Bully 12.09.1993

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Hallo Fans, INHALT 3 Editorial........................ Das Spiel des Tages 4/5 Der Gegner im Portrait 7 9 Der neue Bully.............. SBR aktuell................... 10 11 Auf einen Blick.............. 12 Das Foto des Tages Die Mannschaften....... 13 DEB intern.................... 15/16 SBR intern.................... 19-21 Bundesliga aktuell 22 Bully-Verlosung............ 24 Bundesliga-Splitter 28 29 Unter der Lupe............. Aus medizinischer Sicht ....32 Spieler-Poster............... 34/35 Eishockey International 37 Spieler-Portrait............. 38/39 SBR-Nachwuchs.......... 41-47 Special........................... 46 Bundesliga-Story......... 53/44 57 Fanclub-Info................. Die Neuen.................... 59 Das sollten Sie wissen 61 “Sudden Death” ............ 63 Spielplan 1993/94........ 66

es ist ein wunderschönes Gefühl wieder der Eliteklas­ se anzugehören. Hoffentlich können wir dies auch nach Ende der Saison sagen, die sicherlich zu den schwersten gehören wird, die es in der 16jährigen SBR-Geschichte gab. Rückblickend war es schon sensationell, daß unsere Mannschaft den Wiederaufstieg schaffte, nachdem zunächst nur ein Platz zwischen 5 und 8 in der 2. Bundesliga angepeilt worden war. Doch Ernst Höfner und sein Team lieferten tolle Leistungen in Serie ab und alles sprach vom “Wunder von Rosenheim. ” Doch das relativierte der Trainer, schwächte ab und sprach nur von harter Arbeit, eiserner Disziplin und unbändi­ gem Kampfgeist. Damit sind wirschon bei den Tugen­ den, die auch in dieser Saison den SB Rosenheim auszeichnen müssen, will er in der Eliteklasse beste­ hen. Daß dabei unsere Mannschaft zu den schwäche­ ren Teams gehören wird, ist klar. Und gerade deshalb braucht sie die Unterstützung der Fans. Sie müssen Fischer und Co viel Vertrauen entgegenbringen, ihr auch in schlechten Zeiten den notwendigen Rückhalt geben. Dann wird es auch wieder aufwärts in Rich­ tung Tabellenspitze gehen, doch für diese Saison ist nur der Klassenerhalt das Ziel. Und den trauen wir dem SBR jedenfalls zu, der sicher wie im Vorjahr erneut positiv überraschen wird. Also seien wir fair zu unserer Mannschaft, unterstüt­ zen sie lautstark, auch wenn es einmal nicht so läuft. Bis zum nächsten Mal

Edgar Scholtz


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Im ersten Heimspiel der neuen Saison wartet auf den SB Rosenheim mit dem Kölner EC gleich ein schwerer Brokken und alles andere als eine Nieder­ lage käme einer Sensation gleich. Das ist keineswegs pessimistisch gedacht, nur die Realität. In dieser Spielzeit muß in Rosenheim ein großer Umdenkungsprozeß stattfinden, denn plötz­ lich spielt man nicht mehr um den Titel sondern nur gegen den Abstieg. Und auch diese Aufgabe ist noch schwer genug. Aber nun genug der Schwarzmalerei, die dem SB Rosenheim sowieso nicht liegt. Erinnern wir uns lieber dem posi­ tiven Denken von Trainer Ernst Höfner, der mit seinem Optimismus vor allem in der Mannschaft viel erreichte, ihr das notwendige Selbstvertrauen einimpfte, das man braucht, um erfolg­ reich zu sein. Und auch jetzt geht der SBR mit dem Gefühl, nichts zu verlie­ ren zu haben, in die einzelnen Begeg­ nung und wird dabei für einige ange­ nehme Überraschungen sorgen. Doch die Vorbereitung zeigte schon, wo den SBR der Schuh drückt: Es fehlt an der Durchschlagskraft der einzel­ nen Angriffsreihen und viele Tore wer­ den die Stürmer wahrscheinlich nur sehr selten schießen. Logische Kon­ sequenz, hinten muß dicht gemacht werden. Zum Glück hat hier der SB Rosenheim mit Marc Seliger und Pa­ trick Lange zwei herausragende Ver­ treter ihrer Zunft zwischen den Pfo­ sten, die in den Vorbereitungsspielen schon ihr großes Können andeuteten. Und auch in der Abwehr ist immer noch auf die alten Haudegen wie Ron Fischer oder Butzi Reil absoluter Ver­ laß, die ihre Nebenleute zu führen


DAS SPIEL DES TAGES wissen. Und vorne wird schon irgend­ wann der Knoten platzen. Anders die Kölner, die mit zu den Fa­ voriten auf die Meisterschaft zählen, bereits in der abgelaufenen Saison mit der Finalteilnahme eine tolle Überra­

schung lieferten. Schlechter ist die Mannschaft nicht geworden, denn sie blieb nahezu unverändert. Der SBR wiederum hat sein Team ziemlich umgebaut, denn mit Deisenberger, Ahne und Teevens verließen aus jeder Sturmreihe ein Spieler den Verein und Ernst Höfner mußte seine Formationen wieder neu zusammen­ stellen. Aber gegenüber dem Vorjahr ist man sicherlich in der Breite stärker geworden, auch wenn Goalgetter Mark

Teevens eine kaum zu schließenden Lücke hinterließ. So muß eben das Toreschießen auf mehrere Schultern verteilt werden: Robert Hock, Flori Funk, Ronny Reddo und Thomas Mühl­ bauer sollten aber zusammen sicher­ lich so viele Treffer markieren wie der Kanadier und ab Mitte November kommt dann noch der gesperrte Mar­ tin Reichel hinzu. Nicht zu vergessen natürlich der Stamm der Mannschaft und hier ha­ ben die jungen Spieler bereits in der letzten Saison für Furore gesorgt. Kön­ nen sie sich den Gegebenheiten der 1. Liga mit ihrem verstärkten Körperein­ satz, dem höheren Tempo sowie der ausgefeilteren Technik und Taktik an­ passen, dann braucht einem um die Zukunft nicht Angst zu sein. Aber man muß der Mannschaft die Zeit zur Reife geben, nicht sofort den Stab über sie brechen. Sie hat jedenfalls das Zeug, um auch in dieser Klasse zu bestehen und das will sie allen Skeptikern be­ weisen.

