Universität Innsbruck

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Studieren an der Universität Innsbruck Insgesamt über 160 Aus- und Weiterbildungsangebote stehen Studieninteressierten an der Landesuniversität dabei zur Verfügung

An den 16 Fakultäten der Universität Innsbruck forschen und lehren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Online-Bewerbung und Zulassungsfristen für das Wintersemester 2024/2025 Die Online-Bewerbung für Bachelor-, Diplom- und Masterstudien ohne Aufnahmeverfahren ist von Anfang Juli bis 5. September 2024, für Masterstudien bis 31. Oktober 2024 möglich. Die allgemeine Zulassungsfrist für Bachelor- und Diplomstudien erstreckt sich von Anfang Juli bis einschließlich 5. September 2024, für Masterstudien bis 31. Oktober 2024. Ausnahmen gelten für bestimmte Bachelor- und Diplomstudien: 6.09. - 31.10.2024.

Aufnahmeverfahren vor Zulassung Anmeldungs- und Registrierungsfrist: Im Gegensatz zu den meisten anderen österreichischen Hochschulen sind an der Universität

Innsbruck nur für einige Studiengänge Aufnahmetests vorgesehen, siehe unten. „Unser Ansatz, allen Menschen eine Chance in ihrem Wunschstudium zu bieten, hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. So werden wir auch im kommenden Studienjahr weitergehen“, erklärt Bernhard Fügenschuh, Vizerektor für Lehre und Studierende an der Uni Innsbruck. Alle Lehramtsstudien: 01.03. 15.05.2024 und 01.07. - 14.08. 2024, Prüfungsdatum: 27. 29.05.2024 und 03. - 04.06.2024 und 26. - 27.08. + 28.08.2024 Bachelorstudium Psychologie: 01.03. - 15.07.2024, Prüfungsdatum: 27.08.2024 Masterstudium Psychologie: 01.03. - 15.07.2024, Prüfungsdatum: 28.08.2024 Masterstudium Pharmaceutical Sciences – Drug Development and Regulatory Affairs: 01.03. 08.05.2024, Prüfungsdatum: 05.07.2024 Masterstudium Peace and conflict Studies: 01.02. - 15.03.2024, Prüfungsdatum: 17.04.2024

Das Lehramtsstudium an der Universität Innsbruck Das Lehramtsstudium bildet zur Lehrerin / zum Lehrer der allgemeinbildenden Fächer an den Schulen der Sekundarstufe I und II aus. Derzeit dauert es insgesamt 6 Jahre und ist in ein 4-jähriges Bachelor- und ein 2jähriges Masterstudium unterteilt.

INFO & BERATUNG Büro für Südtirolagenden

Foto: Universität Innsbruck

as Angebot der Universität Innsbruck ist am Puls der Zeit. Rektorin Veronika Sexl betont: „Die Universität versteht sich als Ort, wo durch Bildung, Diskurs und Innovationskraft den großen Herausforderungen unserer Zeit begegnet werden kann“.

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Das Lehramtsstudium umfasst eine grundlegende fachliche und fachdidaktische Ausbildung in zwei Unterrichtsfächern bzw. einem Unterrichtsfach und einer Spezialisierung, eine allgemein bildungswissenschaftliche und eine pädagogisch-praktische Ausbildung. Vor Zulassung zum Lehramtsstudium muss ein Aufnahmeverfahren durchlaufen werden. Informationen dazu: https://www.uibk.ac.at/studi-

Praxisbezogen, international und zwei(drei)sprachig

um/anmeldung-zulassung/aufnahmeverfahren-la/. Derzeit wird eine Kürzung des Bachelorstudiums Lehramt Sekundarstufe Allgemeinbildung von vier auf drei Jahre in Österreich diskutiert. Informationen dazu, insbesondere zur Umsetzung in den kommenden Jahren, werden auf den relevanten Webseiten der Universität Innsbruck umgehend zur Verfügung gestellt.

Das Studium „Italienisches Recht“ an der Uni Innsbruck raxisbezug, Internationalität und Zwei(Drei)sprachigkeit sind die Kennzeichen des Studiums des Italienischen Rechts an der Universität Innsbruck. Das gemeinsam mit den Universitäten Padua und Trient durchgeführte Studium legt neben der Praxis einen Schwerpunkt auf die Ausbildung in italienischer und deutscher Sprache, ergänzt durch englischsprachige Lehre, aber auch auf Rechtsvergleichung und Autonomierecht. Es bietet den Studierenden zudem die Möglichkeit, je nach Interesse im Laufe des Studiums in bestimmten Bereichen eine vertiefte Ausbildung zu erwerben, zum Beispiel im Recht der Nachhaltigkeit oder der digitalen Transformation, im internationalen Recht oder im Europarecht, aber auch im Wirtschaftsrecht. Der Abschluss wird in Italien als „Laurea magistrale in giurisprudenza“ anerkannt.

