1992-02-28 Nr. 23

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SBR SPORTINFORMATIONEN EISHOCKEY IN ROSENHEIM NR. 23/28.2.1992-D M 2,-

1. Versuch

PLAY-OFF-RUNDE: 1. Spiel, Viertelfinale am Freitag, den 28.2.1992, uai 19.99 Uhr


/ la t o *

Feinste Wurst- und Schinkenspezialit채ten


EDITORIAL

Seite Editorial Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen

3 4-5 7 9

Auf einen Blick

11

SBR-Aktuell

13

Mannschaftsaufstellung

15

Rückblick

16

Saison-Tips

19

Tombola

20

High-Lights

23

»Auf und Ab«

24

Spielerbewertung

27

Puck-Noten Eishockeystars

28 31-32

SBR-Spieler des Monats

34

Fanartikel

36

Sponsoren-Portrait

37

Spieler-Portrait

39

Rosenheimer Exstars

40

Gewinnspiel

41

Poster

42-43

Der SBR-Nachwuchs

45-53

Bundesliga-Splitter Statistiken

54 57,59

Eishockey-International

60

Sport aus anderen Abteilungen

62

"1 sog wia's is"

64

High-Lights

66

Fan-Club-News

67

Aus der SBR-Statistik

70

Die Kripo bittet um Ihre Mithilfe

74

Unsere Mannschaft

77

Zuschauer-Meinungen

78

Regelkunde

81

Spielplan

82

Hallo Fans! jetzt istdasAusfürden SB Rosenheim amtlich und nun bleibt nur noch " " 'W W die Hoffnung, daß man f diese Saison mit An'•j a M iite h . stand und Erfolg über die Runden bringt, ehe in der neuen Spielzeit in einer unteren Klas­ se ein Neuanfang gemacht wird. Wer an dieser Misere die Schuld trägt, darüber braucht man nicht mehr zu diskutieren, das steht längst fest. Aber und zumindest das stimmt hoffnungsvoll für die Zukunft: Der SBR gibt nicht auf und wenn die Vor­ aussetzungen stimmen, dann kann man in einigen Jahren auch wieder Bundesliga-Eishockey in Rosen­ heim sehen. Deshalb sollte man sich den Fan-Clubs anschließen, die jetzt schon das Motto ausgegeben haben, auch in Zukunft den SBR voll zu unterstützen. Das wollen sie auch heute im ersten Spiel der Play-offRunde tun, wenn der Krefelder EV Gast im MaroxStadion ist. Für unser Team ist ein Weiterkommen eigentlich Pflicht, auch wenn der Aufsteiger ein unan­ genehmer Gegner sein dürfte. Doch sicherlich kein unbezwingbarer. Hoffen wir also, daß unsere Mannschaft sich mit Würde aus der Bundesliga verabschiedet, am besten mit dem Titel, was für einige Herren die wohl schlimmste Ant­ wort wäre. Bis zum nächsten Mal

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Mit dem Krefelder EV hat der SB Rosenheim das wohl schwerste Los in der ersten Play-off-Runde gezogen und jeder andere Gegner aus dem hinteren Quartett wäre den Rosenheimern lieber gewesen. Trainer Dr. Jano Starsi warnt: “Während bei uns die halbe Mannschaft fehlte (vier bei Olympia, drei Spieler verletzt), wir nicht optimal trainieren konnten, hat­ ten die Rheinländer alle Mann an Bord, konnten ihr gewohntes Pro­ gramm durchziehen. Hinzu kommt der Elan des Neulings, seine Kampf­ kraft und für uns auswärts noch die unheimliche Athmosphäre in der Rheinlandhalle.” Doch istfür den SBR ein Weiterkommen Pflicht. So nennt auch Manager Wagner die Halbfinalteilnahme als Minimalziel. Noch optimistischer gibt sich Kapitän Ernst Höfner: “Wer Meister werden will, der muß alle schlagen und das können wir.” Mit diesen Worten betont Höfner, daß die Mannschaft trotz des nahenden Endes noch voll motiviert ist. “Wir wollen auf diese Weise dem Rosenheimer Oberbürgermeister Dr. Michael Stöcker die passende Antwort geben, daß er dem Spitzeneishockey in der Innstadt den Todesstoß ver­ setzt hat.” Die Mannschaft will und muß sich was natürlich extrem schwer ist - in


DAS SPI EL DES TAGES den kommenden Wochen auf das rein Sportliche konzentrieren, auch wenn den Spielern von den anderen Clubs derzeit die Tür eingerannt wird. Und es steht fest, daß alle Spieler bei Erstligisten Unterkommen können. Beim heutigen Start in die Play-offRunde muß der SBR auf jeden Fall auf Mondi Hilger verzichten, der sich in Albertville einen Bänderanriß im Knie zuzog. Eine Fragezeichen steht auch noch hinter Kapitän Ernst Höfner, der wegen einer Nackenverletzung die Freundschaftsspiele nicht be­ streiten konnte.

Diese gaben keinerlei Aufschlu ß über die Form unserer Mannschaft, waren nicht mehr als ein besseres Training. Eines steht aber fest: Gegenüber dem

letzten Spiel - 2:2 gegen den polni­ schen Erstligisten Nowitarg - muß sich der SBR erheblich steigern, will man gegen Krefeld nicht einen bösen Ausrutscher erleben.

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C o m m o d o re EINE GUTE IDEE NACH DER ANDEREN


DER GEGNER I M P O R T R A I T

Krefelder EV Untrennbar ist die Geschichte des Krefelder EV mit dem Namen Willi Münstermann verbünden, der den Klub in den 30er Jahren gründete und auch nach dem 2. Weltkrieg wieder ins Rampenlicht zurückführte. Den ersten Titel holte das KEV-Jugendteam 1948 in die Seidenstadt. Die 1. Mannschaft mußte bis 1952 warten. Angestachelt vom Titelgewinn 1951 des Lokalrivalen Preußen siegte der KEV 1952 im Finale mit 6:4 gegen den SC Rießersee. 1954 wurde der KEV noch einmal Vizemeister und 1958 war man einer der Gründerklubs in der Bundesliga. 20 Jahre spielte man in der

Eliteklasse, wurde 1977 noch einmal Vize­ meister. Doch ein Jahr später ging der Klub in Konkurs. Als Vierter der BL kam das Ende. Trainer Otto Schneitberger hatte in der Konkurssaison ein tolles Team. Dick Decloe, Lothar Kremershof, Peter Hejma, Vic Stanfield, Holger Meitinger und Paul Langer waren die Stars. Nach dem Konkurs spielte der EHC weiter und kam am grünen Tisch 1980 wieder in die 2. Liga. Dann kaufte man den alten Namen KEV zurück, unter dem der Verein ab 1981 in der 2. Liga spielte, ehe im letzten Jahr der Wiederauf­ stieg glückte.

Vodere Reihe von links: Mirwa, Brux, D. Kuhnekath, Jedrus, McNeil, Lang, Fabig, Reuter, Meyer, Eggerbauer, Rampf. Mittlere Reihe von links: Vizepräsident Linz, Präsident H.-U.Urban, Hecker, Micheller, Gebel, Srlls, Brunner, Janikowski, Co-Trainer Brünsing,Trainer Zettel. Hintere Reihe von links: Betreuer Brammen u. Behr, U. Kuhnekath, Mitchell, Popiesch, Walker, S. Urban, Schaal, Waibel, Schwaiger, Masseur Schuhmacher

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BUNDESLI GA IN ZAHLEN 42. Spieltag EHC Freiburg - Schwenninger ERC 6:3 Zuschauer: 5800 (ausverkauft). - Strafminuten: Freiburg 14, Schwenningen 14 - Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Tore: 1:0 (9.) Prochazka, 2:0 (24.) Uvira, 3:0 (24.) Ihnacak, 4:0 (31.) Ihnacak, 4:1 (41.) Spry, 5:1 (51.) Gross, 6:1 (56.) Prochazka, 6:2 (57.)Young, 6:3 (59.) Hannan. EV Landshut - Hedos München 7:5 Zuschauer: 6100. - Strafminuten: Landshut 10, München 14. Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Tore: 1:0 (6.) Abstreiter, 1:1 (17.) K. Birk, 1:2 (20.) Maj, 2:2 (30.) L. Funk, 2:3 (34.) H. Birk, 2:4 (36.) Langlois, 3:4 (39.) Daffner, 4:4 (42.) Steinbock, 5:4 (48.) Bukowski, 5:5 (50.) Langlois, 6:5 (51.) Daffner, 7:5 (51.) Daffner. Düsseldorfer EG - ES Weißwasser 8:1 Zuschauer: 11200 (ausverkauft). - Strafminuten: Düsseldorf 14 + 5 für Brockmann, Weißwasser 8 + 5 für Anderson. - Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Tore: 1:0 (6.) Lay, 2:0 (21.) Lee, 3:0 (25.) Lee, 4:0 (29.) Lay, 5:0 (31.) Sterflinger, 5:1 (33.) Domke, 6:1 (44.) Lee, 7:1 (47.) Lay, 8:1 (52.) Doucet.

ES Weißwasser - Kölner EC 0:6 Zuschauer: 2600. - Strafminuten: Weißwasser 12 + 5 für Peschke, Köln 18 + 5 für Thornbury + 10 Disziplinarstrafe für Brandl. Schiedsrichter: Müller (Berlin). Tore: 0:1 (6.) Pokorny, 0:2 (23.) Steiger, 0:3 (36.) Draisaitl, 0:4 (39.) Köpf, 0:5 (44.) Pokorny, 0:6 (51.) Kwasigroch. BSC Preussen - ESV Kaufbeuren 2:4 Zuschauer: 5300. - Strafminuten: Berlin 16 + 10 Disziplina rstrafe für O'Regan + Matschstrafe für Romberg, Kaufbeuren 14 + Matchstrafe für Hoffmann. - Schiedsrichter: Würth (Peiting). Tore: 0:1 (14.) Lubina, 1:1 (20.) O'Regan, 1:2 (33.) Hammer, 2:2 (38.) J. Rumrich, 2:3 (50.) Hoffmann, 2;4 (55.) Lubina. Schwenninger ERC - Mannheimer ERC 3:4 Zuschauer: 4900. - Strafminuten: Schwenningen 4, Mannheim14 + 10 Disziplinarstrafe für Kuhl. - Schiedsrichter: Slapke (Weißwasser). Tore: 1:0 (5.) Kirchmaier; 1:1 (7.) Willmann, 2:1 (29.) Martin, 2:2 (34.) Kreis, 2:3 (41.) Kuhl, 3:3 (58.) Schreiber, 3:4 (60.) Cote. Krefelder E V -E H C Freiburg 2:2 Zuschauer: 6000 (ausverkauft). - Strafminuten: Krefeld 6, Freiburg 6. - Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Tore: 1:0 (3.) W alker, 1:1 (14.) Plachta, 2:1 (19.) Sills , 2:2 (53.) Smicek.

44. Spieltag

Mannheimer ERC - SB Rosenheim 5:10 Zuschauer: 6000. - Schrafminuten: Mannheim 0, Rosenheim 4. Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Tore: 0:1(14.) Franz, 0:2 (17.) Heidt, 0:3 (29.) Vogel, 0:4 (30.) Sebek, 1:4 (36.) Willmann, 1:5 (37.) Kummer, 1:6 (38.) Sebek, 2:6 (40.) Poner, 3:6 (40.) Poner, 4:6 (44.) Fritz, 4:7 (46.) Hilger, 4:8 (47.) Höfner, 4:9 (50.) Derkatch, 5:9 (50.) Poner, 5:10 (59.) Derkatch.

