Bully 07.01.1990

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S B R S P O R T IN F O R M A T IO N E N

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SB Rosenheim: Freiburger ERC

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bayerischen Charakter­ rollen« ,> > 0 3Jp'»1*® \ 'f.g*Mr£A £ &~~


INHALT SEITE Titelstory

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Zum Heimspiel der Woche

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Hallo F a n s,

Das sollte mal gesagt werd. 5 Europacup-Splitter

6 7

So steh'n wir jetzt Die Mannschaften Junioren-Bundesliga

8 11

SBR setzt auf Nachwuchs Eishockey damals

14 15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey International

17

SBR-Fan-Club-News

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Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche

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Gewinnspiel

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Puck-Noten

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Das aktuelle Inteview

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Die Hobby-Mannschaften berichten Der heutige Gegner

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Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan HighLights

31 32,38

Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Der Fan hat das Wort Regelkunde Unterhaltsames

34 35 37 39 40 o

s ® Im p ressu m : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: ] U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheim er W erbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheim er W erbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

auch wenn man derzeit nicht von einem Winter sprechen kann, ist er es zumindest von der Jahreszeit her. Doch erst vor vier Tagen wurde die Herbstmeisterschaft im Eishockey - ein Titel, den es offiziell nicht gibt - entschieden: Durch den grandiosen 9:2-Erfolg über Aufsteiger Hedos München holte sich unsere Mannschaft diesen Titel ohne Wert, denn das Nachholspiel gegen die Münchener gehörte noch zur ersten Hälfte der Vorrunde. Unser Team befindet sich derzeit in toller Schußlaune, bombte auch gegen den EV Landshut neun Mal ein und hatte nur in Mannheim Ladehemmung - doch dieser Aussetzer gleich nach der Weihnachtspause ist ja beim SBR schon traditionell und warum sollte man gerade heuer eine Ausnahme machen. Unser Team kristallisiert sich immer mehr als Topfavorit her­ aus und hat nun schon ein beruhigendes Polster auf die Verfolger. In Düsseldorf rumort es, nachdem sich erneut gezeigt hat, daß sich Erfolge nicht kaufen lassen und im Mittelpunkt der Kritik steht, bis auf Gerd Truntschka, nicht die Mannschaft - wieso eigentlich nicht? - sondern Trainer Peter Johansson. Es scheint, daß seine Tage am Rhein nun endgültig gezählt sind und möglicherweise steht mit Hans Zach der Nachfolger schon Gewehr bei Fuß. Rosenheim kann das alles nur recht sein, ebenso wie die übrige Konstellation in der Tabelle. Am besten wäre es, die Kölner würden Schwennin­ gen noch überholen, denn dann würde man, wenn alles nach Plan läuft, frühestens im Finale auf die Haie treffen. Der erste Platz nach der Vorrunde, das ist für den SBR mittlerweile eine realistische Zielsetzung, sieht man das Restprogramm aller Spitzenteams an. Und dann hätte man in der ersten Play-offRunde entweder Landshut oder eben Hedos München zum Gegner. Das würde in jedem Fall ein ausverkauftes Stadion garantieren und zudem eine lösbare Aufgabe. Doch ehe es soweit ist, läuft noch viel W asser den Inn hinunter. Erfreuliches gibt es auch sonst zu vermdelden. Bis auf Man­ fred Ahne, der aber um eine Augenoperation herumkommen dürfte, auch wenn die Saison für ihn gelaufen scheint, sollte sich das Rosenheimer Lazarett langsam lichten. Trainer Dr. Jano Starsi hofft, daß bis zum Europacupfinalturnier, das nun in Berlin stattfindet, er wieder auf Rainer Lutz und auch auf Karl Friesen zurückgreifen kann. Und dann in nahezu Bestbeset­ zung, hat der SBR kein Team zu fürchten - wie schon jetzt nicht. EDGAR SCHOLTZ. 3


*

ZUM

HEIMSPIEL

Die Bilanz, die unser heutiger G egner nach 24 Spielen, also nach zwei Dritteln der Vor­ runde, aufzuweisen hat, ist nahezu katastrophal: Dem EHC Freiburg g e­ langen dabei gerade ein Sieg und zwei Unent­ schied en. Man muß schon ewig lange zu­ rückdenken, um über­ haupt ein Team zu fin­ den, das ähnlich schwach war. Deshalb braucht man gar nicht darüber zu diskutieren, daß der SBR heute haus­ hoher Favorit ist alles andere als ein Sieg eine Sensation wäre. Über die Höhe mag man dis­ kutieren können, denn die Breisgauer hatten

4

DER W O C H E

schon manches Team in Verlegenheit gebracht, doch eben nicht mehr. Auch der im Dezem ber v o llz o g en e T ra in e r­ wechsel - Ivan Hlinka warf freiwillig das Hand­ tuch , ging in die Schweiz und Jarom ir F ry ce r sprang als Nothelfer bis Saisonende ein-istkein Allheilmittel. Besonders deutlich zeigte sich die Freiburger Schwäche im letzten Heimspiel g e­ gen Mannheim, wobei dem G astgeber das 2:8 sogar noch schmeichel­ te . In diesem Match fehl­ te mit Verteidiger Milan Chalupa (Leistenzer­ rung) le d ig lich ein Stammspieler und den­ noch war das Resultat

eine Katastrophe. Jaro Frycer: 'D ie Abwehr ist dann gleich um 30 oder 40 Prozent schwächer. ’’ Dabei stehen dem EHC gerade im Defensivbe­ reich erfahrene Akteu­ re zur Seite, doch Sepp Klaus, Dolak oder'Dursi haben eben ihren Lei­ stungszenit schon längst überschritten, sind dem hohen Bundesligatempo nicht mehr gewachsen und zudem in jedem Spiel einfach überlastet und damit überfordert. Und auch im Tor sieht es nicht mehr so gut aus: Jiri Crha ist nach seiner Verletzungnochnicht in Bestform und der reak­ tivierte Siegi Suttner kann natürlich auch nicht die Kastanien aus dem Feuer holen, Und im Sturm herrscht ebenfalls nur ein laues Lüftchen. Die einzige Reihe, die noch gehobenen Bundesligaansprüchen g e­ nügt, ist das Trio mit Jürgen Lechl, Miro Fry­ cer und Ulrich Liebsch. D er K anadier Todd Strueby , der im Olym­ piateam von Dave King wesentlich b esser und disziplinierter agierte, fällt bei Freiburg mehr durch Strafzeiten denn durch Tore auf. Und der Rest? ledenfalls nicht höheren Ansprüchen g e w a ch se n . Zudem macht sich in Freiburg schon so etwas wie Re­ signation breit. Nach dem D ebakel gegen Mannheim wurden die Stimmen immer lauter, daß man in dieser Form auch in der Relegation keinerlei Chance habe, die Klasse zu erhalten.