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Was soll ich studieren? 7 Tipps für die Studienwahl 3.600 Studiengänge sorgen bei vielen Schülerinnen und Schülern für eine Qual bei der richtigen Wahl

Wie heißt es doch so schön – „Wer die Wahl hat, hat die Qual“. Rund 3.600 verschiedene Studiengänge gibt es an den Universitäten, Privatuniversitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen in Österreich. Dass da bei vielen Schulabgängern zwangsläufig die Frage aufkommt: „Was soll ich studieren?“, ist verständlich. Nachfolgend geben wir sieben Tipps mit auf den Weg, damit Schülerinnen und Schüler das richtige Studium finden.

Tipp 1: Zeit nehmen Etwa 30 Prozent aller Studierenden brechen ihr Studium ab. Diese hohe Zahl würde wohl sinken, wenn sich jeder Studieninteressent bei seiner Studienwahl Zeit lässt und alle wichtigen Informationen sammelt. Häufig wird als Grund für den Studienabbruch nämlich angegeben, dass im Studium gar nicht die Fächer und Inhalte auf dem Lehrplan standen, die man sich eigentlich unter dem Studiennamen vorgestellt hatte. Dabei ist die Lösung ganz einfach:

Informationen zu sammeln, ist eine der wichtigsten Schritte, um sich einen Überblick des möglichen Studiums zu verschaffen.

Lebensnahe Einblicke in verschiedene Rechtsgebiete Foto: Sebastian Bernhard / pixelio.de

ie Matura in der Tasche oder kurz vor Abschluss, da stellt sich die Frage: „Was soll ich studieren?“ Die Antwort auf diese Frage ist schwer, aber sieben Tipps von Experten können dir dabei helfen, dass die richtige Antwort zu finden.

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Auf jeder Uni-, FH- und PH-Webseite stehen die Studienpläne für jeden Studiengang zur Verfügung. Und darin sind die Fächer aufgelistet, die gelehrt werden. Wie man solch einen Studienplan liest, erklären wir in unserem Artikel „Studienplan und Wahl der Lehrveranstaltungen“. Zudem solltest man nicht nur Studien mit dem exakt gleichen Namen anschauen und nicht nur in deiner Region suchen. Es kann nämlich sein, dass der perfekte Studiengang woanders eine anderen Namen hat und eben nicht in direkt in deiner Stadt angeboten wird.

Tipp 2: Informationsquellen anzapfen Auf den Seiten von Universitäten und Fachhochschulen werden nicht nur die Studienpläne online gestellt, sondern auch alle relevanten Infos, die deine Studienwahl beeinflussen können. Welche Abschlüsse im Studium erhältst man: Bachelor of Arts oder Bachelor of Science oder ein ganz anderer? Musst man Studiengebühren zahlen? usw. In der Regel bieten Universitäten, Privatuniversitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen Infotage an, zu denen man persön-

lich erscheinen kannst. Auch hier erhältst man alle wichtigen Informationen und kannst seine Fragen loswerden. Wer mutig ist, schreibt Studierende seiner Wunschhochschule in den sozialen Netzwerken an.. Viel Inspiration und Information findet man auf Studien- und Berufsmessen. Es gibt mittlerweile in ganz Österreich solche Veranstaltungen, die sich an Schulabgänger richten. Hier sind Arbeitgeber und Hochschulen an einem Ort versammelt und jedermann kannt von Messestand zu Messestand gehen und sich beraten lassen. (Weitere Infos auf Seite III)

Für Südtiroler Studierende bietet die Universität Innsbruck gemeinsam mit dem Land Südtirol ein besonderes Service: das Büro für Südtirolagenden als Informationsund Beratungsstelle für Südtirol-bezogene Informationen zur optimalen Gestaltung des Studiums, zu Anerkennung der Studientitel sowie der Lehr- und Berufsbefähigung. Unter www.uibk.ac.at/suedtirolagenden/ können sich Interessierte über das Angebot informieren und sich für persönliche Beratungen anmelden, die auch online, via Email, Skype und Telefon angeboten werden. Das Büro befindet sich im Bereich des Student Service Centers. ©

Der Praxisbezug des Studiums gewährleistet eine optimale Berufsvorbereitung und ermöglicht Einblick in zukünftige Tätigkeitsbereiche. Die Studierenden können an simulierten Gerichtsverhandlungen (Moot Court) im Straf- und Zivilrecht oder in International Commercial Arbitration teilnehmen. Erste Praxiserfahrung kann im Zuge von Praktika in der Verwaltung, bei der Volksanwaltschaft, bei der Staatsanwaltschaft oder bei Interessenvertretungen gewonnen und für das Studium angerechnet werden. Besuche unterschiedlicher Institutionen, vom Verfassungsgerichtshof in Rom über das Gefängnis in Bozen bis hin zur Postpolizei oder gemeinsame Veranstaltungen mit dem Südtiroler Landtag bieten zudem einen lebensnahen Einblick in verschiedene Rechtsgebiete. Im letzten Studienjahr kann ein

Teil des Anwaltspraktikums vorgezogen werden. Auch werden Diplomarbeiten zu wirtschaftlich relevanten Themen im Rahmen von Förderprogrammen des lvh-Wirtschaftsverband für Handwerk und Dienstleister und des Südtiroler Bauernbundes unterstützt.

