Bully 08.12.1989

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SBR SPORTINFORMATIONEN - EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 8 /3 .1 2 .8 9 - DM 2,

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JCKEYtS

Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche

10 Gordon Sherven

BAYERN VVfV'b» stellt nath wie vor über die Hälfte ^ aller Bundesliga-Spieler

SB Rosenheim: Preussen-Berlin am Sonntagden 3.12.89\ um m r i h r

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S E IT E Titelstory

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Zum Heimspiel der W oche

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Das sollte mal gesagt werd

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Bundesliga-Splitter

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So steh'n wir jetzt

7 8

Die Mannschaften Junioren-Bundesliga

11

Junioren-Bundesliga Statistik

13

SBR setzt auf Nachwuchs

14

Eishockey damals

15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey International

17

SBR-Fan-Club-News

18

Trainer-Stimmen Was der SBR zu bieten hat

19 20

Das Spielerportrait der Woche

22

Gewinnspiel

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Puck-Noten

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Das aktuelle Inteview

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Die Hobby-Mannschaften berichten

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Der heutige G egner

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Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan

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HighLights

32,37,38

Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft

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Regelkunde

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Unterhaltsames Bully-Gelegenheiten _____

Impressum:

40 41+42 r s

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Herausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH,Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer W erbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheim er W erbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F an s, die Frage, ob wir Halbzeitmeister nach der Vorrunde sind, kann nicht beantwortet werden, denn da geht noch das Heimspiel gegen Hedos München ab . Würden wir dieses Match, das erst am 2. Januar stattfindet, gewinnen, könnten wir uns mit diesem wertlosen Titel schmücken. Doch das nur ganz am Rande, höchstens zur Verdeutlichung der Tatsache, daß wir trotz unseres Verletzungspechs weiter ganz vorne mitmischen und dies hoffentlich auch in Zukunft werden. Nun zu einem anderen Thema, das zwar nicht aktuell ist, aber doch gewisse Schlaglichter auf die Bundesliga wirft. 30 Prozent der Bundesligaspieler haben ihren Sport im Ausland erlernt, nur gut 15 Prozent außerhalb von Bayern, das immer noch knapp sechzig Prozent aller Erstligaakteure stellt, obwohl nur noch drei Vereine der obersten Klasse angehören. Eine grandiose Zahl, die einiges verdeutlicht. Die Nachwuchsarbeit wird hier im Gegensatz zu den W estvereinen groß geschrieben und diese sehen immer noch Bayern als ihren Selbst­ bedienungsladen an. Dies bringt den einzelnen Clubs zwar Geld zum Überleben, Beispiel Tölz, löst aber auf Dauer weder die einen noch die anderen Probleme. Probleme in Bayern, weil die Vereine langsam ausbluten oder schon am Boden liegen, wie Rießersee, Füssen oder Tölz oder sich ihrem Erstligaende nähern, wie man es beim EV Landshut, wenn auch noch nicht diese Saison, befürchten muß. Undjetzt kommt wieder der SBRins Spiel: Hier wird eine vorbildliche Nachwuchsarbeit betrieben, doch im G e­ gensatz zu manch anderem Club, wird mit allen Mitteln versucht, den Nachwuchs auch am Ort zu halten. Man gibt ihm zwar die Möglichkeit, woanders Spielpraxis zusammeln, doch verkauft wirdkeiner, höchstens ausgeliehen. Damit hat man immer die Möglichkeit diese Spieler, wie zum Beispiel in der Vergangenheit Mondi Hilger oder Andy Keiler, zurückzuholen. In dieser Problematik ausgenommen sind selbstver­ ständlich die Ausländer, die man einfach fürs gehobene Niveau braucht und die sich, zumindest in Rosenheim, immer bestens einfügen. Sie gehören schnell zur Familie, sind gern gesehene Gäste. Anders wiederum die Situation in Westdeutschland oder Berlin. Dort spielt gerade ein einziger Berliner in der Mannschaft, Marco Rentsch, ansonsten Importe. Doch die Berliner sind durch ihre Lage in einer besonderen Position, schauen wir nach Westen. Düsseldorf war einmal deutscher Juniorenmeister - wer hat den Sprung in das Starensemble geschafft, keiner, sieht man einmal von ein paar Reservisten ab. Köln? Le­ diglich Verteidiger Kühn. Doch was ist, wenn man die Südvereine in die Pleite getrieben hat? Dann können wir die Liga zusperren. Nachwuchs arbeit kostet Geld - Geld, das aber nur mit einer zugkräftigen ersten Mannschaft zu verdienen ist. Undjetzt ist eben der DEB gefordert. Er muß einfach zur Pflicht machen, daß der eigene Nachwuchs auch eingesetzt wird. Pro Spiel drei eigene Junioren und die nicht nur auf der Bank, sondern so und so viele Minuten auf dem Eis. Dann müssen die Clubs eine b essere Nachwuchsarbeit verrichten, können nicht nur mit dem Scheckbuch winken, sich die Talente schnappen und selbst untätig bleiben. Die Juniorenbundesliga ist ein erster richtiger Schritt, andere müssen folqen. EDGAR SCHOLTZ 3


★ ZUM H E I M S P I E L DER WO C HE Nicht gerade ungern Zuzutrauen ist den Gä­ sieht man in Rosenheim sten alles - sowohl eine den heutigen Gast. Zum hohe N iederlage als einen gibt es schon auch ein Sieg. Immer­ immer eine gew isse hin stellt Berlin die beste Affinität zwischen den A usw ärtsm annschaft, Bayern und den Berli­ holte bisher 13:5 Punkte nern, zum an d eren in fremden Revieren. Da erwiesen sich die Gäste gilt es aufzupassen. als angenehme G egner Zudem befinden sich die - wenigstens bisher. P reußen w ieder auf Treu und brav lieferten dem W eg nach oben. sie in Rosenheim ihre Noch vor ein paar Wo­ Punkte ab, zeig ten chen befand sich die immer schönes, attrak­ Mannschaft in einer tie­ tives Eishockey, stan­ fen Krise, verlor am lau­ den a b er am Ende fenden Band, die Ner­ immer mit leeren Hän­ ven lagen bereits blank den da. Diese Tradition und dann die Wende. wollen die Rosenheimer Plötzlich lief es wieder. nun erhalten, die Berli­ Torhüter Klaus Merk wurde wieder einmal ner brechen.

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der Kopf gewaschen weit, ihm passieren ver­ und der Augsburger ständlicherweise noch bzw. Rosenheimer zeig­ Fehler. Deshalb kann te, warum er als Nach­ Trainer Dr. Starsi sicher­ folger von Friesen oder lich nicht so offensiv de Raaf als Torhüter der spielen wie zuletzt g e­ Nationalmannschaft gilt. gen Schwenningen oder DochinRosenheim wirkt Freiburg, muß zunächst er manchmal übermoti- nach hinten absichern. vevqc?

viert, verwechselt öfter das Abwehrdrittel mit der Torraumzone, Radenkovic auf Kufen. Die Abwehr ist nicht beson­ ders stark, verdient sich höchstens das Prädikat ' ‘solide", dafür aber der Sturm. Sonderklasse! Tom O'Regan und ins­ besondere Dave Silk sind absolute Goalget­ ter, können ein Spiel al­ leine entscheiden. Ha­ rald Birk und 1‘ChickenG e o r g e “ Holzmann deutsche Spitzenklasse, dazu ein besonders mo­ tivierter Axel Kämme­ rer. Namen, bei denen man mit der Zunge schnalzt und die beson­ ders bei Kontern gefähr­ lich sind. Da muß die Rosenhei­ mer Abwehr besonders aulpassen, zumal immer noch Karl Friesen aus­ fällt. Sein Stellvertreter Claus Dalpiaz ist zwar gut, aber noch nicht so

Dennoch werden wir einen offensiven SBR er­ leben, denn die Musik spielt vorne. Und hier ist der SBR nun toll im Schuß. Es wird kombi­ niert, gezaubert und auch geschossen. Die erste Reihe mit Sherven, Höfher und Fischer bril­ liert, die zweite Reihe steht kaum nach und auch in der dritten For­ mation geht die Post ab. Diese Form gilt es aus­ zunutzen. Trainer Dr. Starsi hat die beiden Punkte einkalku­ liert in seiner Rechnung, die da lautet, bis zur Weihnachtspause eng­ sten Kontakt mit der Spitze zu halten. Und die Mannschaft will sich si­ cherlich nicht ihre heu­ rige W eihnachtsfeier vermiesen lassen. Die Berliner als Spaßver­ derber, das muß nicht unbedingt sein.


