegern angeboten/vertrieben werden, ist der Erfüllungsort der eingetragene Sitz des Schweizer Vertreters. Der Gerichtsstand befindet sich am Sitz des Schweizer Vertreters oder am Sitz oder Wohnsitz des Anlegers. Das Land, in dem der Fonds seinen Sitz hat, ist Luxemburg. Schweizer Repräsentant: FIRST INDEPENDENT FUND SERVICES LTD, Klausstrasse 33, CH-8008 Zürich. Schweizer Zahlstelle: NPB Neue Privat Bank AG, Limmatquai 1, CH-8024 Zürich. Herausgegeben in der Schweiz von abrdn Investments Switzerland AG. Eingetragen in der Schweiz unter der Firmennummer. CHE-114.943.983. Eingetragener Sitz: Schweizergasse 14, 8001 Zürich.

Immobilienstrategien für mittelgrosse Schweizer Gemeinden

Eine Immobilienstrategie ist für mittelgrosse Gemeinden ein wichtiges Werkzeug, um gesetzte Ziele realisieren zu können. Bereits mit wenig Aufwand ist viel erreichbar. Die vermehrte Erarbeitung einer solchen Strategie eröffnet Gemeinden zahlreiche Handlungsmöglichkeiten.

Immobilienstrategien schaffen Transparenz über den gesamten Immobilienlebenszyklus. Sie berücksichtigen unter anderem Themen wie demografischen Wandel, Schulraumplanungen, Alterspolitik oder Nachhaltigkeitsziele. Dadurch wird ein Instrument geschaffen, um langfristig planen und dennoch flexibel handeln zu können.

Grosses Potenzial

Eine Immobilienstrategie gibt Gemeinden die Möglichkeit, Überlegungen zur Optimierung ihres Liegenschaftsbestands gesamtheitlich und zukunftsorientiert zusammenzutragen und umzusetzen. So lassen sich zum Beispiel aus dem meist vorhandenen Unterhaltsmanagement Stammdaten definieren, die ermöglichen, das Portfolio strategisch zu steuern. Bereits eine kleine Auswahl

tung. Vor dem Hintergrund wechselnder Ansprüche dient eine Immobilienstrategie als Kompass: Einerseits um die Gemeindeentwicklung langfristig mit allen Raumbedürfnissen zu sichern, andererseits um kurzfristig die richtigen Räume zum richtigen Zeitpunkt bereitstellen zu können. Abgeleitet von der Eigentümerstrategie kann eine Immobilienstrategie bereits mit wenig Aufwand erarbeitet werden.

solcher Daten genügt, um eine praktische Portfolioübersicht zu erstellen. Diese wiederum erlaubt effiziente Auswertungen sowie Visualisierungen finanzieller respektive ökologischer Optimierungspotenziale. Stammdaten können schliesslich in eine Softwarelösung migriert werden und so die Digitalisierung in mittelgrossen Gemeinden vorantreiben.

WERTLABOR unterstützt Gemeinden Gemeinden, die eine Immobilienstrategie erarbeiten wollen, können auf einen praktischen, durch WERTLABOR entwickelten Leitfaden zurückgreifen. Dieser spezifisch auf mittelgrosse Gemeinden ausgerichtete Leitfaden behandelt sechs Phasen. In der ersten Phase werden die von der Gemeinde zu erfüllenden Aufgaben für die Bevölkerung, im Auftrag des Kantons und als Arbeitgeberin bestimmt. Die Analyse des Liegenschaftenportfolios erfolgt in der zweiten Phase. Anschliessend werden in der dritten Phase Entwicklungspotenziale identifiziert. Dabei stehen ökologische, ökonomische und soziale Ziele im Vordergrund. Darauf aufbauend wird in der vierten Phase die Immobilienstrategie formuliert. In der fünften Phase erfolgt die Verzahnung mit der Aufgaben- und Finanzplanung. Und abschliessend in der sechsten Phase wird die Umsetzung im Jahresplan und Jahresbudget festgelegt.

Langfristig planen, um agil zu bleiben Politische Themen ändern sich – ob Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Flüchtlingsunterbringung, bezahlbarer Wohnraum oder Verdich-

Der Ansatz von WERTLABOR ist darauf ausgerichtet, auf sich verändernde gesellschaftliche und politische Prozesse unmittelbar reagieren zu können. Bei der Erarbeitung der Immobilienstrategie ist der Einbezug aller Anspruchsgruppen, etwa auch der Immobiliennutzer, zentral. Die Verantwortlichen mittelgrosser Gemeinden sollen den Nutzen einer professionellen Immobilienstrategie für das eigene Gemeinwesen erkennen und erfahren können.

Kontakt

WERTLABOR GmbH

Tödistrasse 51 8002 Zürich T +41 44 221 00 03

welcome@wertlabor.ch

«Eine Immobilienstrategie schafft fundierte Flexibilität.»
Mirjam Oegerli, Inhaberin
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«Bereits mit wenig Aufwand ist viel erreichbar.»

Für mehr gemeinnützigen Wohnungsbau

Als bürgerlich-liberal geprägter Verband widmet sich WOHNEN SCHWEIZ diversen innovativen Projekten wie dem flexiblen Wohneigentum sowie dem Wohnen im Alter. Er setzt sich für den Fortbestand bestehender Fördermassnahmen auf Bundesebene ein und vertritt damit den gemeinnützigen Wohnungsbau partnerschaftlich und wirkungsvoll.

WOHNEN SCHWEIZ ist Schnitt- und Anlaufstelle zugleich und versteht sich als Partner des Bundesamtes für Wohnungswesen und der Emissionszentrale für gemeinnützige Wohnbauträger.

Flexibles Wohneigentum

Beim flexiblen Wohneigentum wird auf den Grundstückgewinn verzichtet. Gleichzeitig hat der Käufer, die Käuferin aber den Vorteil, dass beim Verkauf der Rückkaufswert zugesichert ist und kein Nachfolger gesucht werden muss. Die Landpreissteigerung wird gar nicht oder nur quotenmässig berücksichtigt. Dadurch wird das Stockwerkeigentum im Laufe der Jahre im Marktvergleich günstiger. Im Sinne der Gemeinnützigkeit, des Entzugs der Immobilie vor der Spekulation und somit der nachhaltigen Preisgünstigkeit kann die spätere Verkäuferin der Wohnung also keinen Grundstückgewinn erzielen.

Selbstständiges Wohnen als Basis für ein glückliches Alter Neben der Gesundheit gehört das Wohnumfeld zu den Kernthemen bei älteren Menschen. Die Wohnung stellt für sie den räumlichen Lebensmittelpunkt dar und vermittelt Schutz und Geborgenheit, weil sie im vertrauten Umfeld und in ihrem gewohnten Lebensrhythmus weiterleben können. Dazu kommt, dass das

Wohnen in den eigenen vier Wänden auch deutlich kostengünstiger ist als in einem Alters- oder Pflegezentrum.

Energetische Sanierungen profitieren von zinslosen Darlehen während der ersten zehn Jahre Der Fonds de Roulement ist ein zentrales Förderinstrument des Bundes für den gemeinnützigen Wohnungsbau. Er ermöglicht Darlehen für Neubau- und Erneuerungsprojekte sowie für den Kauf von bestehenden Objekten und von Bauland. Die Darlehen mit Laufzeiten von 20 bis 25 Jahren können quasi als Risikokapital betrachtet werden. Das heisst, sie werden nachrangig zum Bankkredit gewährt und befinden sich in einem Bereich, in dem die Bank aus Risikosicht nicht mehr investiert (Belehnung von bis zu 90% der Anlagekosten möglich).

Kontakt

WOHNEN SCHWEIZ – Verband der Baugenossenschaften Obergrundstrasse 70 6002 Luzern www.wohnen-schweiz.ch

WOHNEN SCHWEIZ ist die Dachorganisation zur Förderung des preisgünstigen und genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Sie unterstützt die gemeinnützigen Wohnbauträger mit fachlicher Kompetenz und vertritt auf Basis einer bürgerlich-liberalen Grundeinstellung deren Interessen gegenüber der Öffentlichkeit, dem Staat und der Wirtschaft.

In Szenarien denken hilft Veränderungen steuern

Was für das Weltgeschehen gilt, trifft auch für den nationalen Immobilienmarkt zu: Plötzliche, kaum voraussehbare Ereignisse können heftige Unruhen und einschneidende Veränderungen bewirken. Diese zu steuern und unter Kontrolle zu behalten, erfordert eine schnelle Reaktion und subtile Verhaltensanpassungen. Für strategisch durchdachte und nachhaltige Immobilienentscheide ist daher vorausschauendes Denken in verschiedenen Szenarien unabdingbar.

Oft werden unsere eigenen Märkte von den parallel verlaufenden internationalen Bewegungen beeinflusst. Einmal sind ihre Auswirkungen massiv, einmal erstaunlich marginal. Wichtig ist es, für verschiedene Szenarien frühzeitig Konzepte zu entwickeln und damit Mittel sowie Massnahmen bereitzuhalten.

Markstein als etabliertes Dienstleistungsunternehmen der Immobilienbranche hat sich mit diesem vorausdenkenden, den möglichen Wandel antizipierenden Handeln einen guten Ruf erworben. Heute dürfte dieses «Denken in Szenarien» besonders aktuell sein. Denn: Der Immobilienmarkt ist aufgewühlt und in Bewegung. Vo-

latile Aktienmärkte führen zu Bereinigungen in Immobilienportfolios. Die Chancen stehen gut, dass wieder mehr Anlageobjekte auf den Markt kommen. Preise, Margen und Renditen werden sich neu ausrichten. Wird die Nachfrage den Preis regeln oder der Preis die Nachfrage bestimmen? Werden Investoren abwarten oder ihre Chancen jetzt packen?

Vorausschauen heisst Chancen erkennen Ein weites Feld tut sich auf, interessante Zeiten mit spannenden Herausforderungen stehen bevor. Markstein mit ihrem erfolgrei-

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chen Asset- und Transaktionsmanagement ist bereit für jede Challenge. Unsere Zuversicht hat viele Gründe. Wir sind hervorragend aufgestellt, vertrauen auf eine schlanke Führungsstruktur, auf echten Teamspirit und ganzheitliches strategisches Denken. Wir sind seriös, kompetent, voller Begeisterung für die Sache und vereinen dank unserem interdisziplinären Team breit gefächertes Immobilienwissen unter einem Dach.

«Best User» für jede Immobilie Transaktions- und Assetmanagement: Beide Disziplinen betreiben wir Hand in Hand. Wir kaufen und verkaufen Anlageobjekte –Mehrfamilienhäuser, Wohn- und Geschäftshäuser sowie Bauland – und Renditeliegenschaften im exklusiven Mandatsverhältnis. Wir verfügen über ein erstklassiges Beziehungsnetz; unsere Kunden und Auftraggeber sind institutionelle Investoren, Vorsorgeeinrichtungen und private Eigentümer einzelner Immobilienobjekte oder ganzer Portfolios. Sie schätzen nicht nur die fundierten Kenntnisse des Immobilienmarktes, sondern ebenso unser Know-how in Sachen Entwicklung, Bauen, Vermietung, Unterhalt und Portfolioentwicklung. Da wir die Eigenheiten von Immobilien und ihren Lebenszyklus verstehen, können wir auch die richtigen Schlüsse ziehen. Im Klartext bedeutet dies: Statt über schlechte Lagen oder den ungepflegten Zustand von Liegenschaften zu lamentieren, verwenden wir die Energie für das Vermitteln an den geeigneten Nutzer. Denn was dem einen manchmal nicht gefällt, ist für den anderen oft genau das Richtige.

«Wir sind in der gesamten Deutschschweiz tätig, vom St. Galler Rheintal bis ins Berner Seeland. Wir kennen die Eigenheiten der einzelnen Regionen und haben in den letzten zwanzig Jahren mehrere hundert Liegenschaften erfolgreich verkauft.»

Reto von Rotz, Leiter Transaktionsmanagement Markstein AG, GL-Mitglied Markstein Gruppe

Lieber interessante Projekte als schnelles Geld Markstein interessiert der ganze Lebenszyklus von Immobilien. Unser Credo gilt nicht dem schnellen Geld und der absoluten Gewinnmaximierung. Vielmehr verstehen wir uns als leidenschaftliche Vermittler, Vermarkter und Verbesserer von Immobilienobjekten und -projekten. Wir bekennen uns zur Nachhaltigkeit. Unser Herzblut schlägt für die Optimierung von Lebens- und Wohnqualität.

Ein Netzwerk von Spezialisten Ganz in diesem Sinne funktioniert auch unser Engagement als Immobilienentwickler sowie als Geschäftsführende und Mitbesitzer von Immobiliengesellschaften. In den letzten Jahren haben wir verschiedene Projekte auf der grünen Wiese bis zur schlüsselferti-

gen Übergabe entwickelt und eigene Anlagegefässe im Markt etabliert. Dazu gehören der Real Fund One, die Vertina Anlagestiftung und die ImmoVision-Immobiliengesellschaften. Sie richten sich an langfristig orientierte Anlegerinnen und Anleger, die das ganze Spektrum unserer Immobilienerfahrung zu nutzen verstehen. Mit ihrem Investment geben diese auch die operative und finanzielle Geschäftsführung und die Finanzierung in unsere Hände und setzen bei Neubauten, Investitionen oder Sanierungen auf unsere professionellen Ausführungsspezialistinnen und -spezialisten.

«Unsere Investoren schätzen das transparente und für sie greifbare Immobilieninvestment, das professionelle Management sowie den persönlichen Bezug zur Geschäftsleitung und zu den Mitaktionären.»

Simon Meier, CEO Markstein Advisory AG, GL-Mitglied Markstein Gruppe

Ganzheitliches Immobilien-Know-how

Es ist dieser umfassende Ansatz, die Rundumbetreuung von der Marktanalyse bis zum Controlling, dem die Projekt- und Assetmanagementkunden von Markstein vertrauen. Über eine Milliarde Franken sind unsere Immobilienportfolios heute wert. Mit ihrer breiten Diversifizierung dürften die Anlagen trotz wirtschaftlichem Wellengang weiterhin attraktive Renditen erzielen, aber Prognosen sind das eine, Intuition das andere.

Vertrauen ist die Basis jeder Beziehung Auch wenn wir Immobilienwerte mit raffinierten Methoden und zuverlässigen Marktdaten ermitteln und unseren Kunden damit Verlässlichkeit und Sicherheit vermitteln, schwingt bei Kaufentscheiden in Immobilien-Direktanlagen immer auch das Bauchgefühl mit. Eine gute Beziehung macht das Kaufobjekt zwar nicht besser, verhilft aber zur notwendigen Aufmerksamkeit. Dadurch wird eine Immobilie in der Fülle von Angeboten möglicherweise einer vertieften Prüfung unterzogen und letztlich für gut befunden.

Vertrauen ist bei Entscheiden in Millionenhöhe viel wert. Nicht nur beim Einkauf, sondern auch bei der Vergabe eines exklusiven Verkaufsmandats.

Kontakt Markstein Gruppe Baden | Zürich markstein.ch

Zielgruppen im Wandel der Zeit: Wie sich die Bedürfnisse unserer Kunden ändern

Die Zielgruppenfestlegung ist eine der wichtigsten Aufgaben, die Unternehmen bei der Planung ihrer Marketingaktivitäten haben. Die Zielgruppe sollte so präzise wie möglich definiert werden, damit das Unternehmen seine Ressourcen effektiv einsetzen kann. Allerdings wird diese Aufgabe in Zukunft immer schwieriger, da die Menschen immer heterogener werden. Lebensstile und Segmentierungen werden komplexer und die Zielgruppen werden zunehmend kleiner und spezifischer.

Der heutige Lebensstil passt sich der Lebensphase an und das ist unabhängig vom Alter. Ein 40-Jähriger kann heute sehr wohl den Lebensstil eines 20-Jährigen führen, ein 60-Jähriger den eines 40-Jährigen, ohne dass es auffällig ist. Das war vor 20 Jahren noch nicht der Fall. Auch die Grenzen zwischen den Geschlechtern verschwimmen mehr und mehr. Während früher die klassischen Geschlechterrollen eindeutig voneinander abgegrenzt waren, ist heute eine Vielzahl an Geschlechterrollen denkbar. Die Frage ist also, wie man in einer so komplexen und vielfältigen Gesellschaft eine Zielgruppe definieren kann? Wenn wir versuchen unsere Zielgruppe anhand soziodemografischer Kriterien wie Alter, Geschlecht und Einkommen zu definieren, werden wir schnell feststellen, dass dies nicht ausreicht. Die Zielgruppe muss heute vielmehr anhand vom ihrem Lebensstil definiert werden. Der Lebensstil ist ein wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeit einer Person. Er beeinflusst, wie eine Person denkt, fühlt und handelt. Daher ist er weitaus aussagekräftiger wenn es darum geht zu ermitteln, wie sich eine Person in unserer Gesellschaft verhält und welche Produkte und Dienstleistungen sie wahrscheinlich kaufen wird.

In unserer schnelllebigen Zeit hat sich auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren, stark verändert. Die Zielgruppe ist heute nicht mehr an einem Ort zu finden, sondern ist überall - online und offline. Wir müssen also auch in unserer Kommunikation diese Veränderungen berücksichtigen und unsere Zielgruppe dort abholen, wo sie sich gerade aufhält. Nur so können wir sicherstellen, dass wir unsere Kommunikation an die richtigen Menschen richten und unsere Botschaft auch wirklich ankommt. Aufgrund dieser Definition haben wir bei CSL Immobilien 20 unterschiedliche Lebensstile definiert, welche uns im Alltag helfen, die richtigen Nutzer für bestehende Immobilien oder für Immobilien-Projekte in Planung zu finden. Diese unterscheiden sich durch Ihre Vorlieben, Aktivitäten, Werte, Lebensphase und Lebenssituation und richten sich an die Megatrends der Gesellschaft – siehe www.csl-immobilien.ch/lifestyle-gruppen/ Es ist wichtig, daran zu denken, dass die gezielte Ansprache von Verbrauchern keine einmalige Angelegenheit ist. Es ist vielmehr ein kontinuierlicher Prozess, der regelmässig überprüft und aktualisiert werden muss, um mit den sich ständig ändernden Bedürfnissen und Verhaltensweisen der Verbraucher Schritt zu halten.

Kontakt

CSL Immobilien AG Yonas Mulugeta Schärenmoosstrasse 77 8052 Zürich T +41 44 316 13 00 info@csl-immobilien.ch www.csl-immobilien.ch

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Autorin: Letitia Zenhäusern, Leiterin Marketing-Kommunikation bei CSL Immobilien AG

Vom Bürogebäude zu Coliving – In St. Gallen entsteht eines der grössten Coliving Häuser der Schweiz

Die Räume im ehemaligen Callcenter der Swisscom sind gespenstig leer. Früher herrschte reges Treiben als die Berater der Swisscom hier ihre Gespräche mit Kunden führten. Mit der Verlagerung des Callcenters war der Bedarf für die über 2'500 m2 grosse Bürofläche nicht mehr gegeben. Swisscom kündete den Mietvertrag und räumte die Büroflächen. Der Eigentümer Mobimo begann mit der Vermarktung der leeren Mietflächen. Es stellte sich die Frage, ob die Flächen weiterhin als Bürofläche oder mit einer anderen Nutzung bespielt werden.

Philipp Friedli, Umnutzungsexperte bei Halter AG erkannte das Potential im Bereich Coliving sofort: Er kontaktierte Johannes Peter, den Gründer von TomoDomo Coliving und zusammen besichtigten sie das Gebäude.

Mit seiner top Lage in Fussdistanz vom Bahnhof St. Gallen bietet das Haus hervorragende Voraussetzungen für die Umnutzung zu einem Coliving Gebäude. Sowohl von der Zonierung, über die Lärmbelastung bis hin zu den Grundrissen und der Erschliessung waren gute Voraussetzungen gegeben. Schnell und unkompliziert waren die ersten Grundrisse gezeichnet und Berechnungen über mögliche Erträge und Umbaukosten erstellt. Dank der Ausführungsexpertise der Firma Halter AG und der Entwicklungskompetenz von Mobimo konnten die Baukosten mit einer hohen Genauigkeit ermittelt werden, zudem war sichergestellt, dass die Bauarbeiten in einem kurzen Zeitrahmen, mit hoher Qualität und Kostensicherheit umgesetzt werden können. Dazu Philipp Friedli von Halter AG: «Wir sind immer auf der Suche nach innovativen Wegen, wie wir unseren Kunden Mehrwert bringen können. Die Umnutzung des ehemaligen Swisscom Bürogebäudes ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir unsere Umsetzungskompetenz mit einem überzeugenden Betriebskonzept verbinden und so Lösungen bieten.» Dank einer idealen Gebäudegeometrie entstehen auf den 7 Stockwerken 94 Zimmer, mehrere grosszügige Gemeinschaftsküchen, eine gemeinsam genutzte Dachterrasse und ein Coworking Bereich. Es wird ein Mehrertrag sowohl gegenüber der Büro-, als auch der Wohnnutzung erzielt. Umso wichtiger aber wird das Gebäude einer zukunftsweisenden und nachhaltigen Nutzung zugeführt, welche Menschen zusammenbringt, neue Möglichkeiten aufzeigt und den Austausch fördert.

Zusammen präsentierten die beiden Unternehmen ihr erstes Konzept der Mobimo. Das Coliving Modell und der Business Plan wurden intensiv geprüft und anderen Nutzungen wie Wohnen, Hotelerie oder Büro gegenübergestellt. Nach dieser intensiven Prüfung war klar: Coliving ist die geeignetste Nutzung an dieser Lage. Das Konzept wurde durch alle drei Parteien im Detail weiterentwickelt und zur notwendigen Baureife gebracht. Dazu Gerhard Demmelmair, Leiter Portfolio & Transaktionen bei Mobimo: «TomoDomo hat uns mit ihrem zukunftsweisenden Coliving Konzept sowohl aus betriebswirtschaftlicher, als auch gesellschaftlicher Sicht überzeugt. Unsere Gebäude sollen Raum sein für Innovation, Austausch und hohe Lebensqualität. So sichern wir nachhaltige und langfristige Erträge und eine hohe Wertschöpfung für unsere Investoren und Mieter. Diese Strategie setzen wir in St. Gallen konsequent um» Das rege Treiben im ehemaligen Swisscom Gebäude wird nach Abschluss der Umbauarbeiten im Sommer 2023 zurückkehren. Anstatt Verkaufs- und Beratungsgesprächen wird dann aber zusammen gekocht, gelacht und gelebt werden.

Kontakt

TomoDomo Coliving Sandro Kummer - Leiter Akquisition sandro.kummer@tomodomo.ch www.tomodomo.ch

Das ehemalige Swisscom Gebäude an der Wassergasse 50/52 in St. Gallen

Mehr Erfolg in der Vermarktung und Vermietung

Wie in jedem Markt bestimmt auch bei Immobilien die Nachfrage und das Angebot den Preis und damit Ihren Gewinn oder die Rendite. Als renommiertes Makler- und Bewirtschaftungsunternehmen sind wir näher an den Bedürfnissen der Käufer und Mieter und wissen, was Ihre Liegenschaft für die Nutzer attraktiv macht. Darum beraten und begleiten wir Entwickler und Investoren punktuell oder umfassend von der Architekturstudie bis zum erfolgreichen Verkauf oder der erfolgreichen Vermietung und optimieren damit die Erfolgsstory Ihrer Liegenschaft.

Attraktiver Wohnraum ist teuer geworden und ein Ende dieser Entwicklung nicht absehbar. Auf der anderen Seite sind die Ansprüche an den Wohnraum gestiegen. Wer Homeoffice macht, schätzt dafür eine ruhige Ecke und dazu einen Aussenbereich, um zwischendurch durchatmen zu können. Das praktische Réduit hat sein Revival, weil die meisten gerne einen eigenen Waschturm in der Wohnung haben und in modernen Liegenschaften der Estrich weggefallen ist. Und die noch vor wenigen Jahren so beliebte offene Küche mitten im Wohnraum weicht einer flexibel aufteilbaren Lösung. Kurz: Es sind im Kauf- wie auch im Mietbereich flächeneffiziente Wohnräume mit maximaler Lebensqualität und Nutzenoptimierung pro Quadratmeter gefragt. Denn jeder Quadratmeter hat heute seinen stolzen Preis.

Eigentlich unbezahlbar: unsere gefragte Expertise zum Wohnen von heute Weil wir seit Jahrzehnten täglich Dutzende von Besichtigungen durchführen, kennen wir diese Trends und wissen, was gefragt ist. Darum werden wir von unseren Kunden bereits in der Planungsphase mit ins Boot geholt, damit wir von den Grundrissen über den Ausbau bis zur Gestaltung der Neben- und Aussenflächen dazu beitragen können, dass ein vom Markt gewolltes Produkt entsteht, für das eine vitale Nachfrage bestehen wird. Denn wir sehen auch heute immer wieder Liegenschaften, die am Markt vorbei gebaut werden und dann mit Problemen oder nicht ausgeschöpften Potentialen beim Verkauf oder der Vermietung zu kämpfen haben.

Was bezahlt der Markt? Wir wissen es. Geht das Projekt in die Vermarktungsphase, sind unsere weiteren Qualitäten gefragt. Dank unserer von Banken akkreditierten Schätzern, die auch gerne von Gerichten oder Konkursämtern zu Rate gezogen werden, geniessen wir bei Verkäufern, Käufern und Ban-

ken einen hervorragenden Ruf für unsere marktgerechten Beurteilungen auch in dynamischen Zeiten wie diesen. Denn diese sind die Basis für eine rasche, unkomplizierte und für alle Beteiligten problemlose Abwicklung. Als schlagkräftiges und inhabergeführtes KMU sind wir zudem in allen relevanten Verbänden vertreten, was unserer Reputation, unserem Netzwerk und schlussendlich wieder unseren Kunden dient.

Damit Renditeliegenschaften rentieren Wer bestehende und neue Liegenschaften vermietet, hat mit unseren vielen kleinen Hebeln die Möglichkeit, Renditepotentiale vollständig auszuschöpfen und die Wertschöpfung zu optimieren. Bei Neubauten kennen wir diese von Anfang an. Bei Bestandesliegenschaften setzen wir unseren einzigartigen MehrfamilienhausCheck-up ein, der alle ertragsrelevanten Faktoren genau unter die Lupe nimmt. So bewirtschaften wir dank hochtechnischem System und ausschliesslich diplomierten Mitarbeitenden aktiv und sorgen rundum für repräsentative Liegenschaften, zufriedene Mieter und eine Rechnung, die aufgeht.

Ginesta Immobilien zählt seit bald 80 Jahren zu den Topadressen und heute an die 60 Mitarbeitenden, die diese Full-Service-Dienstleistungen an den Standorten Küsnacht, Zürich City, Zürich Oerlikon, Horgen, Pfäffikon SZ, Winterthur, Chur und St. Moritz anbieten.

Kontakt

Ginesta Immobilien AG Obere Wiltisgasse 52 8700 Küsnacht T +41 44 910 77 33 info@ginesta.ch www.ginesta.ch

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Erfolgreich mit innovativen Tools und transparenter Kommunikation

Immobilienkonfiguratoren sind ein spannendes digitales Tool, welches Immobilienentwicklern, Vermarktern und natürlich Kunden erheblichen Mehrwert bietet: Entwickler können durch die gewonnenen Nutzerdaten Projekte bereits in der Planungsphase optimieren und anpassen, Vermarkter gewinnen einen genauen Einblick in die Wünsche der Interessenten, und Kunden formen eine genaue Vorstellung ihrer Traumimmobilie.

Der Konfigurator bietet Vermarktern einen orts- und zeitunabhängigen Showroom – auf Smartphone, Tablet oder Desktop. Grössten Wert wurde bei der Entwicklung auf das Kundenerlebnis und die intuitive Nutzerführung gelegt, denn wesentlich für einen Konfigurator ist, dass das Tool leicht und selbsterklärend bedienbar ist. Der Immokonfigurator erleichtert Interessenten den Kaufentscheid und reduziert den Vermarktungsaufwand der Anbieter. So entwickeln potenzielle Käufer eine konkrete Vorstellung von ihrer Wunschimmobilie und kommen besser vorbereitet ins Verkaufsgespräch.

Spannende Erkenntnisse dank Nutzerdaten

Die gewonnenen Nutzerdaten sind aber auch für Immobilienentwickler von grossem Interesse: Mit jedem Projekt können wertvolle Informationen über die Präferenzen der potentiellen Käufer gewonnen, analysiert und bei nächsten Projekten bereits in der Planung zielführend eingesetzt werden. Der Calydo-Immokonfigurator (immokonfigurator.ch) ist der einzige von der Immobilienbranche der Schweiz unabhängige. So behalten Entwickler und Vermarkter die Datenhoheit. Die standardisierte White-Label-Lösung lässt sich visuell dem Look & Feel jedes Projekts anpassen und zahlt somit auf die Marke des jeweiligen Bauprojektes ein. Die Lösung ist voll responsiv, DSGVO-konform, verfügt über Schnittstellen zu CRM und BMI und lädt Bilder schnell und hochauflösend. Fünf gute Gründe für den Immokonfigurator von Calydo:

• Optimierung der Entwicklung und Vermarktung durch Datenauswertung

• Flexibel und mit wenig Aufwand individualisierbar

• Hochwertige Visualisierungen mit schnellen Ladezeiten

• Intuitiv nutzbares Content-Management-System (CMS)

• Komplett unabhängig von der Immobilienbranche

Die Experten für Strategic Real Estate Marketing

Wir begleiten Immobilienentwickler, Grundeigentümer, Generalunternehmer und Vermarkter von der Entwicklung bis hin zur Vermarktung und darüber hinaus. Mit einem massgeschneiderten Marketingmix sprechen wir die Zielgruppen entlang der Customer Journey an. Zum richtigen Zeitpunkt, über den passenden Kanal, mit relevanten Inhalten. Nutzerorientierte Interaktionsmöglichkeiten für ein perfektes Erlebnis stehen für uns im Zentrum. Die Website bildet hierbei das Herzstück des Kundenerlebnisses. Durch den Einsatz von intelligenten, digitalen Tools wie Konfiguratoren, Movies, 360°-Rundgängen, VR-Touren und Augmented Reality stärken wir die Beziehung zwischen Immobilienunternehmen und Interessierten. 2021 hat Calydo den Immokonfigurator für die Immobilienbranche entwickelt. www.immokonfigurator.ch

Kontakt

Calydo AG Sennweidstrasse 35 6312 Steinhausen/Zug T +41 41 748 44 11 info@calydo.com www.calydo.com

Warum und wann der Makler bei der Vermarktung einer Anlage-Immobilie entscheidend zum Erfolg beitragen kann

Immobilien sind eine solide und nachhaltige Anlagemöglichkeit. Institutionen, Vorsorgeeinrichtungen, Unternehmen und Privatpersonen sind auf der Suche nach attraktiven Opportunitäten, Kapital in Anlage-Immobilien zu investieren. Das Marktumfeld präsentiert sich undurchsichtig und es ist schwierig, das notwendige Wissen einzuholen. Oft geschieht das nur über die Zeit mit gemachten Erfahrungen, welche nicht selten zeitliche und finanzielle Verluste mit sich bringen. Das muss nicht sein. Helfen kann hier der richtige Makler – entscheidend ist das Auswahlverfahren.

Warum sollte ein Makler beigezogen werden:

Der erfahrene und neutrale Immobilienmakler beschäftigt sich täglich mit der Thematik der Immobilientransaktion und weiss, worauf es beim Kauf und Verkauf einer Immobilie ankommt. Dank einer fundierten Ausbildung/Weiterbildung und praktischer Erfahrung aus erfolgreich abgeschlossenen Transaktionen, kann der Makler die Situation analysieren, entsprechende Handlungsempfehlungen abgeben und kennt auch allfällige «Stolpersteine» im Verkaufsprozess. Die meisten Agenturen arbeiten auf Erfolgsbasis, weshalb die Kosten transparent und kalkulierbar sind. Ein Makler kann sich auf Basis einiger Objekt- oder Baulandinformationen ein

Gesamtbild verschaffen und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Käuferschaft bzw. Verkäuferschaft die bestmögliche Lösung aufzeigen. Der Zeitpunkt einen Makler beizuziehen, empfiehlt sich im Vorfeld der Entscheidung des Kaufes oder Verkaufes.

Nach welchen Kriterien sollte ein Immobilienmakler oder Dienstleister ausgewählt werden: Für die Auswahl des richtigen Maklers spielt die Art der Immobilie (Anlageobjekt, Eigenheim, Bauland) eine entscheidende Rolle. Lassen sie sich vom Makler Referenzobjekte zeigen, die belegen, dass er bereits identische oder ähnliche Transaktionen erfolgreich zum Abschluss bringen konnte. Der Makler sollte sich zudem geographisch auskennen (Makro/Mikrolage) und das entsprechende Netzwerk am Ort der Sache mitbringen. Es ist empfohlen, vor Vertragsabschluss ein Erfolgshonorar zu vereinbaren, in welchem sämtliche Leistungen inkludiert sind. Wird mit einer Vermarktung ohne Erfolgshonorar geworben, werden in der Regel im Verlauf des Verkaufsprozesses die Leistungen nach Aufwand verrechnet. Auf diese Weise besteht das Risiko, dass die Kosten unübersichtlich und in den meisten Fällen höher als bei einem festen Erfolgshonorar ausfallen. Folgende Kompetenzen sollte der Makler aufweisen können:

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– Analyse der Hypothekarsituation

– Analyse der Vermögenssituation

– Betrachtung des gesamten Portfolios

– Kenntnisse der Thematik Grundstückgewinnsteuer

– Kenntnisse der Dienstbarkeiten im Zusammenhang mit dem Grundbuchauszug

– Analyse des CapEx (zu tätigende Investitionsausgaben)

– Potentialanalyse

– Berechnung des Marktwertes

– Kenntnisse der Bau- und Zonenordnung

– Allgemeine bauliche Kenntnisse

Was sind die Aufgaben eines kompetenten Immobilien-Maklers: Der kompetente Makler ist für die umfassende Beurteilung (Due Diligence) und Beratung zuständig, welche für den richtigen Kauf oder Verkauf einer Immobilie entscheidend ist. Die falsche Strategie kann viel Zeit, Nerven und Geld kosten. Für die Due DiligencePrüfung und Beurteilung der Situation ist das Bereitstellen von Objekt- bzw. Baulandunterlagen und -informationen grundlegend. Mit gezielten Fragen ist es dem Makler zudem möglich, auch nicht niedergeschriebene Gegebenheiten zu analysieren und auf diese Weise die fundierte Basis für weitere Entscheidungen zu schaffen. Danach wird der Verkaufsprozess definiert. Dabei geht es im Wesentlichen um die Art und Weise der Vermarktung (Bieterverfahren, festgelegter Kaufpreis, etc.). Es wird ein zeitlicher Ablauf defi-

niert und entschieden, ob das Verkaufsobjekt öffentlich oder offmarket angeboten wird. Währenddessen laufen im Hintergrund Vorbereitungen für die Ausschreibung des Objekts. Nach Durchführen von Besichtigungen und Führen von Verhandlungen steht bestenfalls ein Käufer fest. Es folgen die Koordination mit dem zuständigen Notariat oder Grundbuchamt bis hin zur Beurkundung und schlussendlich Übergabe des Kaufobjekts mit administrativer Nachbearbeitung. Somit ist die Führung eines Maklers durch den gesamten Verkaufsprozess gewährleistet.

Warum der Makler eine neutrale Position einnehmen sollte: Die wesentliche Aufgabe des Maklers oder Vermittlers ist es, die Bedürfnisse seiner Kundschaft (Käufer und Verkäufer) zu kennen und diese entsprechend zu verbinden. Sei es bei der Evaluation des Kaufpreises, aber auch bei den Verhandlungen – für eine erfolgreiche und zufriedenstellende Transaktion sollte der Makler eine neutrale Rolle einnehmen. Beide Parteien sind daran interessiert, dass die Konditionen realistisch sind und dem Marktumfeld entsprechen. Häufig wird in der Praxis der Makler als Vertreter der Verkäuferschaft wahrgenommen, da viele aufgrund der Vereinbarung des Erfolgshonorars davon ausgehen, dass für den Makler der höchstmögliche Verkaufspreis an erster Stelle steht. Dabei geht oftmals vergessen, dass der Erhalt des Honorars auch ein erfolgreicher Abschluss der Transaktion bedingt und für den Vermittler deshalb die bestmögliche Transaktion für beide Parteien das Wichtigste darstellt.

Christian Hohl ist Inhaber und Gründer der Firma Gespo Immobilien mit Sitz an der Bahnhofstrasse 44 in 8001 Zürich. Aufgrund seines Werdeganges verfügt Christian Hohl über ein breites und insbesondere fundiertes Wissen im Bereich von Immobilientransaktionen in allen Bereichen. Selbst bezeichnet sich Christian Hohl als Praktiker, Idealist und neutraler Dienstleister – sein Antrieb und damit seine langjährige Erfolgsstrategie sind Freude, Begeisterung und Fairness.

Der Maklervertrag oder Verkaufsauftrag läuft aus – was nun? In einigen Fällen gelingt es dem beauftragten Dienstleister nicht, die Transaktion innerhalb des vertraglich vereinbarten Zeitraums abzuschliessen. In diesem Fall lassen sich die Gründe meist aus den gesammelten Daten durch die beauftragte Agentur aufzeigen. Die detaillierten Statistiken geben im wesentlichen Aufschluss über Anzahl der Interessenten, daraus resultierende Besichtigungen und insbesondere die Gründe für einen negativen Kaufentscheid. Es empfiehlt sich, die Strategie anhand der erhaltenen substantiierten Erkenntnisse anzupassen und eine weitere Vertragsperiode mit dem Makler zu vereinbaren. Fällt der Entscheid gegen eine weitere Vertragslaufzeit mit dem bestehenden Makler, so ist massgebend, dass im bestehenden Maklervertrag / Verkaufsauftrag ein vorerwähntes Erfolgshonorar vereinbart worden ist. Damit ist keine Aufwandsentschädigung geschuldet.

Kontakt Gespo Immobilien GmbH Bahnhofstrasse 44 8001 Zürich www.gespo.ch T +41 58 058 50 50

Gespo Immobilien bietet Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen umfassende Dienstleistungen beim Kauf und Verkauf von Immobilien. Die Kunden profitieren von persönlicher, empathischer Beratung und Betreuung, individuellen Lösungen und überdurchschnittlichem Engagement. Gespo Immobilien ist nicht einfach ein Dienstleistungserbringer, sondern ein agiler, verlässlicher und fairer Partner mit langjähriger Erfahrung und einem beachtlichen Leistungsausweis.

properti – unified Platform-Ecosystem

Die Zeiten der einseitigen Beziehungen und Silo-Lösungen sind vorbei. Mit dem technologischen Wandel und den damit einhergehenden neuen Kundenbedürfnissen, sind Ökosysteme gefragt, die Parteien über die bisherigen Beziehungen hinaus nahtlos vernetzen. properti schafft mit der proprietär entwickelten End-to-End-Plattform PROPCHAIN® ein umfassendes Ökosystem Wohnen. Als «Orchestrator» hat das technologieorientierte Unternehmen den direkten Kontakt zu Endkund:innen, stellt die Verbindung zu Dienstleister:innen her und übernimmt das Management des Customer Interface der digitalen Plattform.