EV Landshut - BSC Preussen 3:4 Zuschauer: 2000. - Strafminuten: Landshut 0, Berlin 8. - Schieds­ richter: Schaeufl (Landsberg). Tore: 0:1 (11.) Holzmann, 0:2 (24.) Preuß, 0:3 (32.) Malo, 1:3 (36.) Hoffmann, 2:3 (38.) Daffner, 3:3 (48.) Eder, 3:4 (52.) Preuß.

Kölner EC - BSC Preussen 4:3 Zuschauer: 7600 (ausverkauft). - Strafminuten: Köln 12, Berlin 12. - Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Tore 1:0 (7.) Thornbury, 1:1 (14.) Ihnacak, 2:1 (22.) Köpf, 2:2 (27.) Malo, 3:2 (36.) Draisaitl, 4:2 (45.)Liebsch, 4:3 (56.) Sinner.

Düsseldorfer EG - SB Rosenheim 4:2 Zuschauer: 11200 (ausverkauft). - Strafminuten: Düsseldorf 4, Rosenheim 8. - Schiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Tore: 1:0 (13.) G. Truntschka, 1:1 (16.) Ahne, 2:1 (24.) Doucet, 3:1 (33.) Doucet, 3:2 (45.) Hilger, 4:2 (51.) Lee.

ESV Kaufbeuren - Krefelder EV 4:5 Zuschauer: 3800. - Strafminuten: Kaufbeuren 2, Krefeld 10. Schiedsrichter: Würth (Peiting). Tore: 0:1 (10.) Reuter, 1:1 (17.) Schneider, 2:1 (19.) Hoffmann,2:2 (24.) Jedrus, 2:3 (28.) Walker, 3:3 (28.) Hammer, 3:4 (29.) Sills, 3:5 (35.) Micheller, 4:5 (37.) Millar.

Kölner EC - Schwenninger ERC 8:5 Zuschauer: 6000. - Strafminuten: Köln 2, Schwenningen 4. Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). Tore: 1:0 (8.) Lupzig, 2:0 (11.) Kwasigroch, 3:0 (15.) Draisaitl, 4:0 (16.) Pokorny, 4:1 (30.) Hardy, 4:2 (33.) Schreiber, 5:2 (38.) Köpf, 6:2 (39.) Liebsch, 7:2 (44.) Berry, 7:3 (45.) Young, 8:3 (48.) Liebsch, 8:4 (59.) Hannan, 8:5 (60.) Schreiber.

ES Weißwasser - ESV Kaufbeuren 1:6 Zuschauer: 2700. - Strafminuten: Weißwasser 6, KaufbeurenlO. Schiedsrichter: von de Fenn (Grefrath). Tore: 0:1 (4.) Millar, 1:1 (14.) Feiler, 1:2 Lubina, 1:3 (41.) Hammer, 1:4 (45.) Timoschuk, 1:5 (49.) Hoffmann, 1:6 (59.) Kunce.

43. Spieltag SB Rosenheim - EV Landshut 8:6 Zuschauer:5500. - Strafminuten: Rosenheim 14, Landshut 8. Schiedsrichter: Stratz (Freiburg). Tore: 1:0(1.) Vogel, 2:0 (7.) Vogel, 3:0 (10.) Franz, 3:1 (12.)Gagne, 3:2 (13.) Funk, 5:4 (31.) Strompf, 6:4 (34.) Sebek, 7:4 (34.) Vogel,7:5 (36.) Daffner, 8:5 (52.) Vogel, 8:6 (59.) Mühlbauer. Hedos München - Düsseldorfer EG 2:5 Zuschauer: 5800. - Strafminuten: München 4, Düsseldorf 8. Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Tore: 0:1 (2.) Doucet, 0:2 (12.) Doucet, 0:3 (22.) B. Truntschka, 1:3 (27.) Volland, 1:4 (32.) Lay, 2:4 (34.) Hodgson, 2:5 (55.) Valentine.

Mannheimer ERC - Krefelder EV 3:2 Zuschauer: 6000. - Strafminuten: Mannheim 4, Krefeld 8. - Schieds­ richter: Schnieder (Iserlohn). Tore: 1:0 (7.) Krentz, 1:1 (11.) Popiesch, 2:1 (19.) Hanft, 3:1 (49.) Willmann, 3:2 (50.) Walker. EHC Freiburg - Hedos München 3:6 Zuschauer: 4500. - Strafminuten: Freiburg 2, München 8. - Schieds­ richter: Müller (Berlin). Tore: 1:0 (5.) Ihnacak, 1:1 (16.) Sterflinger, 1:2 (34.) H. Birk, 2:2 (41.) Prochazka, 2:3 (45.) Schuster, 2:4 (53.) Maj, 2:5 (54.) Hodgson, 2:6 (58.) H. Birk, 3:6 (59.) Vieten. ESV Kaufbeuren - ES Weißwasser 5:1 Zuschauer: 2835. - Strafminuten: Kaufbeuren 14, Weißwasser 10 +10 Disziplinarstrafe für Anderson. - Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Tore: 1:0 (6.) Lubina, 2:0 (27.) Lukes, 2:1 (31.) Martin, 3:1 (38.) Schneider, 4:1 (46.) Held, 5:1 (51.) Millar.

9


Ergebnisse 44. Spieltag * 1. BL Freiburg - München

3 :6

Mannheim - Krefeld

3 :2

Kaufbeuren-Weißwasser

5: 1

Landshüt - Preussen

3: 4

Köln - Schwenningen

8: 5

Düsseldorf - Rosenheim

4: 2

Bester SBR-Torschiitze:

Tabellenstand 44. Spieltag -1 . BL 1. Düsseldorfer EG 2. SB Rosenheim 3. Kölner EC 4. Berliner SC 5. EHC Freiburg 6. Mannheimer ERC 7. Krefelder EV 8. Schwenningen 9. Hedos München 10. ESV Kaufbeuren 11. EV Landshut 12. ES Weißwasser

Bester SBR-Assist:

Bale Berkatch

Bale Berkatch

45. Bundesligatag Freitag 28.2.1992 Play-Off-Viertelfinale Düsseldorfer EG - SchwenningerERC SB Rosenheim - Krefelder EV Kölner EC -Mannheimer ERC

249:109 214:142 191:120 177:153 169:186 152:174 140: 158 161: 165 165: 183 158: 211 140:214 131:232

74:14 67:21 61:27 56 :32 39:49 39:49 38 : 50 37 : 51 35: 53 32 : 56 26:62 24:64

Bester SBR-Skorer:

Bale Berkatch

So geht's weiter beim SBR Sonntag 1.3.1992 Krefelder EV - SB Rosenheim Dienstag 3.3., 19.30 Uhr SB Rosenheim - Krefelder EV

BSC Preussen - EHC Freiburg 11


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34 21 53 106

5,7% 17,9%

28

1

49

6,1%

24 2 46 14 8 22 32 30 20 52 17 39 15 4

6 1 2

103 19 177 30 36 91 76 110 140 75 123 68 50 7

17,5% 31,6% 22,0% 3,3% 22,2% 16,5% 6,6% 22,7% 15,7% 5,3% 16,3% 13,2% 12,0% 14,3%

1

1 1 8

7 3 22

8 4 30

+ 2 + 13 + 53

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3 19

10 1 2 28

10 1 5 47

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7

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+ 5 + 1 + 6 + 56 - 1 0

18 6 39 1 8 15 5 25 22 4 20 9 6 1

39 3 56 6 9 11 28 38 18 31 10 14 24 2

57 9 95 7 17 26 33 63 40 35 30 23 30 3

+ 36 + 10 + 49 + 5 + 11 + 6 + 9 + 42 + 20 + 38 + 13 + 15 + 18 0

Unterzahl

38 14 22 16

1

Überzahl

5,0% 6,3% 5,6%

Strafmin.

Plus/Min.

Schüsse

36 43 44 43 4 39 4 37 19 44 39 37 44 44 44 42 42 44 41 32 5

1

20 16 144

Punkte

40 44 4 43 37 44

Beihilfen

1 Dalpiaz 27 Friesen 30 Lange 2 Blum 3 Krüger 4 Sebek 13 Sheermann 15 Kretschmer 18 Reil 19 Schiffl 24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach 10Sherven 11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz 23 Fischer 25 Hilger 28 Kummer 29 Höfner 5 Pouzar

Tore

Stand nach 44 BL-Spielen:

Spiele

SBR-SPIELERSTATISTIK

1

1

1 1 1

1

1

1 1

Plus/Minus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder mehr Toren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen. Unterzahl, Überzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden. Erfolgsquote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer

13


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1. Play-Off-Spiel / Viertelfinale Freitag 28.2.1992

SBR: Krefelder EV T o rh ü ter 1 Karel Lang 10 Thomas Mirwa 27 Sven Rampf 30 Ulrik Kuhnekath

27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt ' l ; Z 2 : ^ 26 Frank Hohenadl

2 Uwe Fabig *1' 3 Jochen Hecker 6 Michael Eggerbauer 19 Jayson Meyer 20 Martin Gebel 22 Klaus Micheller 25 Stefan Urban

Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10 Gordon Sherven 11 Robert Hock 12 Dale Derkatch 14 Bernd KOhnhauser 16 Reemt Pyka 17 Manfred Ahne 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel 22 Georg Franz l'.C 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner

7 Alexander Schwaiger 8 Larry Mitchell 9 Dirk Kuhnekath 11 Peter Jedrus 12 Rene Reuter 15 Marek Stebnicki 16 Janusz Janikowski 17 Harald Waibel 18 Thomas Popiesch 21 Francois Sills 23 Arno Brux 24 Fritz Brunner U 26 Johnny Walker 28 Steve McNeil 3 ; 3 29 Jürgen Schaal

Trainer: Dr. Jano Starsi

Trainer: Mike Zettel Hauptschiedsrichter: Slapke Linesmen: Schurr, Winklmeier 15


R ÜC K B L I C K V t v 'w

Für Schlagzeilen war im letzten Monat in Rosenheim genügend gesorgt. Es begann mit dem möglichen Einstieg einer neuen Sponsorengruppe um den Antennenhersteller Anton Kathrein, der für den weiteren Spiel­ betrieb garantiert hätte und endete mit der Ankündigung von SBR-Manager Josef