★ DAS S O L L T E ' MAL G E S A G T W E R D E N Gönnen wir dem EV Landshut die beiden Punkte gegen den SB Rosenheim, sie geben wenigstens nicht so an wie die Münchner, die aber von Wolke 7 wie­ der auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden sind. Es war ja direkt skurril, harmlos ausgedrückt, was Hedos-Manager Hofherr vermutete, Schützenhil­ fe des SBR durch Scho­ nung der Stars wie Frie­ sen und Pouzar. Doch solch absurde Vermu­ tungen schaffen böses Blut. Die Gründe für die Niederlage in landshut: Der EVL kämpfte, als ginge es um die Exi­ stenz. Stimmt ja indirekt und deshalb gewannen auch die Niederb ayem. Die Niederlage des SBR war nicht nötig, wäre die Chancenverwertung so gewesen wie in den bei­ den folgenden Spielen. Aber durch die notwen­ digen Umstellungen war nicht die gewohnte Ord­ nung da und das spürte man, zudem auch noch Ernst Höfner an einer leichten B än d erd eh ­ nung laborierte. Doch der SBR steckte das 2:4 locker weg, Schwenningen mußte darunter leiden. Und wie! Neunmal schlug es hinter E R C -K eep er Hoppe ein, mehr wäre sogar noch m öglich gewesen. Doch bei die­ ser Torflut von verge­ benen Chancen zu re­ den, hieße der tollenLeistung der Angreifer nicht gerecht zu werden. Sie zauberten und wir­ belten, zeigten Spiellau­ ne. Und Starsi ließ sie agieren. Wen sollte man besonders heraushe­

ben? Ron Fischer, zu­ nächst in der Abwehr, dann dreifacher Tor­ schütze im Sturm? Gord Sherven oder W eg be­ reiter Höfner. Manfred Ahne oder Mondi Hilger, Markus Berwanger oder wen? Schw enningen wurde erneut schwinde­ lig gespielt und dessen Trainer Vaclav Nedomansky deshalb noch wortkarger als sonst. Nur ein Wermutstropfen in diesem Match, die Verletzung von G eorg Franz. Ein dummes Foul von Markus Menschig, Knie- und Schulterprel­ lung für Franz, zehn T ag e M indestpause. Freude über Claus Dalpiaz, von seinen Mann­ schaftskameraden auf den Schultern vom Eis getragen. Sie haben erfahren, daß der junge Kufsteiner nicht nur Not­ nagel ist sondern ein ech ter Stellvertreter, kein Ersatz, für Karl Frie­ sen. Das Match in Freiburg war dann die Fortset­ zung der Gala. Der SBR nutzte seine Chancen eiskalt, Gord Sherven überragte durch vier Treffer, der Rest zeigte sich in Bestform. Locker vom Hocker wurde der Sieg heimgeschaukelt, gegen einen Gegner, der nach Aussage der Zuschauer dabei sogar sein bestes Saisonspiel ablieferte. Das hebt die Rosenheimer Leistung heraus. Alles in Butter und die Basis für die weitere erfolgreiche Zu­ kunft ist vorhanden, auch wenn jetzt die Weih­ nachtspause zur R ege­ neration geradezu her­ beigesehnt wird.

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★ BUNDESLIGA Für die Länderspiele in Schweden und den Iswestja-Cup in Moskau nominierte Bundestrai­ ner Xaver Unsinn insge­ samt 26 Spieler. Unter ihnen befinden sich auch die Rosenheimer Stür­ mer Ahne, Franz, Berwanger und Hilger. Auf Abruf stehen Ron Fi­ scher und Karl Friesen bereit.

Mannheim hat mit Ron Hier stand der Berliner feierte. Auch auf diesen Douguy einen neuen Pu­ SC Preußen vor dem W ege dem "X are”, dei blikumsliebling. Der frü­ Kadi, weil er beim Ver­ so viel für den Auf­ here NHL-Profi wurde m essen der W e rb e ­ schwung des deutscher vor einer W oche Nach­ schrift für seinen neuen Eishockeys getan hat, folger von Kraig Nien- Sponsor ein falsches Tri­ nachträglich noch die huis und soll dem Sturm kot mit kleineren Buch­ besten Wünsche. neue Impulse verleihen staben vorgelegt hatte. - bisher mit Erfolg, wie Richter Reinhold G ose­ die letzten Ergebnisse jacob: ‘D as war Vor­ Einen neuen Verein hat zeigten. satz.” Und der kostet Vladimir Vacatko gefun­ Berlin 5000 Mark. den. Das ehem alige "enfant terrible” des SB Mit einem foulen Kom­ Rosenheim soll ab De­ p rom iß en d ete d er Am Mittwoch wurde zem ber den EHC Unna Rechtsstreit Uli Hiemer Bundestrainer X aver verstärken, der gegen contra Udo Kießling we­ Unsinn 60Jahre alt. Doch den Abstieg aus der gen des Schlittschuhtritts Zahlen sind Schall und R eg io n allig a Nord des Düsseldorfer Natio­ Rauch: "Ich fühle mich kämpft. Vacatko, zuletzt nalverteidigers. In ei­ noch nicht so alt”, sagte beim EHC Hamburg nem Vergleich einigte der Jubilar, der seinen unter Vertrag, dürfte man sich vor der Ver­ runden Geburtstag im dafür sicher keinen nied­ handlung des DEB Spiel­ großen "kleinen Kreis” rigen Preis verlangen. gerichts auf drei Spiele Sperre, davon zwei zur Bewährung ausgesetzt, _______ — r ~ T Z ~ s a i e i e ä i r 1 ' B L nVe h e u tig e n s p l sowie 3000 Mark Geld­ buße für die Nachwuch­ sarbeit im DEB. Die Köl­ I o nn Uhr EHC Fre'bur9PRC - Kö\ner EC ner hatten zehn Spiele Sperre gefordert, die D ü sse ld o rfe r F r e i­ spruch. Die:, taev . ...............

Der EHC Freiburg hat einen neuen Trainer ver­ pflichtet. Nachfolger des glücklosen Ivan Hlinka, der vor zwei Wochen nach dem Rosenheimer Debakel das Handtuch schmiß, wurde Jaro Frycer, ein seit acht Jahren in Freiburg ansässiger Tschechoslow ake mit mittlerweile deutscher Staatsbürgerschaft. Frycer kennt den EHC sehr gut, war bereits zwi­ schen 1985 und 87 Trai­ ner in Freiburg, ehe er nach Differenzen mit Vorstand Dr. Kouba de­ m ission ierte. F ry ce r betreut nebenbei auch Aktiv war das Spielge­ noch den Nachwuchs richt des DEB auch in Sachen Trikotwerbung. des EHC.

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27 1 2 18 21 9 15 4 3 19 23 10 17 29 24 25 26 22 28 20 7 16

N am e

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Reiljoachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

S p iele

14 15 17 17 9 17 14 7 4 17 17 17 17 17 16 17 15 13 14 17 16 11

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1 10 13 12 16 12 9 6 6 7 14 5 2

1 18 31 14 26 20 20 7 16 8 20 10 3

10 14 6 10 10 20 16 2 6 4 12 8 4

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da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und Werbegeschenke kümmern sollen - und m hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie's schon zu spät war. rosenheimer werbehaus

