Stadt-Magazin April 2013

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unabhängig - überparteilich - neutral • 21. Ausgabe • April 2013 www.stadt-magazin.eu

● BAD LAASPHE BIEDENKOPF und STADTTEILE ● GEMEINDE BREIDENBACH und DAUTPHETAL ● STADTKERN

MONATLICHES KOSTENLOSES MAGAZIN


Historische Bilder

Die Bürgermeister des Kreises Biedenkopf (1901)

Das Stadt-Magazin bedankt sich für das Foto bei Dr. M. Bäcker.

Die Bürgermeister des Kreises Biedenkopf: Landrath von Heimburg. Civ. Sup. Münscher. Kreis-Ausschs. Jaeger. Steuer-Sp. Wehn. Kreis-Sekr. Jaeger. Kreisbote Gawlick, Engelbach. Rossbach. Weidenhausen. Hatzfeld. Steinperf. O. Eisenhausen. Holzhausen b. B. Diedenshausen Weifenbach. Wolfgruben. O. Hörlen. Quotshausen. Buchenau. Dexbach. O. Asphe. Gönnern. Frechenhausen. N. Weidenbach. Rachelshausen. Berghoten. Welzhausen. Runzhausen. Motnsh. a. S. Allendorf b. B. Friebertshausen. Bischoffen. Rüchenbach. Frohnhausen. b. Gl. Endbach. Frohnhausen b.B. Reddinghausen. Wiesenbach Mrnsh. a. D. Holzhausen. b. Gl. Dodenau. Frankenbach. Achenbach. N. Hörlen. O.Dieten. Gladenbach b. Br. Laisa O. Weidenbach. Naunheim. Gladenbach. Breidenstein. Römershausen. Roth. N. Eisenhausen. Silberg. Sinkershausen. Dautphe. Eckelshausen. Hommertshausen. Rodheim. Eifa. Biedenkopf. Waldgirmes. Bromskirchen, Battenfeld. Rennertehausen. Breidenbach. Battenberg. Wallau. Fellingshausen. Hartenrod. Damshausen. Friedensdorf. Lixfeld. N. Dieten. Günterrod. Bottenhorn. Königsberg. Wilsbach. Hermannstein. Kombach. Allendorf b. Gl. Schlierbach Crumbach Herzhausen. Simmerbach. Erdhausen. Wommelshausen. Dernbach.

2x in Biedenkopf 1x in Dautphetal 1x in Bad Laasphe

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Editorial

Inhalt

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Seite

Moderne Technik

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Kultur - Musical „Eingefädelt“

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Kultur

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Nachlese Kurz angemerkt

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Kunst und Kultur

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Persönlichkeiten aus unserer Region

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sind Sie dieser Tage - genaugenommen am 1. dieses Monats - einem alten Brauch aufgesessen und "in den April geschickt" worden? Der Name "April" bezieht sich nach Meinung einiger Sachverständiger auf die sich öffnenden Knospen im Frühling und wäre somit vom Lateinischen "aperire" (öffnen) abgeleitet. Eine andere Auslegung sieht "apricus" (sonnig) als Ursprung des Wortes. Beides gibt schon einen kleinen Vorgeschmack auf den Frühling. Der Volksmund sagt ja: "April, April ... kann machen, was er will" - und deutet damit an, dass auch Fröste und Schneefälle im April durchaus noch möglich sind. Das aber wollen wir nicht hoffen, nachdem schon der März so winterlich geprägt und kalt war. Lassen Sie uns vielmehr miteinander erwarten, dass dieser April sich auszeichnet durch sonnige Tage und knospende

Computerwelt

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Verkehr und Sicherheit

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Frühblüher. Und vielleicht helfen Sie ein wenig nach und holen sich beim Gärtner und im Fachmarkt bunte Pflanzen ins Haus. Viel Freude wünscht Ihr Team vom Stadt-Magazin www.stadt-magazin.eu

Notrufnummern Veranstaltungen

12-13

Wettbewerb Rätsel + Spaßecke

14-15

Inh. Johannes-Werner Groos

- Weitere Informationen finden Sie unter www.stadt-magazin.eu Impressum Verbreitung: Die Verbreitung erfolgt über Knotenpunkte in der Region in folgenden Ortschaften: Biedenkopf, Breidenstein, Dexbach, Eckelshausen, Engelbach,

www.stadt-magazin.eu info@stadt-magazin.eu Katzenbach, Kombach, Wallau, Weifenbach & Bad Laasphe Auflage: 5.000 Stk.

Tel.0 64 61 / 92 60 114 • Fax: 0 64 61 / 92 60 120 Gestaltung und Druck: Akman Werbetechnik • Hainstr. 59 • Biedenkopf Tel.0 64 61 / 92 67 02 • Fax 92 60 120 • info@akman-werbetechnik.de Für die Werbeanzeigen & Beratung: Arno Ullrich, Tel. 06461/926701 e-mail: grafe@stadt-magazin.eu • Wir übernehmen auch gerne die Gestaltung für Ihre Werbeanzeige. • Bürozeiten: Mo. - Fr.: 9.00 - 12.30 & 14.00 - 18.00 Uhr

Die Rechte an Fotos, Artikeln, Anzeigenentwürfen bleiben bei uns. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit unserer Erlaubnis. Alle Angaben ohne Gewähr. Gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Schadenersatzanprüche sind ausgeschlossen. Für Druckfehler keine Haftung. Anzeigenpreisliste Stand 11/2011. Herausgeber Akman Werbtechnik, M. Akman