Netzwerkeffekt und wechselseitiger Nutzen im digitalen Ökosystem

Die zunehmende Komplexität und Administrationsarbeit in allen Bereichen bindet wertvolle Zeit und verursacht hohe Kosten für Private wie Unternehmen. Es ist bekannt, dass die Digitalisierung viele Vorteile mit sich bringt und mittels intelligenter Systeme den Aufwand minimiert. Doch statt einer gesamtheitlichen Lösung sind heute oftmals Einzellösungen im Einsatz, die über keine Schnittstellen verfügen und somit zu einer Silo-Lösung führen. Das Ökosystem geht über die Einzellösung hinaus. Der Gesamtnutzen eines digitalen Ökosystems ergibt sich aus der Kombination von Plattform, Experten, Partnern und Verbrauchern, die sich zum wechselseitigen Nutzen zusammenfinden und durch ihre Interaktionen über die Plattform Netzwerkeffekte erzeugen.

Plattform im Ökosystem Wohnen

Das Kernstück des Ökosystems Wohnen von properti bildet die Plattform PROPCHAIN®. Die darauf aufbauenden vier Portale sind das Interface. Die intelligente Plattform vereint Marktdaten, Immobiliendaten und Kundendaten. Durch integrierte Geschäfts- und Marktkenntnisse, Governance, APIs, Automatisierung von Prozessen und künstliche Intelligenz gelingt es, umfassende und effiziente Dienstleistungen nach neuesten Standards zu ermöglichen. Basierend auf der «PROPCHAIN® Core» entwickelt properti vier Portale:

• Client Portal • Agent Portal

• Service Portal • Partner Portal

Mehrwert und konkreter Nutzen

Durch den Zugang zu den Portalen profitieren Kund:innen von niedrigeren Kosten, markanter Zeitersparnis, effizienten Transaktionen, optimierter Kommunikation und besser personalisierten Services. Die stetig wachsende Komplexität der Branche wird für

die Kundschaft durch die intelligente Plattform erleichtert und ermöglicht eine vorausschauende, informierte und sichere Abwicklung aller Aktivitäten.

Welche Prozesse erfolgen neu digital

Das digitale System ermöglicht es, Immobilientransaktionen, -management, -verwaltung sowie Marktaktivitäten und wohnungsbezogenen Transaktionen nach den neuesten Standards effizient, einfach und digital durchzuführen. Zum Beispiel: die Kommunikation im Ökosystem Wohnen zwischen Kunden, Maklern und Dienstleistern erfolgt digitalisiert. Die Prozesse der Immobilientransaktionen von der Vermarktung bis zur Abwicklung werden digital gesteuert.

Kontakt properti Flurstrasse 62 8048 Zürich info@properti.ch www.properti.ch

46 REPORTAGEN
Die Gründer: Adrian Künzi, CSO und Levent Künzi, CEO

Lassen Sie sich von unseren Projekten inspirieren und kontaktieren Sie uns für die Verlaufsdokumentation.

Blegistrasse 1 | CH-6343 Rotkreuz | info@likagroup.ch | Tel. +41 44 585 74 74 | likagroup.ch
Authentisch – Familiär – Hochwertig – Kompetent „FROM CONCEPT TO CREATION“
Wir entwickeln, realisieren und vermarkten unsere Projekte als Totalunternehmer. Durchdachte Prozesse sichern unsere Qualität und ermöglichen es uns, alle anstehenden Aufgaben selbstständig durchzuführen. Mit Leidenschaft setzen wir uns für unsere Bauwerke ein.

Asset oder Share

–Steuerliche Antworten

Wie können private Investoren steuereffizient ihr Immobilienportfolio verkaufen? Der Share Deal ist oft, aber nicht immer der beste Weg. Steuerliche Stolpersteine sind zu beachten.

Deal?
Partner Real Estate Taxation, Tax Partner
Partnerin
Transactions, Tax
48 REPORTAGEN
Dr.
Stephan Pfenninger,
AG, Zürich Stephanie Eichenberger,
M&A /
Partner AG, Zürich iStock / xavierarnau

Verkauf der Immobilien-Aktiengesellschaft

Eine Erbengemeinschaft hält 100% der Aktien an einer Immobiliengesellschaft mit Liegenschaften in verschiedenen Kantonen. Sie plant den Verkauf der Gesellschaft (Share Deal), wobei sie als Alternative den Verkauf der Liegenschaften durch die Gesellschaft erwägt (Asset Deal).

Der Share Deal ist ein gängiges Verkaufsszenario für Immobilienportfolios, wobei der dabei für die Immobilien erzielte Verkaufspreis öfters unter dem Preis im Rahmen eines Asset Deals liegt. Weshalb? Bei einem Share Deal übernimmt der Käufer allfällige Risiken der Gesellschaft. Ein Immobilienportfolio kann eine betriebliche Historie haben – z.B. ein ehemaliger Fabrikbetrieb. Obwohl die zum Verkauf stehende Gesellschaft als reine Immobiliengesellschaft auftritt, können Haftungsrisiken aus dem vor Jahren stillgelegten Betrieb bestehen. Der Share Deal gestaltet sich daher in rechtlicher Hinsicht regelmässig komplexer als der Asset Deal. Dies hat Einfluss auf den Verkaufspreis, weshalb der Asset Deal als Alternative sorgfältig zu prüfen ist. Umgekehrt kann der Share Deal steuerlich vorteilhafter sein, weshalb der Verkäufer einen tieferen Asset Preis akzeptiert.

Steuerfolgen des Verkaufs der Immobilien-Aktiengesellschaft

Der Verkauf von 100% der Aktien an der Immobiliengesellschaft durch die Erben löst bei diesen in allen Liegenschaftenkantonen die Grundstückgewinnsteuer aus. Je nach Haltedauer der Liegenschaften wird sich die Grundstückgewinnsteuerlast bei 0% bis 60% bewegen. Hinzu kommt je nach Kanton eine Handänderungssteuer von 1% bis 3%, wobei diese in der Regel durch die Käuferschaft zu bezahlen ist. Da der Käufer diese Transaktionskosten in seine Preiskalkulation einfliessen lässt, ist der Aspekt der Handänderungssteuer auch durch den Verkäufer zu beachten. In vielen Kantonen löst der Share Deal im Gegensatz zum Asset Deal indes keine Handänderungssteuer aus.

Der Share Deal hat keine Gewinnsteuerfolgen auf Gesellschaftsstufe. Die direkte Bundessteuer wie auch die kantonale Gewinnsteuer auf den latenten Buchgewinnen fällt nicht an. Neben der Grundstückgewinnsteuer kann der Verkäufer einen steuerfreien Kapitalgewinn erzielen. Insofern ist der Share Deal steuerlich effizient. Selbst die Grundstückgewinnsteuer kann vermieden werden, wenn der Share Deal nicht auf einen sofortigen Exit zielt, sondern auf eine Reinvestition in eine indirekte, risiko-diversifizierte Immobilienanlage. Hier bestehen interessante Szenarien. Anderseits muss der Verkäufer einen Abschlag für die latenten Steuern auf Gesellschaftsstufe hinnehmen. Diese werden vom Aktienkäufer indirekt übernommen. Der Aktienkaufpreis berücksichtigt normalerweise – dies ist Verhandlungssache – einen Abschlag im Umfang von 50% der latenten Steuerlast, was aber im Vergleich zu den mit einem Asset Deal ausgelösten Steuern von 100% vorteilhaft ist.

Aus Käufersicht ist der Abschlag für latente Steuern aus zwei Gründen relevant: Einmal erwirbt er Liegenschaften mit reduzierten Buchwerten und tieferem steuerlichem Abschreibungspotenzial. Dieser Nachteil wird mit dem erwähnten Abschlag von 50% nur teilweise abgegolten. Ausserdem müssen institutionelle Käufer für das erworbene Immobilienportfolio in ihren Bilanzen die latenten Steuern zu 100% abbilden, womit sofort ein latenter Steuer-

aufwand im Umfang von 50% zu Buche schlägt. Aus diesen Gründen verlangen manche Käufer im Share Deal einen Diskont von 100% der latenten Steuern.

Sodann übernimmt der Käufer in einem Share Deal die Ausschüttungssteuerlast für überschüssige Liquidität der Gesellschaft. Auch dafür kann ein Kaufpreisdiskont vorgesehen werden. Zu beachten ist auch die Problematik der indirekten Teilliquidation: Verkaufen die Erben die Aktien an der Immobiliengesellschaft an eine Kapitalgesellschaft und schüttet die Käuferschaft im Verkaufszeitpunkt bestehende Liquidität während fünf Jahren seit der Transaktion direkt oder indirekt an sich aus, wird der bei den Aktienverkäufern grundsätzlich steuerfreie Kapitalgewinn in eine steuerbare Dividende umqualifiziert. Solche Ausschüttungstatbestände werden nicht nur mit einer Dividende der Immobiliengesellschaft während der Ausschüttungssperre erfüllt, auch eine Fusion mit der Käufergesellschaft gilt als Ausschüttung. Darlehen oder Drittpfandbestellungen an die Käufergesellschaft können ebenfalls heikel sein. Für die Beachtung der Ausschüttungssperre wird im Kaufvertrag in der Regel eine Haftung der Käuferin vorgesehen. Ob die Konstellation der indirekten Teilliquidation vorliegt, ist deshalb ein wichtiges Thema im Rahmen des Share Deals.

Steuerfolgen des Asset Deals

Werden nicht die Aktien verkauft, sondern verkauft die Immobiliengesellschaft ihre Liegenschaften, werden die Grundstückgewinne auf Stufe der Gesellschaft vollumfänglich besteuert. Neben der direkten Bundessteuer fällt je nach Liegenschaftenkanton die kantonale Gewinnsteuer oder die Grundstückgewinnsteuer an. Diese Steuerfolgen machen den Asset Deal im Vergleich zum Share Deal nicht a priori nachteilig. In dualistischen Kantonen löst der Asset Deal nicht die Grundstückgewinnsteuer aus, sondern die regelmässig tiefere Gewinnsteuer. Oder die Grundstückgewinnsteuerfolgen können durch den Liegenschaftenhändlerstatus der Immobiliengesellschaft deutlich entschärft werden. Beim Asset Deal fällt im Vergleich zum Share Deal aber oft die Handänderungssteuer negativ ins Gewicht. Entscheidend ist auch, ob die Immobiliengesellschaft nach dem Asset Deal liquidiert wird und die Aktionäre eine entsprechende Liquidationsdividende zu versteuern haben. Gleichwohl kann die Analyse zeigen, dass der Asset Deal per Saldo steuerlich effizienter ist als der Share Deal.

Strukturierung

Bei der Strukturierung von Erwerb, Halten und Verkauf eines erfolgreichen Immobilieninvestments bilden Steueraspekte einen wichtigen Baustein. Das optimale Exitszenario ist bereits beim Erwerb zu berücksichtigen. Bei der steuerlichen Gestaltung eines Verkaufsszenarios sind alle Optionen umsichtig gegeneinander abzuwägen. Die dadurch erzielbaren Steuereinsparungen sind gewichtig.

Kontakt

Tax Partner AG

Talstrasse 80 8001 Zürich www.taxpartner.ch

Wir bringen Mensch und Immobilie zusammen

Professionell, engagiert und diskret verkauft Walde Ihr Mehrfamilienhaus. Seit 1985. Unser dediziertes Team Anlageimmobilien führt Sie mit breitem Kontaktnetz und profunden lokalen Marktkenntnissen schnell und sicher zum Verkaufserfolg.

walde.ch
The innovation community for the Swiss real estate and construction industry
www.swissproptech.ch

Richtiges Navigieren in wirtschaftlich stürmischen Zeiten

Das Technologieunternehmen Realcube bietet mit seiner essenziellen Cloud-Plattform mehr Sicherheit, Steuerbarkeit und Schnelligkeit für die Immobilienwirtschaft. Ein effizientes und effektives Immobilienmanagement - gerade auch in ökonomisch turbulenten Zeiten - wird erst durch die Schaffung von Transparenz möglich.

MR – Investment-, Asset- und Portfoliomanager stehen mit einer zunehmenden Zahl an digitalen Lösungen vor der Qual der Wahl. Weltweit gibt es mehr als 9.000 PropTech-Unternehmen, die um die Gunst der Kundschaft buhlen. Hinzu kommen steigende Zinsen, geopolitische Unsicherheiten, höhere Energiekosten, neue Regularien sowie Umweltauflagen auf nationalen wie internationalen Immobilienmärkten. Viele Immobilienmanager fragen sich heute: Wie mache ich mein Portfolio schnell wetter- und krisenfest? Wo kann ich Datenflüsse automatisieren und von der Digitalisierung profitieren? Antworten gibt die API-First-Cloud-Plattform Realcube, die dem Asset Management maximale Transparenz mit minimalem Aufwand ermöglicht.

Neue Funktionen «Datenmarktplatz» und «Scorecards»

Es ist ganz einfach: Die Cloud-Plattform Realcube strukturiert und harmonisiert die von Eigentümern und deren Dienstleister gesammelten, heterogenen Daten und stellt diese mit individualisierbaren Dashboards übersichtlich zur Verfügung. Der neue PlattformRelease ermöglicht es zudem, Datenmarktplätze zu nutzen, um eigene mit externen Daten anzureichern. Dadurch entsteht eine viel grössere Aussagekraft und bessere Entscheidungen können getroffen werden.

Viele neue Möglichkeiten bieten auch die gewichteten, themenorientierten Scorecards von Realcube. Sie sind der Schlüssel zur schnellen Bewertung von Investments und der Herleitung datengetriebener Entscheidungen – und gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten wie diesen überlebenswichtig. «Jede Scorecard bildet einen oder mehrere KPIs ab und sorgt damit für ein fokussiertes, transparentes, sicheres und zugleich einfaches digitales Immobilienmanagement. Die Menge möglicher Scorecards ist dabei beliebig groß», erklärt CEO Dr. Uwe Forgber.

Dekarbonisierung in der Immobilienwirtschaft beschleunigen Realcube optimiert mit ihrer cleveren Plattformarchitektur und dem Ökosystem-Ansatz die Kommunikation zwischen Menschen und Daten. Im eigens entwickelten «Data Lake» lernen die Daten

voneinander und liefern entscheidende Informationen zum wirklichen Zustand der Bestandsimmobilien, etwa zum CO2-Absenkpfad. So lässt sich eine nachhaltige Immobilienbewirtschaftung besser planen und umsetzen und reduziert zum Beispiel auch die Gefahr von «Stranded Assets». Auch Transaktionen lassen sich mit deutlich geringerem Aufwand und Risiko managen.

Unterstützung für Schweizer Asset Manager

Mit minimalem Aufwand für das Asset Management und dessen Team analysiert Realcube in einem ersten Schritt die IT-Landschaft und zeigt das Digitalisierungspotenzial auf. Danach baut Realcube als Partner aus den stetig neu dazustossenden Innovationen im Ökosystem den Kunden sukzessive aus und sorgt dafür, dass er immer zuvorderst auf der Digitalisierungswelle surft. «Ich freue mich enorm, Schweizer Asset Manager und Technologieanbieter in unser Ökosystem einzuladen, um gemeinsam den Datenaustausch zugunsten wichtiger Erkenntnisse für eine nachhaltige Immobilienwirtschaft zu forcieren», sagt Jürg Ackermann, Head of Sales bei Realcube.

Kontakt

Jürg Ackermann Head of Sales Realcube GmbH

T +41 76 371 98 88 juerg.ackermann@realcube.com

52 REPORTAGEN
Bild: Depositphotos/Realcube

Pilet & Renaud Transactions

Ihr bevorzugter Partner mit mehr als 25 kürzlich verkauften Gebäude.

Wir stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihre Immobilien zu bewerten und Sie bei der Wertsteigerung zu beraten.

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Der Bergführer für Ihre Immobilienstrategie

Auch im Immobiliengeschäft gilt: Je höher es geht, desto dünner wird die Luft. Mit unserem Dienstleistungsportfolio ermöglichen wir professionellen Investoren einen erleichterten Marktzugang, bieten eine vollumfängliche Beratung, schaffen Transparenz und erarbeiten massgeschneiderte Immobilienstrategien.

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MV INVEST
MV Invest AG Mainaustrasse 34 8008 Z ü rich Tel. +41 (0)43 499 24 99

Grüne Energie aus der Region

Seit 2010 hat Zug Estates ihre Treibhausgasemissionen um fast 95 Prozent gesenkt. Der 1. Juni 2022 markierte einen weiteren, bedeutenden Meilenstein in der Firmengeschichte von Zug Estates: An diesem Sommertag demontierte das Unternehmen die letzte Ölheizung. Möglich wurde dies durch den Anschluss von neun weiteren Gebäuden an den Seewasser-Energieverbund Circulago, der das Zentrumsareal in der Stadt Zug mit erneuerbarer Energie versorgt. Gegenüber dem Vorjahr konnte Zug Estates die Emissionen nochmals um 50 Prozent senken, von 1.8 auf aktuell 0.9 kg CO2 pro Quadratmeter Energiebezugsfläche. Bereits heute liegen die Emissionen deutlich unter dem 1.5-Grad-Reduktionspfad des CRREM (Carbon Risk Real Estate Monitor).

Fit für die Energiezukunft

In Zukunft legt Zug Estates den Fokus verstärkt auf die weitere Erhöhung der Eigenproduktion von Strom sowie den Verbrauch

von regionaler, erneuerbarer Energie. Bereits heute produzieren die Solaranlagen auf dem Suurstoffi-Areal rund 1140 MWh Strom, was dem durchschnittlichen Verbrauch von rund 250 Einfamilienhäusern entspricht. Mit dem Bau von Solaranlagen im Zentrumsareal soll die Stromproduktion weiter erhöht werden. Die erste Anlage wurde 2022 montiert und in Betrieb genommen. Der produzierte Strom wird durch einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) direkt den Mieterinnen und Mietern verkauft. Das gleiche Konzept verfolgt Zug Estates bereits auf dem SuurstoffiAreal. Nicht die gesamte benötigte Strommenge kann auf den Dächern und Fassaden der Gebäude produziert werden. Der fehlende Strom wird aus lokalen Energiequellen bezogen.

Nachhaltige Stossrichtungen beim Projekt Lebensraum Metalli Bei der Weiterentwicklung des Projekts Lebensraum Metalli im Zentrum von Zug nehmen nachhaltige Zielsetzungen eine wichtige Rolle ein. Hier ist der nahezu CO2-freie Betrieb bereits Tatsache. Daher legt Zug Estates das Schwergewicht auf die Bereiche Biodiversität und Kreislaufwirtschaft. Aber auch soziale Themen wie die Schaffung eines vielseitigen Kultur- und Freizeitangebots oder der Bau von preisgünstigem Wohnr aum erhalten grosses Gewicht in den Planungen. Sowohl die bereits erzielten Resultate als auch die künftigen Bestrebungen sind das Ergebnis einer Nachhaltigkeitsstrategie, welche bereits vor über zehn Jahren implementiert und konsequent verfolgt wurde. Nachhaltige Grundsätze und Werte sind tief in der DNA des Unternehmens verankert – von den einzelnen Mitarbeitenden bis hin zum Verwaltungsrat.

Kontakt

Zug Estates AG Industriestrasse 12 6300 Zug T +41 41 729 10 10 info@zugestates.ch www.zugestates.ch

55 REPORTAGEN
Auf 24 der 28 Gebäude des Suurstoffi-Areals in Rotkreuz/ZG befinden sich Photovoltaikanlagen. Von den im Berichtsjahr 2021 produzierten 1140 MWh Strom wurden 86 Prozent auf dem Areal verbraucht.
CREEM Absenkpfad 1.5°C
Estates
+
Absenkpfad Zug
(Scope 1–2
Mieterstrom)
CO2-Absenkpfad Zug Estates Immobilienportfolio und Klimaziel 2050 kg CO2/m2 60 50 40 30 20 10 0 10/11 15/16 20/21 25/26 30/31 40/41 45/46 50/51
Absenkpfag Zug Estates (Scope 1–2)

Unternehmerisch, dynamisch, zukunftsorientiert –PURE Funds AG

Am Anfang standen eine Vision und eine klare Strategie, welche mit viel Leidenschaft umgesetzt wurden. Dadurch konnten seither erste Meilensteine erreicht werden. Doch die PURE Funds AG will noch weiter und sich am Schweizer Markt etablieren.

Im Jahr 2016 gründeten Carmen und Flavio Lauener ihr erstes Unternehmen in Zug mit Fokus auf die Vermarktung von Wohn- und Anlageimmobilien. Mit ihrem breiten Netzwerk gelang es ihnen, sich in kürzester Zeit zu etablieren und für Kunden erfolgreich Immobilientransaktionen abzuwickeln. Mit steigendem Geschäftsvolumen kam kundenseitig die Nachfrage nach Lösungen für indirekte Immobilieninvestitionen auf. Um diese Kundenbedürfnisse zu bedienen, haben sich Carmen und Flavio Lauener entschieden, eine Fondsleitungsgesellschaft aufzubauen. Im Mai 2019 wurde die PURE Funds AG zusammen mit zwei weiteren Partnern gegründet. Diese erhielt im Mai 2020 die Fondsleitungslizenz durch die FINMA zugesprochen.

Im Dezember 2020 wurde schliesslich der erste Immobilienfonds, der PURE Swiss Opportunity REF (PSO REF), lanciert. Der Fonds investiert überwiegend in wirtschaftlich starke Regionalzentren und an ausgewählten Standorten mit Wachstumspotenzial. Der Fokus liegt dabei auf Investitionen in Wohnliegenschaften ergänzt durch ausgewählte Gewerbeimmobilien, um ein stabiles und ertragsorientiertes Kernportfolio zu bilden. Zusätzlich tragen Projektentwicklungen zur Wertsteigerung und zum Wachstum des Fonds bei. Der PSO REF ist an einem langfristigen Aufbau mit qualitativen und nachthaltigen Immobilien orientiert. Als junge und unabhängige Fondsleitung sind ESG-Kriterien für die PURE Funds AG seit der 1. Stunde ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Sie implementiert bewährte Lösungen und orientiert sich an der Energiestrategie des Bundes sowie den relevanten Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Die PURE Funds AG verfügt sowohl für die Fondsleitung als auch für den PSO REF je über eine ESG-Strategie. Auf Stufe der Fondsleitung liegt der Fokus im Bereich Governance mit dem Ziel, alle Stakeholder optimal zu bedienen. Auf Stufe des PSO REF wendet die PURE Funds AG eine objektfokussierte ESG-Strategie an, welche bereits bei der Auswahl von Portfolioliegenschaften zur Anwendung kommt.

Die PURE Funds AG besteht heute aus einem Team an erfahrenen Immobilienspezialisten in den Bereichen Portfolio- & Asset Management, Transaktionen, Legal & Compliance, Finanzen und Fondsstrukturen. Neben der Verwaltung und dem Vertrieb von eigenen Fondslösungen mit Fokus auf Investments in Immobilien bietet die PURE Funds AG Beratung, Asset- und Portfolio Management, die Abwicklung von Immobilientransaktionen sowie die Strukturierung von Private Label Produkten für Dritte an. Mittelfristig will sich die PURE Funds AG unter den führenden Immobilien Asset Managern im Schweizer Markt etablieren. Die PURE Funds AG kreiert durch ihr innovatives und leidenschaftliches Handeln Chancen, schafft Werte und gestaltet gemeinsam mit ihren Partnern die Zukunft. Sie hinterfragt und optimiert bewährte Geschäftsfelder, ist agil und realisiert Opportunitäten mit Weitsicht.

Kontakt

PURE Funds AG Flavio Lauener Gotthardstrasse 14 6300 Zug T +41 41 726 19 19 info@pure.swiss www.pure.swiss

56 REPORTAGEN
Flavio Lauener

«Bezahlbares Wohnen in Zeiten der Energiekrise»

Warum ist das Thema «Bezahlbares Wohnen in Zeiten der Energiekrise» derzeit sehr aktuell? Die Terra Helvetica Anlagestiftung hat sich mit ihrer Anlagegruppe «Wohnen Schweiz» seit ihrer Gründung im Jahre 2020 auf das «bezahlbare Wohnen» fokussiert und setzt dieses Ziel konsequent um, indem sie in Mehrfamilienhäuser mit bezahlbaren Mieten und Nebenkosten investiert.

Unsere Anlagestiftung ist zu Beginn der Corona-Pandemie unter sehr schwierigen Bedingungen entstanden. Im Frühjahr 2020 gab es noch keine Energiekrise, und viele Branchen der Wirtschaft –ausgenommen z.B. Gastronomie und Kultur – liefen einigermassen ansprechend. Dass in allen Schweizer Grossstädten (v.a. Zürich, Genf, Lausanne und Basel) bezahlbarer Wohnraum fehlt, war und ist ein Dauerbrenner. Während der Pandemie kam die Angst hinzu, den Arbeitsplatz zu verlieren und nicht zu wissen, wo man in 6 oder 12 Monaten steht. Diese pandemiebedingte Unsicherheit ist nun beinahe verflogen. Bezahlbarer Wohnraum in den Städten wird fast ausschliesslich beim Bau von Genossenschaftswohnungen umgesetzt und deren Verfügbarkeit ist sehr begrenzt und mit vielen Auflagen verbunden. Die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» wurde bekanntlich am 9. Februar 2020 vom Stimmvolk abgelehnt. Nach wie vor wohnt ein grosser Teil der Bevölkerung ausserhalb der städtischen Zentren in Mietverhältnissen. Die Mieten in den Zentren sind sehr hoch und Leerstandsquoten bewegen sich auf einem Rekordtief. Wohneigentum in den Städten und den städtischen Agglomerationen kann primär nur von Personen mit hohem Einkommen oder Vermögen, teilweise aufgrund von Erbschaften oder Schenkungen, erworben werden. Mit den aktuellen Zinserhöhungen verschärft sich diese Ausgangslage weiter und die Mietwohnung ist gegenüber dem Eigenheim wieder attraktiver geworden. Die erhöhte Zuwanderung (auch wegen des Ukrainekriegs) verschärft die Knappheit. Interessenten, welche ausserhalb der Städte Mietwohnungen im Radius 30–60 Minuten zum Zentrum suchen, können dort Angebote finden, welche bis zu 50% tiefer liegen als in den Städten selber. Diese Ortschaften haben zusätzlich eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsnetze. Der Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine im Februar 2022 kam für viele unerwartet und überraschend. Manche haben gedacht, dieser Krieg sei weit weg und berühre die Schweiz kaum. Doch heute stellen wir fest, dass der Wirtschaftskrieg zwischen Russland und den westlichen Nationen voll auf die Energieversorgung durchgeschlagen hat, was sich in Form explodierender Energiepreise zeigt. Die Preise für Gas und Öl haben sich teilweise mehr als verdoppelt und die Strompreise sind im Herbst 2022 ebenfalls massiv angestiegen. Damit wird das Thema «bezahlbarer Wohnraum» für Mieter mit knappem Budget noch wichtiger. Dies, weil die Nebenkosten – wenn auch mit einer gewissen Verzögerung – markant ansteigen oder be-

reits gestiegen sind. Die massiven Mehrkosten treffen primär Mieter in alten Liegenschaften mit schlechter Isolierung und alten Heizungen. Auch Bewohner von Liegenschaften mit eben erst installierten Gasheizungen treffen die stark steigenden Nebenkosten hart. Bereits bei Gründung der Anlagestiftung verfolgt die Terra Helvetica Anlagestiftung die Strategie, nur neue oder sanierte Wohnliegenschaften möglichst mit einer nachhaltigen Energiegewinnung und ohne Renovationsstau zu erwerben. Die Objekte sollen keine Mieten aufweisen, die über das 80% Quantil der Marktpreise hinausgehen. Die bestehenden Mietzinse müssen gegenüber dem Markt allfällige Kostenerhöhungen tragen können. Die Liegenschaften sollen einerseits einen guten Zugang zu einem leistungsfähigen öffentlichen Verkehrsnetz haben, andererseits auch für den Individualverkehr gut erschlossen sein. Nachhaltige Immobilien sind auch in Bezug auf Erreichbarkeit der öffentlichen Infrastruktur, Läden des täglichen Bedarfs, Schulen und Ärzte sehr gut angebunden. Die Nachhaltigkeit unserer Immobilien mit einem entsprechenden Rating (SSREI) und deren regelmässigen neutralen Überprüfung des ganzen Immobilienbestandes ist der Anlagestiftung sehr wichtig. Dies ermöglicht entsprechend gezielt nachhaltige Ersatzinvestitionen zu erkennen, zu planen und vorzunehmen. Dies ist nicht zuletzt auch wieder zu Gunsten der Mieterschaft, welche dann damit, z.B. mit einer Solaranlage, über eine hausinterne Stromversorgung verfügt, was zu tieferen Energiekosten und damit zu attraktivem Wohnraum führt. In Neubauprojekte wird nur dann investiert, wenn die erwähnten Kriterien mehrheitlich erfüllt sind oder zu einem späteren Zeitpunkt ergänzend realisiert werden können. Die meisten Liegenschaften der Anlagegruppe «Wohnen Schweiz» liegen ausserhalb der Grossstädte. Infolgedessen sind eine genaue Prüfung der örtlichen Qualität, der Bevölkerungs- und Ortsentwicklung sowie professioneller Bewirtschaftung unserer Immobilien wesentliche Erfolgsfaktoren. Für Mieter ist entscheidend, dass sie bezahlbare, gut unterhaltene Wohnungen mit ausreichendem Platzangebot erhalten, welche auch in schwierigen Zeiten immer noch finanziell tragbar bleiben. Die Terra Helvetica Anlagestiftung will und kann diese Bedürfnisse mit ihrer Strategie erfüllen.

Kontakt

Terra Helvetica Anlagestiftung Bahnhofstrasse 92 8500 Frauenfeld T +41 58 521 05 67 info@terrahelvetica-anlagestiftung.ch

T E R R A H E L V E T I C A A N L A G E S T I F T U N G
Urs Rüdin – Vizepräsident Stiftungsrat Terra Helvetica Anlagestiftung

Neue Marktgegebenheiten verlangen nach strategischen Partnerschaften

von Sacheinlagen oder die Übernahme von diskretionären Mandaten für ganze Immobilienportfolios.

Bei einer Sacheinlage werden Liegenschaften in ein Anlagegefäss eingebracht. Im Gegenzug erhält die Eigentümerschaft Anteile am Anlagevehikel (Anlagestiftung und/oder Anlagefonds). Mit der teilweise steueroptimierten Sacheinlage wählt der Immobilieneigentümer den Übertrag seines direkt gehaltenen Immobilienportfolios zu indirekten Immobilienanlagen.

Bei der Vergabe eines diskretionären Mandats werden einzelne Dienstleistungen oder das komplette Management von Immobilienportfolios an professionelle Immobilienpartner wie Swiss Prime Site Solutions übertragen. Swiss Prime Site Solutions strukturiert und analysiert das jeweilige Immobilienportfolio und erarbeitet zusammen mit dem Mandatsgeber die individuelle Asset- und Portfoliostrategie. Verfolgt der Kunde eine Wachstumsstrategie, so bietet Swiss Prime Site Solutions mit ihrem schweizweiten Transaktionsnetzwerk einen professionellen Portfolioaufbau. Die Nutzung professioneller Immobiliendienstleistungen von Swiss Prime Site Solutions ermöglicht es Eigentümern ihre eigene Organisation schlank zu halten, das Portfoliomanagement zu professionalisieren, sowie eine Verbesserung ihrer Diversifikation (z. B. durch Sacheinlagen) sowie Erhöhung der Liquidität zu erreichen.

Swiss Prime Site Solutions schafft nachhaltig Mehrwert Swiss Prime Site Solutions ist Ihr professioneller Partner bei Mandaten sowie der Durchführung von Sacheinlagen. Sie profitieren dabei von:

• langjähriger Expertise

• etablierten Netzwerken

• einem integralen Leistungsuniversum aus einer Hand

Die sich aktuell verändernden globalen Aussichten erfordern von Eigentümern direkter Immobilienportfolios ein Umdenken. Denn neben den täglichen operativen Herausforderungen müssen sich Eigentümer mit der neuen makroökonomischen und geopolitischen Realität auseinandersetzen. Einflüsse aus Corona, Engpässen der globalen Lieferketten und die Eintrübung der globalen Wirtschaftslage müssen angegangen werden. Weiter zeichnen sich höhere Zinsen und Inflationsraten sowie die Pflicht ihr Immobilienportfolio auf Nachhaltigkeit zu trimmen, am Horizont ab.

Outsourcing hilft, greifbare Vorteile zu erzielen Vorsorgeeinrichtungen, institutionelle Anleger, Stiftungen oder Family Offices können sich für die beschriebenen Herausforderungen wappnen, indem sie sich Zugang zu erfahrenen und qualifizierten Dienstleistern sichern. Diese können ihnen helfen, ihre Herausforderungen zu strukturieren und Risiken zu minimieren. Swiss Prime Site Solutions ist einer der grössten unabhängigen Real Estate Manager der Schweiz und bietet seinen Kunden eine breite Palette an Dienstleistungen an. Dazu gehört auch die Abwicklung

Aktuell verwaltet Swiss Prime Site Solutions vier Mandate im Umfang von über 200 Liegenschaften und rund CHF 4.7 Mrd. 2021 haben wir erfolgreich zwei Sacheinlagen im Umfang von rund CHF 250 Mio. durchgeführt. Wir unterstützen unsere Kunden während des gesamten Sacheinlage- sowie Mandatsaufsetzungsprozesses mit unserer umfassenden Erfahrung und stellen ihnen unser schweizweites Expertennetzwerk zur Verfügung. Die Prozesse zur Abwicklung von Sacheinlagen sowie Mandatsaufsetzungen sind State-of-the-Art.

Gerne stehen wir Ihnen für einen unverbindlichen Austausch zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Kontakt

Fabian Linke

Head Business Development & Fundraising fabian.linke@sps.swiss +41 58 317 17 98

58 REPORTAGEN
Fabian Linke Head Business Development & Fundraising

Private Real Estate Debt – Eine attraktive Opportunität für institutionelle Investoren

Private Debt auf dem Vormarsch Insbesondere in den angelsächsischen Märkten besteht bereits seit einigen Jahren ein diversifiziertes Angebot an Private Debt Anlagemöglichkeiten. Getrieben wird dies primär durch Banken, welche aufgrund der stetig gestiegenen Eigenmittelanforderungen ihre Kredite nicht mehr in der eigenen Bilanz halten wollen und diese an institutionelle Investoren weitersyndizieren. Dieser Trend führte über die letzten Jahre zum Aufbau von immer grösseren Anlagevehikeln, sogenannten Private Debt Funds, welche zunehmend nicht nur Kredite von Banken übernehmen, sondern auch Kredite selbst arrangieren (Direct Lending). Gemäss einer Analyse von Deloitte haben Direct Lending Funds über die letzten 5 Jahre (2017-2021) global mehr als USD 400 Mrd. an Kapital aufgenommen. Die Kapitalgeber sind dabei hauptsächlich institutionelle Anleger, wie Pensionskassen oder Versicherungen.

Neue Anlageklasse für die Schweiz

Während im internationalen Kontext Private Debt Anlagen bereits ein wichtiger Bestandteil der Asset Allokation institutioneller Anleger sind, fehlt in der Schweiz ein entsprechendes Angebot an Private Debt Anlagemöglichkeiten noch weitestgehend. Dies ist primär den Banken geschuldet, welche vor allem Unternehmenskredite noch mehrheitlich in den eigenen Büchern halten und so einen grossen Teil des Finanzierungsbedarfs abdecken. Im Hypothekarbereich hat sich jedoch infolge von regulatorischen Verschärfungen in der Kreditvergabe eine interessante Nische aufgetan: Infolge strengeren Vergabekriterien hat sich der Kreditappetit der Schweizer Banken bei Renditeliegenschaften über die letzten zwei Jahre stetig reduziert. Immobilieninvestoren sehen sich zunehmend einer Finanzierungslücke gegenüber, welche sie durch andere Finanzierungsquellen, meist Eigenkapital, decken müssen. Dieser Trend wird sich auch zukünftig fortsetzen. Hier bieten Private Real Estate Debt Funds eine interessante Alternative. Immobilieninvestoren können den von den Banken nicht mehr angebotenen Teil der Finanzierung über diese alternativen Finanzierungsquellen decken und sparen sich den Einsatz von teurem Eigenkapital.

Opportunität für institutionelle Investoren

Von dieser entstandenen Marktnische profitiert der Daneo Swiss Residential Property Debt Fund, welcher im September 2022 von Artemon Capital Partners zusammen mit IFS Independent Financial Services lanciert worden ist. Der Fonds bietet institutionellen

Finanzierungslücke bei den Immobilieninvestoren

und professionellen Anlegern Zugang zu einem diversifizierten Portfolio von nachrangigen Finanzierungen in Renditeliegenschaften in der Schweiz. Die durch den Fonds getätigten Finanzierungen richten sich an professionelle Immobilieninvestoren und sind immer grundpfandbesichert, wobei ausschliesslich Bestandsliegenschaften, hauptsächlich im Bereich "Wohnen", bis zu einer maximalen Belehnung von 80% des Liegenschaftswerts finanziert werden. Mit einer angestrebten Brutto-Zielrendite von 6.00% p.a. und mit einer regelmässigen Ausschüttung von Cashflows (Fixed Income) weist der Fonds im aktuellen Zinsumfeld ein attraktives Risiko-/Renditeprofil auf. Der Fonds ist der Aufsicht durch die FINMA unterstellt und die Anlagestrategie qualifiziert zudem für institutionelle Investoren unter BVV2 als Traditionelle Anlage (Forderungen, Hypotheken). Der Fonds eignet sich damit insbesondere für institutionelle Investoren als attraktive Ergänzungsstrategie im Bereich Fixed Income.

Die Informationen in diesem Text sind ausschliesslich für Informationszwecke gedacht und stellen keine Anlageberatung dar. In diesem Dokument enthaltene Meinungen und Beurteilungen können sich ändern und geben den Standpunkt von Artemon Capital Partners AG wieder. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für die aktuelle oder künftige Entwicklungen.

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Artemon Capital Partners AG Alfred-Escher-Strasse 5 8002 Zürich T +41 44 245 80 00 contact@artemon.ch www.artemon.ch

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50% 25% 0% 80% Ind ik at iv eBele hnun gs höhen(L TV ) Banken, Versicherungen, Pensionskassen Immobilieninvestoren
Finanzierungslücke Ei ge nkapital Fremdka pi tal
Samuel Krämer Partner Manuel Hamel Partner

Investitionsalternativen für institutionelle Investoren im aktuellen Marktumfeld –Privat Debt

als Save Haven und Zukunftstreiber

Aufgrund des langjährigen Niedrigzinsumfelds haben sich institutionelle Investoren verstärkt auf alternative Investments mit Schwerpunkt Immobilien fokussiert. Aber setzt sich dieser Trend auch in Zeiten von Unruhen, hoher Inflation sowie steigenden Zinsen fort? Anspruchsvolle Renditeziele, steigende Risikoaversion aufgrund hoher Inflationsraten und Energiepreisen sowie hohe Volatilität der Aktien- und Anleihemärkte stellen institutionelle Investoren vor signifikante Herausforderungen.