Und auf diesen Stroh­ halm der Abstiegsrun­ de sind bereits jetzt alle Gedanken gerichtet. Im Abstiegskampf gegen die Zweitligisten braucht man sämtliche Kräfte, sodaß man in den letz­ ten 12 Spielen der Vor­ runde sicherlich nicht mehr mit letztem Einsatz kämpfen wird. Für die Rosenheimer Zuschau­ er bleibt aber die Hoff­ nung, daß man sich nicht mehr wie ein Kalb zur Schlach tban k führen läßt, wie es bei der letz­ ten Niederlage der Fall war, wo selbst das 15:3 den Breisgauern noch schmeichelte. Der SBR, nach den letz­ ten Kantersiegen vor heimischem Publikum noch extra motiviert, kann vermutlich in sei­ ner derzeitigen Bestbe­ setzung auflaufen. Ein Fragezeichen steht le­ diglich hinter Michael Pohl, der gegen Hedos München nach dem ersten Drittel w egen einer Muskelverletzung im Oberschenkel pas­ sen mußte.Ansonsten ist alles an Bord und sicher­ lich werden in diesem Match sämtliche Akteu­ re zum Einsatz kommen. Nachdem mit einem S ieg fest g e re c h n e t wird, bleibt als Zusatz­ hoffnung auch noch eine Vielzahl von schönen Toren. m m s /E s c m q m p p r ?

25 HOFSTETTER WM-Reisen sm m qEU iQ ptEN M F .SETTE13


DAS S O L L T E

Die Rosenheimer Fans sind derzeit absolut hap­ py. Was ihnen ihr Team bietet, gehört schon zum Feinsten der gesamten Liga. 18 Tore in den letz­ ten beiden Heimspielen, oft also Grund zumJubeln, Und die Fans honorieren die Leistung ihrer Mann­ schaft, So strömten zum Match gegen den EV Landshut rund 7000 Zu­ schauer ins Marox-Stadion und gegen den EC Hedos München waren es noch ein paar mehr, Zwei Mal ausverkauft, meldete die Geschäftsstelle und der Zuschauerschnitt be­ trägt wieder über 5000 Fans pro Match. Das hat es in Rosenheim in der Vorrunde noch nie gege­ ben! Das Spiel gegen den EV Landshut war nicht mehr als besseres Training. Die Niederbayem präsentier­ ten sich als desolate Trup­ pe, die in dieser Form mit dem Schlimmsten rechnunmuß, mit dem Abstieg. Selbst Trainer Karel Gut schämte sich einwenigfür das Auftreten seiner Mannschaft und blickte düster in die Zukunft. An diesem Abend verlor er das Vertrauen in sein Team, traut ihr die Playoff-Runde nicht mehr zu. Er wollte auch keine Ent­ schuldigungen gelten las­ sen, so daß einige Akteu­ re angeschlagen ins Match gingen oder Torhüter Englbrecht (Todesfall in der Familie) nur unzurei­ chend von Ersatzkeeper Haider vertreten wurde. Zu schwach war seine Mannschaft insgesamt, kein Feuer brannte in ihr, sie wurde einfach ausein­ andergenommen, zum Sparringspartner degra­ diert. Dazu genügte dem SBR sogar eine Durch­ schnittsleistung, was auch Trainer Dr. Jano Starsi meinte. Mann des Abends war in diesem Match ohne

' MAL

GESAGT WERDEN

Zweifel MondiHilger, dem vier Treffer gelangen. Dabei fühlte er sich vor der Partie keinesfalls in Topform, doch Gefühle können eben täuschen, vielleicht war es aber auch eine Wette, meit Raphael Krüger, die ihn besonders anspornte und dem Youngster ein paar Mark kostete. Hätten die Rosen­ heimer konzentriert durchgespielt, die Landshuter wären um ein zwei­ stelliges Ergebnis nicht herumgekommen. So aber “schonte” man den Gegner, spielte "rus­ sisch”, das heißt, kombi­ nierte viel, vergaß manch­ mal den Abschluß oder wollte mit dem Puck ins Tor marschieren. Was solTs, die Zuschauer hat­ ten jedenfalls ihren Spaß. Um Gleichbehandlung der beiden Kontrahenden um den achten Tabellen­ platz war der SBR im Match gegen Hedos bemüht und deshalb wurden die Münchner mit dem glei­ chen 9:2-Ergebnis wie der EVL abgefertigt. Dabei zeigten die Gäste aber eine wesentlich bessere Leistung, die Rosenheimer jedoch auch. In beiden Spielen tat sich ein Klasse­ nunterschied auf, Die Münchener, ohne Dale Derkatch nur die Hälfte wert, standen dem Rosen­ heimer Angriffswirbel machtlos vis-a-vis und bekamen eine Lehrstun­ de erteilt, Der SBR, wie aus einem Guß, zeigte eine deutliche Aufwärts­ tendenz und wenn die Mannschaft selbst von Trainer Dr. Starsi ein Lob erhielt, dann heißt dies ei­ niges. Dabei ist die Mann­ schaft, so wenigstens ihr Trainer, noch weiter stei­ gerungsfähig. Freuen wir uns darauf.

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E URO P A CU P

Europacupfinale findet in Berlin statt Das Finale im Eishockey-Eu­ ropapokal findet entgültig nicht in Rosenheim statt, son­ dern wird vom 2. bis 4. März in Berlin ausgetragen, Diese Entscheidung des Internatio­ nalen Verbandes wurde beim SB Rosenheim keines­ falls als tragisch empfunden, denn mit ihr mußte nach der Entwicklung der letzten Wochen gerechnet werden. Die Vorgeschichte: Nach dem 2. Platz im Halbfinale in Rosenheim hinter Djurgarden Stockholm hatte sich der SB Rosenheim um die Aus­ richtung des Finalturniers beworben, das bereits 1985 einmal im Marox-Stadion stattfand und bei dem damals der SBR den dritten Platz be­ legte. Einziger Mitkonkurrent war die finnische Stadt Tur­ ku. Doch deren Chancen standen von Beginn an schlecht, nachdem sich so­ wohl die Schweden als auch ZSKA Moskau für die Austra­ gung in der Bundesrepublik ausgesprochen hatten. Und aus Wien, dem Sitz des Welt­ verbands kamen dann auch erste positive Briefe. In Ro­ senheim blieb man aber skeptisch, denn am geplan­ ten Termin, dem 2. bis 4. Februar gab es eine Fülle von internationalen Topereignis­ sen, wie zum Beispiel Ten­ nis-Daviscup Deutschland Holland, Skiweltcup, Eis­ schnellauf-WM usw. Die nö­ tige TV-Präsenz schien nicht gewährt und auch der Zu­