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Moderne Technik

Geocaching - mehr als ein Trend In unser Märzausgabe haben wir begonnen, über unser Vorhaben “Geocaching” zu berichten. Stand der Recherche ist, dass es weltweit mittlerweile über 2.010.000 aktive Geocaches und mehr als fünf Millionen Geocacher gibt - und diese Zahlen ändern sich täglich.

zu verstecken müssen wir erst einmal die Spielregeln lesen. Sie finden sich auf http://www.gc-reviewer.de/ im Internet. Hier gilt es dann, die speziellen Regelungen in Deutschland zu beachten. In der Märzausgabe haben wir geschrieben: „Wir wollen es richtig machen“. Dazu aber müssen wir uns nun erst einmal Gedanken machen welcher Art unser Cache sein soll. Es gibt EventCaches; diese sind dann noch mal unterteilt in Events, wo sich mindestens zehn Cacher bis hin zu 500 Interessierten treffen; dann gibt es "Cache in Trash out" wo Cacher einen Beitrag zum Umweltschutz leisten und ein vorher abgestecktes Gebiet von Unrat befreien und andere mehr, etwa den "Earth-Cache" bei dem man Fragen über die Entstehung der Erde beantworten muss.

Der Ausschnitt rund um Biedenkopf aus der interaktiven Karte auf www.geocaching.com/map/ Die Karte bietet viele Einstellmöglichkeiten und Informationen zu den Caches. Screenshot: geocaching.com

Auch gibt es ein blaues Fragezeichen, hinter dem sich Aufgaben verbergen die zu lösen sind, um ans Ziel, die Cache-Dose zu gelangen. Viele andere, ähnlich geartete Varianten sind existent. Dabei ist der "Multi-Cache" ist die uns bekannte Art der Schnitzeljagd. Es werden dabei Startkoordinaten veröffentlicht, mittels derer die Koordinaten für die nächste Station ermittelt werden müssen.

Biedenkopf liegt auf dem 50. Nördlichen Beitengrad und dem achten Östlichen Längengrad. Unser Büro befindet sich bei den Koordinaten N 50°54.666 und E 008°31.724. Um unsere Idee umzusetzen und einen so genannten Cache

Der meist verbreitete Cache-Typ ist hingegen der "Traditional" - (grünes Zeichen). Hier gibt es drei verschiedene Varianten. Über welchen Cache-Typ würden Sie, liebe Leser, gerne mehr erfahren? Haben Sie Fragen? Dann mailen Sie uns an info@stadt-magazin.eu. Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche ein.

Leser tragen zur Information bei Liebe Leserinnen und Leser, das Team vom Stadt-Magazin freut sich, wenn immer öfter wichtige Termine von bevorstehenden Veranstaltungen durch Leser bekannt gegeben werden. So können wir die breite Leserschaft informieren und teilhaben lassen.

Terminliches hinaus interessante Geschehnisse in der Region mitzuteilen. Halten Sie Augen und Ohren offen, und melden Sie uns Lesenswertes. Das geht einfach per Mail an info@stadt-magazin.eu oder telefonisch unter der Biedenkopfer Rufnummer 926701.

Tragen Sie auf diese Weise dazu bei, das Stadt-Magazin Immer wieder passiert es aber leider, dass solche weiter zu entwickeln, senden Sie Ihre Wünsche und Ideen an Informationen uns zu spät erreichen. Da das Stadt-Magazin uns! Und lassen Sie uns wissen, was Sie gern noch monatlich erscheint, haben wir andere Vorlaufzeiten als eine zusätzlich in unserem Stadt-Magazin vorzufinden wünschen. wöchentlich erscheinende Zeitung. Bitte beachten Sie daher, dass unser Redaktionsschluss jeweils der 15. des Vormonats ist und dass wir nach diesem .... -2013 Stichtag eingehende Veranstaltungshinweise - 2012 1 1 0 2 al • EN oft nur - neutr HM rteilich E a p r e N b noch in unserem Online-Kalender -ü IT ängig MM unabh veröffentlichen oder erst im .eu agazin ZU tadt-m www.s Folgemonat darüber berichten können. PHE KERN

Bei dieser Gelegenheit auch nochmals unser Aufruf und unsere Bitte, uns auch über NK B IEDE