Attraktive Instrumente zur Diversifikation institutioneller Portfolios bieten speziell Debt Investments – dort stehen verstärkt Real Estate Debt und Infrastructure Debt im Fokus.

Gemäß einer Erhebung von Preqin stieg das Anlagevolumen im europäischen Real Estate Debt Bereich auf 72,9 Mrd. Euro im Jahr 2021 im Vergleich zu 3,1 Mrd. Euro im Jahr 2010. Für institutionelle Investoren bietet diese Assetklasse eine attraktive Rendite und eine sehr gute Diversifikationsmöglichkeit aufgrund geringer Korrelationen im Vergleich mit Aktien- und Anleihemärkten. Anleger profitieren grundsätzlich von einer geringen Bewertungsvolatilität bei stabilen und gut prognostizierbaren Ausschüttungen. Ebenso schlagen sich bei Fremdkapitalgebern die Veränderungen des Kapitalwerts nicht in vollem Umfang wie bei Eigenkapitalgebern in der Rendite nieder. Das Risiko eines Verlustes ist für einen Kreditgeber geringer als das eines Eigenkapitalgebers, der sich in der First-Loss-Position befindet. Aufgrund des Risikopuffers sind Fremdkapitalgeber gegenüber den Eigenkapitalgebern im Vorteil und können somit insgesamt mit einer geringeren Volatilität in unsicheren Marktphasen rechnen.

Neben Real Estate Debt ist der Bereich Infrastructure Debt für institutionelle Investoren zunehmend interessant. Infrastruktur-Investments bieten die Möglichkeit an Megatrends zu partizipieren.

Beispielsweise erfordert die Digitalisierung hohe Investitionen in Datenspeicher und Clouddienste sowie innovative Formen der Datenübertragung. Der Klimawandel und die Verteuerung fossiler Brennstoffe fördern den massiven Ausbau erneuerbarer Energien. Der hohe Investitionsbedarf in den kommenden Jahren wird für einen stetigen Strom neuer Ausschreibungen sorgen. Die damit verbundenen Cashflows sind langfristig prognostizierbar und liefern konstante Ausschüttungen über die gesamte Laufzeit. Die erzielten Einnahmen sind staatlich gesichert oder werden typischerweise im Rahmen bilateraler Vereinbarungen mit dem Privatsektor erzielt. Infrastrukturdarlehen sind häufig variabel verzinst und bieten somit Schutz vor steigenden Marktzinsen, was sie im gegenwärtigen Zinsumfeld besonders interessant und zu einer attraktiven Assetklasse macht. Unsichere Marktbedingungen aufgrund geopolitischer und makroökonomischer Veränderungen in Verbindung mit gesellschaftlichen Megatrends schaffen neue Opportunitäten insbesondere bei Fremdkapitalinvestitionen. Gleichzeitig erfordern diese nicht nur dediziertes Know-how, sondern auch einen höheren Due-Diligence-Aufwand. Seit Jahren berät VICTORIAPARTNERS erfolgreich u.a. qualifizierte Investment bzw. Asset Manager bei der Konzeption, Strukturierung und Platzierung von professionellen Immobilienanlagevehikeln für institutionelle Investoren in der DACH-Region.

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VICTORIAPARTNERS GmbH TurmCenter, 21. Etage Eschersheimer Landstraße 14 D-60322 Frankfurt am Main www.victoriapartners.de

60 REPORTAGEN

Inflation, Zinsanstieg und die Auswirkungen auf den schweizerischen Immobilienmarkt

Die häufig als Anomalie dargestellte Phase der negativen Verzinsung in der Schweiz ist nun zu einem Ende gekommen. Betrachtet man jedoch die Realzinsen, also die um die Inflation bereinigten Zinsen, so lässt sich feststellen, dass nun – angesichts der beschleunigten Inflation – die negative Verzinsung stärker denn je zum Vorschein kommt. Wir denken sogar, dass die negativen Zinsen weltweit zur neuen Norm geworden sind. Der Wendepunkt dürfte um 2010 anzusiedeln und durch die folgenden grundlegenden Veränderungen zu erklären sein: die Verlängerung der Lebenserwartung, eine zunehmend ungleiche Verteilung der privaten Vermögenswerte und das Übergewicht immaterieller Vermögenswerte. Diese Entwicklungen bringen einerseits eine stärkere Neigung zum Sparen, anderseits aber auch einen Rückgang beim Finanzbedarf der Unternehmungen mit sich, was einen säkularen Rückgang der Realzinsen zur Folge hat.

Welche Konsequenzen lassen sich daraus für den schweizerischen Immobilienmarkt ableiten? Es lässt sich feststellen, dass das Ende der negativen Zinsen schnell Druck auf die Verkaufspreise von Renditeimmobilien ausgeübt hat. Auch der Markt der börsenkotierten Fonds hat schnell reagiert. Naturgemäss beunruhigt die Entwicklung der Hypothekarzinsen die privaten Eigentümerinnen und Eigentümer. Diese wirtschaftliche Konstellation wirkt sich jedoch gleichermassen auf den Vermietungsmarkt aus, welcher rund zwei Drittel der Bevölkerung unseres Landes betrifft. Es ist in Erinnerung zu rufen, dass die Mietverträge zumeist aufgrund des Mietrechts und insbesondere gestützt auf die Artikel 269 und 269a OR abgeschlossen werden. Zusätzlich gelangen noch die Artikel 10 bis 16 der Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen zur Anwendung. Dies bedeutet, dass der zur Anwendung kommende Netto-Mietbetrag bei Fälligkeit des Mietvertrags aufgrund der Entwicklung verschiedener vorgegebener Parameter angepasst werden kann. Diese sind: die Betriebskosten der Immobilie, der hypothekarische Referenzzins (mittlerer gewichteter Satz, der durch das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung veröffentlicht wird) und 40% des schweizerischen Landesindexes der Konsumentenpreise. Alle erwähnten Indikatoren befinden sich im Anstieg. Somit erhalten die Vermieter die Möglichkeit, bei Fälligkeit der Mietverträge die Mietzinsen anzuheben. Festzuhalten ist weiter, dass Art. 269b OR die Möglichkeit zulässt, Mietverträge mit einer Mindestdauer von 5 Jahren abzuschliessen, die ihrerseits eng an den schweizerischen Landesindex der Konsumentenpreise gebunden sind. In dieser Ausgestaltung wird eine Erhöhung der Mietzinsen nur proportional zur Entwicklung des LIK stattfinden.

Die schweizerischen Mieterinnen und Mieter müssen sich nunmehr nicht nur auf einen Anstieg der Heizungs-, Warmwasser- und Nebenkosten, sondern auch auf einen Anstieg beim Nettomietzins einstellen. Dem schweizerischen Immobilienmarkt wird der Anstieg der Mieterträge nach der anfänglichen Reaktion auf die Erhöhung der Nominalzinsen zunehmend Unterstützung bieten. Für Investorinnen und Investoren wird der Immobilienmarkt umso attraktiver, je länger sich die Zentralbanken beim Einleiten der Massnahmen zur Geldverknappung zurückhalten, um die schädlichen Auswirkungen auf die Konjunktur zu begrenzen. Somit werden Immobilien ihre traditionelle Rolle als Anlageform mit Inflationsschutz-Charakter in einer Welt, in der die Inflation wohl andauern wird, wieder einnehmen.

In einem solchen Kontext genügt bereits eine bescheidene Anhebung der Zinsen durch die grossen Notenbanken, um einem Teuerungsschub Einhalt zu gebieten. Darauf deuten übrigens die Anleihen-Renditen hin, die im Vergleich zur momentan verzeichneten Teuerungsentwicklung bescheiden bleiben. Wir erwarten, dass die SNB-Zinsen hierzulande in diesem Zyklus höchstens 1.5 % erreichen dürften. Dies, im Vergleich mit den aktuellen 0.5 %.

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Dominicé & Co - Asset Management Rue de la Confédération 5 1204 Geneva T +41 22 319 20 80 ir@dominice.com www.dominice.com

90 95 100 105 110 115 120 125 130 1995200020052010201520202025 Realer Wert einerverzinstenBankeinlage USD CHF EUR 62 REPORTAGEN

Wirkungsorientierte Investments fördern inklusive Wohnquartiere

Älter werdende Menschen möchten am liebsten möglichst lange in ihrem für sie passenden Zuhause leben. Doch altersgerechte Wohnangebote für verschiedene Budgets sind vielerorts knapp. Gemeinden und Investoren sind gefordert, gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten: indem sie zielgruppenspezifische Wohnangebote aktiv planen und realisieren.

Die demografische Entwicklung stellt Schweizer Gemeinden vor Herausforderungen. Denn mit zunehmendem Alter ändern sich auch die Bedürfnisse ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. So steigt etwa die Nachfrage nach zeitgemässem Wohnraum, der es ermöglicht, mit zusätzlicher Betreuung länger zuhause wohnen zu können. Auch der Fachkräftemangel in der Pflege und die steigenden Gesundheitskosten zeigen, dass es neue Ansätze braucht. Ein innovatives Konzept ist das Generationenwohnen: dabei leben Menschen jeden Alters gemeinsam in einer vernetzten Nachbarschaft. Dazu gehören etwa öffentliche Gemeinschaftsräume oder eine Siedlungsassistenz, die Unterstützung im Alltag bietet. Oft werden auch betreutes Wohnen oder zusätzliche Pflegeleistungen nach Bedarf angeboten. So entstehen inklusive und lebendige Wohnquartiere.

Vernetzte Zusammenarbeit mit Gemeinde und lokalen Akteuren

Die Sammelstiftung Vita investiert als Pensionskasse strategisch in zukunftsorientierte Wohn- und Lebensräume. «Wir setzen uns für eine ausgeglichene und sichere berufliche Vorsorge für alle Generationen ein. Dazu gehört es auch, die uns anvertrauten Vorsorgegelder nachhaltig und rentabel anzulegen», sagt Nicolas Schneider, CEO der mit der Geschäftsführung betrauten Managementgesellschaft. Zentral ist für die Investorin eine bedarfs- und wirkungsorientierte Zusammenarbeit mit den Gemeinden und lokalen Akteuren: «Wir sind von der Projektentwicklung bis und mit der gesamten Betriebsphase einer Wohnanlage aktiv engagiert. Auf der Grundlage der kommunalen Alterspolitik gestalten wir langfristige Partnerschaften und stellen sicher, dass die Anliegen von Gemeinde und lokalen Dienstleistern einfliessen.» So wird auch die regionale Wertschöpfung gestärkt.

Nachhaltige Investments für Umwelt und Gesellschaft Wirkungsorientiertes Investieren ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der Sammelstiftung Vita. Beatrice Stadler, Senior Investment Manager, erklärt: «Beim wirkungsorientierten Investieren, auch Impact Investing genannt, geht es darum, neben einer finanziellen Rendite auch messbare positive Auswirkungen auf die Umwelt oder Gesellschaft zu erzielen. Durch unser Engagement für zukunftsorientierte Wohn- und Lebensräume fördern wir ein gesundes Leben für Menschen jeden Alters und gestalten Siedlungen inklusiv und nachhaltig.» Auch bei der Bauweise achtet die Stiftung auf ökologische Nachhaltigkeit. Seit 2010 konnte der CO2Ausstoss in der Anlagekategorie «Immobilien Schweiz» um 24% reduziert werden.

Neue Wohnprojekte sind gesucht

Sind Sie Immobilienanbieter, Gemeindevertreter oder Betreiber von Alters- und Pflegeeinrichtungen und auf der Suche nach einem Investor? Dann melden Sie sich bei Doris Neuhäusler, Projektleiterin Strategische Immobilienprojekte bei der Sammelstiftung Vita, via Kontaktformular auf vita.ch/wohnenimalter.

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Sammelstiftung Vita Hagenholzstrasse 60 8050 Zürich www.vita.ch/wohnenimalter

In der Residenza St. Joseph in Ilanz/Glion wohnen Menschen jeden Alters gemeinsam in den 74 Wohnungen im HochhausNeubau und im renovierten Dominikanerinnen-Kloster. Bild: Nocasa

»Wir leben Immobilien.«

Die Verifort Capital Gruppe ist ein Immobilienfonds- und AssetManager mit Standorten in Berlin, Düsseldorf, Offenbach, Frankfurt (Oder) und Hauptsitz in Tübingen sowie einer Niederlassung in Sempach-Station, Schweiz.

Das Immobilienunternehmen hat sich auf die Bereiche Gewerbe- und Healthcare-Immobilien spezialisiert und steht mit seinem Investmentansatz für Verlässlichkeit, Transparenz und Werthaltigkeit. Mit rund 15.000 privaten Kapitalanlegern gehört das Unternehmen in Deutschland zu einem der führenden Anbieter im Segment Alternativer Investmentfonds (AIF). Als einer der ersten Asset- und

Property-Manager in Deutschland ist die Verifort Capital nach DIN ISO 9001:2015 zertifiziert und hat eine umfassende ESG-Strategie eingeführt. Erfahren Sie mehr über unsere neuesten Aktivitäten und folgen Sie uns auf LinkedIn und Xing. www.verifort-capital.ch

Die neuen Cloud-Lösungen von immopac® zur Digitalisierung des Real Estate Managements

Real Estate Investment Management Prozesse sind komplex, vielschichtig und enden meist nicht an der Unternehmensgrenze. Notwendiges Fach- und Spezialwissen sowie regulatorische Anforderungen machen in vielen Fällen ein arbeitsteiliges Zusammenwirken verschiedener Akteure und den Einbezug externer Dienstleister über betriebliche Grenzen hinweg notwendig. Die Cloud-Lösungen von immopac® liefern hier Antworten.

Die neu entwickelten, auf modernster Technologie basierenden Cloud-Lösungen von immopac® stellen eine hochleistungsfähige Infrastruktur für die Digitalisierung der Prozesse des Real Estate Managements für die relevanten Geschäftsprozesse der verschiedenen Fachbereiche institutioneller Immobilieninvestoren und ihrer Dienstleistungspartner bereit.

Die folgenden Cloud-Lösungen von immopac® sind verfügbar:

und die Nutzung kann entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen ideal skaliert werden.

Lernen Sie die immopac® Cloud-Lösungen kennen und vereinbaren Sie einen Präsentationstermin.

immopac® red ist die integrierte Cloud Plattform für das Management direkter und indirekter Immobilienanlagen sowie die Immobilienbewertung. Es bietet Unterstützung im Immobilien Asset- und Portfoliomanagement, im Beteiligungs- und Fondsmanagement, in Finance & Administration, in der Projektentwicklung und im Construction Management, in der Bewertung und im Risikomanagement von Immobilien und Portfolios, im Transaktionsmanagement, im Datenmanagement und im Management betrieblich genutzter Liegenschaften (CREM). Durch die direkte Integration mit der Kollaborationsplattform myimmopac® entsteht eine einzigartige Gesamtlösung.

In der heutigen, von der Digitalisierung geprägten Geschäftswelt sind agile Plattformen gefragt, die nebst der Unterstützung der fachlichen Aufgaben eine Optimierung zwischenbetrieblicher Prozessketten ermöglichen. Die Firma immopac treibt die Innovation in der Entwicklung von Softwarelösungen für das Real Estate Management und die Immobilienbewertung konsequent voran. Inzwischen arbeiten weit mehr als 3’000 Immobilienprofis weltweit mit den immopac-Lösungen und optimieren Immobilienwerte von weit über 400 Milliarden Euro. Auf dieser soliden Basis bauen wir unsere internationale Marktstellung kontinuierlich aus, um auch in Zukunft Mehrwerte und Innovationen für uns und unsere Kunden schaffen zu können.

myimmopac® ist die cloudbasierte Plattform, die den Usern einen digitalen Arbeitsplatz für das Content Management, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit externen Partnern zur Verfügung stellt.

Alle immopac® Cloud-Lösungen werden auf unserer Data Center Infrastruktur in der Schweiz betrieben und können ohne Installation weiterer Software über das Internet genutzt werden. Dies hat den Vorteil, dass keine kostspielige IT-Infrastruktur beschafft und betrieben werden muss. Darüber hinaus sind alle unsere cloudbasierten Produkte über die Unternehmensgrenzen hinaus verfügbar

Kontakt immopac ag Dr. Thomas Höhener Geschäftsführer T +41 43 501 31 00 info@immopac.ch www.immopac.ch

65 REPORTAGEN
Dr. Thomas Höhener

FirstMoverinderDisziplin PrivateRealEstateDebt

Seit Jahren geniessen Immobilien in der Schweiz einen hervorragenden Ruf als stabile und gleichzeitig renditeversprechende Anlagemöglichkeit. Doch gerade für Privatinvestoren kann das mittlerweile enorm hohe Preisniveau zur Hürde werden. Nun hat sich in der Schweiz ebenfalls eine Anlageform etabliert, die im Ausland als Alternative zum klassischen Immobilienfonds bereits rege genutzt wird. Der Clou bei Private Real Estate Debt: Man investiert nicht in die Immobilien an sich, sondern in deren Finanzierung.

Grundsätzlich weist der Schweizer Immobiliensektor seit vielen Jahren eine hohe Attraktivität für Anleger auf. Allerdings gilt es, die Situation differenzierter zu betrachten, denn diese Stabilität hat auch eine Kehrseite. Gerade Direktinvestitionen in hoch bewertete Immobilien generieren heute nur noch tiefe Renditen – und sind daher generell nicht mehr so attraktiv wie in der Vergangenheit. Einerseits weil dabei ein Klumpenrisiko für die Investorinnen und Investoren entsteht. Und andererseits, weil gleichzeitig die Kreditvergabe durch die traditionellen Finanzinstitute aufgrund von Regularien restriktiver geworden ist. Deshalb nimmt die Nachfrage nach alternativen Anlage- und Finanzierungsmöglichkeiten zu.

Popularität von Private Real Estate Debt steigt

Immobilienbesicherte Kredite, auch bekannt als Private Real Estate Debt, sind eine dieser attraktiven Alternativen. Dabei wird Anlegern die Möglichkeit geboten, sich an einem diversifizierten Immobilienkredit-Portfolio, sprich Hypotheken (grundpfandgesichert), zu beteiligen. Dieses Konzept ist im angelsächsischen Raum und auch in Europa bereits gut verankert, und kann jetzt auch in der Schweiz über eine Anlagefondslösung einem Portfolio beigemischt werden. Investoren können beispielsweise über den «ONE

Real Estate Debt Fund» von Property One Investors AG in dieses aufstrebende Segment investieren.

Konkret bedeutet dies, dass die Fondsgelder in nachrangige Kredite investiert werden, die an professionelle Akteure am Schweizer Immobilienmarkt vergeben werden. Die gewährten Kredite stehen dabei immer in Verbindung mit einem Grundstück und / oder einer Liegenschaft, die als Sicherheit dient. Durch die selektive Finanzierung von erstklassigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Promotionen können attraktive Renditen erwirtschaftet werden.

Netzwerk zu Kreditnehmern als Erfolgsfaktor

Der Erfolg einer Private Real Estate Debt Lösung hängt damit auch vom Zugang zu Kreditnehmern ab, denen die Fondsgelder anvertraut werden. Deshalb sollte ein Anbieter nicht nur über Kapitalmarkt Know-how verfügen, sondern auch eine umfassende Immobilienkompetenz aufweisen. Denn nur damit ist der Zugang zu professionellen Immobilien-Akteuren gewährleistet, die auf der Suche nach Finanzierungslösungen sind. Die Bereitschaft, einen Teil der Kredite nicht über Banken zu beziehen, wächst aufgrund struktureller Veränderungen und der Tatsache, dass verschiedene

Nicht die Immobilie dient als attraktive Anlage – sondern Ihre Finanzierung.
66 REPORTAGEN

Marktbereiche und Marktteilnehmer von den Banken unabhängiger werden. Damit können Kreditnehmer temporäre Finanzierungslücken schliessen oder die Kapitalstruktur optimieren und so Eigenkapital für weitere Marktopportunitäten freisetzen.

Selbstverständlich gilt das auch für einen Private Real Estate Debt Fonds, dass die Vergabe von Krediten an strenge Auswahlkriterien basierend auf einem mehrstufigen Prozess erfolgen muss. Dazu gehören Bonitätsprüfungen und die Überwachungen des Kreditnehmers sowie die nachhaltige Bewertung der Sicherheit/Immobilie nach anerkannten Standards.

Attraktives Anlageprofil

Für Investoren stellen die risikobereinigten Renditen von Kreditfonds eine attraktive Alternative zu traditionellen Immobilien-Investitionen dar. Gerade für Privatanlegerinnen und -anleger erschliesst sich so die Möglichkeit, in eine innovative Immobilien-Anlage zu investieren – die sich finanziell auch tragen lässt. Denn das Preisniveau bei klassischen Produkten im Immobiliensektor ist sehr hoch. Indem Anleger nicht in die Objekte an sich, sondern in deren Finanzierung investieren, erhalten sie Zugang zu einer Anlageklasse, die sonst fast nur institutionellen Akteuren vorbehalten war. Hinzu kommen anerkannte weitere Vorteile, die ein Investment im Immobilienbereich mit sich bringt – wie etwa die stabile Verzinsung im aktuellen Umfeld, die geringe Korrelation zu den Kapitalmärkten sowie ein attraktives Risiko-Rendite-Profil.

Weitere Informationen: finance.propertyone.ch

Investition in nachrangige Kredite/Hypotheken für Immobilien in der Schweiz

Property One Investors AG

Die 2013 gegründete Property One Investors AG (POI) ist spezialisiert auf Dienstleistungen im Bereich von Immobilien als Investment. Der Fokus liegt auf den Asset-Klassen Real Estate und Private Real Estate Debt. Seit Dezember 2020 verfügt die POI über die Genehmigung zur Verwaltung von Kollektivvermögen und untersteht der Aufsicht der FINMA. Die POI ist Teil der Property One Gruppe mit Sitz in Zug.

Kontakt

Der ONE Real Estate Debt Fund ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «übrige Fonds für alternative Anlagen» für qualifizierte Anleger gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG). Fondsleitung ist die Solufonds SA, Zweigniederlassung Zürich; Depotbank ist die Zürcher Kantonalbank, Zürich; Asset Manager ist die Property One Investors AG, Zug. Der Prospekt mit integriertem Fondsvertrag kann gratis bezogen werden. Zeichnungen sind nur auf dessen Basis und Einhaltung zulässig. Diese Information dient Werbezwecken und stellt kein Angebot oder Anlageberatung dar.

Property One Investors AG Chamerstrasse 18 6300 Zug T +41 41 552 51 00

Kevin Hinder Co-Founder, CEO, Property One Investors AG Christian Gees Head Produkt- & Investitionslösungen, Mitglied der Geschäftsleitung Property One Investors AG Eigenkapital
80 % 60 %
Nachrangige Kredite Traditionelle Hypotheken

Fondsleitung ist eine Kunst

Seit Herbst 2022 tritt Solufonds unter dem Namen «Solutions & Funds» auf. Nach fünfzehn Jahren erfolgreich am Markt verleiht sich das Unternehmen einen neuen Auftritt. Zusammen mit der Neufirmierung setzt die Firma einen Akzent und präsentiert sich im neuen Kleid. Solufonds wird zu Solutions & Funds (S&F), weil wir uns entwickeln, verändern und gestalten – inhaltlich sowie visuell.

Die Finanzmärkte unterlagen im vergangenen Jahrzehnt und insbesondere in den letzten Monaten starken Dynamiken. Bewegt sich das Umfeld, bewegen wir uns mit ihm. Den Wurzeln bleibt S&F aber treu. Dennoch tragen wir den Umständen Rechnung, dass wir über die Grenzen der Westschweiz und künftig auch der Schweiz hinaus tätig sind und sein werden. Heute sind wir mit den Standorten in Morges und Zürich breiter und diverser aufgestellt. Dies widerspiegelt sich sowohl in unserer Kundenstruktur als auch in der Firmenkultur. Die Kunden, die wir betreuen sind in der ganzen Schweiz verteilt. Gewisse Partnerschaften bestehen so lange, wie es die Fondsleitung gibt. Unser 33-köpfiges Team setzt sich aus Expert:innen unterschiedlichen Alters und fachlichem Hintergrund zusammen, wobei die Mehrheit mehrsprachig unterwegs ist.

Der Name. Ein Pinselstrich und das Hexagon.

Ziel des neuen Markenauftritts ist es, dem eigentlich im klassischen Finanzdienstleistungssektor angesiedelten Tun von S&F einen erfrischend anderen Anstrich zu geben und unser Selbstverständnis zu untermauern. Die Signatur eines Künstlers auf seinem Werk mit seinen Initialen erlaubt klare Orientierung und stellt einen klaren Wert dar. Wie der Pinselstrich die Qualität eines Künstlers offenbart, wird die Struktur der Fondslösungen durch die individuellen Bedürfnisse der Kund:innen definiert. Das Hexagon als in der Natur

vorhandene solide Struktur, steht für das Fundament, das Netzwerk und die Basis. So unterstreicht das gezeichnete, aufbauende Element das kreative Handwerk sprich die Technik, die es zum Aufsetzen, Strukturieren und Administrieren von Fondslösungen braucht.

Das Fondsgeschäft ist ein Skalengeschäft, in diesem Sinne streben wir nach Wachstum. Während Solufonds früher vor allem mit der Leitung von Immobilienfonds betraut war, wurde das Geschäftsfeld in den letzten zwei Jahren erweitert und die Private Debt Sparte aufgebaut. Dabei gilt es aber unsere Werte zu bewahren, den Fokus auf unsere Kernkompetenzen zu legen und je nach Entwicklung der Märkte neue Opportunitäten zu erkennen sowie Nischen zu erobern. Im Schweizer Markt stellen unter anderem Kollektivanlagen (L-QIF) eine Chance dar. Wir verfolgen die Entwicklung in Bezug auf die Regulierung mit wachem Auge und wissen darum, dass diese Innovation in der Ausgestaltung noch Fragezeichen aufwirft. Genau hier wird deutlich, wie wichtig unser langjährig aufgebautes Netzwerk ist, mit dem wir in unserem Berufsalltag den direkten Zugang haben, in engem Austausch stehen und den Kontakt pflegen. Über alle Marktneuigkeiten und regulatorische Anforderungen Bescheid zu wissen und dieses Know-how im Dienst unserer Kundinnen und Kunden einzusetzen ist, was unsere Aufgabe so spannend macht. Gerade in turbulenten Zeiten und unsicheren Märkten ist es uns ein Anliegen für unsere Kundinnen und Kunden ein Partner auf Augenhöhe zu sein – ein Ankerpunkt, der bleibt und sich anpassen kann.

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Solutions & Funds Uraniastrasse 32 8001 Zürich www.solutionsandfunds.com

68 REPORTAGEN

360° Vermögensübersicht für Finanzdienstleister

Die Credit Suisse ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter und ermöglicht neu ihren Kunden eine umfassende 360°-Sicht der gesamten Vermögenswerte. PriceHubble hat sie beim Projekt «Property Cockpit» unterstützt und liefert Informationen über Wohnimmobilien der Kunden.

Die Credit Suisse hat für ihre Kunden eine umfassende, digital integrierte Plattform geschaffen, die den gesamten Lebenszyklus von Immobilienbesitzern abdeckt. Das neue Property Cockpit im EBanking der Schweizer Credit Suisse Kunden ermöglicht zukünftig sämtliche Informationen im gesamten Lebenszyklus der Wohnimmobilien - vom Kauf und Verkauf bis zur Finanzierung.

Um diese innovative digitale Plattform zu verwirklichen, ist die Credit Suisse mit PriceHubble und MoneyPark eine Partnerschaft eingegangen. Diese strategische Partnerschaft ermöglicht eine End-to-End-Kundenreise, indem sie digitales Banking und Finanzierung mit exklusiven Immobilieneinblicken und Analysen von PriceHubble und Hypothekardienstleistungen von MoneyPark kombiniert.

Mit dem Property Cockpit erhalten Schweizer Credit Suisse-Kunden durch die Einbeziehung von Immobilien einen konsolidierten Überblick über ihr Vermögen. Mit der Integration der PriceHubbleLösung können sie auf Immobilienbewertungen in Echtzeit zugreifen, die Wertentwicklung ihrer Immobilie verfolgen, Einblicke in den Standort erhalten und die Marktdynamik beobachten. Das Property Cockpit ermöglicht es den Nutzern bereits heute, nach Immobilienangeboten zu suchen, potenzielle Käufer zu identifizieren und Immobilien zu verkaufen, da der Verkaufs- und Finanzierungsprozess vollständig integriert wurde.

Einfache Integration der PriceHubble-Lösungen

PriceHubble unterstützt Finanzdienstleister wie die Credit Suisse dabei, einzigartige Erlebnisse rund um die Immobilie zu schaffen. Wichtig dabei ist, dass für die Endnutzer eine einfache und leicht

verständliche Navigation ermöglicht wird und dass aktuelle Informationen mit Mehrwert abgerufen werden können. PriceHubbleLösungen sind einfach integrierbar, verfügen über eine ansprechende Nutzeroberfläche und können nach der gewünschten Customer Journey konfiguriert werden. Zudem sind die Lösungen zuverlässig, GDPR-konform und halten die höchsten Sicherheitsstandards ein.

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PriceHubble AG

Mike Rutschmann Talacker 41 8001 Zürich

T +41 43 588 25 53

mike.rutschmann@pricehubble.com www.pricehubble.com

Block Trading –Liquidität in einer illiquiden Anlageklasse

Um Strategien schnell und möglichst marktneutral umsetzen zu können, gibt es keine Alternative zum Blockhandel.

che pro Fonds oder Gesellschaft und Tag aufgeführt. Und zwar nicht nur unser vermitteltes Volumen, sondern wir geben einen Überblick über den gesamten Markt.

Ab welcher Auftragsgrösse spricht man von einem Block Trade? Bei nicht kotierten Valoren gibt es bezüglich der Auftragsgrösse keine Einschränkung. Bei kotierten Fonds oder Gesellschaften spricht man ab einem Auftragswert von hunderttausend Schweizer Franken und mehr von einem Block Trade.

Was sind Block Trades? Blockgeschäfte sind Eigentumswechsel eines vergleichsweise grossen Pakets von Aktien oder Fondsanteilen eines Wertpapiers zwischen zwei Parteien, deren Menge und Preis zwischen den beiden Parteien, d.h. ausserhalb der Börse, ausgehandelt werden. Solche Geschäfte sind vor allem dann sinnvoll, wenn die Marktliquidität im Vergleich zur Blockgrösse gering ist und wenn bei einer Abwicklung über das Orderbuch der Börse grössere Kursbewegungen zu erwarten wären.

Wie kommt ein Abschluss zustande? Auch wir können Liquidität nicht auf Knopfdruck aus dem Hut zaubern. Dank unseres langjährigen und etablierten Netzwerks von institutionellen Investoren in der ganzen Schweiz finden wir aber in der Regel schnell eine passende Gegenpartei. In der überwiegenden Mehrheit der Abschlüsse wird die Transaktion zwischen Geld- und Briefkurs zur Zufriedenheit von Käufer und Verkäufer abgeschlossen.

Wie steht es um die Transparenz bezüglich Block Trades? Kommt es zu einem Block Trade in einem börsenkotierten Immobilienfonds oder einer Gesellschaft, muss dieser innerhalb weniger Minuten an die SIX Swiss Exchange gemeldet werden und ist sofort für alle Marktteilnehmer sichtbar. Und in unserem Newsletter, der jeden Montag erscheint, sind alle Blocktransaktionen der Vorwo-

Gibt es Interessenkonflikte auf Ihrer Seite, die einer ordnungsgemässen Ausführung im Wege stehen? Nein, es gibt keine derartigen Konflikte, da wir als Bank strengen aufsichtsrechtlichen Anforderungen unterliegen und auch keine eigenen Positionen in unserem Team halten, die möglicherweise zu Interessenkonflikten führen könnten. Darüber hinaus bieten wir als Bank keine eigenen handelbaren Produkte im Bereich der indirekten Immobilienanlagen an.

Als Sales Trader sind Sie Teil des Real Estate Hubs, was kann man sich darunter vorstellen? Unser Kerngeschäft ist die Beratung von Immobilienfonds-, Stiftungen und Gesellschaften über deren gesamten Lebenszyklus. Darüber hinaus bieten wir Unterstützung bei der Idee über die Entwicklung bis hin zur erfolgreichen Lancierung des Produkts. Wir übernehmen hierbei sämtliche Vertriebsaktivitäten verbunden mit einer allfälligen Kotierung an der Börse. Ergänzend werden von der Bank Market Making und Depotstellendienstleistungen angeboten.

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Bank J. Safra Sarasin AG Alfred-Escher-Strasse 50 8002 Zürich

Daniel Smith, Sales Trader

Indirect Real Estate Investments

T +41 58 317 33 68 real-estate-hub-ch@jsafrasarasin.com

70 REPORTAGEN
Interview mit Daniel Smith, Sales Trader Indirect Real Estate Investments im Real Estate Hub bei der Bank J. Safra Sarasin AG

DIE ANLAGELÖSUNG EXKLUSIV FÜR PENSIONSKASSEN

Die Anlagegruppe Realstone Wohnimmobilien Schweiz (RIRS) investiert direkt in Wohnimmobilien.

Vorteile

Steuergünstiges Produkt, keine Steuern auf Einkommen und Kapital Attraktive Verwaltungsgebühr von 0.30 % Aktives Portfolio-Verwaltung Erfahrung und Expertise von Realstone SA

Strategie

Hauptsächlich Wohnliegenschaften, wenn möglich mit Verdichtungspotenzial, in den urbanen Zentren der Schweiz und deren Agglomerationen, im Genferseebogen und im Mittelland, mit einem Ziel von 80 % in der Westschweiz

Kennzahlen (zum 30.09.2022)

14 Liegenschaften in den Kantonen AG, BS, FR, GE, VD CHF 194 Millionen Gesamtwert des Portfolios Eigenkapitalrendite von 3.54 % 37 Vorsorgestiftungen bereits angeschlossen Pipeline für den Erwerb von 9 Liegenschaften (AG, BS, FR, GL, LU, SG, VD, VS) im Gesamtwert von CHF 75 Millionen www.realstone-fondation.ch

«Lebensräume mit Charakter schaffen Rendite.»

Die Immofonds Asset Management AG investiert seit 1955 in schweizerische Immobilienwerte. Warum soll man im jetzigen Umfeld in Immobilien investieren?

Renditeimmobilien bieten als Sachwerte Inflationsschutz, da Mieten im Laufe der Zeit an ein steigendes Zinsniveau angepasst werden können. Unser Hauptfokus liegt auf wertbeständigen Wohnliegenschaften, die langfristig stabile Erträge erwirtschaften und eine gute Risikodiversifikation bieten.

Welche Strategie verfolgen Sie als Fondsleitung?

Wir managen mit einem Team von Immobilien- und Finanzspezialisten zwei Fonds: den börsenkotierten IMMOFONDS und den IMMOFONDS suburban. Beide Fonds investieren ausschliesslich in schweizerische Immobilienwerte, die wir stetig weiterentwickeln. Zudem berücksichtigen beide Fonds unsere ESG-Strategie, in der wir klare Zielvorgaben u.a. hinsichtlich CO2-Ausstoss, erneuerbare Energien, Biodiversität und umweltfreundlicher Mobilität festgelegt haben. Unser Anspruch und unser Ziel ist es, mit Engagement nachhaltig Wert für institutionelle und private Anleger zu generieren und mit Begeisterung und Leidenschaft Lebensräume mit Charakter für Mieterinnen und Mieter zu schaffen.

Welches sind die wichtigsten Charakteristika des IMMOFONDS?

Der IMMOFONDS gehört zu den zehn grössten börsenkotierten Immobilienfonds der Schweiz und wurde 1955 lanciert. Rund 80% des Vermögens sind in wertbeständige und ertragssichere Wohnliegenschaften investiert, die sich bevorzugt in Schweizer Grossund Mittelzentren und deren direkte Agglomeration befinden. Ein Schwerpunkt liegt in der Region Zürich.

Welche langfristigen Ziele streben Sie im IMMOFONDS an?

Über die Jahrzehnte, die der IMMOFONDS bereits erfolgreich existiert, hat sich das Investitionsumfeld immer wieder in vielerlei Hinsicht verändert. Die Fondsleitung hat den Veränderungen im Markt

jeweils frühzeitig Rechnung getragen. Wir investieren im Interesse des Werterhalts und der jederzeitigen Vermietbarkeit laufend in den Bestand, wobei ökologische Anliegen angemessen berücksichtigt werden. Unser erklärtes Anlageziel beim IMMOFONDS ist die langfristige Substanzerhaltung unter Ausschüttung einer attraktiven Rendite.

Warum haben Sie den IMMOFONDS suburban lanciert?

Wir haben den IMMOFONDS suburban im Dezember 2021 lanciert. Im Gegensatz zum IMMOFONDS investieren wir im IMMOFONDS suburban vorwiegend in Wohnliegenschaften ausserhalb der grossen Zentren in der ganzen Schweiz. Wir sehen in den kommenden Jahren Potenzial einer wachsenden Anzahl Menschen, die zwar in den grossen Zentren arbeiten werden, aber ausserhalb der Grossstädte leben wollen.

Welche Anlagestrategie verfolgen Sie beim IMMOFONDS suburban? Gute Standortfaktoren wie Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Freizeitangebote und medizinische Versorgung sind für eine Investitionsentscheidung wichtige Einflussfaktoren. Anlageziel des IMMOFONDS suburban ist eine langfristige Substanzentwicklung mit attraktiven Renditechancen für eine substanzielle und regelmässige Ausschüttung.

Weitere Informationen unter www.immfonds.ch

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Gabriela Theus, Geschäftsführerin Immofonds Asset Management AG Rämistrasse 30 8001 Zürich T +41 44 511 99 30 info@immofonds.ch www.immofonds.ch

72 REPORTAGEN
Gabriela Theus, Geschäftsführerin Immofonds Asset Management AG, im Interview
BAUHERR Bestandesanalyse Entwicklung & Planung Gestaltungskonzepte Bauherrenvertretung Zusammenarbeit Architekten Finanzierungsplanung KÄUFER UND VERKÄUFER Einfamilienhaus & Wohnung Renditeliegenschaften Off-Market Immobilien Immobilienbewertung Zusammenarbeit mit Maklern IMMOBILIENBESITZER Strategische Beratung Controlling & Reporting Finanzierungsstruktur Liegenschaftenverwaltung Club Deals & Fundraising INVESTOR Potenzialanalyse Immobilienbewertung Akquisition Finanzierungslösung Portfoliomanagement Immobilien – unser ganzheitlicher Ansatz. Damit für Sie das Passende dabei ist. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin mit uns Swiss Management Zürich AG Tödistrasse 53, CH-8002 Zürich +41 (0) 43 355 44 55 contact@smzh.ch Wer seine Immobilienanlagen diversifizieren will, braucht sehr viel Geld. Oder den richtigen Fonds. Defensiv, renditestark: Investieren Sie in solide Schweizer Immobilien. Und in unsere Erfahrung seit 1961. Für unseren Prospekt mit integriertem Fondsvertrag und unseren aktuellen Jahresbericht: swissinvest-fund.ch

Inflationsschutz mit kommerziellen Mietverträgen

Quantus ist ein hoch regulierter Investment Manager, der sich auf kommerziell genutzte Immobilien fokussiert. Im Gegensatz zu Wohnimmobilien bieten Investitionen in kommerziell genutzte Immobilien einen Inflationsschutz.

