Bully 3+5.11.1989

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S i f SPORTINFORMATIONEN ■EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 6/3.+ S . 11.89 - DM 2,-

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Punkte müssen her!

DERFRE/ZE/T-IADENPRÄSE/l/T/ERT: SPORWODE'90 Zum Ausschneiden: das Porträt der Woche

1 M ic h a e l P o h l

D avid gegen G o lia th • G e ld is t i

SBR: Düsseldorfer EG SBR: ERCFreiburg am Freitag; 3.11.89 - 19.30 Uhr

am Sonntag, 5.11.89 - 14.45


D ie b a y e r is c h e n C h a ra k te r­ ro lle n 

Schmeckt einfach bavaria.


INHALT SEITE Titelstory

3

Zum Heimspiel der Woche Das sollte mal gesagt werden Bundesliga-Splitter So steh'n wir jetzt Die Mannschaften / DEG

4 5 6 7 8

Junioren-Bundesliga Junioren-Bundesliga Statistik SBR setzt auf Nachwuchs Eishockey damals

11

14 15

Bundesliga in Zahlen

16

Eishockey International

17

SBR-Fan-Club-News

18

Trainerstimmen Was der SBR zu bieten hat Das Spielerportrait der Woche Gewinnspiel

19

13

20 22 24

Die Mannschaften / Frelburg25 Kritik Puck-Noten Die Hobby-Mannschaften berichten Der heutige Gegner / DEG Die anderen Abteilungen berichten

26 27

Spielplan High Lights

31 38

Das sollten Sie wissen

34

Unsere Mannschaft Gegner v. Sonntag / Freib. Regelkunde Unterhaltsames

35

28 29 30

37 39 40

Bully-Gelegenheiten 4 1 + 4 2 Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz, H. J. Ziegler Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und DruckOffsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR-Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , auch das letzte Wochenende lief nicht so, wie wir uns das vor­ gestellt hatten. Zwei Heimniederlagen hintereinander, das hat es schon lange nicht mehr gegeben und das wollen wir auch lange nicht mehr erleben. Wie wäre es diesmal mit zwei Heim­ siegen hintereinander? Sicherlich eine schöne Vorstellung, aber, Freunde, das wird schwer. Dabei macht weniger das Sonntagsspiel gegen Schlußlicht Freiburg Sorgen - vielmehr die Partie gegen Tabellenführer Düsseldorf. Mit einem Sieg gegen die DEG, deren Tormaschi­ ne wie geschmiert läuft, könnte unsere Mannschaft enorm an Selbstvertrauen gewinnen, zudem den Kampf an der Spitze wieder spannend machen. Es ist zwar nicht so, wie auf der Titelseite überspitzt formuliert, daß heute David gegen Goliath kämpft, aber in anderen Di­ mensionen denkt man an der Brehmstraße schon. Nur das Teuerste ist dort gut genug, mit Mittelmaß kann man sich bei den hohen Ansprüchen gar nicht zufrieden geben. So lautet auch die klare Forderung an die Mannschaft, der Titel muß her, koste es, was es wolle. Und kosten tun die Stars sicherlich mehr als vielleicht der gesamten Liga gut tut. Ob man aber einen Titel kaufen kann, das ist noch die Frage. Geld allein macht es aber nicht, das hat man schon am Beispiel von Ron Fischer gesehen, der diesen Verlockungen wi-derstand, mehr dem Gefühl folgte und deshalb einen neuen Kontrakt beim SB Rosenheim unterschrieb. Es kommt auch auf das Umfeld an und wie schnell ist man, stimmt die Leistung nicht mehr opti­ mal, zum Abschuß freigegeben. Dies soll aber unsere Sorge nicht sein. Hauptsache, daß wir den Düsseldorfern immer noch Paroli bieten können. Dazu bedarf es nicht immer so großer Stars wie Hegen oder Truntschka, sondern es genügt auch, aus dem vorhandenen Material excellente Spieler zu formen. Dieser Weg dürfte nicht nur der billigere sondern auch der zukunftsweisende sein. Es kommt auch kein Neid bezüglich der Begeisterungsfähig­ keit der Düsseldorfer Zuschauer auf, höchstens wegen der Be­ sucherzahlen - doch das wird in Rosenheim immer Utopie bleiben. 9500 verkauften Dauerkarten stehen beim SBR 1500 gegenüber. Doch man ist zufrieden, denn was die Fans heuer schon in Rosenheim brachten war enorm: Bisher ein Schnitt von 5500 zu erreichen, ein Traum, und dazu noch die grandio­ se Unterstützung-SBR, was willst dumehr EDGARSCHOLTZ. 3


...

*

Z U M H E I M S P I E L DER W O C H E

Gleich zweimal Heim­ recht genießt der SB Ro­ senheim an diesem Wo­ chenende: Heute kommt die Düsseldorfer EG und am Sonntag (14.45 Uhr) d er ERC Freiburg. Eigentlich eine gute Gelegenheit, den sech­ sten Tabellenplatz wie­ d er zu verlassen, weiter nach vorne zu rutschen. Voraussetzung ist aber, daß man das Punktemaximum erreicht. Sicher­ lich leichter gesagt bzw. geschrieben als getan. Doch möglich ist dies schon! Die DEG hat sich auf fremdem Eis bisher als

anfällig erwiesen, kas­ sierte in Schwenningen, Mannheim und zuletzt in Frankfurt teilweise recht hohe Niederlagen. Und dabei zeigte sich, wie die DEG zu packen wäre. Vorausgesetzt, es gelingt ein schnelles Tor, setzen die Düssel­ dorfer stets alles auf eine Karte, wollen selbst die Initative ergreifen, m a­ chen dabei aber in der Defensive Fehler, die es auszunutzen gilt. Blanke Theorie, aber so könnte es gehen. Gefährlich wird es, wenn die DEG-Maschinerie ins Laufen kommt,

dann ist es enorm schwer, Truntschkaund Hegen, Valentine oder Wolf zu stoppen. Des­ halb muß der SBR mit jenem Biß wie gegen Köln operieren, die Düs­ seldorfer erst gar nicht zur Entfaltung kommen lassen. Personell ist die D ü sse ld o rfe r M ann­ schaft das mit Abstand am b e ste n b e setz te Team d e r gesam ten Liga. Selbst der Ausfall von John Peter Lee kann nahezu mühelos w eg­ gesteckt werden, m m s /E s e m /z getippt? 25 HOFSTETTER WM-Reisen sm zaqfl/m eN A K F SEfJIn Mit der Unterstüt­ zung der Fans sollte aber endlich wieder ein Heimsieg gelingen. Lei­ der muß bei diesem Versuch der G astgeber noch auf zwei seiner wertvollsten Spieler ver­ zichten: Rainer Lutz fehlt e b e n so w ie G e o rg Franz. Die Frage ist jetzt, ob Andy Keiler seinen verletzungsbedingten T r a in in g s r ü c k s ta n d schon aufgeholt hat, er neben Kretschmer in die Abwehr rutscht, womit Ron Fischer wieder für den Sturm zur Verfü­ gung stünde. Diese Fra­ ge wird aber Trainer Dr. Jano Starsi erst kurz vor dem Spiel entscheiden können. Wes entlieh leichter ist

da schon die Aufgabe am Sonntag gegen da; bisher noch sieglose Schlußlicht ERC Frei­ burg. Dort hängt dei Haussegen schief, dem die Erwartungen lager. bisher weit unter deir. Erreichten. Die Spielei erhielten schon eine schriftliche Abmahnung nach schwachen Lei­ stungen und Trainer Ivan Hlinka, d er den un­ geliebten Josef Capla ablöste, fühlt sich unter den herrschenden Be­ d ingu n g en ebenfalls nicht überaus glücklich. Dazu herrscht im Team noch eine Cliquenwirt­ schaft. Und d er Fall "Frycer” entwickelt sich langsam zur Groteske, Der so hochgelobte NHL-Star fehlt immer noch, brach zuletzt ei­ nen Trainingsversuch nach wenigen Minuten ab. Ob man sich da ei­ nen Sportinvaliden ge­ holt hat? Zweifel müssen erlaubt sein. Sicherlich nicht die besten Voraus­ setzungen, um einen Überraschungscoup zu starten. Der SB Rosenheim w ie d e ru m b räu ch te dringend zwei Erfolge am W ochenende, dann würden die führenden Clubs wieder eng zusam enrü ck en und die Meisterschaft weiter so spannend bleiben wie bisher. Zudem sind Er­ folge der beste Balsam für angespannte Ner­ ven.