schauerzuspruch hätte sich zweiten Punkt einig, nicht Zuschauer werden voll hin­ bei gleichzeitigen Liveübe- aber über die Werbung auf ter unserem Team stehen. tragungen anderer Sport­ der Eisfläche, Die UHFkonfe­ Zudem dürfen wir auch noch ereignisse wohl im unteren rierte mit Hauptsponsor Lü- einiges Geld mit nach Hause thy, der bestand auf einer bringen, denn allein für die Rahmen gehalten. Der SBR machte deshalb neutralen Räche und damit Teilnahme gibt es schon eine fünfstellige Summe.” Und einen ersten Vorstoß, das war alles klar. Finaltumier auf Mitte Januar Nicht aber, warum der finni­ auch Trainer Dr. Jano Starsi vorzuverlegen. Damit kam sche Bewerber einen ab­ ist froh: “Uns sind große Rei­ man aber wegen eines Ein­ schlägigen Bescheid erhielt sestrapazen erspart geblie­ spruchs von TPS Turku, und weshalb sich plötzlich ben.” Dies war ihm im Hin­ neben Djurgarden Stock­ Berlin bewarb. Die Vermu­ blick auf die eine Woche holm und ZSKA Moskau der tungen dürften aber der später beginnende Play-offvierte Finalteilnehmer, nicht Wahrheit nahekommen: Die Runde besonders wichtig. durch, Die Finnen hofften finnische Stadt schied wegen Deshalb wird die Rosenhei­ der fehlenden Vermark­ mer Mannschaft auch erst am damals noch immer. Dann das nächste Fernschrei­ tungsvoraussetzungen von Spieltag anreisen und sofort ben aufWien, indem die UHF Bandenwerbung aus und für nach dem letzten Match die auf einer neutralen Eisfläche Berlin sprachen sportpoliti­ Rückreise antreten. Der Spielplan sieht für Rosenheim bestand. Der SBR hatte aber sche Gründe. gerade mit der Batteriefirma Diese Entscheidung für die folgende Gegner vor: Frei­ Ucar einen Vertrag über die alte Reichshauptstadt wurde tag, 2. Februar, 20 Uhr, ge­ Vermarktung der Bullypunk­ beim SBR sehr positiv aufge­ gen Turku, Samstag, 14 Uhr, te sowie der Spielerhosen ab­ nommen. Manager Wagner: gegen Djurgarden Stock­ geschlossen und wollte den “Ich glaube, wir haben im holm und Sonntag, 13 Uhr , neuen Werbepartner nicht Stadion an der Jaffestraße gegen ZSKA Moskau, sofort verärgern, Manager ebenfalls Heimspiele, die Josef Wagner telegraphierte zurück, die Eisfläche würde bleiben wie sie ist und stellte zugleich noch andere Kondi­ tionen für die Übernahme des Finaltumiers. - g j ^ e u t i g e n &P' In Anbetracht der Fülle der l 7 Januar preussen sportlichen Ereignisse und i Sonntag, • Landshut B __Kö\ner EC der damit verbundenen Mindereinanahmen aus Fernsehgeldem, Werbung und Eintrittspreisenwollte man nicht mehr alleine das finanzielle ____ \ Risiko bei der Ausrichtung tragen. Man bot der UHF eine Einnahmeteilung an, dafür l , hätte aber der internationale Verband sämtliche Reise' » » Z I o Ä « und Hotelkosten sowie die Plazierungsprämien über­ nehmen müssen. Eigentlich war man sich dann über den

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Tabellenstand 24. Spieltag/Bl 1

Ergebnisse 24. Spieltag BL 1

1. R o s e n h e im

122: 63 35:13

2 . Düsseldorf

111: 70 31:17

Hedos München - Köln

100:107 29:17

5 :8

Freiburg - Mannheim

2 :8

90 : 69 29:19

BSC Preussen 6 . Eintr.Frankfurt 7 . Mannheim 8 . Hedos München 9 . Landshut 10. Freiburg

113: 80 25:19

R o s e n h e im - Landshut 9 : 2

99 : 97 25:21 87 : 90 24:24 93:126 17:31

r m gestalten nicht nur alle Werbemittel des SBR r m könnten auch für Sie einiges tun.

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Düsseldorf - Preussen

3 :6 Mi

Nachholspiel:

83:116 16:32 68:146 4:44

R o s e n h e im - Hedos

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9 :2

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27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

Friesen, Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, Toachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüger, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Ernst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

S p iele

14 22 24 24 9 24 21 10 9 24 24 24 21 24 23 24 22 16 19 24 23 18

T o re

A ssist.

1 4 3 1 2

2 11 22 2 12 9 18 4 10 2 9 6 4

Punkte

2 M in .

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9 7 3 5 10 2

13 10 3 6 12 2

2 24 14 8 16 30 4

4 13 17 14 22 18 12 8 8 7 20 7 2

6 24 39 16 34 27 30 12 18 9 29 13 6

20 18 14 18 10 26 18 6 6 6 30 12 4

5

5

2 24 14 8 16 35 4 20 18 14 23 10 26 18 6 6 6 30 12 4

. da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und Werbegeschenke kümmern sollen - und ESS hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie's schon zu spät war.

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STÜ RM ER: 9 Smicek, Jiri 10 Sherven, Gordon 10 Rumrich, Michael 17 Ahne, Manfred 14 Frycer, Miroslav 29 Höfner, Emst "C" 16 Liebsch, Ulrich 24 Pouzar, Jaroslav 17 Lechl, Jürgen 25 Hilger, Raimund 20 Jilek, Martin 26 Trattner, Jürgen 21 Sulak, Alexej 22 Franz, Georg 23 Vozar, Robert 28 Kummer, Wolfg. 26 Rumrich, Jürgen 20 Berwanger, M. 27 Flemming, Michael 7 Pohl, Michael 28 Schaal, Jürgen 16 Pyka, Reemt

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JUNIOREN-BUNDESLIGA

Freundschaftsspiele Junioren/ Jugend kombiniert, SB/DJK R osenheim M otor Budw eis (CSSR) 3:13 (1:1, 0:5, 2:7). Sowohl die Junioren als auch die Jugend hatte ihre Leistungsträger nicht verfügbar, da die­ se mit internationalen Aufgaben beim DEB gebunden waren. So konnte Trainer Edi Riedl kein eingespieltes Team auf das Eis bringen. Im ersten Drittel wirkte sich das noch nicht aus, da die Tschechen erst die Müdigkeit von der langen Busfahrt aus den Knochen schütteln muß­ ten. Doch dann ging die Post ab. Die Budweiser waren den Sportbündlern in allen Belangen ü b erleg en , zeig ten Traumpässe und nütz­ ten jede Gelegenheit kaltblütig aus. Wennmanbedenkt, daß der SBR sowohl bei den Junioren als auch bei der Jugend in der laufenden M eistersch aftsru n d e den ersten Platz in der Tabelle einnimmt, so zeigt das Ergebnis, wie­ weit das deutsche Nachw uchseishochey von der internationalen Spit­

ze entfert ist. SB/DJK R osenheim SK M unksund Skuthamns 8:4 (3:1, 3:2, 2:1). Diesmal zog sich die Rosenheimer Kobination bedeutend besser aus der Affaire. Die Schwe­ den, in ihrem Land in der zweithöchsten Spielklasse angesiedelt, zeigten zwar gute Technik, konnten aber im Tempo mit den Rosenheimern nicht mithalten. Bei den Sportbündlern waren alle drei Blöcke gleich­ mäßig an dem Erfolg b e ­ teiligt. Tore/Beihilfen SBR: Bachmair 2/1, Slezak 2/ 0, Plattner, Völkle, Berka je 1/1, Wünschmann 0/2, Zarrilli 1/0, Grießl, Derkits, Hieble, Kinskofer je 0/1. Strafzeiten SBR 18 Minuten, SKM 16 Minu­ ten. Kleinstschüler EHC W aldkraiburg SB/DJK R osenheim 4:19 (1:8, 2:8, 1:3). Die zweite SBR-Kleinstschülermannschaft hatte gegen die Waldkraiburger vor einigen Wochen klar verloren. Nun nahm die erste Garnitur der Rosenheimer dafür Re­ vanche. Schon nach 12 Sekunden fiel der erste

R osenheim er Treffer und auch im weiteren Spielverlauf hielt der Sturmlauf der Sportbündler an.