Autor: My Truong, Funktion: Head of Portfolio Management, Firma: Quantus AG

Die Anlageklasse Immobilien ist als Hort der Stabilität in den Fokus von privaten und institutionellen Anlegern gerückt. Die Pauschalisierung von Immobilieninvestitionen als wertbeständige Geldanlage ist auf den hohen Sach- und Nutzwert zurückzuführen, dem jedoch systematische und unsystematische Risiken gegenüberstehen. Die durch den Ukraine-Konflikt ausgelöste allgemeine Teuerung zeigt, dass die Erwartung an eine Immobilieninvestition differenziert betrachtet werden muss. Die Stabilität einer Investition im Bereich Wohnen divergiert von derjenigen im kommerziellen Bereich. Anhand des Aspektes «Inflationsschutz» lässt sich das gut aufzeigen. Der Inflationsschutz bei Wohnimmobilien in der Schweiz sieht bei einem üblichen Mietvertrag die Kopplung des Mietzinses an den hypothekarischen Referenzzinssatz vor. Mit der Senkung dieses Zinssatzes sind bei Vermietern vermehrt Herabsetzungsbegehren eingegangen. In der Praxis sind die Vermieter den oft formlosen Gesuchen der Mieter nachgekommen. Die Möglichkeiten der Vermieter bei dem vorherrschenden Wohnungsmieterschutz sind begrenzt. Hört man sich in der Branche um, rechnen viele Vermieter damit, keine direkte Erhöhung des Mietzinses aufgrund des Referenzzinssatzes durchsetzen zu können. Die Mieter würden dies mit hoher Wahrscheinlichkeit anfechten. Im Vergleich bieten die kommerziellen Mietverträge in Form von indexierten Mietverträgen einen gut durchsetzbaren Inflationsschutz. Dabei vereinbaren der Gewerbemieter und der Vermieter, die jährliche Anpassung des Mietzinses nur bei der Veränderung

des Landesindexes für Konsumentenpreise (LIK). Eine Unterschreitung des initialen Mietzinses ist in der Regel vertraglich ausgeschlossen. Viele Gewerbemieter sind insofern professionell aufgestellt, als dass die systematischen und unsystematischen Risiken in der Geschäfts- und Risikostrategie regelmässig bewertet und berücksichtigt werden. Daher scheinen diese Mieter auf die Erhöhung des Mietzinses aufgrund des LIK sensibilisiert zu sein. Ein besonderer Mieterschutz, wie im Wohnbereich, ist unüblich. Seit dem Ukraine-Konflikt sind die De-Globalisierungsvorhaben von Unternehmen zur Mitigation des Risikos von unterbrochenen Lieferketten gestiegen. Konkret bedeutet das die Verlagerung von wichtigen Arbeitsabläufen in die Schweiz, was in einen erhöhten Flächenbedarf im Inland mündet. Mit neuen Gewerbeimmobilien, besonders im Logistik- und Light Industrial-Bereich, sind aufgrund von umwelt- und baurechtlichen Restriktionen sowie der aktuellen Baupreisvolatilität erst nach einer langen Herstellungszeit zu rechnen. Diese Flächenknappheit löst bei den Gewerbemietern die Bereitschaft aus, bei einer passenden Mietfläche, einen indexierten Mietvertrag langfristig abzuschliessen. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass Investitionen in Immobilien mit kommerziellen, indexierten Mietverträgen immer stärker in den Investitionsfokus von privaten und institutionellen Anlegern rücken, da der Inflationsschutz durchsetzbar ist und gerade in unruhigen Zeiten Stabilität bietet.

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Quantus AG My Truong Kirchenweg 8 8008 Zürich

T +41 44 878 99 80

my.truong@quantus.ch www.quantus.ch

74 REPORTAGEN
My Truong of Portfolio Management Quantus AG

Moderne Geschäftshäuser passen sich den Bedürfnissen der Mieter an.

PSP Swiss Property – Seestrasse 353, Zürich

PSP Swiss Property gehört zu den führenden Immobiliengesellschaften der Schweiz. Die Lage und Qualität der Büro- und Geschäftshäuser, der umfassende Service für die Mieter sowie die umsichtige und nachhaltige Unternehmensstrategie machen PSP Swiss Property zu einem attraktiven Partner für Mieter und Aktionäre. Die Aktien der PSP Swiss Property AG sind an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert (Symbol PSPN, Valor 1829415).

PSP Swiss Property AG · Kolinplatz 2 · CH-6300 Zug · Telefon 041 728 04 04 · www.psp.info

Holzbau und Klimaschutz

Beton ist der Baustoff unserer Zeit. Er ist preiswert, langlebig, bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und kann grundsätzlich rezykliert werden. Andererseits ist die Zementherstellung energieaufwändig und die Verarbeitung von Kalkstein zu Zement setzt zudem grosse Mengen CO2 frei. Die Zementproduktion ist für 8% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Damit haftet Beton mittlerweile der Ruf des «Klimakillers» an.

Holz als Baumaterial

Als Alternative zu Beton bietet sich das traditionelle Baumaterial Holz in seiner heutigen Verarbeitungsform an. Im Unterschied zu Beton geniesst Holz als einheimischer, natürlicher und nachwachsender Rohstoff ein positives Image. Zwar kommt auch Holzbau nicht ganz ohne Beton aus – insbesondere für das Fundament, erdberührende Wände und teilweise auch versteifende Bauteile wie Aufzugsschächte. Doch die erforderliche Menge Beton ist erheblich geringer als bei konventioneller Bauweise. Zudem ist Holz schadstofffrei, bietet gute Wärmedämmung und ein behagliches Raumklima. Da bei Holzbau die Aussenwände dünner sind, ergibt sich bei gleichen Aussenmassen mehr Nutzfläche. Vorteilhaft ist auch die industrielle Produktion, bei der die Bauelemente wettergeschützt und in hoher Qualität gefertigt werden. Die Montage auf der Baustelle verursacht weniger Lärm und Staub und die Bauzeit wird erheblich verkürzt.

Holzbau erfordert Umdenken

Mittlerweile können auch Hochhäuser in Holz- bzw. Holzhybridbauweise errichtet werden. Moderne Holzbauten stehen konventionellen Gebäuden betreffend Schallschutz und Brandschutz in nichts nach. Planung, Fertigung und Errichtung von Holzbauten erfordern andere Abläufe. Im Vergleich zu konventionellen Gebäuden müssen wegen des hohen Vorfertigungsgrads alle Details frühzeitig festgelegt werden. Daher werden Entscheidungsprozesse vorverlagert. Dies ist für Bauherrenschaft und Planer zunächst ungewohnt. Auch betreffend Kosten ist ein Umdenken nötig. Während die reinen Baukosten in der Regel höher sind, sind die Lebenszykluskosten vergleichbar mit konventioneller Bauweise.

Auch Holzbau ist noch verbesserungsfähig Aufgrund der kürzeren Transportwege ist die Nutzung von regionalen Wäldern dem Import von Holz vorzuziehen. In der Schweiz wächst deutlich mehr Holz nach, als genutzt wird. Es besteht also noch viel Potenzial für die stärkere Nutzung von einheimischem Holz. Allerdings erfordert eine vermehrte Nutzung von Schweizer Holz eine systematischere Bewirtschaftung der Wälder. Bäume entnehmen der Atmosphäre CO2 und binden den Kohlenstoff im Holz. In Holzhäusern bleibt der Kohlenstoff gebunden. Auch wenn Holzhäuser sich punkto Lebensdauer nicht von konventionellen Gebäuden unterscheiden, so kommt doch eines Tages der Rückbau. Wird das Baumaterial Holz dann verbrannt, entsteht wieder ebenso viel CO2 wie ursprünglich beim Wachstum der Bäume gebunden wurde. Zwar kann das Altholz zur Strom- und Wärmegewinnung genutzt werden, doch ist aus ökologischen Gründen eine Weiternutzung wünschenswert. Derzeit gibt es aufgrund der noch jungen Geschichte des modernen Holzbaus kaum Erfahrung mit dem Rückbau von Holzbauten. Die Entwicklung praktikabler Recyclingmöglichkeiten ist eine Herausforderung.

Kontakt Klaus Kämpf Geschäftsführer Sustainable Real Estate AG www.sustainable-real-estate.ch

Kontakt Pius Kneubühler CEO Strüby Konzept AG www.strueby.ch

76 REPORTAGEN

Bonhôte-Immobilier ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts, der in deutschschweizer und westschweizer Immobilien mit guter Verkehrsanbindung in seenaher Lage investiert.

Das Ziel des Fonds mit einer Bilanzsumme von über CHF 1.2 Milliarde besteht im Aufbau eines wertbeständigen Immobilienportfolios mit überdurchschnittlichen Ertragsaussichten. Da Bonhôte-Immobilier direkt in die Liegenschaften investiert, sind die Anlegeraktionäre von der Einkommens- und Vermögenssteuer befreit.

Banque Bonhôte & Cie SA – Neuchâtel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Solothurn, Zürich – T. 032 722 10 18 – bonhote.ch

13 . EDITION 2022/23 EDITION 2022/23 ISBN 978-3-033-08208-3
NZZ Real Estate Yearbook
DAS NACHSCHLAGEWERK DER SCHWEIZER IMMOBILIENBRANCHE WERDEN SIE EIN TEIL DAVON!

Creating environments that care

Smart Infrastructure verbindet auf intelligente Weise Energiesysteme, Gebäude und Industrien, um die Art, wie wir leben und arbeiten, weiterzuentwickeln und zu verbessern. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern schaffen wir ein Ökosystem, das intuitiv auf die Bedürfnisse der Menschen reagiert und Kunden dabei unterstützt, Ressourcen optimal zu nutzen. Ein Ökosystem, das unseren Kunden hilft zu wachsen, das den Fortschritt von Gemeinschaften fördert und eine nachhaltige Entwicklung begünstigt. siemens.ch/smartinfrastructure

Smart Infrastructure online

Die vorfabrizierten Sandwichelemente des Wohnhochhauses Zölly vereinen die innere tragende Schicht mit den äusseren, reliefartig geformten Fassadenteilen.

Robust, zeitlos, langlebig UND nachhaltig: Beton

Beton braucht zur Herstellung Energie und verursacht CO2-Ausstoss. Für manche zu viel. Beton birgt aber vor allem ein enormes Potenzial, wenn es um langfristig nachhaltiges Bauen geht. Bei Themen wie Reuse, Recycling und Kreislaufwirtschaft ist das vielseitig einsetzbare Baumaterial ganz vorne mit dabei und relativiert die Energie- und CO2-Thematik. Um sein Potenzial voll ausschöpfen zu können, sind Aspekte aus den drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziologie relevant.

Nachhaltigkeit, ein Begriff der über Ökologie hinausgeht Beim Thema Nachhaltigkeit geht es um weit mehr als um Umweltschutz und Ressourcenschonung. Erst wenn man soziale bzw. soziologische und ökonomische Faktoren berücksichtigt, adressieren wir das Thema Nachhaltigkeit ganzheitlich. Beton kann hier eine tragende Rolle übernehmen. Denn Beton ist heute einer der wichtigsten Baustoffe überhaupt. Die Verwendungsmöglichkeiten scheinen dabei unbegrenzt, sei es im Hoch- und Industriebau, Wasser-, Tief- und Tunnelbau oder Brücken- und Verkehrswegbau. Wichtig ist es, diesen gezielt einzusetzen und seine Vorteile voll und ganz auszuschöpfen.

Soziologisch nachhaltiges Bauen

Weitsichtiges Bauen sollte grundsätzlich gesellschaftsverträgliche Nachhaltigkeit begründen. Und Beton kann dabei mit vielen spannenden Innovationen einen substanziellen Beitrag leisten, die Masse zu reduzieren. Spannend wird es dann, wenn dadurch die Geschosshöhen verkleinert und bei gleichbleibender Raumstruktur ein zusätzliches Geschoss gebaut werden kann.

Beton baut ökonomisch

Die einzelnen wirtschaftlichen Kostenfaktoren im Bausektor kommen immer stärker zum Tragen. Einst waren Transportkosten ver-

nachlässigbar. Heute gehen lange Anfahrtswege ins Geld. Dazu kommen Ressourcenknappheit, Bauvorschriften, Flächenverbrauch oder das Bevölkerungswachstum. Alles Faktoren, denen man begegnen muss. Beton geniesst den Vorteil, dass die gesamte Wertschöpfungskette in der Schweiz liegt. Alle Bestandteile stammen aus der Schweiz, warum nur sehr geringe Transportwege notwendig sind.

Für den Baustoff Beton liegen die Schwerpunkte im Senken der CO2-Emissionen bei der Zementherstellung einerseits und dem Recycling des Betongranulats aus dem Rückbau des bestehenden Bauwerks andererseits. Beim Betonabbruch werden bis nahe zu 95 % für Recyclingbeton wiederverwendet. Das bringt Ressourcen zurück in den Kreislauf und senkt Kosten.

Beton baut auf Ökologie Betrachtet man das Thema nachhaltiges Bauen ganzheitlich und berücksichtigt die zwei Dimensionen Soziologie und Ökonomie, so zahlen diese immer in die Dimension Ökologie ein. Aber Beton kann hier noch viel mehr beisteuern. Die Kreislauffähigkeit von Beton verbessert sich von Jahr zu Jahr. Dank Reuse von Bestandsgebäuden, dem Einsatz von Recycling-Beton oder der Begrünung von Aussenfassaden kann Beton aktiv an einer ökologisch wie ganzheitlich nachhaltigen Bauzukunft mitbauen. Und: Gebäude mit einem geringeren ökologischen Fussabdruck können meist zu einem höheren Preis verkauft werden.

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BETONSUISSE MARKETING AG Marktgasse 53 3011 Bern

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Ein Gespräch mit Patrick Suppiger, Geschäftsführer BETONSUISSE Patrick Suppiger, Geschäftsführer BETONSUISSE
79 REPORTAGEN
Fotos: Giuseppe Micchiché

SSREI – Der international anerkannte Nachhaltigkeitsstandard zur Bewertung des Schweizer Immobilienbestands

Mit der Anerkennung als Portfoliobewertungstool und Äquivalent zur Bestandszertifizierung durch GRESB B.V. erfährt der Swiss Sustainable Real Estate Index (SSREI) internationale Beachtung.

Im Rahmen der IMMO20 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, hat der Swiss Sustainable Real Estate Index in der Zwischenzeit einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Diverse Immobilienanlageprodukte, aber auch Versicherungen und weitere Institutionen setzen mittlerweile bewusst auf diesen Bewertungsstandard. Ziel und Zweck von SSREI ist es, das Nachhaltigkeitsprofil einer Immobilie umfassend abzubilden, Anhaltspunkte für mögliche Verbesserungen aufzuzeigen und mittels den daraus abgeleiteten Massnahmen die langfristige Werthaltigkeit der einzelnen Liegenschaften sicherzustellen. Währenddem bei der klassischen DCF-Methode die Mieteinnahmen sowie Betriebs- und Unterhaltskosten evaluiert werden, analysiert und bewertet SSREI alle wesentlichen Treiber, welche die zukünftigen Zahlungsströme beeinflussen können.

Durch Prozessintegration Synergien nutzen

Dabei wird grundsätzlich kein neues Instrument eingeführt, vielmehr wird das bestehende Portfoliomanagement durch eine erweiterte Datenbasis gestärkt und damit die Entscheidungsgrundlage zur Sicherung der langfristigen Werthaltigkeit der Liegenschaften geschaffen.

Durch die Integration des SSREI-Prozesses in die Normalorganisation können Synergien genutzt werden, indem beispielsweise die Nachweisführung mit der Bauteilbewertung und der damit einhergehenden Begehung kombiniert wird.

Die Bewertung erfolgt auf der Basis von Daten und Grundlagen, die in einem gut strukturierten Portfolio bereits mehrheitlich zur Verfügung stehen sollten. Dazu gehören Pläne, rechtliche Doku-

80 REPORTAGEN
Elvira Bieri, Geschäftsführerin, SSREI AG

mente wie Baubewilligungen und Verträge aller Art, Betriebskonzepte, Wartungsnachweise, aber auch Daten zu Betriebskosten, Energiebedarf, Leerständen, Abweichung der Mietpreise zu den Marktmieten, Ausnützungsziffern und dergleichen. Unsere bisherigen Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass diese Nachweise oft nicht griffbereit sind. Sie liegen verzettelt bei den zahlreichen Verwaltungen und die zentralen Führungstools, sofern solche vorhanden sind, werden oft nicht konsequent nachgeführt. Ein indirekter Nutzen aus dem SSREI-Prozess ist daher, das Portfolio zu strukturieren und es auf jene Basis zu bringen, auf der ein aktives Management respektive eine konsequente Weiterentwicklung erst möglich wird.

Mit einheitlicher Logik Effizienzgewinne erzielen Heute beobachten wir, dass nach Standard A gebaut, nach Standard B saniert, die Portfolios nach einem eigenen ESG-Rating bewertet, die technische Due Diligence im Rahmen von Transaktionen nach der Methodik des jeweiligen Schätzers durchgeführt und der Gebäudebestand schliesslich nach dem Standard X zertifiziert wird. Aus Effizienzgründen ist es empfehlenswert, mit einer vergleichbaren Logik an die verschiedenen Prozessschritte heranzutreten. Welche Logik auch immer gewählt wird, sie sollte einheitlich sein.

Die Basisnorm für nachhaltige Gebäude ist in der Schweiz die SIANorm 112/1 «Nachhaltiges Bauen – Hochbau». Darauf basiert sodann der SNBS Hochbau für die Bautätigkeit und SSREI für den Bestand. Wer also nach SNBS baut und den Bestand nach SSREI bewertet, hat die erwähnte einheitliche Logik über alle Gebäudemanagement-Prozesse eingeführt.

Internationale Anerkennung

Vorerst ist festzuhalten, dass Bauen etwas Lokales ist und es entsprechend länderspezifische Gesetze und Normen gibt. Für Akteure mit länderübergreifender Ausrichtung ist es jedoch von Bedeutung, dass die lokalen Standards auch international anerkannt sind. Mit der Anerkennung durch GRESB B.V. erfüllt sowohl der SNBS Hochbau als auch SSREI diese wichtige Voraussetzung. So punktet bei GRESB, wer SSREI als Methodik für die Due Diligence sowie für die Portfolio- respektive Gebäudebewertung anwendet. Mehr noch: GRESB anerkennt die SSREI-Verifizierung auch als äquivalent zu einem Bestandszertifikat.

Somit stehen dem Markt die Instrumente für eine konsequente und effiziente Transformation des Schweizer Immobilienbestands zur Verfügung.

Kontakt

SSREI AG Mainaustrasse 34 8008 Zürich T +41 43 499 24 99 info@ssrei.ch www.ssrei.ch

FOTO: iStock / Rafael Wiedenmeier

Wirtschaftlich nachhaltige Projektentwicklung

Die Renggli AG ist seit 100 Jahren mit einem verbunden: überzeugende Bauten aus Holz. Über die Jahrzehnte haben wir uns im sich stetig verändernden Umfeld der Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft dank Innovationen erfolgreich positionieren können. Als Zimmerei gegründet, entwickelte sich das Unternehmen zum Holzbauspezialist in der industriellen Vorfertigung und führt heute als Totalunternehmer mit zusätzlichen Fachgebieten in der Projekt- und Immobilienentwicklung wie auch Transaktionsabwicklungen komplexe Projekte zum Erfolg. Dabei stehen wir für partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen und generieren Nutzen und Mehrwert für alle Beteiligten. Mit unseren 230 Mitarbeitenden übernehmen wir gerne Verantwortung bei der Entwicklung, Planung und Realisation anspruchsvoller Immo-

bilienprojekte. Als Gesamtdienstleister bringen wir Erfahrung und Gesamtkompetenz mit und gewährleisten jederzeit Kosten-, Qualitäts- und Terminsicherheit. Dank unserem starken Netzwerk bringen wir die für das Projekt passenden Partner zusammen. Passend auf Ausgangslage und Anforderung tritt die Renggli AG in unterschiedlichen Zusammenarbeitsformen auf. Beispielsweise begleiten wir Grundstücksbesitzer bei der Grundstücksentwicklung oder auch beim Verkauf des Grundstücks. Wir ermitteln passende Investoren und führen den Transaktionsprozess zum Erfolg. Dabei erreichen wir aufgrund der Kombination mit der Immobilienentwicklung sowie weiterer Kompetenzen für alle Beteiligten win-win-win-Situationen.

Als General- und Totalunternehmer sind wir an der Entwicklung und Realisierung spannender Bauten in Holz interessiert. Diese führen wir mit hoher Prozesskompetenz zur Zufriedenheit der Bauherrschaft und zukünftigen Nutzer aus. Davon zeugen viele hochwertig umgesetzte Projekte – überall in der Schweiz. Was aber genauso zählt: Auf uns ist Verlass. So sind eine partnerschaftliche und lösungsorientierte Zusammenarbeit, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen beruht, gelebte Wirklichkeit für den gemeinsamen Erfolg. Wir bauen für eine lebenswerte Zukunft.

Kontakt

Renggli AG Generalunternehmung St. Georgstrasse 2 6210 Sursee T +41 41 925 25 25 mail@renggli.swiss www.renggli.swiss

Wohn- und Geschäftsgebäude der Renggli AG, Sursee © Renggli AG
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82 REPORTAGEN
Wohnüberbauung «Waldacker», St. Gallen mit total 110 Wohnungen Beat Brechbühl

Ladeinfrastruktur für E-Mobilität richtig planen

Die Elektromobilität wird das Verkehrsbild der Zukunft prägen. Der Klimawandel und striktere CO2-Grenzwerte fördern diese Entwicklung mehrheitlich. Positionieren Sie sich jetzt als zukunftsweisenden Immobilienbesitzer oder Immobilienverwaltung und planen Sie nachhaltige Ladestationen für E-Mobilität in Ihrer Einstellhalle.

Tipp: Wir empfehlen generell, Energie- und Netzspezialisten früh in die Planung miteinzubeziehen und die verfügbaren Netzkapazitäten abzuklären.

Mit der richtigen Planung verhindern Sie Fehlinvestitionen Beachten Sie bei der Planung Ihrer Ladestation folgende Punkte, um Enttäuschungen und Ärger durch Fehlinvestitionen zu vermeiden:

• Offene Systeme sind flexibel: Viele Hersteller von Ladestationen haben proprietäre Abrechnungs- und Energiemanagement Systeme im Einsatz. Da wir heute aber noch nicht wissen, wie sich die Technologie in den nächsten Jahren entwickeln wird, empfiehlt es sich, offene und herstellerunabhängige Systeme zu planen. Denn diese lassen sich flexibel an die künftigen Entwicklungen anpassen.

• Rechnen Sie mit 100 Prozent Auslastung: Auch wenn nicht von Anfang an alle Möglichkeiten der Ladeinfrastruktur ausgeschöpft werden – Sie sind mit einer vorgängigen Berechnung auf 100 Prozent vorbereitet und wissen, wann welche Erweiterungen nötig werden.

• Online-Systeme bieten Potenzial zur Weiterentwicklung: Aufgrund der noch unklaren technischen Entwicklungen ist es von Vorteil, wenn sich Ihre Systeme online updaten lassen. So verhindern Sie Zusatzkosten und Mehraufwände nach der Installation.

Der Absatz der Elektrofahrzeuge steigt in allen Ländern markant an. So war Ende 2021 bereits jedes vierte zugelassene Fahrzeug ein Elektrofahrzeug (hybrid oder vollelektrisch). Bis 2025 ist eine Neuzulassungsrate von rund 40 bis 60 Prozent zu erwarten.

Immobilienbesitzer und Immobilienverwaltungen sind gefordert Es verwundert also wenig, wenn Mieter und Eigentümerschaften zunehmend Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge fordern. Damit steigt der Druck auf die Besitzer und Verwalter von Immobilien, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen:

• Welchen Einfluss haben Ladestationen auf das Energiesystem des Gebäudes?

• Wie und von wem werden die Energiebezüge an den Ladestationen verrechnet?

• Wie können Ladestationen dynamisch gesteuert werden?

• Wird ein Energiemanagement-System nötig?

• Wer investiert in die Ladeinfrastruktur und wie könnten Finanzierungsmodelle aussehen?

• Kann der Strom für die Ladestationen über eine PhotovoltaikAnlage bezogen werden, um die E-Mobilität noch effizienter und ökologischer zu machen?

• Integrieren Sie ein Energiemanagement-System: Gleichzeitiges Laden an mehreren Ladestationen kann zu einer Überlastung des Stromnetzes führen. Ein Energiemanagement-System steuert die Stromflüsse intelligent und verhindert Stromausfälle.

BKW bietet Gesamtlösungen Wir befassen uns seit Jahren mit der Elektromobilität und wissen: Lösungen für E-Mobilität sind äussert komplex. Unser Ziel ist es, Immobilienbesitzer und Immobilienverwalter auf dem Weg in die E-Mobilität zu begleiten. Wir unterstützen Sie von der Analyse und Planung Ihrer Ladeinfrastruktur über die Materialbeschaffung und Bauleitung bis hin zur Ladeabrechnung.

Besuchen Sie uns an unserem Stand. Wir beraten Sie gerne.

Kontakt

BKW Smart Energy & Mobility AG Westbahnhofstrasse 3 4500 Solothurn T +41 58 477 49 19 mobility@bkw.ch www.smart-mobility.ch

Nachhaltig und werterhaltend bauen

Die Schweizer Immobilienlandschaft ist im Wandel und Nachhaltigkeit wichtiger denn je. Ein zuverlässiger Schutz vor Naturgefahren ist ein wichtiger Aspekt nachhaltiger Gebäude und bewahrt Nutzerinnen und Nutzer sowie Investierende vor unangenehmen Überraschungen. Wie so oft beim Bauen, ist eine frühzeitige Berücksichtigung des Themas essenziell.

Schadensrisiko für Gebäude frühzeitig erkennen

Die zunehmende Nutzungsdichte in der Schweiz sowie die durch den Klimawandel verschärfte Gefahr von Überflutungen, Stürmen und Hagel erhöhen das Schadensrisiko für Gebäude. Das führt auch zu finanziellen Risiken, falls ein Gebäude aufgrund von Schäden länger unbenutzbar bleibt oder durch ungenügenden Schutz an Wert verliert. Dabei sind nicht nur die in den kantonalen Gefahrenkarten ersichtlichen Gefahrenzonen relevant. Wetterbedingte Gefahren können überall in der Schweiz auf Gebäude einwirken.

Die Bauweise eines Gebäudes hat entscheidenden Einfluss auf dessen Widerstandsfähigkeit gegenüber Naturgefahren wie beispielsweise Starkregen, Sturm oder Hagel. Bei diesen Gefahren ist die Gebäudehülle direkt exponiert und eine kluge Konzeption und bewusste Wahl robuster Materialien zahlt sich aus. Es ist deshalb wichtig, den Schutz vor Naturgefahren bereits im Rahmen der strategischen Planung als Anforderung zu definieren und einzubringen. Geeignete konzeptionelle und planerische Massnahmen ermöglichen einen langfristig sicheren Betrieb.

Gefährdung einfach

per Adresseingabe prüfen

Die Kenntnis der Gefährdung am Standort ist der erste zentrale Schritt. Der «Naturgefahren-Check» macht dies einfach: Unter www.schutz-vor-naturgefahren.ch kann per Adresseingabe innert Sekunden geprüft werden, welchen Naturgefahren ein Standort ausgesetzt ist. Die Informationsplattform greift über offizielle Schnittstellen auf die kantonalen Gefahrenkarten und viele weitere Gefährdungskarten zu, liefert eine Übersicht zu allen Naturgefahren am Standort und zeigt Handlungsempfehlungen auf. Die Empfehlungen können mit der Beantwortung weniger Einstiegsfragen auf die spezifische Situation eingegrenzt werden. In Synergie mit einer energetischen Sanierung können beispielsweise hagelgeprüfte Produkte gewählt und eine Hagelwarnung für die Lamellenstoren installiert werden. Auch der Einbau eines Hochwasser-Klappschotts oder hochwassersicherer Fenster und Türen ist bei bestehenden Gebäuden einfach möglich. Im Idealfall werden Schutzsysteme gewählt, die ohne menschliches Zutun zuverlässig funktionieren.

Am Grössten ist der Handlungsspielraum in den frühen Planungsphasen beim Neubau. Geschickt ins Gesamtkonzept integriert, bieten sich viele effiziente Möglichkeiten zum Schutz vor Naturgefahren. Beispielsweise lässt sich die Höhenlage von Öffnungen oder des Erdgeschosses ohne grossen Aufwand so wählen, dass ein permanenter und zuverlässiger Hochwasserschutz möglich ist.

Werterhalt dank nachhaltiger und naturgefahrensicherer Bauweise

Die Empfehlungen auf www.schutz-vor-naturgefahren.ch stützen sich auf den neusten Baunormen ab. Die gleiche, risikobasierte Methodik wurde auch vom Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) Hochbau 2.1 im Indikator «Naturgefahren und Erdbebensicherheit» aufgenommen.

Mit Unterstützung des Naturgefahren-Checks auf www.schutzvor-naturgefahren.ch können frühzeitig Gefährdungen erkannt und mögliche Schutzmassnahmen bereits bei der Planung berücksichtigt werden. Ein guter Schutz vor Naturgefahren dient der Nachhaltigkeit und dem langfristigen Werterhalt von Immobilien. www.schutz-vor-naturgefahren.ch

Schutz vor Naturgefahren informiert über Gefahren und mögliche Schutzmassnahmen.

Kontakt

Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF Bundesgasse 20 3001 Bern T +41 31 320 22 22 www.schutz-vor-naturgefahren.ch www.vkg.ch

84 REPORTAGEN
Die Plattform «Schutz vor Naturgefahren» informiert über Gefahren und mögliche Schutzmassnahmen
Wir geben Menschen Raum zur Entfaltung * Einsparungen seit 2009 im gesamten Immobilienbestand. Tipp des Tages La Foncière, die Referenz der Immobilienfonds : ein Akteur, der sich für den Energiewandel engagiert. Wasser Co2 Strom Wärme -11 % * -31 % * -31 % * -16 % *
Mehr erfahren Sie in unserem Jahresbericht Mehr erfahren Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht

Bauen nach allen Dimensionen der Nachhaltigkeit

Gebäudelabels vereinfachen die Planung klimaschonender Gebäude und liefern konkrete Anforderungen für den Neubau und die Sanierung. Der Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) Hochbau ist ein sehr umfassendes Schweizer Gebäudelabel. Eine Zertifizierung ermöglicht es, die Bedürfnisse von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft umfassend in die Planung, den Bau und den Betrieb einzubeziehen.

Nachhaltig bauen ist längst kein idealistisches Vorhaben mehr. Für zeitgemässe Gebäude stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wie diese Anforderungen umzusetzen sind. Umfassend nachhaltig bauen mit dem SNBS Hochbau heisst z.B., die Nutzenden durch Partizipation in ein Bauvorhaben einzubinden. Oder Lieferanten aus der Umgebung für das Bauvorhaben zu wählen, so dass die regionale Wertschöpfung gestärkt wird. Es bedeutet auch, die Flora und Fauna in der Umgebung mitzudenken, damit einheimische Pflanzen Schatten spenden. So entstehen Objekte, die einen ökologischen sowie sozialen Beitrag leisten und damit gleichzeitig finanzielle Renditen erzielen.

Gütesiegel für Qualität

Der SNBS Hochbau ist ein Baustandard, der alle Dimensionen der Nachhaltigkeit berücksichtigt. Mit einem zertifizierten Gebäude reduzieren sich nicht nur die Energiekosten, sondern die Zertifizierung gewährleistet auch eine unabhängige Qualitätssicherung. Sie stellt sicher, dass die Anforderungen des Standards von der Planung bis zur Bauvollendung in einer hohen Qualität eingehalten werden. Dies und die hochwertige Bausubstanz wiederum bedeuten ein geringeres Risiko für kostspielige Bauschäden. Eine Zertifizierung nach SNBS Hochbau dient am Markt als verlässliches, gemäss unabhängiger Beurteilung vergebenes Gütesiegel für Nachhaltigkeit und Qualität und ist somit ein zusätzliches Miet- und Verkaufsargument. Weil der Bau umweltfreundlicher Immobilien gezielt gefördert wird, haben zertifizierte Gebäude die Möglichkeit auf finanzielle Unterstützung durch Kantone und Bund, besonders bei einer Doppelzertifizierung mit Minergie-P-ECO oder Minergie-A-ECO.

Gebäude als Teil einer nachhaltigen Zukunft Immobilien, die nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit entwickelt und betrieben werden, haben in den letzten Jahren einen Nachfragezuwachs verzeichnet. Sie sind nicht nur beliebt wegen ihres Beitrags zu den Pariser Klimazielen und zur Energiewende. Nachhaltige Immobilien gelten auch als zukunftssicherer im Vergleich zu konventionellen Gebäuden, weil Käuferinnen und Käufer damit rechnen müssen, dass sich die energetischen Vorgaben für den Gebäudebestand in Zukunft verschärfen werden. Ein nach SNBS Hochbau zertifiziertes Gebäude nimmt die möglichen Anforderungen künftiger gesetzlicher Entwicklungen vorweg und ist so auf der sicheren Seite. Die initialen Kosten für die Planung und den Bau eines SNBS-Gebäudes können höher ausfallen. Die Kosten während den vielen Betriebsjahren sind jedoch niedriger und dadurch über den gesamten Gebäude-Lebenszyklus gesehen optimiert. Noch immer werden in der Schweiz fast eine Million Gebäude mit fossilen Brennstoffen geheizt und Millionen Tonnen schädlicher Treibhausgase in die Atmosphäre abgegeben. Materialien werden verbaut, ohne an deren Wiederverwendbarkeit zu denken und Böden versiegelt, wo einheimische Pflanzen für Schatten und Biodiversität sorgen könnten. Das muss nicht so sein. Der SNBS Hochbau gibt eine Anleitung, wie Gebäude nachhaltig gebaut und betrieben werden können.

WEITERE INFORMATIONEN:

Bei Interesse an einer SNBS-Zertifizierung, nehmen Sie unter hochbau@snbs.ch oder 061 205 25 40 mit der Zertifizierungsorganisation SNBS Hochbau Kontakt auf.

Kontakt

SNBS Hochbau Bäumleingasse 22 4051 Basel T +41 61 205 25 40 hochbau@snbs.ch www.snbs-hochbau.ch

HOCHBAU
86 REPORTAGEN

Energiewende:

Mit Signa-Terre von der Theorie zur Praxis!

In einem Kontext, in dem Angst um die Energieversorgung unseres Landes herrscht und die Nachhaltigkeitsfristen der Pariser Abkommen immer näher rücken, sind Energie und ihre Wirtschaft in aller Munde. Dazu kommt noch ein wenig "Greenwashing" und die Hinterfragung der ESG-Berichte von Immobilienfonds und -besitzern, und schon scheint der Bereich zu schwanken und sich durch einen Dschungel aus verstreuten Vorschriften und Initiativen zu kämpfen...

Setzen Sie Ihre Prioritäten für eine zuverlässige Nachhaltigkeit Ihres Immobilienbestands!

Um Klarheit zu schaffen, finden Sie im Folgenden einige Hinweise, wie Sie dank der Expertise von Yannick Tinguely, unserem Geschäftsführer für die Deutschschweiz, die Übersicht behalten können.

«Übersicht über Initiativen zur Gebäudekonformität mit den 2030/2050-Zielen in Bezug auf die Pariser Abkommen» Bei den Immobilienbesitzern ist das Bewusstsein präsent. Der Wille, im Immobilienbereich zu renovieren und die Energie- und Umweltauswirkungen von Gebäuden in der Schweiz zu verbessern, ist tatsächlich da.

Hauptsächlich durch den Ersatz von fossilen Heizkesseln durch erneuerbare Energien. Einige Eigentümer glauben zu Unrecht, dass sie bis 2050 eine CO2-Neutralität erreichen können, indem sie einfach alle ihre Gebäude mit erneuerbaren Energien oder Fernwärme versorgen. Die Energiekomponenten gehen jedoch über die Energiequelle hinaus. Es ist unerlässlich, den Schwerpunkt auf die Senkung des Bedarfs durch eine umfassendere Betrachtung zu legen: Gebäudesanierung mit Isolierung der Gebäudehülle. Ohne dies wird der Heizbedarf nicht sinken!

Und die Primärenergie für die Wärmeerzeugung, auch die elektrische, ist nicht CO2-neutral. Viele Gebäudefassaden werden immer noch ohne Verbesserung der Energiewirkung renoviert. Da dies nur alle 30 bis 40 Jahre geschieht, bedeutet dies, dass diese jetzt renovierten Gebäude ohne Verbesserungen in dieser Hinsicht noch lange Zeit Energiefresser bleiben werden.

Die Festlegung von Prioritäten ist eine grosse Herausforderung. Welche Gebäude sollten zuerst renoviert werden? Welche energetischen und finanziellen Auswirkungen werden diese Renovierungen haben? Dies sind alles Fragen, die wir mit unseren Dienstleistungen ImmoLabel und ImmoDataPRO beantworten. Diese Sortierung, ermöglicht es, in einem zügigen und notwendigen Rhythmus voranzukommen und gleichzeitig eine Kohärenz für all diese Investitionen zu finden, die sich im Massstab 2050 für ein Immobilienportfolio auf mehrere Dutzend oder sogar Hunderte von Millionen Franken summieren.

Die Hilfsmittel, um dies zu erreichen: ImmoLabel und ImmoDataPRO von Signa-Terre.

Mit ImmoLabel können unsere Kunden energieintensive Gebäude im Verhältnis zu ihrer Energiebezugsfläche identifizieren und eine aktuelle Bilanz über den Zustand ihres Immobilienbestands erstel-

len. So kann man Optimierungen, sogenannte «Quick-Wins», umsetzen, um eine Umweltbilanz zunächst einmal kostengünstig zu verbessern. Anschliessend ist es unerlässlich, die Lebensdauer der Bauteile eines Gebäudes zu kennen, um zu wissen, welche Bauteile wann renoviert oder ersetzt werden müssen. Manche Lebensdauern können verlängert oder verkürzt werden, je nachdem, wie veraltet sie sind. Um die graue Energie zu berücksichtigen, die für die Herstellung und den Transport dieser neuen Bauteile erforderlich ist, muss darauf geachtet werden, dass technische Anlagen, die noch in gutem Zustand sind, nicht ersetzt werden. Diese ganze Analyse wird in der Dienstleistung ImmoDataPRO durchgeführt. Dies sind unsere beiden wichtigsten Hilfsmittel, um Ihre Ziele zu erreichen.