Kleine Gruppen, gute Betreuung Gastvortragende vertiefen aktuelle Fragen des Klimawandels, der KI oder der Gleichbehandlung auch im Rahmen von grenzüberschreitend organisierten Lehrveranstaltungen. Kleine Gruppen, der direkte Kontakt mit den Lehrenden und die gute Betreuung der Studierenden unterstützen den raschen Studienfortgang. Ein umfangreiches Angebot an Auslandsaufenthalten im Wege des Erasmus+-Programms rundet das Bild ab. Angeboten wird auch ein spezifischer Lateinvorbereitungskurs für das Jusstudium. Der jeweils vor Semesteranfang stattfindende Kurs ermöglicht zukünftigen Studierenden des Italienischen Rechts, die noch lehrveranstaltungsfreie Zeit vor Studienstart optimal zu nutzen. Unterstützt wird dieses in Europa einzigartige juristische Studium durch das Land Südtirol, das gemeinsam mit der Universität Innsbruck die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellt. Mehr Informationen: Monatliche Online-Informationssessions: https://www.uibk.ac.at/de/studium/onlinesession/bachelor/; Persönliche Beratung: https:// www.uibk.ac.at/italienischesrecht/studium/beratung/; Allgemeine Informationen zum Studium: https://www.uibk.ac.at/ italienisches-recht/studium/index.html.de und https://www. uibk.ac.at/rewi/studium/d-integriertes-diplomstudium-der© rechtswissenschaften/


II Aus- und Weiterbildung

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Mittwoch, 7. Februar 2024 -

Was fällt Dir denn alles ein? Die WDA – WERBE DESIGN AKADEMIE ist frech, kreativ, werblich und provokant ie Werbe Design Akademie (WDA) ist die anerkannte Ausbildung für Grafikund Medien-Design in Westösterreich. Die WDA fördert Menschen mit kreativem Potenzial und bietet eine solide und umfassende Grundausbildung für die Berufe der „Creative Industries“. Viel beachtete Projekte, gewonnene Wettbewerbe und erfolgreiche Laufbahnen der WDA-Absolventen sprechen für sich: Hier lernt man, das erworbene Wissen praxisbezogen umzusetzen.

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Die zweijährige Berufsausbildung führt unter anderem zur Beschäftigung in Agenturen, Verlagen, Marketing-Abteilungen, in die Selbständigkeit oder in andere Bereiche der Kreativwirtschaft. Die Ausbildung an der Werbe Design Akademie (WDA) dauert 2 Jahre (ganztags). Sie beginnt mit einer grafischen Grund-

lagenausbildung und setzt sich in einer Spezialisierung fort: # Spezialisierung Grafikdesign, # Spezialisierung Mediendesign. Die Werbe Design Akademie schließt mit dem WDA-Diplom ab. Eine Lehrabschlussprüfung ist integrierter Bestandteil. Auch ein Weiterstudium zum Bachelor an der New Design University ist möglich (Anrechnung WDA).

Praxisorientierte Projektarbeiten bereichern den Studienalltag an der WDA in Innsbruck.

Ein bunter Experten-Pool Das Dozenten-Team an der Werbe Design Akademie besteht aus einem Pool von über 30 Fachleuten, die in der Grafik- und Medien-Branche zu Hause sind. „Junge Wilde“ aus der KreativSzene teilen ihr Wissen ebenso wie erfahrene Agenturleiter oder Gastvortragende, zum Beispiel der international renommierte AirbrushKünstler Knud Tiroch. Ausgesuchte Tutoren bieten Unterstützung bei Übungen, Workshops und Projekten.

Bestens vorbereitet auf den Berufsalltag Praxisorientierte Projektarbeiten und Exkursionen sind in Berufsausbildungen wie das Salz in der Suppe. Nur so kann man sich realistisch auf das Berufsleben vorbereiten.

Praktika und Coaching Der Besuch eines einmonatigen Praktikums gehört zur Ausbildung. So kann man die ersten Schritte in der Branche machen und vielleicht

schon die Weichen für die Zukunft stellen. Zudem kann man an der Werbe Design Akademie (WDA) begleitendes Karrierecoaching nutzen.

Ausstattung und moderne Infrastruktur An der WDA findet man die technische Ausstattung, die man braucht: unter anderem HD-Video-Ausrüstung inklusive Schnittplatz, Top-Fotoausrüstung, Digitaldrucker, Wireless LAN. Zudem erhalten alle Teilnehmer ein eigenes Mac-Book Pro

und arbeiten mit der aktuellsten Software.

Persönliche Voraussetzungen

laufend angepasst, um auf dem neuesten Stand zu sein.