DAS SOLLTE ' MAL G E S A G T W E R D E N

Was ist nur mit unseren Jungs los? Auswärts trumpfen sie im Stile einer Klassemannschaft auf zuhause lassen sie sich, nun schon zum zweitenmal, die Butter vom Brot nehmen. 3:1 in Berlin, 1:4 gegen den Kölner EC - wie reimt sich das zusammen? Auswärts spielt es sich derzeit leichter als zu­ hause, denn in fremden Stadien braucht man nur zu rea g iere n , nicht selbst das Spiel zu m a­ chen. Kölns T rainer Hardy Nilsson formulier­ te es so: “Es ist immer gefährlich gegen gute Kontermannschaften zu agieren. Dann ist man immer in der Abwehr anfällig." Wie wahr, wie wahr. Gegen Köln hatte nicht nur der famose Torhü­ ter Beppi Heiß seine Hände im Spiel, sondern auch das Glück meinte es nicht gut mit dem SBR. Das kann aber keine Ent­ schuldigung sein, daß man im zweiten Drittel reih en w eise b e s te Chancen versiebte. Die Spieler schienen Angst vor dem erfolgreichen Abschluß zu haben und ihnen versagten dabei die Nerven. Derzeit fehlt Höfher, Ahne und Co einfach das Selbstver­ trauen vor dem Tor und wenn man selbst hun­ d ertp ro z en tig e T or­ möglichkeiten ausläßt, zweifelt man an sich selbst und dann ist alles

verloren. W er zuhause nur ein Tor schießt, der kann kaum gewinnen aber irgendwann wird der Knoten schon noch platzen. Am schlechtesten wäre es j etzt, in Panik zur Ver­ fallen. Daß die Mann­ schaft gut spielen kann, hat sie ja in Berlin b e ­ wiesen. Dort hatten die Preußen eigentlich kei­ nerlei Chance, d er SBR dom inierte eindeutig, doch und das zeigt auch dieses Ergebnis, der Sportbund offenbarte auch an d er Spree im Abschluß Schwächen. Die kann man aber nur abstellen, wenn man Ruhe bewahrt, sich voll auf die Aufgabe konzen­ triert. Deshalb ist es verfehlt, nun auf die Mannschaft einzudre­ schen, ihr nur die not­ wendigsten Vorhaltun­ gen macht. Die Spieler müssen wissen, daß sie auch weiterhin das Ver­ trauen genießen. Überschattet wurde das W ochenende durch die Verletzung von Vertei­ diger Rainer Lutz. Nach einer brutalen Attacke, Crosscheck gegen die Bande von Rauhbein Gary Schwindt ausge­ führt, rissen bei dem Ro­ senheim er Verteidiger sämtliche Bänder in der Schulter, von Prellungen und Blutergüssen ganz zu schw eigen. Acht W ochen Pause. Auf die­ sem Weg, gute Besse­ rung.

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"KAT SEI DANK" - mit diesem Trikotaufdruck w erben an diesem Wo­ chenende die Spieler des SB Rosenheim und ihre Gegner für die neue Initiative des Bundesumweltministers Klaus Töpfer für das schadstoffar­ me Auto. Mit dieser Ini­ tiative wird die Durch­ setzung der KatalysatorTechnik unterstützt, für die es zudem noch staat­ liche Unterstützung bis zu 1100 Mark gibt. Bun­ d e su m w e it m in ist e r Töpfer über die Unter­ stützung durch die Eish o c k e y -B u n d e slig a : ' 'Ich danke den Spielern und den Vereinen für ih ren b eisp ie lh a ften Einsatz für den Umwelt­ schutz. Wir alle hoffen, d aß m öglichst viele A utobesitzer in den nächsten Wochen und Monaten der Umwelt zu­ liebe auf den geregel­ ten Drei-Wege-Katalysator setzen."

"SPORT-Kurier" in die Mannschaft der Woche gewählt.

Die heutigen Spiele der 1. BL Freitag, 3. November 19.30 Uhr: Hedos München - Eintr. Frankfurt

Zum "Eishockeyspieler des Monats" wurde von der Expertenjury des SPORT-Kuriers der NeuDüsseldorfer Didi He­ gen gewählt. Er führt bereits jetzt wieder die T orschützenliste d e r Bundesliga überlegen mit 17 Treffern an. Auf den weiteren Plätzen landeten Matthias Hop­ pe, Dave Silk, Helmut de Raaf und Jiri Lala.

19.30 Uhr: Kölner EC - BSC Preussen 19.30 Uhr: EHC Freiburg - EV Landshut 19.30 Uhr: Mannheimer ERC - Schwenningen ' 19.30 Uhr: SB Rosenheim - Düsseldorfer EG

Die nächsten Spiele der 1. BL

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Sonntag, 5. November 19.00 Uhr: SB Rosenheim - EHC Freiburg j Freitag, 10. Hedos November 19.30 Uhr: München - SB Rosenheim ,. Sonntag, 12.BSC November 15.30 Uhr: Preussen - Mannheimer ERC 18.00 Uhr: Schwenningen - Hedos München 18.30 Uhr: EV Landshut - Kölner EC 19.00 Uhr: Eintr. Frankfurt - SB Rosenheim , 19.00 Uhr: Düsseldorfer EG - EHC Freiburg

Zum zweiten Mal in die­ ser Saison wurde Karl Theo Schnitzler, Abgeordneter des Bonner Stadtparlaments, zeichnete Rosenheinis Friesen nach dem Berli- Manager Josef Wagner mit der Goldmedaille zum 2000jährigen Bestehen der Stadt ner Spiel vom Fachblatt Bonn aus, weil der SBR so viel Positives für das deutsche Eishockey getan hat.

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SO S T E H ' N W I R J E T Z T

Tabellenstand 11. Spieltag/BL 1

1. Düsseldorf 74:38 2. Kölner EC 51:35 3. Schwenningen 51:54 4. Preussen 55:45 S. Frankfurt 50:48 6. H osenheim 44:28 7. Hedos München 39:50 8. Mannheim 38:46 9. Landshut 33:62 10. Freiburg 25:54

Ergebnisse 11. Spieltag BL 1

18: 6 17: 7 16: 8 14:10 14:10 12: 8 10:12 10:14 3:21 2:20

*Rosenheim - Köln

1:4

sseld o rf- Schwenningen 9 : 2 Freiburg - Preußen

3 :4

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Name Friesen. Karl Dalpiaz. Claus Blum, Rainer Reil, loachim Lutz, Rainer Maidl, Anton Kretschmer, Horst Keiler, Andreas Krüqer, Raphael Schiffl, Heinrich Fischer, Ron Sherven, Gordon Ahne, Manfred Höfner, Emst "C" Pouzar, Jaroslav Hilger, Raimund Trattner, Jürgen Franz, Georg Kummer, Wolfgang Berwanger, Markus Pohl, Michael Pyka Reemt

Spiele 10 8 10 10 9 10 7 4 1 10 10 10 10 10 10 10 9 8 10 10 10 8

Tore

1

1

3 9 1 5 4 5 8 3 2 1

STA ND 3 0 . 1 0 . 1 9 8 9

StrafzeiteninMinuten Assist. Punkte 2Min. 5Min. 10Min. Matchs. Gesamt. 1 1 1 3 3 2 3 1

2 3 3 3 3 1

6 4 8 6 8 3 5 4 2 9 4 1

9 13 9 11 12 8 5 12 2 12 6 2

4 4 8 6 6 2

4 4 8 6 6 2

6 8 2 6 8 8

6 8 2 11 8 8

2 4 6 6 2

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JUNIOREN-BUNDESLIGA S p itzen leistu n g im S p itzen sp iel SBR-Eishockeyjunioren besiegten Tabellenführer Kaufbeuren mit 6:1-Toren

bz -Junioren-Eishockey der deutschen Spitzen­ klasse boten der SB Rosenheim und der ESV Kaufbeuren am Sams­ tagabend im Rosenhei­ mer Marox-Stadion.Im Spitzenspiel der Junioren-B undesliga zwi­ schen dem Tabellen­ zweiten SBR und dem Spitzenreiter aus dem Allgäu sahen die knapp 200 Z usch au er ein schnelles, hochklassi­ ges , mit vielen Tor chancen gespicktes Spiel, das die Rosenheimer hochverdient mit 6:1 (0:1/1:0/5:0) für sich entschieden. Damit tauschten beide Mann­ schaften in der Tabelle die Plätze und die Ro­ senheimer haben jetzt beste Chancen, als Er­ ster in die Play-off-Runde zu gehen. Lange Zeit sah es aller­ dings nicht nach so ei­ nem klaren Erfolg aus, denn Kaufbeuren führte