Die Pflege der Datenqualität bei Signa-Terre Signa-Terre produziert reale Indikatoren, die auf tatsächlichen Verbräuchen und Emissionen basieren. Dies ist also eine zusätzliche Sicherheit für unsere Kunden, nicht des Greenwashing bezichtigt zu werden. Um dies zu gewährleisten, hat sich Signa-Terre als erstes Unternehmen in der Schweiz einem Audit von PwC nach ISAE 3402, Typ 1 unterzogen, um die Konformität aller unserer Prozesse und die Integrität der Daten, die in Ihre Nachhaltigkeitsberichte einfliessen werden, zu zertifizieren.

«Ich freue mich sehr, Sie im Januar zu treffen!»

Kontakt

Signa-Terre AG Unterdorfstrasse 5 3072 Ostermundigen T +41 31 301 48 25 info@signa-terre.ch

Yannick Tinguely, Geschäftsführer Deutschschweiz

abtreten, Aufwertungs-Upside behalten»

Trotz nachweisbarer Rendite- und Wertsteigerungspotenziale – ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Investitionen in die klimaneutrale Energieversorgung von Immobilien?

Daniela Quitadamo von der Energiedienstleisterin GETEC Schweiz empfiehlt ihren Kunden, ein hierzulande neues Joint-Venture-Modell für nachhaltige Energielösungen zu prüfen, um Risiken auszulagern, die Steigerung des Objektwerts jedoch bei sich zu halten.

Frau Quitadamo, Sie sprechen täglich mit Eigentümern grosser Schweiz Immobilien-Portfolios. Was fällt Ihnen in der aktuellen Lage auf?

Aktuell nehmen wir etwas viel operative Hektik wahr. Das ist gefährlich, denn damit eine erneuerbare Energielösung maximal rentiert, sind ihre Effekte auf den Gebäudewert über den gesamten Lebenszyklus zu berücksichtigen. Einzelmassnahmen sind kein bewährter Weg, selbst wenn Energieversorger oder Behörden bestimmte Technologien gerade forcieren. Die Lösung soll ja nicht nur grüne Energie produzieren, sondern einen positiven Einfluss auf den Wert der Immobilie haben. Darum sollte man technische, operative und finanzielle Skaleneffekte optimal nutzen und deren Total Return, bestehend aus der Verbesserung der Netto-Cashflow-Rendite und der Wertveränderungs-Rendite, sauber nachweisen.

Sollten Eigentümer also mit Investitionen in eine nachhaltige Energieversorgung lieber abwarten, bis das Umfeld wieder stabiler wird?

Nichts zu tun ist nicht weniger riskant, ganz im Gegenteil. Die Energiewende wird kommen und energetisch ineffiziente, nicht digitalisierte und nicht de-karbonisierte Immobilien werden bewertungsmässig selbst zu Fossilien. Meist ist das Commitment zu Netto-Null ja da, aber der Weg dahin und die Finanzierung sind nicht klar. Als Energiedienstleisterin können wir Lebenszyklus-Lösungen und Investitionsmodelle anbieten, die das Risiko für die Eigentümerschaft überschaubar halten und Objekte nachhaltig aufwerten. Auf grosses Interesse stösst dabei unser Joint-VentureModell, das wir nun auch in der Schweiz anbieten.

Was ist neu an diesem Joint-Venture-Modell für die Energieund Infrastrukturversorgung von Immobilien?

Gemeinsam mit dem Kunden gründen wir ein Gemeinschaftsunternehmen für die Energieversorgung. Dieses plant, projektiert, finanziert und realisiert die Anlagen, erwirbt gegebenenfalls vom Immobilieneigentümer bestehende Anlagen, erneuert diese und ist für die Instandhaltung und den Betrieb all dieser Anlagen operativ verantwortlich. Das Joint-Venture verfolgt das Ziel, möglichst

kostengünstig, zuverlässig und ökologisch Energie bereit zu stellen. GETEC trägt als Energiedienstleistungs-Partnerin das komplette Tagesgeschäft und kann auch die Finanzierung der Anlage übernehmen.

Welche Vorteile bietet das Modell?

Der Immobilieneigentümer muss keine Mittel blockieren, kann seine Infrastruktur erneuern und partizipiert an den Gewinnen der Gesellschaft durch den Verkauf der erneuerbaren Energien aus onoder off-site Produktion. Er hat volle Transparenz zu den Energiepreisen und eine langfristige abgesicherte Tarifgestaltung. Alle Risiken im Zusammenhang mit der Energielösung und deren Infrastruktur kann er in die Gesellschaft einbringen und anteilsgemäss auf uns übertragen. Der Wertgewinn aus der Erhöhung des Nutzwertes der Objekte und Mietflächen verbleibt jedoch zu 100 % beim Immobilieneigentümer.

Gibt es bereits Beispiele, wo das umgesetzt wurde? In Deutschland sind wir an über 100 solcher Joint-Ventures beteiligt. Für die Schweiz ist das Modell noch neu, wir sehen aber ein grosses Potenzial. Eine Objektbewertung nach der DiscountedCash-Flow-Methode kann die Vorteile sauber nachweisen. Je nach Nutzungsart der Mietflächen bewegt sich der Aufwertungseffekt im Bereich von bis zu 1 % des Anlagewertes. Das sind ansehnliche Beträge, die direkt den Immobilieneigentümern zugutekommen.

Kontakt

GETEC Switzerland AG

Daniela Quitadamo Rothausstrasse 61 4132 Muttenz T +41 61 264 01 11 daniela.quitadamo@getec.swiss www.getec.swiss

«Energierisiken
GGF. VEREINBARUNG ZU ZEV MODELLEN & INFORMATIONSTECHNOLOGIEN PACHT- & GESTALTUNGSVERTRAG ENERGIELIEFERVERTRÄGE (WÄRME & KÄLTE) ABRECHNUNG BUCHHALTUNG BETRIEB & WARTUNG PLANUNG & EINRICHTUNG FINANZIERUNG GESELLSCHAFTSVERTRAG NewCo GETE UNTERNEHME ÜMER JOINT VENTURE PARTNER & KUNDE TEC NEHMEN Ü 51% JOINT-VENTURE-ENERGIELÖSUNGEN Dank innovativer Energiedienstleistungen Mehrwerte für Eigentümer scha en 49% Aktionär sbindungs- & Managementvertrag Businessplan & Organisationsreglement 88 REPORTAGEN

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Jetzt erst recht: Strom und Geld sparen mit Schulthess

Gerade in Gemeinschaftswaschküchen sind sie sehr gefragt:

Ressourcenschonende Waschmaschinen. Die SchulthessMehrfamilienhaushalt-Modelle, alle mit dem höchsten Energielabel A ausgezeichnet, spielen dabei ihre Stärken aus. Sie waschen schonend und schnell perfekt sauber auch bei niedrigen Waschtemperaturen und benötigen wenig Wasser.

Die Robustheit und Langlebigkeit der Maschinen, sind legendär –Schweizer Qualität eben. Obwohl die Anschaffungskosten zu Beginn vielleicht etwas höher sind als bei anderen Herstellern, sind die effektiven Kosten über mehrere Jahre hinweg deutlich geringer. Somit schont man nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie.

Schulthess-Maschinen sind für ihre legendäre Langlebigkeit und Robustheit bekannt und dafür, dass sie wenig Strom und Wasser benötigen. Die beste Energieeffizienzklasse zeichnet die Geräte des Schweizer Traditionsunternehmens aus. Dazu macht sich Schulthess den sinnerschen Kreis zunutze: Waschmittel, Mechanik, Temperatur und Zeit sind die Faktoren, die für saubere Wäsche verantwortlich sind. Diese hängen direkt voneinander ab, was bedeutet, dass bei der Änderung eines Faktors alle anderen automatisch angepasst werden. Wird also die Mechanik der Waschmaschine verbessert, wird die Wäsche sauberer und die Maschine spart bei einem Waschgang viel Wasser, Waschmittel und Energie ein, was sich sogleich auf Umwelt und Budget auswirkt.

Das Power Couple für Wohnungen im Objektgeschäft Langlebigkeit, gepaart mit Energieeffizienz und Bedienungsfreundlichkeit: Das ist unser Duo Supersonic 305 und 405. Die Waschmaschine Supersonic 305 verfügt über die einzigartige cleanJet-Technologie, was das Fleckenentfernen ganz besonders effektiv macht. Expresswaschen, Zeitvorwahl und ein grosses Farbdisplay zeichnen die Maschine weiter aus. Der Wäschetrockner Supersonic 405 reinigt sich nach jeder Trocknungsphase selbst – sehr praktisch, wenn sich mehrere Personen das Gerät teilen. Mit dem Duo Supersonic ist doppelte Power garantiert!

cleanJet – die umweltfreundliche Revolution für grossartige Waschergebnisse

Der Programmablauf von Schulthess-Maschinen ist so konzipiert, dass durch das Drehen und den Programmpausen zwischen den Wäschestücken Hohlräume entstehen. Und genau hier wird das Wasser-Waschmittel-Gemisch mit Highspeed eingespritzt. Dadurch löst sich das Waschmittel schneller auf und die Waschwirkung ist viel effizienter.

smartHeat – Umwelt schonen mit Warmwasseranschluss Waschmaschinen benötigen für das Aufheizen von Wasser enorm viel Energie – viel mehr sogar als fürs Schleudern. Wer mit einem Warmwasseranschluss wäscht, kann bis zu 75 Prozent Strom einsparen. Warmwasser, das über eine Wärmepumpe oder Fotovoltaikanlage erzeugt wird, hilft deshalb, CO2-Emissionen zu reduzieren – und Kosten zu sparen.

Schweizer Qualität ist nachhaltig Schulthess setzt konsequent auf Schweizer Qualität, sämtliche Geräte werden in Wolfhausen im Zürcher Oberland entwickelt und produziert. Das garantiert nebst grosser Flexibilität viel kürzere Transportwege, womit weniger Schadstoffemissionen verursacht und Strassen nicht unnötig belastet werden. Zudem werden nur hochwertige Materialien verarbeitet, die sich durch eine ausgesprochene Langlebigkeit auszeichnen: Die Waschtrommeln innen und aussen sind aus hochwertigem Chromstahl anstatt aus Plastik und damit zu 100 Prozent recycelbar und gleichzeitig äusserst hygienisch.

Kontakt

Schulthess Maschinen AG Landstrasse 37 8633 Wolfhausen T +41 55 253 51 11 www.schulthess.ch

90 REPORTAGEN

Nachhaltiges Wohnen.

Immobilienbestand mit Fokus auf Wohnliegenschaften an guten Lagen in den urbanen Zentren der Schweiz und deren Agglomerationen

Dynamisches Management des Portfolios des Fonds Realstone RSF Nachhaltige Wertschöpfung durch Neubauentwicklung, Verdichtungsprojekte und energetische Optimierung des bestehenden Immobilienbestands Investitionspipeline in laufende Immobilienentwicklungsprojekte, die hohe Nachhaltigkeitskriterien erfüllen und eine erstklassige Energieleistung aufweisen CHF 2.52 Milliarden Gesamtvermögen des Fonds Realstone RSF am 30. September 2022

In Horgen Oberdorf (ZH), gegenüber dem Zürichsee, entwickelt der Fonds Realstone RSF ein Quartier mit 444 Wohnungen und 6’300 m2 Gewerbeflächen. Die Heizung ist dank Erdwärmesonden und eines innovativen Abwärmerückgewinnungssystems eines Data-Centers in dem Nachbargebäude frei von CO2-Emissionen. Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 561 kW erzeugen Strom für 225 Haushalte. Saubere Mobilität steht ebenfalls im Mittelpunkt des Projekts mit 180 Parkplätzen, die mit Elektroladestationen ausgestattet sind, 500 Fahrradplätzen und dem SBB-Bahnhof direkt nebenan.

Neuer Schub für das EnergiesparContracting

Bei einem ESC verpflichtet sich ein Dienstleister (Contractor), den Energieverbrauch einer Liegenschaft durch geeignete technische und allenfalls bauliche Massnahmen zu senken. Als mögliche Energieeffizienzmassnahmen kommen u.a. die Optimierung des Betriebs von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen und der Gebäudeautomation in Frage. Der Energiedienstleister garantiert dabei über die Vertragsdauer Energieeinsparungen in einem bestimmten Umfang. Damit werden für die Liegenschaftseigentümer die Energiekosten besser planbar.

Bekanntlich dürfen Nebenkosten dem Mieter nur dann separat und zusätzlich zum Mietzins in Rechnung gestellt werden, wenn der Mietvertag dies ausdrücklich vorsieht und die entsprechenden Kosten einzeln auflistet. Gewisse Kosten dürfen dem Mieter aber unter keinen Umständen als Nebenkosten verrechnet werden. So sind die Aufwendungen für die Reparatur und Erneuerung der Anlagen sowie für die Verzinsung und Abschreibung der Anlagen nicht als Heizungs- und Warmwasseraufbereitungskosten anrechenbar.

In der Vergangenheit bestanden erhebliche rechtliche Unsicherheiten, welche Kosten der Vermieter als Nebenkosten den Mietern weiterverrechnen konnte. Je nachdem, wie die monatlichen Gebühren qualifiziert werden, die der Vermieter dem Energie-Contractor für den Bau und Betrieb der Anlage zur Erzeugung von Wärme oder Kälte zahlt, konnte nur ein Teil der Kosten auf die Mieter abgewälzt werden. So enthalten die monatlichen Gebühren häufig auch eine Anfangspauschale für den Anschluss oder einen Beitrag für die Amortisation der Anlage, die gegebenenfalls am Ende der Laufzeit kostenlos an den Eigentümer übertragen wird. Durch die Einführung des Art. 6c in die Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen hat der Bundesrat diese Unsicherheit beseitigt. Der Vermieter kann die im Rahmen eines

Der Ersatz fossiler Heizungen ist in aller Munde. Weniger bekannt ist, dass für Eigentümer von Mietliegenschaften bereits seit 1. Juni 2020 die Möglichkeit besteht, die Kosten für gewisse Energieeffizienzmassnahmen im Rahmen des EnergiesparContractings (ESC) über die Nebenkosten den Mietern zu verrechnen. Weiterführende Beiträge zur Energiestrategie 2050

Energiespar-Contractings anfallenden Kosten nun während höchstens 10 Jahren als Nebenkosten weiterverrechnen. Einerseits sollen die Eigentümer von Mietliegenschaften dadurch bei der Einführung von Energiesparmassnahmen belohnt werden. Andererseits ermöglicht dies den Mietern, nicht nur im Falle eines Heizungswechsels von der Einsparung von Energiekosten zu profitieren. Voraussetzung ist, dass die auf die Mieter überwälzbaren Kosten der ESC-Massnahmen auf den Wert der Energieeinsparungen limitiert sind, sodass für die Mieterschaft keine Mehrkosten entstehen. Und dies beschränkt auf zehn Jahre, danach entfallen für die Mieter die ESC-Kosten.

Bei einem Mieterwechsel während der Vertragsdauer läuft das ESC in der Regel weiter und die bisherige Laufzeit ist an die oben erwähnte Höchstdauer von zehn Jahren anzurechnen. Folgerichtig ist, dass der Eigentümer die den Mietern über die Nebenkosten verrechneten Contracting-Kosten steuerlich nicht auch noch als Aufwand in Abzug bringen kann. Problematisch kann der Abschluss eines ESC im laufenden Mietverhältnis sein, wenn der Mietvertrag die ESC-Kosten nicht als Nebenkosten aufführt. Denn dann kommt Artikel 269d Absatz 3 OR zur Anwendung, der besagt, dass der Vermieter die Einführung neuer Nebenkosten mindestens zehn Tage vor Beginn der Kündigungsfrist mit einem vom Kanton genehmigten Formular mitteilen und begründen muss. Dies ist bei Geschäftsmietverträgen mit festen Laufzeiten von fünf oder zehn Jahren offensichtlich nicht praktikabel, so dass in diesen Fällen eine einvernehmliche Lösung zwischen den Vertragsparteien gesucht werden sollte.

Beim Abschluss neuer Mietverträge sollte der Vermieter darauf achten, dass die Formulierung der Nebenkosten die ESC-Kosten bestmöglich einschliesst.

Kontakt

MLL Meyerlustenberger Lachenal Froriep AG Schiffbaustrasse 2 8005 Zürich www.mll-legal.com

Cosima Trabichet-Castan, Partner T +41 58 552 01 00 cosima.trabichet-castan@ mll-legal.com Dr. Wolfgang
MBA,
Müller
Partner T +41 58 552 05 70 wolfgang.muller@mll-legal.com
Autoren: Wolfgang Müller und Cosima Trabichet-Castan
Genf 92 REPORTAGEN
Zürich

Smarter Building Transparent energy management

The first step in managing your building’s energy is to understand exactly how much you use and where you use it. With this information at hand, you can highlight areas for improvement, which in turn will help you become more efficient and ultimately save money. ABB metering devices connect with your building’s automation system and intelligently acquire, store and analyse this information to drive efficiency for the long term. go.abb/ch-electrification

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... keeping all the factors in view.

IMMOBILIENINVESTMENT IN GRÜN

Vertina ist eine neue Anlagestiftung, die einem ausgewählten Kreis von Investoren* Zugang zu einem neuwertigen Portfolio von nachhaltigen, zukunftsgerichteten Immobilien bietet. Sie vereint das Wissen und die Erfahrung um attraktive Renditen und Verantwortung für die Umwelt zu verbinden und mit den Bedürfnissen von Investoren in Einklang zu bringen. Bald auch für Sie?

*Anleger der beruflichen Vorsorge, der 3. Säule und Stiftungen

VERTINA ANLAGESTIFTUNG | Haselstrasse 16 | 5400 Baden | T +41 58 218 88 80 | info@vertina.ch | www.vertina.ch

keeValue.ch – Die

Lebenszykluskosten jederzeit im Griff!

Mit dem im September 2022 eingeführten Lebenszykluskostenrechner (LCC­Rechner) verfügt die in der Praxis erprobte Plattform zur Schätzung von Neubau, Umbau­ und Betriebskosten keevalue.ch nun über einen weiteren wichtigen Baustein bei der Baukostenermittlung. Damit wird das bestehende Portfolio an Werkzeugen weiter ausgebaut.

Auch beim LCC-Rechner kommen die bewährten KI-Methodologien (KI = künstliche Intelligenz) zum Einsatz. Verknüpft wird das Tool mit einer umfangreichen Datensammlung von über 2800 abgerechneten Neubauprojekten und mehr als 1000 Projekten im Bereich Umbau sowie Betriebskostendaten von mehr als 12 000 Immobilien.

Die Lebenszykluskosten bilden die Summe aller über den Lebenszyklus einer Immobilie anfallenden Kosten ab. Enthalten sind die Planungs- und die Erstellungsphase, die Nutzungsphase und die Prozesse am Ende der Lebensdauer. Die Lebenszykluskosten sind ein wesentlicher Bestandteil von Entscheidungsprozessen bei Immobilieninvestitionen. Die Kostenanalyse über alle Lebenszyklusphasen eines Gebäudes entsprechen dem ganzheitlichen Ansatz, den Lebenszyklus einer Immobilie in frühen strategischen Planungsphasen in die Entscheidungsprozesse miteinzubeziehen. Die Zusammenführung verhindert eine einseitige Optimierung z.B. hinsichtlich der Erstellungskosten ohne die Auswirkungen auf die Nutzungskosten zu kennen. Der Lebenszykluskostenrechner dient als wichtige Vergleichsgrösse und zur Optimierung von Investitionsentscheidungen sowie zur ganzheitlichen Gebäudeplanung in frühen Planungsphasen.

Das Ziel der Lebenszykluskostenberechnung ist, eine konsistente Datengrundlage zur Analyse aller relevanten Kostenfaktoren eines Bauwerks über einen langfristigen Betrachtungszeitraum zu schaffen. Die Lebenszykluskostenberechnung hilft bei der Budgetierung und der Instandhaltungsplanung. Eine Auseinandersetzung mit der Kostenentwicklung während des Betriebs erleichtert es, Massnahmen für evtl. notwendige Instandsetzungen frühzeitig einzuleiten und den Budgetierungsprozess zu gestalten. Ein weiterer Nutzen der Lebenszykluskostenberechnung ist die Möglichkeit zum strukturierten Betriebskostencontrolling. Stets muss im Rahmen der Lebenszykluskostenrechnung eine durchgängige Transparenz und Vergleichbarkeit der Kosten gewährleistet werden. Wie funktioniert der keeValue.ch LCC-Rechner? Der Nutzer definiert die wesentlichen Faktoren des geplanten Bauprojektes, wie beispielsweise den Standort, die Nutzung(en), einige quantitative Faktoren, sowie die spezifischen Komplexitäts -und Qualitätsansprüche. Zudem sind die Heiz -und Lüftungsverfahren sowie die bearbeitete Umgebungsfläche relevant. Danach hat der Nutzer die Möglichkeit Themen wie Nutzungsdauer, Betrachtungszeitraum, Inflationäre Faktoren usw. zu definieren. Als Resultat bekommt er dann eine Zusammenfassung der Le-

Entwicklung Gesamtkosten (statisch) über 60 Jahre

Totel Kosten (statisch) inkl. MwSt.

40 000 000 35 000 000 30 000 000 25 000 000 20 000 000 15 000 000 10 000 000 5 000 000 0

2022 2025 2028 2031 2034 2037 2040 2043 2046 2049 2052 2055 2058 2061 2064 2067 2070 2073 2076 2079 2082 Jahre

Erstellungskosten Erneuerungskosten Rückbaukosten Bewirtschaftungskosten (Nebenkosten Mieter) Bewirtschaftungskosten (Vollkosten)

Zusätzlich zur tabellarischen Darstellung bekommen die Nutzer auch eine kurze Zusammenfassung aller Daten in der Übersicht.

benszykluskosten (Erstellung, Betrieb und Unterhalt, Instandsetzung und Rückbau) sowie eine komplette Tabelle mit den Kosten für jedes einzelne (Lebens-) Jahr der Immobilie präsentiert. Durch die Möglichkeit Varianten mit wenigen Klicks zu errechnen, sind verschiedenste Szenarien im Handumdrehen abgebildet. Die Zielgruppe des LCC-Rechners sind Immobilieneigentümer und deren Vertreter sowie Investoren, Planer und Berater.

Wir entwickeln unsere bestehenden Werkzeuge auch stetig weiter, so wird der soeben erschienene LCC-Rechner in naher Zukunft auch mit einer ökologischen Komponente erweitert, bei der dann auch Themen wie z.B. der CO2 Fussabdruck, die graue Energie usw. ermittelt werden können. Eine stetig wachsende Anzahl von Architekturbüros, von Investoren und Bauherrschaften setzt bereits auf unsere Plattform. Unterstrichen wird dies durch die über 14 000 gerechneten Bauprojekte seit dem Markteintritt im Mai 2018. Für neue Nutzer oder Interessierte steht die Plattform mit kostenlosen Testzugängen zur Verfügung. So kann man sich individuell ein Bild von den Vorteilen der verfügbaren Module machen. keeValue.ch wurde im 2014 durch 2 Architekten im Rahmen einer Forschungsarbeit in Zusammenarbeit mit der FHNW Brugg/Windisch und der InnoSuisse, der Schweizerischen Agentur für Innovationsförderung, gegründet. Seit dem Markteintritt 2018 vertrauen in der deutschsprachigen Schweiz mehr als 600 Architekturbüros, Planer und Bauherrschaften auf diese Plattform. Die Nutzeranzahl wächst stetig und wird durch den kürzlich erfolgten Markteintritt in der Westschweiz sicherlich noch signifikant vergrössert.

Kontakt keeValue ag Technopark Aargau Badenerstrasse 13 5200 Brugg

95 REPORTAGEN

ABB Schweiz AG ACRON AG

Artemon Capital Partners Asia Green Real Estate Avobis Group AG AXA Investment Managers Backbone Bank J. Safra Sarasin AG

Banque Cantonale Vaudoise Berner Fachhochschule

BKW Smart Energy & Mobility AG bonacasa AG bonainvest Holding AG

Bonhôte-Immobilier SICAV Bratschi AG

CACEIS

Calydo AG

CapitaLand Investment CBRE Schweiz CKW COPTIS Cronos Finance SA

CSL Immobilien AG

Deutsche Investment Kapitalverwaltung AG DIC Asset AG

Dominicé & Co - Asset Management Drooms AG

Edmond de Rothschild REIM Eiffage Suisse AG Empira AG

Energie 360°

Engel & Völkers Commercial eSMART Technologies AG

Espace Real Estate Holding AG ewz

Exklusiv Immobilien Investment Fahrländer Partner Raumentwicklung Flatfox AG

Fonds Immobilier Romand FIR Fundamenta Group (Schweiz) AG

GETEC Switzerland AG

Ginesta Immobilien AG Gruner

104 104 106 106 106 106 108 108 108 108 109 109 109 109 110 110 110 110 112 112 112 112

01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22.
Unsere Aussteller heissen Sie herzlich willkommen! Der 1to1 Service auf der Messewebsite ermöglicht es Ihnen, direkt mit unseren Ausstellern in Kontakt zu treten und ein individuelles Meeting zu vereinbaren. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin unter www.swisspropertyfair.ch
98 98 98 98 99 99 99 99 100 100 100 100 102 102 102 102 103 103 103 103 104 104 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44.
H&B Real Estate AG 96

45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69. 70. 71. 72. 73. 74. 75. 76. 77. 78. 79. 80. 81. 82. 83. 84. 85. 86. 87. 88. 89. 90. 91. 92. 93. 94. 95. 96. 97. 98.

HEGIAS AG Huperty AG IAZI AG Immoday

Immofonds Asset Management AG immopac ag Implenia Schweiz AG IMvestir Partners SA Ina Invest AG INREIM AG Integral AG Investis Holding SA Jones Lang LaSalle AG keeValue ag Khephren SA

LA FONCIÈRE - Investissements Fonciers SA LandDetector

Lenz & Staehelin Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG LIKA Group AG Losinger Marazzi AG

LUUCY AG Markstein AG

MLL Meyerlustenberger Lachenal Froriep AG MÜLLER + SPECHT AG MV Invest AG

Naef Commercial Knight Frank Naef Immobilier Niederer Kraft Frey

Nova Property Fund Management AG

Patrimonium Asset Management AG pom+Consulting AG Popety SA PriceHubble

Privatbank Von Graffenried AG Procimmo SA

Projekt Interim properti Property One PropertyMatch

PURE Funds AG PwC Schweiz AG Quantus AG Realcube GmbH

REALSTONE reamis AG

RECan Global GmbH Renggli AG Room Estate AG

SBB AG Immobilien Schroders

SGNI

Siemens Schweiz AG Signa-Terre AG

113 113 113 113 114 114 114 114 115 115 115 115 116 116 116 116 118 118 118 118 120 120 120 120 121 121 121 121 122 122 122 122 124 124 124 124 125 125 125 125 126 126 126 126 128 128 128 128 129 129 129 129 130 130

99. 100. 101. 102. 103. 104. 105. 106. 107. 108. 109. 110. 111. 112. 113. 114. 115. 116. 117. 118. 119. 120. 121. 122. 123. 124. 125. 126. 127. 128. 129. 130.

smeyers AG

SNBS Hochbau Solutions & Funds

SSREI AG Steiner AG Stoneweg

Stratus – von Basler & Hofmann AG

STREETS

Strüby Konzept AG

Sustainable Real Estate AG

Swiss Circle AG

Swiss Finance & Property Group Swiss Life Asset Managers

Swiss Management Zürich AG

Swiss Prime Site Solutions SwissPropTech Tax Partner AG Tayo SA Tend AG

Terra Helvetica Anlagestiftung Topik Partner AG

Turner & Townsend Schweiz UBS Fund Management (Switzerland) AG Universität Zürich - CUREM Verifort Capital Service AG

VICTORIAPARTNERS GmbH

Von Graffenried AG Liegenschaftenvermittlung Walde Immobilien AG WISAG

WSG AG

Wüest Partner AG Zürcher Kantonalbank

131. 132. 133. 134. 135. 136. 137. 138. 139. 140. 141. 142.

START UP’S

Akenza AG Amenti AG elmoove GmbH E-nno Switzerland SA ITOBA GmbH

Loanboox Real Estate ManageCasa Nomoko AG Parkdepot GmbH Property Captain Tech AG Soobr AG Wilma Vertrieb AG

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ABB Schweiz AG

Electrification

Bruggerstrasse 66 5400 Baden www.abb.ch

ABB Schweiz AG

ABB ist ein führendes Technologieunternehmen, das weltweit die Transformation von Gesellschaft und Industrie in eine produktivere und nachhaltigere Zukunft energisch vorantreibt. Durch die Verbindung ihres Portfolios in den Bereichen Elektrifizierung, Robotik, Automation und Antriebstechnik mit Software definiert ABB die Grenzen des technologisch Machbaren und ermöglicht so neue Höchstleistungen. ABB blickt auf eine erfolgreiche Geschichte von

mehr als 130 Jahren zurück. Der Erfolg des Unternehmens basiert auf dem Talent seiner rund 110 000 Mitarbeitenden in mehr als 100 Ländern. www.abb.ch

ACRON AG Haus zur Kaufleuten

Pelikanstrasse 18 8001 Zürich T +41 44 204 34 00 info@acron.ch www.acron.ch

ACRON AG

ACRON als familiengeführter Immobilien-Investment-Manager schlägt seit 1981 die Brücke zwischen Investoren und Trophy-Immobilien in Europa und den USA. Seit mehr als 40 Jahren strukturiert ACRON indirekte und geschlossene Immobilieninvestments und bietet exklusive Club-Deals mit globaler Expertise und lokaler Präsenz in der Schweiz (Hauptsitz), den USA, Deutschland, Brasilien und Luxemburg.

Dabei investiert ACRON als Initiatorin, Dienstleisterin und Immobilienverwalterin Seite an Seite mit ihren Investoren. Den besten Investitionsschutz bietet ihre spezifische Philosophie.

Artemon Capital Partners AG

Alfred-Escher-Strasse 5 8002 Zürich T +41 44 245 80 00

contact@artemon.ch www.artemon.ch

Artemon Capital Partners

Artemon ist eine Schweizer Investment Boutique mit Sitz in Zürich und Fokus auf Private Markets. Wir strukturieren für unsere Kunden massgeschneiderte Finanzierungslösungen sowie suchen und investieren wir in herausragende Geschäftsmodelle. Dabei können wir auf ein kompetentes Team und ein verlässliches Partnernetzwerk zurückgreifen. Wir legen Wert auf persönliche Betreuung sowie eine transparente und konstruktive Kommunikation. Und bei

allem was wir tun, stehen immer Sie und Ihr Erfolg im Zentrum.

Asia Green Real Estate

Severin Butz

Asylstrasse 77 8032 Zürich T +41 44 552 83 36

severin.butz@asiagreen.com www.asiagreen.com

Asia Green Real Estate

Asia Green Real Estate ist ein FINMA-regulierter Asset Manager spezialisiert auf Investitionen in nachhaltige Wohn- und Büroimmobilien in den schnellwachsenden Metropolen Asiens. Das Unternehmen unterhält Büros in Singapur, Jakarta, Shanghai, Chengdu, Guiyang, Hong Kong und Zürich. Mit der starken lokalen Verankerung in Asien und Europa kombiniert das Team die lokalen Ausführungskompetenzen mit einer disziplinierten Anlagestrategie sowie höchsten

Ansprüchen an die Corporate Governance. Die starke lokale Präsenz und das langjährige lokale Partnernetzwerk ermöglichen einen praxisorientierten Investitionsansatz sowie einen direkten Zugang zu erstklassigen Immobilien in den führenden Städten in Asien. Asia Green Real Estate ist SFDR Artikel 9 akkreditiert und wurde beim GRESB ESG Assessments als «Regional Sector Leader» ausgezeichnet.

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Avobis Group AG

Sandro Sulcis, Co-CEO Brandschenkestrasse 38 8001 Zürich T +41 58 958 90 00

sandro.sulcis@avobis.ch www.avobis.ch

Avobis Group AG

Mit einem Volumen von CHF 14 Milliarden verwalteten Immobilien und CHF 12 Milliarden verwalteten Krediten ist die Avobis Group AG die führende Anbieterin von unabhängigen, integrierten und technologiebasierten Immobilien- und Finanzierungslösungen in der Schweiz.

Die Avobis Group steht institutionellen und privaten Investoren mit ihrem langjährigen Know-how und profundem Marktverständnis in Kombination mit Datenintelligenz als Partnerin für massgeschneider-

te, zukunftsweisende Lösungen entlang der gesamten Immobilien-Wertschöpfungskette zur Seite. Die Avobis Group AG mit Sitz in Zürich blickt auf eine 25-jährige Geschichte zurück und beschäftigt rund 350 Immobilienexpertinnen und -experten und Technologie-Pioniere an 15 Standorten schweizweit.

AXA Investment Managers

Affolternstrasse 42 8050 Zürich T +41 58 360 79 00

insticlientservice_ch@axa-im.com www.axa-im.ch

AXA Investment Managers – Real Assets

AXA IM – Real Assets ist Teil von AXA IM Alts, einem weltweit führenden Anbieter von Alternativen Investments mit 188 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen (Stand Ende Juni 2022). Angelegt ist es in Immobilien, Infrastruktur, Private Debt, strukturierten Produkten und Hedgefonds. AXA IM Alts hat über 800 Mitarbeiter in 16 Niederlassungen weltweit und über 500 Kunden aus Europa, Nordamerika, Asien, dem Pazifischen Raum und dem Nahen Osten. Mit

100 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen sind wir ein Weltmarktführer für Immobilienanlagen, die Nummer 1 unter den Immobilien- und Assetmanagern in Europa und einer der grössten Immobilienund Assetmanager weltweit.

Backbone

Backbone

Backbone ist ein marktführender Anbieter von Bildmaterialien für den Immobiliensektor. Immobilienfirmen können auf der Backbone Plattform in nur wenigen Klicks Bilder aller Art bestellen. Aber Backbone macht Kunden nicht nur die Bestellung und Produktion, sondern auch das Management und die Verbreitung des visuellen Marketings leicht. Mit einem AboService können Kunden Bilder auf der Backbone Plattform speichern, verwalten und mit Teamkolle-

gen zusammenarbeiten. Backbone ist ein 2018 in der Schweiz gegründetes Startup mit Büros in Genf, Berlin und Prag. Die Mission: Mit technologischem und innovativem Ansatz die visuelle Kommunikation von Immobilienfirmen optimieren, damit sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

Bank J. Safra Sarasin AG

Real Estate Hub Switzerland

Alfred-Escher-Strasse 50 8002 Zürich T +41 58 317 37 70 real-estate-hub-ch@jsafrasarasin.com am.jsafrasarasin.com

Bank J. Safra Sarasin AG

Die Bank J. Safra Sarasin AG ist eine führende, nachhaltige Privatbank, die sämtliche Vorzüge des Schweizer Finanzplatzes mit dynamischen und personalisierten Beratungsleistungen verbindet und sich auf Anlagechancen an den internationalen Finanzmärkten konzentriert. Mit hoher Qualität und Kompetenz betreut die Bank als Anlageberaterin und Vermögensverwalterin pri-

vate und institutionelle Kunden. Finanzielle Stärke, exzellenter Kundenservice und herausragende Qualität sind die Kernelemente ihrer Philosophie. Im Bereich der nachhaltigen Finanzanlagen ist die Bank Pionierin und verfügt über beinahe 30 Jahre Erfahrung. In der Schweiz ist die Bank J. Safra Sarasin AG an den Standorten Basel (Hauptsitz), Bern, Genf, Luzern, Lugano und Zürich vertreten.

Art SA 8 rue Muzy 1207 Genf T +41 43 588 22 33 hello@bkbn.com www.bkbn.com/de
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08

BCV

Depotbank

Giliana Niffeler Talacker 35 8001 Zürich T +41 44 388 71 34

giliana.niffeler@bcv.ch www.bcv.ch/immodesk/de

BCV Banque Cantonale Vaudoise

Als Referenzbank im Segment der indirekten Immobilienanlagen in der Schweiz begleitet die BCV Immobilienfonds über ihren gesamten Lebenszyklus.

Der Aktivitätsradius reicht von Marktanalysen, Machbarkeitsstudien betreffend der Auflegung eines neuen Immobilienfondsprodukts, Fondsadministration bis hin zur Kapitalmarktberatung wie auch als Liquiditäts Provider am Sekundärmarkt. Die BCV hat sich über die Jahre als führende Bank für Private-Label-

Immobilienfonds etabliert und betreut heute mehr als 30 Immobilienfondsstrukturen und 8 ImmobilienAnlagestiftungen mit einem Bruttovermögen von 18 Mrd. Dank dieser Führungsposition und ihrer langjährigen Erfahrung, konnte die BCV ein weitverzweigtes Investorennetzwerk aufbauen, von welchem Kunden profitieren können.

Berner Fachhochschule BFH

Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse 20 3401 Burgdorf T +41 34 426 41 41 office.ahb@bfh.ch

Berner Fachhochschule BFH

Die Berner Fachhochschule BFH bietet praxisnahe Bildung und Forschung für die Bau- und Holzbranche Als einzige Bildungs- und Forschungsinstitution in der Schweiz kombiniert die BFH Architektur, Holztechnik und Bauingenieurwesen unter einem Dach. Sie bereitet künftige Architekten, Bau- oder Holzingenieurinnen sowie Holztechniker auf ihre Karriere vor. Unternehmen rekrutieren bei der BFH fähige Mitarbeitende und suchen mit BFH-Forschenden

nach neuen Lösungen für ihre Produkte und Dienstleistungen. www.bfh.ch/ahb

bonacasa AG

Hauptstrasse 20a 4702 Oensingen T 0800 111 811 info@bonacasa.ch www.bonacasa.ch

Die BKW Smart Energy & Mobility AG schafft innovative Elektromobilitätslösungen für Privat- und Geschäftskunden, für die öffentliche Hand sowie für die Immobilienbranche und die Fahrzeugindustrie.

Von der Erarbeitung Ihrer Lösung, der Evaluation des passenden Ladesystems über die Integration in das Gebäude-Management bis zur Steuerung der Ladestationen bieten wir alles aus einer Hand an.

Die BKW Smart Energy & Mobility AG gehört zur BKW Gruppe, einem wachsenden Netzwerk mit 11’000 Mitarbeitenden in 130 Unternehmen in der Schweiz und Europa. Die BKW steht für eine zukunftsfähige Energieproduktion, für eine ressourcenschonende Infrastruktur und für umweltschonende Gebäude.

bonacasa AG

Schweizer Marktführerin für ganzheitliche Betriebslösungen: bonacasa bietet eine einmalige, zeitgemässe Kombination von Wohnen, Sicherheit und bezahlbaren Services in den eigenen vier Wänden. Diese Kombination ermöglicht individuelle Lebensund Wohnformen, für nachhaltiges, vernetztes und sicheres Wohnen mit individuellen Living Services für jede Generation. Wir realisieren Smart-Living-Wohnungen für Dritte, die Mietern und Eigentümern über

alle Generationen hinweg mehr Lebensqualität bieten. Die bonacasa-Standards für den Bau, das Bad, die Sicherheit, die Vernetzung und Dienstleistungen, steigern Komfort, Sicherheit, Nachhaltigkeit und vor allem die Attraktivität des Portfolios.