A g e n tu r D e s ig n & P r o d u k t io n Fotostudio - Alles unter einem Dach! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Wagner, man werde das Team aus der Bun­ desliga zurückziehen und nur eine Lizenz für die Regional- oder Oberliga beantragen. Dazwischen gab es aber ein Auf und Ab der Gefühle. So schien das Eishockey gerettet, als SBR-Sponsor März seine Forderungen von 7,5 Millionen Mark auf drei Millionen reduzierte und sogar erst in einem Jahr das Geld sehen wollte. Und vollmundig wurde verkündet, daß zwei Millionen bereitstünden, die eine “Gruppe um die Stadt “ zugesichert habe. Doch waren diese zwei Millionen über Nacht verschwunden, just zu dem Moment, als aus dem fernen Las Vegas Siegfried Fischbacher, ein Teil des weltbekanntesten Magierduos “Siegfried und Roy’’ die dritte Million in Aussicht stellte. Nur zwei Bedingun­ gen wären dabei zu erfüllen gewesen: Die Mannschaft hätte sich im Tiger-Outfit prä­ sentieren und der Vereinsname in “SB White Tigers Rosenheim” umbenannt werden müs­ sen. Aber da fehlten dann wieder die zwei Millionen, niemand wollte für diese bürgen. Damit fiel der vorerst letzte Vorhang in die­ sem Trauerstück. Der SBR wollte sich nicht länger hinhalten lassen, die Spieler auch 16

nicht, das Ende wurde in einer Presse­ konferenz verkündet. Doch nicht ganz das Ende, denn unter gewis­ sen Voraussetzungen will man beim SBR wieder ins Bundesligageschehen eingreifen. Daß dabei eine Nichtwiederwahl Dr. Stöckers bei der nächsten OB-Wahl eine Rolle spielt, daran ließ man keine Zweifel. Die Mannschaft wird sich nach der Play-offRunde in alle Winde zerstreuen, doch dürfte bereits jetzt feststehen, daß nahezu alle Akteure in der ersten Liga bleiben. So sind Friesen, Fischer, Derkatch und Vogel auf der Wunschliste beim EC Hedos München, Mondi Hilger hat die Wahl zwischen München, Köln und Berlin. In Köln sind auch Mike Heidt, Heini Schiffl und Frank Hohenadl im Ge­ spräch. Hans Zach von der Düsseldorfer EG will sich Kummer, Kühnhauser und Hock sichern, während Reemt Pyka demnächst beim heutigen Gegner Krefeld stürmen wird. In Mannheim rechnet man mit Manfred Ahne. Gord Sherven zieht es in die Schweiz, er dürfte für Bern zum Schläger greifen - und auch den restlichen Akteuren liegen lukrative Angebote vor. Wie soll aber die Mannschaft der nächsten Zukunft aussehen? Wagner: “Das Team soll aus vielen jungen einheimischen Spielern bestehen, die momentan in der 2. Bundesliga oder Oberliga spielen. Dazu kommen noch einige Routiniers.” Auf alle Fälle soll die Mannschaft so stark sein, daß man an der Spitze der Regional- oder Oberliga mitspie­ len kann. Im bisherigen Rahmen weitergeführt werden soll die Jugendarbeit. Dies hat der bisherige und auch künftige Sponsor, die Familie März, zugesichert.




SAISON-TIPS EV Landshut ESV Kaufbeuren Schwenninger ERC EHC Freiburg Krefelder EV DEG Eishockey Mannheimer ERC EC Hedos München Kölner EC PEV Weißwasser BSC Preussen Berlin DEG Eishockey EV Landshut Schwenninger ERC Mannheimer ERC EHC Freiburg

BSC Preussen Berlin Krefelder EV ESV Kaufbeuren Kölner EC EC Hedos München Punkte

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* Richtiger Trend = Nicht mehr als 3 Tore Differenz zum richtigen Ergebnis auf beiden Seiten

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Wer wird spielen? Wer ist verletzt? Wie sieht‘s beim Gegner aus? Gibt‘s noch Karten? - Wo? Was meint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel Wie haben die anderen Vereine gespielt? Wer führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SBR-Fans in aller Welt können nun direkt zu jeder Tages- und Nachtzeit erfahren, wie der aktuelle Stand beim SBR ist. Die Rufnummer ist immer dieselbe, ob Sie aus Rosenheim, Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen Nachrichten werden zu jedem wichtigen Anlaß aktualisiert, so daß die Anrufer immer auf dem neuesten Stand sind.

Die SBR Eishockey-Club-Call-Nummer lautet 006-114-113-46 Eishockey-Club-Call-Cards gibt's an der Kasse und an den Fan-Shops. Der SBR will, daß seine Fans bestens informiert sind! Geben Sie die Club-Call-Nummer auch weiter an Freunde und Bekannte!

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Spielerbewertung laut Sportkurier 43. Spiel: 26.1.92 SB R-EVL 44. Spiel: 28.1.92 D EG -S B R

Friesen

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Lange

com □ □ □ □ VERTEIDIGER

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Franz

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Berwanger

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PUCK-NOTEN

Krefelder EV

Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

99

Tor: 4 Pucks 99 Karel Lang gehört sicherlich zu den besten Torhütern der Liga und Ivan Hlinka, der Nationaltrainer der CSFR, hätte ihn auch gerne mit nach Albertville genommen, was aber an der fehlenden Freigabe des KEV scheiterte. Da sieht man eben den Wert des Spielers, bei dem der Club keinerlei Verletzungsrisiko eingehen wollte. Er ist nahezu eine Bank für die Rheinländer.

Sturm: 3 Pucks 99 Auch hier stimmt die Mischung zwischen ehrgeizigen jungen Spielern und Routiniers. Herausragend derzeit drei Akteure: Francois Sills, Jonny Walker und der Pole Marek Stebnicki. Dennoch haben die Krefelder Abschlußschwächen zu verzeichnen und so taucht der beste Krefelder, Francois Sills, inderSPORT-Kurier-Skorerstatsitikerstan 19. Stelle auf.

9

9

Verteidigung: 3 Pucks 99 Jason Meyer hat in der Vorrunde vom SPORT-Kurier die besten Noten bekom­ men und mit Klaus Micheller ist noch ein weiterer Spieler des Neulings in den Top ten vertreten. Die KEV-Abwehr, in der auch noch der Routinier Eggerbauer steht, darf insgesamt als solide bezeichnet werden. 28

Gesamturteil: 3 Pucks iS iS Für einen Neuling hatdie Mannschaft schon wesentlich mehr geleistet als man ihr zu­ traute. Das ist sicherlich ein Verdienst von Trainer Mike Zettel, der die Mannschaft sehr gut zu motivieren weiß.


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Ich unterstütze den Verein weiterhin mit □ einer einmaligen Spende von DM_____________ | □ jährlich bis auf W iderruf m it je einer Spende von DM_____________ Ich bin damit einverstanden, daß mein Beitrag / Spende jeweils abgebucht wird von I meinem Konto N r._____________________________B L Z ______________________ I b e i _____________________________________________________________________ I Name, V o rn a m e ___________________________________________ ______________ _| Straße, PLZ, Ort

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EISHOCKEY-STARS

Xaver Unsinn "Mister Eishockey" "Eishockei", wie Xaver Unsinn sich auszudrücken pflegt, begann der am 29. November 1929 in Füssen geborene Allgäuer schon in der Schule zu spielen. Mitte der 30er Jahre hatte der Rektor der Volksschule in der kleinen Stadt, Lorenz Baumeister, Eishockey als Schulsport durchgesetzt - und damit den Grund­ stein für ein kleines sportliches Wunder gelegt. Von dort kamen die Stars serienweise zum damals schon bekannten EV Füssen, in dessen erster Mannschaft OlympiatorhüterWalter Leinweberstand. In den 40er Jahren waren die Allgäuer bei den so­ genannten "Reichsjugendwettkämpfen" im Eishockey ganz vorne mit dabei, und Xaver Unsinn war eines dieser vielen Talente aus den Allgäuer Bergen, die sich anschickten, den Jungstars aus Berlin und Garmisch-Partenkirchen Paroli zu bieten. 1946 kam er dann in das Ligateam des EV Füssen. Franz Schray, der den Verein durch schwere Zeiten führte, begann mit lauter Allgäuer Buben eine neue Ä ra. Von den alten O lym p ia kä m p fe rn und Weltmeisterschaftsteilnehmern lernten die Jungen; Torhüter Walter Leinweber war das große Vorbild. Er hatte 1932 mit der Nationalmannschaft bei der Olympiade die Bronzemedaille gewonnen. Sein Bru­ der, Bruno Leinweber, galt als der "Vater" des hiesi­ gen Eishockeysports. S pieler, Kapitän, Trainer und Manager. Er tat alles für den EV Füssen. Er förderte auch Xaver Unsinn, dessen Talent nicht verborgen blieb. Deutscher Eishockeymeister Neben dem Start seiner Eishockeykarriere in der Ligamannschaft absolvierte Xaver Unsinn bei der Stadt Füssen eine Ausbildung im Notariats- und Verwaltungsbereich. Nicht etwa als Alibi-Job, wie es später für viele Eishockeyspieler üblich war. Nein, der Xaver arbeitete wirklich in städtischen Diensten und absolvierte sein Training unter Bruno Leinweber erst nach Dienstschluß. Auch wurden bei Auswärtsreisen die Rückfahrten so geplant, daß jeder Spieler am anderen Morgen recht­ zeitig seinem Beruf nachgehen konnte. Als 1948 die deutsche Oberliga gegründet wurde, war der EV Füssen unter den sechs ersten Vereinen. Man hatte also nur fünf Gegner, je ein Heim- und ein

Auswärtsspiel, und dann war die Punktspielsaison beendet. Bei der Premiere belegte der EV Füssen Platz drei, worauf man im Allgäu sehr stolz war: Man gehörte jetzt zur Elite der deutschen EishockeyVereine. In der Saison 1948/49 eroberte sich das Team um Xaver Unsinn die Spitze und verteidigte sie gegen die starken Krefelder Preußen bis zum Ende. Mit 17:3 Punkten war der EV-Füssen erstmals deutscher Eishockeymeister. Das gab ein Fest in der kleinen Stadt im Allgäu! Am Kobelhang, wo gerade eine Kunsteisbahn errich­ tet wurde, war der Waldhang als Stehtribüne aus­ gebaut und eine neue Holztribüne mit Sitzplätzen angefertigt worden. Während der ersten Meisterfeier übergab der Vorstand jedem Spieler eine Ausgabe der Süddeutschen Zeitung als Erinnerungsgeschenk: "Die haben eine ganze Seite über das "Eishockey­ wunder Füssen" geschrieben", erläuterte der Vor­ stand, "das könnt ihr euch aufheben, und wenn ihr mal alt seid, ist das eine schöne Erinnerung." "So war's damals bei uns", erinnert sich Xaver Un­ sinn, "Geld gab es nicht, aber viel Kameradschaft und Spaß - und der Verein sorgte für unsere berufliche Ausbildung." Zum ersten Meisterteam des EV Füssen gehörten neben Xaver Unsinn: Walter Leinweber, Wilhelm Bechler, Oswald Huber, Engelbert Holderied, Georg Guggemos, Klemens Kinberger, Paul Kößler, Bruno Köpf, Markus Egen und Fritz Poitsch. 1952 begann für Unsinn eine neue Epoche seiner Karriere. Die alten Cracks hatten aufgehört; Xaver war nun schon einer der Verantwortlichen im Team. Der Kanadier Frank Trottier löste Bruno Leinweber als Trainer ab und baute die junge Mannschaft völlig um. Vom ersten Tag an war der EV Füssen Tabellen­ führer der zwischenzeitlich auf acht Mannschaften erweiterten Oberliga. In der Weihnachtspause reiste man nach Davos, wo man zum legendären Spenglercup-Turnier eingela­ den war. Bis auf das letzte Match gewannen die Allgäuer alle Partien. Verärgert über den verloren geglaubten Cup machte man sich auf den Heimweg - und hörte im Radio, daß auch der Turnierfavorit sein letztes Spiel und damit den Cup verloren hatte: Im Bus begann man sogleich, den gar nicht mehr erwarteten Spenglercup-Sieg zu feiern.