bis zur 27. Minute, ehe Kapitän und Torjäger Christian Dalpiaz mit seinem 17, Saisontreffer das erlösende 1:1 g e­ lang. Im ersten Drittel spielten die Rosenhei­ m er zwar druckvoll, die Kombinationen liefen aber nicht so flüssig wie gewohnt, Den Grund nannte Trainer G erhard Graf nach dem Spiel: 'Wir haben fest damit gerechnet, daß Wolf­ g a n g K um m er und Reemt Pyka bei uns ein­ gesetzt w erden können. Unter dieser Vorausset­ zung haben wir auch unter der Woche trai­ niert und die Sturmrei­ hen zusammengestellt. Weil Pyka krank ist und Kummer in d er ersten Mannschaft eingesetzt wird, mußte ich kurzfri­ stig umstellen." Schlecht haben die Ro­ senheimer aber auch im ersten Drittel nicht ge­ spielt, nur mit der Chan­

cenauswertung haper­ te es. Besser machte es derKaufbeurerRau, der in der 11. Minute, als er das erste und einzigemal den herrvorragendenTorhüter Claus Dal­ piaz überwinden konn­ te. Auch im zweiten Drittel vergaben die Gastge­ b er zuviele Chancen, scheiterten aber immer w ieder am reaktions­ schnellen Kaufbeurer Torhüter Karg. Im letz­ ten Drittel lief die Tor­ maschine der Rosen­ heim er allerdings auf Hochturen. Zwischen der 44.und 53.Minute "klingelte" es fünfmal im Gäste-Tor, den Löwe­ nanteil der Torausbeu­ te sicherte sich Roman Slezak, der allein drei-

mal traf und sein Torkon­ to auf 16 Treffer hoch­ schraubte. A ußerdem waren noch einmal Cristian Dalpiaz und Marc Ahammer erfolgreich. Weil sich die Kaufbeu­ rer nicht mit der Nieder­ lage abfinden konnten, wurde das Spiel in den letzten zehn Minuten härter, wofür vor allem die Allgäuer mit vielen u n sau b eren Attacken verantwortlich zeichne­ ten. Tore/Beihilfen beim SBR: Christian Dalpiaz 2/2, Roman Slezak 3/0, Mar­ kus Krüger, Bernd Kühn­ hausen je 0/2, Marc Ahammer 1/0, Johannes Kraus 0/1. Strafzeiten: SBR 20, Kauf­ beuren 26 Minuten.

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JUNIOREN-BUNDESLIGA-STATISTIK Tabelle

Ergebnisse der letzten Spiele:

D üsseldorf-Krefeld

2: 3

Landshut Bad Tölz

7: 2

Köln - Düsseldorf

3: 7

SB Rosenheim - Kaufbeuren

6: 1

-

Iserlohn - Krefeld

6: 4

Wer mit uns für 101:52

24: 4

2. ESV Kaufbeuren

70:51

22: 8

3. EV Landshut

75:50

18:10

4. Düsseldorfer EG

60:48

13:15

I 5. Krefelder EV

50:58

12:16

6. EC Bad Tölz

57:69

12:18

7. ECD Iserlohn

50:69

10:10

8. Kölner EC

42:58

1:27

1. SB Rosenheim

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Name

27 1

Patrik Lange Thomas Schurzmann Marc Seliger Sandro Cupo Markus Krüger Micha. Wünschmann Frank Hohenadl Johannes Kraus Micha. Schustereder Raphael Krüger Bernd Kinzkofer Christian Dalpiaz Roman Slezak Marc Ahammer Bernd Kühnhauser Christian Derkits Michael Trattner Thomas Pohl Oliver Mayer Gert Heubach Markus Grießl Lorenz Bachmair Thomas Hieble Christian Plattner Markus Maurer J. Trattner Reemt Pyka Wolfgang Kummer

5 15 4 14 2 21 29 8 24 10 30 16 20 11 17 12 7 25 23 26 22 9

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

5 M in.

10 M in .

2

11 12 14 14 14 14 13 10 8 14 12 14 13 12 12 14 12 14 10 8 12 11 5 7

2 M in.

1 2 1 5 1 4 6 18 16 10 15 8 6 2 4

2

7 10 5 10 4 2 10 9 12 7 12 7 7 5 5 1 3 1 2

8 12 5 11 9 1 6 16 27 28 17 27 15 13 7 9 1 3 1 4

20 16 6 10 12 18 18 6 16 12 10 12 8 12 10 12 4 2 2 8

M atchs. G esam t.

2

10

30 16 6 10 12 18 18 6 16 12 10 12 8 12 10 12 4 2 2 8

Abgabetermin ist der 18.2.1990. Den Bon bitte komplett ausgefüllt in einen der Fan-Post-Briefkästen an den Stadien-Hauptausgängen einwerfen. Nach dem letzten Finalspiel wird dann

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25

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13


*

SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S Greifenstein Q ualitäts-Innentür

Preis-Hit!

Drei Siege und eine Nieder­ lage gab es für den jüngeren Eishockey-Nachwuchs des SBRosenheini amletzten Wo­ chenende. W ährend die

willen. KLEINSCHÜLER SB/DTK - EHC Iüosteisee

halten. Das 1:0 im ersten Drit­ tel war noch keine Vorent­ scheidung, auch nach den Mitteldrittel, das 1:1 endete war noch nichts entschiede!

Schüler durch eine starke Lei­ stung beeindruckten, enttäuschten die Knaben. SCHÜLER SB /DTK Rosen­ h eim - TuS Ge­ retsried 9:1

Die Sportbund-Schüler zeigten sich weiter d i e M e i s t e r s c h a f f t formverbes­ i Ü,: Mi. '■ Jk M sert, die Lei­ Die Marox-Fan-Salami stungskurve bekommen Sie bei jeder ist im Steigen. Spiel vor dem Stadion! Dies mußten die Schüler des TuS Gerets­ Das erste Gegentor der Sai­ Am Schluß gab aber di ried leidvoll erfahren, denn son kassierten die Kleinschü­ bessere Kondition der Roser sie kassierten eine deutliche ler des SBR. Bisher standen heimer den Ausschlag. 1:9-Niederlage. Bereits nach 6:0 Punkte und 32:0 Tore auf dem ersten Drittel (4:0) war der Habenseite. Die Mann­ KLEINSTSCHÜLER alles entschieden. SBR-Trai- schaft aus Grafing lag mit 4:0 6: ner Klaus Huber hatte seine Punkten und 8:0 Toren als S B /ifK - EC Bad Tölz Mannschaft hervorragend ärgster Verfolger in Lauer­ In einem weiteren Vorbere: eingestellt, wechselte die ein- stellung. Und die Begegnung tungsspiel besiegten di Rosenheimer Kleinstschüle zelenen Blöcke in kurzen hielt an Spannung, was sie ihre Altersgenossen aus Ba Äbtständen, ließ dadurch die versprach. Beide Teams Tölz verdient mit 6:3 Toren. Gäste nicht zum Verschnau­ waren in erster Linie darauf fen kommen. Der SBR kon­ bedacht, ihr Tor sauber zu trollierte immer das Gesche­ hen auf dem Eis.

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T U F E N M

K J M jjF E n S T flH l ga n i M i a a 14

A R E A L IM M O B IL IE N G M B H 8:4

Das Spiel wurde zu einer argen Enttäuschung für die Sportbündler. Nach d er knappen Heimniederlage gegen den gleichen Gegner, hatte man sich diesmal echte Chancen auf einen Punktge­ winn ausgerechnet. Doch diese Hoffnungen zerstoben bereits in den Anfangsminu­ ten. Rosenheim war viel zu harmlos und es fehlte auch am notwendigen Kampfes-

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EISHOCKEY

“ K ö n ig J u s ta v ” Der Berliner Sportpalast hat viele Idole gesehen, aber kaum einem haben die Berliner so zugejubelt wie dem GustavJaenecke, kaum einen an­ deren haben sie so ins Herz geschlossen wie den “Justav”. Mitte der 20 er Jahre ging der Stern dieses brillanten Spielers auf, der Tech­ nik und Kampf wie nur wenige andere vor und nach ihm miteinander verbinden konnte. Beim Berliner Schlitt­ schuhclub erlernte der Sohn eines Schuhma­ chermeisters sein Hand­ werk, gehörte schon mit 17 zu den besten Spie­ lern der Reichshaupt­ stadt. Seine atem berau­ bende Karriere begann bei denEuropameisterschaftenin St. Moritz und endete mit den Weltmei­ sterschaften 1939 und dem Beginn des zwei­ ten Weltkriegs. Neun Medaillen sammelte er bei Welt- und Europa­ meisterschaften sowie Olympischen Spielen.