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Kultur

Musical „Eingefädelt“: Talente aus dem Hinterland gesucht! Das Musical „Eingefädelt“, das vom 23. bis 25. August im Hof des Biedenkopfer Landgrafenschlosses zu erleben sein wird, bietet lokalen Talenten die Möglichkeit, in Sprechrollen, Statisterie und Chor mitzuwirken. Jeweils Samstag, am 27. April (Chor) und am 11. Mai (Sprechrollen, Statisterie) ab 19 Uhr bieten der Komponist Paul Graham Brown und Biedenkopfs Kulturreferentin Birgit Simmler Interessierten die Möglichkeit, sich in kleinen Gruppen von vier bis acht Personen im Rathaussaal vorzustellen. Brown und Simmler arbeiten mit diesen gesanglich oder schauspielerisch. Um Anmeldung wird gebeten. Im etwa 16-köpfigen Chor sind noch einige wenige Plätze f r e i . Vo r a u s s e t z u n g s i n d C h o r e r f a h r u n g u n d Stimmsicherheit. Der Chor singt auf der Bühne geschlossen Bei den Arena-Opern der Companions Opera Amsterdam wie hier bei als Chor und hat keine szenische Funktion. Das bedeutet: Er „Aida“ in der SAP-Arena in Mannheim stellte Simmler 250 Statisten. singt, aber er spielt nicht. Für das Vorsingen am 27. April kann eigenes, vorbereitetes Material in Form von Noten oder Playbacks mitgebracht werden. Dies wird aber nicht unter den Biedenkopfer Rufnummern 06461-950 10 oder 06461-704-190. Voraussetzung für die Teilnahme am Musical ist die verlässliche Teilnahme an den Proben. Die Proben für Chor und Statisterie finden im August statt. Das entspricht der vierten Woche der Hessischen Sommerferien. Damit auch Berufstätige mitwirken können, ohne sich Urlaub nehmen zu müssen, finden die Proben für Chor und Statisterie an den Wochenenden statt.

Les Misérables 2012 – „2012 inszenierte Simmler in Hallenberg Victor Hugos „Les Misérables“.

In der Woche vor der Premiere sind Einsätze auch am Mittwoch- und Donnerstagabend, 14. und 15. August, möglich. In der Premierenwoche finden Dienstag- bis Donnerstagabend, 20. bis 22. August, die Hauptproben sowie die Generalprobe statt, die für alle Mitwirkenden verbindlich sind. Der Chor erhält im Mai und im Juni zudem zwei intensive Probenwochenenden. Die Termine sind 25. und 26. Mai sowie 22. und 23. Juni. Für die Sprechrollen und die Statisterie ist ein vorbereitender Schauspiel-Workshop mit Birgit Simmler im Juni Planung.

vorausgesetzt. Interessenten für Sprechrollen können neben Spielspaß einen erarbeiteten Monolog mitbringen. Dies wird aber ebenfalls nicht vorausgesetzt. Simmler macht mit den Gruppen Übungen und Improvisationen zu Präsenz, Emotionalität und Textbehandlung.

Die Website lautet www.eingefaedelt-biedenkopf.de; Karten kosten einheitlich 25, für Schüler und Studenten 12,50 Euro. Gruppen ab 15 Personen erhalten zehn Prozent Ermäßigung. Die Karten sind online erhältlich (zuzüglich 1,50 Euro Systemgebühr) oder in der Biedenkopfer Tourist-Info, Hainstr. 63, 35216 Biedenkopf, 06461-950 10, per Mail unter aktiv@biedenkopf.de.

Anmeldungen erfolgen per Mail unter info@eingefaedelt-biedenkopf.de oder

Bis Redaktionsschluss waren übrigens schon zwei Drittel der Karten verkauft. Es lohnt sich also, sich früh einen Platz zu sichern.

Passion, kreuzigt ihn! – „insgesamt 150 Statisten spielten in Simmlers „Passion“ 2010 in Hallenberg

Passion 2010 – „Die Zeitung ‚Die Welt‘ hielt Simmlers „Passion“ in Hallenberg 2010 für gleichwertig mit den Passionsspielen in Oberammergau“

„Für ihre Inszenierung von „Ray Charles“ erhielt Simmler 2008 den Inthega-Preis für die beste Gastspiel-Produktion eines Musiktheaterstückes“

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Kultur Neue Sonderausstellung im Schlossmuseum

"Wie wasche ich Weißwäsche?" Um diese und ähnliche Fragen drehen sich die Exponate der neuen Sonderausstellung im Schlossmuseum. Ausgestellt sind diesmal Schulwandbilder aus einer Hauswirtschaftsschule. Bis zum 23. Juni haben Besucher die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen. Als Unterrichtsmittel einer Berufsschule illustrieren die Bilder vorwiegend Themen aus der Hauswirtschaft Alles oderüber der "Fleischteile vom Schwein" lernten seinerzeit die Hauswirtschaftsschülerinnen und -schüler anhand dieser historischen Karten. Fotos: Landkreis

Nahrungsmittelkunde. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Erläuterung von Produktionsprozessen. Politische oder geografische Inhalte sind dagegen nur ganz vereinzelt enthalten.

"Von der Rübe bis zum Zucker" - auch dieses Exponat ist in der aktuellen Sonderausstellung im Schlossmuseum zu sehen. Fotos: Landkreis

Aie ausgestellten Schulwandbilder stammen aus der Zeit zwischen 1900 und 1960. Die Vorlagen lieferten teilweise professionelle Künstler. Zu einigen Bildern erschienen erläuternde Begleitpublikationen. Etliche Bilder wurden von Unternehmen finanziert, die mit diesem Medium Werbung für ihre Erzeugnisse machten . Telefonisch ist das Hinterlandmuseum Schloss Biedenkopf unter der Biedenkopfer Rufnummer 924651 erreichbar, oder auch per eMail unter Hinterlandmuseum@t-online.de

Kleines Foto-Malheur In unserer Vormonats-Ausgabe ist uns beim Foto der Band "Silent Seven" ein kleines Malheur passiert: Musiker Björn Seibel (Breidenstein) wurde von einem verrutschten InfoPfeil verdeckt. Und da derjenige, der den Schaden hat, bekanntlich für den Spott nicht zu sorgen braucht, gab es auch sogleich Einträge auf der Internetplattform "Facebook". Ob der Pfeil das Gesicht "zum Schutz der Leser" verdecke, wurde da beispielsweise gefragt. Damit aber unsere Leser sehen, dass es sich bei der verdeckten Person um einen attraktiven jungen Mann handelt, hier noch einmal ein Foto das den Musiker in voller Schönheit zeigt. Das Stadt-Magazin entschuldigt sich für das Versehen! Das ist er: Björn Seibel, versehentlich in unserer Vormonats-Ausgabe verdeckt. Foto: Timo Schwedler Anzeige

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Nachlese

Kurz angemerkt ...

