National Journal of Swiss Medical Students (Spring 2012)

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EIN SWIMSA ALUMNI SPRICHT

1. Edition- März/ Mars 2012 Anniversary Edition

Was die swimsa für mich bedeutet hat.

„Es war die beste Entscheidung während meinem Studium der swimsaFamilie beizutreten und - sofern Tauproteine meinen Cortex verschonen erinnere ich mich ein Leben lang an all die tollen Erlebnisse.“

Von Sergej Staubli

Wenn diese sechs wundervollen Buchstaben vom Trommelfell via Hammer, Amboss und Steigbügel meine Gehörschnecke liebkosen, so regt sich viel mehr als nur mein Temporallappen:

Sergej Staubli

Spass.

Spätestens bei meinen Teilnahmen an den General Assemblies der International Federation of Medical Students' Associations (IFMSA) in Mexico und Tunesien merkte ich, wieviel Passion in all unserem Engagement steckt. Das Feuer der Leidenschaft entbrannte bei jedem Vortrag, jedem Workshop, jeder Mitgliederversammlung und oft noch bis spät in die Nacht (National Food and Drinking Party).

Wunsch und Wirklichkeit. Als 2007 der Tropensturm Noel über die Dominikanische Republik fegte, wurden die Wünsche der Notleidenden erhört. Dank über 150 Helfern und Helferinnen konnten wir 1000 Kilogramm medizinisches Material verschicken und dies während einem 6 wöchigen Feldeinsatz verteilen.2

International. Die Erfahrung, das erste Mal nähen zu dürfen (Kiev, Ukaine) oder 12 Geburten assistieren zu dürfen (Guadalajara, Mexico), ist dank unserer internationalen Vernetzung möglich.

Miteinander. Die Durchführung der Swiss Medical Students‘ Convention 2008 in Zürich zeigte mir, wieviel wir bewirken können, wenn wir uns gemeinsam für einen einzigartigen Kongress einsetzen. Ganz nach dem Motto „Work hard, party hard“ Stark.

Als wir uns 2011 für ein DRG-Moraorium einsetzten entstand eine grossartige Gruppendynamik. Innerhalb kürzester Zeit entstanden Flashmob, Demonstration, Podiumsdiskussionen und Kurzfilme worüber Printmedien, Radiostationen und sogar das Fernsehen6 berichtete. Alles geben. Von der swimsa-Familie zu lernen ist unbezahlbar. Während dem Studium sind es Projekte, doch später sind es die Patienten – und sie verdienen es, wenn wir vollsten Einsatz geben. So kann ich jedem Medizinstudierenden nur empfehlen, sich in irgendeiner Weise in der swimsa zu engagieren. Es war die beste Entscheidung während meinem Studium der swimsa-Familie beizutreten und - sofern Tauproteine meinen Cortex verschonen - erinnere ich mich ein Leben lang an all die tollen Erlebnisse.

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S W I SS M E D I C A L S T U D E N T S ‘ A SS O C I AT I O N

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