Die Werbe Design Akademie ist eine Ausbildung für Menschen mit Interesse an Gestaltung, Kommunikation und den dafür notwendigen Techniken. Zielgruppe sind sowohl Schulabgänger (Mindestalter 17 Jahre) als auch Berufsumsteiger. Das Curriculum der Werbe Design Akademie in Innsbruck wird

Wichtige Termine der WDA auf einen Blick WDA-Infotag:

Donnerstag, 25. April 2024 WDA-Bewerbungstermine:, Mittwoch, 08. Mai, Dienstag, 21. Mai, Mittwoch, 12. Juni, Dienstag, 18. Juni 2024

WDA- Final Cuts: AbschlussVernissage und Diplomfeier, Freitag, 05. Juli 2024 WDASemesterstart WS 2024/25: Dienstag, 01. Oktober 2024

Ansprechperson: carlotta.pletzer@wktirol.at (+43) 05 90 90 5 – 7319 www.wda-innsbruck.at © Alle Rechte vorbehalten


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- Mittwoch, 7. Februar 2024

Aus- und Weiterbildung III

MCI: Gelebter europäischer Campus und weltweite Chancen – Jetzt bewerben 29 Bachelor- und Masterstudien sowie 2 Doktoratsprogramme in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Technologie & Life Sciences

STUDIENANGEBOT Studieren an der Unternehmerischen Hochschule® Bachelor

Unternehmerisches Wirken und die Ambition aktiv zu gestalten: MCI Alumni sind am Arbeitsmarkt besonders gefragt.

tudierende der renommierten Unternehmerischen Hochschule® in Innsbruck profitieren von der einzigartigen Verbindung von Wissenschaft & Praxis, hohen Internationalität, lösungsorientierten Forschung sowie einem weltumspannenden Netzwerk.

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29 Bachelor- und Masterstudien sowie 2 Doktoratsprogramme in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Technologie & Life Sciences vermitteln aktuelles Know-how und bereiten Studierende am MCI auf verantwortungsvolle Aufgaben in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft vor. Jetzt informieren: mci.edu/studienangebot

Beyond a University Darüber hinaus ist das MCI auch ein intensiv gelebter Europäischer Campus: Als Mitgründerin und aktiver Teil der starken Universitätsallianz ULYSSEUS schafft die Unternehmerische Hochschule® damit neue Dimensionen für die Bürger:innen der Zukunft. Mit Partnern aus Sevilla, Genua, Côte d’Azur, Košice, Helsinki, Münster und Montenegro wird der Gedanke einer europäischen Universität realisiert, kompetente, unternehmerisch denkende und mehrsprachig agierende Gestalter:innen von morgen auszubilden. Mehr Infos: mci.edu/ulysseus Bereits im Berufsleben stehenden Personen eröffnen sich am MCI neue Wege - Karriere mit Weiterbildung ist hier das Stichwort: Ambi-

tionierten Persönlichkeiten unterschiedlicher Managementebenen bieten sich mit Seminaren, Kurzprogrammen und international anerkannten Mastergraden MBA & LL.M spannende Karriereoptionen für persönliche und berufliche Entwicklung. „Mentoring the motivated“ ist dabei das Motto. Jetzt informieren: mci.edu/weiterbildung Auch als Arbeitgeber freut sich das MCI großer Beliebtheit. Vom trend-Ranking 2023 zu den besten Arbeitgebern Österreichs gereiht, ist die Unternehmerische Hochschule® in der Kategorie „25 beste Newcomer“ in einer Top Position. Ausschlaggebend für die Wertung ist unter anderem die hohe Weiterempfehlungsrate. Offene Stellen: mci.edu/jobs

Info & Bewerbung Am 12. & 13. März 2024 bietet sich die Gelegenheit, das Studienund Weiterbildungsangebot der Unternehmerischen Hochschule® im Rahmen von virtuellen Infoveranstaltungen, den MCI Online Infosessions, bequem von zuhause aus kennen zu lernen. Jetzt anmelden: mci.edu/online-infosession Eine rechtzeitige Bewerbung sichert den begehrten Studienplatz an der Unternehmerischen Hochschule® und schafft Planungssicherheit für die Verwirklichung von Träumen und Karrierezielen. Die nächste Bewerbungsfrist für einen Studienstart im Herbst ist der 31. März 2024. Online: mci.edu/bewerbung

Betriebswirtschaft Online Bio- & Lebensmitteltechnologie Business & Management Digital Business & Software Engineering Management, Communication & IT Management & Recht Mechatronik, Design & Innovation Medizin-, Gesundheits- und Sporttechnologie Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement Smart Building Technologies Soziale Arbeit Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik Unternehmensführung, Tourismus- & Freizeitwirtschaft Wirtschaft & Management Wirtschaftsingenieurwesen

Master Biotechnology Business Psychology & Management Corporate Governance & Finance Entrepreneurship & Tourismus European Health Economics & Management International Business & Law International Business & Management International Health & Social Management Lebensmitteltechnologie & Ernährung

Management, Communication & IT Mechatronik & Smart Technologies Medical Technologies Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -management Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik Wirtschaftsingenieurwesen