Viel Andrang beim Osterdorfmarkt in Niederlaasphe

Berufliche Schulen: Anmeldefristen beachten

Tolle Objekte, Kunst und Kunsthandwerkliches, fanden die Besucher des aktuellen Osterdorfmarkts in Niederlaasphe wieder vor. Wie schon in vielen Jahren zuvor fand das Traditionsereignis des Vereins für Kultur- und Heimatpflege in und um die Turnhalle in Niederlaasphe statt

Wer sich zutraut, Übungsleiter für Wasser- und Seniorengymnastik zu werden, kann sich beim DRKKreisverband melden. Unter dem Motto "Mach mit - bleib fit" bietet das DRK seit Jahren wöchentliche Kurse an. Um dieses Angebot aufrechterhalten zu können, sucht der Kreisverband nun bewegungsbegeisterte Männer und Frauen die sich zu Übungsleitern ausbilden lassen möchten. Die Kursleiter bekommen für ihr Tun eine Aufwandsentschädigung im Rahmen der steuerfreien Übungsleiterpauschale. Interessierte melden sich beim DRK-Kreisverband (Frau Sonnenberg) unter (06421) 962618.

DRK sucht Übungsleiter

Viele Besucher (auch aus dem angrenzenden Hinterland) nutzten die Gelegenheit zum Besuch des Niederlaaspher Osterdorfmarkts. Foto: privat

und lockte viele Besucher. "Es ist immer wieder fantastisch zu sehen wie so mancher Aussteller die angebotenen Waren in liebevoller und stundenlanger Handarbeit angefertigt hat", sagt Organisator Christoph Limper und freut sich über die positive Resonanz. Bemalte und auf weitere künstlerische Weisen gestaltete Hühner-, Gänse und Puteneier waren zu bestaunen und die Interessierten konnten den Künstlern auch über die spirchwörtliche Schulter schauen bei ihrem Tun. Kranzbinder, Glasdekorateure, Töpfer und Vertreter anderer kunsthandwerklicher Richtungen waren vor Ort. Osterfloristik, Imkerei und vieles mehr bereicherten das bunt gefächerte Angebot, und es gab auch wieder frisches Backhausbrot sowie ein Buffet mit vielen selbstgebackenen Kuchen und Torten, gespendet von den Dorfbewohnern. Der Verkaufserlös kommt wieder direkt dem Vereine für Kultur- und Heimatpflege zugute, der damit Ve r b e s s e r u n g e n o d e r Anschaffungen innerhalb des Dorfes finanziert. Ein tolles Gemeinschaftsprojekt das viele erfreut hat.

Die Beruflichen Schulen in Biedenkopf haben sich unlängst für Interessierte geöffnet. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich in der Pausenhalle über die möglichen Abschlüsse umfassend informieren zu lassen. Die Lehrkräfte zeigten verschiedene Bildungswege auf. Schülerinnen und Schüler übernahmen die Führungen. Und für das leibliche Wohl zeichneten die auszubildenden Beiköche verantwortlich. Die Lehrerinnen und Lehrer konnten zudem direkt angesprochen und befragt werden. Ende dieses Monats, also am 30. April, endet übrigens die Anmeldefrist für die höheren Berufsfachschulen. Wer also an diesem Ausbildungsweg interessiert ist, sollte seine Anmeldung zügig auf den Weg bringen.

Wallauer inspizierten Wanderwege im Vorfeld zum Dorfjubiläum An zwei zurückliegenden März-Sonntagen ist die "Arbeitsgruppe Wandern" im Verein "725 Jahre Wallau" bereits "Probe gelaufen" für die geplanten Grenzwanderungen im kommenden Jahr. 2014 nämlich steht der runde Dorfgeburtstag an, und große Ereignisse werfen ja bekanntlich ihre Schatten voraus. Die Gruppenmitglieder haben sich im Rahmen dieser Aktionen im Vorfeld schon einmal den Zustand der Wege angeschaut, ebenso den Grenzverkauf und auch mögliche Rastplätze rund um den Ort. Wanderlustige Nicht-Mitglieder hatten ebenfalls die Möglichkeit, sich anzuschließen und schon vorab das gemeinschaftliche Event zu genießen.

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Sehenswerte Exponate - etwa Trachtenpuppen in der Tracht des Breidenbacher Grundes und vieles mehr - gab es zu bestaunen. Fotos: privat

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Kunst und Kultur

Zwei Sprachen - ein Gedanke Mit ihrer Ausstellung, „Zwei Sprachen – ein Gedanke“ eröff net die 'Weber von Wallau-Stiftung‘ ihre neu eingericht ete Galerie im alten Bürgermeisteramt in Wallau. Zur Eröffnung der Ausstellung am 13. April um 16 Uhr sowie zu einem Tag der offenen Tür am 14. April zwischen 14 und 18 Uhr lädt die Stiftung alle Interessierten ein.