Christian Gegenfurtner, Artur Scheid, Stefan G oldapp, A n d reas Schneider und Michael Lehmann das größte Kontinkent d er DEBDer Sportbund / DJK Auswahl bei dem inter­ Rosenheim stellt mit den nationalen Turnier in Spielern Marc Seliger, Füssen. Tabellenstände vom 22.Dezember 1989 Ju gen d, A -K lasse 1. SB Rosenheim 16 137: 28 2 EV Landshut 16 92: 49 3. ESV Kaufbeuren 16 77: 76 4. SC Rießersee 13 59: 79 5. EV Füssen 15 50: 109 6. EC Bad Tölz 16 38: 112

28: 4 26: 6 18:14 16:16 7:23 3:29

K naben, A -K lasse 1. TuS Geretsried 2. EV Landshut 3. SB Rosenheim 4. EC Bad Tölz 5. EHC Klostersee 6. E SV Kaufb euren 7. EV Landsberg

14 14 13 14 13 15 14

77 70 48 35 29 22 18

28 25 42 57 30 48 66

24: 4 23: 5 14:12 12:16 9:17 9:21 7:21

K leischüler, A -K lasse 1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. EC Bad Tölz 4. EHC Klostersee 5. SC Rießersee 6. TuS Geretsried 7. ESV Kaufbeuren 8. EV Füssen 9. ERSC Ottobrunn 10. EV Landsberg 11. TSV Königsbrunn 12. EC Peiting

11 12 11 11 11 10 11 10 9 11 8 11

81 124 76 42 110 36 42 32 31 18 10 10

17 15 23 25 36 52 63 47 70 52 72 131

22 0 21 3 16 6 14 8 13 9 12 8 10 12 8 12 4. 14 4: 18 2: 14 0: 22

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cp- Junioren und Jugend hatten seit Mitte Dezem­ ber Spielpause wegen internationalen Aufgaben. So waren nur die jünge­ ren Jahrgänge im Punkt­ spieleinsatz. Schüler, Aufstiegsrunde. SB/DJK Rosenheim - SV Baureuth7:4 (2:0,2:1,3:3). Unsere Schüler können auf diesen Erfolg wirklich nicht stolz sein. Der SV Baureuth, als 4. der Klasse B gerade noch in diese Runde gerutscht, war nur zu Spielbeginn unterle­ gen, steigerte sich jedoch mit zunehmender Spiel­ Komplett-Element. Fichte massiv zeit, während in unseren Weitere besonders Reihen sich Hilflosigkeit schöne Türelemente in unserer breitmachte. Fehlerhafte Türen und Fenster Kombinationen, kein Kör­ Ausstellung pereinsatz, Fehlpässe und FENSTER + TURENI auf den Zufall vertrauend, verloren unsere Schüler jede Linie im Spiel. Trai­ 8201 R aub ling • K ufste in er Str. 31 — T n Telefon 0 80 3 5 /2 5 37 r T “ ner Klaus Huber stellte __ __ __ I__ I__ I__ I__ I I__ I__ __ __ dauernd um, setzte den dritten Torwart als Außen­ stürmer ein und trug zu der Verwirrung noch bei. Daß es am Ende dochnoch zu einem klaren Erfolg reichte, ist nur der größe­ ren Spielerfahrung der Greifenstein Exclusiv Sportbündler zu verdan­ ken. Baureuths Trainer, Toni Doll, hatte seinen Mini-Kader gut eingestellt und merkte bald, daß der SBR einen schlechten Tag erwischt hatte. Mit dieser Leistung wird der Klassen­ erhalt für die Sportbünd­ ler kaum zu erreichen sein. Kleinschüler. SB/DJK Rosenheim - EC Peiting 19: 0 (5:0, 6:0, 8:0). Die Rosenheimer Klein­ schüler konnten ein Jubi­ läum feiern: 12 Spiele Fichte, Holzstärke 68 mm. ■ mit oder ohne Isolierglas | ungeschlagen und das (auch mit Kathedralglas) I Sofort ab Lager lieferbar j 100. Tor erzielt. Unsere J&a, FENSTER + TURE Nim Kleinschüler eröffneten den Torreigen in der 2. Spielminute und waren 8201 R aub ling K utste in er Str. 31 dann nicht mehr zu halten. ~I I Telefon 0 80 3 5 /2 5 37 I f “ Die Buben aus Peiting

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zogen sich in ihr Verteidi­ gungsdrittel zurück, um die Niederlage wenig­ stens in Grenzen zu hal­ ten, doch die SBRler fan­ den fast immer öfters eine Lücke um einzubomben. Unsere Buben machten sich mit diesem Sieg ihr schönstes Weihnachtsge­ schenk. Kleinstschülerturnier in Bad Aibling. In ihrem 3. Plichttumier gelang es unseren Klein­ sten endlich, den Tumiersieg zu erreichen. Vorher war immer der TEV Mies­ bach der Glücklichere. Der Grund liegt klar auf Endtabelle: 1. SB/DJK Rosenheim 2. TEV Miesbach 3. SC Reichersbeuren 4. EHC Bad Aibling

der Hand. WährendRosei heim durchgehend auc seinen 4. Block einsetzti aggierten die Miesbache nur mit ihren stärkste Blöcken und erzielten s gegen unsere 4. Reihe di notwendigen Tore. Die: mal setzte Rosenheim Trainer Severi Gschwendner seinen 1 Block nur sporadisch ei und konnte so die Obei hand behalten, Die E rgebnisse: SB/DJ Rosenheim-TEVMiesbac 8:7, EHC Bad Aibling-SE DJK Rosenheim 0:22, S( Reichersbeuren-SB/DJl Rosenheim 5:15. 45:12 49: 8 22:22 0:74

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F ra n k re ic h : E u r o p a s P io n ie r e h e u t e m e is t d ritt-k la ss ic j In den Gründerjahren des europäischen Eis­ h o ck ey sp o rts war Frankreich einer der Pioniere. Der kanadi­ sche Profispieler Geo Meagher brachte 1894 Eishockeyregeln und Trainingsanweisungen mit nach Paris und fand schnell einige Schüler. Bereits 1903 fand das erste offizielle Spiel statt, in dem Lyon dem Team aus Paris mit 1:2 unter­ lag. Der Hockey Club Paris war die erste Mannschaft, die auf dem Kontinent reg istriert wurde. Ebenfalls 1903 fand das erste interna­ tionale Spiel zwischen London und dem Hokkey Club Paris statt. Als zweites Land in Eu­ ropa, nach England, spielte Frankreich 1904 erstmals den Landes­ meistertitel aus. Frank­ reichs Pionieren waren auch die Initiatoren bei der Gründung des Welt­ verbands “Ligue Inter­

nationale de Hockey sur Glace (LIHG)”, die am 15. und 16. Mai in Paris stattfand. Erster Welt­ präsident wurde der Franzose Louis Magnus. Mitglied Nummer eins der LIHG war Frank­ reich. Dann traten Böh­ m en, England, die Schweiz und Belgien bei. Bei dieser Grün­ d u n g s V e rsa m m lu n g wurde auch beschlos­ sen, eine Europamei­ sterschaft zu starten. Sportlich hielten Frank­ reichs Aktive nur selten mit den Offiziellen mit. Erst Mitte der 20er Jahre etablierte sich das Na­ tionalteam in der Spit­ zengrup pe Europas. 1923 gewann Frank­ reich die Silbermedaille b ei den Europameister­ schaften. Ein Jahr später in Mailand wurden die Franzosen Europamei­ ster. Das waren die ein­ zigen Plazierungen in den Medaillenrängen in der achtzig]ährigen G e­