Executive Education PhD Program for Executives* MSc | DBA Double Degree Program Executive Master MBA General Management EMBA International Management EMBA Health Management* MSc (CE) Management & Leadership LL.M. Digital Business & Tech Law MCI eStudy Bachelor (CE) General Management Zertifikats-Lehrgänge Management-Seminare Technische Weiterbildung Inhouse Trainings *in Vorbereitung Weitere Informationen unter mci.edu/studienangebot

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Was soll ich studieren? 7 Tipps für die Studienwahl Bei der Studienwahl spielen viele persönliche Faktoren, aber auch fachliche Neigungen eine große Rolle – Wichtig ist aber, sich rechtzeitig zu informieren

Woran habe ich Spaß? Das ist eine der wichtigsten Fragen. Zunächst einmal sollten die Inhalte, die im Studium gelehrt werden, Spaß machen oder zumindest das Interesse wecken. Mit einem Studium wie Wirtschaftsinformatik kann man vielleicht später mehr Geld verdienen als mit Sozialer Arbeit – aber das bringt nichts, wenn man gar keinen Spaß an den Tätigkeiten hast. Also in Ruhe überlegen, welche Schulfächer einen interessiert haben, welche Berufe man spannend findet und welchen Aktivitäten man in seiner Freizeit nachgeht. Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Eine weitere wichtige Frage ist die nach Stärken und Schwächen. Arbeitest man gerne im Team oder lieber in einem Einzelbüro? Ist man gerne viel unterwegs oder bevorzugt man das Leben in seiner Heimatstadt? Mit welchen Schulfächern ist an gar nicht klargekommen? Wer nämlich in der Schule zum Beispiel schlecht in Mathe und Physik war, wird in einem Studium wie Wirtschaftsingenieurwesen oder Maschinenbau nicht glücklich werden. Welche persönlichen Ziele verfolge ich? Was ist einem wichtig im Leben? Na klar, das Gehalt sollte reichen, um ein sorgenfreies Leben zu führen. Aber darüber hinaus?

Strebt man nach viel Geld, einer großen Karriere? Wie sieht die Familienplanung aus?

Einblick in die verschiedenen Jobs geben. Sie können auch Kontakte zu Freunden und Kollegen herstellen, die vielleicht in dem Beruf arbeiten, den man interessant findet und über den man mehr wissen will. Aber am Ende ist die Entscheidung über das Studium eine ganz persönliche Sache.

Tipp 4: Deiner Leidenschaft folgen Man sitzt bei der Studienberatung in einem Berufsinfozentrum und der Studienberater berichtet von tollen Gehalts- und Karriereaussichten nach dem Studium X? Das Herz schlägt aber für Studium Y? Dann solltest man, wenn es nicht handfeste Argumente gegen Studium Y gibt, sich auch für das Herzensstudium entscheiden, für das man „brennt“. Denn, wie schon erwähnt, nur wenn einem die Fächer im Studium auch Spaß machen, wird das Lernen nicht zur Qual.

Tipp 7: Du kannst fast nicht komplett daneben liegen

Foto: www.JenaFoto24.de / pixelio.de

Tipp 3: Deine Persönlichkeit zählt

Tipp 5: Den finanziellen Aspekt nicht ganz ignorieren Bei der Überlegung, was man studieren soll, sollte der finanzielle Aspekt nicht ganz außer Acht gelassen werden. Es könnte helfen, wenn man sich zwischen mehreren Studien entscheiden muss. Interessierst einen zum Beispiel Maschinenbau, Bauingenieurwesen und ein Architekturstudium, hilft es vielleicht zu wissen, dass Architekten weniger verdienen und schneller arbeitslos werden als Bauingenieure und diese wiederum schlechter verdienen als Maschinenbauer. Kommt Maschi-

Wichtig ist, dass man sich in Ruhe überlegt, welches Studium für einen geeignet ist. nenbau hingegen nicht in Frage, gilt Tipp 4: Deiner Leidenschaft folgen.

Tipp 6: Frag deine Eltern um Rat, aber lass sie nicht entscheiden Eltern und Verwandte spielen bei der Entscheidung für ein Studium

eine wichtige Rolle. Dennoch dürfen diese die Entscheidung nicht abnehmen. Vielleicht kennst du solche Fälle, wo beide Elternteile das Kind in ihr Wunschstudium reinreden. „Das ist solide“ oder „Damit machst du nie was falsch“ oder „Du wirst sehen, das Studium ist toll“ sind typische Argumente. Oder

auch die Drohung, das Studium nicht zu finanzieren, wenn es nicht ein Studiengang ist, den die Eltern ausgesucht und für passend befunden haben. So schwierig es sein kann, aber setz dich durch! Eltern können gute Ratgeber sein, indem sie aus ihrem Berufsleben berichten und so einen

