GYMlive 2/2017

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STV-Jahreswettbewerb 2016

Gewonnen: Carla Schwitters Ferien in Graubünden Foto: zvg

An der EM im Kunstturnen wurde der STV-Jahreswettbewerb 2016, ein Gemeinschaftswerk der STV-Partner Cornèrcard, ASICS, Swica und Graubünden Ferien, gestartet. Über 6000 Personen haben sich beteiligt. Im März 2017 war es so weit: Die Hauptgewinnerin Carla Schwitter (Bild rechts, DTV Schänis, Leiterin Team Aerobic) konnte von Orlando Bergamin (Leiter «Shared Services», GL-Mitglied Graubünden Ferien, Bild links) den Siegerinnenpreis, Ferien in Arosa/Lenzerheide im Wert von 3000 Franken, entgegennehmen. «Ich war erst eine Stunde von meinem einmonatigen Australien-Aufenthalt wieder zu Hause, als ich die gute Nachricht erhielt: Nun freue ich mich auf die kommenden Ferien in den Bündner Bergen», so die Aerobic-Frau Carla Schwitter. Es wurden hundert Preise verlost: 1. Preis, Carla Schwitter: Ferien Arosa/Lenzerheide im Wert von 3000 Franken. – 2. Preis, Marcel Keller: Cornèrcard-Prepaidkarte mit 1000 Franken Startguthaben. 3. Preis, Eliane Zürcher: ASICS-Trainingsausrüstung im Wert von 600 Franken. – 4. Preis, Patrik Möhr: zwei SwissCup-Zürich-Eintritte. – 5. bis 100. Preis: Swica-«Powerbanks». – Auch 2017 wird es wieder einen STV-Wettbewerb mit attraktiven Preisen geben. Der Start wird über die STV-Medien kommuniziert werden. fri.

«Etwas Besonderes …» – die Cup-Final-Schiris

Was haben Fussball- und Hockey-WM- sowie Fussball-Cup-Final-Schiedsrichter mit Benno Schadt (TV Madiswil, Bild 1, links), Markus Fellmann (TV Meltingen, Bild 1, rechts), Heinz Zampatti (TV Langnau a. A., Bild 2, links) und Franz Steiner (TV Horriwil, Bild 2, rechts) gemeinsam? Sehr vieles. Alle sind Schiedsrichter einer Spielsportart und alle bekamen die Chance, besondere Spiele zu pfeifen. Die Duos Schadt/Fellmann (Damen) und Zampatti/Steiner (Männer) hatten die Ehre, in Wolhusen die Korbball-Cup-Finalpartien 2017 der Damen und Herren zu pfeifen (s. Seite 13). «Es war mein erster Cup-Final. Ich pfiff schon unzählige Begegnungen, ein Endspiel ist etwas Besonderes», resümierte Benno Schadt. «Sicher etwas Besonderes. 2016 durfte ich den MännerFinal pfeifen, diesmal die 1 Damen. Ein Spiel als Duo

zu leiten, ist eine Bereicherung, auch für das Korbballspiel selber. Wir waren in Wolhusen Begleiter im Hintergrund. So muss es sein», lautet Markus Fellmanns Fazit nach dem Damen-Endspiel. «Es war mein erster Cup-Final. Ganz speziell, mit zwei Top-Mannschaften. Die Spielleitung war angenehm. Korbball stand im Vordergrund. Schiri sein ist ein Hobby von mir», so Franz Steiner nach dem Männer-Final. «Ein Cup-Finalspiel,Wolhusen war mein zweiter Finaleinsatz, ist sehr besonders. Es geht um alles. In der Meisterschaft kannst du korrigieren, im Cup-Final hast du nur diese eine Chance. Das Verhältnis Spieler/Schiris hat sich übrigens verbessert. Dies darf auch einmal gesagt werden», schliesst Heinz Zampatti die Final-SchiriSchlussbilanzen ab. 2 fri. Foto: zvg

Fotos: Peter Friedli

Besondere Schiris: Schadt, Fellmann, Zampatti und Steiner

Die chinesische Turn-Ikone kommt in die Schweiz

Li Ning am Genfersee – aus Bronze Am 8. Juni 2017 wird in Montreux eine Bronzestatue enthüllt, die den «Turnkönig», den ehemaligen chinesischen Spitzen-Kunstturner Li Ning (Bild links), zeigen wird. Die Initiative geht vom Organisationskomitee «150 Jahre SFG Montreux» und der Stadt Montreux aus. «Wir wollen damit die starke Verbindung zeigen, die unsere Stadt mit dem Turnen weltweit hat», so Yves Depallens, der FSG-Montreux-Präsident. Li Ning ist 54 Jahre alt. Er spielte bei der bombastischen Eröffnung der Olympischen Spiele von Peking (2008) eine grosse Rolle. Li Ning ist in China eine Turn-Ikone mit einer beeindruckenden Medaillenbilanz (elf WM-,

sechs OS-Medaillen). Der Chinese gewann 1985 auch das Gander Memorial von Montreux. «Li Ning wird im Juni bei der Enthüllung dabei sein», so Depallens. mw/fri.


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