schichte des französi­ schen Eishockeys. Zu Frankreichs Pionier­ taten gehörte die Aus­ richtung des ersten Tur­ niers in Europa. 1908 trafen sich in Chamonix fünf Clubs und spielten einen Pokal aus, den der berühmte Prince's Club London überlegen g e­ wann. Dieses Turnier war zu­ gleich die Generalpro­ b e für die zwei Jahre später beginnende Europ ameisters chaft. Konnte sich Frankreich vor dem zweiten Welt­ krieg noch unter den zehn besten Eishockey­ nationen etablieren, so ist es danach weit in die Drittklassigkeit abgerutscht. 1962 gelang noch einmal der Sprung auf Platz drei der BGruppe der Weltmei­ sterschaft. Seit 1967 ist F ra n k reich aber Stammgast in der un­ tersten Leistungsgrup­ pe, der C-Gruppe. 1968

bei Olympia in Greno­ ble wurde das Gastge­ berteam 14. und Letzter. Zwischen 1970 und 1987 konnte nie ein b esserer Platz als der zweite (1971) in der C-Gruppe erkämpft werden und von 1981 bis 1987 wur­ de stets der 5. Platz in der C-Gruppe belegt, Frankreich nahm damit den 19. Platz in der Welt­ rangliste ein. Dann aber wieder ein neuer Auf­ schwung: Die Franzosen stiegen in die B-Gruppe auf und belegten bei der letzten W e ltm e iste r­ schaft in Norwegen sen­ sationell hinter Norwe­ gen und Italien und noch vor der Schweiz den dritten Platz. Ob damit aber eine b essere Zu­ kunft eingeläutet wurde, das ist noch mehr als fraglich. (aus ‘Eishockey-W elt­ geschichte” von Fritz Eckert, erschienen im Copress -Verlag Mün­ chen)

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GUNDESLIGA

IN Z A H L E N

23. Spieltag Kölner EC - Frankfurt

24. Spieltag 5:0

Zuschauer: 6000 - Schiedsrichter: Schimki (Berlin) - StrafminutenKöln 14, Frank­ furt 18. Tore: 1:0 (12.) Pokomy (Steiger), 2:0 (15.) Gröger (Poner), 3:0 (19.) Sikora (Thombury - 5:3), 4:0 (35.) Berry (Thombury), 5:0 (43.) Kwasigroch.

M annheim - Rosenheim

5:2

Zuschauer: 7000 - Schiedsrichter: H. Penz (Kaufbeuren) - Strafminuten: Mannheim 8, Rosenheim 10. Tore: 1:0 (5.) Maly (Draisaitl/Krinner), 2:0 (15.) Draisaitl (Kühl), 3:0 (19.) Krinner (Kuhl/Draisaitl), 4:0 (29.) Obresa (4:4), 4:1 (34.) Hüger (Pohl/Reil - 4:4), 4:2 (40.) Schifü (Franz - 5:4), 5:2 (41.) Krinner (Draisaitl/Kuhl).

EV Landshut - DEG

1:3

Zuschauer: 5500 - Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld) - Strafminuten,Landshut 4, Düsseldorf 6. Tore: 0:1 (4.) Hegen (Niederberger/B. Truntschka, 1:1 (28.) Oswald (Brittig), 1:2 (33.) Brockmann, 1:3 (53.) Schmidt (Wolf/ Valentine).

Schwenn. - Freiburg

5:4

Zuschauer: 5000 - Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried) - Strafminuten:Schwen­

ningen 16 +5 für Hardy, Freiburg 14 + 5 für Frycer. Tore: 0:1 (2.) Dolak (Liebsch/Frycer - 5:4), 11 (4.) Bukowski (Heidt/Schreiber - 5:4), 1:2 (9.) Frycer Puris/Lechl-5:4), 2:2 (19.) Heidt (Hardy/Lay- 5:4), 3:2 (34.) Fritz (Lay/ Hardy), 4:2 (40.) Hardy (Lay/Fritz), 4:3 (44.) Klaus (Durid/Smicek - 3:3), 4:4 (55.) Frycer (Dolak/Liebsch), 5:4 (60.) Zajic (Schreiber/Altmann).

BSC Preussen - Hedos

5:3

Zuschauer: 5092 - Schiedsnchter:Radosai (Landshut) - Strafminuten: Berlin 10, Mün­ chen 10. 7bre:l:0 (6.) Kämmerer (Micheller), 1:1 (13.) Heidt (Kopta), 1:2 (15.) Steiger, 2:2 (18.) Tack (Silk/Micheller), 3:2(32.) H. Birk (Malo), 4:2 (38.) Malo (H. Birk/Holzmann), 4:3 (44.) Berry (Jüttner), 5:3 (57.) Silk (O'Regan).

Rosenheim - Landshut

9:2

Zuschauer: 7100 (ausverkauft) - Schieds­ rich ter: Würth (Peiting) Strafminuten.Rosenheim 18, Landshut 16 + 10 Disziplinarstrafe für Laughlin Tore: 1:0 (5.) Hilger (Keiler/Trattner), 2:0 (9.) Hilger (Berwanger/Trattner), 3:0(11.) Sherven (Kretschmer/Höfner - 5:4),4:0 (23.) Hilger (Berwanger/maidl), 5:0 (27.) Schifü (Höfner), 6:0 (31.) Hilger (Berwanger), 7:0 (37.) Fischer (4:4), 7:1 (44.) Sebek, 8:1 (46.) Blum (Berwanger/Hilger), 9:1 (50.) Kummer (Kretschmer 4:4), 9:2 (53.) Prokes (Donelly).

DEG - Preussen

3:6

Zuschauer: 10600 (ausverkauft) -Schieds­ richter: Voigt (Moers) - Strafminuten: Düsseldorf 14, Belin 20. Tore: 0:1 (3.) Silk (Micheller-5:4), 1:1 (7.) Wolf (Lee/Schmidt - 5:4), 2:1 (8.) Hegen (Amann/B. Trutschka) ,2:2(13.) Holzmann (Micheller/Malo), 2:3 (21.) Holzmann (Malo/H. Birk), 3:3 (40.) Lee (Valentine/ Wolf), 3:4 (52.) Schmid (Silk), 3:5 (53.) H. Birk (4:4), 3:6 (60.) O'Regan (Silk - 4:5).

Hedos - Kölner EC

5:4), 1:1 (4.) Kwasigroch (H. Steiger (6.) Gröger (Meitinger), 2:2 (9.) Baie Steger), 3:2 (31.) Kopta (Gresiczek/Jü -5:4),3:3 (3 2.) Kwasigroch (D. Berry/B ling - 5:4), 3:4 (35) Brandl (H. Steiger) (38.) Köpf (Pokomy - 5:4), 3:6 (48.) K ling (H. Steiger - 5:4), 3:7 (49.) Sikora (51.) E. Steiger (Maj - 5:4), 5:7 (51.) Kt (Heinold), 5:8 (58.) H. Steiger (4:5).