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★ JUNIOREN-BUNDESLIGA Hart u m k ä m p ft e r S ieg g e g e n ESV K a u fb e u re n . cp - Unsere Junioren hatten in den ersten Spielminuten g ro ß e Schw ierigkeiten in Schwung zu kommen. Die Gäste aus dem All­ gäu waren von Anfang an voll motiviert. So übernahmen sie auch in der siebenten Spielmi­ nute die Führung. Jetzt wachte der SBR auf und konnte bis zur 13. Spiel­ minute mit 2:1 in Front gehen. D er Knoten schien geplatzt, die Angriffe der Sportbündler liefen nun besser, jedoch ohne bis zum Drittelende noch in Tore umgemünzt zu werden. Mit einem Paukenschlag begann der Mittelab­ schnitt. Bereits nach 19 Sekunden ein weiteres Torfür die SBR-Junioren. Die Rosenheimer schie­ nen das Spiel nun zu kontrollieren. Doch weit gefehlt. Innerhalb von nur 17 Sekunden glichen die Gäste mit zwei herr­ lichen Toren zum 3:3 aus

und sorgten damit für Verwirrung in den Rei­ hen der Sportbündler. Nun berannten die Kaufbeurer unser Tor und nur einige Glanzpara­ den von Torwart Patrick Lange verhinderten ei­ nen Rückstand unserer Mannschaft. Knapp vor Drittelende dann die vor­ läufige Erlösung. In der 39 .Minute das 4:3 und 50 Sekunden später das 5:3 für Rosenheim. Das Schlußdrittel wurde dann zu einem echten Krimi. Kaufbeuren griff pausenlos an, Rosen­ heim wurde in die De­ fensive gedrückt und aus einem Angriff fiel das vierte Tor für die Gäste. Unsere Junioren kamen kaum noch aus ihrem V e rte id ig u n g sd ritte l heraus und die wenigen E n tla s tu n g s a n g r iffe brachten keinen Erfolg. W ieder stand Rosen­ heims Schlußmann un­ ter Dauerbeschuß und mit etwas Glück und

bedingungslosem Ein­ satz retteten unsere Ju­ nioren beide Punkte. Betrachtet man die Er­ gebnisse der letzten Wochen in der Juniorenbundesliga, so kommt man zu dem Ergebnis, daß die SBRler zwar ihre führende Position halten konnten, die Konkur­ renz aber stärker g e­ wordenist. Hauptgrund dafür dürften die b e s­ seren Trainingsbedin­ gungen bei den ande­ ren Vereinen sein, die täglich mindestens 11/ 2 Stunden Trainingszeit zur Verfügung haben, eine Ausgangssituation, von der unsere Junio­ ren nur träumen kön­ nen.

Tore/Beihilfen SBR: Reemt Pyka, ChristianDerkitsje 2/0, Oliver Mayer 1/0, Sandro Cupo, Christian Dalpiaz, Roman Slezak, Markus G rieß lje 0/1. ESVK: Thorsten Rau, Ro­ land Timoschuk je 2/1, Swen W abersich, And­ reas Naumanje 0/1. Strafzeiten: SBR 8 plus 5 Minuten für Pyka, ESVK 16 plus 5 Minuten für Andreas Karg. Schiedsrichter: Böck. Zuschauer: 83. Die Begegnung EC Bad Tölz - SBR (Mittwoch) fand erst nach Redaktionsschluß dieses Heftes statt. Wir werden Sie darüber über Laut­ sprecherdurchsage un­ terrichten.

Die nächsten Spiele der Junioren-BL Sonntag, 3. Dezem ber 1989 11.00 11.00 12.00 12,30

Uhr: Uhr: Uhr: Uhr:

ESV Kaufbeuren - ECD Sauerland Bad Tölz - Düsseldorf Rosenheim - Krefeld EV Landshut - Kölner EC

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E rgebnisse d e r letzten S p iele:

2 :3

Sauerland - Krefeld Köln - Düsseldorf

8 :8

Landsh'ut - Tölz

5 :3

Rosenheim - Kaufbeuren

5 :4

Rosenheim - Landshut

4: 1 7 :3

Düsseldorf - Krefeld

Wer mit uns für

1. SB Rosenheim

125:63

32: 4

2. ESV Kaufbeuren

95:73

28:10

3. EV Landshut

98:67

25:13

4. Düsseldorfer EG

90:74

19:19

5. Krefelder EV

60:75

14:22

6. EC Bad Tölz

65:84

12:22

7. Sauerland

75:120 10:26

8. Kölner EC

71:123

6:30

3 Tage Eishockey

in die Schweiz will, zur

samt »Jl U H U Hotelaufenthalt der hat’s eigentlich ganz einfach: er tippt den Dt. EishockeyMeister 89/90 auf unserem

Gewinn-Bon. IKORER-TABELLE DER SBR-J1INIOREN S tra fz eite n in M in u ten Nr.

Name

27 1

Patrik Lange Thomas Schurzmann Marc Seliger Sandro Cupo Markus Krüger Micha. Wünschmann Frank Hohenadl Johannes Kraus Micha. Schustereder Raphael Krüger Bernd Kinzkofer Christian Dalpiaz Roman Slezak Marc Ähammer Bernd Kühnhauser Christian Derkits Michael Trattner Thomas Pohl Oliver Mayer Gert Heubach Markus Grießl Lorenz Bachmair Thomas Hieble Christian Plattner Markus Maurer J, Trattner Reemt Pyka Dirk Heick

5 15 4 14 2 21 29 8 24 10 30 16 20 11 17 12 7 25 23 26 22 9 29 13 3

S p iele

T o re

A ssist.

Punkte

5 M in .

10 M in.

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15 13 18 18 18 18 16 13 14 17 11 16 16 14 16 16 16 18 14 9 13 12 6 7 1 4 1

2 M in .

1 2 2 5 1 5 6 19 22 9 16 12 7 2 5

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12 14 6 14 9 1 9 16 29 36 18 28 20 15 7 11 1 4 1 4 0 0 3 10 0

G e sa m t.

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26 20 10 16 14 28 28 10 20 16 16 14 12 10 10 14 10 2 2 8

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M a tc h s.

5 5

36 20 10 16 14 28 28 10 20 16 16 14 12 10 10 14 10 2 2 8 0 2 5 9 0

Abgabetermin ist der 18.2.1990. Den Bon bitte komplett ausgefüllt in einen der Fan-Post-Briefkästen an den Stadien-Hauptausgängen einwerfen. Nach dem letzten Finalspiel wird dann

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Telefon:. Spätestens am 18. 2. 1990 in den Fan-Post-Briefkasten im Stadion einwerfen. Der Rechts­ weg ist ausgeschlossen.

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Bad Tölz - SBR 4:3 (0:2, 1:1, 3:0). Unsere Schüler hatten einen guten Start und la­ gen nach 40 Minuten ver­ dient in Führung. Doch im Schlußdrittel bliesen die Hausherren zum General­ angriff und konnten, dank ihrer körperlichen Über­ legenheit, noch einen hauchdünnen Sieg errei­ chen.

Das erste Kleinstschüle] nier der Saison fand SBR - Kaufbeuren 8:1 Rosenheimer Stadion s (3:0, 2:1, 3:0). Teilnehmer waren au Unsere Jugend hatte das dem Gastgeber, die Ma Auswärtsspiel in Kaufbeu­ schäften aus Miesba ren klar mit 6:2 für sich Reichersbeuern und e entscheiden können. Trai­ mals ein Team aus I ner Edi Riedl war deshalb Aibling. Der SBR und 1 von einem neuerlichen Miesbach waren die doi Erfolg überzeugt. Unsere nierenden Mannschaft' Jugendmannschaft legte wobei Miesbach nur i auch gleich voll los, doch seinen drei guten Block dauerte es bis zur 10. Spiel­ das Spiel bestritt, wäre minute, ehe der erste Tref­ der SBR prinzipiell au KLEINSCHÜLER fer für den SBR fiel. Damit seine vierten Reihen e: schien der Bann gebro­ setzte. Dadurch gewa chen. Eine Minuter später SBR-Ottobrunn 13:2 der TEV das Spitzendu das 2:0 und in der 16. Spiel­ (3:0, 5:1, 5:1). mit 5:2 und damit das Ti minute das 3:0. Bei diesem Auch in ihrem achten Spiel nier. Die Aiblinger könnt* Stand ging es das erste mal blieben unsere Kleinschü­ in ihrer ersten Saison noc in die Kabine. Nach Wie­ ler ohne Verlustpunkt. Die nicht mithalten und erlel deranpfiff zeigten sich die Buben aus dem Münchner ten Kantemiederlagen. Gäste von ihrer besten Vorland kämpften zwar Die Ergebnisse : Seite, wurden offensiver verbissen, konnten aber SBR - Reichersbeu. 16, und kamen dadurch auch den in allen Belangen Miesbach - Bad Aibl. 30: einige Male vor unser Tor. überlegenen SBRlemnicht Reichersbeu. - B. Aibl. 22: Dadurch entblößten die Paroli bieten. SBR-Bad Aibling 31: Kaufbeurer jedoch ihre Reichersbeu-Miesb. 1:1 Abwehr und ermöglichten Endstand: so durch ein Break einen 1. TEV Miesbach weiteren Rosenheimer 2. SB Rosenheim Torerfolg. Der Ehrentref­ 3. SC Reichersbeuern fer für die Gäste fiel dann in 4. EHC BAd Aibling der 24. Spielminute. Damit hatten die Allgäuer aber endgültig ihr Pulver ver­ schossen. Von nun an fie­ len die Rosenheimer Tore Areal Immobilien GmbH-Innstraße 35 - 8200 Rosenheim inschöner Regelmäßigkeit, Telefon 08031/1 5035 - Telefax 08031/1 4845 die Tabellenführung konn­ Ihr Partner AREAL IM­ te weiter ausgebaut wer­ MOBILIEN GMBH wol­ den. len Sie mieten, vermie­ Tore/Beihilfen SBR:Andreas ten, kaufen oderverkauSchneider 3/1, Arthur fen. Interessante Ange­ Scheid 1/2, Markus Kempf, bote an ETW, Häusern, VincenzoZarrillije 1/1 Jörg Grundstücken stehen Völkle, Florian Felder je 1/ für Sie bereit. Vertrauli­ 0, Michael Lehmann 0/2, che und seriöse Abwick­ Bachmair, Goldapp je 0/1. lung sichern wir Ihnen Strafzeiten: SBR 12, ESVK 2 zu. Minuten.