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DER GEGNER IM PORTRAIT

Kölner EC Trainer Wladimir Wassiliew, dessen Trainingsmethoden anfangs belächelt wurden (keine Getränke beim Trai­ ning, Barfußlaufen). Nachdem aber die Mannschaft sensationell bis ins Finale vorstieß, bekam das Wort Wassiliews immer mehr Gewicht. Und für heuer sagte der schwergewichtige Russe eine weitere Steigerung sei­ nes Teams voraus, das immer noch nicht das mögliche Leistungspotenti­ al ausgeschöpft hat. Und der ehrgei­ zige Trainer hegt einen Traum: Er will Meister werden und auf dem Weg dahin, scheint Rosenheim nicht mehr als kleiner Stolperstein...

Haie. Nicht gemeint sind damit die Steu­ erschulden von knapp einer dreivier­ tel Million Mark sondern die Verlet­ zung des neuen Starverteidigers An­ drej Martemjanow, der nach einem Innenbandriß operiert werden mußte und zwei Monate ausfällt. Ansonsten kreuzt aber der Vizemeister mit sei­ nem stärksten Aufgebot auf. Zu ihm Fordern Sie unsere kosten­ gehören drei Ex-Rosenheimer: die lose Telefonkarten-Liste an! beiden Abwehrspieler Heini Schiffl und Frank Hohenadl sowie Thom as Sterflinger im Sturm. Doch gehört die­ ses Trio nicht zu den absoluten Stars vom Rhein, der seine stärksten Kräfte sicherlich in Torhüter Beppi Heiß, Ver­ teidiger Jörg Mayr sowie den Stürmer Igor Dorochin, Miro Sikora, Thomas Brandl oder Andreas Lupzig hat. Kei­ ne Minute außer Auge lassen darf man auch Schlitzohr Peter Kwasigroch. Und Christoph Sandner möchte sicherlich beweisen, daß die Rosenheimer in ihm einen guten Griff getan hätten, wäre es zur Vertragsun­ K 320 terzeichnung gekommen. Weiter da­ Ernst H öfner WERBEAGENTUR bei Oldie Helmut Steiger, der trotz W a I trauc I SpRiNql seiner 34 Jahre immer noch zu den bissigsten Haien gehört. Frühlingstraße 36a • 83022 Rosenheim Zu den Stars avancierte aber auch \Tel. 08031 /1 4948 • Fax 08031 /380294/

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Der Pilsumer Leuchtturm


NEUER BULLY

Das Rosenheimer Maskottchen “Bully” hat ein neues Outfit be­ kommen, an das sich die Fans erst noch gewöhnen müssen.


SBR AKTUELL

Spieler-Statistik Nr. Name TI 31 Seliger, Marc 40 Lange, Patrick 3

Kr端ger, Raphael

4

Wieland, Markus

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Elters, Helmut

18 Reil, Joachim V 23 Fischer, Ron 24 Kr端ger, Gabriel 26 Heinold, Peter 30 Gegenfurtner, Ch. 33 Martin, Ronny 9

Schneider, A.

10 Slezak, Roman 11 Trattner, Michael 12 Sch辰dler, Thomas 14 Reichel, Martin 15 Boehm, Rick 16 Hock, Robert S 17 M端hlbauer, Th. 19 Keller, Florian 20 Hieble, Thomas 21 Derraugh, Doug 22 Heubach, Gert 28 Kempf, Markus 34 Funk, Florian 39 Reddo, Ronny

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AUF EINEN BLICK

1. Spieltag

Preussen - Ratingen

1. SB Rosenheim 0 2. Düsseldorfer EG 0 3. Kölner EC 0 4. Mannheimer ERC 0 5. ERC Schwenningen 0 6. Krefelder EV 0 7. EC Ratingen 0 8. Berliner SC PreussenO 9. EHC Eisbären Berlin 0 10. ESV Kaufbeuren 0 11. EV Landshut 0 12. EC Hedos München 0

Landshut - Schwenningen Kaufbeuren - Rosenheim Köln - Krefeld: Mannheim - Eisbären

Bester Torschütze

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2. Spieltag Hedos München ■Mannheim Krefeld - Preussen Rosenheim - Köln Eisbären - Landshut Schwenningen - Düsseldorf Ratingen - Kaufbeuren

Tabelle nach 0 Spielen

Bester Assistent

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Bester Skorer

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So geht's weiter Freitag, 17. September SB Rosenheim - EC Ratingen Sonntag, 19. September EV Landshut - SB Rosenheim Freitag, 24. September SB Rosenheim - BSC Preussen Sonntag, 26. September Krefelder EV - SB Rosenheim 11


FOTO DES TAGES

Nicht immer wird der SBR in dieser Saison obenauf sein.

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DIE MANNSCHAFTEN 12. September 1993

SB DJK Rosenheim Kölner EC Torhüter 31 40

Marc Seliger Patrick Lange

1 3

Joseph Heiß Thorsten Apel

Verteidiger 3 4 7 18 23 24 26 30 33

Raphael Krüger Markus Wieland Helmut Elters Joachim Reil Ron Fischer Gabriel Krüger Peter Heinold Christian Gegenfurtner Ronny Martin

2 5 6 12 17 14 23 24 28

Thorsten Sendt Jürgen Schulz Jörg Mayr Mirco Lüdemann Andrej Martenjanow Heini Schiffl Karsten Mende Frank Hohenadl Peter Lutter

7 9 10 11 13 15 16 18 20 22 25 26 27 29

Thomas Brandl Thomas Imdahl ■* x‘ Martin Ondrejka Miro Sikora Leo Stefan Igor Dorochin Uli Liebsch Thomas Sterflinger Raif Dobrzynski Andreas Lupzig Stefan Nötzel Christoph Sandner Helmut Steiger Peter Kwasikroch

Stürmer 9 10 11 12 14 15 16 17 19 20 21 22 28 34 39

Andreas Schneider Roman Slezak-/*'A Michael Trattner Thomas Schädler Martin Reichel Rick Boehm Robert Hock Thomas Mühlbauer Florian Keller Thomas Hieble Doug Derraugh Gert Heubach Markus Kempf Florian Funk Ronny Reddo