Freiburg - M annheim Zuschauer: 3200 - Schiedsrichter: Rade (Landshut) - Strafminuten: Freiburg Mannheim 0. Tore: 0:1 (4.) Duguay (Messier/Bleicht 0:2 (5.) Volland (Hanft), 0:3 (6.) Bleicl (Messier), 0:4 (8.) Bleicher (Messier/Kre 0:5 (33.) Hanft (Bleicher/Duguay), 5:1 (3 Lechl (Frycer/Klaus), 1:6 (43.) Schiller,; (50.) Reinig (M. Rumrich/J. Rumrich, I (58.) Krinner (Kuhl/Bleicher), 2:8 (6 Draisaitl (Oswald/Bleicher).

5:8

Zuschauer: 6000 (ausverkauft) - Schieds­ richter: Schaueü (Landsberg) - Strafminu­ ten: München 12, Köln 16. Tore: 1:0 (4.) Vogel (Kopta/E. Steiger -

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N H L s o ll a u f 28 C lu b s a u f g e s t o c k t w e r d e n Die Temperaturen in Florida waren ange­ nehm warm und auch das Croguet-Spiel auf dem gepflegten Grün des Luxushotels sorgte für gute Laune, doch nur der Muße gaben sich die Teambesitzer und Verantwortlichen der National Hockey Ligue (NHL) an ihrer tradionellen D e z e m b e rta ­ gung nicht hin. Über nichts weniger als die Aufstockung der b e ­ rühmtesten Liga der Welt wurde diskutiert. Und es wurde auch beschlossen! Zum Beispiel, daß bis zur Jahrhundertwende 28 statt bisher 21 Teams zugelassen werden. Die erste Exp ansion wird für 1992 vorbereitet, aller­ dings sollen im ersten Schritt höchstens drei M annschaften dazu­ kommen. Runde 50 Mil­ lionen Dollar kostet ein NHL-Verein, aber den­ noch ist die Nachfrage

groß, die Liste der Be­ w erber umfaßt gegen­ wärtig etwa d reiß ig Städte. Letztmals hat die NHL genau vor zehn Jahren, im Zuge der Auf­ lösung der Konkurrenz­ liga WHÄ (World Hokkey League) Zuwachs erhalten. Hervorragend paßte die Athmosphäre in Palm Beach zu einem ande­ ren Vorhaben. In der NHL sind Feiern anges agt: 1992 das 7 5j ährige Bestehen der Liga und ein Jahr darauf die 100. Austragung des StanleyCups. Als erste Gala werden am ersten Spiel­ tag im Oktober 1991 die sechs ursprünglichen Teams (Montreal, To­ ronto, New York Ran­ gers, Boston, Detroit und Chicago) gegeneinan­ der in den alten Ausrü­ stungen antreten. Obwohl sie zuschauer­ mäßig derzeitig ein Flop ist, trat das Gremium für die Beibehaltung der

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Der w egen Drogen­ schmuggels zu 90 Ta­ gen verurteilte DetroitStar Bob Probert (24) kann eventuell seinem Team, das am Tabelle­ nende der Norris-Divi-

sion krebst, im Endspurt zur Verfügung stehen. N H L-Präsident John Ziegler hat nämlich in Aussicht gestellt, falls Probert seine Alkohol­ sucht überwindet, die lebenslängliche Sperre aufzuheben. Ob Probert, Anfang März wäre er spielberechtigt, jemals aber wieder für Detroit zum Schläger greifen wird, hängt aber auch von den Behörden ab. Denn: N ormalerweile müßte der Kanadier Pro­ bert nach seiner Verur­ teilung aus den USA aus­ gewiesen werden. Perfekt ist mittlerweile auch der W echsel von ZSKA-Verteidiger Alexej Kasatonow in die NHL. Er wechselte zu Jahres­ beginn zu den New Jer­ sey Devils, wo auch sein Kollege W jatscheslav Fetisov spielt. Zur Ein­ gewöhnung soll Kasato­ now aber erst einige Wo­ chen im Farmteam der Rangers spielen.

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Serie mit den sowjeti­ sch en M annschaften ein. Zum einen will man die Vereine zwingen, diese Spiele ebenfalls ins Saisonabonnement einzuschließen, wie es Detroit und Minnesota schon diesmal prakti­ zierten. Dazu sollen die Punkte für die ‘Regular Season” zählen. E n tsch ie d en w urde auch, daß der Raum hinter dem Tor um 30 Zentimeter vergrößert wird, weil es in dieser Enge häufig zu Schlä­ gereien kommt. In Chi­ cago, Boston und Buffa­ lo lassen sich die Tore indes nicht mehr ver­ schieben, weil die Eis­ flächen einfach zu klein sind.

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Karel Gut, EV Landshut: ' ‘Wir waren heute leider kein G egner für den SB R osen h eim . M eine Mannschaft war in allen Belangen unterlegen. In dieser Form müssen wir um den Klassenerhalt fürchten. Für d ie se schwache Leistung gibt es auch keine Enstchuldigung. Ich kann mei­ nem Kollegen Dr. Starsi nur zu seiner Mann­ sch aft b eg lü ck w ü n ­ schen.”

Dr. Jano Starsi, SBR Zum S p iel g e g e n Landshut:

“Ich kann meinem Kol­ legen nur beipflichten. Wir mußten heute nicht einmal Bestform brin­ gen. Im letzten Drittel habe ich auch unseren E rsa tz sp ie le rn ein e Chance gegeben, expe­ rimentiert. Wir hätten heute mehr Tore schie­ ßen müssen.”

Zum S p iel g e g e n H ed o s M ü n ch en :

“Ich bin sehr zufrieden, unsere Formkurve deu­ tet weiter nach oben. Langsam finden wir wieder unseren Rhyth­ mus von vor der Weih­ nachtspause. Wir sind aber noch weiter stei­ gerungsfähig. Reil und Berwanger habe sich im letzten Drittel eine Ver­ Anders Nordin, schnaufpause gegönnt Hedos München: um allen Akteuren Spiel­ 'Rosenheim war uns praxis zu verschaffen. heute in jed er Bezie­ München war heute ein hung überlegen. Wir schwacher Gegner, ih­ haben kein Bein auf die nen haben die beiden Erde gebracht. Rosen­ Tore zum 4:1 das G e­ heim war immer um ei­ nick bebrochen und die nen Schritt schneller, Moral geraubt. Claus te c h n isc h b e s s e r , Dalpiaz hat heute wie­ kampfstarker. Der Sieg der sehr gut gehalten, geht auch in dieser Höhe doch er ist sicher noch in Ordnung." kein fertiger Spieler.” 19


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Joachim Reil ist am 17.05.1955 in Garmisch-Partenkirchen ge­ boren. Größe: 178 cm, Gewicht: 83 kg. Erlernter Beruf: Elektrotechniker, Bisherige Vereine: SC Rießersee, ECD Iserlohn, Mannheimer ERC JoachimReil bestritt 614 Budesliga-Spiele (132 Tore), davon für den SBR 90 Spiele m it'13 Toren. Nachwuchsländerspiele: 28 (8 Tore) A-Ländrespiele: 97 (6 Tore) B-Länderspiele: 25 (6 Tore) Deutscher Meistertitel: 1977/78 SC Rießersee 1980/81 SC Rießersee 1988/89 SB Rosenheim Autogr ammadress e : Joachim Reil Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