Der Studiengang sollte zu einem passen, nicht andersrum! Suche etwas, das zu einem passt und verbieg dich nicht, weil Medizin vielleicht so viel Prestige hat oder man mit BWL „einfach alles“ machen kann. Und falls man bei Studienbeginn immer noch nicht das Gefühl hast, wirklich das richtige Studium gewählt zu haben, gibt es noch einen Trost: Mit einem Studium ist man nämlich, egal was man studiert, immer etwas breiter aufgestellt als mit einer Ausbildung. Es gibt Leute, die haben nach einem Sozialpädagogik-Studium im Marketing angefangen. Oder Mediziner, die in die Unternehmensberatung gehen. Oder Lehrer, die sich für einen Job in der Wirtschaft entscheiden. Wichtig ist das, was man aus deinem Studium machst. Dazu gehören Praktika, freiwillige Mitarbeit bei Hochschulprojekten und sinnvolle Studentenjobs. © Alle Rechte vorbehalten


IV Aus- und Weiterbildung

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Mittwoch, 7. Februar 2024 -

Berufsbegleitendes Studium für Berufstätige FH Kufstein Tirol – Innovative und kreative Lehre und Forschung ie Kufsteiner Fachhochschule bietet seit 25 Jahren zukunftsweisende Inhalte für Alle, die Wert auf eine fundierte Aus- und Weiterbildung legen. Nicht nur die zahlreichen Angebote für Auslandsaufenthalte, auch der moderne Campus und die gelebte Praxisnähe zeichnen das Studium in Kufstein aus. Die Kufsteiner Fachhochschule bietet modernste Studieninhalte und zukunftssichere Studienrichtungen in Vollzeit und berufsbegleitend, die die bedeutenden Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit beinhalten. Vom basisorientierten Bachelor bis zum hochspezialisierten Master ist die Auswahlpalette an Bildung breit gefächert. Die Studierenden werden mit wirtschaftlichem und technischem Know-how auf die Arbeitswelt von morgen vorbereitet und zu weltweit gefragten Fachkräften ausgebildet. Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend in Präsenzlehre am Campus statt, gut kombiniert mit Online-Lehre.

Für Berufstätige: WorkLife-Study-Balance Ob Beruf oder Familie – ein Vollzeitstudium ist nicht immer möglich, wenn es regelmäßige Verpflichtungen gibt. Die FH Kufstein Tirol bietet mit ihren berufsbegleitenden Studiengängen die Möglichkeit, dennoch ein Bacheloroder Masterstudium in der Regelstudienzeit zu absolvieren und der

Foto: FH Kufstein-Tirol

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Kleine Arbeitsgruppen und motivierte Lehrende schaffen ein produktives Lernumfeld. Karriere einen Kick zu verpassen. Die Kosten sind auf die österreichische Studiengebühr von knapp 364 Euro pro Semester beschränkt. Verstärkter Einsatz von eLearning unterstützt zudem Studium, Job und Familie miteinander zu verbinden. Berufsbegleitend an der FH Kufstein Tirol zu studieren bedeutet übrigens nicht, dass eine Beschäftigung in einem Unternehmen Voraussetzung ist. Vielmehr bezeichnet das Attribut berufsbegleitend die Organisationsform, die es ermöglicht, neben dem Studium einen Beruf auszuüben.

Auslandsaufenthalte als Studienhighlight In die berufsbegleitende Variante des Studiums sind auch Auslandsaufenthalte integriert, meist in Form einer circa einwöchigen Studienreise – denn interkulturelles Wissen ist in jeder Branche gefragt. Die Zusammenarbeit mit regionalen und weltweit agierenden Unternehmen sowie die Expertise von Vortragenden aus Wirtschaft und

Wissenschaft gewährleisten höchste Praxisnähe – das macht die Absolvent:innen auf dem Arbeits-

markt gefragt und besonders. In der Vollzeit-Variante der Ausbildung an der FH Kufstein Tirol

sind in jedem Bachelor-Studiengang einsemestrige Auslandsaufenthalte integriert, die an einer der insgesamt 225 Partnerhochschulen weltweit absolviert werden können. Die internationalen Partnerhochschulen befinden sich auf allen Kontinenten und sind nach strengen Qualitätsrichtlinien ausgewählt. Sowohl das Berufspraktikum als auch das Auslandssemester dienen einerseits zur Anwendung des gelernten Wissens in der Praxis als auch zur Intensivierung des interkulturellen Austausches. Aber nicht nur die fachlichen Aspekte spielen hier eine Rolle, sondern vor allem auch die Erfahrungen, die zur Persönlichkeitsbildung gesammelt

INFORMATION Wichtige Termine Onlinebewerbungen zum Studienstart im Herbst 2024 sind jederzeit möglich Bei einer Onlinebewerbung bis zum 10.März 2024 finden die Aufnahmegespräche bereits am © 19. März 2024 statt werden können. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der FH Kufstein © Tirol: www.fh-kufstein.a.at.