DAMALS Welches Bewegungsta­ lent dieser Mann hatte, wird auch dadurch deut­ lich, daß er so nebenbei im Tennis Deutscher Meister wurde und zu fünfDaviscup-Einsätzen kam. In seiner Länderspiel­ karriere hat Gustav Jaenecke fast ein Viertel aller deutschen Tore erzielt, und dabei spiel­ te der gelernte Linksau­ ßen sogar lange Zeit als Verteidiger. Nach dem 2. W eltkrieg siedelte ‘‘Justav’’aus dem Ostteil Berlins nach GarmischPartenkirchen um und spielte noch beim ein­ stigen Erzrivalen, dem SC Rießersee, mit dem er drei nationale Titel errang. 1951 - mit 42 Jahren-beendete er sei­ ne lange Karriere und wurde Spielbankdirek­ tor in Bad Neuenahr. Diejahre zwischen 1927 und dem Beginn des 2. Weltkriegs brachten der deutschen Mannschaft einen wahren Medail­ lensegen. Ein Dutzend der begehrten Plaketten

wurden bei Europa-, W eltm e iste rsc h aften •und Olympiatumieren erobert. Herausragend dabei die beiden Euro­ patitel (1930 und 1934), die Vizeweltm eisterschaft 1930 und die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1932. In dieser Zeit reiste man mit maximal zwei Tor­ hütern, drei Verteidi­ gern und sechs bis acht Stürmern zu den Tur­ nieren. Hervorragende Spieler waren damals die Torhüter Matthias Leis und "Bawa” Willi Egginger vom SC Rie­ ßersee sowie der Füssener Walter Leinwe­ ber. In d er Abwehr boten Franz Kreisel und Hans Schmid (Rießer­ see), der Berliner Wal­ ter Sachs und die oft auch im Angriff einge­ setzten Martin Schöttle (R ieß e rse e), E rich Römer (BSC) und Gu­ stav Jaenecke (er war nur bei der WM 1937 nicht dabei) besondere Leistungen. Unter den

Stürmern ragten neben Jaenecke noch die Rieß erseer Marguart Slevogt, Dr. G eorg Strobl, Dr. Philip Schenk und Karl Kögel, die Berliner Alfred Heirich, Rudi Ball, Horst Orbanowski und Erich Römer hervor. mE/v&EscmqFr/ppr? 25 HOFSTETTER WM-Reisen Gustav Jaeneckes Kar­ riere in Zahlen Deutscher Meister: Elf­ mal mit dem Berliner SC, dreim al mit dem SC Rießersee Die internationale Kar­ riere: Olympische Spiele 1928, 1932, 1936. Bronzemedaille 1932. Weltmeisterschaften: 1930, 1932, 1934, 1935, 1938, 1939. Silbermedaille 1930 und Bronze 1932 und 1934. Europameisters chaften: 1927, 1929, 1930, 1932,1934. Gold 1930 und Bronze 1933, 1936 und 1939. 82 L änderspiele, 43 Tore.

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15


BUNDESLIGA

11. S p ie lta g Köln - Mannheim

5:3

Zuschauer: 5500 Schiedsrichter: V ogt (M oers). Strafminuten: Köln 8 + 5 für Lupzig, M annheim 14 + 5 für G erum . Tore: 1 :0 (l.)K öpf(Pokom y/S teiger), 1:1 (24.) Draisaitl (Kreis/Hanft- 3:4), 2:1 (32.) Steiger (Brandl/Kießling), 2:2 (42.) Hanft (Draisaitl), 3:2 (54.) Sikora (B erry/Poner5:4), 4:2 (59.) T h o m b u ry (Steiger - 5:6), 4:3 (60.)Nienhuis (Kreis/Oswald), 5:3 (60.) B erry (S teiger - 5:6).

Preussen - Rosenheim

1:3

Zuschauer: 6063 (ausverkauft). - Schieds­ richter: Penz (K aufbeuren). - Strafminu­ ten: Berlin 10, R osenheim 12. Tore: 0:1 (2.) H ilger (Berwanger/Blum), 1:1 (3.) Malo (H.Birk), 1:2 (31.) Sherven (Ahne/Pouzar), 1:3 (56.) B erw an g er (Hilger/T rattner).

Schwenn. - Landshut

9:6

Zuschauer: 4400. - Schiedsrichter: O nderto lle r (G e re ts rie d ). - Strafminuten: S chw enningen 8, Landshut 6. Tore: 1:0 (2.) K irchm aier (Schreiber/Zajic), 2:0 (7.) K irchm aier (Hannan/Zajic), 2:1 (8.) Laughlin Donnelly/Prokes), 3:1

IN

ZAHLEN

(13.) M artin (Hannan), 3:2 (14.) Funk (Brittig), 4:2 (15.) Lay (Martin), 5:2 (30.) H ardy (Deiter), 5:3 (31.) Laughlin (Prokes/Seb ek ), 6:3 (34.) Bukowski (H ardy/Schub ert), 7:3 (42.) H ardy (Bukowski/Deiter), 7:4 (46.) Vanik, 8:4 (52.) H ardy (Fritz/Lay), 8:5 (53.) Seyller (Funk/Brittig), 8:6 (59.) S e b e k (Prokes/W agner), 9:6 (60.) H ardy (Schubert/A ltm ann).

5:3 (35.) R o ed g e r (Hiemer/K reutzer), 7 :3 (43.) Lala (Nicholas/M ucha - 4:5), 7:4 (53.) Schm idt (Amann/Valentine - 4:4); 8:4 (58.) E g e n (N achschuß).

München - Freiburg

Zuschauer: 10.500 (ausverkauft). Schiedsrichter:Kompalla (Krefeld). - Straf­ minuten: D üsseldorf 1 2 + 5 für K asper,

12. S p ie lta g Düsseldorf - Schwenn. 9:2

7:1

Zuschauer. 5800. - Schiedsrichter. Schimki (Berlin). - Strafminuten: M ünchen 8, F reib u rg 12. Tore: 1:0 (19.) D erkatch (Berry), 2:0 (24.) D erkatch (Berry), 3:0 (28.) Steiger (Berry/ D erkatch - 5:4), 4:0 (42.) Jüttner (Berry/ D erkatch - 5:4), 5:0 (43.) Jüttner (D erkatch - 5:4), 6:0 (46.) H eidt (W eigl/Kopta - 4:4), 6:1 (57.) Dolak (Jilek/Klaus), 7:1 (58.) D erkatch (Berry/Mitterfellner).

Frankfurt - Düsseldorfer 8:4 Zuschauer: 7000 (ausverkauft). - Schieds­ richter: R adosai (Landshut). - Strafminu­ ten: Frankfurt 10, D üsseldorf 6. Tore: 1:0 (1.) Lala (Jooris/Nicholas), 2:0 (1.) H eld (Sinner), 2:1 (8.) G .Trunschka (H egen - 5:4), 3:1 (21.) Lala (Nicholas/ M okros), 4:1 (23.) Jooris (Nicholas/Lala), 5:1 N icholas (Mucha), 5:2 (31.) W illmann (Valentine), 6:2 (33.) Lala (Förster - 4:5),

buchet Hfl* WEBE»

S chw enningen 14. Tore: 1:0 (1.) H eg en (G. Trunschka/B. Trunschka), 2:0 (2.) R oedger, 2:1 (14.) M artin (Lay), 3:1 (14.) V alentine (Hiem er), 4:1 (17.) H e g en (G.Trunschka/B. Trunschka - 5:4), 5:1 (22.) R o ed g er (Kasper), 6:1 (24.) H iem er (Valentine), 7:1 (29.) K reutzer, 8:1 (33.) W illmann (Valentine/Schmidt), 9:1 (48.) Schmidt (V alentine/H iem er - 4:4), 9:2 (56.) Fritz (Heidt - 4:4).

EHC Freiburg - Preußen 3:4 Zuschauer: 3000. - Schiedsrichter. W ürth (Peiting). - Strafminuten: F reib u rg 14 + 5 für Duris, Berlin 16 + 5 für E g g e rb a u e r. Tore: 0:1 (2 0 .) K äm m erer (Silk/Schid), 1:1 (28.) J. Rum rich (Smicek), 1:2 (33.) M icheller (K. Birk), 1:3 (34.) P reu ß (K. Birk), 2:3 (37.) S trueby (Lechl), 3:3 (42.)