EISHOCKEY-STARS Vom Meisterteam des Jahres 1949 waren außer Xaver Unsinn nicht mehr viele übrig geblieben: Torhüter Wilhelm Becher, Oswald Huber, der unver­ wüstliche Georg Guggemos, Torjäger und Kapitän Markus Egen. Als Neulinge dazugestoßen waren Paul Ambros, Martin "Bolly" Beck, Kurt Sepp und Ernst Eggerbauer. Und diese Mannschaft wurde unter Frank Trottier ein echtes Klasseteam. Zwischen 1953 und 1959 holten sich die Allgäuer siebenmal in Serie den deutschen Meistertitel. Frank Trottier war viermal als Coach dabei, einmal half Bruno Leinweber noch aus, und dann übernahm Markus Egen als Spielertrainer die Mannschaft. Das Meisterteam 1959: Karl Fischer, Wilhelm Bechler, Martin Beck, Paul Ambros, Ernst Eggerbauer, Erich Franke, Max Pfefferle, Markus Egen, Siegfried Schubert, Georg Guggemos, Xaver Unsinn, Ernst Trautwein, Walter Krötz, Oskar Mayrhans, Leonhard Waitl, Helmut Zanghellini und Ernst Köpf. Xaver Unsinn beendete seine Laufbahn beim EV Füssen und konnte nun auf acht deutsche Meistertitel zurückblicken. Zuletzt war er Kapitän der Mannschaft gewesen. Vizeweltmeister Xaver Unsinn gehörte auch zur ersten NachkriegsN ationalm annsch a ft, die 1952 in Oslo am Olympiaturnier teilnahm. Das deutsche Team brachte damals kaum einen Fuß auf das Eis: gegen Canada 1:15, gegen die USA 2:8, gegen Schweden 3:7, gegen die CSSR 1:6, gegen die Schweiz 3:6, gegen Finnland 1:5. Es wollte und wollte nichts gelingen. Das 4:4 gegen die Polen war dann eine Erlösung, und als man am Schlußtag Gastgeber Norwegen mit 6:2 vom Eis schickte, war man wenigstens nicht Letzter geworden: Achter Platz bei neun Teilnehmern; Kein guter Auftakt für Xaver Unsinn, der in diesem Olympiaturnier sein erstes Tor für das Nationalteam schoß. Das Olympiateam 1952: Torhüter: Alfred Hoffmann (Riessersee) und Heinz Wackers (Preußen Krefeld); Abwehr Karl Wild (Riessersee), Herbert Schibukat (Preußen Krefeld), Ludwig Kuhn (EV Füssen) und Karl Bierschel (Krefelder EV); Angriff: Fritz Poitsch, Karl Enzler (Riessersee), Walter Kremershof (Preu­ ßen Krefeld), Dieter Nies (Bad Nauheim), HansGeorg Pescher (Krefelder EV), Markus Egen, Engelbert Holderied und Xaver Unsinn (EV Füssen).

32

Ein Jahr später wurde die Nationalmannschaft be­ reits kräftig verjüngt: Krefelds Torhüter Uli Jansen kam dazu, die Verteidiger Martin Beck (Füssen), Anton Biersack (Riessersee) und Bruno Guttowski (Krefeld). Im Angriff spielten nun auch Hans Rampf (Tölz) und Kurt Sepp (Füssen) auf. Und dann begann eine seltsame Weltmeisterschaft 1953 in Basel und Zürich: Xaver Unsinn und sein Team begannen mit einem tollen Spiel gegen Schwe­ den, das 6:8 verlorenging, aber gewaltigen Auftrieb gab. Die Sturmlinien harmonierten prächtig. Im zweiten Match unterlag man dem Gastgeber Schweiz knapp mit 2:3 - und ärgerte sich über den Schiedsrichter. Dann gab es gegen die Tschechoslo­ wakei zwei deftige Niederlagen, 2:11 und 4:9. Gegen S chw eden war endgültig die Luft raus, und Deutschland unterlag jämmerlich mit 2:12. Doch als in Prag der Staatspräsident Klement Gottwald starb, mußte das tschechoslowakische Team, das bis dato nur die Begegnung gegen die Schweden verloren hatte (3:5), schon vor dem letzten Spiel heimreisen. Und so ergab es sich, daß nun das Spiel Deutschland gegen die Schweiz um Silber oder Bronze entschied. Xaver Unsinn, der in diesem Turnier zwei Tore erziel­ te, und seine Kollegen gewannen 7:3, und Deutsch­ land wurde zum zweiten Mal in der Geschichte Vizeweltmeister! "Ein Jahr später, 1954 in Stockholm, als Canada und erstmals die UdSSR dabei waren, wurden wir mit fast der gleichen Mannschaft Fünfter", erinnerte sich Xa­ ver Unsinn. Die nächste Weltmeisterschaft bestritt der Füssener Stürmer Xaver Unsinn 1959 in Preßburg/CSSR. Die beiden Titelkämpfe davor hatte Deutschland, soli­ darisch mit Canada und den USA, wegen der Un­ garn-Vorfälle abgesagt. Westdeutschland spielte in der Vorrunde C und be­ legte hinter Schweden und Finnland den dritten Platz vor Italien. In der B-Gruppe spielte erstmals die DDR, auf die man dann in der sogenannten "Trostrunde" traf. 8:0 endete das deutsch-deutsche Duell; West­ deutschland gewann die Trostrunde und beendete als Siebter das Turnier. Xaver Unsinn steuerte vier Treffer bei und gehörte zu den besten Spielern der Mannschaft, was ihm auch die Nominierung für die Olympiade 1960 in Squaw Valley einbrachte. (aus: "Die großen Eishockeystars" von Horst Eckert, erschienen im Copress-Veriag).


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MOIMDIHILGER Name: Hilger Vorname: Raimund Geburtsort: Rosenheim Geburtsdatum: 3.12.65 Größe: 183 cm Gewicht: 86 kg

Ihr Lieblingsverein in der Fußball-Bundesliga: FC Bayern München. Welche Personen würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine Frau und mein Kind (2. Kind auf der Insel.) Welche Person der Geschichte hätten sie gerne kennengelernt? John F. Kennedy. Ihre größte Enttäuschung bisher im Sport? Vize Meister '88. Ihr schönstes Erlebnis im Sport? Deutscher Meister 1989. Welche Stärken haben Sie? Gutmütigkeit. Sie haben eine Million Mark zu verschenken. Wem würden Sie das Geld geben? Meiner Oma.

Ihre Lieblings-Popgruppe? ZZ-Top Ihre Lieblingsfarbe? Grün. Ihr Leibgericht? Schweinshaxe. Haben Sie ein Spieler Vorbild? Nein. Was war als Kind Ihr Traumberuf? Flieger. Ihre Pläne nach Ende der Karrie­ re? Metzger. Was verabscheuen Sie an ande­ ren Menschen? Faulheit. 39


VINCENT LUKAC

nen Platz in den Herzen der Fans eroberte er sich gleich im ersten Bundesligaheimspiel, als er Sekunden vor dem Abpfiff den Ausgleich gegen Köln markierte. Doch bald begannen die Schwierigkeiten. Die Quebec Nordiques (damals mit den Stastny-Brüdern eine Spitzenmannschaft der NHL, heute die Fußabstreifer der Liga) pochten auf einen Vertrag, den Lukac 1983 unterzeichnet haben sollte, und ließen ihn durch die IIHF vorübergehend sperren. Zwar konnte die Angelegenheit nach einigem Hin und Her bereinigt werden (Lukac versäumte nur vier Spiele), doch das ganze Hickhack ging natürlich nicht spurlos an dem sensiblen "Giovanni", wie er in Rosenheim genannt wurde, vorbei. Am Ende der Saison war er drittbester SBR-Scorer, blieb aber mit 32 Toren und 24 Assists unter seinen Möglichkeiten.

Es gibt Mannschaften im Eishockey, bei dessen Namen man sofort an technisch brillantes Spiel denkt, an flüssi­ ge Kombinationen und ratlose gegnerische Abwehr­ reihen. Der Kölner EC in seiner Glanzzeit Mitte der achtziger Jahre war solch ein Team. Und es gibt Mann­ schaften, die auf andere Art zum Erfolg kommen: durch unermüdlichen Einsatz, durch Kampfkraft und unbe­ dingten Siegeswillen. Zu diesen zählte und zählt zweifel­ los der SB Rosenheim. Sicher tragen und trugen auch technisch starke Spielerdas Marox-trikot (Mondi Hilger, Jiri Holik, Ernst Höfner oder Ernst Adlmaier fallen einem spontan ein), dennoch gilt der SBR seit Jahren in der Bundesliga als kämpferisch geprägtes Team. Einen SBR-Spieler gab es jedoch, der absolut nicht nach dem Muster "SBR" gestrickt war: Vincent Lukac. Er war in jeder Hinsicht ein Künstler. Seine natürliche Bega­ bung war immens, doch wie so mancher Künstler war er ungeheuer von Stimmungen abhängig. Das erklärt auch, wieso er den größten Teil seiner 55 Bundesliga-Treffer auf eigenem Eis, vor seinen Fans, "zelebrierte". Lukac kam im Sommer 1985 zusammen mit Jiri Kralik als frischgebackener Weltmeister nach Rosenheim. Obwohl schon 31 Jahre alt, stand er im Zenit seines Könnens, was er auch mit Spitzenpositionen in der Scorerliste der CSSR-Liga in den letzten Jahren bewiesen hatte. Sei-

40

In der Saison 1986/87 sollte alles besser werden, doch dann tauchte in Gestalt von Ron Fischer ein neues gravierendes Problem auf. Der Deutschkanadier, vom SC Riessersee erworben, zählte (entgegen anders­ lautenden DEB-Zusagen vor der Saison) als transferkartenpflichtig, und so hatte man plötzlich drei "Ausländer" an Bord. Fischer hatte in der Abwehr seinen Stammplatz, den zweiten Legionärsplatz mußten sich je nach Gegner - Lukac und Kralik teilen. Siebenmal fehlte Lukac ganz, und wenn er zwischendurch dabei war, war er nicht immer in Schwung. Das änderte sich erst, als Karl Friesen im Dezember aus den USA zurück­ kehrte und Jiri Kralik enttäuscht in seine Heimat zurück­ kehrte. Obwohl Lukac danach in jedem Spiel dabei war, waren seine 23 Saisontreffer für ihn ebenso enttäu­ schend wie der vierte Platz für den SBR. Nun setzte man in Rosenheim wieder auf die kanadische Karte (die mit Glenn Merkosky und Tom Roulston jedoch auch nicht besser stach), und Lukac ging nach Wien. Vor zwei Jahren war er Spielertrainer in Großbritannien; leider ist nicht bekannt, ob er immer noch auf dem Eis aktiv ist oder ob er seinen erklärten Hobbys (schnelle Autos und Discomusik in allen Schattierungen, wie es in einem Sport-Kurier-Feature vom Sommer 1985 hieß) in verstärktem Umfang nachgeht. Den SBR-Fans wird er jedenfalls in Erinnerung bleiben als Stürmer mit dem Genie, aber auch dem Phlegma eines Künstlers.

Heimatverein: Weitere Teams: SBR-Bilanz: Rückennummer: Beim SBR: Länderspiele:

VSZ Kosice Wiener EV, Murrayfield Racers 79 Spiele, 55 Tore, 53 Vorlagen, 6 Strafminuten 24 1985-1987 100 (für die CSSR)


Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 91/92. Jedes Heft hat eine N um m er auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1992, gerade vor der Urlaubszeit, w ird dann aus diesen Nummern der "H auptgewinn" gezogen und öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller A ufsicht statt.)