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Aus- und Weiterbildung V

- Mittwoch, 7. Februar 2024

UMITTIROL: Neue Perspektiven Die Master-Studien für das Gesundheitswesen der Privatuniversitäät UMIT Tirol sind mit dem Beruf vereinbart konzipiert

Foto: UMIT Tirol

Am 23. März findet an der UMIT Tirol in Hall ein Schnupperstudium statt.

iStockphotoFoto: UMIT Tirol

Schnupperstudium für Maturanten Die Master-Studien für das Gesundheitswesen an der UMIT TIROL sind wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig auch bedarfs- und anwendungsorientiert.

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Gesundheitswesen arbeiten oder die ihre berufliche Zukunft im Gesundheitswesen sehen, zugeschnitten sind. „Die Master-Studien für das Gesundheitswesen an der UMIT TIROL sind wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig auch bedarfsund anwendungsorientiert. Das

durchdachte didaktische Konzept der Studien mit modularem Aufbau mit geblockten Vorlesungsblöcken, Online-Einheiten und Selbststudiensequenzen unterstützt die Vereinbarkeit von Studium und Beruf“, betont die Rektorin. Alle MasterStudien sind durch die für die Qua-

litätssicherung an Österreichischen Hochschulen zuständige AQ Austria akkreditiert. Die Studienabschlüsse sind international anerkannt. Alle Infos zu den Master-Studien der Universität UMIT TIROL im Gesundheitsbereich unter www.umit-

tirol.at/master-gesundheit

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Inhaltlich spannt sich dabei der Bogen von den Bereichen Public Health und Health Care Management über spezielle pflegewissenschaftliche Ausbildungen bis hin zur Medizinischen Informatik. Die Rektorin der Universität UMIT TIROL Prof. Dr. Sandra Ückert betont, dass die hochwertigen viersemestrigen Master-Studien speziell auf Personen, die bereits im

„Klassische Experimente der Psychologie“, „Vermessenes Zugreifen – Moderne Messtechnik im Klettersport“, „Von der Robotik zur programmierbaren Materie“ oder „Strategisches Management im Alpintourismus“ sind Themen, die am Samstag, den 23. März 2024 beim Schnupperstudium der Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr am Campus der Universität in Hall in Tirol vorgestellt werden. Schnuppern können Interessierte dabei in das Bachelor-Studium Psychologie und in die BachelorStudien Elektrotechnik, Mechatronik und Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus, die von der UMIT TIROL gemeinsam mit der Universität Innsbruck angeboten werden. Zum Schnupperstudium kann man sich unter www.umit-tirol.at/schnupper anmelden.

Erst probieren, dann studieren Am Unicampus in Hall in Tirol werden die universitären BachelorStudien gemäß dem Motto „erst probieren, dann studieren“ im

Lehrkraftoffensive zeigt Wirkung

Foto: Manfred Jahreis / pixelio.de

Das Bachelorstudium verkürzt sich künftig auf sechs Semester. Tätigkeit und den Rahmen der Arbeit stetig verbessern. Und dieser Maßnahmenmix wirkt: So haben sich etwa über 4.800 Personen zur Zertifizierung als Quereinsteiger/in angemeldet, über 2.300 davon wurden bereits positiv zertifiziert. Für das Schuljahr 2023/24 wurden über 7.000 Stellen – trotz des umfassenden Fachkräfte- und Arbeitskräftemangels – besetzt. Bei den Lehramtsstudienanfängerinnen und -anfängern gab es ein Plus von fast 1000 Neuanfänger/innen (+ 17 Prozent) zum Studienstart 2023/24! „Die Initiative Klasse Job ist ein Erfolgsmodell auf allen Ebenen, das den Lehrer/innenberuf für viele ansprechend macht und auch das Ansehen dieses wunderbaren Berufes wieder steigert! Die bisherigen Maßnahmen haben kurzund mittelfristig schon viel bewegt und dafür gesorgt, dass trotz des

Fachkräfte- und Arbeitskräftemangels auch jede Unterrichtsstunde gehalten wird“, bilanziert Bildungsminister Martin Polaschek. Die Ausbildung von Volksschullehrer/innen dauerte 8 Semester im Bachelor und 2 Semester im Master – also mindestens 5 Jahre. Jene für Mittelschulen, Gymnasien sowie mittlere und höhere Schulen 8 Semester im Bachelor und 4 Semester im Master – also mindestens 6 Jahre. Im Anschluss folgt größtenteils eine einjährige Induktionsphase. Die umfassenden Änderungen sind: Verkürzung des Bachelors auf 6 Semester (180 ECTS) und somit Gleichstellung mit beinahe allen anderen BA-Studien – Erster akademischer Abschluss (Bachelor) nach drei statt vier Jahren. Masterabschluss für alle – Volkschullehrer/innen und Se-

Mit dem Schnupperstudium will die Privatuniversität UMIT TIROL eine wichtige Entscheidungshilfe für Studienanfänger bieten. Die Entscheidung, nach der Schule ein Studium zu beginnen und insbesondere die Wahl eines geeigneten Studienfaches, ist sicherlich eine der wichtigsten und in vielen Fällen gleichzeitig schwierigsten Weichenstellungen im persönlichen Lebenslauf. Infos über das Studienangebot der UMIT TIROL erhalten Sie unter www.umit-tirol.at/service, studentservice@umit-tirol.at oder unter der Tel. Nr. 050 86483817. © Alle Rechte vorbehalten