In den sechziger und siebziger Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts widerspiegelten sich die weltpolitischen Turbulenzen in besonderer Weise in der geteilten Stadt Berlin. Viele von Webers Bildern geben Zeugnis von seiner kritischen Auseinandersetzung mit diesen Ereignissen. Gleichzeitig entstanden aber auch „stille“ Arbeiten. Zu Texten des Lyrikers Dieter Straub schuf Weber Radierungen, die

Helmut Weber geboren 1924 in Ludwigshütte ein international anerkannter Künstler.

anlässlich seines 50. Geburtstages 1974 in einer Grafikedition herausgegeben wurden. Unter dem oben genannten Motto „Zwei Sprachen - ein Gedanke“ stellt die Stiftung erstmals diese Arbeiten vor.

Breidenbach hat künstlerisch viel zu bieten umgesetzt. Verschiedene Maltechniken, Kunst an und mit Naturmaterialien oder Glas, bis hin zu Schriftstellerei und Fotografie reichte das Spektrum. "Diese Bandbreite spricht sehr für die Gemeinde", befand lobend Landrat Robert Fischbach und betonte die Wichtigkeit der Möglichkeit, sich auch künstlerisch zu entfalten. Eine tolle Darstellung der kreativen und gestalterischen Talente, die in Alt-Bürgermeister Werner Reitz hatte die Ausstellung als eine der Nachbargemeinde schlummern. Und die Resonanz seiner letzten Amtshandlungen initiiert und in bestätigte das große Interesse am künstlerischen Zusammenarbeit mit dem Breidenbacher Kulturverein Themenbereich. Eine beachtliche Kunstausstellung haben die Breidenbacher unlängst auf die Beine gestellt. Rund 40 Künstler und Kunsthandwerker der Hinterlandkommune präsentierten ihr Können in der Perftalhalle. Im Rahmen der 1100-Jahr-Feier zeigten sie vor Ort einen Querschnitt ihrer Arbeiten und beeindruckten damit ihre Besucher.

Anzeigen-Annahmeschluss für die Maiausgabe des Stadtmagazins ist der 15. April 2013. Ein Archiv mit den vergangenen Ausgaben des Stadtmagazins und aktuelle Informationen finden Sie unter www.stadt-magazin.eu. Ihre Kritik und Anregungen senden Sie bitte an info@stadt-magazin.eu. Anzeige

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Persönlichkeiten aus unserer Region

Der hessische Finanzminister im persönlichen Gespräch Herr Dr. Schäfer: Sie leben in Biedenkopf wie auch im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim. Warum haben Sie den Wohnsitz hier behalten?

Gibt es Lieblingsplätze, Lieblingstätigkeiten die Sie hier besuchen, respektive umsetzen?

Meine Kinder teilen zum Glück meine Begeisterung für die Sackpfeife, so dass ich da häufig bin. Sofern es zeitlich machbar ist, koche ich gerne, am liebsten mit regionalen Zutaten aus Vaters Garten. Es ist mir erfreulicherweise gelungen, auch nicht aus Biedenkopf stammende Verwandte Mit der kompletten Familie und Freunde für das Kartoffelbraten zu begeistern. sind wir – natürlich abhängig von meinen Ter- W a s l e s e n S i e g e r a d e a k t u e l l ? G i b t e s e i n minen – an Wochenenden Lieblingsbuch? zuhause in Biedenkopf. Ich bin zudem unter der Woche Schwere Lektüre habe ich im Alltag genug, da lese ich in der zu Terminen dort. Es ist Freizeit lieber mal einen Krimi. Für den Osterurlaub habe ich natürlich ein Spagat. Für den neuen Kluftinger eingepackt. Die Allgäukrimis sind mich steht es gleichwohl mittlerweile Kult. Als sehr gut ist mir auch der Roman völlig außer Frage, meinen „Grenzgang“ von Stefan Thome in Erinnerung geblieben, der Wohnsitz in Biedenkopf unserer gemeinsamen Heimat ein literarisches Denkmal aufzugeben. Hier liegen gesetzt hat. Dr. Thomas Schäfer, meine Wurzeln; BiedenFinanzminister Hessens kopf ist und bleibt meine Haben Sie ein Lebensmotto? Heimat. Da fühle ich mich einfach zuhause. Ein Lebensmotto nicht, aber einige Grundsätze im Alltag: Pflegen Sie noch einen Bekannten- und Freundeskreis Verbindlichkeit, Transparenz und Nachhaltigkeit. im Hinterland - oder ist das aufgrund Ihrer beruflichen Verbindlichkeit bedeutet für mich, nichts zu versprechen, was Situation schwierig geworden? ich nicht halten kann. Transparenz heißt, zu erklären, was ich tue und warum ich so handele. Und Nachhaltigkeit: Welche Mit mir befreundet zu sein, ist per se eine anstrengende Folgen hat mein heutiges Handeln auf nachfolgende Sache, denn meine Freunde dürfen nicht sauer sein, wenn Generationen? Ich trage als Politiker die Verantwortung sie mich wegen meines Terminplans mal ein paar Monate dafür, ihnen keine unvertretbaren Belastungen aufzubürden. nicht zu Gesicht bekommen. Aber ich versuche meine alten Schulfreundschaften oder auch die Verbindungen aus den Und zum Schluss noch ein persönliches Statement zum Handballzeiten oder meiner Tätigkeit bei der Sparkasse zu Hinterland? pflegen. Bemerkenswert ist, dass auch diejenigen, die es in andere Regionen verschlagen hat, noch eine hohe Das Hinterland hat sich wirtschaftlich viel besser entwickelt emotionale Verbundenheit zu Biedenkopf haben – und das als die meisten anderen Regionen in Hessen. Wir sind aber in nicht nur Grenzgangzeit. der Regel zu bodenständig und bescheiden, um diesen Umstand anständig zu vermarkten. Hier muss sich noch was Welche Ziele haben Sie noch - privater und beruflicher tun, aber wir sind bereits auf einem guten Weg. Art? Ich würde mir wünschen, dass meine beiden Kinder sich weiter so prächtig entwickeln wie bisher und vor allem gesund bleiben. Beruflich ist das schwierig zu beantworten, weil man politische Tätigkeiten nur schwer planen kann, weil sie naturgemäß in erster Linie vom Wählerwillen abhängen. Aber ich bewerbe mich jetzt um ein Mandat im Hessischen Landtag und will dort meine Heimat möglichst gut vertreten. Mein oberstes Anliegen als Finanzminister ist die Kehrtwende im Hinblick auf die Verschuldung der öffentlichen Haushalte. Gleichzeitig haben wir einen Bedarf an zukunftsorientierten Investitionen in die gesellschaftlichen Kernbereiche – Familie, Bildung, Sicherheit, Energie. Hier müssen wir also abwägen; und das ist durchaus eine politische Heraus-forderung. Dennoch blicke ich optimistisch in die Zukunft. Wir können das als Gesellschaft gemeinsam schaffen, denn Hessen ist insgesamt gut aufgestellt. Dieses Mannschaftsbild zeigt den früheren Handball-Torwart jetzt als Torwart des Fußball-Teams der Finanzamtsvorsteher beim Spiel gegen die Landtagself im vergangenen Jahr in Wiesbaden. Foto: privat

