Happy Halloween

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Ha y Ha ow n?

DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN

Halloween ist populär. Es ist das Fest mit den ausgehöhlten Kürbissen und verkleideten Kindern, die von Tür zu Tür gehen und um Süßigkeiten betteln. Scheinbar ein gewöhnliches Fest, aber warum gehören Fratzen und Gespenster dazu?

Die Ursprünge von Halloween reichen weit zurück. Halloween kam aus Nordamerika zu uns nach Europa zurück. Vormals hatten es die Kelten im heutigen Irland als Fest der Jahreszeitenwende von Sommer zu Winter gefeiert. Es war Ausdruck ihrer Angst vor den Geistern der Verstorbenen und dem Tod. Magische und grausame Rituale sollten die Gespenster vertreiben. Die katholische Tradition fügte später dem Kalender den Festtag „Allerheiligen“ – aus dem sich der Name „Halloween“ ableitet – hinzu, um der Angst eine andere Richtung zu geben. Seither hat sich die Feier in der Nacht zum 1. November mit anderen, auch lokalen, Brauchtümern vermischt. Geblieben ist aber das Thema: der Tod und die Geister. Das erklärt, warum die Kostüme der Kinder oft Skelette, Vampire oder Zombies darstellen. Halloween wird auch Karneval des Gruselns genannt.

Für die meisten bedeutet Halloween heute hauptsächlich Spaß. Noch immer gibt es Zeitgenossen, die in dieser Nacht zu den okkulten Ritualen der Anfangszeit zurückkehren. Für sie ist das Fest dann (bitterer) Ernst. Ansonsten scheint Halloween heute, neben den kommerziellen Interessen, vor allem dem Spaßfaktor zu dienen. Warum aber konzentrieren sich die Späße zu Halloween auf Gruseliges und Schreckliches?

GOTT HAT NICHT NUR INTERESSE AN IHNEN, SONDERN ER LIEBT SIE AUCH.

Offenbar ist es ein Spiel, mit dem man verdrängen möchte, was uns unheimlich und unberechenbar vorkommt. Die Bedrohung durch den Tod lässt man lieber nicht zu nahe an sich herankommen.

Man hilft sich damit, das Schreckliche lächerlich zu machen, es als harmlosen Scherz darzustellen.

Jesus Christus ist der Weg aus dem Tod zum Leben.

Nur, weil wir den Tod lächerlich machen, ist er nicht abgeschaff t. Aber wissen Sie: Gott hat mehr getan, als den Tod zu verdrängen – er hat ihn überwunden. Wer an Gott glaubt, hat allen Grund, sich nicht mehr zu fürchten, weil er „… alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden“ (Die Bibel: Hebräer 2,15).

Zunächst macht Gott uns bewusst, dass wir Sünder sind. Wir können von uns aus nie in seine Nähe kommen: „…alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Die Bibel: Römer 3,23). In der Bibel sagt Gott auch: „Der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23). Tod bedeutet nicht nur das Lebensende auf der Erde, Tod bedeutet vor allem eine schreckliche, ewige Strafe Gottes.

Doch Gott liebt uns und möchte uns von Sünde und Tod befreien. Deshalb sandte er Jesus Christus, seinen Sohn. Er ist freiwillig am Kreuz für unsere Sünden gestorben und hat die Strafe dafür bezahlt. Wenig später ist er vom Tod auferstanden und hat so Tod und Hölle besiegt (siehe die Bibel: 1.Korinther 15,55–57). Sein Tod und seine Auferstehung sind die Brücke zurück zu Gott.

Gott hält Leben im Überfluss bereit.

Entscheidend ist nicht, dass wir als Erstes eine kritische Haltung zu Halloween entwickeln. Gott möchte, dass wir ihm unser Leben anvertrauen und sehen, wieviel Besseres er für uns bereithält. Kehren Sie zu ihm um – wenn Sie Angst vor dem Tod haben und auch, wenn Sie dem Spaß nachjagen!

Allen, die an Jesus Christus glauben ist „Leben im Überfluss“ versprochen (Die Bibel: Johannes 10,10). Glauben Sie das?

Kürbisfratzen. Verkleidete Kinder, die von Haus zu Haus ziehen.

Gruselatmosphäre. Halloween ist populär. Was steckt hinter den Geistern und Gespenstern?

Kontakt: Stiftung Missionswerk

Werner Heukelbach

DE: 51700 Bergneustadt

CH: Postfach 650, 4800 Zofingen

AT: Postfach 14, 8200 Gleisdorf

heukelbach.org

Jesus Christus kann Ihnen helfen, die Angst vor Tod und Unheimlichem zu überwinden und nicht bloß ins Lächerliche zu ziehen. Im Heft „Jesus – Die wahre Geschichte“ erfahren Sie mehr darüber. (A5-Format, 48 Seiten)

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