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★ EISHOCKEY Heißblütige Magyaren­ einst Spitze auf dem Eis. Die heißblütigen Ma­ gyaren haben mehr Eishockeytradition als allgemein bekannt ist. Auch in Ungarn begann alles mit Bandy. Schon um die Jahrhundertwende bildeten sich die er­ sten Mannschaften . Das erste öffentliche Spiel fand allerdings erst 1907 zwischen zwei Mann­ schaften von BKE Buda­ pest statt. Ein Jahr spä­ ter gab es die ersten internationalen Spiele mit Mannschaften aus Wien, Prag und Berlin. 1914 gewann BKE Bu­ dapest sogar ein inter­ nationales Turnier in St. Moritz. Nach dem Ersten Welt­ krieg stellten sich die Ungarn auf Eishockey um. 1926 wurde die erste Kunsteisbahn in Budapest eröffnet um dort "kanadisches Hokkey’’ spielen zu können. Ein Jahr später gab es den ersten inernationalen Kontakt. Ungarn

DAMALS

wurde am 24. Januar 1927 in den internatio­ nalen Verband aufgenommen und nahm an d e r E u ro p a m e iste r­ schaft in Wien teil, wo es den sechsten und letz­ ten Platz belegte. 1928 bei den Olympischen Spielen in St. Moritz schied die Mannschaft nach der Vorrunde aus. Den fünften Rang b eleg ­ ten die Magyaren bei der 1929 in Budapest ausgetragenen Europa­ meisterschaft. D ieses Turnier leitete eine Auf­ schwungphase ein. 1930 sp ielten sch on acht Clubs um die Landes­ meisterschaft. D er Höhepunkt war 1934, als sensationell ein Unentschieden gegen Kanada in Budapest g e­ lang. Einige Tage später wurde Ungarn fünfter b ei der Weltmeister­ schaft inMailand. Beiden Olympischen Spielen 1936 in Garmisch-Par­ tenkirchen gelangte das Team in die Zwischen­ runde. Ein weiterer Hö­

hepunkt war das 1:1 der Ungarn gegen Kanada im Rahmen der Welt­ meisterschaft in Prag. Ungarn zählte zur Spit­ zenklasse in Europa. Torhüter Dr. Hircsak galt als bester Keeper Europas. Die Spieler Minder, Rona, Margo, Bekesay undHaray, die gleichzeitig der Feldhockey-N ationalmannschaft angehörten, wa­ ren die Stars dieser Zeit. Nach dem 2. Weltkrieg ging es 1946 auf der wieder erbauten Kunst­ eisbahn in Budapest weiter. Östereich war der G egner - 8:1 und 3:11 die Resultate. 1953 gingen die Magyaren freiwillig in die Isolation. Fünf Jahre nahmen sie an keiner internationa­ len Meisterschaft teil. Erst 1959 beteiligten sie sich beim C-Tumier der Weltmeisterschaften in Pilsen wieder an einem internationalen Wettb ewerb. 1964 belegt Un­ garn den letzten Platz bei den Spielen von

Innsbruck. Danach pen­ delte Ungarn ständig zwischen B- und CGruppe bei den Welt­ meisterschaften hin und her. Nur noch drei Mann­ schaften nehmen derzeit an den Landesmeister­ schaften teil, Ferencvaros und Ujpest Budapest sowie Volan Szekesfehervar, das 1981 als erster Provinzclub Lan­ desmeister wurde. Die­ se Schrum pfung auf wenige leistungsfähige Vereine bewirkte einen rapiden Leistungsabfall des einst so populären und beliebten Eishokkeys in Ungarn. Es fehlt an Kunsteisbahnen und an a u sreich en d em Nachwuchs. Die Fans fragen sich, wie lange der Dornröschenschlaf der Magyaren-Puckjäger noch andauert. Sie waren einst ein beleben­ des Element in Europa. (aus "Eishockey-Weltge­ schichte" von Horst Ekkert, erschienen im C o­ press-Verlag, München). w

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15


BUNDESLIGA 17. Spieltag EV Landshut - SBR

5:2

Zuschauer: 5000 Schiedsrichter: KompaUa (Krefeld). Strafminuten: Landshut 8, Ro­ senheim 12. Tore: 1:0 (14.) Sebek, 1:1 (17.) Kret­ schmer (Höfner/Franz - 4:4), 1:2 (37.) Hilger, 2:2 (39.) Sebek (Laughlin/Donnelly - 5:3), 3:2 (39.) Gandorfer (Brittig/ Oswald - 5:4), 4:2 (44.) Prokes (Steer), 5:2 (56.) Laughlin (Steer).

Pieussen - Düsseldorf

2:2

Zuschauer: 6063 (ausverkauft) Schieds­ richter: Ondertoller (Geretsried). Strafmi­ nuten: Berlin 14, Düsseldorf 12. Tore: 1:0 (12.) Malo (H. Birk - 4:4), 1:1 (18.) Hegen (Hiemer/Valentine - 5:3), 2:1 (29.) Schwindt, 2:2 (37.) Hegen (Lam­ bert/G. Truntschka).

IN

ZAHLEN

(Martin/Hardy - 5:4), 5:1 (27.) Deiter (Martin), 5:2 (31.) Langlois (Mucha/Lala5:3), 6:2 (35.) Bukowski (Altmann - 5:4), 6:3 (41.)Joors (Mucha/Lala-5:4), 7:3 (55.) Schreiber (Spry), 8:3 (56.) Deiter (Heidt).

Mannheim - Freiburg

7:3

Zuschauer: 5000 Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld). Strafminuten: Landshut 8, Ro­ senheim 12. Tore: 1 :0 (14.) Sebek, 1:1 (17.) Kret­ schmer (Höfner/Franz - 4:4), 1:2 (37.) Hilger, 2:2 (39.) Sebek (Laughlin/Donnelly - 5:3), 3:2 (39.) Gandorfer (Brittig/ Oswald-5:4), 4:2 (44.) Prokes (Steer), 5:2 (56.) Laughlin (Steer).

Köln - München

8:3

Zuschauer: 5000 Schiedsrichter: Schlimme (Krefeld). Strafminuten: Köln 10, München 10.

Schwenn. - Frankfurt

8:3

Zuschauer: 4400 Schiedsrichter: Schaeufl. (Landsberg). Strafminuten: Schwennin­ gen 10, Frankfurt 12. Tore: 1:0 (4.) Schreiber(Hardy), 2:0 (13.) Fritz (Spry/Schreiber-4:4), 3:0 (18.) Zaijc (Bukowski/Rapsilber), 3:1 (20.) Hiemer (Wemer/Egen), 4:1 (25.) Schreiber

Tore: 1 :0 (12.) Gröger (Sikora), 1:1 (16.) Kopta, 2:1 (18.) Steiger (Kießling), 3:1 (24.) Thombury (Lupzig/Gröger), 4:1 (37.) Sikora (Berry/Gröger), 5:1 (44.) Köpf (Lupzig/Mayr), 6:1 (49.) Lupzig (Poner/ Meitinger - 5:4), 6:2 (51.) Grzesiczek (Kislinger), 6:3 (52.) Kislinger (Mitterfellner/Geudt), 7:3 (55.) Pokomy, 8:3 (56.) Mayr (Poner/Lupzig - 5:4).