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Computerwelt

Im Internet mit "Bitcoins" bezahlen Als "Bitcoin" bezeichnet man eine neuartige Form von elektronischem Geld, das dezentral durch ein Computernetz geschöpft und verwaltet wird. Es verbindet Eigenschaften von Bargeld mit solchen von internationalen elektronischen Überweisungen. Das Bitcoin-Netzwerk wird aus den Teilnehmern gebildet, die einen Bitcoin-Client ausführen. Der Besitz von Geldeinheiten kann durch den Besitz von so genannten kryptographischen Schlüsseln nachgewiesen werden. Jede Transaktion von Geldeinheiten zwischen Teilnehmern des Netzwerks wird in einer öffentlichen, vom gesamten Netzwerk unterstützten Datenbank aufgezeichnet und mit digitalen Signaturen versehen. Dies gewährleistet, dass Geldbeträge fälschungssicher sind, wobei sie allerdings einem Risiko von „Diebstahl“ durch Ausspähen von Schlüsseln unterliegen. Die Geldeinheiten werden in Online-Börsen gehandelt und können in über zwanzig Währungen der wichtigsten Industriestaaten und Schwellenländer getauscht werden.

Während bisher ein signifikanter Teil der Nutzung vermutlich spekulativ ist, haben neben kleinen Anbietern mehrere große Online-Dienste mit hoher Bekanntheit und einer Gesamtzahl von vielen Millionen Nutzern begonnen, Bitcoins als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Das relativ neue Konzept wirft wegen seiner neuartigen Verbindung bisher unvereinbarer Eigenschaften rechtliche, wirtschaftliche und technische Fragen auf, die strittig diskutiert werden.

Das neue Bitcoin-Logo.

Quelle: Wikipedia

Redaktionsschluss für die Maiausgabe ist der 15. April 2013 Aktuelle Informationen finden Sie auch auf unserer Web-Site www.stadt-magazin.eu

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Verkehr und Sicherheit

Geschwindigkeitsüberwachung in der Region Der Stellvertretende Vorsitzende der Kreisverkehrswacht Marburg-Biedenkopf, Dipl.-Ing. Volker Plewka, nimmt Stellung zur Diskussion über die stationäre Geschwindigkeitsüberwachung im Landkreis.

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"Mit Besorgnis verfolgen wir, von der KreisverkehrswachtMarburg-Biedenkopf, die seit Monaten geführte Diskussion Der stellvertretende über dieses Thema", sagt er und Vorsitzende der Kreisverkehrswacht ergänzt, dass es sich dabei nicht Marburg-Biedenkopf, um "Abzocke" handle, wie immer Dipl.-Ing. Volker Plewka wieder zu lesen sei, vielmehr um "eine erzieherische Maßnahme". Diese solle der Verhaltensänderung im Straßenverkehr dienen. Dazu müssten allerdings die formalen Voraussetzungen erfüllt werden und die Messungen für den Verkehrsteilnehmer nachvollziehbar sein. "Noch immer ist es so, dass sich viele Verkehrsteilnehmer über die Gefahren der Geschwindigkeit keine Gedanken machen. Wie viel Meter lege ich bei 50 km/h zurück? Wie hoch ist meine Aufprallgeschwindigkeit, wenn ich zu schnell fahre?" Weiter sagt Plewka: "Innerhalb geschlossener Ortschaft werden bei 50 km/h in einer Sekunde 13,89 Meter zurückgelegt. Außerorts bei 100 km/h sind dies immerhin 27,78 Meter und bei 150 km/h beträgt der Weg in einer Sekunde 41,67 Meter. Das entspricht in etwa dem Abstand von einem Leitpfosten zum nächsten.“ Die allgemeine Meinung sei, so meint der Fachmann: „Wenn etwas zu schnell gefahren wird, so ist das doch nicht so schlimm. Zum Stehen komme ich doch trotzdem.“ Aber kaum einer habe sich mal überlegt wie hoch dann die eventuelle Aufprallgeschwindigkeit sei.

