Programmbuch steirischerherbst 2012

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nd Nacht 46 % Tag u ensein m m 22 % Zusa g in cl cy e R 17 % itektur 15 % Arch

n 51 % Lebe iten e rb A 49 % raumlaborberlin (D)

50 % Islam 50 % Punk

ct Action 100 % Dire

Camp

g 77 % Klan n tz o h ti Ec si po 23 % 90 % Kom % Balkan 0 1 21/09 - 14/10 Bauen in % KlangZeit, in der das Erdzeitalter des Holozän längst vom 60 einer r um abgelöst ist, da die Sedimente Camp menschengemachten 30 % Äthe tlichen Ra enAnthropozän Klang unst im öff K 80 %Eintritt % 0 unseres Zivilisationsmülls die der Natur um ein Vielfaches überstei1 en rbfrei 20 % Sche 55 % gen, heißt für raumlaborberlin, mit Materialien zu bauen, die nicht Von 45 % neu produziert werden müssen. Mit Material, das zur Wiederverraumlaborberlin (Benjamin artett ichquihres musik mit Dingen, die00am re n e St ch % ir wendung gedacht ist, oder Ende VerwerK 1 Foerster-Baldenius, Andrea 59 % ronik sind. tungszyklus angekommen Hofmann & Jan Liesegang) (D)unds 21 % Elekt So l 56 % ClubMit 6 % Rituasteirischen Ein Camp für 1diesen herbst zu bauen, heißt aber auch hall EU Dan ch a N 23 %(P), % Samuel Carvalho 4 bauen für Künstler, Aktivisten, Theoretiker, für Besucher, für die Stadt es ro e H l ca fie 16 % Lo (D), Dorocic (CAN), Anika Neubauer Choreogra Graz, für ihre Bewohner. Bauen für Inhalte, bauen, um sieben 53 % mal ch Bleu.a. rinneru 5 %(A) re Christian Tonko e rp ö K 42 % vierundzwanzig Stunden Lust zu haben, dabei ion zu sein, aufzunehive Installat 5 % Ballett Performat men und aufzugeben,5zu mitzudenken, dazuzulernen, 3 % diskutieren, it e rh h a W e g Trauri Ort zu haben, wo man auch mal in anderer Meinung zu sein, 27 %einen esenheit g Abwweiter ra rt % o 0 V 2 % Ruhe gelassen wird, um dann zusehen, zuhören zu können, 0 4 ion 35 % Reflex mitzusingen, müde zu werden, dagegen angehen zu können. Luft g llun g Ausstewas 25 % Klan no 72 %mal schnappen, wieder rein, Pause, über alles schimpfen, erst rische Auto le ce st n n a ü K rm % o rf 6 e 1 P essen, schlafen gehen. 52 % ance che Kultur % Perform dianissteirischen 23 % In raumlaborberlin, die bereits beim herbst 200812das Joanz n Ta borg 45 % rkampfzum Festivalzentrum 18 % Cy neum verwandelten, de geben dem Marathonhlechte eaterlegen 31 % Gesc Th % 7 r e Camp eine fl exible Gestalt, verbinden die beiden Gebäude Thalia at e Th 24 % ng 0 % Kleidu und Opernring 7 zu einer Arbeits- und Wohnlandschaft, die genutzt werden will. Und die mit dem Beginn des Festivals nicht schlüsselrztexte 37 % Kudes g n fertig übergeben wird,Asondern die sich während Marathonu ll te 82 % uss 30 % Bild Camps immer wieder8 % verändert. Und die anschließend als etingFestivalKritik st n u K 1 25 % Mark % 9 7 alt zentrum mit Stolz die Narben einer Woche intensiven Lebens und sh u k a ti H li o % P 8 21 % Arbeitens herzeigt. Festivalzentrum

Auftragswerk steirischer herbst Projektsponsoren Gaulhofer Fenster und Türen, Industriellenvereinigung Steiermark, Porr & Holzindustrie ng er ptuSchafl

stbehau 55 % Selb ntation me ku o D 30 % s 15 % Praxi

-20 %

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