Nächste Ausgabe: Heinrich Schiffl

DER WO C H E

W as m ach en Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? Tennis, Fußball, Jot. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gem ach t? Tt Motorsport. Angenom m en, Sie dürften in einem Welt-All-Star-Team spielen. We Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Makarov, Krutov, Larionov; Fetisov Friesen. Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fern sehen ? Seit Kabel: gut, ARD-ZDF mäßig. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Gorbi und Steffi. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschc k asse gezahlt? W arum ? 20 DM: zu spät gekom m en. W as werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist? Noch offen. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? BMW: Ferraris Wie entspannen Sie sich am liebsten? Lesen. Ihr letzter K inobesuch? Otto II. W as bedeutet für Sie Glück? Wenn man jed en Tag gesund aufstehen kann. Wovon träum en Sie? Vorn Erfolg. W as hat Sie zuletzt bew egt? Die Hinrichtung vom US-Bürger H eagens im Libanc W oran glauben Sie? An mich selbst. W as halten Sie für Ihre Stärke? Kampfgeist und Ausdauer. W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Zu gutmütig. W as ödet Sie an? Langweilige Leute. Kennen Sie Angst? Nein. W orüber können Sie lachen? Über Markus Berwanger. Ihr H auptcharakterzug? Ehrlichkeit. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Stolz, Deutschland spielen zu dürfen. Wie verwöhnen Sie sich ? In Spzialitäten-Restaurants essen gehen. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Ehrlichkeit und Vertrauen. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Thriller und Actionfilme. Ihr Lieblingssänger? Whitney Houston. Ihre Lieblingsschauspieler? Ja c k Nicholson. W elche Sclagzeile würden Sie gerne über sich lesen? E ishockeyspieler gewai im Lotto die Rekordsum m e von 7,98 Mill DM. W elch Fähigkeit m öchten Sie besitzen? Voraussehen. Wen oder was würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? Beiwange Trattner, Hilger, 52 Spielkarten, Madonna, Whitney Houston, LaToya Jackson, Sandra. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verb rach t? Kreta. Sind Sie eifersüchtig? Ein klein wenig. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? 1988 N iederlage im letzten Finalspiel. W as w äre das Schlim m ste für Sie? Krankheit. W elche F rag e stellen Ihnen freum de M enschen am m eisten ? ...und morge. gewinnen wir doch wieder! W em vertrauen Sie? Meiner Familie. W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Umfeld, Kamaradschaft um sportlicher Erfolg. W as würden Sie hier ändern? Die Übergenauigkeit d e r Politessen reduziem , meh. Parkplätze schaffen, Eisstadion m odernisieren o d er N eues bauen. W as ist Ihr Lebensziel? Im m erau f d er Erfolgstraße zu stehen.

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Wir haben unseren pitän Emst Höfner ge­ beten, den jeweiligen Gegner zu beurteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, ver­ teilt Emst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchst­ note, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks:Länderspielreif Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bimdesliga-durchschnitt. Zwei Pucks: Unter derr Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

EHC F re ib u rg Tor: 3 Pucks ®®® Ob der knapp 40jährigejiri Crha, 120facher Nationalspieler der CSSR, nach seiner Ver­ letzungspause noch einmal an alte Zeiten an­ knüpfen kann, das ist für mich fraglich - das Al­ ter fordert nun einmal seinen Tribut, die Re­ flexe werden langsa­ mer. Und als Ersatz steht ja nun noch Siegi Sutt­ ner , der reaktiviert wur­ de, zur Verfügung. Die Freiburger haben zu­ dem mit Thomas Dah­ lem und Michael Rittha­ ler, übrigens zwei RosenheimerNachwuchsspieler, noch mehrere Keeper in der Hinter­ hand, doch müssen diese noch sehr viel ler­ nen. Abwehr: 2 Pucks ® ® Die Defensivarbeit läßt bei den Freiburgern sehr viele Wünsche of­ fen. Doch das verwun­ dert nicht, denn dieser Mannschaftsteil hat auch die meiste Arbeit. Und wenn man perma­ nent unter Druck steht, passieren natürlich auch Fehler. Vielleicht kann Sepp Klaus, sofern er wieder fit ist, für etwas mehr Stabilität sorgen.

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Sturm: 2 Pucks ® ® Endlich ist Miroslav Frycer dabei, doch er als Alleinunterhalter steht natürlich auch auf verlorenem Po­ sten. Die Freiburger haben Schwierigektien mit dem konstruk­ tiven Spielaufbau und auch vor dem Tor lassen sie es an der notwendigen Clever­ ness fehlen. Noch einer der positivsten Erscheinungen, der Ex-Rosenheimer Jür­ gen Lechl. Gesamturteil: 2 Pucks ®® Die Freiburger wer­ den sicherlich nicht mehr mit letztem Ein­ satz zu Werke gehen, sind mit den Gedan­ ken schon bei der Re­ legationsrunde, in der man, wie im Vorjahr, unbedingt den Klas­ senerhalt schaffen will und muß. Der Trai­ nerwechsel - Frycer für Ivan Hlinka - hat nur soviel bewirkt, daß die Mannschaft ihre kämpferischen Tugenden neu ent­ deckt hat. Doch fehlt es einfach an den spielerischen Voraus­ setzungen.


DAS A K T U E L L E

INTERVIEW

Wer M otivationsproblem hat, arbeitet zu wenig Der 60jährige Trainer der russischen Nationalmannschaft und von Eu­ ropapokalgegner ZSKA Moskau Wassiljewitsch Tichonow gilt als eigen­ willigster und zugleich auch erfo lg reich ster Eishockey-Lehrer aller Zeiten. Seine Karriere neigt sich nun dem Ende zu, denn es gilt als si­ cher, daß er nach der Weltmeisterschaft in der Schweiz von seinem Posten zu rücktreten wird oder muß. Frage: Sie haben Ihren ganzen Superblock mit Fetisow, Kasatonow, Makarow, Larionowund Krutow verloren, wobei es um deren W echsel in die NHL einigen Wirbel gab. W elche Gefühle bewegen Sie jetzt? Tichonow : Emotionen über Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, trüben den klaren Ver­ stand und halten einen von der Arbeit in der Gegenw art ab. Das Verhältnis zu den "Re­ bellen’' war wie in einer Familie. Ich finde es schade, daß diese Aus­ einandersetzungen an die Öffentlichkeit getra­ gen wurden. Verlierer dabei w aren alle. Menschlich fühle ich micht verraten, bin ent­ täuscht. Frage: Werden wir die­ sen Superblock also auch nicht bei der WM

in der Schweiz mehr se­ hen, falls die Spieler freigegeb en würden? Tichonow : Was soll ich mit Spielern, die schon alles erreicht haben, in meiner jungen ehrgei­ zigen Mannschaft? Er­ stens weiß ich nicht, ob und wann mir die Rebel­ len zur Verfügung ste­ hen würden und in wel­ cher körperlichen V er­ fassung. Aber ich weiß, daß sie von ihrer psy­ ch isch en V erfassung nicht in meine Mann­ schaft passen werden. F rag e: Sind Sie persön­ lich eigentlich noch mo­ tiviert? Tichonow : W er Motiva­ tionsprobleme hat, ar­ beitet zu wenig. Sie können mich nicht mit anderen Trainern ver­ gleichen, in keiner Be­ ziehung. Für die Erfolge in der Vergangenheit kriege ich keine Quit­ tung, die ich in der Zu­ kunft einlösen kann. Er­ folge von gestern sind nur noch Schall und Rauch. W er als Trainer nur einen Augenblick stillsteht und auf den Lorbeeren ausruht, ist verloren. Ein Trainer muß der Entwicklung immer voraus sein. Er muß sich jederzeit selbst in Frage stellen, seine Arbeit und das Spiel se in e r M annschaft selbstkritisch analysie­ ren und er darf in sei­