54 Vorhaben für 1085 neue FH-Studienplätze eingereicht er österreichische Fachhochschulentwicklungs- und Finanzierungsplan 2023/24–2025/26 sieht vor, dass insgesamt 1050 neue, bundesfinanzierte Studienplätze in den Zukunftsbereichen MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung geschaffen werden sollen. In einer ersten Phase wurden bereits 350 neue Anfängerinnen- und Anfängerstudienplätze an ausgewählte Studiengänge vergeben. Für das Studienjahr 2024/25 wurden in einer zweiten Etappe weitere 350 Studienplätze für innovative Studienangebote mit Fokus auf MINT und die digitale und ökologische Transformation ausgeschrieben. „Damit setzen wir den Kurs des zukunfts- und bedarfsorientierten Ausbaus unserer Fachhochschulen, den wir bereits in der Vergangenheit eingeschlagen haben, kon-

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ie umfassende Reform bringt kürzere Ausbildungsdauer, mehr Praxisanteile, bessere Vereinbarkeit von erster Lehrer/innenTätigkeit und Masterstudium sowie Möglichkeit für innovative Fächerbündelstudien. In der Schule begegnen einander nicht nur Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler, es ist die Begegnung von Wissen von heute und Gesellschaft von morgen. Die Lehrkräfte sind es, die diese Begegnung tagtäglich, in jeder Unterrichtsstunde, davor sowie danach ermöglichen. Daher hat die österreichischen Bundesregierung vor mehr als einem Jahr mit „Klasse Job: Schulen und Elementarpädagogik“ die größte Lehrkräfteoffensive der Zweiten Republik gestartet. Dieses umfassende Programm beinhaltet Maßnahmen, die sowohl kurz-, mittel- und langfristig gegen den Lehrkräftemangel wirken und die

Schnupperstudium als Entscheidungshilfe

Fachkräfte der Zukunft

Die Lehrerausbildung wird verkürzt und enthält in Zukunft mehr Praxisanteile

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Rahmen von Schnuppervorlesungen spannend und anschaulich dargestellt. Weiters bietet das Mechatronik-Labor der UMIT TIROL Technik zum Anfassen, es wird der moderne Universitätscampus mit Studentenheim vorgestellt und Studierende und das Student Service geben einen Einblick in das studentische Leben der Universität.

kundarstufenlehrer/innen – im Ausmaß von 120 ECTS (2 Jahre) – Somit 5 Jahre Ausbildung für alle. Anrechnung der Induktionsphase im berufsbegleitenden Masterstudium: Studierende, die während dem Studium in der Schule arbeiten, werden durch die Anrechenbarkeit ihrer praktischen Erfahrungen fürs Studium und verbesserte Mentorangebote entlastet. Neu ist eine Basisbildung – verpflichtende Lehrveranstaltungen – in „Inklusiver Pädagogik“ und „Deutsch als Zweitsprache“ für alle Lehrerinnen und Lehrer. Mehr berufsbegleitende Angebote im Master: Institutionalisierte Abstimmung zwischen Universitäten/Pädagogische Hochschulen und Arbeitgeber (Bildungsdirektionen) © Alle Rechte vorbehalten

sequent fort und schaffen in Zeiten des digitalen und ökologischen Wandels bundesgeförderte Studienplätze für unserer Fachkräfte der Zukunft“, so Martin Polaschek, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung. In der Zeit von 2. bis 27. November 2023 hatten die Fachhochschulen die Möglichkeit, Vorhaben einzubringen. Insgesamt wurden 54 Vorhaben mit 1.085 neuen Studienplätzen eingereicht. Dies bedeutet eine rund 3,1-fache Überzeichnung gegenüber den 350 zu vergebenden Studienplätzen. In den kommenden Wochen werden die eingereichten Vorhaben nun auf ihre Übereinstimmung mit den Vergabekriterien geprüft. Die Entscheidung über die Vergabe und Bekanntgabe der 350 neuen bundesfinanzierten FH-Anfängerinnen und Anfängerstudienplätze erfolgt bis Ende Jänner 2024. © Alle Rechte vorbehalten

Vor allem die MINT-Fächer finden in der Ausweitung der FH-Studienplätze Berücksichtigung.

Rainer Sturm / pixelio.de

it speziell entwickelten Master-Studien will die Tiroler Privatuniversität UMIT TIROL Health Professionals aus allen Bereichen des Gesundheitswesens beim Aufund Ausbau ihrer wissenschaftlichen und beruflichen Kompetenz, mit der sie diesen Herausforderungen begegnen können, unterstützen und damit auch eine individuelle berufliche Weiterentwicklung ermöglichen.

Mechatronik - Elektrotechnik - Psychologie – Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus


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