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Trainer: Ernst Höfner

Trainer: Wladimir Wassiljew

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Sinnvoller Olympia-Füller: Deutschland-Pokal Durch die zeitliche Gleichschal­ drei Divisionen gebildet. Die Ein­ tung von 1. und 2. Eishockey-Bundesliga kann nun auch die Olympia­ pause gemeinsam und sinnvoll genutzt werden. Ratingens Präsident Ge­ org Dommel und DEBS p o rtd ire k to r Franz Reindl haben einen Mo­ dus ausgearbeitet, der bei alle n B e te ilig te n durchgehen dürfte. Der “Deutschland-Pokal” so heißt das Projekt, nicht zu verwechseln mit dem “Deutschland-Cup”, den gibt es für Nationalmann­ schaften in Stuttgart im November - könnte vor allem den Zweitligisten hübsche Einnahmen be­ SBR-Präsident Willi März blickt mit ge­ scheren. dämpften Optimismus der neuen Sai­ Zwischen dem 4. und 20. son entgegen. Februar soll der Pokal ausgespielt werden, eingebet­ teilung steht bereits. tet also in Abschluß der Vorrun­ Gruppe Nord/West, Division A: de und Auftakt der Play-offs. Preußen und Eisbären Berlin, Nach geographischen Gesichts­ EC Hannover, ES Weißwasser. punkten werden zwei Gruppen B: Düsseldorfer EG, EC Ratin(Nord/West und Süd/Ost) mit je gen, EHC Essen-West, ECD 15


DEB INTERN Sauerland. C.: Kölner EC; Krefelder EC, ESC Frankfurt, EC Kassel. Gruppe Süd/Ost, Division D: Mannheimer ERC, Schwenninger ERC, SV Bayreuth, EHC 80 Nürnberg. E: EV Landshut, SB Rosenheim, SC Memmingen, plus der Sieger des Alpencups (wahrscheinlich ein Ober-, theo­ retisch auch ein Regionalligist). F: Hedos München, ESV Kauf­ beuren, Augsburger EV, EV Landsberg. Die Divisionsspiele finden an zwei Wochenenden statt. Klas­ sengleiche Klubs tragen Hinund Rückspiel aus, Zweit- und Erstligisten treffen nur einmal aufeinander (mit Heimrecht für

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 den Kleineren). Fürdie Viertelfi­ nale qualifizieren sich die sechs Divisionssieger, dazu der jeweils beste Zweite aus jeder Gruppe. Sieger aus A - Bester Zweiter aus Nord/West, Sieger B - Sie­ ger C, Sieger D - Bester Zweiter aus Süd/Ost, Sieger E - Sieger F - so wird am 13. Februar gespielt. Das Halbfinale führt di­

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visionsintern die Gewinner zu­ sammen, das Finale wird mit Hin- und Rückspiel am 20. und 22. Februar ausgetragen. Lukrativ ist der DeutschlandPokal für die Zweitligisten. Sie haben dreimal Heimrecht, brau­ chen dem Erstliga-Vertreternur die Reisekosten zu begleichen. Die Einnahmen behalten die Underdogs. Durch Verkauf des Gesamtwettbewerbs an einen Sponsor und Veräußerung der Werberechte hofft Franz Reindl auf zusätzliche 250000 Mark in der Kasse, die nach einem be­ stimmten Schlüssel unter den Klubs aufgeteilt werden. Schon 1988 wurde eine ähnli­ che Veranstaltung in der Olym­ piapause plaziert. Der Bundesliga-Cup, war damals ein Flop, finanziell wie sportlich. Diese Gefahr sieht Reindl für die Neu­ auflage nicht: “Jetzt sind 24 Mannschaften dabei und insge­ samt fehlen nur die 23 Cracks, die zu den olympischen Spielen fahren. Und im Hinblick auf die Playoffs wird sicher kein Team den Schongang einlegen, man muß sich ja in Form bringen. Die Spieler werden unter Streß ge­ halten, der aber nicht existenti­ ell ist.”


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Abschiedsspiel von Ernst Höfner 3000 Zuschauer bereiteten Ernst Höfner einen triumphalen Abschied. In einem Gaudispiel zwi­ schen Rosenheimer Altstars und einem Team von Antenne Bayern, an dem neben zahlreichen Ex-SBRIern wie Gerhard Baldauf, Edi Riedl oder Christian Kokoschka auch die Skistars Regine Mösenlechner sowie Armin Bittnerund Eiskunst­ läufer Norbert Schramm teilnahmen, rückte na­ türlich Höfner in den Mittelpunkt. Und welchen Stellenwert der jetzige Trainer beim SB Rosen­ heim hat, unterstreicht die Tatsache, daß er nach seinem Abschiedsspiel von Andreas März sein Trikot mit der Nummer 29 überreicht bekam und kein anderer Spieler mehr diese Nummer tragen darf. Außerdem übereichte Josef Wagner dem “Ernstl” eine komplette Golfausrüstung. Doch viel Zeit hat der jetzige Trainer dafür nicht, zu sehr nimmt ihn sein neues Amt in Anspruch. Aber eines soll an dieser Stelle noch einmal deutlich betont werden: Höfner hat wie kein anderer Spieler das Rosenheimer Eishockey der SBR-Ära geprägt und dafür gebührt ihm der Dank aller Rosenheimer Eishockeyfans.

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Andreas März überreicht an Ernst Höfner das Trikot mit der Nummer 29. Daneben Josef Wagner, der ihm im Namens des Vereins eine Golfausrüstung schenkte.

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BUNDESLIGA-AKTUELL

Streit in aller Öffentlichkeit Beim Kölner EC brodelt es vor und hinter den Kulissen. So scheinen die Gräben im Vorstand immer tiefer zu werden-auch Sportdirektor Hel­ mut Bauer und Trainer Wladimir Wassiljew werden zunehmend in die Auseinandersetzungen hineingezo­ gen. Nachdem es schon Unruhe um ei­ nen sieben Seiten langen Brief ge­ geben hatte, in dem Unregelmäßig­ keiten im Geschäftsbetrieb an die Öffentlichkeit gebracht wurden, reih­ te sich jetzt auch Vizepräsident Ul­ rich Simon in die merkwürdige PRTätigkeit ein. Der für Markting und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Vor­ stand nahm besonders Bauer ins Visier, gegen den er in einem Schrei­ ben, das er selbst publik machte, schwerwiegende Vorwürfe erhob. Nach derSimonschen Version sind Bauer und der nach zwei schweren Herzoperationen immer noch in ei­ nerbayerischen Klinik liegende Prä­ sident Heinz Landen dafür verant­ wortlich, “daß der Etat der Profiab­ teilung (Spielergehälter) gegenüber dem geplanten Budget um eine Mil­ lion Mark überzogen ist.” Zudem sei es Bauers Schuld, daß Wassiljew sehr unzufrieden über seine Ver­ tragskonditionen sei. Der Russe ar­ gumentierte, so Simon, “richtiger­ weise, daß er von der Entlohnung her der Bundesliga-Letzte sei, wäh­