18. Spieltag Frankfurt - Preussen

4:6

Zuschauer: 5000 Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld). Strafminuten: Frankfurt 4, Ber­ lin 2. Tore: 1:0 (9.) Silk (O'Regan/Schwindt), 0:2 (16.) Silk (P'Regan), 1:2 (19.)Nicholas (5:4), 1:3 (20.) Schwindt (Silk), 2:3 (26.) Pöpel (Nachschuß), 2:4 (32.) Rentsch (Malo/H. Birk), 3:4 (37.) Egen (Mucha/ Held), 3:5 (43.) Silk (Kammerer/Schmid), 3:6 (54.) Holzmann (O'Regan), 4:6 (55.) Held (Langlois).

SBR - Schwenningen

9:2

Zuschauer: 3300 Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Rosenheim 6, Schwenningen 6+5 für Menschig. Tore: 1:0(1.) Franz (Kretschmer/Höfner), 2:0 (26.) Sherven, 3:0 (28.) Ahne (Pyka), 3:1 (30.) Bukowski, 4:1 (34.) Fischer (Sherven), 5:1 (46.) Hilger (Berwanger/ Pol), 6:1 (47.) Fischer (Kretschmer/Höf­ ner), 6:2 (48.) Heidt (Schreiber/Martin), 7:2 (56.) Fischer (Sherven), 8:2 (58.) Pohl (Hilger/Berwanger), 9:2 (60.) Hilger.

Düsseldorf - Mannh.

7:1

Zuschauer: 10.500(ausverkauft). Schieds­

richter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten Düsseldorf 10, Mannheim 12. Tore: 1:0(1.) Lambert (Valentine/Schmidt), 2:0 (3.) Brockmann (B. Truntschka/Roedger), 3:0 (26.) Valentine (Lambert) (35.) Valentine (G. Truntschka/Lambert) 5:0 (53.) Hegen (Willmann/G. Truntsch­ ka), 5:1 (59.) Messier (Duguay/Oswald), 6:1 (60.) Hegen (Königer/ G. Truntschka), 7:1 (60.) Brockmann (Roedger/B. Truntsch­ ka).

Hedos - Landshut

2:4

Zuschauer: 6000 (ausverkauft) Schieds­ richter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: München 4+5 für Bemdaner, Landshut 10+5 für Mühlbauer +10 Disziplinarstrafe für Donnelly Tore: 1:0 (9.) Derkatch (Vogel/Steiger), 1:1 (17.) Laughlin (Sebek/Donnelly), 1:2 (30.) Funk (Lindinger), 1:3 (35.) Mühlbau­ er (Oswald), 1:4 (46.) Abstreiter, 2:4 (53.) Grzesiczek (Vogel/HEidt).

Freiburg - Köln

2:3

Zuschauer: 2500 S chiedsrichter: Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Freiburg 8, Köln 14. Tore: 0:1 (3.) Nentvich (Sterflinger), 0:2 (18.) Steiger (Berry/Thombury-5:4), 1:2 (30.) Strueby (Duris/Chalupa), 1:3 (38.) Sikora (Penalty), 2:3 (47.) J. Rumrich (Lechl).

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. L— Zum Glück gibt’s Tücher. 16


★ EISHOCKEY INTERNATIONAL Ein n e u e r S u p e rb lo c k ? Der Block Fetisow, Kasatonow, Makarow, Larionow und Krutow prägte fast ein Jahrzehnt lang nicht nur das so­ wjetische, sondern auch das internationale Eis­ hockey, Diese fünf brillianten Spieler, die alle Tücken und Tricks der schnellsten M ann­ schaftssportart kannten, ergänzten sich hervor­ ragend und waren Na­ tionaltrainer Viktor Tichonovs Männer für alle Fälle. Sie wurden so­ wohl im Powerplay, als auch bei numerischer Unterlegenheit forciert, schossen Tore am lau­ fenden Band, zwangen auch den besten und b e ­ rühmtesten G e g n e r praktisch im Alleingang in die Knie und verdien­ ten sich zu Recht das Prädikat "Superblock.” Nach dem Wechs el die­ ser ' 'schrecklichen fünf' in die NHL (Kasatonow folgt imJanuar) zeichnet sich auf der europäi­ schen Ebene erneut eine ähnliche Formation mit großen Perspekti­ venab: Der erste CSSRBlock mit Antonin Stavjana, Bedrich Scerban, Vladimir Svitek, Vladi­ mir Ruzicka und Zdeno

Ciger hat schon bei der letzten WM in Schweden seine Möglichkeiten an­ gedeutet und gehörte dort zur schnittigsten Waffe des sechsfachen Weltmeisters. Ruzicka wurde sogar hinter dem Kanadier Brian Bellows zweitbester Skorer. Diese fünf Ausnahme­ könner, die vom Trainer­ duo Dr. Pavel Wohl/Stanislav Nevesely nach der Calgary-Pleite zus ammengestellt worden w aren, h arm on ieren hervorragend, obwohl sie fünf verschiedenen V ereinen angehören. Sie sind eine ideale Mi­ schung aus jugendli­ chem Eifer, Erfahrung und fast krankhaftem Ehrgeiz. Wenn sie auf dem Eis sind, erzittert das Selbstvertrauen des Gegners fast wie bei einem Erdbeben. D er kleine, fast un­ sc h e in b a re B ed rich Scerban (Duklalglau) ist technisch sehr versiert, hat einen präzisen Paß, macht praktisch kaum Fehler. Sein Verteidiger­ partner auf der rechten Seite ist Antonin Stavjana aus Gottwaldov. Er ist der Sicherheitschef dieser Formation, staff­

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brandgefährlich, weil er unerwartet und ohne Vorbereitung schießt. In seinen 185 Länderspie­ len für die CSSR traf er bereits 107 Mal ins Netz. Auch wenn in dieser er­ folgreichen Formation auf dem Eis totale Über­ einstimmung herrscht, gibt es auch N ebenge­ räusche, denn vor allem Ruzicka als von allen anerkannnter Boß sorgt für harte Sitten. Wehe, wenn einer seiner Kollegen nicht nach seiner Pfeife tanzt und sich so b e ­ nimmt, wie es dem Chef nicht gefällt, Dann fallen harte Worte, die manch­ mal unter die Haut g e­ hen. Noch ist aber die Frage, ob man diesen neuen Wunderblock auch bei der nächsten Weltmei­ sterschaft in der Schweiz sehen wird. Ruzicka ist b ei den Edmonton Oilers im Gespräch, die ihn für 1,5 Millioen Dollar aus dem Vertrag herauskau­ fen wollen und ihn am liebsten schon im D e­ z e m b e r v erp flich ten würden. Die Frage ist aber, ob er vom V er­ band dafür die Freigabe erhält.

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elt als Libero nach hin­ ten zurück. Rechtsau­ ßen Vladimir Svitek (27) vonK osice, schnell und wendig, ist der offensi­ ve Stürmer, der als er­ ster für das Forechekking zuständig ist und darum stets vor dem gegnerischen Tor für Unruhe sorgt. Benjamin Zdeno Ciger (20) von Trencin ist zwar als lin­ ker Flügel für die D e­ fensivarbeit zuständig, aber dieser große und schlanke Junge ist dank seiner enormen Schnel­ ligkeit blitzartig vom und kommt ebenfalls zu seinen Torchancen. Der Kopf und zugleich der oberste Chef ist Vladi­ mir Ruzicka (26) von Litvinov. D er C en ter scheint ein Computer­ gehirn zu haben, denn er entscheidet sich mit mathematischer Präzi­ sion stets für die richti­ ge Lösung. Ruzicka, der in der CSSR wegen sei­ n er k am p fb eto n ten Spielweise "der Kana­ dier” genannt wird, b e ­ herrscht alle Tricks der Eishockeykunst, hat einen enormen Druck auf dem Stock. Er ist tech n isch h erv o rra ­ gend und vor dem Tor

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★ SBR-FAN-CLUB-NEWS Fan-Club grün weiß Mangfall-Geier Achtung Fans! Für die Saison 89/90 wollen wir ein VIDEO erstellen, daß sich ausschließlich um das Drumherum der Heim- und Auswärtsspiele befaßt, mit da­ zugehörigen Spielszenen (VHS). Die Kassette hat eine Spieldauer von ca. 1 1/2 Stun­ den und kostet 27,- DM. Ab sofort werden Bestellungen für Interessenten unseres VIDEOS entgegengenom­ men. BeiAngabe der vollstän­ digen Anschrift des Bestellers wird die Kassette nach der Saison per Nachnahme ver­ schickt. Selbstverständlich kann das VIDEO auch schrift­ lich und telefonisch bestellt werden, bei: HANS NEESE, Postfach 1173, 8203 Oberau­ dorf, Telefon 0 80 33/2816.