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Er führt ein Beispiel an: In einer 30-Zone wird mit 50 km/h gefahren. Ein Kind betritt plötzlich die Straße. Die Reaktionszeit beträgt eine Sekunde, der Asphalt ist nass und somit ist eine Verzögerung von 4,70 Metern pro Sekunde möglich. Daraus ergibt sich bei 30 km/h ein Anhalteweg von 15,72 Metern. Bei Tempo 50 würde der Anhalteweg 34,41 Meter betragen. Da der Anhalteweg bis zum Stillstand 18,69 Meter länger ist, ergibt sich daraus eine Aufprallgeschwindigkeit von 47,72 km/h. Dies würde bei einem Aufprall mit einem Kind dazu führen, dass dieses etwa 20 Meter von dem Fahrzeug weggeschleudert würde und die dadurch entstehenden Verletzungen mit Sicherheit tödlich verlaufen würden. Bei 70 km/h statt 50 km/h würde dies eine Aufprallgeschwindigkeit von 55,46 km/h ergeben. Darüber sollte jeder Kraftfahrer nachdenken. "Will ich in einem Pkw sitzen, der eine Person mit obigen Aufprallgeschwindigkeiten trifft? Welche Folgen für die Gesundheit hat das? Wie groß ist der finanzielle Schaden? Was bedeutet das für mein Gewissen?" Diese fragen stellt Plewka den Hinterländer Autofahrern. "Vor diesem Hintergrund sieht die Kreisverkehrswacht die Geschwindigkeitsmessungen als sinnvolles Mittel; und wir hoffen, mit diesem Artikel zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen", so Plewka. Weitere Informationen gibt es bei Bedarf im Internet unter www.deutsche-verkehrswacht.de.

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Notrufnummern

Notrufe und Notdienste Polizei Feuerwache Krankentransport Ärztlicher Notfalldienst Krankenhaus Giftnotrufzentrale Heizöl-Notdienst Apothekennotdienst

Bad Laasphe 110 Polizeiwache Bad Laasphe Gartenstr. 11 • 0 27 52 / 47 84 84 112 Rettungsdienst / Krankentransport Rettungswache • 0 27 52 / 8 88 112 Krankentransport Rettungswache • 0 27 52 / 8 88 0 27 51 / 116 117 Notfalldienst An der Gontardslust 7 • Bad Berleburg

110 112

Polizeistation Biedenkopf Hospitalstr. 57 • 0 64 61 /92 95 0 Stadtbrandinspektor Feuerwache • 0 64 61 / 95 17 0

Krankentransport Marburg Rettungsleitstelle • 0 64 21 / 19 222 Hausärztliche Notdienstzentrale Obermühlsweg 2 12 • 0 64 61 / 92 66 99 DRK-Krankenhaus Biedenkopf Hainstraße 77 • 0 64 61 / 77 - 0 Giftnotrufzentrale Hessen 0 61 31 / 1 92 40 o. 0 61 31 / 23 24 66 Firma Reibert-Energie GmbH Firma Reibert-Energie GmbH Tel. 06461 / 9585-0 Tel. 06461 / 9585-0 www.lachsapo.de www.wer-hat-dienst.de.vu für Biedenkopf, Wallau, Breidenbach Wallau und Bad Laasphe

Stadtverwaltung

0 27 52 / 90 9-0 Stadt Bad Laasphe Mühlenstr. 20 • www.bad-laasphe.de

Stadt Biedenkopf, www.biedenkopf.de Hainstr. 63 • 0 64 61 / 704 - 0

Bauhof

0 27 52 / 909-280 oder 909-333

0 64 61 / 704-181 oder 704-182

Versorgung Gas

08 00 / 79 34 27

E.On Mitte • Mühlweg 16 0 18 03 / 34 64 27

Versorgung Strom

0 27 52 / 47 00

Kernstadt & Wallau: Stadtwerke Bied. • Mühlweg 16 • 95 05 - 41 Restliche Stadtteile: E.On Mitte • Mühlweg 16 • 0 18 01 / 32 63 26

Versorgung Wasser

027 52 / 909-351 (techn. Bereich)

Wettervorhersage

www.wetterbote.de/badlaasphe

KINOPROGRAMM

Stadtwerke Biedenkopf 0 64 61 / 95 05 - 42 wetter.optik-heinzerling.de www.wetterbote.de/biedenkopf


Veranstaltungen Biedenkopf Wann?

Was?

Wo?

13.04.2013 16:00 Uhr 14.04.2013 14-18 Uhr

Eröffnung der Austsellung: Zwei Sprachen-ein Gedanke Tag der offenen Tür

Im alten Bürgermeisteramt in Wallau

13.04.2013 20:00 Uhr

Konzert: The International Magic Tenors

Bürgerhaus Biedenkopf

14.04.2013

Wandern mit dem OHGV Biedenkopf e.V.