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rend seine Arbeit zur Vizemeister­ schaft geführt hat.” Da muß es schon als Pikanterie gelten, daß der am Mittwoch von Simon und Co stolz verkündete Vertragsabschluß mit Wassiljew jetztvom Russen demen­ tiert wurde: Der Eishockey-Lehrer hat zwar seine Bereitschaft erklärt, sich länger (und für mehr Geld) an Köln zu binden, aber unterschrie­ ben ist noch nichts. Ein weiterer Vorwurf des KEC-Vize: Bauer wird in die Schuhe gescho­ ben, daß Thomas Sterflinger, aus München gekommen, sein Paten­ kind sei und mit einem Vertrag “zum dreifachen Gehalt, das er zuletzt bei Hedos bezog”, engagiert worden sei. Zwar kennen sich die Familien SterflingerundBauerseitlangerZeit, eine Patenschaft hat der Manager allerdings nie übernommen und die Erhöhung der Bezüge beträgt höch­ stens 20 Prozent.

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WE RBE L Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Wie soll es nun weitergehen? Allent­ halben wird immer wieder heraus­ gestellt, man wolle auf die gesund­ heitliche Wiederherstellung von Lan­ den und seine Rückkehr warten. Entgegen anderslautenden Gerüch­ ten hat Simon eines klargestellt: “Ich stehe auf keinen Fall bei einem even­ tuellen Rücktritt von Herrn Landen als Präsident zur Verfügung.”


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Ich geh' zum SBR, weil... ...mir Eishockey einfach Spaß macht. Es ist ein tolles Spiel voller Rasanz und Dynamik. Wenn es mir die Zeit erlaubt, versäume ich kein Heimspiel des SB Rosenheim und drücke der Mannschaft immer fest die Daumen.

Gewinner der Bully-Verlosung stehen fest Zwei Gewinner gab es bei der diesjährigen Bully-Verlosung des SB Rosenheim. Das Rosenheimer abr-Reisebüro hatte dabei für die Leser des Eishockey­ Stadionhefts Reisen für jeweils zwei Personen nach Port El Kantaovi/Tunesien in das Luxushotel “Diar el Andalous” gestiftet. Unser Foto zeigt (von rechts) SBRTrainer Ernst Höfner, die Gewinnerinnen Monika und Jutta Anzill aus Kolber­ moor, die weiteren Gewinner Georg Lengauer und Konstantin Zanier sowie den Leiter des abr-Büros, Peter Röhrl, bei der Übergabe der Reisegutscheine.

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Das ist neu in der 1. Liga Vier Regeländerungen gibt es vor dem Start in der 1. und 2. Bundes­ liga, allerdings kommt nur eine so­ fort zur Anwendung, die drei ande­ ren werden erst in den Play-offs benötigt. Die gravierendste Neuerung: Steht ein Spiel in der Punkterunde nach 60 Minuten unentschieden, wird es sofort, ohne Pause oder Eisberei­ tung, um maximal fünf Minuten ver­ längert. Fällt in der over-time ein Tor, ist die Partie durch den “sudden victory” beendet. Erzielt keine der Mannschaften einen Treffer, wird das Spiel unentschieden ge­ wertet. In den Play-offs treten dann fol­ gende neue Regeln in Kraft: Das Viertelfinale wird auf “best of seven” ausgedehnt. Das Heimrecht wechselt nicht jedesmal, die er­ sten beiden Partien finden beim besser-, die Spiele Nummer drei und vier beim schlechter plazierten Verein statt. Die Dauer der Verlän­ gerung wurde internationalen Maß­ stäben angeglichen und auf ein­ mal zehn Minuten verkürzt (bisher zweimal zehn). Ebenfalls neu: Beim Penaltyschießen wird abwechselnd auf beide Tore gelaufen. Sollte nach den ersten zehn Penalties noch keine Entscheidung gefallen sein, 28

werden fünf weitere Schützen pro Team bestimmt, die mit den ersten fünf identisch sein können. Trifft in dieser zweiten Serie eine Mann­ schaft während die andere schei­ tert, ist das Penaltyschießen been­ det, die anderen “Auserwählten” müssen nicht mehr ran. Aber nicht nur einige Regeln sind neu: Mit den Herren Petr Chvatal, Ralph Dimmers, Gerhard Mrachatz, Wolfgang Pfahler, Axel Rade­ maker, Richard Schütz und Udo Tursas werden gleich sieben Hauptschiedsrichter ihre Erstligapremiere feiern. Ein Generations­ wechsel, vor dem Schiedsrich­ terobmann Helmut Böhm nicht ban­ ge ist: “Wir werden nicht alle auf einmal einsetzen, die Neuen beob­ achten und begleiten. Und dann schauen wir mal, wer den Sprung schafft..” Die neu eingeführte Verlängerung bedeutet natürlich nicht nur für die Spieler erhöhten Druck, die Unpar­ teiischen, die übrigens seit dieser Saison keinen Namenszug mehr auf der Jacke tragen, könnten mit einer Hinausstellung eine ganze Partie entscheiden. Eine Proble­ matik, der sich auch Böhm bewußt ist: “Die Schiedsrichter sind ange­ halten, von Beginn an für klare Verhältnisse zu sorgen, allerdings auch, in der Verlängerung keine umstrittenen Strafen zu verhän­ gen.”


