
4 minute read
Tutgut.
Taylor Made r7, r7 Draw
Unverwechselbares Aussehen kennzeichnen Clubs der r7-Linie von Taylor Made, und zwar bis in die farbliche Abstimmung. Die beiden getesteten Modelle richten sich an ein breites Spektrum von Amateuren; das mit einem 90 Gramm schweren Stahlschaft ausgerüstete Basismodell ist neutral getrimmt, hat ein Cavity Back Design und leichtes Offset. Es hat sich über ausgewogene, harmonische Eigenschaften ausgewiesen, mit einem gestreckten Ballflug.
Advertisement
Demgegenüber hat das r7 Draw ein eindeutig abgestecktes Zielpublikum: das schwere Insert hinter dem Clubface nahe der Ferse bedeutet, dass sich der Clubhead im Schwung viel leichter square stellt, sich das Clubface also viel schneller schliesst. Golfer mit einem soliden Schwung würden den Ball damit hooken (sie wählen das normale r7), während Leute, die ständig Probleme mit der rechten Seite haben (Slice...), mit dem Modell Draw gut bedient sind. Auch der Re.Ax-Graphitschaft unterstützt diesen Effekt – das Konzept funktioniert ausgezeichnet, die Bälle kurvten beim Test nahezu ausnahmslos nach links.
Burgerstein Vitamine
Erhältlich in Ihrer Apotheke und Drogerie.
Titleist 755 Forged

Ein kompakter, geschmiedeter Club für die ambitionierten Spieler, ganz in der Tradition von Titleist; leichtes Oversize und etwas Masse im Perimeter machen dieses Eisen leichter spielbar als ein reines Blade, aber sein Sweetspot ist immer noch klein, präzises Treffen deshalb Voraussetzung, und der Lohn dafür sind ein klassischer Look, Power hinter dem Ball und die Möglichkeit, den Ballflug ausgezeichnet shapen zu können. Solche Eisen werden in der Regel mit Schäften aus Stahl gespielt.
Für weitere Informationen zu den Nährstoffen: www.burgerstein.ch

Wilson Di7
Als einziges Modell aus seinem gesamten Eisenprogramm (die anderen Modelle bleiben unverändert im Angebot) hat Wilson das Di6 leicht überarbeitet. Als Di7 mit einer etwas eleganteren Form richtet es sich immer noch an die Einsteiger, hat aber im Testteam auch die ganz tiefen Handicaps überzeugt. Mit dem V2-Schaft von UST fühlt es sich extrem kompakt und stabil an und macht einen langen, gestreckten Ballflug. Das Eisen ist sehr ausgewogen; der Schaft ist massgeschneidert für schnelle Schwinger. Vibrationen werden effizient gedämpft, und die Form der Sohle des Clubs mit dem Undercut-Design ist verantwortlich dafür, dass die Bälle gut ansteigen, auch wenn der Ballflug eher lang und flach ist.
Yonex Cyberstar Nanospeed


Ein eher als Oversize zu bezeichnender Clubhead, ein gut dazu passender Schaft und eine mittlere Menge Offset machen aus diesem Eisen einen für alle Stärkeklassen geeigneten Golfschläger; Colin Montgomerie beweist, dass sogar Profis damit zurecht kommen. Der Club ist sehr komfortabel, produziert aber einen erstaunlich flachen Abflugwinkel (was auch mit den Loft-Winkeln der Clubheads zu tun hat).

Die Tabelle (Seite 50) wurde nach den Frequencies der Schäfte (aufsteigend) sortiert.Die Clubs wurden im Atelier von Par Golf in Leissigen (Alain Pfister) ausgemessen. Je weiter oben in der Tabelle, desto komfortabler sind die Clubs zu spielen; je weiter unten, desto mehr sind sie für einen guten Spieler mit der Fähigkeit, den Ball präzise zu treffen, geeignet. Man sieht auch, wie das Gewicht der Clubs gegen die härteren Schäfte hin tendenziell zunimmt; harte Schäfte sind meistens auch etwas schwerer. Und schwieriger zu spielen!

Ticino
Zum zweiten Mal wird im Tessin eines der bedeutendsten Profigolfturniere Europas ausgespielt: Das Deutsche Bank Ladies Swiss Open lockt mit einem Gesamtpreisgeld von nahezu 850000 Franken (525000 Euro) die europäische Spitze des Damenprofigolfsports nach Losone in die Nähe von Ascona. Angeführt wird das erstklassige Teilnehmerfeld von Titelverteidigerin Gwladys Nocera (Frankreich), die neben den internationalen Ausnahmespielerinnen und vielfachen Turniersiegerinnen Paula Marti (Spanien), Iben Tinning (Dänemark) sowie Trish Johnson (England) erneut zu den grossen Turnierfavoriten zählt.
Insgesamt werden 126 Spielerinnen vom 17. bis 20. Mai 2007 auf der Meisterschaftsanlage des Golf Gerre Losone an den Start gehen. «Ich freue mich auf meine Rückkehr ins Tessin. Es war schon bei der Premiere 2006 ein tolles Turnier – mit einem perfekten Finale für mich! Dieses Jahr möchte ich mich erneut für das Solheim-Cup-Team qualifizieren. Die Titelverteidigung beim Deutsche Bank Ladies Swiss Open wäre ein grosser Schritt», zeigt sich die Spielerin des Jahres 2006 und Zweite der europäischen Geldrangliste des Vorjahres, Gwladys Nocera, zuversichtlich.