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Auswärtsfahrten der Saison 89/90 1. nach Düsseldorf am 10.12.89. 2. nach München am 5.1.90. 3. nachBerlinam 2i.i.90. Abfahrt am 19.1.90 nach dem Heimspiel gegen Köln. Das Reisegepäck kann vor dem Heimspiel gegen Köln im Bus un­ tergebracht werden (ab 17.30 Uhr.) 4. nach Landshut am 18.2.90, sowie alle Aus­ wärtsspiele in der PlayOff Rande ab 23.2.90.

D ichtung Eishockey-Fans! ^ I Im Raum Freilassing wurde jetzt d e r 4. Rosenhei| m er Eishockey Fan-Club unter dem Namen ".Die | Bullen" gegründet. Jed en 1. Mittwoch im Monat ■ wird hierbei ein Eishockey-Stammtisch im Cast. haus Sonnenheim in Saaldorf um 19.30 Uhr ab ge* halten, wobei alle Interessenten herzlich eingelaI den sind. N ähere Auskunft erteilen Thomas Pötzl | (Tel. 0 8 6 5 4 / 8 5 4 8 ) und Jo sef Butzhammer (Tel. \ b 86 5 4 / 7 6 42). J

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Karel Gut, EV Landshut: “Ich bin heute von dem Spiel, dem Einsatz und der Einstellung meines Teams begeistert. Wir haben in den letzten W ochen sehr hart gear­ beitet und ich habe nie daran ge zweifelt, daß dieses Bemühen nicht irgendw ann Früchte tragen wird. Jetzt glau­ b e ich, daß wir die Playoff-Runde schaffen kön­ nen.”

Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim: 1‘Die Landshuter waren gegen uns voll motiviert. Wenn man ihnen gesagt hätte, sie sollen für den Sieg mit dem Kopf g e­ gen die Bande springen, dann hätten sie auch das getan. Landshut spielte über seine Verhältnisse. Wir haben es versäumt, unsere Torchancen zu nutzen. Ich bin fest da­ von überzeugt, daß der EVL keine Probleme mit dem Erreichen der Playoff-Runde haben wird.

Vaclav Nedomansky, ERC Schwenningen: ‘W enn man zu viele Ausfälle in seiner Mann­ schaft hat, dann kann man nicht gewinnen. Ro­ senheim war uns in allen Belangen ü berlegen . Das Ergebnis geht auch in dieser Höhe in Ord­ nung."

Zum Spiel g eg en den ERC S chw en n in gen meinte Dr. Starsi: "Wir haben heute zwei Drittel lang sehr gutes Eishokkey gesehen. Ich habe die Taktik ausgegeben, voll auf Offensive zu set­ zen. Ich wußte, wenn die Schwenninger Hinter­ mannschaft unter Druck gerät, dann macht sie Fehler. Im letzten Drittel habe ich einige meiner Spieler geschont, dafür mehr die Jungen spie­ len lassen. Leider hält unser Verletzungspech an. G eorg Franz wird si­ cherlich zwei W ochen ausfallen. In sgesam t haben wir heute eine gute Leistung geboten, ich bin sehr zufrieden."

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IGERZ0NE. VOR Zum Schutz gegen die Kälte wurde für den SBR-Fan-Shop eine Acryl-Scheibe von der Rosenheimer Firma A cry l-T e c kostenlos zur Verfügung gestellt. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank.

Gott mit Dir, Du Land der Bayern Deutsche Erde, Vaterland, über Deinen weiten Gauen ruhe seine Segenshand! Er behüte Deine Fluren, schirme Deiner Städte Bau, und erhalte Dir die Farben Deines Himmels weiß und blau.

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DAS S P I E L E R P O R T R Ä T DER WO C H E Was m achen Sie eigentlich im Som m er, ganz ohne E is? Besuch der Universi

GORDON SHERVEN

Calgary. W elchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf g em ach t? Golf. Angenom m en, Sie dürften in einem W elt-All-Star-Team spielen. W elche fii Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Weyne Gretzky, Mario Lemieux, Paul Cofü

Makarov, Fetisov, Grant Fuhr.

Nr. 10 - Stürmer links außen

Wie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fern sehen ? Zu kurz. W elchen N icht-Eishockeyspieler bewundern Sie? Jack Nicklaus. W ieviel M ark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschaft kasse gezahlt? 10r DM für zu Spätkommen. W as w erden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn m al zu Ende ist?

Gordon Sherven wurde am 12.8.1963 in Gravelbourg (Canada) geboren, Größe: 182 cm, Gewicht: 83 kg,

Hochschullehrer. W elches Auto fahren Sie und w elches ist Ihr Traum w agen? 318BMW. Traumw

gen: 911 Porsche. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Mit Lesen. Ihr letzter Kinobesuch? Lethal Weapon II. W as bedeutet für Sie Glück? Spaghetti essen. Wovon träum en Sie? Von m ehr Geld. W as hat Sie zuletzt bew egt? Apartheit in Südafrika. W oran glauben Sie? An mich selbst. W as halten Sie für Ihre Stärke? Ich kann hart arbeiten. W as ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Ich esse zuviel Schokolade. W as ödet Sie an? Zuviel Rechnungen. Kennen Sie Angst? Ja - Vor dem Krieg. W orüber können Sie lachen? Über Buzzi Reil. Ihr H auptcharakterzug? Ehrlichkeit. W as würden Sie gerne an sich ändern? Vielmehr Ehrgeiz in der Schule zu entwici

Erlernter Beruf: Lehrer. Bisherige Vereine: Edmonton, Minnesota, Springfield. Gordon Sherven b e ­ stritt für den SBR 23 Bundesliga-Spiele mit 13 Toren, nahm an der Weltmeisterschaft 1983 teil. Olympiateilnehmer: 1988 in Calgary,

ein. W as empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Stolz. Wie verwöhnen Sie sich? Massage von meiner Freundin. W as schätzen Sie an Freunden am m eisten? Ehrlichkeit. W elche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Dallas und Alf. Ihr Lieblingssänger? Tom Petty. Ihr Lieblingsschauspieler? Bill Murray. W elche Fähigkeit m öchten Sie besitzen? Mehr Tore als Georg Franz zu schießei. W en oder w as würden Sie auf eine einsam e Insel m itnehm en? Meine Freundu. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verb rach t? Calabrien. Sind Sie eifersüchtig? Nein. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? Knieverletzung 1984. W as w äre das Schlim m ste für Sie? Eine Verletzung. W elche F rag e stellen Ihnen frem de M enschen am häufigsten? W as machei

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Deine Deutschkenntnisse? W em vertrauen Sie? Meiner Mutter.

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W as gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? Die Leute. W as würden Sie hier ändern? Nichts. W as ist Ihr Lebensziel? Immer glücklich mit meiner zukünftigen Frau und den Kinderr.