UNTER DER LUPE Nur Verlierer gab es im soge­ nannten “Bierkrieg”, der immer noch nicht ganz ausgestanden ist: Der SB Rosenheim, weil er vorerst den Generalsponsorver­ trag des DEB mit der Brauerei Krombacher akzeptieren muß, der DEB, weil sein Verhalten und Auftreten zumindest aus Rosenheimer Sicht eher despotisch denn fürsorglich war, und insge­ samt der Eishockeysport, weil er wieder mal in den Negativschlag­ zeilen stand. Es waren sicherlich nicht allein die Fans, die den Hauptsponsor, die Firmengruppe März, dazu bewogen, im Endeffekt nachzu­ geben. Vielmehr war einfach die Gefahr zu groß, plötzlich “drau­ ßen vor der Tür” zu stehen, was den Verein zum Einlenken veranlaßte. Jetzt versucht manüber die ordentlichen Gerichte, aus dem für Rosenheim schlechten Vertrag aussteigen zu können. Der bisherige Werbepartner für die Bully-Punkte, der Büroeinrichtungshersteller Werndl (kei­ ne März-Firma, wie oft fälschli­ cherweise kolportiert wurde), hat sich nämlich ganz aus dem Eis­ hockeyzurückgezogen. Das sind Mindereinnahmen für den SBR von rund einer halben Million Mark. Aber zum Glück steht hin­ ter dem SBR eben noch die

Firmengruppe März, die wie in den vergangenen 14 Jahren im­ mer dafür sorgt, daß es keine finanziellen Probleme im Verein gibt. Wenn sich der DEB, der in der Vergangenheit den SBR im­ mer als Vorzeigeclub präsentier­ te, mehr um dessen Struktur gekümmert hätte, wüßte er, daß manche der Vorschläge aus der Verbandszentrale wie eben die Abnabelung von März, der der­ zeit mit mehr als zwei Millionen Mark nicht nur die Eishockey­ sondern auch die restlichen 22 Abteilungen mit rund einer hal­ ben Million Mark unterstützt, kein Thema für den SBR sein kann und auch kein anderer Sponsor in der Größenordnung wie März greifbar ist. Die Stimmung in der Bevölke­ rung war diesmal auch nicht so gespalten wie noch vor einem Jahr beim Streit um den Stadion­ ausbau. Nicht nur die Fans zeig­ ten Verständnis für die Haltung des SBR, sondern auch erklärte Gegner. Allgemein hatte man gehofft, daß es einen Kompro­ miß geben würde, bei dem beide Seiten ihr Gesicht gewahrt hät­ ten. Doch waren am Ende die Fronten so verhärtet, daß es ei­ nen Siegergeben mußte und das war leider nicht der Sport.... Edgar Scholtz


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Heini FichtI und Dietolf Hämei bei der sportärztlichen Untersuchung von Neuzugang Martin Reichel.

Sportärztliche Tips Zwei renommierte Ärzte betreuen die Mannschaft des SB Rosenheim: Da ist zum einen der Leiter der Bad Endorfer Kurklinik, Dr. Dietolf Hämel, und zum anderen der Riederinger Heini Fichtl. Sie sorgen dafür, daß die Rosenheimer Spieler möglichst gesund durch die Saison kommen, Blessuren schnell ausgeheilt werden und die Spieler fit aufs Eis gehen. In loser Folge wollen die beiden Mediziner unseren Lesern einiges aus ihrer Arbeit berichten und sportärztliche Tips geben, wie man am besten Verletzungen vermeidet. Das Ganze bezieht sich natürlich nicht alleine auf Eishockey son­ dern auf den Sport allgemein.





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EISHOCKEY INTERNATIONAL

IIHF-NHL: Diskussionen und viele offene Fragen Interessant waren die Aussagen von IIHF-Generalsekretär Jan Ake Edvinsson zum Verhältnis NHL Weltverband. Der internaliunal er­ fahrene Schwerde sieht zwar eine Annäherung und die Entstehung engrer Beziehungen, verkennt aber nicht die auseinandergehende Ziel­ setzung der beiden Institutionen. “Ich sehe die NHL als einen Teil des nordamerikanischen SportShowbusineB mit dem Hauptziel, Geld zu verdienen. Die NHL wird sich sicherlich nichtfürdas Eishok-

key von Nationen wie Indien, Sü­ dafrika oder Bulgarien interessie­ ren. Der IIHF-Zweck besteht darin, Eishockey in der ganzen Welt zu verbreiten. Daher glaube ich, daß die NHL zwar an einer guten Be­ ziehung, aber nicht an einer Mit­ gliedschaft im Weltverband inter­ essiert ist”, betonte der Generalse­ kretär. Weiterer Unterschied laut Jan Ake Edvinsson: “Die NHL hat kein eigenes Junioren-Entwicklungsprogramm. Sie ist von jenen Organisationen abhängig, die jun­ ge Spieler heranbilden, da man in der NHL fertige Leute braucht. Die IIHF-Mitglieder verfügen über die herangereiften Akteure.”


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Seliger ist der Top-Rookie Rosenheims Torhüter bester Nachwuchsspieler Im Oktober des vergangenen Jahres präsentierte der Deut­ sche Eishockey-Bund sein neu­ es System der Nachwuchsför­ derung. Scouting hieß das Zau­ berwort. Bis aber alle Pläne in die Praxis umgesetzt werden konnten, dauerte es: Ende De­ zember wurde das ScoutingProgramm auch vertraglich fi­ xiert, das Projekt konnte begin­ nen. Vom 27. Dezember bis zum 21. März beobachteten insgesamt 29 liz e n s ie rte T ra in e r und Übungsleiter den deutschen Nachwuchs. Für eine umfassen­ dere Beurteilung ein zu kurzer Zeitraum, deshalb konzentrier­

te man sich voll auf die Jahrgän­ ge 1973, 1974 und 1975. Auf eine Beobachtung von “SuperTalent” Stefan Ustorf vom ESV Kaufbeuren wurde verzichtet. Und so läuft das Scouting ab:

Jeder Aktive wird mehrfach von verschiedenen Trainern beob­ achtet. Der Scout füllt dabei für jeden Feldspieler einen Bogen aus, der 14 verschiedene Beob­ achtungskriterien enthält. Die Rubriken: Spielerische Voraus­ setzungen (unterteilt in Spielin­ telligenz, taktische Disziplin, E n ts c h e id u n g s p ro z e s s e ), Grundfähigkeiten (Eisläufen, Scheibenkontrolle, Schuß), kon­ ditionelle Voraussetzungen/Körpereinsatz (Zweikam pf, Fore ch e c k in g , B ackche cking, Schußblock, Durchsetzungsver­ mögen) und Aggressivität/Wille (emotionelle Einstellung, Selbst­ kontrolle, Zukunftsaussichten). Torhüter wurden nur zehn Be­ obachtungskriterien unterzo­ gen: Dem taktischen Stellungs­ spiel (Winkelverkürzung, Hoch/ Tiefspiel, Eisläufen, Balance) sowie dem Spiel mit dem Schlä­ ger (Stockhandarbeit, Fang­ hand, Konzentration der Psy­ che, Reaktion, Selbstkontrolle, Zukunftsaussichten). In jedem der 14 (beziehungs­ weise zehn) Bereiche erhält der Spieler eine Note von eins bis 41


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Slezak, Martin Häusler, Oliver Führer, Florian Wieland, Markus Kammerloher, S. Häußler, Alexander Krüger, Gabriel Gegenfurtner Ch. Weiß, Hansi Tillert, Stefan Schraven, Tobias Völkle, Jörg Schneider, A. Kaufmann, A. Müller, Josef Scheid, Arthur Schruff, Matthias Krapf, Martin Keller, Uli Bolesny, Andreas Schneidawind, M. Till, Florian Zarilli, Vincenzo Blank, Dominik Kempf, Markus Bauer, Hans-Jörg .