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Deutsche M eisterschaft EHC Dynamo Berlin - SBR 9:1 (3:1, 4:0, 2:0). Nur im ersten Drittel hatten die Sportbündler einige Chancen, mußten sich aber dann der überlegenen Spielweise der Gastgeber ge­ schlagen geben. Beide Mannschaften gin­ gen gerade nicht zimperlich zu Werke sodaß es jeweils 26 Strafminuten plus 20 Minuten Disziplinarstrafe gab. Das SBR Ehrentor erzielte Mayer auf Zuspiel von Hohenadl und Schneider. ES Weißwasser-SBR 3:8 (1:0, 2:4, 0:4). Die Sportbündler benötigten einige Zeit, um die Niederlage von Berlin zu vergessen. Ab dem zweiten Drittel hatte man Fuß gefaßt und beherrschte die Gastgeber. Das einzige Manko: zu viele Strafzeiten. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 3/1, Wünschmann 1/3, Schneider 2/1, Heubach, Goldapp je 1/1, Hohenadl 0/2, Scheid, Hieble je 0/1. Straf­ zeiten: ESW 22 +10. SBR 28 + 20 Minuten. SBR - EV Landshut 2:1 (1:0, 0:1, 1:0). Das Spiel der beiden besten bayerischen Juniorenmannschaften wurde zu einer Nervenprobe. Erst knapp vor Ende des 1. Drittels erzielte der SBR die Führung. 14 Minuten später der Ausgleich für Landshut und 10 Minuten vor Spielschluß der er­ lösende Führungstreffer für den Sportbund. Tore/Beihilfen SBR: Heubach/Völkle je 1/0, Mayer 0/1. Strafzeiten: SBR 10, EVL 6 Mi­ nuten.

EV Füssen-SBR 3:9 (1:5, 2:3, 0:1) Ab der ersten Minute übernahm der SBR das Kommando und diktierte das Spiel­ geschehen. Die Allgäuer konnten nur im Mittelabschnitt in etwa mithalten. Tore/Bei­ hilfen SBR: Hock 1/3, Hieble 0/3, Mayer 2/0, Sauter, Heubach je 1/1, Schneider, Völkle je 0/2, Scheid, Kempf, Hohenadl, Sheermann, 1/0, Gegenfurtner, Krüger R. je 0/1. Strafzeiten: SBR 41, EVF 21 +10 Minuten.

BL ohne SB Rosenheim wäre wie Rosenheim ohne Werbehaus! W E R B E HAUS Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 8 0 57 SBR-EC Bad Tölz 9:0 (2:0,1:0,6:0). Ein typisches Nachbarschaftsduell. Der Sportbund war zwar immer überlegen, doch die Isartaler kämpften verbissen. Erst im Schlußdri'ttel als der ECT kräftemäßig ab­ baute, fielen die Tore wie reife Früchte auf Seiten des SBR. Tore/Beihilfen SBR: Kempf 2/1, Hock 2/0, Sauter, Hieble, Scheid je 1/1, Völkle, Wünschmann je 2/0, Lehmann Zarrilli je 1/0, Hohenadl, Krüger G. Mayer, Grießl, Schneider je 0/1. Strafzeiten: SBR/ECT je 12 Minuten.


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S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S SBR - Düsseldorfer EG 6:3 (1:2, 3:1, 2:0). Die Rheinländer legten erst einmal zwei Tore vor, ehe der SBR zu seinem Spiel fand. Danach wurde es eine klare Angelegenheit für die Rosenheimer. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 1/2, Hohenadl 0/3, Hock 1/1, Wünschmann 0/2, Schneider, Sauter, Heu­ bach, Lehmann je 1/0, Goldapp 0/1. Straf­ zeiten: SBR 16 + 10, DEG 12 Minuten.

Juniorentabelle: 1. SB Rosenheim 2. Dynamo Berlin 3. EV Landshut 4. ES Weißwasser 5. EV Füssen 6. Düsseldorf 7. Kaufbeuren 8. EC Bad Tölz

175 91 167 79 137 74 155 109 136 118 106:132 82:138 68:183

44:10 43: 9 38:14 35:17 26:26 18:32 14:36 12:42

Quartiere gesucht! Die Eishockey-Nachwuchsabteilung sucht dringend Fami­ lien ., welche gegen Bezahlung bereit sind, Jugendliche mit voller Verpflegung au f zunehmen. Die Jugendlichen gehen in Rosenheim zur Schule bzw. haben eine Lehrstelle in Rosenheim. Auskunft und Angebote an: Sp or tbu nd- Ei shock ey na chwuchs Jahnstraße 8200 Rosenheim Telefon: 0 80 31/1 63 22 Mo-Fr 15.00-17.00 Uhr A-7


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Junioren - Statistik

Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.

Name

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min.Matchs Gesamt

26 Wünschmann Michael

26

3

10

13

16

21 Schustereder Michael

20

1

3

4

24

10

18 Hohenadl Frank

25

12

19

31

50

10

26

4

4

8

18

5

10 Grießl Markus

25

4

12

16

38

38

17 Geaenfurtner Christian

5

9

14

13 Schwiewagner Carsten

26 24

3

3

4

4

14 Krüger Gabriel

25

4

6

10

16

16

26 Hieble Thomas

24

8

18

26

42

12 Maver Oliver

26

28

24

52

50

50

8 Völkle Jörg

24

14

16

30

28

28

16 Hock Robert

13

13

15

28

22

22

28 Kempf Markus

23

11

16

27

10

10

22 Sauter Martin

26

14

11

25

18

18

7 Heubach Gert

24

9

10

19

10

5

15

9 Schneider Andreas

26

16

19

35

22

5

15

15 Scheid Artur

26

11

10

21

28

28

20 Goldapp Stefan

17

3

8

11

12

12

23 Bachmair Lorenz

15

3

3

12

12

24 Zarrilli Vincenco

16

2

4

4

29 Bauer Hans-Jörg

12

2

2

6

6

1

1 10

10

6 Scheermann Viktor

2

19 Felder Florian 11 Lehmann Michael 1 Schurzmann Thomas 27 Seliger Marc 2 Slezak Martin 4 Wachinger Günther

4 21 26 5 5

2

2

16

10

10

20

54

20

90 23

10

20

82


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S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S

Deutsche Meisterschaft Jugend SBR - TuS Geretsried 5:1 (1:0, 3:1, 1:0). Die Sportbündler begannen verhalten ge­ gen den Angstgegner von der Isar. Im Mittel­ abschnitt fiel die Entscheidung. Geretsrieds Trainer, welcher immer wieder die Schieds­ richter beschimpfte wurde des Stadions ver­ wiesen. Tore/Beihilfen SBR: Schraven, Müller je 2/1, Schruff 1/0, Fritsch 0/1. Straf­ zeiten: SBR 10 + 20, TuS 30 + 20 Minuten. SBR - Düsseldorfer EG 2:4 (0:2, 1:0, 1:2). Technisch überlegen, konnten die Sportbündler vor dem gegnerischen Tor, ihre Chancen nicht nutzen. Der SBR schoß 58 mal auf das DEG Tor, Düsseldorf nur 18 mal. Tore/Beihilfen SBR: Keller, Schraven je 1/0, Müller, Strasser je 0/1, Strafzeiten: SBR/DEG je 18 Minuten. SBR - Mannheimer ERC 5:1 (1:0, 2:1, 2:0). Ein Spiel der Mittelklasse, wobei die Rosenheimer noch den besseren Teil erwischten. Tore/Beihilfen SBR: Keller 1/2, Wieland 2/0, Müller, Schraven je 0/2, Schruff, Rothhammerje 1/0, Hiemer 0/1. Strafzeiten: SBR/MERC je 8 Minuten. SBR - ES Weißwasser 7:3 (3:1, 3:1, 1:1). Rosenheim agierte, Weißwasser versuchte zu reagieren. Erst im Schlußdrittel als die Sportbündler 6:2 führten, kamen die Gäste besser ins Spiel. Tore/Beihilfen SBR: Mül­ ler, Keller je 2/3, Schraven 1/2, Bolesny 1/1,

Fritsch 1/1, Strasser, Tillert je 0/1. Straf­ zeiten: SBR 8, ESW 16 Minuten. Schüler SBR - TuS Geretsried 4:3 (1:1, 0:1, 3:1). Die Gäste kamen topfit auf das Eis. Rosen­ heim mußte auf zwei Leistungsträger ver­ zichten. So dauerte es zwei Drittel, ehe die Sportbündler das Spiel in die Hand beka­ men und den verdienten Erfolg hatten. Straf­ zeiten: SBR 18, TuS 10+10 Disziplinarstrafe. ESV Kaufbeuren - SBR 4:4 (1:2, 2:1, 1:1). Nach gutem Beginn machte sich im Mittel­ abschnitt das Fehlen von 3 Leistungsträgern bei den Sportbündlern bemerkbar. Letzt­ endlich war deshalb die Punkteteilung ge­ recht. Strafzeiten: ESVK 6 Minuten, SBR 8 +10 Minuten. SBR - EC Dinslaken 12:2 (3:0, 4:0, 5:2). Der Westvertreter in der deutschen Meister­ schaft war erstaunlich schwach. Erst als in der Endphase der SBR schon zweistellig führte und dadurch unaufmerksam wurde, gelang den Gästen noch zwei Tore. Straf­ zeiten: SBR 16, ECD 8 Minuten. SBR - ES Weißwasser 6:7 (0:3, 2:2, 4:2) 19 Minuten voller Einsatz reichen gegen einen hervorragenden Gegner einfach nicht. Bis zur 25. Spielminute führte so Weiß­ wasser mit 5:0. Die nun einsetzende Aufholjagd der Sportbündler, konnte die Niederla­ ge nicht verhindern. Strafzeiten: SBR 6, ESW 4 Minuten.


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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!


S B R S E T Z T AUF N A C H W U C H S Bayern A-Klasse Knaben

TuS Geretsried SBR 2:10 (1:5, 0:1, 1:4). Die gut aufgelegten Sportbündler ließen den Gastgebern keine Chance. Die wenigen Entlastungsangriffe der Geretsrieder verpufften an der sehr sicheren SBR Hintermannschaft. -

SBR - SC Riessersee 4:7 (2:1, 1:4, 1:2). Das Ergebnis verfälscht den wahren Spiel­ verlauf. Der SBR war in allen Phasen gleichstark, nur im Abschluß vor dem Tor hatten die Werdenfelser die besseren Kar­ ten. Strafzeiten: SBR 4, SCR 12 Minuten. SBR - EV Landsberg 9:4 (4:0, 1:2, 4:2). Die Gäste versuchten zwar mit allen Mitteln den Siegeslauf der Sportbündler zu stop­ pen, scheiterten jedoch an den gut einge­ stellten Rosenheimern. Die Hausherren

kombinierten sicher und ließen keine Chan­ ce aus, Tore zu erzielen. Strafzeiten: SBR/ EVLb je 2 Minuten. Kleinschüler

SBR - EHC Klostersee 2:1 (0:0, 2:1, 0:0). Die Sportbündler hatten eindeutig mehr vom Spiel, Klostersee verteidigte aber geschickt und ging sogar in Führung. Die Rosenheimer konterten sofort und stellten in der 21. Spielminute den Erfolg sicher. Straf­ zeiten: SBR keine, EHC 6 Minuten. TEV Miesbach - SBR 3:3 (1:1,2:2, 0:0) Die Sportbündler legten immer ein Tor vor, Miesbach glich kurz darauf immer wieder aus. Die SBRIer setzten auf 4 komplette Blöcke, wogegen die Gastgeber wie schon in den früheren Spielen nur drei Blöcke mit jeweils 6 Spielern zum Einsatz brachte, was letztendlich zu dem Unentschieden führte. Strafzeiten: TEV/SBR je 8 Minuten. Weitere Spielberichte im nächsten Bully.