Schaal (W edl), 3:4 (54.) Holzm ann (H. Birk/ Silk).

Mannheim - München

1:4

Zuschauer: 5500. - Schiedsrichter: Schlim­ m e (Krefeld). - Strafminuten: M annheim 4, M ünchen 10. Tore: 0:1 (25.) D erkatch (Berry - 4:5), 0:2 (28.) B em d an e r (Vogel/W eigl - 4:4), 0:3 (32.) Jüttner (D erkatch, 0:4 (49.) Kopta (Berry/W eigl), 1:4 (59.) Volland (Schiller).

Rosenheim - Kölner EC 1:4 Zuschauer: 6300. - Schiedsrichter. Schimki (Berlin). - Strafminuten:R osenheim 14, Köln

6-

Tore: 0:1 (16.) Sikora (5:4), 0:2 (19.) Köpf

(Brandl), 1:2 (51.) B erw anger (Trattner), 1:3 (53.) S teiger (Köpf/Brandl), 1:4 (58.) Köpf (Steiger).

Landshut - Frankfurt

1:3

Zuschauer: 3000. - Schiedsrichter. Schnie­ d e r (Iserlohn). - Strafminuten: Landhut 6, Frankfurt 8. Tore: 0:1 (28.) Jooris (Lala/M ucha - 5:4), 0:2 (42.) Nicholas (Lala/Jooris), 1:2 (45.) Brittig (Abstreiter/Schinko), 1:3 (55.) För­ ster (Held/Mucha).

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen.

Zum Glück gibt’s Tücher.


EISHOCKEY INTERNATIONAL

C algary H arnes - d a s M aß a ller D in ge Die Calgary Flames sind zur Zeit das Maß aller Dinge im Vereinseis­ hockey, nicht nur im sportlichenBereich. Der Stanley-Cup-Sieger tritt im 19.626 Sitzplätze fas­ senden Olympic Saddledomeauf. Sechs Per­ sönlichkeiten, die den Club 1980 kauften, kon­ trollieren das Kapital des Vereins, wobei derW ert der Flames auf m ehr als 50 Millionen Mark g e­ schätzt wird. Das Unter­ nehmen hat seit seiner Gründung den gleichen G eneral M m anager: Cliff Fletcher. Er gab etwas Einblick in die Struktur dieses Clubs. Frage: Mit w elchem Budget operieren die Flames? Fletcher: Unser Total­ aufwand bewegt sich zwischen 15 und 20 Mil­ lionen Dollar. Darin ein­ geschlossen ist eine Mil­ lion Dollar für unser Farmteam. Frage: Wieviel Prozent der Ausgaben decken Sie durch Zuschauerein­ nahmen ab? Fletcher: Rund 95 Pro­ zent. Wir verkaufen 17.400 Saisondauerkar­

ten für durchschnittlich 1.000 Dollar. Die restli­ chen 2.000 Karten ge­ ben wir in den freien Verkauf, damit uns auch jeder sehen kann. Die Warteliste für Saisonkar­ ten umfaßt mittlerweile m ehr als 15.000 Namen. Frage: Wie hoch ist d er erzielte Gewinn? Fletcher: Darüber reden wir nicht.Wir können un­ ser Budget mit den Qua­ lifikationsspielen aus­ geglichen gestalten, die Saisonkarten sind ja auch nur für die 40 Heim­ spiele in der Qualifika­ tion für die Endrunde um den Stanley-Cup gültig. Was wir in den Play-offs erwirtschaften, das ist unser Gewinn. Frage: Wieviele Leute arbeiten vollamtlich für den Verein? Fletcher: Rund 30 Leute in der Administration, dazu kommen 15 Talent­ sucher undinsgesamt 50 Spieler. Frage: Wie viele der 21 NHL-Clubs arbeiten mit Profit? Fletcher: Ziemlich g e­ nau die Hälfte. Ein Vier­ tel kann das Budget aus­ geglichen halten, ein

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bleiben sollte? Fletcher: Der Erfolg darf niemals zum einzigen Grund werden, um ein Fan d er Calgary Flames zu sein. Deshalb unter­ nehmen wir alles, um so fest im sozialen Netz ver­ knüpft zu sein, daß wir in der Stadt eine Institution w erden, u n ab h än g ig vom Erfolg auf dem Eis. Ich stelle nicht die Fra­ ge: Wo kann ich für mei­ nen Verein noch m ehr profitieren? Ich stelle die Frage: Was kann mein Verein noch m ehr für die Stadt, für die Fans , für die Allgemeinheit tun? Frage: Nach welchen Gesichtspunkten wählen sie Ihren Trainer aus? Fletcher: Er muß drei Dinge verstehen: Moti­ vation, Taktik und Kom­ munikation. Frage: Haben kanadi­ sche Profis überhaupt Motivation notw endig und was ist dafür die beste Methode? Fletcher: Ja. Der beste Profi braucht bei 114 Spielen in 26 Wochen Motivation. Nicht die Methode ist dabei ent­ scheidend, sondern ob sie funktioniert.I

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Viertel verliert jedes Jahr Geld. Frage: Wird die Zahl der NHL- Clubs in näch­ ster Zeit erhöht? Fletcher: Die Rede ist von drei neuen Teams imjahr 1992. Da für eine N euaufnahm e d re i Viertel der Klubpräsi­ d e n te n zustim m en müssen, glaube ich, daß es bloß einen neuen Club in Kalifornien geben wird, damit die Los Angeles Kings ei­ nen zugkräftigen Lokal­ rivalen bekommen. Frage: Wieviel verdie­ nen Spieler durch­ schnittlich? Fletcher: Wir liegen zimlich genau im LigaD urchschnitt von 200.000 Dollar brutto im Jahr. Frage: Hätten Sie für Gretzky so viel bezahlt wie Los Angeles? Fletcher: Nein. Ich bin nicht bereit, für einen Spieler m ehr als eine Million Dollar pro Sai­ son auszugeben. Eine solche Investition paßt nicht ins Konzept unse­ res Vereins, Frage: Was dann, wenn der Erfolg einmal aus­

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Hedos am 10.11.89. 2. nach Landshut am 24.11.89. 3. nach Düsseldorf am 10.12.89. 4. nach München am 5.1.90. 5 . n ach Berlin am 21.1.90. Abfahrt am 19.1.9 0 nach dem Heim­ spiel gegen Köln. 6. nach Landshut am 18.2.90. sowie alle Aus­ wärtsspiele in der PlayOff Runde ab 23.2.90,

Anmeldungen und Auskünfte:

auf jeden Fall durchge­ führt. Zusätzliche Aus­ w ä rtsfah rten nach Schwenningen, Frei­ burg, Mannheim oder Frankfurt w erden kurz­ fristig angesetzt.

a) Souvenirstand vorm StadionbeimFan Club Mangfallgeier Rosen­ heim, sowie bei b) den Green Devils Rosenheim und

Abfahrtzeiten, Treffs und Preise w erden je­ weils 2 Wochen vor dem Ergebnis im Bully, OVB und im Schauka­ sten bekanntgegeben.

c) am Souvenirstand des 1. Eishockey-Fanclubs Rosenheim und d) telefonisch unter der Rufnummer: 08033/2816.

Angebot zur Eishockey-Weltmeisterschaft Der Verband Deutscher Eishockey Fan-Clubs e.V. bietet zur Eishokkey WM 90 in Bern vom 24. April bis zum 3. Mai eine Reise an. Folgende Spiele können besucht werden. Spielplan d e r Eishockey-WM 1990 in BERN vom 25.4.-2.5.1990 Mittwoch 25.4. 16.30 Uhr Norwegen-BRD Spiel 25 Finnland-USA Spiel 26 20.00 Uhr Spiel 27 Donnerstag 26.4. 16.30 Uhr CSSR-Schweden UdSSR-Canada Spiel 28 20.00 Uhr FINÄL/Relegationsrunde Spiel 29 Freitag, 27.4. 16.30 Uhr Bern 6-7 Bern 5-8 Spiel 30 20.00 Uhr Spiel 31 Samstag, 28.4. 16.30 Uhr Bern 1-4 Spiel 32 20.00 Uhr Bern 2-3 Spiel 33 Sonntag, 29.4. 14.30 Uhr Bern 6-8 18.00 Uhr Bern 7-5 Spiel 34 Spiel 35 Montag, 30.4. 16.30 Uhr Bern 2-4 Spiel 36 20.00 Uhr Bern 3-1 Bern 5-6 Spiel 37 Dienstag, 1.5. 16.30 Uhr Spiel 38 20.00 Uhr Bern 8-7 Spiel 39 Mittwoch, 2.5. 14.30 Uhr Bern 4-3 18.00 Uhr Bern 1-2 Spiel 40 Anmeldeformulare am Souvenirstand oder im Büro des 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e.V. 9 Tage Bern ab D M 395,-.