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Sp

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Stand nach 0 Spielen

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS neun (einsbisdrei: Durchschnitt; vier bis sechs: gut; sieben bis neun: sehr gut). Auf der Basis dieser Noten wurden im Scouting-Report dann Bestenlisten nach verschiedenen Gesichts­ punkten (gesamt, nach Jahrgän­ gen und nach Positionen) er­ stellt. Das Ergebnis: Die Ge­ samtrangliste und die des Jahr­ gangs 1974 führt Marc Seliger vom SB Rosenheim an. Der Beste des Jahrgangs 1973 ist Mirco Lüdemann vom Kölner EC, Florian Curth vom EC Bad Tölz der Top-Rookie 1975. In der Gesamtrangliste erschei­ nen 53 Spieler. Sieben von ih­ nen standen in der letzten Sai­ son bei den Eisbären Berlin un­ ter Vertrag. Zweitstärkster Ver­ ein ist der EV Füssen mit sechs Vertretern. Je fünf stellen der SB Rosenheim, der ESV Kauf­ beuren, die Düsseldorfer EG und der ES Weißwasser, vier kom­ men vom Kölner EC und vom EV Landshut, drei vom EC Bad Tölz und vom Mannheimer ERC, zwei vom Krefelder EV und von Preußen Berlin, je einer steht beim ESV Königsbrunn und beim TuS Geretsried unter Ver­ trag. Die Vereine können den Scouting-Report kaufen und sich so

vor einer möglichen Neuver­ pflichtung über die Stärken und Schwächen des jeweiligen Spie­ lers informieren. Sollte sich her­ aussteilen, daß der deutsche Nachwuchs auf einer bestimm­ ten Ebene Defizite aufweist, hat man die Möglichkeit, sofort in dieTrainerausbildung einzugrei­ fen.

Die SBR-Nachwuchstrainer Auch heuer starten sechs Nach­ wuchsteams des Sportbund DJK Rosenheim optimistisch in die neue Saison. Junioren, Jugend, Schü­ ler, Knaben, Klein-und Kleinstschü­ ler wollen auch in der Saison 92/93 Abteilungs-und Nachwuchsleiter Heinz Pohl viel Freude bereiten. Junioren: Edi Riedl Jugend: Ludek Bukac jun., CoTrainer Günther Wachinger Schüler: Manfred Sasjadvolk, CoTrainer Seidl Knaben: Severin Gschwendtner Kleinschüler: Peter Gegenfurtner, Co-Trainer Bernhard Erl Kleinstschüler: Fröhlich Meinke, Co-Trainer Franz Pommer 45


SPEICIAL

ASFPROMOTA Sportförderung in Rosenheim Eishockey-Fans denken hier in erster Linie an die vorbildliche N achw uchsarbeit, die beim Sportbund betrieben wird und deren Erfolg durch den W ieder­ aufstieg in die erste Bundesliga dokumentiert wird. Ein weiterer Punkt der Nach­ wuchs- und Sportförderung wird von der der März-Gruppe zuge­ hörigen Firma P R O M O T A verfolgt; Kindern und Jugendli­ chen von Anfang an - d.h. vom Kindergarten-Alter an - mit dem Gedanken des Sports vertraut zu machen und ihr Engagement hier zu fördern. Durch die Unter­ stützung von Kindergartenfe­ sten wird zum Beispiel die krea­ tive Betätigung der Allerklein­ sten gefördert. Zur Motivation und Leistungsbereitschaft von Jugendmannschaften in Verei­ nen wird durch Materialbereit­ stellungen und Sachspenden bei Turnieren und Veranstaltun­ gen beigetragen. Auch die Ge­ staltung von Unterrichtseinhei­ ten mit Schulen und die Bereit­ stellung von Unterrichtsmateri­

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al ist ein Bestandteil des Kon­ zepts, Wissen und Engagement bei der Jugend zu unterstützen. Doch warum, vor welchem Hin­ tergrund betätigt sich die MärzGruppe hier über die PROMO­ TA bei den Rosenheimer Sport­ aktivitäten der Jugendlichen?? M otivation, Leistungsbereit­ schaft, Fairness und Kamerad­ schaft sind Eigenschaften, die im Sport vom Einzelsportler wie auch vom Mannschaftssportler gebraucht werden. Auch im täg­ lichen Leben sind dies die Stär­ ken, die einem Jugendlichen helfen weiterzukommen und Ir­ ritationen wie Sucht und Gewalt aus dem Weg zu gehen. Diese Prinzipien prägen das sportli­ che Engagem ent der MärzGruppe und bilden damit die Grundlage für die Entwicklung eines Konzepts, das der Jugend viele Chancen eröffnet. In den folgenden Heften wird die P R O M O T A von ihrer Arbeit berichten und konkrete Bespiele dieses Engagements darstellen.


