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Ostern – das bedeutet von der Traurigkeit zur Freude. So wie der Tod das letzte Wort im Leben hat, gibt es einen, der das letzte Wort über den Tod hat: Jesus Christus.
Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
F60
DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
Frohe
Ostern!
Durch seine Auferstehung ist Jesus Christus die lebendige Hoffnung für uns geworden.
Die vertrockneten Tulpenzwiebeln im Korb boten keinen erfreulichen Anblick. Aus diesen traurigen, verschrumpelten Dingern sollte etwas werden? Trotzdem grub ich kleine Löcher in den Erdboden im Garten und legte die Zwiebeln hinein. Dann verteilte ich Erde darüber. Ich vertraute darauf, dass durch den warmen Frühlingsregen und die Sonne wunderschöne Tulpenblüten mit leuchtenden Farben sprießen und mich erfreuen würden. Von der Traurigkeit zur Freude! Es war ein trauriger und erbärmlicher Anblick, als man vor ca. 2000 Jahren den gefolterten und gestorbenen Jesus Christus vom Kreuz herunternahm, um ihn in ein Grab zu legen. Was hatte er einige Tage zuvor zu seinen Freunden gesagt? „Ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. ... Ich werde euch aber wiedersehen!“ (Die Bibel: Johannes 16,20.22). Und so geschah es auch! Wahre Osterfreude! Am dritten Tag nach der Kreuzigung kamen Frauen zum Grab Jesu. Dort begegnete ihnen ein Engel, der sprach: „Ich weiß wohl, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat“ (Die Bibel: Matthäus 28,5-6). Das ist die frohe Botschaft aus der Bibel, dem Wort Gottes. Kurze Zeit später zeigte sich Jesus seinen Jüngern lebendig. Da wurden die Jünger froh, als sie ihn sahen! Wahre Osterhoffnung! Es war ein Tag der Trauer, als wir meinen Vater beerdigen mussten. Da dachte ich an die Tulpen
in unserem Garten. Sie mussten auch erst „beerdigt“ werden, bevor sich die herrliche Blütenpracht sichtbar entfalten konnte. Ich weiß, dass das Grab nicht die letzte Station ist. Ich vertraue darauf, dass mein Vater von Gott zu einem neuen, herrlichen Leben auferweckt wird, weil er sein Leben Jesus Christus anvertraut hat. Jeder, der an Jesus Christus und seine Auferstehung glaubt, empfängt ewiges Leben! Jesus Christus hat Großartiges getan! Er hat den Tod besiegt und möchte uns alle daran teilhaben lassen. Er sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?“ (Die Bibel: Johannes 11,25-26). Durch seine Auferstehung ist Jesus Christus die lebendige Hoffnung für uns Menschen geworden. Der Tod ist für die Zurückgebliebenen ein schmerzlicher Verlust. Doch für den Gläubigen bedeutet er den Übergang in die ewige Herrlichkeit im Himmel. Und auch Heilung von allem, was ihm hier auf der Erde Mühe bereitet hat: Sünden, Krankheiten, Angst, Enttäuschungen, Leid, Tod. Wenn wir auf Jesus Christus vertrauen. Jesus Christus lebt! Bleiben Sie nicht bei Osterhasen und bunten Eiern stehen. Diese Dinge helfen nicht weiter. Allein Jesus Christus, der Sieger über den Tod, kann Sie mit ewigem Leben und unvergänglichem Glück beschenken. Er wartet darauf, dass Sie ihm Ihr Leben anvertrauen. Das bedeutet, zu Jesus Christus zu beten, ihn um Vergebung Ihrer Sünden zu bitten und Ihr Leben unter seine liebevolle Führung zu stellen. Ja, Jesus Christus lebt, und er liebt auch Sie! Deshalb will er mit Ihnen eine lebendige Beziehung eingehen, die niemand mehr auflösen kann. Das ist die froh machende Osterbotschaft der Bibel. Rudi Joas
Durch seine Auferstehung ist Jesus Christus die lebendige Hoffnung für uns geworden.