Nachwuchsspiele Samstag, 29.2.1992 17.15 Uhr

D-Knaben

gegen ESV Kaufbeuren

Samstag, 7.3.1992

13.45 Uhr 17.30 Uhr

C-Schüler B-Jugend

gegen ESV Kaufbeuren gegen ESV Kaufbeuren

Sonntag, 8.3.1992

10.45 Uhr

D-Knaben

gegen EHC Klostersee

Sonntag, 15.3.1992

10.45 Uhr

C-Schüler

gegen BSC Berlin

Samstag, 21.3.1992

20.00 Uhr

A-Junioren gegen Dyn. Berlin

Sonntag, 22.3.1992

11.00 Uhr

A-Junioren gegen ES Weißwasser


BUNDESLI GA SPLITTER A Rabiater Schiedsrichter Eigentlich wollen die Ratinger Verantwortli­ chen Schiedsrichter Kluge aus Weißwasser nicht mehr in Ratingen sehen. Er hatte sich mit einer Vielzahl unverständlicher Entscheidun­ gen die Sympathien von Fans und Spielern verdorben. Wahrscheinlich wird er doch noch einmal kommen müssen, vorgeladen von Ratingens Polizei wegen Sachbeschädigung. Jedenfalls hatte der in einer sicherlich auf­ geheizten Atmosphäre unklug handelnde Kluge sich einen Zuschauer beim Kragen gepackt und diesem die Lederjacke zerrissen. Kluge war ihm unklug ans Leder gegangen, weil dieser Fan, mit anderen zusammen, ihn nicht nur verbal, sondern auch mit der Geld­ börsewinkend hochkochte. Kluge ging auf die

Fans los. Der kluge Mann baut vor: Kluge jedoch wollte nach dem unrühmlichen Ereig­ nis von der zerrissenen Lederjacke später nichts wissen. Der Fan mit der kaputten Jacke stellte jedenfalls Strafantrag bei der Ratinger Polizei. Jetzt muß der Schiedsrichter dort gehört werden - als Beschuldigter. Kurs I. Liga Der Senat von Berlin mit zwei Millionen Mark und einigen Sponsoren haben dem EHC Dy­ namo Berlin den Betrag zugesichert, der den Wellblechpalast in Berlin-Hohenschönhausen in ein - wie EHC Vorsitzender Dieter Waschitowitz bei einer Veranstaltung mit den EHC-Fanklubs erklärte - "Schmuckkästchen Rd

verwandelt, für die Spieler, die Zuschauer, die Journalisten, die VIPs". Bindend dürfte damit auch die von den Spielern getane Ankündi­ gung sein, wieder Mitglied der deutschen Eliteliga zu werden. Die Eishalle wird künftig ein Fassungsvermögen von rund 5000 Zu­ schauern aufweisen. Das wird erforderlich sein, da schon jetzt der Zuspruch bei den Aufstiegsspielen von Partie zu Partie größer wird. Vom Senat (und von einigen Sponsoren) wird jedoch erwartet, daß sich der Klub von seinem Vornamen "Dynamo" löst. Doch mit der Altlast "Dynamo" dürfte künftig das Geld für die Existenz des Vereins nicht reichen. Eingleisig - mit Teilungs-Modus? Klubvertreter aus der II. Liga trafen sich zu einem lockeren Gespräch in Frankfurt. Tenor: Man befürwortet die eingleisige II. Liga ab 1992/93 - aber den Modus der Klasse nur in modifizierter Form. Zweitliga-Spielleiter Günther Knauss (Füssen) übereine mögliche Form, die mehr Derbys garantieren würde: "Zweiteilung in eine Gruppe A und B, wo zweimal untereinander und einmal über­ greifend angetreten wird. Einrechnung in eine Tabelle - das ist machbar." Die Vereine fürchten die hohen Kosten, die durch Aus­ fallgeld für berufstätige Spieler an einem Freitag mit langer Fahrt entstehen. Offiziell Papa Erich Kühnhackl wurde am 22. Januar zum dritten Male Vater. Nach den Kindern Kevin und Kirstin hat nun Sohn Tom Denis das Licht der Welt erblickt! Tatsache ist jetzt auch, daß der Trainervertrag zwischen Erich Kühnhackl und dem EV Landshut einvernehmlich - mit einer entsprechend finanziellen Regelung verbunden - aufgehoben wurde.


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Drei Klubs beherrschen die Liga! Spieler aus Düsseldorf, Rosenheim und Krefeld in der Doppelrundenbilanz vorn - Supersturm kommt vom SBR Zum zweiten Mal hat die Eishockey-Bundesliga eine Mammutrunde mit 44 Spieltagen hinter sich. In dieser Saison war die Hetzjagd besonders groß, weil auch Olympische Spiele stattfanden und die Weltmeister­ schaft noch ansteht. Zahlreiche Verletzungen waren zwar einerseits die Folge, andererseits gab es nicht die erwarteten Formschwankungen. Das zeigen auch die diversen Bilanzen, die wir auf dieser Seite vorstel­ len. Einmal die offizielle DEB-Bilanz, die wieder Willi Penz (Kaufbeuren) errechnet hat, andererseits die SPORT-Kurier-Rangliste. Hier fällt auf, daß es auf den ersten Plätzen gegenüber der Halbzeitbilanz keine Veränderungen gegeben hat. Immer wieder vorn: Spieler aus Düsseldorf, Rosenheim und Krefeld. Sportliche Bilanz Die Sieger. Zwei große Sieger gibt es: die Düssel­ dorfer EG als Erster der Doppelrunde und den Krefelder EV. Platz sieben des Neulings ist fast noch höher einzuschätzen. Wir müssen gestehen, auch wir erwarteten den leistungsmäßigen Einbruch der kampfstarken Truppe, doch er blieb aus - Respekt. Zu den Erfolgreichen kann sich auch der EHC Frei­ burg zählen, ein Mini-Erfolg war für den ESV Kaufbeuren Rang zehn. Die Verlierer. Hier steht an erster Stelle natürlich Hedos München. Die bittere Bilanz: Der finanzielle Einsatz lohnte sich nicht jetzt muß der Verein, der eine glorreiche Zukunft plant, erst die Gegenwart bewältigen. Zu den Verlierern zählt auch der SB Rosenheim, der schließlich Rang eins anpeilte. Aber was ist das im Vergleich zum drohenden Ende... Ein Happy-End feierte der Mannheimer ERC nach einer verkorksten Doppelrunde, doch der finanzielle Scha­ den dürfte erheblich sein. Die SPORT-Kurier-Rangliste Torhüter: Vorjahressieger Helmut de Raaf fiel auf Rang fünf zurück. Der neue Star ist Karel Lang. Ein großer Erfolg ist Rang zwei für den Kölner Josef Heiß.

Interessant in diesem Zusammenhang die DEBTorhüterwertung, da liegen nämlich die drei AlbertvilleFahrer vorn: 1. Helmut de Raaf 1960 Minuten ge­ spielt /75 Tore/Quote 2,30, 2. Josef Heiß 2354/103/ 2,63, 3. Karl Friesen 2507/131/3,14, 4. Klaus Merk 2081/120/3,46,5. Karel Lang 2524/151/3,59,6. Mat­ thias Hoppe 2577/160/3,73,7. Josef Schlickenrieder 1840/119/3,88, 8. Vaclav Fürbacher 827/54/3,92, 9. Cestmir Fous 1080/71/3,94,10. Peter Zankl 963/64/ 3,99. Verteidiger: Der absolute Wechsel kündigte sich schon zur Halbzeit an. Jayson Meyer blieb die Nummer 1, der "Aufsteiger" in der zweiten Hälfte war Freiburgs Allrounder Frantisek Prochazka. Vorjahressieger Harold Kreis rutschte ab, nicht mehr in den "Top Ten" Verteidiger-Denkmal Udo Kießling. Mittelstürmer: Gerd Truntschka hielt Platz eins, Vorjahressieger Ernst Höfner nur Vierter. Der "Aufsteiger" zweifellos Michael Rumrich, wieder da­ bei auch Doug Berry, der eigentlich nur noch CoTrainer sein wollte. Außenstürmer: Ein dreifacher Tusch auf Dieter Hegen, als Torschützenkönig und einziger erfolgrei­ cher Titelverteidiger. Dahinter Jiri Lala, der nur 28 Spiele absolvieren konnte. Der "Aufsteiger": Rosen­ heims Flügelflitzer Anthony Vogel. Blick auf die DEB-Statistik In der Skorerliste konnte Gerd Truntschka Platz eins gegenüber der Halbzeit nicht halten. Dale Derkatch wurde der neue Skorerkönig und damit Nachfolger von Jiri Lala. Für die Fans aber beantwortet sich die Frage, wer denn der erfolgreichste Sturm der Liga war. Die Rosenheimer siegten! Sherven/Derkatch/ Vogel schafften zusammen 218 Skorerpunkte und bleiben damit vor B. Truntschka/G. Truntschka/Hegen mit 202 und den Schwenningern Schreiber/Martin/ Hardy (196), die zum neuen Supersturm der Liga wurden. Nach den offiziellen DEB-Zahlen ist Dieter Hegen alleiniger Torschützenkönig mit 41 Treffern vor Derkatch (40). E rfreulich die Zu sch a u e r­ entwicklung. Rund 1,4 Millionen Fans kamen zu den Spielen der Doppelrunde. Der Schnitt stieg dank Neuling Krefeld von 4970 auf 5320. Den größten Zuwachs hatte der EHC Freiburg zu verzeichnen, der über 1000 Besucher mehr pro Spiel begrü ßen durfte. Nur die zu kleinen und veralteten Hallen verhindern noch bessere Zuschauerzahlen.

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Die besten Torhüter 1 . Karel Lang (Krefeld) 2 . Josef Heiß (Köln) 3. Karl Friesen (SBR) 4. Klaus Merk (Berlin) 5. Helmut de Raaf (DEG) 6 . Matthias Hoppe (SERC) 7. Jiri Crha (Freiburg) 8 . Schlickenrieder (MERC) 9. Bernd Englbrecht (EVL) 10 . Rupert Meister (Hedos) Die besten Verteidiger 1 . Jayson Meyer (Krefeld) 2 . Frant. Prochazka (Frbg.) 3. Michael Heidt (SBR) 4. Rick Amann (DEG) 5. Andr. Niederberger (DEG) 6 . Harold Kreis (Mannheim) 7. Uli Hiemer (DEG) 8 . Klaus Micheller (KEV) 9. Jörg Hanft (Mannheim) 10 . Venci Sebek (SBR) Die besten Mittelstürmer 1 . Gerd Truntschka (DEG) 2 . Chris Valentine (DEG) 3. Georg Holzmann (Berlin) 4. Ernst Höfner (SBR) 5. Dale Derkatch (SBR) 6 . Peter Draisaitl (Köln) 7. Francois Sills (KEV) 8 . Grant Martin (SERC) Peter Ihnacak (Freiburg) 10 . Benoit Doucet (DEG) Michael Rumrich (Berlin) Doug Berry (Köln) Die besten Außenstürmer 1 . Dieter Hegen (DEG) 2 . Jiri Lala (Mannheim) 3. Wally Schreiber (SERC) 4. Harald Birk (Hedos) 5. Andr. Brockmann (DEG) 6 . Anthony Vogel (SBR) 7. Gordon Sherven (SBR) 8 . Peter John Lee (DEG) 9. Gaetan Malo (Berlin) 10 . Bernd Truntschka (DEG)

1,79 2,00

2,05 2,06 2,09 2,11

2,13 2,19 2,29 2,65 2,02

2,26 2,28 2,31 2,34 2,35 2,36 2,42 2,45 2,49

Die 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.

besten Skorer Dale Derkatch (SBR) Gerd Truntschka (DEG) Dieter Hegen (DEG) Chris Valentine (DEG) Wally Schreiber (SERC) Tony Vogel (SBR) Grant Martin (SERC) Gaetan Malo (Berlin) Bruce Hardy (SERC) Gord Sherven (SBR) Ben Doucet (DEG) Peter Ihnacak (Freiburg) Mike Millar (ESVK) Dale Krentz (MERC) Ladislav Lubina (ESVK) Jiri Lala (MERC) Paul Gagne (EVL) G. Holzmann (BSC) Francois Sills (KEV) Tom O'Regan (BSC)

40+55=95 18+67=85 41+42=83 32+49=81 32+43=75 25+39=64 26+35=61 27+33=60 25+35=60 19+40=59 24+34=58 21+36=57 34+21=55 25+30=55 38+16=54 27+27=54 30+23=53 22+31=53 27+24=52 20+30=50

1,98 2,09 2,21

2,23 2,36 2,37 2,40 2,44 2,44 2,50 2,50 2,50 2,11

2,19 2,25 2,35 2,42 2,45 2,47 2,50 2,53 2,55

Die Zuschauer Tabelle 1. 2.