Im Wettbewerb um den Siegerscheck in Höhe von fast 128000 Franken gehen auch die drei besten Schweizer Profispielerinnen an den Start. Die Zürcherin Nora Angehrn, Frédérique Seeholzer aus Villars-sur-Ollon und die Bernerin Florence Lüscher wollen ihren Heimvorteil nutzen und versuchen, mit einem Spitzenresultat für positive Schlagzeilen zu sorgen.
«Ich liebe das Tessin und den Golfplatz von Losone. Ein Turnier vor heimischem Publikum mit der Unterstützung meiner Familie und Freunde ist immer eine tolle Sache.
Eine Top-10- Platzierung wäre natürlich ein super Resultat – insbesondere bei der hochklassigen Konkurrenz, die das Deutsche Bank Ladies' Swiss Open 2007 verspricht», schaut Nora Angehrn mit Vorfreude dem Turnier im Golf Gerre Losone entgegen.
Dank zusätzlicher Einladungen des Veranstalters werden ausserdem die besten drei Schweizer Amateurspielerinnen die Chance erhalten, auf internationaler Bühne «Profiluft» zu schnuppern. Die Association Suisse de Golf (ASG) wird die Selektion zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.
Für die grosse Attraktivität des internationalen Profidamengolfsports spricht auch die stetig wachsende Zahl erfolgreicher junger Spielerinnen, die im Rahmen der Ladies European Tour (LET) für Furore sorgen. So dürfen sich die Turnierbesucher in Losone unter anderem auf die Australierin Nicole «Nikki» Garrett – «Rookie des Jahres 2006» – freuen. Neben der besten LET-Nachwuchsspielerin des Vorjahres werden auch die Tour-Neulinge Stefanie Michl (Österreich) und Amy Yang (Korea), die beide bereits mit grossen Erfolgen für viel Aufsehen sorgten, auf der erstklassig präparierten Anlage des Golf Gerre Losone erwartet.

Zuschauer-Service
Wer sich seine Eintrittskarte für einen der Turniertage rechtzeitig sichern möchte, kann sich über die Ticket-Hotline 091 791 00 91 und die Kartenvorverkaufsstellen der Ente Turistico Lago Maggiore in Ascona, Locarno und Umgebung seinen Kartenwunsch erfüllen. Darüber hin-
• Schnell und klein zusammenlegbar
• Batteriehalterung für einfachen Transport
• Einfaches Handling
• Stufenlose Geschwindigkeitsregulierung
• Leistungsstarker Motor
• 12 V 20 Ah Batterie
• Inklusive Scorekartenhalter
• Masse zusammengeklappt: 72 x 53 x 29 cm
• Masse ausgezogen: 120 x 53 x 94 cm aus kann im Internet bequem unter www.deutschebankladies-swiss-open.ch jede Kartenkategorie bestellt werden. Die Tageskartenpreise liegen zwischen 16 und 30 Franken, Kinder und Jugendliche bis einschliesslich 17 Jahre erhalten freien Eintritt.
Ausreichende Parkflächen stehen für die bequeme Anreise mit dem PKW in unmittelbarer Umgebung des Turniergeländes zur Verfügung. Zahlreiche Aussteller auf dem Turniergelände und ein grosszügiges Speisen- sowie Getränkeangebot auf der «Piazza del Mercato» laden darüber hinaus zum Verweilen ein.
Bahnreisende wählen Locarno als Endstation und erreichen den Golfplatz anschliessend entweder mit einem Bus des ÖV von Locarno oder mit einem Taxi.
Weltweit wird das Turnier fast 50 Stunden auf vier Kontinenten im TV zu sehen sein. Auch in Deutschland (DSF) sowie in der Schweiz (RTSI) werden abendliche Zusammenfassungen vom Turniergeschehen aus Losone im Free-TV zu sehen sein.
Noch umfassender und aktueller informiert alle Golffans die offizielle Turnier-Homepage unter www.deutschebank-ladies-swiss-open.ch. Dort findet jeder Interessierte online neueste Informationen, Vorberichte und später die aktuellen Start- und Ergebnislisten sowie alles Wissenswerte rund um die Veranstaltung.



Gratis Test-Me Aktion: Testen Sie den Endurino gratis in den untenstehenden Filialen
Die Nr. 1 in der Schweiz
Cham – Crissier – Domat/Ems – Effretikon Holzhäusern – Lyssach – Meyrin – Moossee – Oberentfelden Oberkirch – Otelfingen – Pratteln – Schönenberg Signal de Bougy – St. Gallen – Winterberg – Zürich