Die vertrockneten Tulpenzwiebeln im Korb boten keinen erfreulichen Anblick. Aus diesen traurigen, verschrumpelten Dingern sollte etwas werden? Trotzdem grub ich kleine Löcher in den Erdboden im Garten und legte die Zwiebeln hinein. Dann verteilte ich Erde darüber. Ich vertraute darauf, dass durch den warmen Frühlingsregen und die Sonne wunderschöne Tulpenblüten mit leuchtenden Farben sprießen und mich erfreuen würden. Von der Traurigkeit zur Freude! Es war ein trauriger und erbärmlicher Anblick, als man vor ca. 2000 Jahren den gefolterten und gestorbenen Jesus Christus vom Kreuz herunternahm, um ihn in ein Grab zu legen. Was hatte er einige Tage zuvor zu seinen Freunden gesagt? „Ihr werdet trauern, doch eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. ... Ich werde euch aber wiedersehen!“ (Die Bibel: Johannes 16,20.22). Und so geschah es auch! Wahre Osterfreude! Am dritten Tag nach der Kreuzigung kamen Frauen zum Grab Jesu. Dort begegnete ihnen ein Engel, der sprach: „Ich weiß wohl, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat“ (Die Bibel: Matthäus 28,5-6). Das ist die frohe Botschaft aus der Bibel, dem Wort Gottes. Kurze Zeit später zeigte sich Jesus seinen Jüngern lebendig. Da wurden die Jünger froh, als sie ihn sahen! Wahre Osterhoffnung! Es war ein Tag der Trauer, als wir meinen Vater beerdigen mussten. Da dachte ich an die Tulpen
in unserem Garten. Sie mussten auch erst „beerdigt“ werden, bevor sich die herrliche Blütenpracht sichtbar entfalten konnte. Ich weiß, dass das Grab nicht die letzte Station ist. Ich vertraue darauf, dass mein Vater von Gott zu einem neuen, herrlichen Leben auferweckt wird, weil er sein Leben Jesus Christus anvertraut hat. Jeder, der an Jesus Christus und seine Auferstehung glaubt, empfängt ewiges Leben! Jesus Christus hat Großartiges getan! Er hat den Tod besiegt und möchte uns alle daran teilhaben lassen. Er sagt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?“ (Die Bibel: Johannes 11,25-26). Durch seine Auferstehung ist Jesus Christus die lebendige Hoffnung für uns Menschen geworden. Der Tod ist für die Zurückgebliebenen ein schmerzlicher Verlust. Doch für den Gläubigen bedeutet er den Übergang in die ewige Herrlichkeit im Himmel. Und auch Heilung von allem, was ihm hier auf der Erde Mühe bereitet hat: Sünden, Krankheiten, Angst, Enttäuschungen, Leid, Tod. Wenn wir auf Jesus Christus vertrauen. Jesus Christus lebt! Bleiben Sie nicht bei Osterhasen und bunten Eiern stehen. Diese Dinge helfen nicht weiter. Allein Jesus Christus, der Sieger über den Tod, kann Sie mit ewigem Leben und unvergänglichem Glück beschenken. Er wartet darauf, dass Sie ihm Ihr Leben anvertrauen. Das bedeutet, zu Jesus Christus zu beten, ihn um Vergebung Ihrer Sünden zu bitten und Ihr Leben unter seine liebevolle Führung zu stellen. Ja, Jesus Christus lebt, und er liebt auch Sie! Deshalb will er mit Ihnen eine lebendige Beziehung eingehen, die niemand mehr auflösen kann. Das ist die froh machende Osterbotschaft der Bibel. Rudi Joas
Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen heukelbach.org
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Ostern – das bedeutet von der Traurigkeit zur Freude. So wie der Tod das letzte Wort im Leben hat, gibt es einen, der das letzte Wort über den Tod hat: Jesus Christus.
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Ostern!