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Die Thüringer Porzellanstrasse
Verliebt In Porzellan
Ausflugstipps entlang der Porzellanroute für Individualreisende
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Kaolin, Feldspat und Quarz – drei Zutaten, die ein ganz besonderes Material entstehen lassen: das Porzellan. Weiß und strahlend kann es sein, ganz zart und filigran, besonders groß und robust, unglaublich heiß und zickig. Porzellan existiert heute in den vielfältigsten Bereichen, auf dem Tisch, in der Hochtechnologie, der Dekoration und der Elektronik. Feine Porzellanspitze trifft auf Unverwüstliches, echte Handarbeit auf hochmoderne Fertigung von Roboterhand, Strohblumendekor auf getauchtes Silber. In Thüringen lebt eine über 260-jährige Tradition fort, die weltweit ausstrahlt. Die Thüringer Porzellanstraße feierte im Jahr 2022 bereits ihr 30-jähriges Bestehen. Der Tag des Thüringer Porzellans wurde in diesem Jahr auf der Heidecksburg in Rudolstadt begangen. Hier im Bild einige der Mitglieder, v.l.: Dr. Ulrike Kaiser, Kati Zorn, Hans-Heinrich Seibert und Marika Rosenbusch, Tino Schunke, Christel Kämmer, Thomas Kämmer, Annett Geithe, Jörg Reichl und Udo Dittrich. Sie zeigen die Kunstfertigkeit des Erbes sowie die Weiterentwicklungen der Moderne und vereinen mit der Thüringer Porzellanstraße alle Betriebe unter der Dachmarke Thüringer Porzellan.
„Verliebt in Porzellan“, so heißt die neue Broschüre der Thüringer Porzellanstraße, die unter nebenstehendem Link herunter geladen werden kann.

Festkonzert des Chors des Gymnasiums Fridericianum aus Rudolstadt.
Porzellinermutti Christel Kämmer mit Sohn Thomas präsentierte Scherenschnitte in einer Sonderausstellung auf der Leuchtenburg.

Stiftungsdirektorinnen im Gespräch: Dr. Doris Fischer von der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten sowie Dr. Ulrike Kaiser von der Stiftung Leuchtenburg.