nem Arbeitswillen nie erlahmen, nie zufrieden sein. Er muß in seiner Einstellung ein Vorbild für die Spieler sein. F rag e: Sie legen sehr hohen Wert auf Eigen­ schaften wie Willen und Engagement? Tich on o w: Engagement triumphiert über Talent. Bei zwei ausgegliche­ nen Mannschaften ist dieses Engagement das Zünglein an der Waa­ ge. F rag e: Wie sehen Sie das Eishockey im Jahr 2000? Tichonow : Ich mag die­ se Frage nicht, weil es für einen Trainer un­ möglich ist, eine Ent­ wicklung für einen so langen Zeitraum vor­ auszusagen. Denn zu viele Faktoren beein­ flussen das Eishockey. Es sind beispielsweise Regeländerungen möglich, die das ganze Kollektivspiel beeinflus­ sen. Entwicklungen sind auch auf dem Material­ sektor möglich. Wir ar­ beiten an Stöcken, die elastischer sind und die Schußkraft erhöhen. Das Spiel wird aber noch schneller werden und dem einzelnen Sp ieler b leib t noch weniger Zeit und Raum.

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DI E H O B B Y - M A N N S C H A F T E N

BERICHTEN

K on tak te s o g a r n a c h USA u n d K a n a d a ! Nicht nur die EishockeyBundesligamannschaft des Sportbund Rosen­ heim und die Nach­ w u ch sm a n n sch a fte n des SBR sorgen dafür, daß der Bekanntheits­ grad der Sportstadt Rosenheim auch außer­ halb der Bundesrepu­ blik steigt. Durch seine zahlreichen internatio­ nalen Kontakte, die der 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e.V. mit sei­ ner Eishochey-Mannschaft seit seiner Grün­ dung vor 14 Jahren geknüpft hat, trägt er ebenfalls dazu bei, daß der Name Rosenheim auch außerhalb der Landesgrenzen Gehör und Aufmerksamkeit findet. W elche andere HobbyEishockeym annschaft kann schon von sich behaupten, in sechs vers chiedenen Ländern a u ß erh alb D eu tsch ­ lands seine Visitenkarte abgegeben zu haben? Gleich mit 26 ausländi­ schen Klubs kam der

REFC im sportlichen d'Ampezzo. Wettstreit in Kontakt, Ungarn: darunter sogar der un­ Ujpest Dosza Budapest, garische Landesmeister Alba Volan Szekesfeund Teams aus Nord­ hervar. amerika. So liest sich die Szekesfehervar. Liste der ausländischen Jugoslawien: G egner des Rosenhei­ . -Jesen ice, Bled. mer EFC und der Orte, in denen er angetreten ist, für eine Hobbytrup­ pe fast schon mondän, zumal man bedenken muß, daß die REFCSpieler alle ihre Reisen aus der eigenen Tasche bezahlen müssen: Österreich: TV Salzburg-Morzg, SC ST. Jodok, SC Kufstein, Dejavu Klagenfurt, EC Lienz, EC Hermagor, EC Kitzbühel. - Innsbruck, Kufstein, Salzburg, Vil­ lach. Schweiz: Fan-Club SC Bern. Bem. Italien: HC Jugendclub Bozen, EV 84 Bozen, HC St. Magdalena Bozen, SG Amatori Cortina, HC Male, SSV Wangen. Bozen, Eppan, Cortina Kummer, Wolfg.

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DIE A N D E R E N

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Köln Düsseldorf Freiburg Landshut Hedos Schwenning. Mannheim Berlin Frankfurt Rosenheim

gegen Köln

89/90 gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Hedos Schwenn. Mannh.

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

3 :6 5. 1.

8 :4 14. 1.

2 :1 4 :2

8 :3 18. 2.

4 :4 11. 2.

5 :3 21. 1.

2 :2 28. 1.

R

4 :3 26. 1.

13:3 12. 1.

8:1 7. 1.

9:2 19. 1.

7:1 16. 2.

6:3 3: 6

2:3 16. 2.

3:8 1 :3

o

3:7 28. 1.

1 :4 6:4

5:5 12. 1.

3 :4 2 :8

2: 0 26. 1.

3:8 1:3

3:3 9:7

3:4 14. 1.

4:5 6:8

2: 2 3: 5

5:3 11. 2.

7:1 21. 1.

2:4 16. 2.

E

2:1 7. 1.

8:3 1:1

1:0 5:4

9:6 21. 1.

1:5 3:1

4:1 14. 1.

7:3 18. 2.

4:6 4:1 2:5 12. 1.

2:2 18. 2. 8 :4 21. 1.

1 :4 19. 1.

2:1 28. 1.

S B 3 :1 9. 2.

5: 6 5 :0

5 :3 2 :4

5: 0 5:5

3: 0 2:4

3:4 19. 1.

1: 6 S. 1.

3:8 11. 2.

3:3 9. 2.

1:2 7 1.

1:3 19. 1.

5:2 18. 2.

2:2 9:5

1: 6 7: 6

7:11 12. 1.

6: 6 28. 1.

3:4 5. 1.

6:3 26. 1.

N

4:3 5:1

1 :9 9. 2.

8:3 18. 2.

1 :12 14. 1.

3:4 5. 1.

1:4 19. 1.

4:4 28. 1.

H

2:8 2:1

3:4 11. 2.

2:5 5:2

4:1 11:1 8 :5 9. 2.

5: 6 11. 2. 4:2 8:3

9:2 5:3 6:5 6:2

5:3 5. 1. 4:9 3. 1.

5: 6 26. 1. 4:5 7. 1.

E

1:4 14. 1.

4:6

I

1 :3 21. 1. 2:3 26. 1.

15:3 7. 1.

6:2 9:2

9 :2

9 :2

2 :4

9. 2.

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Der Titelverteidiger - Das Marox-Team - SB Rosenheim (17) Ahne, (M) M anager W agner, (7) Pohl, (24) Pouzar, (18) Reil, (4) Keiler, (29) Höfner, (27) Friesen, (T) Trainer Starsi, (10) Sherven, (1) Dalpiaz, (26) Trattner, (25) Hilger, (22) Franz, (15) Kretschmer, (28) Kummer, (B) Betreuer Koziolek, (2) Blum, (21) Lutz, (3) Krüger, (19) Schiffl, (9) Maidl, (B) Betreuer W ittmann, (23) Fischer, (20) Berwanger, (16) Pyka

... dort,

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E iner klagt, d a ß e r e s ein fach nicht sch affe, sich d a s R auchen a b z u g e­ w öhnen. Ein an d ererrät: "Versuch 's d och m al mit ein em K augum m i."D ar­ a u f d e r erste: "Hab'ich längst - b lo ß d as Z eug brenn t so schlecht!"

"Weißt Du noch, wann und wo wir gerheiratet haben?”

"Das schon, aber ich weiß nicht m ehr warum... I"

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"Wie kann m an schnell abn eh m en ? -K ein e Vor­ s p eis e essen und statt d e s H auptgerichts lie ­ b e r a u f d ie N achspeise verzichten!"

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