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Hardy N ilsson, Kölner EC: “Ich bin natürlich mit dem Ergebnis und dem Spiel m einer Mann­ schaft sehr zufrieden. Im ersten Drittel haben wir hervorragend gekon­ tert. Im M itteldrittel stand uns dann das Glück zur Seite. Kritisch wurde das Spiel nach dem Anschlußtreffer, doch dann haben uns zwei w eitere Konter wieder auf die Sieges­ straße gebracht. Für eine stürmende Mann­ schaft ist es immer g e­ fährlich gegen uns, denn wir sind im Konterspiel sehr gut.” Über Nilssons Kritik an den Schieds­ richtern berichten wir an anderer Stelle.

Dr. Jano Starsi, SB R osenheim : “Wenn man nur ein Tor zu Hause schießt, kann man nicht gewinnen. Für uns lief das Spiel sehr unglücklich. Im zweiten Drittel hätten wir dem Spiel eine W ende geben können, doch haben wir im Abschluß versagt. Wir hatten uns gut auf den G egner vorbereitet und uns auf ihn einge­ stellt. Doch die Konter­ tore haben uns das Genick gebrochen. So ist eben Eishockey.”

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DAS S P I E L E R P O R T R Ä T DER W O C H E Was machen Sie eigentlich im Sommer, ganz ohne Eis? Ich w idm e mich meiner

MICHAEL POHL

Welchen Sport hätten Sie sonst noch gerne zum Beruf gemacht? Tennis. Angenommen, Sie dürften in einem Welt-All-Star-Team spielen. Welche fünf Leute hätten Sie da gerne neben Sich? Kasatonow, Fetisow, Gretzky, Messier\

Nr. 7 - Stürmer

W ie finden Sie die Eishockeyberichterstattung im Fernsehen? Zu kurz und zu

Familie.

Friesen. w enig objektiv und fachlich. Welchen Nicht-Eishockeyspieler bewundern Sie?

Michael Pohl wurde geboren am 25.1.68 in Rosenheim. Größe 187 cm, Gewicht 86 kg. Derzeitiger Beruf: Ausbildung zum Bank­ kaufmann. Michael Pohl bestritt 158 BundesligaSpiele für den SBR (22 Tore). 70 NachwuchsLänderspiele (40 Tore). 2 B-Länderspiele. Junioren­ Weltmeisterschafts­ teilnehmer: 1986 und 1987. Deutscher Meister mit dem SBR 1989.

I

Autogrammadresse: Michael Pohl Jahnstraße 28 8200 Rosenheim

N ächste Ausgabe: ANTON MAIDL

Michael Gross. Wieviel Mark Strafe haben Sie in der vergangenen Saison in die Mannschafts­ kasse gezahlt? 20,-DM, Herbstfestbesuch ohne Lederhose. Was werden Sie tun, wenn Ihre aktive Laufbahn mal zu Ende ist?

Vermutlich Trainer. Welches Auto fahren Sie und welches ist Ihr Traumwagen? BM W 525 i, Traum­

wagen: Lamborghini. Wie entspannen Sie sich am liebsten? Spazierengehen, Bücher lesen. Ihr letzter Kinobesuch? "Otto d er Außerfriesische." Was bedeutet für Sie Glück? Man soll sich nicht zu sehr darauf verlassen. Was hat Sie zuletzt bewegt? Geburt m einer Nichte. Woran glauben Sie? An mich selbst. Was halten Sie für Ihre Stärke? A usdauer und Zielstrebigkeit. Was ist Ihre schlechteste Angewohnheit? Zu ungeduldig, sehr zerstreut. Was ödet Sie an? Rechnungen im Briefkasten. Kennen Sie Angst? Sicher. Worüber können Sie lachen? Sehr oft über mich selbst. Ihr Hauptcharakterzug? Freiheitsliebend. Was würden Sie gerne an sich ändern? Nichts - ich bin zufrieden m it mir. Was empfinden Sie, wenn die Nationalhymne für Sie gespielt wird? Stolz und

Ehrgefühl. Wie verwöhnen Sie sich? Mit einem guten Essen. Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Welche Fernsehsendung ist Ihnen am liebsten? Spitting Image. Ihr Lieblingssänger? John Famham. Ihr Lieblingsschauspieler? Michael Douglas. Welche Schlagzeilen würden Sie gerne über sich lesen? Positive. Welche Fähigkeit möchten Sie besitzen? Musikinstrumente spielen zu können. Wen oder was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? G enügend zum

Essen. Wo haben Sie Ihren letzten Urlaub verbracht? Tunesien. Sind Sie eifersüchtig? Ja, sehr. Ihre größte Enttäuschung als Sportler? Niederlage im 5 Finalspiel g eg en Köln. Was wäre das Schlimmste für Sie? Nicht m eh r Eishockeyspielen zu können. W em vertrauen Sie? M einer Familie. Was gefällt Ihnen hier in Rosenheim besonders? So ziemlich alles. Was würden Sie hier ändern? Ein neues Eisstadtion bauen, sowie ein modernes

Hallenbad. Was ist Ihr Lebensziel? Sichere Zukunft, eigene Familie m it 4 Kindern.

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10 Sherven, Gordon 17 Ahne, Manfred 29 Höfner, Ernst "C" 24 Pouzar, Jaroslav 25 Hilger, Raimund 26 Trattner, Jürgen 22 Franz, Georg 28 Kummer, Wolfg. 20 Berwanger, M. 7 Pohl, Michael 16 Pyka, Reemt

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Harte Angriffe a u f d ie Schiedsrichter Eine volle Breitseite in Richtung Schieds­ richter feuerte Kölns Trainer Hardy Nilsson bei der Presse­ konferenz ab. Dabei schoß er in mancher Beziehung weit über das Ziel hinaus, b e ­ sonders was die An­ griffe gegen den SB Rosenheim betrafen und ob das Forum richtig gewählt war, ist eine weitere Fra­ ge. Nilsson sprach von einem Schiedsrich­ terproblem in der Bundesliga, in der d as sch m u tzig ste Eishockey überhaupt g e sp ie lt w ürde: “Wenn das so weiter geht, würde ich je­ dem Kind abraten, d iese Sportart zu ergreifen. ’’Er forder­ te den DEB auf, end­ lich einzugreifen: “Die Schiedsrichter brauchen Anordnun­ gen von oben.’’ In Richtung seines an­ wesenden Intimfein­ des, Bundestrainer Xaver Unsinn meinte er :”Xari, du mußt etwas tun.” Den Un­ parteiischen warf er fehlenden Mut und Feigheit vor - Feig­ heit in der Richtung, hart durchzugreifen, große Strafen auszu­ sprechen. In Harnisch brachte den Kölner Coach zum einen ein Stock­ foul von Höfner ge­ g e n ü b e r S teiger, vielmehr aber noch, die Attacke mit dem

Schlittschuh von D E G -V e rte id ig e r Hiemer gegen Udo Kießling. Dazu hatte er extra eine Video­ aufnahm e m itg e­ bracht, die dann auch noch abgespielt wur­ de .Als Unverschämt­ heit empfand es Nilsson, daß hier der DEB nicht eingreift. W ährend es Rosen­ heims Trainer Dr. Starsi ablehnte, zu den in Richtung SBR geäußerten Vorwür­ fen Stellung zu neh­ m en ('D a bin ich anderer Ansicht, wir hegen im Fair-PlayC up nicht ohne Grund an zweiter Stelle"), meinte Bun­ d e s tra in e r Xaver Unsinn: “Ich habe mit S c h ie d sric h te ro b mann Helmuth Böhm ein Abkommen ge­ troffen, nicht in der Öffentlichkeit über die Schiedsrichter herzufallen.” Daß es d iesb ezü g lich ein Problem gibt, wollte Unsinn aber nicht ab­ streiten. Davon kön­ nen aber auch die Ro­ senheim er ein Lied singen, siehe die Verletzung von Lutz oder auch die Be­ nachteiligung durch R eferee B ernd Schimki, von dem Unsinn sagte, er habe im Match gegen Köln mit zweierlei Maß ge­ messen. Zumindest hier irrte d er dünn­ häutig gew ordene Kölner Trainer.


