Wer ist Jesus für Sie? Normaldruck

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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

Wer ist Jesus? Seit mittlerweile 2.000 Jahren beschäftigt die Menschheit diese Frage. Viele sehen in ihm einen Religionsstifter, Idealisten oder Revolutionär. Doch eine entscheidende Frage bleibt: War Jesus nur ein Mensch mit guten ethischen Maßstäben, so dass er uns bis heute als Vorbild dienen kann? Oder war und ist er noch mehr als das?

Fantastische Wunder. Von keinem Menschen werden uns so große und beeindruckende Wunder berichtet wie von Jesus. Er machte Kranke gesund, öffnete Blinden die Augen, beherrschte die Naturgewalten und weckte sogar Tote auf. Das ließ die Menschen fragen: Wer ist hier am Werk? Sie vermuteten: Irgendwie muss Gott dahinterstecken.

Den Menschen zugewandt. Mehr noch als die Wunder faszinierte die Menschen, wie zugänglich Jesus für jeden von ihnen war. Er beschäftigte sich sogar mit den Außenseitern und Übersehenen. Er selbst sagte, dass er nicht für die „Gerechten“ gekommen sei, sondern für die „Sünder“

(Die Bibel: vgl. Lukas 5,32). Das überraschte viele und weckte zugleich Hoffnung in ihnen.

Der Sohn Gottes. „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen“, manifestierte Jesus (Die Bibel: aus Johannes 14,9). Damit war für die jüdischen Zeitgenossen klar, er versteht sich als der Sohn Gottes. Genau dies bestätigte Gott selbst, indem er vom Himmel her über ihn sagte: „… Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!“ (Die Bibel: Matthäus 3,17). Wer also Gott kennenlernen will und wissen möchte, wie er uns begegnet, kann es bei Jesus am deutlichsten sehen.

WER GOTT KENNENLERNEN WILL, SOLLTE SICH MIT JESUS AUSEINANDERSETZEN.

Sein Tod. Doch das Leben von Jesus endete bekanntlich am Kreuz. Verurteilt wie ein Verbrecher, verschmäht wie ein Verfluchter. Es wundert nicht, dass viele meinten, Jesus sei mit seinem Anspruch gescheitert. Er sei ein Opfer der eifersüchtigen Elite, des aufgehetzten Mobs und der skrupellosen Justiz geworden. Sollte damit alles vergeblich gewesen sein? Jesus wusste, dass es so kommen würde, wenn er von sich behauptet: „… der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele“ (Die Bibel: Markus 10,45). Der Tod von Jesus war nicht vergeblich, sondern er war vielmehr der Höhepunkt seines Dienstes für uns Menschen.

Die Lösung. Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen: Wir haben ein Problem, das nur durch Jesus gelöst werden kann. Wir sind gefangen und brauchen Befreiung. Deshalb spricht Jesus davon, dass er sich selbst als „Lösegeld“ gibt. Das bedeutet, Jesus nahm all unsere Schuld auf sich, um uns von ihr zu befreien und die Gemeinschaft mit Gott zu ermöglichen: „Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte …“ (Die Bibel: 1. Petrus 3,18).

Wer ist Jesus für Sie?

So ist die Frage nach der Bedeutung von Jesus nicht nur von geschichtlichem Interesse. Es ist eine Frage, die uns persönlich meint: Wollen wir ihm glauben oder nicht? Er bietet uns die Chance zu einem neuen Leben, da er uns von aller belastenden Schuld entlastet. Das ist noch nicht alles, denn:

Jesus lebt. Er ist nicht nur für Sie gestorben, er ist auch von den Toten auferstanden. Nun lädt er Sie ein, ihm Ihr ganzes Leben anzuvertrauen. Er will Sie führen und Ihnen zugleich eine Hoffnung für die Ewigkeit geben. Denn er sagt: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben“ (Die Bibel: aus Johannes 14,19). Mehr Leben geht nicht.

Jesus – niemand hat Menschen so bewegt und herausgefordert wie er. Wer aber war er wirklich? Legen wir selbst fest, wer Jesus ist? Oder gibt es handfeste Fakten?

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