BKW Smart Energy & Mobility AG
BKW Smart Energy & Mobility AG Westbahnhofstrasse 3 4500 Solothurn T +41 58 477 49 19 mobility@bkw.ch www.smart-mobility.ch
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Exklusiv Immobilien Investment Altendorf, Wollerau, Thalwil, Zug, Küsnacht +41 (0)55 535 76 67 info@exklusiv-immobilien.ch Exklusiver Immobilienverkauf –Ihr Erfolg ist unser Ziel! Rendite- und Luxusobjekte ein Familienunternehmen WWW.EXKLUSIV-IMMOBILIEN.CH

bonainvest Holding AG

Ivo Bracher

Weissensteinstrasse 15 4503 Solothurn

T +41 32 625 95 95 M +41 79 251 09 00

ivo.bracher@bonainvest.ch www.bonainvest.ch

bonainvest Holding AG

Die bonainvest Holding AG ist eine 2009 gegründete Immobilienentwicklungs- und Anlagegesellschaft. Ihr Leistungsmerkmal besteht im Smart-Living-Ansatz von bonacasa, der durch nachhaltige Baustandards, kundenfreundliche Services und smarte Technologien ein zukunftsweisendes Wohnerlebnis schafft. Mit einem selbst entwickelten und weiterwachsenden Immobilienportfolio ist bonainvest interessant für Investoren, die zukunftsorientierte

Renditeliegenschaften mit Mehrwert suchen. Das Immobilienportfolio hebt sich mit seiner substanziellen Ertragskraft, einem hohen Innovationsgrad und einer wegweisenden Kundenorientierung positiv am Markt ab. Für ihre Aktionäre, darunter über 70 institutionelle Anleger, erwirtschaftet die bonainvest Holding eine stabile Rendite.

Banque Bonhôte & Cie SA 2, quai Ostervald 2001 Neuchâtel T +41 32 722 10 18 F +41 32 721 43 42 www.bonhote.ch

Bonhôte-Immobilier SICAV

Bonhôte-Immobilier ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts, der in deutschschweizer und westschweizer Immobilien mit guter Verkehrsanbindung in seenaher Lage investiert. Das Ziel des Fonds mit einer Bilanzsumme von über CHF 1.2 Milliarde besteht im Aufbau eines wertbeständigen Immobilienportfolios mit überdurchschnittlichen Ertragsaussichten. Da Bonhôte-Immobilier direkt in die Liegenschaften

investiert, sind die Aktionäre von der Einkommensund Vermögenssteuer befreit. Mehr Informationen über www.bonhote-immobilier.com.

Bratschi AG Rechtsanwälte | Attorneys-at-Law Thomas Schönenberger und Markus Aeschbacher Bahnhofstrasse 70 8001 Zürich T +41 58 258 10 00 thomas.schoenenberger@bratschi.ch markus.aeschbacher@bratschi.ch www.bratschi.ch

Bratschi AG

Bratschi AG ist eine der führenden Kanzleien der Schweiz, die an sieben Standorten (Zürich, Bern, St. Gallen, Basel, Zug, Lausanne und Genf) ein breites Spektrum an erstklassigen Beratungsdienstleistungen anbietet. Die Fachgruppe «Bau, Immobilien & Hotels» besteht aus rund 25 hochspezialisierten Anwältinnen und Anwälten und deckt alle Aspekte des Bau- und Immobilienrechts ab: Vom privaten Baurecht, der Entwicklung, Verwaltung und Instandhal-

tung, über Mietrecht, Transaktionen, Finanzierungen, bis zu öffentlichem Bau- und Umweltrecht, Zonenfragen, Raumplanung und Steuern sowie Vertretung in Bauverfahren und -prozessen. Bratschi AG weist darüber hinaus umfassende Erfahrung im Bereich Hotellerie (Betreiberverträge, Übernahmen, etc.) sowie direkte und indirekte Immobilienanlagen auf.

CACEIS Uraniastrasse 28 8001 Zürich Route de Signy 35 1260 Nyon T +41 58 261 94 00

CACEIS

CACEIS bietet über seine integrierte «Front-to-Back»Geschäftslinie PERES eine Reihe von «à la carte»Dienstleistungen an, die die Bedürfnisse von Fondsmanagern und Verwaltungsgesellschaften erfüllen, die in den Bereichen Private Equity, Immobilien, Infrastruktur und Private Debt tätig sind.

CACEIS bietet in der Schweiz ein massgeschneidertes und passendes «One Stop-Shop»-Angebot zur Verwaltung von Immobilienportfolios an.

CACEIS betreut 4 Immobilien-SICAVs in der Schweiz mit einem Vermögen von CHF 5,34 Milliarden. (Zahlen per 31.09.2022)

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Calydo AG

Sennweidstrasse 35 6312 Steinhausen/Zug T +41 41 748 44 11

info@calydo.com www.calydo.com

Calydo AG

Calydo steht für intelligente Kommunikationslösungen mit messbarer Wirkung. Wir begleiten Immobilienentwickler, Grundeigentümer, Generalunternehmer und Vermarkter von der Entwicklung bis hin zur Vermarktung und darüber hinaus. Von der Positionierung von Arealen über die Konzeption und Umsetzung von individuellen und integrierten Marketinglösungen bis hin zur Vermietung oder zum Verkauf von Immobilien. Mit einem massgeschnei-

derten Marketingmix sprechen wir die Zielgruppen entlang der Customer Journey an. Zum richtigen Zeitpunkt, über den passenden Kanal, mit relevanten Inhalten. Durch den Einsatz von intelligenten, digitalen Tools stärken wir die Beziehung zwischen Immobilienunternehmen und Interessierten.

CapitaLand Investment 168 Robinson Road #30-01 Capital Tower Singapore 068912

CBRE Schweiz

Bärengasse 29 8001 Zürich T +41 44 226 30 00

info.zurich@cbre.com www.cbre.ch

CapitaLand Investment

CapitaLand Investment (CLI) mit Hauptsitz und Börsennotierung in Singapur ist ein führender globaler Immobilien-Investmentmanager mit starker Präsenz in Asien. CLI verwaltet ein Immobilienvermögen von rund USD 88 Mrd. und managt 6 kotierte REITs und Business Trusts sowie 20 private Fonds in Asien, Europa und den USA (Stand Juni 2022). Das Immobilienvermögen umfasst die Assetklassen Einzelhandel, Büro, Wohnen, Business Parks, Industrie, Logistik

und Rechenzentren. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen stellt CLI Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt seines Handelns. CLI trägt zum ökologischen und sozialen Wohlergehen der Gemeinschaften bei, in denen es tätig ist, und erzielt einen langfristigen wirtschaftlichen Wert für seine Stakeholder.

CKW Rathausen 1 6032 Emmen T +41 41 249 51 11 www.ckw.ch

CBRE Schweiz

CBRE Group, Inc. (NYSE:CBRE), ein Fortune 500und S&P 500-Unternehmen mit Hauptsitz in Dallas, ist das weltweit grösste Immobiliendienstleistungsund Investment-Unternehmen – in Bezug auf den Umsatz im Geschäftsjahr 2021. Mit mehr als 105.000 Mitarbeitern in über 100 Ländern bietet das Unternehmen ihren vielfältigen Kunden integrierte Dienstleistungen über den gesamten ImmobilienLebenszyklus: von der strategischen und technisch-

wirtschaftlichen Beratung wie u. a. beim An- und Verkauf oder der An- und Vermietung, über die Entwicklung, Verwaltung und Bewertung von Immobilien bis hin zum Transaktions-, Projekt-, Facilitysowie Investment-Management.

In der Schweiz ist CBRE seit mehr als 20 Jahren tätig. Mit vier Büros und über 120 Mitarbeitern ist CBRE der grösste lokale Immobilienberater.

CKW

Die Energiezukunft ist smart. Nie war es einfacher als jetzt, sein Zuhause bezüglich Energie zu optimieren: zum Beispiel Solarstrom zu produzieren, zu speichern und ihn für sich oder gemeinsam mit den Nachbarn zu nutzen. Das gesamtheitliche Gebäudetechniksystem von CKW integriert Gebäudeautomation, Wärmetechnik, E-Mobilität und vieles mehr. Und das alles intelligent gesteuert, jederzeit erweiterbar und aus einer Hand. CKW Gebäudetechnik ist der kompeten-

te Partner für Elektrotechnik im und um das Gebäude. CKW-Kunden erhalten aus einer Hand Elektroinstallationen, Solaranlagen, Gebäudeautomation, Wärmepumpen, Sicherheitssysteme, IT- und Telefonielösungen und vieles mehr. Kontaktieren Sie uns.

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COPTIS

Uraniastrasse 32 8001 Zürich T +41 44 521 99 50

info@coptis.org www.coptis.org

COPTIS

COPTIS, der Schweizer Berufsverband für Immobilienverbriefungen, wurde 2011 von einer Gruppe von Akteuren gegründet, welche sich um eine kohärente und nachhaltige Entwicklung der Immobilienverbriefungsaktivitäten in der Schweiz bemühen.

Der Verband vertritt aktiv die Ansichten und Interessen seiner Mitglieder gegenüber wichtigen Instanzen in der Schweiz und analysiert schwerpunktmässig die gegenwärtigen und künftigen Reglementierungen sowie Trends in der Branche.

Bisher vereint der Verband rund 50 Mitglieder und kann auf mehrere Erfolge bei Themen verweisen, die für die gesamte Branche von Bedeutung sind, etwa im Hinblick auf Geschäfte mit nahestehenden Personen sowie die Revision der Lex Koller oder die USR III. Weiter wird auch an verschiedenen aktuellen Themen gearbeitet wie beispielsweise Expertisen, L-QiF und ESG-Themen wie die Swiss Climate Scores oder auch die Digitalisierung.

Cronos Finance SA

Ch. de la Damataire 28 1009 Pully T +41 21 331 28 00 www.cronosfinance.ch

Cronos Finance SA

Die 2003 gegründete Cronos Finance SA ist eine von der FINMA zugelassene Vermögensverwaltungsgesellschaft. Im Jahr 2016 stieg Cronos Finance in das Immobiliengeschäft ein und lancierte einen Immobilienfonds nach schweizerischem Recht, den Cronos Immo Fund. Er sichert seinen Anlegern eine dauerhafte Rendite, hauptsächlich in Wohngebäuden an strategischen Standorten in der Westschweiz.

Seit Mai 2019 zeichnet Cronos Finance für die Fondsleitung verantwortlich und beschäftigt 15 Mitarbeiter, die im Immobilienbereich tätig sind.

Der Cronos Immo Fund mit einem Portfolio von mehr als 80 Objekten und einem Wert von über CHF 820 Mio. (per 30. September 2022) notiert seit dem 20. September 2022 an der Schweizer Börse (SIX Swiss Exchange).

CSL Immobilien AG

CSL Immobilien steht für profilierte Dienstleistungen rund um Wohn- und kommerzielle Liegenschaften.

CSL Immobilien AG Yonas Mulugeta Schärenmoosstrasse 77 8052 Zürich T +41 44 316 13 00

info@csl-immobilien.ch www.csl-immobilien.ch

Deutsche Investment

Kapitalverwaltung AG

Burchardstraße 24 20095 Hamburg T +49 40 33 460 49 70

info@deutsche-investment.com www.deutsche-investment.com

Als One-Stop-Shop, mit einer interdisziplinären und vernetzten Dienstleistungspalette, erzielen wir für unsere Kunden das beste Resultat.

Die Erfahrung, das Know-how und der rege Austausch unserer CSL-Experten*innen aus den unterschiedlichen Branchen, sind ein Garant für erfolgreiche und massgeschneiderte Gesamtlösungen.

Deutsche Investment Kapitalverwaltung AG

Wenn es um Immobilien geht, ist die Deutsche Investment für institutionelle Anleger ein verlässlicher Partner. Sie betreut unter dem Dach der Deutsche Investment Gruppe heute an sieben Standorten mit rund 250 Spezialisten ein Anlagevermögen von circa 3,0 Mrd. EUR. Neben maßgeschneiderten Investmentoptionen bietet der Immobilienspezialist Anlegern integrierten und hochprofessionellen Ser-

vice rund um die Immobilie an – wie Fonds-, Asset-, Transaktions-, Property, Facility Management und Projektentwicklung. Dabei agiert das Unternehmen immer nachhaltig und nach hohen, selbstdefinierten Werten. So übernimmt die Deutsche Investment Verantwortung für Menschen und Immobilien gleichermaßen und hat bei allem stets die Zukunft im Blick.

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Bahnhofstr. 5, 7250 Klosters | Mainaustr. 34, 8008 Zürich +41 (0)81 422 44 48 | desk@desideria.ch www.DESIDERIA. ch
ESIDERIA GmbH
I deeply believe that a beautiful decor can have a benefi cial infl uence on our lives.

Asset AG

Neue Mainzer Strasse 2-4 60311 Frankfurt am Main

c.bock@dic-asset.de www.dic-asset.de

DIC Asset AG

Die DIC Asset AG ist ein führender, deutschlandweit tätiger Spezialist für Gewerbeimmobilien mit einem nachhaltigen 360-Grad Geschäftsmodell. Wir zeichnen uns durch Kreativität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit aus.

Für institutionelle Anleger konzipieren wir massgeschneiderte Fonds- und Mandatslösungen mit Fokus auf den Segmenten Club Deals, Pool Funds und Separate Accounts. Unter zusätzlicher Berücksichti-

gung von ESG-Aspekten kontrollieren und steuern wir die komplette Wertschöpfungskette – von der Akquisition über das Immobilienmanagement bis zum Verkauf und den Ressourceneinsatz.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

Dominicé & Co - Asset Management

Rue de la Confédération 5 1204 Geneva, Switzerland T +41 22 319 20 80

ir@dominice.com www.dominice.com

Dominicé ist eine seit 2003 in Genf ansässige Vermögensverwaltungsgesellschaft. Das Unternehmen setzt Immobilien-, Aktien- und Volatilitätsanlagestrategien, sowie auch private Vermögensverwaltungsmandate als Antwort auf rückläufige Kapitalrenditen und wachsendes Instabilitätsrisiko ein. Der 2014 aufgelegte Dominicé Swiss Property Fund (DSPF) bietet überdurchschnittliche Ertragsaussichten mit einer Anlagestrategie, die auf Wohnimmobi-

lien in der Westschweiz fokussiert ist, welche sich in der Nähe von Annehmlichkeiten und Verkehrsanbindungen befinden; dies unter Anwendung strenger Nachhaltigkeitskriterien. Mit einem Gesamtvermögen von über CHF 530 Mio. ist der Fonds an der SIX Swiss Exchange kotiert und gewährt Anlegern mit Schweizer Wohnsitz attraktive Steuervorteile. Investieren Sie mit uns, um gemeinsam erfolgreich zu sein!

Drooms AG Industriestrasse 13c 6300 Zug T +41 41 767 44 10 office-ch@drooms.com www.drooms.com

Drooms AG

Drooms ist der führende Anbieter digitaler Plattformen für gewerbliche Immobilientransaktionen und Asset Management in Europa. Der virtuelle Datenraum Drooms TRANSACTION bietet Zugriff auf alle transaktionsrelevante Informationen, die oftmals Tausende von Dokumenten umfassen. Die Kombination von innovativen Technologien, wie beispielsweise APIs oder künstliche Intelligenz, ermöglichen effizientere Prozesse unter Einhaltung der neuesten

Sicherheitsstandards und Datenschutzbestimmungen, einschliesslich der DSGVO. Über 30.000 komplexe Projekte wurden von Drooms begleitet. Neben einem Transaktionsdatenraum bietet Drooms seinen Kunden auch eine Lösung, die alle Phasen des gesamten Lifecycle-Asset-Management-Prozesses auf einer einigen Plattform abbildet.

Edmond de Rothschild REIM

Pierre Jacquot p.jacquot@reim-edr.ch Arnaud Andrieu a.andrieu@reim-edr.ch www.edr-realestatesicav.ch www.reim-edr.com

Edmond de Rothschild REIM

Edmond de Rothschild Real Estate Investment Management (REIM) bietet überzeugende Investitionen an, die von lokal agierenden Experten getätigt werden. Edmond de Rothschild REIM ist eine europäische Immobilien-Investmentverwaltungsgesellschaft, die Teil der Edmond de Rothschild-Gruppe ist. Mit europaweit mehr als 120 Experten in 9 Büros verwaltet Edmond de Rothschild REIM mehr als

€ 11,5 Milliarden an Vermögenswerten in Form von Fonds, Direktanlagen oder wspeziellen Mandaten für private und institutionelle Kunden.

Dominicé & Co - Asset Management
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Eiffage Suisse AG

Projektentwicklung

Sägereistrasse 10 8152 Glattbrugg T +41 61 277 07 03

projektentwicklung.ec.suisse@ eiffage.com www.eiffage.ch

Eiffage Suisse AG | Projektentwicklung

Ihr leistungsstarker Partner für anspruchsvolle Immobilienprojekte. Erfahrene und kompetente Fachspezialisten entwickeln massgeschneiderte Konzepte, bei denen städtebauliche Entwicklungen, architektonische und gesellschaftliche Trends ebenso berücksichtigt werden wie ökonomische und ökologische Aspekte.

Unsere Kunden haben Visionen, die wir Wirklichkeit werden lassen, verbunden mit Nutzen, Rentabilität

und Prestige. Dabei werden sämtliche Kostenfaktoren über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie analysiert und mit wirtschaftlich nachhaltigen Lösungen optimiert. So schafft Eiffage Suisse bleibende Werte, über Generationen hinweg.

Empira AG Dieter Kräuchi Baarerstrasse 135 6300 Zug T +41 41 728 75 91

dieter.kraeuchi@empira-invest.com www.empira-invest.com

Empira Group

Die Empira Group bietet institutionellen Investoren eine vertikal integrierte Plattform für Immobilieninvestments in Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika. Mit einem Anlagevolumen von rund 7,1 Mrd. Euro ist Empira führend im deutschsprachigen Raum bei der Entwicklung neuartiger und renditestarker Investmentansätze in den Bereichen Equity und Debt. Als Innovationstreiber ist das Unter-

nehmen First Mover im Bereich von Debt-Produkten. Die Immobilien- und Kapitalmarktexperten der Empira Group bilden den gesamten Wertschöpfungsprozess der Nutzungsklassen Wohnen und Büro aus einer Hand ab. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zug, Schweiz, sowie Standorte in Luxemburg, Deutschland, den USA, Großbritannien, Österreich, Schweden* und Dubai.

Energie 360°

Clemens Högger Aargauerstrasse 182 Postfach 805 8010 Zürich T +41 43 317 24 09

Energie 360°

Energie 360° macht nachhaltige Energie in der ganzen Schweiz nutzbar. 320 Mitarbeitende engagieren sich gemeinsam mit Kundinnen und Kunden, Partnern und Gemeinden für erneuerbare Energie und ökologische Mobilität. Energie 360° gehört zu 96 % der Stadt Zürich, die sie – wie 42 weitere Gemeinden – mit immer mehr erneuerbarem Gas versorgt. Das Unternehmen plant, baut und betreibt Energielösungen, investiert in Elektroladestationen und ist

führend bei Biogas. So leistet Energie 360° Tag für Tag einen Beitrag zur Umsetzung der 2000-WattGesellschaft – hier und jetzt für die kommenden Generationen.

Engel & Völkers Schweiz Invest AG

Bederstrasse 33 8002 Zürich T +41 44 206 15 15 www.engelvoelkers.com/ zuerichcommercial

Engel & Völkers Commercial

Engel & Völkers Zürich & Zentralschweiz Commercial bringen anspruchsvolle Menschen ins Geschäft. Wir sind spezialisiert auf eine kompetente Vermarktung von Anlage- und Gewerbeimmobilien in der Greater Zurich Area und Zentralschweiz. Dank unseres umfassenden Netzwerks können wir Ihnen darüber hinaus in der gesamten Schweiz die passende Büro- oder Retailfläche, das Gewinn bringende Mehrfamilienhaus oder das adäquate Geschäftshaus an-

bieten. Wenn Sie uns Ihre Kauf- oder Mietwünsche mitteilen, erhalten Sie regelmässig unsere neuen Angebote, welche häufig zu dem Zeitpunkt noch nicht auf dem Markt sind.

Gerne stehen wir für eine unverbindliche Beratung für Ihr Vorhaben bereit. Wir freuen uns.

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eSMART Technologies AG Chemin de la Rueyre 118 1020 Renens T +41 21 552 02 05 info@myesmart.com

eSMART Technologies AG

eSMART entwickelt intelligente Systeme für die Gebäudeautomation die Ihr Immobilienprojekt von anderen abhebt.

Über einen Touchscreen in der Wohnung oder die Smartphone App lassen sich Gebäudefunktionen wie Temperaturregulierung, Licht, Storen, oder die Videogegensprechanlage zentral steuern sowie der Stromverbrauch in Echtzeit messen und visualisieren. Dies hilft Strom zu sparen und Kosten zu senken.

Die Lösung kommt ohne zusätzliche Verkabelung aus und lässt sich problemlos und kostengünstig in neue und bestehende Gebäude einbauen.

eSMART hat kürzlich ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert und bereits über 8’000 Wohnungen im In- und Ausland ausgestattet.

Espace Real Estate Holding AG

Zuchwilerstrasse 43 4500 Solothurn T +41 32 624 90 00 info@espacereal.ch www.espacereal.ch

ewz

Zürich | Sils i.D. | Rolle VD T +41 58 319 47 12

energieloesungen@ewz.ch www.ewz.ch/energieloesungen

Espace Real Estate Holding AG

Umweltthemen, soziale Verantwortung und nachhaltige Vermietbarkeit sind zentrale Anliegen, um Räume mit Mehrwert zu erhalten oder neu zu schaffen.

Mit Ideenreichtum und einem feinen Gespür für Mieterbedürfnisse setzen wir die Anforderungen an modernes Wohnen und Arbeiten in der Bestandespflege und in innovativen Neubauprojekten um.

Die Espace Real Estate Holding AG investiert in Immobilien in den Kantonen Bern, Solothurn, Aargau,

Luzern und Schaffhausen. Per 31.12.2021 betrug der Wert des Immobilienportfolios CHF 738.1 Mio., das Eigenkapital CHF 335.1 Mio. Der Wohnanteil von 40.8 Prozent wird weiter erhöht.

Exklusiv Immobilien Investment

B. Bachmann & R. Schmidt

Dorfplatz 3 8832 Wollerau SZ T +41 55 535 76 67 invest@exklusiv-immobilien.ch www.exklusiv-immobilien.ch/invest/

ewz

Als starker Partner und Integrator begleiten wir Sie über den gesamten Lebenszyklus Ihrer Immobilien – Schweizweit.

Wir planen, finanzieren, realisieren und betreiben für Sie energietechnische Anlagen in den Bereichen Wärme, Kälte, Photovoltaik und Elektromobilität. Dabei setzen wir auf bewährte sowie innovative Technologien führender Hersteller und schaffen

durch deren intelligente Vernetzung wirtschaftliche und ökologische Mehrwerte. Hunderte massgeschneiderte Projekte dokumentieren unsere Expertise: www.ewz.ch/energieloesungen

Exklusiv Immobilien Investment

Immobilienverkauf auf höchstem Niveau. Familienunternehmen sind einzigartig und so beraten wir Sie auch. Der Verkauf eines Rendite- oder Luxusobjektes ist absolute Vertrauenssache. Entschlossenheit, ein weitreichendes Netzwerk und fundierte Marktkenntnisse sind Erfolgsfaktoren, von welchen Sie profitieren dürfen – ob als privater oder institutioneller Kunde. Individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt gehen wir gemeinsam mit Ihnen die Extrameile und

führen Sie kompetent sowie einfühlsam durch den gesamten Verkaufsprozess. Überzeugen Sie sich selbst von unserer umfassenden Dienstleistungsqualität und werden Sie Teil unserer Erfolgsgeschichte.

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Fahrländer Partner Raumentwicklung

Stefan Fahrländer Seebahnstrasse 89 8003 Zürich T +41 44 466 70 00

sf@fpre.ch www.fpre.ch

Flatfox AG

Gregor Letonja

Räffelstrasse 24 8045 Zürich T +41 44 508 75 20 https://flatfox.ch/business customersuccess@flatfox.ch

Fahrländer Partner Raumentwicklung

Fahrländer Partner Raumentwicklung ist ein privates, unabhängiges Beratungs- und Forschungsunternehmen mit Sitz in Zürich und Niederlassungen in Bern und Frankfurt am Main. Unser Tätigkeitsbereich umfasst die Bereiche Beratung, Bewertung und Daten/ Modelle/Publikationen. Mit unserem interdisziplinären Team bearbeiten wir Themen der räumlichen Entwicklung, mit speziellem Fokus auf die ökonomische und demographische Dynamik des genutzten bzw.

nutzbaren Raums. Dabei stehen Immobilien oftmals im Zentrum der Betrachtungen. Mit IMBAS bieten wir weiter eine Webapplikation für die Analyse und Bewertung von Immobilien in der Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und Deutschland. Dabei stehen umfassende Daten zu den Immobilienmärkten sowie diverse Bewertungsmodule zur Verfügung.

GEP SA

Rue du Maupas 2 1004 Lausanne

T +41 21 318 72 72 www.fir.ch

Flatfox AG

Flatfox zählt zu den Pionieren unter den Schweizer PropTech Unternehmen. Mit Flatfox vermieten Immobilienbewirtschafterinnen und Vermarkter schneller und bequemer. Ob kostenloser Immobilienmarktplatz, Abwicklung von Mieteranliegen oder Mieterwechsel: Die digitale Plattform unterstützt Immobilienprofis ganzheitlich bei allen ihren Aufgaben im Vermietungsprozess. Dank der offenen Plattform ist die Integration von externen Partnern wie auch die

nahtlose Anbindung bestehender und neuer Immobiliensoftware schon heute möglich. Die Firma ist eine Tochter der Mobiliar und hat gut 35 Mitarbeitende an Standorten in Bern, Freiburg und Zürich.

Fundamenta Group (Schweiz) AG Poststrasse 4a 6300 Zug T +41 41 444 22 22 info@fundamentagroup.com www.fundamentagroup.com

Fonds Immobilier Romand FIR

Der 1953 aufgelegte Fonds Immobilier Romand FIR ist einer der ältesten Immobilienfonds schweizerischen Rechts. Der FIR ist an der Börse (SIX Swiss Exchange) kotiert. Er investiert ausschliesslich in der Westschweiz, grösstenteils in Wohnliegenschaften in der Genferseeregion. Dieser regionale und spezialisierte Anlagefonds besticht durch seine robuste

Performance und die Qualität seiner Liegenschaften an bevorzugter Lage. Sein Track Record gehört zu den besten seiner Kategorie. Per 30. Juni 2022 betrug das Vermögen des FIR CHF 1,5 Mrd.

Fundamenta Group (Schweiz) AG

Die Fundamenta Group ist ein unabhängiger Schweizer Immobilien-Investment und Asset Manager. Unsere rund 60 Expertinnen und Experten betreuen kollektive Anlagegefässe und beraten institutionelle und private Immobilieneigentümer entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilien. Dabei bieten wir unseren Kunden integrale Asset Management-Leistungen und massgeschneiderte Lösungen. Dazu gehören Dienstleistungen von der

Akquisition über die Immobilienentwicklung bis hin zur Objekt- und Portfoliobewirtschaftung. Wir schaffen durch interdisziplinäres, integrales und individuelles Handeln nachhaltige Werte für unsere Anleger. Die Fundamenta Group verwaltet ein Immobilienvermögen von rund CHF 3.7 Milliarden.

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6 Networking Events Dreikönigs-Apéro 3 x Swiss Circle Briefing Swiss Circle Breakfast Die Immobilienrunde 3 Messen IMMO23 MIPIM EXPO REAL 2 Kongresse The Big Handshake Swiss Real Estate Innovation Day 3 Magazine IMMO‘Magazin SwissPropTech Magazin Immobilien Innovation 5 Online-Plattformen swisscircle-member.ch swissproptech-member.ch realestate-experts.ch top-projekte.ch immobilien-termine.ch 250 Member

GETEC Switzerland AG Daniela Quitadamo Rothausstrasse 61 4132 Muttenz T +41 61 264 01 11

daniela.quitadamo@getec.swiss www.getec.swiss

Getec Schweiz

Mit smarten Energie und Infrastrukturdienstleistungen für Industrie und Immobilienwirtschaft optimiert GETEC Plattform Schweiz die Effizienz und Performance von Gebäuden und Anlagen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung, Finanzierung, Realisierung und den Betrieb von digitalisierten und dekarbonisierten Energielösungen, die garantierte Einsparungen ermöglichen. Als regionale Plattform

der GETEC Group, einer führenden europäischen Energieversorgerin und Contracting-Spezialistin mit rund 2200 Mitarbeitenden an 50 Standorten, beschäftigt GETEC Plattform Schweiz an ihrem Hauptsitz im GETEC PARK.SWISS in Muttenz (BL) rund 300 Mitarbeitende.

Ginesta Immobilien AG

Obere Wiltisgasse 52 8700 Küsnacht T +41 44 910 77 33 info@ginesta.ch www.ginesta.ch

Ginesta Immobilien

Ginesta gehört zu den führenden Immobilienunternehmen in den Grossräumen Zürich und Graubünden, hat ihren Hauptsitz in Küsnacht und Geschäftsstellen in Zürich City, Zürich Oerlikon, Winterthur, Horgen, Pfäffikon SZ, Chur und St. Moritz. Über 60 hochqualifizierte MitarbeiterInnen erbringen umfassende Dienstleistungen in der Beratung, Begleitung und Vermarktung/Vermietung von Neubauprojek-

ten, in der Immobilienbewirtschaftung und in der Vermarktung von Bestandes-Wohn- und Anlageliegenschaften. Zudem bieten unsere erfahrenen Immobilienbewerter unabhängige Gutachten auch für komplexe und historische Immobilien und grosse Überbauungen.

Gruner St. Jakobs-Strasse 199 4020 Basel T +41 61 317 61 61 info@gruner.ch www.gruner.ch

Gruner

Gruner verfügt als führendes Ingenieur- und Planungsunternehmen über ein umfassendes Dienstleistungsangebot für private und öffentliche Bauherren. In den Geschäftsbereichen Hochbau, Infrastruktur und Energie berät und unterstützt Gruner ihre Kunden von der strategischen Planung über die Inbetriebnahme bis zur Bewirtschaftung von Gebäuden und Infrastruktur. Die rund 1’100 hoch qualifizierten Mitarbeitenden an

über 30 Standorten in der Schweiz und international sind immer nahe bei den Kunden und Projekten. Dank interdisziplinärer Zusammenarbeit setzen sie bei Ingenieurmethoden und der Anwendung digitaler Verfahren Massstäbe und entwickeln sich gemeinsam mit ihren Kunden stetig weiter.

Gruner - und der Plan geht auf.

H&B Real Estate AG

H&B Real Estate AG |

An International Associate of Savills

Bruno Bächi

Lagerstrasse 107 8004 Zürich T +41 44 253 52 53 www.hbre.ch

H&B Real Estate AG ist unabhängiger Immobiliendienstleister mit Sitz in Zürich. Unsere rund 100 Mitarbeitenden streben danach, mit professionellen Dienstleistungen im Immobilienbereich den Kunden einen Mehrwert zu schaffen. Wir anerkennen die uns anvertrauten, hohen Immobilienwerte und wollen mit professionellen Leistungen im Sinne eines «Value Managements» dazu beitragen, dass unsere Kunden Freude und Sicherheit mit ihren Immobilien haben.

Die Dienstleitungen von H&B

Transaction-Management

Bewirtschaftung

Vermietung

Mietervertretung / Standortsuche

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HEGIAS AG

Limmatstrasse 264 8005 Zürich T +41 43 501 17 70

contact@hegias.com www.hegias.com

Huperty AG

Seebacherstrasse 4 8052 Zürich T +41 44 741 60 60 info@huperty.ch www.huperty.ch

HEGIAS AG

HEGIAS VR ist die weltweit erste automatisierte und cloud-/browserbasierte Lösung für die Visualisierung und Kommunikation mit Virtual Reality in der Planungs-, Bau- und Immobilienbranche.

3D-Pläne inklusive IFC-Files können per Drag n’ Drop in einem Internet-Browser zu jedem Zeitpunkt der Planungs- und Bauphase mit HEGIAS in der virtuellen Welt von einer oder mehreren Personen, ortsunab -

hängig begangen, besprochen sowie materialisiert und möbliert werden.

HEGIAS VR reduziert damit Missverständnisse in der Kommunikation mit dem Bauherrn und allen Anspruchsgruppen, unterstützt den Planungs-, Verkaufs- und Vermietungsprozess von Immobilien wie auch von Einrichtungskonzepten.

Huperty AG

Huperty bietet eine Lösung für das digitale Immobilienmanagement. Die Software digitalisiert und automatisiert Prozesse entlang des Lebenszyklus einer Immobilie. Dabei werden alle involvierten Parteien vernetzt, was rundum eine Effizienzsteigerung ermöglicht. Huperty deckt die Bedürfnisse von Immobilienverwaltungen, Renditeeigentümern und Dienstleistungsbetrieben mit individuellen Cockpits ab.

Auch Privat- und Geschäftsmietende sowie Stockwerkeigentümer werden mit einem eigenen Portal integriert. Durch diesen holistischen Ansatz lässt sich je nach Prozess eine Zeitersparnis von bis zu 60% erreichen. Um das Beste aus der Softwarewelt zu integrieren, nutzt Huperty ausserdem die modernsten Datenbankarchitekturen und Schnittstellentechnologien.

Seit über fünfundzwanzig Jahren bietet IAZI professionelle Dienstleistungen für die nationale und internationale Immobilienwirtschaft an. IAZI unterstützt Eigentümer, Investoren, Entwickler und Immobilienfinanzierer mit zielgerichteten Beratungen, wissenschaftlicher Methodik und innovativen Softwareprodukten.

Zu den Stärken der IAZI gehören ImmobilienmarktAnalysen, Liegenschaftsbewertungen, Benchmarking, Berechnung von Immobilienindizes sowie Softwarelösungen. Die Unabhängigkeit und Neutralität des Unternehmens garantiert marktnahe und faire Immobilienbewertungen. Das aktive Engagement in Wissenschaft und Forschung trägt dazu bei, eine Synthese zwischen Theorie und Praxis herzustellen.

Immoday Immoday

Marc-Henri Bujès Route de Saint-Cergue 33 1260 Nyon T +41 22 361 82 52 mhb@immoday.ch www.immoday.ch

Immoday.ch ist das Medium für indirekte Immobilienanlagen in der Schweiz. Als zweisprachige Plattform, die der Promotion von indirekten Immobilienanlagen und zahlreichen Branchenakteuren gewidmet ist, bietet Immoday.ch den Promotern, Investoren und anderen Akteuren der Immobilienverbriefung sämtliche Branchen-News, quantitative und qualitative Marktdaten, ein Who’s who mit umfassenden Angaben zu den Akteuren sowie didakti-

sche Inhalte auf Französisch und Deutsch. Im Zeitalter der Digitalisierung und der sozialen Netzwerke kommt Immoday als Online-Medium, Datenlieferant, Networkinginstrument und vor allem als echtes unabhängiges Promotionstool für die Branche und ihre Akteure daher.

building imagination
IAZI AG Thurgauerstrasse 36 8050 Zürich T +41 43 501 06 00 info@iazi.ch www.iazi.ch
IAZI AG
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Immofonds Asset Management AG

Gabriela Theus Rämistrasse 30 8001 Zürich

T +41 44 511 99 30

info@immofonds.ch www.immofonds.ch

immopac ag

Stephan Graber

Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich

T +41 43 501 31 00 F +41 43 501 31 99 info@immopac.ch www.immopac.ch

Immofonds Asset Management AG

Die Immofonds Asset Management AG ist von der FINMA als Fondsleitung bewilligt und reguliert. Seit 1955 investiert sie in schweizerische Immobilienwerte. Das von ihr betreute Gesamtanlagevermögen beläuft sich auf CHF 2.1 Mrd. mit einer Entwicklungspipeline von weiteren CHF 700 Mio. Mit einem Team aus Immobilien- und Finanzprofis verwaltet sie zwei Produkte – den börsenkotierten IMMOFONDS und den IMMOFONDS suburban. Sie entwickelt diese be-

ständig weiter, um Mieterinnen und Mietern langfristig attraktive Lebensräume zur Verfügung zu stellen und den Anlegern ein ertragskräftiges und wertbeständiges Portfolio zu sichern.

Schweiz AG Thurgauerstrasse 101A 8152 Glattpark (Opfikon) T +41 58 474 74 74 www.implenia.com/IMMO23

immopac ag

Seit dem Jahr 2000 treibt die immopac ag die Innovation in der Entwicklung von Softwarelösungen für das Real Estate Management und die Immobilienbewertung voran. Die neu entwickelte, auf modernster Technologie basierende immopac® Digital Real Estate Platform (bestehend aus immopac® red und myimmopac®) stellt für die relevanten Geschäftsprozesse der verschiedenen Fachbereiche institutioneller Immobilieninvestoren und ihrer

Dienstleistungspartner eine hochleistungsfähige Infrastruktur für die Digitalisierung der Prozesse des Real Estate Managements bereit. Der Hauptsitz der immopac ag ist in Zürich, Niederlassungen bestehen in Lausanne und Lugano. Weitere Repräsentanzen bestehen in Deutschland (Düsseldorf und Frankfurt am Main) sowie in Luxemburg.

IMvestir Partners SA Route de Saint-Cergue 33 1260 Nyon T +41 22 361 82 51 info@imvestir.ch www.imvestir.ch

Implenia

Als führender Bau- und Immobiliendienstleister entwickelt und realisiert Implenia in der Schweiz sowie in Deutschland zukunftsweisende Immobilienlösungen. Ihre umfassenden Kompetenzen, die von der Entwicklung nachhaltiger Gebäude und Areale über aktives Portfolio und Asset Management sowie die Analyse und strategische Optimierung von Bestandsliegenschaften bis hin zum Schlüsselfertigbau reichen, führt die Gruppe zu einem einzigartigen end-

to-end Leistungsangebot zusammen. Darüber hinaus entwickelt Implenia attraktive Immobilieninvestitionsangebote sowie ein Portfolio industriell produzierter und skalierbarer Immobilienprodukte.