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Tor: 4 Pucks « ts t&9 Wenn Klaus Merk seine Leichtsinnsfehler ablegt, kann er zu einem gro­ ßen Torhüter avancie­ ren, Gerade in den letz­ ten Spielen bewies er seine Klasse, wurde nicht zu Unrecht ins Allstarteam der Woche im SPORT-Kurier gewählt. Nur eines müßte er noch werden, beherrschter und konzentrierter. Das ist aber eine Sache der Jugend.

gan ist ein eminent gefährlicher Mann. In einem kleinen Leistungstief scheint derzeit Axel Käm­ merer zu stecken, bei ihm läuft es si­ cher nicht so, wie er es sich vorstellt. Be­ sonderes Augen­ merk muß man na­ türlich noch auf Ha­ rald Birk und Georg Holzmann legen, Wenn bei den Berli­ nern alles klappt, gehören die Sturm­ A bw ehr: 3 Pucks formationen sicher­ Sie ist der am schwäch­ lich zu den besten sten, auch personell der gesamten Liga. besetzte Mannschaftsteil, Steinecker ist immer Gesamturteil: noch verletzt, auch Tack 4 Pucks tstststs fehlte zuletzt, Dafür hat Trotz der Aufwärts­ man Prokes wieder reak­ tendenz in den letz­ tiviert, Wenn die Abwehr ten Spielen, bleiben unter Druck gerät, macht die Berliner doch sie sehr viele Fehler. Man etwas hinter den Er­ könnte sie diesbezüglich wartungen zurück. mit Schwenningen ver­ Ich hätte ihnen den gleichen. vierten Platz zuge­ traut, doch der ist in Sturm: 4 Pucks weite Feme gerückt. Sehr viel hängt von der Die Mannschaft ist ei­ Verfassung der beiden gentlich zu unbe­ Ausländer ab. Und gera­ ständig und beson­ de Dave Silk ist derzeit ders zuhause anfäl­ wieder stark im Kom­ lig. Doch auswärts men, Zuletzt schoß er sind die Berliner eine drei Tore in Frankfurt. Macht, sind die be­ Doch auch Tom O Re­ ste Mannschaft.


★ DAS A K T U E L L E I N T E R V I E W

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Hauptamtliche Kraft war erforderlich Gespräch mit Fritz Bre­ chenm acher, T echni­ scherDirektorbeim DEB. Seit einiger Zeit gibt es eine neue Position im Deutschen Eishockey­ bund, die des Techni­ schen Direktors. Fritz Brechenm acher, ein pensionierter Zahnarzt aus Peiting, hat diesen Job übernommen. Fritz Brechenmacher ist in der E ish o ck ey szen e kein Unbekannter, war jahrelang Ligenleiter, ehe er dann nach eini­ gen Kompetenzquere­ len seinen Rücktritt er­ klärte, b eim letzten Verbandstag in Gar­ misch aber wieder in die Verantw ortung g e nommmen wurde. Wir sprachen mit ihm über seine neue Aufgabe im Verband. Frage : Herr Brechen­ macher, wie würden Sie ihr A u fg a b en g eb iet umreißen? B rech en m ach er: D er Technische Direktor ist zusammmen mit dem Sportdirektor für die gesamte Sporttechnik zuständig. Frage: Gibt es dabei keine K om p etenz­ sch w ierig k eiten mit Helmut Bauer, dem Sportdirektor? Brechenmacher: Natür­ lich fließen die Aufga­ ben zwangsläufig inein­ ander über. Unterschei­ d u n g ssch w erp u n k te sind für den Sportdirek­

tor der internationale, für den Technischen Direk­ tor der nationale Be­ reich. Frage: W elche anderen Aufgabengebiete dekken Sie noch ab? B r e c h e n m a c h e r : Mir obliegt die Gesamtlei­ tung des Ligenspielverkehrs, die Koordinie­ rung der Trainerausund W eiterbildung. D a n e b e n n och das S ch ied srich terw esen , P aß stellen a n g eleg en ­ heiten und, dies macht leider derzeit mit am meisten Arbeit, die Ko­ ordination des Sport­ rechtsweges. So ist es mir zuletzt gelungen, im Streitfall Hiemer contra Kießling eine Kompro­ mißlösung durchzubrin­ gen. Frage: Früher waren diese Positionen alle mit ehrenamtlichen Kräften besetzt. Warum jetzt gleich einen Techni­

schen Direktor? B r e c h e n m a c h e r : Es wurden dadurch auch Sachgebiete durch eine hauptamtliche Position neu ab ged eckt, die durch ehrenamtliche, gewählte Amtsträger schon aus Zeitgründen nicht ausreichend b e ­ dient werden können. Ein erster Schritt der An­ passung an, durch die Entwicklung in unserem Sport notwendig g e­ wordene Umstrukturie­ rung, ohne dabei die Aufgabe der Ehrenamt­ lichen einzuschränken. Immer wieder wurde gefordert, daß unser Verband profimäßiger arbeiten müßte. Wir ha­ ben jetzt einen weiter­ en Schritt in diese Rich­ tung gemacht. Es war sicherlich eine notwen­ dige und dem Eishokkey dienliche Entschei­ dung.

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IP B ^ O B B Y - M A N H S C H f la M iB E R lIia ^ B if c ^ ^ f Stadtwerke Rosenheim Zu den alteingesesse­ nen Hobby-Eishockeymannschaften des Ro­ senheimer Raums g e­ hört zweifelsohne auch das Team der Stadtwer­ ke Rosenheim, das im Jahr 1976 gegründet wurde. Gleich zweijahre nachdem es aus der Taufe gehoben wurde, feierte es auch schon seinen größten Erfolg, Im Endspiel des Rosen­ heim er Pokalturniers schlugen die Spieler der Stadtwerke die Südtiro­ ler Vertretung des HC St. Magdalena Bozen. Als erw äh n en sw ert meldet Vorstand Klaus

Wallner auch den 2. Platz im Turnier um den Jofa-Titan-Cup Bayern 1987. Seit der Saison 82/ 83 ist die StadtwerkeMannschaft, die sich nicht nur aus lauter Stadtwerke-Beschäftigten zusammensetzt, in der Kreisliga-Gruppe A und belegte am Ende der Spielzeit nie einen schlechteren Platz als den Rang 4. Zum Mei­ stertitel reichte es für die Truppe um Spielertrai­ ner Meinke Fröhlich (ehemaliger Bundesliga I und II. Akteur) jedoch nie. Da hatte immer der Lokalrivale Rosenhei­

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h eim er Hobbyszene bestimmt haben! D er Spielerkader für die Spielzeit 1989/90: Tor: Peter Sterz und I Hubert Lechner. Verteidigung: Ludwig Kink, Manfred Laböck, Robert Lex, Ingo Stau­ dinger, Peter Meyer, Walter Kokoschka und Peter Bögl. Sturm: Hubert Käsboh­ rer, H annes Tusch, Meinke Fröhlich, Josef Breu, Peter Schneider, Klaus Staudinger, Alois Aicher, Manfred Wirkner, Jürgen Obermayer und Christian Domböck,

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mer EFC die Nase vor­ ne. Da der REFC in die­ ser Saison nach sieben M e iste rja h re n a b e r nicht mehr an der Kreis­ liga A teilnimmt, rech­ net sich der 25 Mitglie­ der starke Klub diesmal b essere Chancen auf den Titel aus. Es wird wohl zum Zweikampf mit einem weiteren Lo­ kalkonkurrenten, den Black Sharks Rosen­ heim kommen. Die Stadtwerke gehö­ ren zusammen mit den Black Sharks und dem REFC bestimmt zu den Team s, die in den Achtziger-Jahren die Rosen­

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Mittwoch: 16.00-17.30 Uhr Knaben B (9-12 J.) 17.30-19.00 Uhr Mädchen A/B (9-15 J.) 19.00-20.30 Uhr Damen 20.00-22.00 Uhr Herren

Stehend v.l.n.r.: Kerstin Schulz, Nicole Francese, Sabine ZanM, Claudia Urban, Natalie Mandl, Michae­ la Nagele, Petra Mosler, Sonja Grellmann. Kniend v.l.n.r.: Marianne Brummer, Meike Pabst, Claudia Höhensteiger, Petra Heindl, Carola Seebauer. -

Den g rö ß ten N ach­ wuchserfolg seit vielen Ja h re n konnten die Hockeyspieler des SB DJK R osen h eim im Herbst dieses Jahres feiern. Das Aushänge­ schild der Abteilung, die MädchenA-Mannschaft, qualifizierte sich für die b a y e ris c h e M eister­ schaft in Nürnberg/ Schwabach, wo sie Rang

vier b eleg en konnte. Besond ers erfreulich war die Tatsache, daß man endlich einm al wieder eine Meister­ schaft nach Rosenheim holen konnte und sich gleichzeitig als würdi­ ger Vertreter Südbay­ erns präsentierte. Die Sportbündlerinnen erzielten in der Feldh o ck ey saiso n g leich

vier Siege bei nur einer Niederlage und ließ dabei alle Münchner Renommierclubs hinter sich. Mitverantwortlich für dieses schöne Er­ gebnis sind Norbert Gürntke und Bruno Terpetschnig, die als Trai­ ner bzw. Betreuer sehr gut gearbeitet haben. Karl Gopfert

Freitag: 17.15-18.45 Uhr Knaben A/B (9-14J.) 18.45-20.00 Uhr Herren

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geg en gegen geg en Freiburg Landshut H edos

Schwenn. Mannh. Berlin

SB

3 :6 5. 1.