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SBR-Jugend gewinnt 8. Herbst-Eishockeyturnier Das jährliche Jugend-Eishokkeyturnier des SB Rosenheim dient den Teilnehmern zur letz­ ten Standortbestim mung vor Beginn der Meisterschaftsrun­ de und ist deshalb immer her­ vorragend besetzt. So kämpf­ ten als Gäste die Mannschaften von der Düsseldorfer EG, EV Landshut und der ESV Kaufbe­ uren im Marox-Stadion um den Turniersieg. Die erste Paarung führte den SBR mit der DEG zusammen, wobei sich erst im letzten Drittel die Sportbündler den 4:2-Erfolg sichern konnten. Das anschlie­ ßende Spiel konnten die Kaufbeurer mit 5:3 gegen Landshut

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gewinnen. Nach der Mittagspau­ se trafen die Rosenheimer auf den ESV Kaufbeuren und gin­ gen mit einem 5:1-Erfolg vom Eis. Hart umkämpft war die Be­ gegnung Landshut und Düssel­ dorf, welche die Niederbayern erst in den letzten Spielminuten mit 6:5 für sich entscheiden konnten. Im ersten Sonntagsspiel domi­ nierte der ESV Kaufbeuren mit 8:3 über Düsseldorf. Das Tur­ nier beendete die Begegnung Sportbund Rosenheim gegen EV Landshut. Nach einer 2:1Führung nach dem ersten Drit­ tel, baute der SBR bis zur 40. Spielminute seine Führung auf

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS 8:2 aus, ließ es dann aber im Schlußabschnitt etwas langsa­ mer angehen, so daß die Nie­ derbayern noch auf 8:5 heran­ kamen. Die Zuschauer hatten an bei­ den Tagen hervorragendes Nachwuchseishockey gesehen. Der Trainer der ersten Mann­ schaft, Ernst Höfner, nahm dann die Siegerehrung vor, wobei der SBR nicht nur den Zinnkrug für den Turniersieg, sondern auch den Fairness-Pokal in Empfang nehmen konnte. Endtabelle: 1. SBR17:86:0 2. ESVK14:114:2 3. EVL14:182:4 4. DEG 10:180:6

Knaben in Kaufbeuren Gut verkauft haben sich die SBR-Knaben im Allgäu. Gegen den EV Füssen gab es einen 2:0-Erfolg, die Partie gegen den EV Landshut endete mit 0:0 und gegen den Gastgeber behielten die Rosenheimer mit 2:0 die Nase vorne. Somit gewannen die Rosenheimer das Turnier vor Landshut, Füssen und Kauf­ beuren. Freundschaftsspiele Junioren: Düsseldorfer EG - SBDJK Rosenheim 4:9. Schüler: Augsburger EV - SBDJK Rosenheim 4:3.

Die Landshuter bei einem ihrer Angriffe.

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BUNDESLIGA-STORY

Von Denkmälern und Grünschnäbeln Wenn es im Eishockey nur darauf ankäme, wieviel Routine und Erfahrung eine Mannschaft besitzt und wie gut sie in der betreffenden Liga akklimatisiert ist, dann könnte der Sportbund Ro­ senheim in dieser Saison von vornherein einpacken. Denn alles in allem gese­ hen, sind Ernst Höfners Männer die absoluten Grün­ schnäbel der Liga. Sicher, die beiden “Vertei­ digerdenkmäler” Ron Fi­ scher und Butzi Reil kön­ nen zusammen auf 1.147 Bundesligaspiele zurück­ blicken, in denen sie 765 Scorerpunkte erzielt und

1.588 Strafminuten abge­ sessen haben. Doch klam­ mert man diese beiden ein­ mal aus, stehen für den gesamten Rest der Mann­ schaft (inklusive Martin Rei­ chel, der ja zu Saisonbe­ ginn noch nicht spielberech­ tigt ist) ganze 891 Erstligaspiele zu Buche - nur knapp 100 mehr als z.B. für Gerd Truntschka vom Lo­ kalrivalen Hedos München allein! Fangen wir mit den Torhü­ tern an! Patrick Lange stand vor vier Jahren ein Drittel lang im SBR-Tor und kas­ sierte damals zwei Gegen­ treffer. Mark Seliger ist Li­ ganeuling, hatallerdings ku­ rioserweise bereits mehrALänderspiele bstritten als 14 seiner Kollegen bei den anderen Klubs zusammen. In der Abwehr stehen Fi­ scher und Reil, die zusam­ men ca. 56 % der Rosen­ heimer Bundesligaerfahrung repräsentieren. Ra­ phael Krügerist mit 148 Ein53


BUNDESLIGA-STORY Sätzen schon so etwas wie ein Routinier; Ronny Mar­ tin, Peter Heinold und Hel­ mut Elters haben zusam­ men in 186 Spielen Ersligaluft geschnuppert. Kommen wirzum Sturm der Nam enlosen! Thomas Mühlbauer mit 141, Florian Funk mit 134 und Martin Reichel mit 107 Spielen sind die einziyen Akteure des “Hunderter Klubs”. Anson­ sten haben nur Robert Hock, Thomas Schädler, Ron Reddo, Roman Slezak und Gert Heubach etwas “Bundesliga-Vorbildung”, zusammen 175 Spiele. Kei­ ner der beiden Legionäre, weder Doug Derraugh noch Rick Boehm, spielte zuvor in der Bundesliga. Liganeu­ linge sind außerdem die Verteidiger Gabriel Krüger, Gegenfurtner und Wieland sowie die Stürmer Trattner, Hieble, Kempf, Völkle, Seh­ neider, Schraven und Scheid. Doch wie gesagt: Wesent­ 54

lich im Sport ist nicht, was ein Spieler früher geleistet oder errungen hat. Was zählt, ist die aktuelle Sai­ son, das nächste Spiel. Und daß ein SBR-Team, das Ernst Höfner coacht, auch ohne die großen Stars ver­ gangener Jahre sich nicht unter Wert verkauft, hat sich in der letzten Saison eine Klasse tiefer bereits gezeigt. Für alle unverbesserlichen Pessimisten dennoch ein Vergleich: Der schwächste Aufsteiger der letzten zwölf Jahre war der EHC EssenWest, der in der Saison 1984/85 nur acht von 72 Doppelrundenpunkten hol­ te (Erfolgsquote 11,1 %). Das erfolgloseste Team in diesem Zeitraum überhaupt war der EHC Freiburg der Spielzeit 1989/90, der mit erbärmlichen 7:65 Punkten (9,7 %) die Doppelrunde abschloß. Was nicht bedeu­ ten soll, daß der SBR 93/94 sich nach diesen Werten richten solllte...