IMvestir Partners SA

Die IMvestir Partners SA ist auf die quantitative und qualitative Analyse indirekter Schweizer Immobilienanlagen und insbesondere nicht kotierter Produkte spezialisiert. Die Expertinnen und Experten der IMvestir Partners SA stehen Ihnen bei Ihren Projekten im Bereich kollektiver Immobilienanlagen von Anfang an zur Seite. Sie begleiten Sie bei der Ausarbei-

tung der Strategie, dem Aufbau einer geeigneten Struktur und der Vermarktung des Produkts bei qualifizierten Anlegern.

Implenia
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Ina Invest AG

Marc Pointet, CEO

Thurgauerstrasse 101A 8052 Glattpark (Opfikon) T +41 44 552 97 00

marc.pointet@ina-invest.com www.ina-invest.com

Ina Invest AG

Ina Invest ist ein unabhängiges Immobilienunternehmen und entwickelt nachhaltigen Wohn-, Arbeitsund Lebensraum mit Fokus auf hybride Immobilien, die langfristige Nutzungsflexibilität und Rentabilität gewährleisten. Entstanden als Spin-off von Implenia, hält Ina Invest heute eines der grössten und potenzialstärksten Entwicklungsportfolios der Schweiz. Die Immobilien sind von hoher Standortqualität und weisen einen differenzierten Nutzungsmix auf. Dank

eines holistischen Einbezugs der Nachhaltigkeit über alle Phasen der Wertschöpfungskette hinweg erfüllt Ina Invest höchste Nachhaltigkeitsstandards und ist laut GRESB-Benchmark-Analyse das nachhaltigste Unternehmen seiner Peer Group in Westeuropa.

INREIM AG

Andreas Loepfe Schanzeneggstrasse 1 8002 Zürich

T +41 44 260 10 00 F +41 44 260 10 01 al@inreim.com www.inreim.com

INREIM AG

Independent Real Estate Investment Managers –INREIM ist ein führender unabhängiger Immobilien Investment Manager und Strategieberater. Zu unseren Kunden zählen institutionelle Investoren, Family Offices und Privatpersonen. Wir führen die Immobilienbewirtschaftung, entwickeln das Portfolio, steuern Ein- und Verkaufsprozesse und beraten in strategischen Immobilien-Anlagefragen. Dabei kombiniert INREIM langjährige prakti-

sche Erfahrung und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu kundenspezifischen Lösungen.

Das Unternehmen ist vollständig im Eigentum des Managements, wird ausschliesslich vom Kunden honoriert und führt keine eigenen Immobilienanlagen.

Integral AG Zürcherstrasse 39 8952 Schlieren www.integralag.ch

Integral

Integral design-build bietet als Gesamtleister integrierte Lösungen für den Innenausbau entlang des gesamten Immobilien-Lebenszyklus. Dabei setzt das Unternehmen auf durchgängig digitale Prozesse, ein verlässliches Unternehmer- und Partnernetzwerk sowie die Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse im persönlichen Kontakt.

Das Team design-build übernimmt die Planung, das Engineering und die Ausführung bis zur Schlüssel-

übergabe. Die Firma Integral design-build garantiert Kosten, Qualität sowie Termine und setzt Visionen und Konzepte für ihre Kunden in vier strategischen Geschäftsbereichen um: Office und Education, Healthcare, Hospitality und Hybridkonzepte. Projekte werden mit Projektstart als digitales 3D-Modell aufgebaut und vom Layoutentwurf über die Planung und Umsetzung bis zum Betrieb visualisiert.

Investis Holding SA

Laurence Bienz

Head Investor & Media Relations Neumühlequai 6 8001 Zürich T +41 58 201 74 42

laurence.bienz@investisgroup.com www.investisgroup.com

Investis Holding SA

Die 1994 gegründete Investis-Gruppe ist eine führende Immobiliengesellschaft für Wohnliegenschaften in der Genferseeregion und ein schweizweit operierender Anbieter im Bereich Real Estate Services. Das Portfolio besteht fast ausschliesslich aus Wohnliegenschaften in der Genferseeregion mit Mietwohnungen im mittleren Preissegment. Es wurde per 30. Juni 2022 mit CHF 1 551 Millionen bewertet. Durch den Geschäftsbereich Real Estate Services werden

Immobiliendienstleistungen unter bekannten lokalen Marken in der ganzen Schweiz angeboten. Die Gruppe ist seit Juni 2016 börsenkotiert.

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Jones Lang LaSalle AG

Prime Tower

Hardstrasse 201 8005 Zürich T +41 44 215 75 00

info.ch@eu.jll.com www.jll.ch

JLL Schweiz deckt mit interdisziplinären Kompetenzteams in Zürich und Genf verschiedenste Beratungsdisziplinen in allen Immobiliensegmenten ab. Dazu gehören das Management komplexer Immobilienund Unternehmenstransaktionen, Bewertungen von Liegenschaften und Portfolios, kommerzielle Vermietungen und Beratung von Unternehmen von der Standortsuche bis zum Bezug sowie die strategische und organisatorische Beratung rund um die Immo-

bilie. Mit über 25 Jahren Präsenz im Schweizer Immobilienmarkt schafft unser lokales Management die Grundlage für eine hohe Marktdurchdringung und exzellente lokale und nationale Branchenkontakte. Gleichzeitig verstehen wir uns als globales Unternehmen und stehen unseren Kunden bei Bedarf mit länderübergreifenden Teams zur Seite.

keeValue ag Daniel Hunziker Technopark Aargau Badenerstrasse 13 5200 Brugg T +41 56 444 26 01 hunziker@keevalue.ch https://keevalue.ch

Khephren SA

Badenerstrasse 47 8004 Zurich info@khephren.ch www.khephren.ch

keeValue ag

Die keevalue ag wurde 2014 von Architekten gegründet und ist heute ein interdisziplinäres Team mit Betriebswissenschaftlern, Softwareentwicklern und Machine-Learning Spezialisten. keeValue.ch bietet bereits in frühen Planungsphasen Instrumente für Kostenschätzungen von Neubauund Umbauprojekten, sowie Betriebs-, Unterhaltsund Lebenszykluskosten von Bauwerken. Die einzigartige KI-Lösung in Kombination mit einer einfachen

und intuitiven Benutzeroberfläche liefert mit wenigen Informationen präzise Schätzungen von Baukosten für entscheidende Weichenstellungen Ihres Bauvorhabens.

Unsere Datenbank umfasst die Erstellungskosten von rund 100’000 Gebäuden und über 3’800 detailliert abgerechnete Bauprojekte aller relevanter Gebäudekategorien, die mit weit über einer Million Datenpunkten hinterlegt sind.

Khephren SA

Die Khephren-Software ist die digitale Lösung zur Konsolidierung aller Daten, die für die proaktive Verwaltung eines Immobilienportfolios benötigt werden.

- Simulation und Strategie des Portfolios

- Technische und finanzielle Expertise

- Reporting und Verwaltung

- Kollaborative Plattform – Validierungs-Workflow

- Automatischer Import und Konsolidierung von Daten

Die Khephren-Lösung vereinfacht die Arbeit von Immobilienportfoliomanagern durch die Zentralisierung von Daten. Sie ermöglicht es Ihnen, die Leistung Ihres Immobilienbestands zu analysieren und eine angemessene Strategie zu entwickeln.

100% in der Schweiz entwickelte und gehostete Lösung

Investissements Fonciers SA

Chemin de la Joliette 2 Postfach 896 1001 Lausanne T +41 21 613 11 88 F +41 21 613 11 89 info@lafonciere.ch www.lafonciere.ch

LA FONCIÈRE –

Investissements Fonciers SA

Der Immobilienfonds LA FONCIERE wurde 1954 in Lausanne aufgelegt. Er ist heute einer der führenden an der SIX Swiss Exchange kotierten ImmobilienAnlagefonds der Schweiz.

Das Gesamtvermögen des Fonds liegt bei über CHF 1.6 Mia.

LA FONCIERE verfügt über einen Immobilienportfolio von mehr als 200 Liegenschaften. Er ist vorwie-

gend in den Kantonen Genf (44%) und Waadt (43%) investiert. Das Portfolio besteht zu 60% aus Wohn-, 14% aus Geschäfts- und 23% aus gemischt genutzten Liegenschaften.

Die Fondsleitungsgesellschaft ist Investissements Fonciers SA.

JLL
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• IMMOBILIEN Business 10 fois par ans • Immobilier Romand 2 fois par en français • www.immobilienbusiness.ch chaque jour de nouvelles • IMMOBILIEN Business Newsletter chaque jeudi • Schweizer Immobilienbrief 20 fois par ans • Schweizer Immobiliengespräche 4 fois par an • immo-jobs.ch Le portail de l'emploi du secteur immoblilier • IMMOBILIEN Business 10× jährlich • Immobilier Romand 2× jährlich auf Französisch • www.immobilienbusiness.ch tägliche News • IMMOBILIEN Business Newsletter jeden Donnerstag • Schweizer Immobilienbrief 20× jährlich • Schweizer Immobiliengespräche 4× jährlich • immo-jobs.ch Das Immobilien Job-Portal der Schweiz

LandDetector 8 place Lachambeaudie 75012 Paris Frankreich T +33 1 84 60 28 84

pro@landdetector.com https://landdetector.com

LandDetector

Sind Baugrundstücke einfach zu finden? Nein? Testen Sie die beste Software der Grundstücksentwicklung gültig für 100% der Gemeinden in der Schweiz. Entdecken Sie mit einem Klick die Baumöglichkeiten auf allen Parzellen in der Schweiz, die Planungs- und baurechtlichen Vorschriften, die umweltbezogenen

Daten, die Kontaktdaten des Eigentümers und die Preise der lokalen vermarkten Neubauprojekte. Mit

LandDetector finden Sie Grundstücke mit hohem Baupotenzial und stellen Sie mehr Baugenehmigungen. Testen Sie LandDetector kostenlos in der ganzen Schweiz während 5 Tagen.

Lenz & Staehelin

Brandschenkestrasse 24 8027 Zürich T +41 58 450 80 00 beat.kuehni@lenzstaehelin.com fabiano.menghini@lenzstaehelin.com www.lenzstaehelin.com

Lenz & Staehelin

Lenz & Staehelin ist eine führende Anwaltskanzlei mit jahrzehntelanger Erfahrung in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts.

Unsere Immobilienteams in Zürich und Genf decken das gesamte Spektrum des Immobilienrechts ab und beraten unsere Klienten umfassend bei Immobilientransaktionen (Asset/Share Deals, Sale-and-RentBack Transaktionen, Entwicklungsprojekte) ebenso wie bei allen anderen immobilienspezifischen

Rechtsfragen (einschliesslich TU/GU-Verträge, Planerverträge, öffentliches und privates Baurecht, Miet- und Pachtrecht, Umweltrecht, Lex Koller, Lex Weber, Immobilienfinanzierungen, etc.), regulatorischen Angelegenheiten sowie bei gerichtlichen Auseinandersetzungen. Unsere Immobilienteams stehen für Kompetenz, Fokus und Kosteneffizienz.

Lienhardt & Partner

Privatbank Zürich AG

Rämistrasse 23 8024 Zürich T +41 44 268 61 83

andre.spillmann@lienhardt.ch www.lienhardt.ch

Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG

Lienhardt & Partner Privatbank Zürich AG ist eine unabhängige und äusserst solid kapitalisierte Privatbank, die seit 1868 im Zentrum von Zürich, unmittelbar beim Bellevue, lokal verankert ist. Das Geschäftsmodell ist mit den Bereichen Private Banking, Immobilien und Vorsorge breit abgestützt und erstklassig aufgestellt. Als Besonderheit bietet die Bank auf ihrem eigenen «organisierten Handelssystem» LPZ-X

den Handel mit nichtkotierten Schweizer Aktien und Immobilienfonds an.

LIKA Group AG

Blegistrasse 1 6343 Rotkreuz T +41 44 577 56 48 info@likagroup.ch www.likagroup.ch

LIKA Group AG

Die LIKA Gruppe gestaltet seit über einem Jahrzehnt erfolgreich die Schweizer Immobilienlandschaft mit. Wir konzipieren und realisieren hochwertige Bauvorhaben. Kleine wie auch grosse Gemeinden, Dörfer und Städte wurden durch unsere erstklassigen Bauten wesentlich geprägt. Bei der Planung stehen die örtlichen Bedürfnisse und Ansprüche im Mittelpunkt. Dieses Vorgehen führt dazu, dass Bauten entstehen, welche sich bestens in das Ortsbild einfügen und

hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden. Durch den frischen Geist und unser innovatives Denken ist LIKA in der Lage herausfordernde Projekte anzugehen und erfolgreich umzusetzen.

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Willkommen in der Design-Möbelwelt von Bruno Wickart

Wir lieben gutes Design und haben es uns zum Ziel gesetzt Ihr Arbeiten, Leben und Wohnen mit Farben, Formen, Linien und Texturen in pures Wohlgefühl zu verwandeln.

Öffentliche Räume einrichten Auch im Bereich für Objektmöbel bietet Bruno Wickart hoch funktionale und gediegene Ausstattung von Konferenz-, Veranstaltungs-, Lounge- und Empfangslösungen sowie Caféterien.

Care und Pflege-Einrichtungen Können Menschen nicht mehr in ihrem gewohnten Zuhause leben, so ist das Ambiente und die Einrichtung einer der bedeutendsten Faktoren für die Auswahl der Altersresidenz oder Pflegeeinrichtung, sowohl für die Senioren, als auch für ihre Angehörigen.

UNSERE GESCHÄFTSBEREICHE

Büro / Objekt-Einrichtungen

Wir von Bruno Wickart wissen, dass Ihre Geschäftsräume Ihre Visitenkarte darstellen und einen grossen Einfluss auf das Erleben der Menschen haben, die sie betreten. Wir realisieren kreative Arbeitswelten, die den individuellen Gewohnheiten der Nutzer gerecht werden und flexibles Arbeiten unterstützen. Work-Life-Balance und Arbeitswelt 4.0 geben vor, wie sich zukunftsorientierte Bürokonzepte gestalten müssen. Dem trägt Bruno Wickart Rechnung.

Gastro / Hotellerie-Einrichtung

Das Expertenteam von Bruno Wickart weiss, worauf es bei der Gestaltung von Einrichtungskonzepten für Restaurants, Cafés und Hotels ankommt und unterstützt Sie dabei, durch exklusive Design-Ideen und langjährige Erfahrung einzigartiges Ambiente zu erschaffen, worin sich auch anspruchsvollste Gäste rundum wohlfühlen.

Bruno Wickart – ihr Full-Service Spezialist für hochwertiges Interior Design Bruno Wickart übernimmt für optimale Ergebnisse alle Arbeiten, die für die Planung, Konzeption und Umsetzung Ihres neuen Einrichtungskonzeptes erforderlich sind, bei Umgestaltungen oder auch bei kompletten Neubauten. Wir laden Sie ein, sich auf über 2000 qm Ausstellungsfläche bei Bruno Wickart in Zug von unseren rund 200 Design-Weltmarken verwöhnen und überzeugen zu lassen. Wir freuen uns auf Sie!

Kontakt

Bruno Wickart AG

Baarermattstrasse 10 Postfach 6301 Zug

T +41 41 510 25 00 info@bruno-wickart.ch

Bruno Wickart AG The Circle 46 8058 Zürich-Flughafen T +41 44 510 19 00 circle@bruno-wickart.ch www.bruno-wickart.ch

*Online und im Showroom einlösbar. Auch auf SALE – nicht auf Outlet. Kein Mindestbestellwert. Der Gutschein ist pro Person mehrfach einlösbar.

Rabatt
Gutschein-Code: IMMO23 + 5% Selbstabholung + 3% bei Vorauskasse
10%
auf ALLES*

Losinger Marazzi AG

David Mastrogiacomo Niederlassungsleiter Zürich T +41 79 760 48 50

d.mastrogiacomo@losinger-marazzi.ch www.losinger-marazzi.ch

Losinger Marazzi AG

Losinger Marazzi entwickelt und realisiert als führendes Schweizer Unternehmen im Bereich Immobilienentwicklung sowie innovatives Bauen inspirierende Lebensräume. Das Unternehmen verfügt über vertieftes Knowhow in Bezug auf Stadterneuerungen, Entwicklung von Smart Living und Gesamtleistungserbringungen und stellt dieses in den Dienst seiner Kunden im öffentlichen oder privaten Sektor, Partner

und Endnutzer. Mit grossem Verantwortungsbewusstsein setzt sich Losinger Marazzi für einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen ein und geht die gesellschaftlichen Herausforderungen an, um den Bedürfnissen und Erwartungen der aktuellen und kommenden Generationen zu entsprechen. Ziel ist es, bis 2030 die Treibhausgasemissionen des Unternehmens um 30 % zu senken.

LUUCY AG

Sternmattstrasse 3 6005 Luzern T +41 41 552 22 77 info@luucy.ch www.luucy.ch

Markstein

Baden | Zürich

www.markstein.ch

LUUCY

Die interaktive 3D-Plattform für Raum- und Immobilienentwicklung.

In LUUCY ist alles bereitgestellt, was man zu Beginn jeder Planung einer Raum- oder Immobilienentwicklungsaufgabe braucht: die Topografie der Schweizer Landschaft mit allen Gebäuden und der Vegetation in 3D, baurechtliche Grundlagen, Daten der amtlichen Vermessung, Karten und hilfreiche Werkzeuge. Alles digital, zentral und interaktiv. Modelliere deine

Ideen, stelle diese im Kontext dar und vergleiche sie. Mit dem digitalen Zwilling und dem darauf abgebildeten umfangreichen Wissen, schaffen wir die Voraussetzungen für die Transformation unserer Siedlungsräume zu einem zusammenhängend funktionierenden attraktiven und nachhaltigen Lebensraum.

MLL Meyerlustenberger

Lachenal Froriep AG

Dr. Wolfgang Müller MBA, Partner

Schiffbaustrasse 2 8005 Zürich T +41 58 552 05 70

wolfgang.muller@mll-legal.com www.mll-legal.com

Markstein

Seit 20 Jahren gehört Markstein zu den führenden Immobilienunternehmen in der Deutschschweiz. Wir bieten eine breite Palette an Dienstleistungen entlang der Wertschöpfungskette einer Immobilie an. Unsere interdisziplinären Teams beraten institutionelle, öffentlich-rechtliche sowie private Kunden. Dabei unterstützen wir Auftraggeber in den Bereichen Portfolio-/Assetmanagement, Bautreuhand, Transaktionsmanagement sowie Vermarktung Wohnen.

Die attraktiven Anlagegefässe – ImmoVision 1/2/3, Real Fund One KmGK und Anlagestiftung Vertina –runden unser Angebot ab. An den Standorten in Baden und Zürich beschäftigen wir über 30 Mitarbeitende, die jeden Tag kreative und innovative Lösungen im Interesse unserer Kunden erarbeiten.

MLL Meyerlustenberger Lachenal Froriep AG

MLL Meyerlustenberger Lachenal Froriep AG (MLL Legal) ist eine der renommiertesten internationalen Wirtschaftskanzleien der Schweiz. Mit mehr als 150 erfahrenen und dynamischen Anwälten und Büros in Zürich, Genf, Zug, Lausanne, Madrid, und London bietet MLL Legal ihren nationalen und internationalen Mandanten effiziente Lösungen in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts. MLL Legal berät entlang

des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie vom Erwerb bis zum Verkauf von Immobilien sowie von der Planung bis zum Bau und zur Nutzung von Gebäuden und Grundstücken.

AG Markstein Advisory AG Markstein AG Zürich
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Reto Specht

Bahnhofstrasse 9 8260 Stein am Rhein T +41 52 742 07 80

info@muellerspecht.ch www.muellerspecht.ch

MÜLLER + SPECHT AG

Die kompetente Partnerin für umfassendes Immobilien-Management. Die renommierte MÜLLER + SPECHT AG ist ein Ostschweizer Immobilien-Dienstleistungsunternehmen, tätig in den Bereichen Analyse, Vermarktung, Bewirtschaftung, Realisierung und Investmentberatung. Als verlässliche Partnerin berät das Unternehmen in allen Immobilienangelegenheiten – von der Vermarktung einer Liegenschaft bis zur Schlüsselübergabe. Hinzu kommt die spezialisierte

Beratung in den Bereichen Neubauprojekte und Investmentstrategien für Renditeimmobilien. Die MÜLLER + SPECHT AG bietet ihren Kunden und Kundinnen stets massgeschneiderte Lösungen und übernimmt vor allem eins: Verantwortung für die Immobilie.

MV Invest AG Mainaustrasse 34 8008 Zürich T +41 43 499 24 99 info@mvinvest.ch www.mvinvest.ch

Unabhängig und mit einem klaren Fokus auf den Schweizer Markt bieten wir professionellen Investoren eine vollumfängliche Beratung und die Erarbeitung individueller Immobilienstrategien. Dabei baut die Anlagephilosophie auf Langfristigkeit, Transparenz und Risikobeschränkung, wobei das Augenmerkt stets auf den spezifischen Bedürfnissen unserer Kunden liegt.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung und einem exklusiven Netzwerk ergeben sich Synergien und

Verbindungen zwischen Immobilieneigentümern, Investoren, Portfoliomanagern und spezialisierten Dienstleistern.

Mit diesem Ansatz bilden wir eine Brücke zwischen direkten und indirekten Immobilienanlagen, institutionellen Anlegern sowie der West­ und Deutschschweiz und schaffen dadurch gezielt Mehrwerte.

Naef Commercial Knight Frank Avenue Eugène‑Pittard 14‑16 Case postale 6195 1211 Genève 6 www.naef‑commercial.ch

Naef Commercial Knight Frank entstand aus der Partnerschaft zwischen Knight Frank, einem 1896 in Großbritannien gegründeten Immobilienunternehmen mit 383 Büros und 16 000 Mitarbeitern weltweit, und der 1881 gegründeten Westschweizer Gruppe Naef Immobilien.

Von unseren drei Kompetenzzentren in Genf, Lausanne und Neuenburg aus wird Naef Commercial Knight Frank zu einem unumgänglichen Akteur, der seinen Kunden Begleitung und Expertise in den Be-

reichen Gewerbe- und Investitionsimmobilien anbietet. Seine integrierte Dienstleistungsplattform umfasst: - Immobilieninvestitionen und die Bewertung von Vermögenswerten - Expertise und Beratung - Vermietung, Verkauf und Beratung von Gewerbeimmobilien - Analyse, Forschung und Studien des Immobilienmarktes

Naef Immobilier

Avenue Eugène Pittard 14 16 Case postale 6195 1211 Genf 6 www.naef.ch

Naef Immobilier

Naef Immobilier ist einer der wichtigsten Akteure des Sektors in der Westschweiz. Mit ihren 9 Agenturen und 410 Mitarbeitenden zuzammenfasst die 1881 gegründete Gruppe sämtliche Immobilienberufe unter einem Dach: Hausverwaltung, Vermietung, Verwaltung von Stockwerkeigentum, Maklertätigkeiten, Investitions- und Gewerbeimmobilien, Vermarktung von Neubauprojekten, Prestigeimmobilien, Promotionen, Immobilienexpertisen und Architekturbüros.

Als erster Immobilienkonzern mit B-Corp-Zertifizierung in der Schweiz verpflichtet sich Naef, im Alltag ein verantwortungsbewusster Akteur zu sein, durch starke ökologische Verpflichtungen, eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und eine besondere Aufmerksamkeit für den sozialen Rahmen, insbesondere mit dem Label Fair-ON-Pay, das die Lohngleichheit garantiert.

MV Invest AG Naef Commercial Knight Frank
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Niederer Kraft Frey Andreas F. Vögeli Bahnhofstrasse 53 8001 Zürich andreas.f.voegeli@nkf.ch www.nkf.ch

Nova Property Fund Management AG

Marcel Schneider

Zentrum Staldenbach 3 8808 Pfäffikon (SZ) T +41 58 255 37 37 www.novaproperty.ch

Niederer Kraft Frey

Niederer Kraft Frey zählt seit Jahrzehnten zur bevorzugten Wirtschaftskanzlei für eine Vielzahl anspruchsvollster Klienten. Als regelmässig ausgezeichnete Top-Tier Kanzlei arbeiten wir an den wichtigsten, herausforderndsten und komplexesten Immobilientransaktionen und Gerichtsprozessen, die Schweizer Kanzleien anvertraut werden. Unser Immobilienrechtsteam deckt mit ausgewiesenen Spezialisten das gesamte Spektrum des Immobilien-

rechts, öffentlichen und privaten Baurechts, Mietrechts und Umweltrechts ab. Wir beraten zudem umfassend bei Immobilienfinanzierungen und regulatorischen Aspekten. Neben Zürich hat NKF neu ab 1. Januar 2023 ein eigenes Team in Genf.

Patrimonium Asset Management AG Lausanne – Zürich

T +41 58 787 00 00

investor@patrimonium.ch www.patrimonium.ch

Nova Property Fund Management AG

Die Nova Property Fund Management AG ist eine inhabergeführte und bankenunabhängige Schweizer Fondsleitung mit Sitz in Zürich. Mit unserem hochkarätigen Team von Spezialisten vereinen wir langjährige Immobilienerfahrung und verantwortungsbewusstes Handeln. Unsere Immobilienportfolios decken den gesamten Immobilienmarkt in der Schweiz für Wohnliegenschaften und kommerzielle

Immobilien ab. Wir bieten unseren Kunden – Grossanlegern, Pensionskassen und privaten Investoren –umfassende Dienstleistungen, um ihr Vermögen nachhaltig und gewinnbringend zu investieren. Geballte Immobilienkompetenz, zum Vorteil unserer Anleger.

Asset Management AG

Als FINMA-regulierte Fondsleitung verwaltet PATRIMONIUM für qualifizierte Anleger CHF 4 Mia. Anlagen in Privatmärkten, insbesondere in Immobilien, Private Debt, Private Equity und Infrastruktur. Der börsenkotierte Publikumsfonds PATRIMONIUM SWISS REAL ESTATE FUND investiert überwiegend in Wohn- und gemischt genutzte Liegenschaften im moderaten Mietpreissegment in der Westschweiz. PATRIMONIUM ANLAGESTIFTUNG führt die Anla-

gegruppen Wohnimmobilien und Gesundheitsimmobilien mit über 100 Pensionskassen als Anleger. TRUSTSTONE ist eine breit diversifizierte Immobilien-Sicav. PATRIMONIUM URBAN OPPORTUNITY AG ist eine börsenkotierte Immobiliengesellschaft mit Fokus auf Industrie-, Gewerbe-, und Büroimmobilien.

PATRIMONIUM übernimmt Investment-Management-Mandate und führt Umbau- und Aufstockungsprojekte für Dritte durch.

pom+Consulting AG

Limmatstrasse 214 8005 Zürich T +41 44 200 42 00 info@pom.ch www.pom.ch

pom+Consulting AG

pom+ ist ein Schweizer Beratungsunternehmen und erbringt Dienstleistungen für Immobilien, Infrastrukturen, Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Bau-, Facility-, Property-, Portfolio- und Asset-Management. Die Kernkompetenzen von pom+ umfassen Nachhaltigkeitsberatung, Performancemessung, Strategieentwicklung, Ressourcenoptimierung, Technologieeinsatz und Digitalisie-

rungsstrategien und -lösungen sowie Bautreuhand, Bauherrenberatung und BIM-Strategien mit Rücksicht auf den Lebenszyklus der Immobilien und Infrastrukturen. Mit Hauptsitz in Zürich und Niederlassungen in Basel, Bern, Lausanne, St. Gallen, Frankfurt und Berlin berät pom+, als Spin-off der ETH Zürich gegründet, seit 1996 über 700 Kunden im In- und Ausland in 6000 Projekten.

Patrimonium
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74 75 76

rechtskräftigeGenehmigung

GESCHÄFTSGEBÄUDE IN GENF

Off-plan-Verkauf eines modernen siebenstöckigen Gebäudes Möglichkeit zum Erwerb einzelner Einheiten, einer Etage oder des gesamten Gebäudes ~ 5400 m2 Bürofläche, teilbar von 130 m2 bis 238 m2 In der Nähe von Verkehrsmitteln und allen Annehmlichkeiten Preis auf Anfrage

Kontakt Ludovic Brütsch • lbr@pilet-renaud.ch • +41 22 322 92 65 Transactions

POPETY.IO

Popety SA

Oliver Meier

Dufourstrasse 43 8008 Zürich T+41 78 242 75 33

omeier@popety.com www.popety.io

PriceHubble

Brandschenkestrasse 30 8001 Zürich T +41 43 508 05 00 contact@pricehubble.com https://pricehubble.com/de-ch/

Popety SA

Popety.io revolutioniert das Erkennen von Grundstücken mit Potential für Immobilienexperten. KI unterstützt die Suche und erstellt eine erste Analyse von möglichen Entwicklungsprojekten. Unsere ab sofort verfügbare, bahnbrechende Lösung «Building Search» ermöglicht es, Gebäude zu finden und diese bis runter auf die einzelne Wohnung zu analysieren. Sei dies bezüglich Solarpotenzial oder zur möglichen

Mietrendite. Und das alles in wenigen Minuten, nicht in Wochen.

Dr. André Nussbaumer

Fondsmanager Immobilien Luca Degiorgi

Fondsmanager Immobilien Simon Wyss Vorsitzender der Geschäftsleitung T +41 31 320 52 22 bank@graffenried-bank.ch

PriceHubble

PriceHubble ist ein B2B-Proptech-Unternehmen, das digitale Lösungen – beruhend auf Immobilienbewertungen und Marktkenntnissen – für die Immobilienwirtschaft entwickelt. Das Produktportfolio von PriceHubble macht sich Big Data, fortschrittliche statistische Analyseverfahren und attraktive Visualisierung zunutze und bringt so ein neues Transparenzlevel in den Markt. Dies ermöglicht es den Kunden, Immobilien- und Investitionsentscheidungen auf

Privatbank Von Graffenried AG

Seit 1992.

Ihr Vermögen ist unsere Verpflichtung

Als einzige Berner Privatbank im Besitz der Familie bieten wir Ihnen persönliche Betreuung, nachvollziehbare Lösungen und Diskretion. Der Aufbau, die Sicherung und die Optimierung Ihres Vermögens bilden dabei die Grundlage für unser Handeln.

Grundlage präzisester datengetriebener Erkenntnisse (wie etwa Bewertungen, Marktanalysen, Wertprognosen oder Bausimulationen) zu fällen und den Dialog mit den Endkonsumenten zu verbessern. PriceHubble ist in 10 Ländern aktiv und beschäftigt weltweit über 200 Mitarbeitende.

Procimmo SA

Löwenstrasse 20 8001 Zürich T +41 43 817 70 40 F +41 43 817 70 41 www.procimmo.ch

Procimmo SA

Die Procimmo SA wurde 2007 gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Verwaltung von Immobilienfonds in der Schweiz sowie auf die Wertschöpfung der Liegenschaften dieser Fonds. Die Firma, die von der FINMA akkreditiert ist, verwaltet rund CHF 3.6 Mrd. Immobilienvermögen, verteilt auf folgende sechs Fonds: Procimmo Real Estate SICAV, Procimmo Swiss Commercial Fund II, Immobilier-CH pour Institutionnels 56j, Procimmo Swiss Commercial

Beraten statt verkaufen Dank jahrelanger Erfahrung sind wir mit den Bedürfnissen unserer Kunden bestens vertraut. Unabhängig davon, ob Sie als Privatkunde oder als institutioneller Anleger auftreten – bei uns erhalten Sie massgeschneiderte Beratung auf Augenhöhe. Dank kurzen Entscheidungswegen und unabhängiger Produkteauswahl finden unsere Mitarbeiter für jede finanzielle Situation die ideale Lösung.

Fund 56, Polymen Fonds Immobilier und Streetbox Real Estate Fund. Die Fonds investieren insbesondere in Industrie- und Gewerbeimmobilien, aber auch im Bereich günstiger Wohnimmobilien. Die Procimmo SA beschäftigt rund 50 Mitarbeitende am Hauptsitz in Renens, in der Niederlassung Zürich und im Büro in Genf.

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78 79 80

Projekt Interim Mittelstrasse 14 8008 Zürich T +41 44 533 00 53

info@projekt-interim.ch www.projekt-interim.ch

properti

Flurstrasse 62 8048 Zürich T +41 44 244 32 00 info@properti.ch www.properti.ch

Projekt Interim

Projekt Interim ist Ihr professioneller Partner für Zwischennutzungen und Leerstandsmanagement mit Erfahrung aus über 250 umgesetzten Projekten. Ob Bürokomplex, Gewerbe- und Retailfläche, Mehrfamilienhaus oder Villa, von einer Zwischennutzung profitieren alle. Einerseits reduziert Projekt Interim Ertragsausfälle und Kosten für die Eigentümer, belebt und schützt leerstehende Liegenschaften. Andererseits ermöglicht die Agentur für Zwischennutzung

Zugang zu attraktiven Räumen für wenig Geld. Dabei entsteht ein Nährboden für neue Impulse, Ideen, Freundschaften und Geschäftsbeziehungen.

Projekt Interim steht für die günstigsten Räume der Schweiz. Ziel ist, dass es keinen ungenutzten Raum mehr gibt.

Property One Investors AG

Chamerstrasse 18 6300 Zug T +41 41 552 51 00

Property One Partners AG Seestrasse 455 8038 Zürich T +41 44 487 20 40

properti

properti verfolgt das Ziel, die Abwicklung von Immobiliengeschäften und alle dazugehörigen Transaktionen zu vereinfachen. Das PropTech­Unternehmen stellt die transparente Beziehung zwischen Kund:innen, Partner:innen und Makler:innen in den Mittelpunkt seines Handelns. Nachhaltige, flexible und personalisierte Dienstleistungen rund um das Ökosystem Wohnen werden mit Fachwissen, Marketing und der neuesten Technologie auf einer propri­

etär entwickelten Plattform mit vier Portalen koordiniert. Das Startup wurde im November 2019 gegründet und beschäftigt heute 140 Mitarbeitende an 12 Standorten in der Schweiz. Weitere Informationen unter www.properti.ch.

PMCH SA Rue du Carroz 25 1278 La Rippe T +41 22 566 26 25 info@pmch.ch https://www.propertymatch.ch/

Property One

Mit nachhaltigen und innovativen Lösungen schafft Property One mehr Wert für ihre Kunden und erzeugt Begeisterung für Immobilien. An den vier Standorten Zürich, Zug, Basel und Ascona vereint das Unternehmen unter einem Dach die Kompetenzen Investition, Finanzierung, Entwicklung, Ausführung und Vermarktung sowie Immobilien Family Office. Entlang dieser umfassenden Wertschöp -

fungskette deckt Property One den gesamten Lebenszyklus einer Liegenschaft ab. www.propertyone.ch finance.propertyone.ch

PropertyMatch

Die führende Plattform für nicht kotierte Immobilienfonds.

Die schweizerische Schnittstelle von PropertyMatch wird von der Franchise-Partnerin PMCH SA mit Sitz im Kanton Waadt betrieben. Die BCV (führende Depotbank für Bankdienstleistungen für schweizerische Immobilientitel) und die SFP Gruppe (spezialisiert in Investment- und Beratungsgesellschaft mit Schwerpunkt Vermögensverwaltung) nutzen die Plattform

für Transaktionen und Market-Making-Aktivitäten. Sie stützten sich dabei auf die Technologie und das Know-how der Plattform.

PropertyMatch.eu. wurde 2009 von CBRE, einem weltweit tätigen Dienstleistungsunternehmen im Immobilienbereich, und der GFI-Gruppe, dem weltweiten Leader im Bereich von Trading-Plattformen, gegründet.

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PURE Funds AG

Flavio Lauener Gotthardstrasse 14 6300 Zug T +41 41 726 19 19 info@pure.swiss www.pure.swiss

PwC Schweiz

Birchstrasse 160 Postfach 8050 Zürich T +41 58 792 44 00 ch_info@pwc.ch https://www.pwc.ch

PURE Funds AG

Partnership, Unique, Return und Engagement – das ist PURE. Die PURE Funds AG ist eine von der FINMA bewilligte, unabhängige und privat gehaltene Fondsleitung. Wir verwalten und vertreiben eigene Fondslösungen mit Fokus auf Investments in Immobilien. Zudem bieten wir Beratung, Asset und Portfolio Management sowie die Abwicklung von Immobilientransaktionen für Dritte an. Durch unser innovatives

und leidenschaftliches Handeln kreieren wir Chancen, schaffen Werte und gestalten gemeinsam mit unseren Partnern die Zukunft. Wir hinterfragen und optimieren bewährte Geschäftsfelder, sind agil und realisieren Opportunitäten mit Weitsicht.

Quantus AG Kirchenweg 8 8008 Zürich T +41 44 878 99 99 info@quantus.ch www.quantus.ch

PwC Schweiz

Das PwC Real Estate Team dient weltweit über 1’500 Immobilienorganisationen.

Mit langjähriger Erfahrung in der Immobilienberatung begleitet Sie das interdisziplinäre Real Estate Team in der Schweiz während des gesamten Lebenszyklus von Immobilien. Wir bieten eine umfassende Unterstützung in den Bereichen der Bewertung, Transaktion, strategischen Beratung, Wirtschaftsprüfung sowie bei steu-

Quantus AG

Quantus ist ein hoch regulierter Investment Manager, der mit institutionellen und privaten Anlagegefässen Immobilien sowie Immobilienkredite mit einem Marktwert von über zwei Milliarden Schweizer Franken verwaltet.

Wir fokussieren uns darauf, unseren Mietern ein bedürfnisgerechtes Raumangebot anzubieten und für unsere Investoren eine risikogerechte Rendite zu erwirtschaften.

erlichen und rechtlichen Fragen rund um Immobilien. PwC Schweiz ist das führende Prüfungs- und Beratungsunternehmen in der Schweiz. Weltweit besteht PwC aus einem Netzwerk von Firmen, das in 155 Ländern über 327’000 Mitarbeitende beschäftigt. Dank der globalen Präsenz bieten wir Ihnen eine umfangreiche Immobilienberatung – in der Schweiz und im Ausland.

Realcube GmbH

Stollbergstr. 22 80539 München info@realcube.com T +49 89 41 32 586-0 www.realcube.com

Realcube

Realcube ist die sichere Cloud-Plattform für eine smarte und flexible Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft. Sie vereint die Kraft von Daten und Technologie mit einem stetig wachsenden Angebot innovativer Proptech-Partner und -Anwendungen für eine neue Art der «Business Intelligence». Daten fließen dank API-First-Ansatz ungehindert und in Echtzeit über den gesamten Lebenszyklus von Bestandsimmobilien. Immobilienfirmen nutzen so die

vollständige Datenbasis ihrer Portfolien. Diese neue Transparenz und KI-gestützte Korrelationen ermöglichen Entscheidungen in Echtzeit und Vorhersagen über zukünftige Entwicklungen. Realcube ist die unverzichtbare Basis für eine stabile und erfolgreiche Digitalisierung und ein ESG-konformes Immobilienmanagement.

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Bringen Sie Ihr Aktienportfolio zum Strahlen.