3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Düsseldorf München Kölner EC Krefeld Rosenheim BSC Preussen Mannheim Freiburg Schwenningen Kaufbeuren EV Landshut Weißwasser

Gesamt

Schnitt

245400 138000 135700 124100 123500 114500 109700 99600 92900 82750 81000 56200

11150 6310 6170 5640 5610 5200 4990 4530 4220 3760 3680 2550

59


EISHOCKEY INTERNATIONAL

Der unheimliche Superstar Kein anderer Spieler hat in Kanada, bevor er nur eine Sekunde in der NHL gespielt hat, so viele Schlagzeilen pro­ duziert wie Eric Lindros. Die Medien haben ihn schon zum Nachfolger Gretzky aufgebaut, bevor er nur ein einziges Spiel au ßerhalb einer JuniorenLiga bestritten hatte. Er verdient jetzt schon mehr als ein guterNHL-Profi, eristfürseine 19 Jahre von einer beeindruckenden Selbstsic­ herheit, und er beherrscht im Umgang mit den Medien alle Tonarten - von werbender Schmeichelei bis hin zu eis­ kaltem Zynismus. Und nie zuvor in der Geschichte ist ein Eishockeyspieler von allem Anfang an so aggressiv vermarktet worden. Die Nordiques de Quebec haben sich als letztplaziertes Team der vergangen Saison die Rechte an Lindros erworben - doch der weigert sich, in Quebec zu spielen. Zum ersten Mal hat sich ein Spieler geweigert, sich dem System der Spielerziehung zu unterwerfen. Da Lindros, solange Quebec seine Rechte hat, bei keinem anderen Klub in der NHL spielen kann, kommt nun das Publikum am olympischen Eishockey­ turnier zu einer Attraktion: Lindros ver­ bringt seine Wartezeit, bis ihn Quebec transferiert, bei den Junioren und bei 60

der kanadischen Nationalmannschaft, mit der er das Olympiaturnier bestreiten wird. PERSÖNLICH Eric Lindros Geboren: 28. Februar 1973 Größe: 1,92 m Gewicht: 103 kg Position: C enter (schießt rechts). Klub: O shaw a G enerals (gedraftet von den Q uebec Nordiques) Erfolge: Als jüngster S pieler Junioren­ W eitm eister, bester Stürm er und C enter des A ll-S tar-Team s 1990; N r.-1-D raft d er N H L 1991; als bish e r jü n g s te r S p ie le r im Team C anada; zahllose O H L-Auszeichnungen (O ntario Hockey League).

Lindros ist kein "europäischer" Spieler. Er entspricht mit seiner Statur, seiner unerhörten Härte und fast atemberau­ benden physischen Dominanz der heimlichen Idealvorstellung eines NHLStars, eines "Enforcers", eines alles niedermachenden Brechers, eines auf dem Eis für einen europäischen Beob­ achterunheimlich wirkenden Superstars. Bei Spielen auf den breiten europäischen Eisfeldern und europäischen Regelaus­ legung kann Lindros diese Qualitäten nicht so ausspielen wie in den intensi­ veren Auseinandersetzungen auf den schmäleren nordamerikanischen Eis­ bahnen - weshalb es für Zuschauer in Europa oft unerklärlich ist, warum soviel Aufhebens um Lindros gemacht wird.


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AUS DEN A N D E R E N A B T E I L U N G E N

Sportbund Fußball-Jugend im Aufwind Der'positive Trend in der Jugend­ arbeit bei den Fu ßballern setzt sich weiter fort. Erstmals spielen drei Jugendm annschaften in der höchsten Klasse des Kreises. Während die C-Jugend nach der Vorrunde auf einem Mittelplatz steht, behauptete sich die D-Jugend, die Schützlinge von Trainer Thomas Uhlig auf Platz zwei. Die spielerisch sehr starke B-Jugend erreichte hinter Burghausen und Ampfing den dritten Rang. Auch die diesjährige Hallensaison brachte großartige Erfolge. An der Qualifikation zur Ober­ bayerischen Meisterschaft schei­ terte die D-Jugend nur knapp am Kreismeister und späteren dritten der Oberbayerischen, dem TSV Trostberg. Den größten Erfolg errang die BJugend mit Trainer Rolf Loos. Sie qualifizierte sich durch einen zweiten Platz in der Kreis­ m eisterschaft, noch vor den Lokalrivalen TSV 1860 Rosenheim und dem TuS Raubling, für die 62

Oberbayerische Meisterschaft, welche am kommenden Wochen­ ende in Moosburg ausgetragen wird. Mit den Mannschaften des FC Bayern, des TV Ingolstadt, des TSV Eching, des Vf R Neuburg und des FC Miesbach stehen den jungen Sportbündlern sehr renomierte Vereine gegenüber. Die Planungen für das neue Sportzentrum an der Pürstlingstraße stehen unmittelbar vor ihrem Abschluß. Wenn alles ohne besondere Störungen weiterläuft, kann mit dem Bau bereits im Juni begonnen werden. Ab der Saison 1993/94 werden die neuen Plätze bespielbar sein. Die Jugendleitung erhofft sich dann, wenn die Trai­ nings- und Spielbedingungen op­ timal sind, einen weiteren Auf­ schwung für ihre Mannschaften. Manfred Czermak

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Leit, glaubt's Ihr eigentlich no irgendwem und irgendwos? Oiso, I nimm a! Dem OB ja gar nix m ehr und des net erst seit ER als Aufsichtsratsvorsitzender der Sparkasse bei dem letzten „Deal" bestim mt w ieder a mal seine Finger im Spui g'habt hat und logisch, daß des dann in d'Hosen ganga is. W arum is er aber dann im m er w ieder dabei wenn der Kathrein wo's macha wui? Oder will da Kathrein eahm bloß zu oaner guten Presse verhelfa, daß er w ieder besser dasteht? D aß da „Toni" vui für Vereine tuat, des w oaß ma und des ehrt ihn a, aber Eishockey-Fan w ar er eigentlich no nia und a Sportbund-Fan scho gar net. Auch da Schlosser hat m ittlerweile a undurchsichtige Rolle. I hab eigentlich im m m er g'm oant, dem geht's a w ia uns Fans, um's Eishockey BL I. Aber meine Freind san do anderer M einung, seit er im Rosenheim er Regionalfernsehen a positives Verhandlungs-Gespräch mit a paar gezielte Fragen w ieder in die andere Richtung g'bracht hat. De W erbung vom Kathrein und vom Siegfried & Roy hätt'n de im W erbehaus scho unter oan Hut bracht, da bin I m ir sicher, wenn alle wirklich woll'n hätten. Vom Frick hört ma ja gar nix m ehr und dam it a net wos mit unsere Spenden passiert. Aber am schlimmsten find I und vui andere a, was so der Schlehburg von sich gibt. W enn ma des unterm Strich z'am m zählt, dann bleibt nur der Schluß übrig, daß Eishockey, egal in welcher Form und in welcher Liga nur die Familie M ärz bestim m t und alle anderen davon sowieso koa Ahnung ham (was ja stim m a ko) aber was am schlimmsten ist, und zwar für den Sport, sie dürfens gar net probier'n. W as wiederum hoaßt, alle Bemühungen sind ohnehin umsonst! Nun, die vielen entgegenge­ brachten Sym pathien der Famile M ärz schwinden eher durch solche Äußerungen, was sie nicht verdient haben dürften. Statt daß wirklich mal oaner sagt, so vui is mir des wert, des zahl I - oder des is m ir (uns) zu teuer! Dann wiss' ma wer an „Schwarzen Peter" hat oder kriagt und dann kann sich w ieder jeder auf de letzten Play-off-Spiele freu'n und vielleicht, des wünsch'n w ir jedenfalls der sympathischen M annschaft, einen trium phalen Abgang. Könnt's Ihr eich no an meinen Alptraum vor einigen M onaten erinnern? Wo von da Fusion m it München dem „SB Hedos" in Zukunft und „Rosenheim er Eishockey einst" als Sonderausstellung im Heim atm useum zum seh'n war? V ielleicht hat oaner des Bully no daheim . Na, jedenfalls w ir Rosenheimer Bürger, W ähler, Stadträte und besonders die im Landkreis tätigen Politiker und auch die Sponsoren, die sich nicht einig werden konnten, wir ham's mit vereinten Kräften fertig gebracht, daß m ei Alptraum W irklichkeit geworden ist. Und wenn ma bei so etwas scho net an Kompromiß finden kann, brauchen w ir uns net wundern, daß im m er \A/iorlor a in Hpr hpitinon 7pit nn an l^rian irnpnrl\A/n auf Ha \A/plt niht l Ir /7-


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Die Fan-Clubs 1. Rosenheimer Eishockey-Fan-Club, Green Devils, DIE BULLEN und Mangfallgeier Rosenheim

NUN IST ES RAUS!!! Der Abstieg in die Ober- oder Regionalliga war zwangsläufig nicht mehr zu vermeiden. Aber, die Perspektiven für die Zukunft sind da und die Familie März will auf einer vernünftigen, ehrlichen und vor allen Dingen seriösen Basis Weiterarbeiten. Ein echter SBR-Fan läßt sich deshalb nicht unterkriegen und darum arbeiten wir bei dem Neuaufbau mit! Die Schuld an der ganzen Misere trägt einzig und allein Oberbürgermeister Dr. Michael Stöcker, mit seinen nicht eingehaltenen Versprechungen und seiner hinterhältigen Verhandlungs- und Hinhaltetaktik. Der OB (mit Pressesprecher Schinzel im Hintergrund) wollte hier gewinnen, hat aber hoch verloren. Er hat nicht nur Rosenheim einen sportpolitischen Schaden zugefügt, sondern ganz Deutschland. Wir Fans akzeptieren voll und ganz die Entscheidung des Sponsors. Umso mehr braucht der SBR die nächsten Jahre unsere Unterstützung. Aus diesem Grund machen auch wir weiter und lassen unseren Sportbund nicht im Stich! Wir wünschen unseren Jungs viel Glück beim Kampf um die DEUTSCHE MEISTERSCHAFT!