8 :4 14. 1.

2 :1 8.12.

8 :3 18. 2.

4 :4 11. 2.

5 :3 21. 1.

2 :2 28. 1.

5 :6 26.12.

5 :3 1.12.

3 :1 9. 2.

R

4 :3 26. 1.

1 3 :3 12. 1.

8 :1 7. 1.

9 :2 19. 1.

1 16. 2.

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6 :3 29.12.

5: 0 3.12.

3: 0 10.12.

Köln

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gegen gegen Frankfurt SBR

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2 :3 16. 2.

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3 :7 28. 1.

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5 :5 12. 1.

3 :4 29.12.

3 :4 19. 1.

1 6 5. 1.

3 :8 11. 2.

2: 0 26. 1.

3: 8 26.12.

3 :3 10.12.

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3 :4 14. 1.

4 :5 3.12.

3 :3 9. 2.

1 2 7. 1.

1 3 19. 1.

5 :2 18. 2.

29.12.

5 :3 11. 2.

21. 1.

2 :4 16. 2.

1:6 1.12.

7 :1 1 12. 1.

6 :6 28. 1.

3 :4 5. 1.

8 :3 1.12.

26.12.

9: 6 21. 1.

4 :3 10.12.

9. 2.

8 :3 18. 2.

1 :1 2 14. 1.

3.12.

4 :1 14. 1.

7 :3 18. 2.

3 :4 5. 1.

1 4 19. 1.

4 :4 28. 1.

2 :8 8.12.

3 :4 11. 2.

2 :5 26.12.

4 :6 10.12. 2 :5 12. 1.

2 :2 18. 2. 8 :4 21. 1.

4 :1 1.12. 8 :5 9. 2.

5: 6 11. 2. 4 :2 1.12.

9 :2 26.12. 6 :5 10.12.

5 :3 5. 1. 4 :9 3. 1.

5: 6 26. 1. 4 :5 7. 1.

1 4 14. 1.

1 3 21. 1. 2 :3 26. 1.

1 :4 19. 1.

2 :1 28. 1.

15:3 7. 1.

6:2 29.12.

2. 1. 9. 2.

9 :2 16. 2.

2 :4 12. 1.

2: 2 2:1 7. 1. 1: 5

7:1 1 :0

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7 :3 3.12.

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RalfKrüger wartet auf seinen Einsatz.

Ein Schwenninger Spieler mußte nach einem Zusam­ menprall mit Ron Fischer auf der Spielerbank neue Kräfte tanken.

Begeisterung aufden Rängen beim Siec über Schwenningen.

Gord Sherven war nicht zu brem sen. Wacki Kretschm ers Schuß geht nur um Millimeter vorbei. Imm er w ieder brannte es vor H oppes Kasten lichterloh.

P e te r Holzner Bauunter nehmen 38


★ REGELKUNDE Regelfragen A ufgeschobene Strafen Nach d er Anzeige einer aufgeschobenen Strafe für einen Spieler, dem eine große und eine klei­ ne Strafe auferlegt w er­ den, erzielte die sich nicht verfehlende Mann­ schaft ein Tor Wie ist zu entscheiden? Die kleine Strafe ist g e­ tilgt und der Spieler verbüßt nur die große Strafe. Die Reihenfolge, in der die beiden Stra­ fen aufzuerlegen waren, hat keinen Einfluß auf die Situation. Ein Spieler von Mann­ schaft A verbüßt eine kleine Strafe und d er Schiedsrichter zeigt eine aufgeschobene Strafe für einen Spieler d e r Mann­ schaft A an. Ein anderer Spieler von A wirft in seiner eigenen Verteidi­ gungszone seinen Stock nach dem Puck. Mann­ schaft B erzielt ein Tor, bevor das Spiel unter­ brochen o d er ein Penal­ ty zugesprochen wurde. Wie ist zu entscheiden? Das Erzielen eines To­ res durch Mannschaft B tilgt den Penalty für den Stockwurf, aber die auf­ geschobene Strafe wird noch auferlegt. Die klei­ ne Strafe, die gerade verbüßt wird, ist been ­ det. Von einer Mannschaft, der eine Strafe aufzuer­ legen ist, kann kein Tor erzielt w erden, falls nicht die sich nicht ver­ fehlende Mannschaft den Puck in ihr eigenes Tor schießt oder ablenkt ohne jegliche Berüh­

rung mit einem Spieler der Mannschaft, der eine Strafe aufzuerlegen ist.

D er Schiedsrichter hat Mannschaft A eine Strafe angezeigt und Mann­ schaft B ihren Torhüter zugunsten eines zusätzli­ ch en Feldspielers a usge wechselt. Ein Spieler von Mannschaft B schießt den Puck, d er einen Spieler von A hinter d er roten Mittellinie trifft und dann zurück aufs Eis und in das Tor von B abgelenkt wird. Wie ist zu entscheiden? Kein Tor. Einem Spieler von A wird e in e a u fg e s c h o b e n e Strafe angezeigt. Mann­ schaft B nimmt ihren Torhüter vom Eis, ersetzt ihn durch einen weiteren Feldspieler Ein Spieler von B , d er vor dem Tor mit dem Puck fährt, wird von einem Spieler von A mit dem Stock gecheckt und d er Puck geht in das Tor. Wie ist zu entscheiden? Kein Tor. Kann ein Spieler, ge­ gen den eine aufge­ schobene Strafe ange­ zeigt ist, als derjenige gelten, der ein Tor erzielt hat? Ja - wenn ein Spieler der sich nicht verfehlenden Mannschaft den Puck ohne irgendeine Aktion der sich verfehlenden Mannschaft in sein eig e­ nes Tor schießt und der Spieler, dem die Strafe auferlegt wurde, der letzte Spieler war, der den Puck berührte.

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★ UNTERHALTSAMES Wenn oana melka wui an Stier a'W assa liaba trinkt ois Bier, mit Messer und Gabel d'Weißwürscht ißt, beim Kammerlfensterln d'Loata vergißt und sagt - des is a Gams, dawei is a Goaß an jeden Dreck vui bessa woaß, dann bleib ganz ruhig, tua de nix scheißn, des san "Preißn"!

"Mein Vater läßt ausrichten, er kann heute nicht vorbei­ kommen Darf ich mit dir spielen?"

D er Porsche-Fahrer Billy m acht Roswitha an: "Fahr mit mir, Süße, ich h a b e den Tiger im Tank!"- "Glaub ich nicht, daß sich ein Tiger von einem Kamel lenken läßt!" "Heirate nie eine Lehrerin", beschwört ein Ehe­ mann, der sich solch einem Wesen auf Lebens­ Die attraktive Luise bekennt: "Ich heirate meinen zeit ausgeliefert hat, seinen Freund. "Der stärk­ Giselherr nur aus Liebe!" - "Klar, wenn du ihn aus ste Mann ist diesen Anforderungen nicht ge­ Vernunft heiraten würdest, müßtest du glatt b e ­ wachsen. Jedesmal sagt sie: - So und nun wollen wir das Ganze von Anfang an langsam wieder­ scheuert sein!" holen." "Wie man von einem Mal so schw anger werden kann, ist m ir unver­ ständlich, Kleines!"

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Flötet Sie. "Ich meine, wir sollten und ein sü­ ßes Nest bauen!" Meint Er: "Du glaubst doch wohl nicht im Emst, daß ich jed e Nacht auf einen Baum klettere!"

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"Macht es dir nichts aus, Elfi, daß dein n eu er Freund stottert?"- "Nee! Bei mir hat e r sow ieso nichts zu sagen!"

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