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reamis AG Zugerstrasse 50 6340 Baar T +41 41 726 10 20 info@reamis.ch www.reamis.com

REALSTONE

Realstone ist von der FINMA zugelassen und bietet die kotierten Fonds Realstone RSF und Solvalor 61 sowie den Realstone Industrial Fund für qualifizierte Investoren und die Anlagegruppe Realstone Residential Real Estate Switzerland (RIRS) für Pensionskassen an. Wir bewerten CHF 4 Milliarden Vermögen nach unserer Philosophie «Real Impact», verantwortungsvoll und nachhaltig zu handeln und jeder unserer Handlungen einen Sinn zu geben.

Die Investitionen in die Verdichtung und energetische Optimierung unserer Liegenschaften sind streng geplant, ebenso wie in Entwicklungsprojekte, die hohen Energie- und Nachhaltigkeitsanforderungen entsprechen.

Unser Anspruch: Wir wollen der nachhaltigste, innovativste und leistungsfähigste Immobilien-Vermögensverwalter der Schweiz für Investoren und Mieter sein.

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reamis AG

Die reamis AG ist ein Schweizer Unternehmen für digitales Immobilien Asset- und Portfoliomanagement. Die intuitive Software reamis® dient der strategischen Steuerung des Immobilienportfolios sowie als fundiertes Führungs- und Entscheidungsinstrument für Portfolio-Manager und Immobilienverwalter. Die modulare Produktarchitektur bietet Lösungen zu: Automatisiertes Analyse- und Reporting-Modul, Immobilien-Scoring & Strategie, Digitalisierte Budgetpla-

nung, Projektmanagement & -controlling, Finanzierungs- und Sanierungsmodul sowie ein Nachhaltigkeitsmodul (CO2-Monitoring). reamis automatisiert und vereinfacht wiederkehrende Prozesse und gibt Ihnen Zeit für die wirklich relevanten Tätigkeiten –www.reamis.com

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Renggli AG

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RECan Global Group

Die RECan Global Group besteht aus dem kanadischdeutschen Investment Advisor RECan Global GmbH, RECan Global GP Luxembourg S.à r.l. und der kanadischen PG Asset Management Inc. RECan hat zwei core/coreplus Immobilienteilfonds aufgelegt, die institutionellen Anlegern die Möglichkeit bieten, in ein diversifiziertes, ESG-konformes Portfolio an kanadischen Gewerbe- und/oder Wohnimmobilien zu investieren. Das Managementteam von RECan ist seit über

25 Jahren erfolgreich auf den Immobilienmärkten in Kanada sowohl im Sourcing und Portfoliomanagement als auch im Asset Management tätig und kann auf eine Erfolgsbilanz mit einem Gesamtvolumen von mehr als 15 Milliarden Euro verweisen.

Renggli AG

Die Renggli AG entwickelt und realisiert industriell gefertigte, hochwertige und klimagerechte Gebäude in Element- und Modulbauweise in Schweizer Qualität. Immer mit dem Ziel vor Augen, höchstmöglichen Wohnkomfort mit geringstmöglichem Energieaufwand zu erreichen. In ökologischer Holzbauweise entstehen architektonisch anspruchsvolle Bauvorhaben – vom Einfamilienhaus bis hin zum mehrstöcki-

gen Wohn- oder Geschäftsgebäude – stets qualitätssicher und kosteneffizient.

Wir bauen für eine lebenswerte Zukunft.

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Room Estate AG

Katzenbachstrasse 71 8052 Zürich www.roomestate.com

SBB AG

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christian.toso@sbb.ch sbb.ch/immobilien

Room Estate AG

Room Estate ist der grösste Schweizer ColivingAnbieter. Unser Angebot richtet sich an Young Professionals im Alter zwischen 18 und 35 Jahren. Im Zentrum unseres Services steht eine einzigartige Experience. Wir bieten schön und modern ausgestattete Zimmer mit Anschluss an eine internationale Community von Gleichgesinnten. Im Pauschalpreis sind Internet, Reinigung, Nebenkosten und weitere Dienstleistungen bereits inklusive. Über die Mobile

App bleiben unsere Mieter untereinander in Kontakt und finden Freunde für’s Leben. Die gesamte Administration von Anmeldung über Mietvertrag bis hin zum Auszug ist selbstverständlich digital per Knopfdruck möglich. Das Ziel ist es einfach und schnell mit dem Koffer ein- und wieder auszuziehen zu können.

Schroders

Hennig, Roger Head of Real Estate Switzerland & Nordics Central 2 CH-8001 Zürich T +41 44 250 1291

Roger.Hennig@schroders.com www.schroders.ch

SBB AG

Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen, sondern auch eine Immobilienfirma. SBB Immobilien baut Bahnhöfe und angrenzende Areale zu attraktiven Dienstleistungszentren aus – eine nachhaltige Entwicklung mit viel Verantwortung für die Schweiz der Zukunft.

SGNI – Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft Wehntalerstrasse 218 8057 Zürich T +41 58 934 55 38 info@sgni.ch

Schroders

Schroders wurde 1804 gegründet und ist gemessen am verwalteten Vermögen einer der grössten unabhängigen Vermögensverwalter in Europa. Per 30. Juni 2022 belief sich das verwaltete Vermögen auf rund 900 Mrd. Schweizer Franken. Die Gründerfamilie ist nach wie vor ein Hauptaktionär und hält 43% des Aktienkapitals. Die Gesellschaft weist eine Marktkapitalisierung von etwa 9 Milliarden Schweizer Fran-

ken auf und beschäftigt mehr als 5’800 Mitarbeiter an 38 Standorten. In der Schweiz beschäftigt Schroders mehr als 500 Mitarbeiter:innen.

SGNI

Die Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft SGNI (Swiss Sustainable Building Council) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Förderung der Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft einsetzt und Unternehmen unterstützt, über intelligente Instrumente die Nachhaltigkeit ihrer Immobilien über den gesamten Lebenszyklus zu optimieren. Wir zertifizieren Ge-

bäude nach dem DGNB-System Schweiz und bilden über unser Ausbildungsprogramm Consultants und Auditoren aus und fördern die Zusammenarbeit zwischen nationalen Interessengruppen und Organisationen durch gemeinsame Netzwerkveranstaltungen, Aktionen und Kooperationen.

Siemens Schweiz AG

Soufine Bahaoui

Area Sales Manager Energy Performance Solutions

Freilagerstrasse 28 8047 Zürich T +41 79 264 97 24

soufiane.bahaoui@siemens.com siemens.ch/smartinfrastructure

Siemens Schweiz AG

Smart Infrastructure verbindet auf intelligente Weise Energiesysteme, Gebäude und Industrien, um die Art, wie wir leben und arbeiten, weiterzuentwickeln und zu verbessern. Dabei stehen alle Arten von Gebäuden in unterschiedlichsten Märkten für uns im Fokus. Immer mit dem Anspruch, Infrastrukturen laufend zu verbessern. Dies machen wir unabhängig von der Gebäudegrösse, durch vernetzte, cloudbasierte digitale Angebote und Dienstleistungen sowie durch

Signa-Terre AG

Mit unseren Kompetenzen und innovativen Lösungen zur Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Belastung, dem technischen Management, dem Ingenieurwesen, der Architektur und der Informatik in der Immobilie unterstützen und begleiten wir Sie von der ersten Analyse bis zur Planung Ihrer kurz-, mittel- und langfristigen Renovierungsinvestitionen.

Produkte, Komponenten und Systeme. Von der intelligenten Stromnetzsteuerung, Gebäudeautomations- und Management Systemen, Brandschutzund Sicherheitslösungen bis hin zu Schaltern, Ventilen und Sensoren. Siemens – Für eine nachhaltige Entwicklung unserer Welt von morgen.

Signa-Terre AG Unterdorfstrasse 5 3072 Ostermundigen www.signa-terre.ch

• Kontrolle des Energieverbrauchs und Reduzierung der CO2-Belastung

• Digitalisierung von technischen Daten

• Entwicklung von Investitions- und Renovierungsstrategien

• Implementierung von standardisierten und zertifizierten SIA 2031- und KBOB-Indikatoren

• Jederzeitiger Zugriff auf die Daten im Online-Portal

• Schnittstellen zwischen den verschiedenen Immobilienapplikationen

smeyers AG Marius Humbel Basel, Luzern und Zürich T +41 58 322 88 72 marius.humbel@smeyers.ch www.smeyers.ch

smeyers AG

Man kann alles machen mit Immobilien. Mit smeyers Transaktionsbegleitung. Beratung können viele, Begleitung nur wenige. Weil die Begleitung von Transaktionen ein subtiles Einfühlungsvermögen erfordert. So bei der Beurteilung von Arealen, Situationen und Grundrissen. Absolute Loyalität zum Auftraggeber ist unabdingbar, ebenso aussergewöhnlicher Sachverstand und unternehme-

rische Kompetenz. Zum Beispiel für Sale & rent back. Entscheidend sind sodann beste lokale Marktkenntnisse und passend dazu eine robuste Vision für Neu- und Repositionierungen. smeyers immobilien hat in den vergangenen 5 Jahren mit Objekten jeder Grösse ein Transaktionsvolumen von über CHF 600 Mio. umgesetzt.

HOCHBAU

Zertifizierungsorganisation SNBS

Bäumleingasse 22 4051 Basel T +41 61 205 25 40 hochbau@snbs.ch www.snbs-hochbau.ch

SNBS Hochbau

Der SNBS Hochbau ist ein Baustandard, der für Sie an alles denkt: Mit ihm bauen Sie nach allen Dimensionen der Nachhaltigkeit – heute für die Zukunft. Er ermöglicht es, die Bedürfnisse von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt umfassend in die Planung, den Bau und den Betrieb mit einzubeziehen. So entstehen Objekte, die einen ökologischen sowie sozialen Beitrag leisten und damit gleichzeitig finanzielle Renditen erzielen. Das SNBS-Zertifikat bescheinigt Ihnen die breit ab-

gestützte, hochwertige Qualität. Im 2023 wird zusätzlich der neue Standard «SNBS-Areal» lanciert, mit welchem ganze Areale nachhaltig geplant und zertifiziert werden können.

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Die Fachleute der Immobilienwirtschaft Greencity | Maneggstrasse 17 | 8041 Zürich | +41 44 434 78 88 | www.svit.ch | info@svit.ch Gütesiegel für Immobiliendienstleistungen Bildung l Netzwerk l Interessenvertretung

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Solutions & Funds

Cyril Durussel Uraniastrasse 32 8001 Zürich T +41 44 368 43 07

c.durussel@solutionsandfunds.com www.solutionsandfunds.com

Solutions & Funds

Unsere Kernkompetenz ist die Kreation und Leitung Ihres Fonds. Wir bieten passgenaue Fondslösungen nach Schweizer Recht. S&F fokussiert sich als eigenständige Fondsleitung auf Ihre Ansprüche. Gemeinsam kreieren wir Ihren Fonds mit dem Ziel ein solides und präzis auf Sie zugeschnittenes Produkt zu schaffen. Dabei verzichten wir bewusst auf Standardlösungen. Das Fundament von Solutions & Funds besteht aus einem umfassenden Netzwerk mit vertieftem tech-

nischem und regulatorischem Fachwissen mit starken Beziehungen zu Behörden, Interessensverbänden und Fondsmarktsteilnehmer.

S&F ist seit 2008 als eigenständige Schweizer Fondsleitung aktiv. An den Standorten Morges und Zürich pflegen 33 Expertinnen und Experten die Fonds unserer Kunden:innen.

SSREI AG Mainaustrasse 34 8008 Zürich T +41 43 499 24 99 info@ssrei.ch www.ssrei.ch

SSREI AG

Swiss Sustainable Real Estate Index (SSREI) – Der Nachhaltigkeitsstandard zur Bewertung des Schweizer Immobilienbestands

Die Taxonomie, bestehend aus 36 Bewertungsindikatoren in den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt, ermöglicht es Immobilieneigentümern das Nachhaltigkeitsprofil ihrer Liegenschaften ganzheitlich abzubilden.

Die aus dem Evaluationsprozess gewonnenen Erkenntnisse liefern dabei wichtige Ansatzpunkte für das aktive Portfoliomanagement und damit zur Sicherstellung der langfristigen Werthaltigkeit.

Mit der Anerkennung durch GRESB B.V., findet SSREI auch internationale Beachtung.

Gerne unterstützen wir auch Sie bei der nachhaltigen Transformationen Ihrer Immobilienbestands.

Steiner AG Hagenholzstrasse 56 8050 Zürich www.steiner.ch

Steiner AG

Mit einem Entwicklungsportfolio von mehr als CHF 6 Milliarden gehört die Steiner AG zu den grössten Immobilienentwicklern der Schweiz. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zürich und ist mit Niederlassungen in Basel, Bern, Luzern, Tolochenaz und Genf vertreten. In der Projektentwicklung beschäftigt Steiner rund 90 Spezialisten. Die Produktpalette umfasst die Bereiche Wohnen, Büro, Logistik sowie innovative Marken wie Werkarena, Manufakt und

Steiner Hybrid Hotel. Zusätzlich begleitet Steiner Investoren beim Bauprozess. Die langjährige Erfahrung und Immobilienexpertise bringt das Unternehmen nun auch in den zwei neugeschaffenen Bereichen Steiner Digital und Steiner Investments & Financial Initiatives ein.

Stoneweg Boulevard Georges-Favon 8 1204 Genf T +41 22 552 40 30 F +41 22 552 40 39 info@stoneweg.com www.stoneweg.com

Stoneweg

Stoneweg ist eine in 2015 gegründete ImmobilienUnternehmensgruppe mit Hauptsitz in Genf.

Mit mehr als 150 Mitarbeitern in der Schweiz, Spanien, den USA, UK, Irland, Andorra und Italien verfügt Stoneweg über erfahrene lokale Teams mit einem umfangreichen Netzwerk vor Ort. Das Unternehmen kann somit die besten Opportunitäten wahrnehmen um ergebnisstarke Anlageprodukte aufzubauen und spezifische Mandate zu verwalten.

Seit ihrer Gründung in 2015 hat Stoneweg über 5 Milliarden Euro in verschiedene marktspezifische Strategien in Europa und den USA angelegt.

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Basler & Hofmann AG Team Stratus

Forchstrasse 395 8032 Zürich T +41 44 387 11 22

stratus-support@baslerhofmann.ch www.stratus.swiss

Die Software für das professionelle Portfoliomanagement von Immobilien. Mit Stratus wird der Werterhalt und die Entwicklung von Immobilien nachhaltig über den gesamten Lebenszyklus strategisch geplant. Ausgangspunkt für das Portfoliomanagement mit Stratus ist die Erhebung des Gebäudezustands. Die Software führt darauf basierend die Auswertung durch und ermittelt den Handlungsbedarf wie z.B. die idealen Instandsetzungszeitpunkte und den künf-

tigen jährlichen Investitionsbedarf. Damit lassen sich gebäudespezifische und finanzielle Anforderungen aufeinander abstimmen, Szenarien durchspielen und realistische Investitionsplanung simulieren. Stratus unterstützt auch in Themen der Nachhaltigkeit und des CO2 Absenkungspfads.

Crossing-Tech SA Rafat Chabaane Av. d’Ouchy 4 1006 Lausanne T +41 79 151 88 46 rch@streets.realestate www.streets.realestate

Strüby Konzept AG

Strüby Holzbau AG

Strüby Immo AG Steinbislin 2 6423 Seewen SZ T +41 41 818 35 70 info@strueby.ch www.strueby.ch

STREETS

STREETS ist eine Portfolio-Management-Lösung für die Immobilienbranche (Portfolio Management System). STREETS, das in der Schweiz entwickelte und gehostete System, ermöglicht Vermögensverwaltern, Eigentümern, Managern, Verwaltern sowie allen Beteiligten in der Immobilienbranche, die Verwaltung ihrer Vermögenswerte zu digitalisieren und ihre Performance zu verbessern. Unter Einhaltung der regulatorischen Anforderungen erleichtert es die Analyse

und Verwertung von Daten und optimiert die Prozesse: Die Produktivität wird dadurch erhöht und die Verwaltungskosten gesenkt. STREETS ist Teil der Proptech-Entwicklung und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Branchenteilnehmer auf der Grundlage zuverlässiger und konsolidierter Daten zusammenzuführen.

Sustainable Real Estate AG

Europaallee 41 8021 Zürich T +41 58 255 78 78

kontakt@sustainable-real-estate.ch www.sustainable-real-estate.ch

Strüby Konzept AG

Architektur und ökologischer Holzbau als Gesamtleistung

Was 1949 mit der Gründung der Zimmerei Strüby in Seewen SZ begann, ist heute einer der schweizweit führenden Gesamtleistungsanbieter für Holzbauten. Anspruchsvolle Architektur und Bauen mit Schweizer Holz stehen im Zentrum seines Wirkens. Ganz nach dem Leitsatz «Erfolgreich planen – mit Freude bauen» bietet Strüby dem Kunden ein umfassendes

Gesamtleistungspaket. Dieses kann sich von der Projektentwicklung über die Architektur, das Engineering, die Produktion, Realisation bis hin zur Nachbetreuung und zum Gebäudeunterhalt erstrecken. Dies bildet eine wichtige Voraussetzung, um mehrgeschossige Bauten oder Grossprojekte effizient und präzise umzusetzen.

Sustainable Real Estate AG

Die Sustainable Real Estate AG ist Nachhaltigkeitsberater und Vertriebspartner schweizerischer und europäischer Immobilienfonds. Das Team bringt das Thema Nachhaltigkeit bei Immobilien gemeinsam seit über 10 Jahren voran. Die Sustainable Real Estate AG hat eigene Systeme zur Nachhaltigkeitsbewertung von Standorten und Gebäuden. Das Unternehmen ist

in 7 Ländern als Nachhaltigkeitsberater von Immobilienfonds mit einem Volumen von mehr als eine Milliarde Schweizer Franken tätig.

Stratus – von Basler & Hofmann AG
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Swiss Circle AG

Dr. Roman H. Bolliger

Hinterdorfstrasse 21 8314 Kyburg T +41 44 931 20 20

roman.bolliger@swisscircle.ch www.swisscircle.ch

Swiss Circle

Swiss Circle ist das Netzwerk für die Schweizer Immobilienbranche. Für unsere über 250 Swiss Circle Member stellen wir Angebote für das Networking und den Wissenstransfer bereit wie etwa Fachkongresse, Referate, Podien, Diskussionen, Weiterbildungen oder Beratungen. Mit unseren Onlineplattformen swisscircle-member.ch, realestate-experts.ch, top-projekte.ch und immobilien-termine.ch tragen wir zu mehr Markttransparenz bei. Als Mitorganisator

der IMMO23 bildet Swiss Circle eine Brücke zu den internationalen Immobilienmärkten, wo wir seit über 25 Jahren den Schweizer Auftritt an der MIPIM in Cannes sowie an der EXPO REAL in München inszenieren. Mit den Kongressen THE BIG HANDSHAKE und INNOVATION DAY sowie unseren Magazinen SWISSPROPTECH MAGAZIN und IMMOBILIEN INNOVATION stellen wir der Branche weitere Plattformen zur Verfügung.

Swiss Finance & Property Group

Swiss Finance & Property Group

Seefeldstrasse 275 8008 Zürich T +41 43 344 61 31 info@sfp.ch www.sfp.ch

Swiss Finance & Property Group

Die Swiss Finance & Property Group (SFP Gruppe) ist einer der grössten unabhängigen Immobilien Asset Manager der Schweiz, eine Investment-Beratungsgesellschaft und ein Wertpapierhaus. Das Unternehmen bietet institutionellen Investoren und WholesaleKunden ein breites Spektrum an Immobilienprodukten und -dienstleistungen. Die SFP Gruppe verwaltet

Vermögenswerte von 8.8 Milliarden Schweizer Franken (September 2022).

Swiss Life Asset Managers

General-Guisan-Quai 40 8002 Zürich T +41 43 284 77 09 www.swisslife-am.com communications@swisslife-am.com

Swiss Life Asset Managers

Swiss Life Asset Managers verfügt über 165 Jahre Erfahrung in der Verwaltung der Vermögenswerte der Swiss Life-Gruppe. Dieser Versicherungs-Ursprung hat die Anlagephilosophie entscheidend geprägt. Im Fokus dabei stehen oberste Grundsätze wie Werterhalt, die Erwirtschaftung langfristiger und beständiger Erträge und ein verantwortungsvoller Umgang mit Risiken. Diesen bewährten Ansatz macht Swiss Life Asset Managers auch Drittkunden

in der Schweiz, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Grossbritannien und den nordischen Ländern zugänglich. Swiss Life Asset Managers beschäftigt über 2500 Mitarbeitende in Europa.

Swiss Management Zürich AG

Tödistrasse 53 8002 Zürich T +41 43 355 44 55

contact@smzh.ch www.smzh.ch

smzh

smzh (Swiss Management Zürich AG) ist Ihr unabhängiger Finanzpartner für eine umfassende und massgeschneiderte Beratung in den Themenfeldern Finanzen & Anlagen, Vorsorge & Versicherungen, Hypotheken & Immobilien sowie Recht & Steuern. Im Bereich Hypotheken & Immobilien gelingt es unserem Experten-Team, Sie dank jahrelanger Erfahrung und dem umfassenden Netzwerk von der Suche Ihrer Wunschimmobilie, über die Bewertung sowie

einer attraktiven Finanzierung, bis hin zum Kaufprozess, der Bewirtschaftung oder dem Verkauf zu unterstützen.

Dabei können wir dank unserem ganzheitlichen Ansatz den gesamten Prozess für Sie so effizient und attraktiv wie möglich gestalten.

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Swiss Prime Site Solutions

Fabian Linke

Prime Tower, Hardstrasse 201 8005 Zürich

T +41 58 317 17 98

fabian.linke@sps.swiss www.spssolutions.swiss

Swiss Prime Site Solutions

Swiss Prime Site Solutions entwickelt massgeschneiderte Dienstleistungen und Anlageprodukte für Kunden im Immobiliensektor. Wir verfügen über mehr als CHF 7.0 Mrd. Assets under Management und eine Entwicklungs-Pipeline von über CHF 800 Mio. Als Asset Manager ist es unser Ziel, unabhängig vom Anlageumfeld solide und attraktive Erträge mit tiefem Risiko zu erwirtschaften. Swiss Prime Site Solutions

ist eine Gruppengesellschaft von Swiss Prime Site und verfügt über eine Zulassung der FINMA als Fondsleitung.

SwissPropTech Lars Sommerer Hinterdorfstrasse 21 8314 Kyburg T +41 44 931 20 24 info@swissproptech.ch www.swissproptech.ch

SwissPropTech

SwissPropTech schafft als Innovationsnetzwerk Mehrwert für die Schweizer Immobilien- und Bauwirtschaft. Durch das Zusammenbringen von jungen PropTechs mit Investoren und etablierten Unternehmen wird die Innovationskraft der Immobilienwirtschaft über den ganzen Lebenszyklus nachhaltig gestärkt. Für unsere über 140 SwissPropTech Member stellen wir Angebote für das Networking und den Wissenstransfer bereit wie etwa Fachkongresse,

Referate, Podien, Diskussionen oder Weiterbildungen. Zudem fördert SwissPropTech das innovative Image der Schweiz im Ausland und vertritt diese in der globalen PropTech-Szene.

Tax Partner AG Dr. Stephan Pfenninger / Stephanie Eichenberger Talstrasse 80 8001 Zürich T +41 44 215 77 77 www.taxpartner.ch

Tax Partner AG

Stephan Pfenninger und Stephanie Eichenberger, Partner Real Estate Taxation, haben langjährige Erfahrung im nationalen und internationalen Immobiliensteuerrecht. Sie sind tätig für kotierte und nicht kotierte Schweizer und ausländische institutionelle Immobilien-Investoren sowie für Privatpersonen. Tax Partner AG ist spezialisiert auf schweizerisches und internationales Steuerrecht und als führende unabhängige Steuer-Boutique anerkannt. Mit heute

rund 45 Steuerexperten berät Tax Partner AG nationale und multinationale Unternehmen sowie Privatpersonen in allen Steuerbereichen. Tax Partner AG ist Mitgründerin von Taxand, der weltweit grössten unabhängigen Organisation von hochqualifizierten Steuerberatern.

Tayo AG

Beat Siegenthaler c/o Haus der Immobilien Zollikerstrasse 65 8702 Zollikon T +41 76 538 86 18 beat.siegenthaler@tayo-software.com

Tayo AG

TAYO ist die beste Plattform für Immobilienbewirtschafter, um Interaktionen mit Mietern, Eigentümern, Hauswarten und Handwerkern zu vereinfachen. Steigern Sie Ihre Effizienz, sparen Sie Papier und erleichtern Sie den Alltag Ihrer Bewirtschaftungsteams!

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Terra Helvetica Anlagestiftung

Bahnhofstrasse 92 8500 Frauenfeld T +41 58 521 05 67

info@terrahelvetica-anlagestiftung.ch

Tend ist einer der führenden Schweizer Immobiliendienstleister und schafft durch die Sicherung der Erträge, Senkung der Betriebskosten und Reduktion der CO2-Emissionen Mehrwert über den gesamten Lebenszyklus von Wohn-, Gewerbe-, Büro- und Spezialliegenschaften. Die Expertise umfasst die digitale Immobilienvermarktung, Betriebsplanung und -optimierung sowie Gebäudetechnik- und Energiebera-

tung. Dabei sind von Tend entwickelte Plattformen und gängige digitale Lösungen im Einsatz. So hat Tend zeitgemässe und marktfähige Antworten auf jede Immobilienfrage.

Topik Partner AG Zeltweg 26 8032 Zürich T +41 44 533 90 90

info@topikpartner.ch www.topikpartner.ch

Terra Helvetica Anlagestiftung

Die Anlagestiftung mit ihrer Anlagegruppe «Wohnen Schweiz» steht für Investitionen in Liegenschaften mit bezahlbaren Mietzinsen und nachhaltiger Bauweise. Sie müssen gut an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen sein und eine Infrastruktur wie Einkaufsmöglichkeiten, Schule etc. muss ebenfalls vorhanden sein.

Investitionen erfolgen ausschliesslich in neue oder neuwertige Bestandsliegenschaften, hauptsächlich

in der Agglomeration von grösseren Ortschaften und Städten.

Die Wiedervermietbarkeit muss in jeder Wirtschaftsresp. Zinslage gewährleistet sein und so einen guten Cash-Flow für die Investoren erzielen.

Als erweiterte Grundlage sollen Trends, welche durch ein stetig wandelndes Marktumfeld entstehen zur Identifikation von neuen und chancenreichen Immobilieninvestitionsformen dienen.

Turner & Townsend

Genferstrasse 6 8002 Zürich T +41 61 204 55 27 david.price@turntown.com www.turnerandtownsend.com

Wir entwerfen Strategien, entwickeln Projekte und steuern Prozesse im Immobilienkontext. Wir beraten und vertreten Sie in Ihrer Rolle als Bauherrschaft und betreuen Ihr Portfolio. Wir sind Ihre unabhängigen Partner, von der Vision bis zur Umsetzung. Die Konzeption und Entwicklung gebauter Umwelt sind unsere Leidenschaft, die Gestaltung und Bewältigung komplexer Prozesse unsere Stärke. Wir verweben vielfältige Kompetenzen und Interessen zu

innovativen Lösungen, die den sich ändernden Anforderungen der Gesellschaft gerecht werden und langfristig vor Mensch und Umwelt Bestand haben.

Wir verstehen uns als treibende Kraft und engagieren uns für positiven Wandel. Wir entwickeln Ideen für Lösungen mit Zukunft.

Turner & Townsend Schweiz

Wir sind ein unabhängiges Beratungsunternehmen, welches sich auf Programm-, Projekt- und Kostenmanagement sowie Beratungsleistungen in den Bereichen Immobilien, Industrie, Infrastruktur und erneuerbare Energien spezialisiert hat. Seit über 75 Jahren schaffen wir Vertrauen zwischen unseren Kunden und Lieferanten, Behörden auf allen Ebenen sowie der Gesellschaft. Vertrauen, das dazu dient, im Rahmen Ihrer Projekte bessere Ergebnisse

zu erzielen – Ergebnisse, die sich positiv auf die Welt um uns herum auswirken.

Wir sorgen für belastbare Investitionspläne, minimieren Risiken, optimieren die Beschaffungsstrategie und managen Budgets und Termine für eine grüne, inklusive und produktive Welt.

Tend Tend AG Zürcherstrasse 39 8952 Schlieren www.tend.ch
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Topik Partner AG
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SUSTAINABLE REAL ESTATE
Zur Beurteilung der Nachhaltigkeit des Schweizer Immobilienbestands www.ssrei.ch CERTIFIED BY
SWISS
INDEX

UBS Asset Management

Real Estate Switzerland

Nicki M. Weber

Aeschenvorstadt 1 4002 Basel nicki-marco.weber@ubs.com www.ubs.com/immobilienfondsschweiz

UBS Asset Management, Real Estate Switzerland

Das Schweizer Immobiliengeschäft von UBS Asset Management betreibt seit über 75 Jahren verantwortungsvolles Immobilienmanagement und bietet institutionellen und privaten Anlegern Zugang zum Schweizer Immobilienmarkt. In seinen Portefeuilles hält es sieben börsenkotierte und einen nicht kotierten Fonds sowie zwei Anlagegruppen. Zusammen mit externen Mandaten umfassen diese mehr als 1100 Liegenschaften mit einem Marktwert von rund CHF 26 Mrd.

CUREM – Center for Urban & Real Estate Management

Universität Zürich Institut für Banking & Finance CUREM – Center for Urban & Real Estate Management Plattenstrasse 14 8032 Zürich T +41 44 634 55 88 info@curem.ch www.curem.uzh.ch

Die innovativen, praxisnahen und gesellschaftsrelevanten Weiterbildungen am Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) der Universität Zürich richten sich an ambitionierte Fach- und Führungskräfte der Immobilienwirtschaft und Raumentwicklung. Nebst den berufsbegleitenden «MAS in Real Estate» und «CAS in Urban Management» führt CUREM verschiedene Kompaktkurse zu spezifischen, aktuellen Immobilienthemen durch.

Die normativ, strategisch und operativ verankerte Nachhaltigkeitsstrategie basiert auf dem Grundsatz «Wertschöpfung durch Wertschätzung» und berücksichtigt neben ökonomischen Faktoren auch ökologische und gesellschaftliche Aspekte.

Wir leben Immobilien. Verlässlich, einfallsreich und leidenschaftlich.

Verifort Capital Service AG

Eichweid 5 6203 Sempach Station T +41 41 4680 044 info@verifort-capital.ch

Verifort Capital Service AG

Die Verifort Capital Service AG verschafft Schweizer Anlegern mit Alternativen Investmentfonds (AIF) Zugang zu Gewerbe- und Healthcare-Immobilien in Deutschland. Über seine Fonds investiert Verifort Capital hauptsächlich in Gewerbeimmobilien mit Wertsteigerungspotenzial, restrukturiert diese und bringt sie anschließend erfolgreich zurück an den Markt. Mit seinen Healthcare-Fonds investiert das Unternehmen darüber hinaus langfristig in Pflege-

und Betreuungseinrichtungen, mit dem Fokus auf Bestandshaltung und laufende Erträge. Die Schweizer Vermögensverwaltung Verifort Capital Service AG ist eine Tochtergesellschaft des deutschen Immobilienfonds- und Asset-Managers Verifort Capital mit Hauptsitz in Tübingen (D).

VICTORIAPARTNERS GmbH

TurmCenter, 21. Etage Eschersheimer Landstrasse 14 D-60322 Frankfurt am Main Dr. Christian Schlueter, Marco Diesing, Felix Stadelmann T +49 (69) 7040 384-0 contact@victoriapartners.de

VICTORIAPARTNERS GmbH

VICTORIAPARTNERS ist die führende unabhängige Investment Bank Boutique mit Fokus auf den Immobilienkapitalmarkt in der DACH-Region und angrenzenden Ländern. VICTORIAPARTNERS berät Corporates, Private Equity Investoren, Investment Manager sowie Institutionelle und Family Offices bei der Strukturierung und Durchführung anspruchsvoller Corporate Finance-Transaktionen.

Das Beratungsspektrum reicht von M&A über Kapitalmaßnahmen am öffentlichen Markt bis hin zu Kapitaleinwerbungen für Anlagevehikel institutioneller Investoren. VICTORIAPARTNERS verfügt über den Track Record ca. 60 erfolgreicher Transaktionen im Gegenwert von ca. CHF 50 Mrd. sowie institutioneller Kapitaleinwerbungen von über CHF 2,5 Mrd.

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Von Graffenried AG

Liegenschaftsvermittlungen Marktgass-Passage 3 Postfach 3001 Bern www.grlv.ch

Von Graffenried AG Liegenschaftsvermittlungen

Als Familienunternehmen bietet die Von Graffenried Gruppe seit Jahrzehnten vernetzte Dienstleistungen in den Bereichen Liegenschaften, Bank, Treuhand und Recht an. Bereichsübergreifend werden die Family-Office-Dienstleistungen sowie das Kompetenzzentrum für Stiftungen angeboten.

Die Von Graffenried AG Liegenschaftsvermittlungen ist innerhalb der Gruppe auf Vermarktungsdienstleis-

tungen im Raum Espace Mittelland spezialisiert und bietet umfassende Immobiliendienstleistungen in den Bereichen Verkauf, Vermietung, Bewertung und Projektentwicklung an. Als langjähriger Marktteilnehmer verfügt die Von Graffenried AG Liegenschaftsvermittlungen profunde regionale Marktkenntnisse und ist bestens vernetzt.

Walde Immobilien AG

Zollikerstrasse 65 8702 Zollikon T +41 44 396 60 60

info@walde.ch www.walde.ch

Walde Immobilien AG

Die Walde Immobilien AG vermarktet Wohn- und Anlageimmobilien sowie Neubauprojekte in den Regionen Zürich und Luzern. Mit insgesamt rund 70 Mitarbeitenden sind wir in Baden, Luzern, Sursee, Thalwil, Uster, Zug, Kloten und Zollikon präsent. Unsere Beraterinnen und Berater haben profunde Kenntnisse des Immobilienmarkts in diesen Regionen und setzen ihre langjährige Erfahrung mit grossem Engagement für Sie ein. Da jede Liegenschaft

einzigartig ist, setzen wir auf individuelle Beratung und Begleitung während des gesamten Vermarktungsprozesses. Seit der Gründung 1985 hat Walde rund 8000 Wohnungen, Einfamilienhäuser, Villen sowie Mehrfamilien- und Geschäftshäuser vermittelt. Walde – wir bringen Mensch und Immobilie zusammen.

Wisser Service Holding Schweiz AG Untermüli 9 6300 Zug www.wisag-schweiz.ch

WISAG

Die WISAG Gruppe steht für umfassende technische und infrastrukturelle Dienstleistungen für Immobilien.

In der Schweiz sind wir mit den Marken «WISAG» und «Reasco» aktiv. Ein Team von mehreren Dutzend flexiblen, kompetenten Mitarbeitenden bewirtschaften aktuell über 100 Liegenschaften vorwiegend in Zürich/Schaffhausen, Zug und Lausanne/Genf mit folgenden Leistungen: • Gebäudetechnik

• Hauswartung, Grün- und Grauflächenpflege, Empfang/Post • Gebäudereinigung

• Brandschutz, Arbeitssicherheit & Betriebssanität • Immobilientreuhand Wir kennen keine «Ab-Stange-Produkte», sondern schnüren für jeden Kunden sein individuelles Paket. Nachhaltigkeit, Fairness gegenüber Partnern und Mitarbeitenden sind wichtige Werte für uns.

WSG AG

WSG AG

Immobilienentwicklung und Realisierung Sägereistrasse 29 8152 Glattbrugg T +41 44 809 71 11 info@wsg.ch www.wsg.ch

Die WSG wurde 1966 in Glattbrugg als Bauunternehmung gegründet. Auf diesem soliden Fundament wurde das Geschäftsmodell über die Jahre ergebnisreich weiterentwickelt. WSG ist führend in der Entwicklung und Realisierung von Immobilienprojekten. Das Unternehmen beschäftigt rund 70 Mitarbeitende und ist in der Deutschschweiz tätig mit Büros in Basel und Zürich. Auf der einen Seite ist es aktiv als innovativer Immobilienentwickler und strebt danach, das

Unmögliche möglich zu machen. Auf der ande ren Seite zeichnet es sich verantwortlich für die Erstellung von mittlerweile mehr als 10’000 Wohnungen. Ob Neubau oder Renovation, die WSG bringt Ihre Bauprojekte unter Einhaltung von klaren Qualitäts-, Termin- und Kostenzielen zum Erfolg.

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Wüest Partner AG

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Alte Börse Bleicherweg 5 8001 Zürich T +41 44 289 90 00 www.wuestpartner.com

Wüest Partner AG

Wüest Partner ist ein innovatives und unabhängiges Dienstleistungsunternehmen in der Immobilienwirtschaft. Seit 1985 kombinieren wir Expertise, Daten und digitale Lösungen für fundierte Entscheidungsgrundlagen. Mit einem breiten Leistungsangebot verhelfen wir unseren Kund:innen zu neuen Perspektiven und zu einer nachhaltigen Wertschöpfung.

Die aktuell 28 Partner:innen bürgen für Kontinuität, Qualität und Unabhängigkeit. Wüest Partner beschäftigt als Gruppe über 380 Mitarbeitende an 11 Standorten in Europa mit Hauptsitz in der Schweiz. Der Gruppe zugehörig sind die Tochtergesellschaften Durable und Datahouse.

Zürcher Kantonalbank

Postfach 8010 Zürich Martin Bernhard 0800 850 050

martin.bernhard@zkb.ch www.zkb.ch/asset-management

Zürcher Kantonalbank

Die Zürcher Kantonalbank ist eine führende Universalbank im Wirtschaftsraum Zürich mit nationaler Verankerung und internationaler Ausstrahlung. Sie ist eine selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalt des Kantons Zürich. Ausgewiesene Spezialistinnen und Spezialisten des Asset Managements der Zürcher Kantonalbank entwickeln qualitativ hochstehende Anlage- und Vorsorgelösungen für private Anleger, Firmen und Institutionen. Bekannt ist sie für ihre Vor-

reiterrolle in nachhaltigen Anlagen, und die von ihr als Asset Managerin verwalteten Swisscanto Fonds werden regelmässig national und international ausgezeichnet. Mit einem verwalteten Immobilienvermögen von über CHF 12 Mrd. und rund 450 Liegenschaften ist die Zürcher Kantonalbank eine der grossen Immobilien Asset Manager der Schweiz.

Reto Specht Lars Huber Christian Stübi Tel. 052 742 07 80 www.muellerspecht.ch IHRE EXPERTEN FÜR IMMOBILIENINVESTMENTS. Wir sind regional verankert, national vernetzt und beraten Sie spezialisiert mit einem grossen Erfahrungsschatz. • Immobilieninvestments • Individuelle Lösungen • Analyse • Realisierung • Bewirtschaftung • Vermarktung AUSSTELLER 129 130

Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche IMMO23.

Akenza AG Binzmühlestrasse 170A  8050 Zürich www.akenza.io

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ManageCasa Property Management Software 44 Tehama St San Francisco, CA 94105 USA T +1415-886-3535 www.managecasa.com

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