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FANCLUB-INFO Mangfallgeier Nachdem der DEB uns Fans die wohl­ verdiente Sommerpause gründlich versaut hatte, freuen wir uns umso mehr auf das erste Heimspiel der neu­ en Saison. An dieser Stelle nochmals ein Dankeschön an Willi, Andreas und Josef März für die Erhaltung der 1. Bundesliga mit dem SBR. Wir Fans, das sind zur Zeit fast 2000 Grün-Weiße verteilt auf 17 Fan-Clubs, die den SBR nicht nur beim Heimspie­ len unterstützen. Damit sich ein jeder ein Bild machen kann, werden alle Clubs in dieser Saison im Bully vorge­ stellt. Und nun zur Mannschaft. Viele Fans haben den SBR bereits in Aktion gese­ hen und dabei festgestellt, daß die Mannschaft in der 1. Liga mit Sicher­ heit die Punkte einfährt, die sie benö­ tigt, um nicht wieder zweitklassig zu werden. Damit dem so ist, sind wir Fans natürlich auch gefordert. Wenn die Stimmung der letzten Saison ge­

halten werden kann oder sogar ver­ bessertwird, dann glaube ich, werden es einige schwer haben, die Punkte aus Rosenheim zu entführen. In die­ sem Sinne wünschen wir der Mann­ schaft viel Erfolg und Glück und die notwendige Unterstützung der Zu­ schauer; die der Fans setze ich vor­ aus. Übrigens, am 5. September konnten wir den 900. Mangfallgeier begrüßen. Auch in dieser Saison organisieren wir wieder Auswärtsfahrten. Zur ersten größeren Fahrt treten wir nach Krefeld am 26. September an. Die Abfahrt ist um 23.30 Uhr nach dem Spiel gegen Preußen Berlin. Die Fahrt findet mit Übernachtung in Krefeld statt. Wegen der Zimmerreservierung bitte frühzei­ tig anmelden. Einzelheiten für Auswärtsfahrten könnt Ihr vor jedem Spiel am Fan-Shop vor dem Stadion und während des Spiels am Fan-Shop im Stadion oben in der Mangfallkurve neben dem Bierstand erfahren, oder unter der Nummer 08033/2816 oder Fax 08033/4573.

Rosenheimer Fanclubs nahmen an einem Int. Fußball-Turnier des österreichi­ schen Fanclubs “Stiege 19” in Klagenfurt teil. Und jetzt erreichte den Vorsitzen­ den der Mangfallgeier, Hans Neese, folgendes Dankschreiben: “Zu allererst möchte ich mich bei bei allen Teilnehmern und Begleitpersonen herzlich dafür bedanken, daß Ihr an unserem Turnier teilgenommen habt. Durch die Anwesenheit von zahlreichen Fanclubs aus dem In- und Ausland wurde das Turnier für uns Veranstalter zu einem absoluten Höhepunkt in unserer Fanclubgeschichte. So viel Spaß und Gaudi haben wir noch nie in dieser Art in Klagenfurt erlebt. Dafür ein Danke an Euch alle. Wir hoffen, Ihr seid alle gut nach hause gekommen und habt die Strapazen bereits überwunden. Durch die zahlreichen Anrufe nach dem Turnier kann ich daraus schließen, daß es den meisten bzw. allen Fans in Klagenfurt gefallen hat. Zum Schluß wünsche ich Euch einen erfolgreichen Start in die neue Saison und ein Wiedersehen in Klagenfurt 1994. Robert Fanclub “Stiege 19”


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Die Neuverpflichtungen beim SBR (von links): Robert Hock, Flori Funk, Thomas Mühlbauer, Raphael Krüger, Ronny Reddo und Mar­ tin Reichel.

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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 93/94!



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Wendelstein EZ Herausgeber: Sportbund Rosenheim Jahnstraße 28, 83022 Rosenheim Tel.: 08031/16322 Verantwortlich: Josef U. Wagner, Ernst Höfner Redaktion: Edgar Scholtz

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Schreibwaren Beckert Texte: Edgar Scholtz, Manfred Eder, Christian Ortlepp Fotos: Hans-Jürgen Ziegler, Stefan Trux, Johann Hu­ ber, Josef Grabmüller Quellen: O berbayerisches V o lksb la tt Rosenheim , SPORT-Kurier Augsburg, Eishockey-Magazin, Augsburg, Sport Zürich Satz, Lithos und Gestaltung: Jan Hendrik Neubert, Rosenheim

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KAUFBEUREN

EVL

16.11. 8.10. 24.9. 12.11. 3.10. 22.10. 10.9. 11.1. 12.12. 26.12. 16.1. 17.12. 23.1. 28.11.

s

26.9. 29.10. 14.11. 12.9. 19.11. 17.9. 23.12. 30.1. 14.1. 26.11. 9.1. 5.12.

22.10. 14.11. 29.10. 17.10. 19.11. 26.9. 23.1.

14.1. 30.1. 30.12. 9.1. 23.12.

E

10.10. 15.10. 24.10. 5.10. 1.10. 10.12. 2.1. 11.1. 14.12. 21.12.

19.9. 26.9. 22.10. 12.11. 29.10. 3.10. 21.11. 3.12. 21.12. 23.1. 16.1. 30.1. 17.12. 7.1.

N

17.10. 14.11. 19.11. 22.10. 1.10. 24.9. 10.9. 5.10. 30.12. 14.1. 9.1. 23.1. 19.12. 26.12. 28.11. 14.12.

16.11. 8.10. 10.9. 17.10. 11.1. 12.12. 28.11. 30.12.

H

22.10. 10.10. 29.10. 15.10. 14.11. 12.9. 19.9. 19.11. 26.9. 23.1. 10.12. 30.1. 2.1. 14.1. 26.11. 3.12. 9.1. 23.12.

31.10. 19.9. 10.10. 28.1. 3.12. 10.12.

E

1.10. 5.10. 19.12. 14.12.

3.10. 12.9. 26.9. 21.11. 17.9. 8.10. 16.10. 15.10. 24.10. 12.11. 17.12. 26.11. 23.12. 7.1. 5.12. 12.12. 11.1. 2.1. 21.1. 16.1.

i

8.10. 22.10. 19.9. 3.10. 15.10. 31.10. 12.11. 12.9. 21.11. 16.11. 24.9. 12.12. 23.1. 3.12. 17.12. 2.1. 28.1. 16.1. 26.11. 7.1. 11.1. 26.12.

> 9 « S. Alpenkräuter Sport- und Fitness-Mittel

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Siriu s

SIXTUS WERKE, 83727 Schliersee / Bayer. Alpen OFFIZ. AUSRÜSTER DER DEUTSCHEN OLYMPIAMANNSCHAFT

66

29.10. 30.1.

M

Die Daten, von links gelesen, bezeichnen die Heimspiele.

1.BL


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