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PUCK-NOTEN Wir haben unseren Kapitän Emst Höfner gebeten, den je­ weiligen Gegner zu beurtei­ len. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Emst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wer­ tung.

Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucfe/Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: B undesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesliga­ durchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

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D ü sse ld o r fe r EG Tor: 5 Pucks s s s s s Helmut de Raaf ist zu­ sammen mit Karl Frie­ sen der beste Torhüter der Liga. An einem gu­ ten Tag ist er kaum zu überwinden. Er spielt und denkt immer voll mit. Abwehr: 3 Pucks ® o ® Hier sind die Düsseldor­ fer nicht so gut besetzt wie in den anderen Mannschaftsteilen. Nur Uli Hiemer und Andy Niederberger genügen

höchsten Ansprüchen. Oft fehlt es auch an der notwendigen Disziplin. Sturm: 4 Pucks o o o o Das Beste , was die Bundesliga zu bieten hat, ist in Düsseldörfversammelt. Durch die Neuein­ käufe d e r G ebrüder Truntschka und von Didi H egen sowie D ieter Willmann kann Trainer Johannson immer aus dem Vollen schöpfen. Die DEG kann auch den Ausfall von John Peter

Lee deshalb leicht ver­ kraften. Ein kleines Manko, die Spieler sind sich oft für Deckungs­ aufgaben zu schade. Gesamturteil: 4 Pucks ooo® Die DEG ist ohne Zwei­ fel der größte Titels­ aspirant. Wenn es dem Trainer gelingt, alle unter einen Hut zu brin­ gen, die Mannschaft diszipliniert zu W erke geht, ist sie nur schwer zu stoppen.

Abwehr: 2 Pucks Die Abwehr ist überal­ tert, wird deshalb oft überlaufen. Lobenswert aber immer noch die Leistung von Milan Chalupa, immerhin auch

schon 36 Jahre alt. Sturm: 2 Pucks s s G egenüber dem Vor­ jahr hat dieser Mann­ schaftsteil an Qualität eingebüßt. Pech natür­ lich die Sache mit Miro Frycer, der sicherlich für m ehr Schwung sorgen würde. Es fehlt einfach an Durchschlagskraft, denn auch die Neuzu­ gänge haben bisher nicht das gebracht, was man von ihnen erhoffte.

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ERC F r e ib u r g Tor: 3 Pucks o o o Jiri Crha gehört trotz seiner 39 Jahre immer noch zu den Topleuten, wird aber oft von seinen Vorderleuten im Stich gelassen. Das zehrt na­ türlich an den Nerven.

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Gesamturteil: 2 Pucks e e Die Mannschaft ist ge­ genüber dem Vorjahr schwächer geworden und da reichte es ledig­ lich für den 9. Platz. Die Freiburger dürften es schwer haben, die Re­ legationsrunde zu ver­ meiden. Da nützt auch ein noch so guter Trai­ ner nichts. (Ernst Höfner)

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Vereinsportr ait: DerEishockeyclub Chiefs Rosenheim gehört noch zu den jüngeren Hobby­ teams im Rosenheimer Raum. Gegründet wurde der Verein, als dessen Sitz die Kufsteiner Straße 64 in Rosenheim angegeben wird, am 26.7.1985. Die Klubführung setzt sich zusammen aus dem 1. Vorsitzenden Peter Neu­ mann, seinem Stellvertre­ ter Josef Wömdl und dem Kassier Peter Pültz. Die Chiefs Rosenheim können trotz ihrer relativ jungen Vereinsgeschichte auf eine Besonderheit hinwei-

sen, die die sogenannten renomiertenRosenheimer Hobbyteams nicht bieten können. Der Klub besitzt nicht nur eine Herren­ mannschaft, die in der vergangenen Spielzeit nach vier Jahren in die BGruppe der Güthlein-Liga aufgestiegen ist, sondern auch eine Damen-Truppe, für die noch Spielerinnen gesucht werden (Anfra­ gen werden unter Telefon 08031/14235 entgegen­ genommen) . Die Chiefs haben also gleich zwei Ka­ pitäne :Eduard Branicki für die Herren und VroniPem-

reiter für die Damen! Herrenmannschaft meldet Spielorte der Chiefs sind für die kommende Saison | die Eisstadien von Rosen- folgenden Kader: heim und Bad Aibling. Die

Tor: Heimerl - Verteidigung: Attenberger, Grießer, Gottwald, Grun­ dei, J. Kohlberger, R. Kohlberger, Riedl. - Sturm: Stettner, Branich, Rausch, Wömdl, Heinz, Wimmer, Hell, W. Neumann, P. Neumann, Pültz.

Vereinsportr ait: SV Schloßberg Die Schloßberger Hobbymannschaft, die zum 1.8.1982 gegründet wur­ de, trat genau sieben Jah­ re später dem SV Schloßberg-Stephanskirchen e.V. als neue Abteilung bei und nennt sich seitdem offiziell "SV Raiba Schloß­ berg", da sie als Sponso­ ren die Raiffeisenbank Schloßberg gewinnen konnte. Die Abteilungslei­ tung der Waideringer setzt sich zusammen aus dem 1. Vorstand Manfred Stahlbauer, seinem Stell­ vertreter Thomas Stein jun. und dem Kassier Hermann Stanek jun.. Als Spielertrainer füngiert der ehemalige Junioren-Nationalspieler Markus Bögl,

Mannschaftsbetreuer ist Georg Kehrlein. Ein auf und ab kennzeich­ net die letzten Spielzeiten des SV in den Hobbyligen um den Güthlein-Cup. Nach dem Abstieg 84/85 aus der A-Gruppe und dem Meistertitel in der BLiga darauf wurden im fol­ genden Jahr nur Freund­ schaftsspiele absolviert. Da viele Puckjäger auch aktive Fußballer sind, war es wegen Terminüber­ schneidungen oft schwer den nötigen Kader für die Eishockeyspiele zusam­ menzukriegen. Ab der Saison 87/88 ging es nur mehr aufwärts. Dem 2. Platz nach dem Neuanfang in der C-Gruppe und dem

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der Güthlein-Gruppe A und bestreiten auch 14 Pflichtspiele um den neu ausgetragenen "Schwaiger-Hof-Cup" und sie wür­ den sich freuen, dazu auch einige Zuschauer begrü­ ßen zu können.

V.l.n.r,:Bögl, Kehrlein (Betreuer), T. Stein, H. Stanek, Beck, Stahlbauer, M. Jurascheck, Müller, Hell, Lehner, Ewert, Meixner (Raiffeisenbank). Vorne:R. Stanek, Durst, Hamm, Babl, Veitmann, P. Stein, S.Jurascheck, Wälder,

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damit verbundenen Auf­ stieg gelang ein Jahr spä­ ter eine Klasse höher mit dem gleichen Rang der Durchmarsch in die höch­ ste Hobby-Klasse. So aggieren die Schloß­ berger heuer sowohl in

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DIE A N D E R E N A B T E I L U N G E N B E R I C H T E N

Fußball Der Abteilungsleiter der Fußballabteilung des Sportbundes hat am 12.10.89 folgende Mit­ glieder zu einer Bespre­ chung hinsichtlich der notwendigen Neuwah­ len eingeladen: Rudi Breitwieser Czermak Manfred Hanus Erich Karl Hans Lohmar Günter Manhart Michael Ramke Klaus Schwerin Karl Wallner Hans Nach einer kurzen Aus­ sprache einigten sich die Anwesenden für den 9.11.89 um 20.00 Uhr ein e A b teilu n g sv e r­ sammlung einzuberu­ fen um die fälligen Neu­ wahlen durchzuführen.

D er A b te ilu n g sv e r­ sammlung wird folgen­ des Führungsgremium vorgeschlagen: 1. Abteilungsleiter: Lohmar Günter 2. Abteilungsleiter (tech­ nischerLeiter, Manager): Neumeier Richard Als gleichberechtigte Stellvertreter: Ramke Klaus, Schwerin Karl Schatzmeister: Karl Hans Jugendleiter: Michael Manhart und Czermak Manfred Revisoren: Andreas März und Noe Wolfgang Beisitzer: Breitwieser Rudi und Hanus Erich. Schriftführer: Wallner Hans

T rainingszeiten A bteilung Fußball 1989/90 im Freien 1. und 2. Mannschaft: Dienstag und Donners­ tag ab 18.30 Uhr. A-Jugend: Montag und Mittwoch ab 18.30 Uhr (Trainings­ platz) B-Jugend: Mittwoch und Freitag ab 18.00 Uhr (Trainings­ platz) C-Jugend: Dienstag ab 18,00 Uhr, Freitag ab 17.30 Uhr (Trainingsplatz) D-Jugend: Dienstag ab 17.00 Uhr (Trainingsplatz) E-Jugend: Dienstag und Donners­ tag ab 16.30 Uhr (Haupt­ platz) F-Jugend: Dienstag und Donners­

tag ab 17.00 Uhr (Haupt] platz) Trainingszeiten in der Halle E-Jugend: Dienstag 16.15 - 17.13 Uhr D-Jugend: Dienstag, 17.15 - 18.0 Uhr A-Jugend: Dienstag 18.15 - 19,3 Uhr 1. und 2. Mannschaft: Dienstag ab 19.30-20.IS Uhr 1. und 2. Mannschaft uni Alt-Mannschaft: Dienstag 20.15 - 21,4! Uhr. F-Jugend: Freitag 16.15-17.15Uhr C-Jugend: Samstag 8.00-10.15 Ubi B-Jugend: Samstag 10.30 - 12,00 Uhr.