JETZT ERST RECHT!!! Hoch lebe Grün-weiß Die Rosenheimer Eishockey-Fan-Clubs 67


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Sportbund Rosenheim, Werbe- und Veranstaltungs GmbH, Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim,Tel. 08031/16322, Verantwortlich:

J. U. Wagner Layout, Grafik, Anzeigen:

Rosenheimer Werbehaus J. Grabmüller Redaktion:

E. Scholtz, H.J. Ziegler, Christian Ortlepp, Manfred Eder Christoph Preisenhammer Quellen:

Obb. Volksblatt, Sportkurier Eishockey-Magazin Fotos:

Rosenheimer Werbehaus, H. A. Roth, Stefan T ru x, Hans-Jürgen Ziegler Lithografie:

Hochland Repro Redaktioneller Satz und Druck:

Offsetdruck und Verlag Pfeiler Papier:

Gestiftet v. PWA - Graf. Papiere GmbH Anzeigenverkauf:

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AUS DER S B R - S T A T I S T I K ,

Bisher beste Doppelrunde me - Nie war der SB Rosenheim sportlich so erfolgreich wie in dieser Saison. Sicher, in den letzten Wochen lief es, wohl bedingt durch die sattsam bekannten besonderen Umstände, nicht mehr so gut wie gewohnt, und trotzdem: Mit 67:21 Punkten (ohne den bürokratischen Fauxpas beim Spiel in München wären es sogar noch zwei mehr) erreichte das MaroxTeam 76,1 Prozent der Optimalausbeute, also mehr als drei Viertel aller möglichen Plus­ punkte! Nur im Meisterjahr 1984/85 (73,6 Pro­ zent) und in der Saison 1987/88 (Doppelrundenerster mit 73,4 Prozent aller Punkte) kam man auf eine annähernd so gute Bilanz. Der Großteil der Ernte konnte bereits in der ersten Hälfte der Saison eingefahren werden (39:5 Punkte, auch das mit Abstand SBRRekord in 14 Jahren Bundesliga), während in der Rückrunde "nur" 28:16 Punkte angesam­ melt werden konnten (diese Bilanz, um die außer Düsseldorf und Köln jeder andere Klub froh wäre, haben die Rosenheimer in der Vergangenheit bereits sechsmal übertroffen). Auf eigenem Eiswaren die Grün-Weißen heuer wirklich eine Macht! Wäre der Ausrutscher gegen Kaufbeuren im vorletzten Heimspiel nicht passiert, hätte man nicht nur (zum zweiten Mal nach 1983/84) die Doppelrunde zu Hause ungeschlagen überstanden, son­ dern auch noch mit 95,5 Prozent einen neuen Rekord aufgestellt. So aber kamen die er­ reichten 90,9 Prozent nicht ganz an die Heim­ bilanz von 1985/86 (91,7 Prozent in 18 Spie­ len) heran. Aber auch auswärts konnte sich das Starsi-Team durchaus sehen lassen. 61,4 Prozent aller Punkte stellen ebenfalls die zweitbeste Bilanz aller Zeiten dar. Nur in der 70

Saison 1987/88, als der SBR kurioserweise mit 75 Prozent auswärts stärker auftrumpfte als zu Hause, war er auf Reisen noch erfolg­ reicher. Obwohl man (besonders in der Vorrunde) meist mit vier Angriffsreihen agierte, trug doch, der "Kanadier-Sturm" die Hauptlast der Offen­ sive. Dale Derkatch (nach offiziellen DEBAngaben 41 Tore), Tony Vogel (25) und Gord Sherven (trotz längerer Verletzung 18 Treffer) erzielten zusammen mehr als ein Drittel aller SBR-Tore. Rechnet man dazu noch die bei­ den Verteidiger Mike Heidt (18) und Venci Sebek (8), so war dieser Fünferblock offensiv genauso erfolgreich wie der gesamte Rest der Mannschaft zusammen. Und offensiver Erfolg war ja vorhanden! 5,05 Tore pro Spiel (die annulierten, aber tatsäch­ lich erzielten acht in München mitgerechnet) wurden bisher nur zweimal übertroffen, näm­ lich vor zwei Jahren (5,08) und 1984/85, als das unbestritten überlegenste SB-Team aller Zeiten auf 5,86 Treffer pro Spiel kam. Aller­ dings wurde darüber - besonders gegen Saisonschluß - die Devensive gelegentlich arg vernachlässigt, was sich in 3,14 tatsächli­ chen Gegentoren pro Spiel (den meisten in den letzten fünf Spielzeiten) niederschlägt. Die Düsseldorfer EG ist das einzige Team der Bundesliga, gegen das der SBR heuer eine negative Bilanz aufweist (3:5 Punkte). Überraschungsteam Freiburg und der EC Hedos (letzterer allerdings nur durch das Spielgerichtsurteil) konnten ausgeglichene4:4 Punkte erreichen; für die restlichen acht Kon­ trahenten erwies sich das Marox-Team als zu stark: nur einen Ausrutscher (bei jeweils 6:2 Punkten) leistete man sich gegen Köln, Schwenningen, Weißwasser und Kaufbeuren, und eine strahlend weiße Weste (8:0 Punkte) hat man gegen Mannheim, Landshut, Berlin und den ersten Play-off-Gegner, den Krefelder EV.


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Die Kriminalpolizei bittet um Ihre Mithilfe - MORD AN MONIKA BRUCKNER -

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Aussehen 4.9.1991

Im "Bully" September 1991 wurde die Vermißtenanzeige der Monika veröffentlicht. Monika wurde zuletzt am Mittwoch, den 4.9.91 auf dem Herbstfest gesehen, wobei sie folgende Kleidung trug:

-

Blue-Jeans-Jacke, schwarzes T-Shirt mit Reißverschluß, bunte Leggins und schwarze Espandrillos.

-

Monika Bruckner fiel einem Gewalt­ verbrechen zum Opfer und wurde erst am 7.10.1991 in einem Waldstück bei Übersee gefunden. Sie war Eishockey-Fan und hat alle Heim­ spiele ihrer Mannschaft besucht. Die Sonderkommission Bruckner der Krimi­ nalpolizei, Telefon 08031/3041, hat folgen­ de Fragen: 74

Welche Eishockey-Fans kannten sie näher oder waren mit ihr befreundet?

- Wer sah sie noch am Mittwochabend 4.9.1991, zur Zeit des Herbstfestes in Rosenheim? Wer sah sie eventuell noch zu einem späteren Zeitpunkt? Nach dem heutigen Spiel (28.2.92) stehen Ihnen im Geschäftszimmer des SB Rosen­ heim Kriminalbeamte zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Hinweise werden dort entgegengenommen. Für Hinweise, die zur Klärung des Verbre­ chens führen, sind Belohnungen von ins­ gesamt 10.000,- DM ausgesetzt. Die Zuerkennung und Verteilung des Betrages erfolgt unter Ausschluß des Rechtsweges. V.i.s.d.P.: Kriminalpolizeiinspektion 8220 Traunstein, Crailsheimstr. 12


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ZUSCHAUER-MEINUNGEN

Fan-Clubs zum »Aus« des Rosenheimer Eishockeys Manfred Decker, 29 Jahre, Kfz-Meister, Vorstand »Green Devils«: Ohne die Familie März hätte es in Rosenheim nie Spitzeneishockey ge­ geben, das wissen und schätzen wir alle. Oberbürgermeister Dr. Stöcker hat es nun endlich geschafft, daß unser Eishockey dritt- bzw. viertklassig wird, da er seine Versprechungen kontinu­ ierlich nicht einhielt. Doch er wird seine Quittung bei den nächsten Wahlen er­ halten. Für uns ist dies das Signal, erst recht die Ärmel hochzukrempeln, um den Sportbund Rosenheim wieder nach oben zu peitschen. Wir stehen weiter­ hin hinter der Familie März und werden) sie mit aller zur Verfügung stehender«_/ Macht unterstützen.

Alexander Neese, 23 Jahre, selbständiger Kaufmann, Vorstand »Mangfallgeier Rosenheim«: Schade für das Rosenheimer Eishokkey, doch wir machen erst recht weiter. „ Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wenn es kein Eishockey mehr gäbe, 78

würde ich nur noch nach Rosenheim fahren, da ein bestimmtes Katzenstreu nur in einem großen Rosenheimer Einkaufszentrum erhältlich ist. Christian von Koß, 19 Jahre, Bäcker, Mitglied »Schluckspechte«: Für mich ist dies ein ganz linkes Ding von unserem OB, der von Anfang an alle SBR-Fans an der Nase herumge­ führt hat. Nur ein Wahnsinniger läßt eine WM und die damit verbundenen 15 Millionen DM sausen. Hier hat Schinzel (wie so oft) verkehrt vorgesagt.


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Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Beinstellen

Stockendstoß

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• Stockstich

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Übertriebene Härte

Die häufigsten und gefährlichsten Fouls ii

Stockstich:

Haken:

Das Stockende wird als Waffe benutzt - Stich in Magen, Achseihöie, Leiste, Gesicht.

Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

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Stockschlag:

Cross-Check:

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert. 81


BUNDESLIGA

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen SBR Hedos Freib. Köln EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW

Rosenheim

S

7:2 6:3

4:3 5:5

10:3 3:1

9:2 10:5.

6:2 3:6

5:2 9:3

4:1 6:4

8:1 5:3

4:3 6:0

3:1 3:3

4:2 8:2

Hedos

7:4 5:0

B

8:2 6:3

1:3 2:5

8:4 2:3.

3:0 5:3

4:4 6:5

4:4 1:3

1:2 5:5

6:4 1:5

3:5 2:6

7:3 1:1

Freiburg

3:3 9:2

5:2 2:5

3:5

5:6 6:1

6:0 5:2.

7:1 2:5 2:0 7:1

6:4 5:4

Köln

1:5 5:5 2:3 7:2

5:1 7:1

7:4 6:2 1:3 3:4

4:4 5:3 1:2 8:5

2:5 3:1 4:5 4:3

1:7 1:1 7:5 2:1

6:2 13:4 6:2 4:1

Landshut

5:7 3:5

5:5 6:3

2:2 6:2

3:6 2:4

0

3:7 3:3

2:2 2:6

0:2 2:4

6:3 3:1

3:3 3:4

1:7 1:10

3:3 3:6

Kaufbeuren

2:8 2:5

6:6 4:4

5:3 5:6

2:5 1:5

3:2 7:4

s

0:4 3:4

2:3 3:4

4:6 3:6

2:5 10:3

2:6 2:6

5:4 5:1

Mannheim

0:5 5:10

2:2 4:2

4:3 2:2

2:4 3:4

2:1 9:3

4:6 3:3

E

1:1 4:3

4:3 4:3

3:6 3:4

2:4 4:5.

8:3 6:5

Krefeld

2:4 3:4.

7:6 4:1

1:3 2:2

3:3 1:2

1:1 2:3

7:3 7:4

1:2 2:2

N

4:3 4:3

4:5 4:4

2:6 2:4

4:3 3:4

Schwenningen

3:6 4:0

4:2 4:1

1:1 1:4

6:3 6:3

4:4 8:5

6:3 3:4

4:3 3:5

H

3:5 5:1

4:6 3:4

9:3 5:3

Berlin

1:3 3:4

2:2 6:3 6:3 5:2

4:4 5:0

0:6 2:2

6:4 9:3

7:3 2:4

5:4 6:3

7:3 6:4

6:5 2:1

E

3:3 2:2

6:1 6:2

Düsseldorf

6:3 4:2

6:2 5:1 7:4 0:6

10:5 5:3 4:1 3:3

10:1 6:3 4:7 1:6

6:1 2:4 4:5 3:3

4:1 6:2 4:8 5:2

5:0 4:3 5:2 4:3

7:1 3:4 3:4 4:2

11:1 8:1

2:5 2:1

10:4 9:2 2:4 5:1

i

Weißwasser

9:4 6:4. 4:9 1:4

4:12 3:4

M

OJK 1:3 4:6 R 9:3

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Maria und Günther Hagdorn mit Küchenchef Robert Marlog Gepflegtes Essen , geschäftlich oder privat, zu zweit, oder in größerer Gesellschaft - lassen Sie sich doch einmal vei~wöhnen! Telefonische Tischreservierungen - Hotelzimmer mit Dusche l WC Kastaniengarten Öffnungszeiten: 11.00 -14.30 und 17.00 - 24.00 Uhr Kein Ruhetag! Äußere M ünchener Straße 101 8200 Rosenheim / Schwaig Tel. 08031142041


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