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B u n d e s lig a

gegen Köln

gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Hedos Schwenn Mannh.

K ö ln

SB

3 :6 5. 1.

8 :4 14. 1.

2 :1 8.12.

24.11. 18. 2.

17.11. 11. 2.

5 :3 21. 1.

3.11. 28. 1.

5: 6 26.12.

5 :3 1.12.

D ü s s e ld o r f

19.11. 9. 2.

R

12.11. 26. 1.

1 3 :3 12. 1.

8 :1 7. 1.

9 :2 19. 1.

16.11. 16. 2.

6 :3 29.12.

5 :0 3.12.

3: 0 10.12.

F r e ib u r g

26.11. 16. 2.

3 :8 8.12.

3.11. 28. 1.

1 :4 3.12.

5 :5 12. 1.

3 :4 29.12.

3 :4 19. 1.

1:6 5. 1.

28.11. 11. 2.

L a n dshut

12.11. 26. 1.

3: 8 26.12.

3 :3 10.12.

S

3 :4 14. 1.

4 :5 3.12.

19.11. 9. 2.

1 :2 7. 1.

1 :3 19. 1.

24.11. 18. 2.

H edos

2: 2 29.12.

17.11. 11. 2.

7; I 21. 1.

26.11. 16. 2.

2 :2 8.12.

1:6 1.12.

7 :1 1 12. 1.

3.11. 28. 1.

10.11. 5. 1.

S c h w e n n in g .

2 :1 7. 1.

8 :3 1.12.

1:0 26.12.

9: 6 21. 1.

12.11. 26. 1.

N

4 :3 10.12.

19.11. 9. 2.

24.11. 18. 2.

1 .1 2 14. 1.

M a n n h e im

1:5 3.12.

4 :1 14. 1.

24.11. 18. 2.

3 :4 5. 1.

1 :4 19. 1.

3.11. 28. 1.

H

2 :8 8.12.

17.11. 11. 2.

2 :5 26.12.

B e r lin

4 :6 10.12.

24.11. 18. 2.

4 :1 1.12.

17.11. 11. 2.

9 :2 26.12.

5 :3 5. 1.

12.11. 26. 1.

1 :4 14. 1.

1 :3 21. 1.

F r a n k fu r t

2 :5 12. 1.

8 :4 21. 1.

19.11. ' 9. 2.

4 :2 1.12.

6 :5 10.12.

4 :9 3. 1.

4 :5 7. 1.

16. 2.

I

12.11. 26. 1.

R o s e n h e im

1 :4 19. 1.

3.11. 28. 1.

5.11. 7. 1.

6 :2 29.12.

2. 1. 9. 2.

26.11. 16. 2.

2 :4 12. 1.

7 :3 3.12.

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5 :3 8.12.

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D enn an diesem W ochenende läuft die gesamte 1. Eishockey­ Bundesliga m it einer gem ein­ sam en Trikot-Werbung aufs Eis: „KAT SEI DANK“ ! Anlaß ist der Start einer Initiative des Bundesumweltministers, die nicht nur unserer Umwelt, sondern auch Ihrem G eldbeutel zugute kommt: die

Initiative „KAT SEI D A N K “. Bis zum 31.7. ’91 gilt: Beim K auf eines A utos bis zu 2,0 Liter H ubraum mit geregeltem 3-WegeKat gibt es 1.100 Mark Steuer­ befreiung. Bei bereits zugelasse­ nen Fahrzeugen unter 1,4 Liter sogar nachträglich! D en gleichen Betrag erhält derjenige, der sein Auto mit einem geregelten

3-Wege-Kat nachrüstet, vom Finanzam t bar auf die Hand. U nd im m erhin 550 Mark bar gibt’s noch für das N achrüsten mit ungeregeltem 3-Wege-Kat für Autos bis 2,0 Liter. Ein sauberes Angebot, finden Sie nicht auch? Also, Sportsfreunde: Seid fair, fahrt Kat! Unsere Umwelt wird’s Ihnen danken!

Weitere Informationen: Bundesumweltministerium, Postfach, 5300 Bonn.


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b)Wenn in den letzten beiden Minuten des Spiels eine Mannschaft l.a) w egen vorsätzlichen Voraussetzungen für die Auferlegung eines Straf­ regelwidrigen Spiele­ schusses: raustauschs und w e­ 1. Das Foul muß in der g e n ab sich tlich em Verschieben des To­ Angriffshälfte d e s res aus seiner Position Spielfeldes (jenseits bestraft wird. der roten Mittellinie) stattfinden, wenn ein Spieler von hinten 2.Wenn ein Spieler bei einem plötzlichen Ge­ gefoult wird. genangriff auf der geg­ nerischen Seite der ro­ 2.Der angreifende Spie­ ten Mittellinie von ei­ ler muß den Puck füh­ nem g e g n e risc h e n ren. S p ieler b e h in d e rt wird, der regelwidrig 3.Der angreifende Spie­ das Spielfeld betreten ler muß von hinten ge­ hat. foult werden. Penalty

4.Der angreifende Spie­ 3 .Wenn ein verteidigen­ der Spieler absichtlich ler darf mit Ausnahme auf den Puck fällt oder des Torhüters keinen den Puck in irgendei­ verteidigenden Spie­ ner Weise an seinem ler m ehr zu um spie­ Körper hält oder zieht len haben. oder den Puck mit der Hand aufnimmt, wäh­ 5.Dem an g reifenden rend der Puck inner­ Spieler muß eine an­ halb seines Torraums g e m e sse n e T or­ ist. schußchance genom ­ men worden sein. 4.Wenn ein Spieler der verteidigenden Mann­ l.b) schaft absichtlich sei­ Situationen, die nach nen Stock oder einen den Regeln einen Straf­ Teil desselben oder ir­ schuß erfordern: g e n d ein en G e g e n ­ 1.Spielverzögerung stand in Richtung auf a)Wenn ein Torhüter im den Puck oder den den Verlaufe eines plötzli­ Puck führenden Spie­ chen Gegenangriffs ler in seiner Verteidi­ absichtlich das Tor gungszone wirft. verschiebt.

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R ückblick - Deutsche Meisterschaft 88/89

Nach der Schlußsirene im 4. Spiel um die Deutsche Meisterschaft 1988/89 herrschte große Niedergeschlagenheit bei derDEG.

Karl-Heinz klingelt b e i Bärbel. Nur dürftig b ek lei­ det öffnet sie ihm und m eint erschrocken: "Du m eine Güte, du kannst jetzt unmöglich reinkom ­ m e n - ich habe Handwerker im Haus!”

Klagt Martin: "So geht es nicht weiter! Vor zw ei "Wie konnte Robert nur "Meine Frau ist m it dem Jahren, während eines Urlaubs an d er See, wurde diese häßliche Schrau­ Milchmann du rch gem eine Frau schwanger. Letztes Jahr, in einem Ur­ b e heiraten?" - "Ihm brann t. Je tzt m ul3ich den laub in den Bergen wurde sie w ied er schwanger. blieb keine Wahl: Gift Kaffee sch warz trinken!" D ieses Jahr fahren wir zusammen!" oder Mitgift!" r -----------------

Ehekrach. Teller und Tassen fliegen. Als der Kühlschrank leer ist, greift sie nach den vol­ len Bierflaschen. "Halt", ruft er,"wer wird denn gleich böse werden." Erlaß des Innenmini­ sters :Beamte werden ab sofort nicht m ehr ver­ Dieser freundliche Herr kümmert sich neuerdings um setzt, sondern um gebet­ ^schlechte Schiedsrichterleistungen beim SB Rosenheim ^ tet!

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