Laasphe-Perfstausee

19.04.2013 18:00 Uhr

Hinterländer Geschichtsverein Vortrag

Gladenbach, Hotel Spieß

21.04. - 20.05.2013 14:00 - 18:00 Uhr

Ausstellung im Schartenhof Eckelshausen

Schartenhof Eckelshausen

28.04.2013

Wandern mit dem OHGV Biedenkopf e.V.

Panoramapfad Hatzfeld

28.04.2013 15:00 - 18:00 Uhr

Hinterländer Geschichtsverein Vortrag

Galerie auf der Spitze; Fritz-HenkelStraße 1a 35216 Biedenkopf-Wallau

06.04.2013 13:30 Uhr

Geführte Wanderung: Schloss Wittgenstein und Reiserberg

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

07.04.2013 09:00 Uhr

47. Bad Laaspher Funk- und Radiobörse

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

12.04.2013 19:30 Uhr

Konzert mit YAZZMINE

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

13.04.2013 13:30 Uhr

Gesundheitswanderung über Entenberg

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

Bad Laasphe

14.04.2013 09:00 Uhr

Lesung mit Musik - Jethro Tull Over Germany Wanderung des SGV Oberes Lahntal: "Von der La-Tène-Zeit bis zur Moderne“

19.04.2013 16:00 Uhr

Führung durch die historische Altstadt

Altstadtbrunnen in der Königstrasse.

20.04.2013 13:30 Uhr

Geführte Wanderung: Um den Hornberg nach Holzhausen

Feudingen an der Wandertafel (Volksbank)

21.04.2013 10:00 Uhr

Gesundheitswanderung zur Alten Burg

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

21.04.2013 15:00 Uhr

Tanztee mit Wolfgang

Haus des Gastes

25.04.2013 20:00 Uhr

Kabarett mit Jochen Busse

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz 3

26.04.2013 15:00 Uhr 27.04.2013 13:30 Uhr

Wanderung des SGV Oberes Lahntal: „Kinder erleben die Natur“ Geführte Wanderung: Entenberg und Planetenlehrpfad

28.04.2013 10:00 Uhr 3, 10, 17, 24.03.2013 08:00 Uhr 3, 10, 17, 24.03.2013 10:00 Uhr

Wanderung des SGV Oberes Lahntal: „Frühlingswanderung durch d. schönst. Täler im oberen Lahntal“

Feudingen, Wandertafel Volksbank

Wochenmarkt

Wilhelmsplatz

"Wort zum Markt“

Haus des Gastes (Kleiner Saal)

14.04.2013 18:00 Uhr

Komm und Sieh-GD

DGH Oberdieten

24.04.2013 20:00 Uhr

Orient im Umbruch - was wird aus Israel?" Referent Egmond Prill

Lutherhaus

01.04.2013 14:00 Uhr

Eiersuchen

BGH Parkplatz Allendorf

06.04.2013 20:00 Uhr

Komiteesitzung d. Grenzgangvereins Buchenau

Gaststätte "Come Back" Buchenau

08.06.2013 14:00 Uhr

Backhausfest

Backhaus Dautphe

13.04.2013 17:00 Uhr

Haus des Gastes, Wilhelmsplatz Feudingen, Wandertafel Volksbank

Feudingen, Parkplatz Volkshalle Haus des Gastes, Wilhelmsplatz

Breidenbach

Dautphetal

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Wettbewerb

Wettbewerb läuft! Immer noch heißt es im Rahmen unseres aktuellen Wettbewerbs: "Kreativ - und fertig ... los!" Noch haben sich die Hinterländer sehr zurückgehalten mit der Einsendung von Fotos mit Beispielen von Künstlerischem und Kunsthandwerk-lichem. Aber unser Wettbewerb läuft auch noch bis Ende September. Dann wählt eine Jury das Siegerfoto aus den Einsendungen aus. Als Gewinn stiftet die Rewe Wolf OHG einen tollen Preis. Er besteht aus zwei Eintracht Frankfurt-Trikots, zehn Kisten Pils und einem Grillpaket samt Grill, Kohle, Anzünder und Grillfleischpaket. So kann die Sommerparty steigen. Das Stadt-Magazin freut sich auf viele sehenswerte Einsendungen. Kreativ werkeln macht auch in Gemeinschaft Spaß - das stellten unlängst auch die Besucher des Niederlaaspher Osterdorfmarkts unter Beweis und fertigten lustige Hühner. Foto: privat

Wettbewerbseinsendung von Bern Libberts aus Biedenkopf Bastelarbeit Windmühle im Vorgarten mit einer Gesamthöhe von 900mm, Fertiggestellt wurde dieses Objekt im Jahre 2009 bei einer Bauzeit von ca. 35 Stunden. Die Wassermühle (Maße ca. 400x500mm) wird durch ein Solarmodul angetrieben. Bauzeit ca. 30 Stunden, z.Z. noch im Bau.

Dieses Postkutschenmodell wurde in einem Zeitraum von 6070 Stunden hergestellt, gebaut nach einem Foto in Holzbauweise, Fertigstellung 2003.

Foto-Nachlese zum Perfstau-Geburtstag Viel Anklang fanden unsere - beinahe schon historisch zu nennenden - Fotos vom Bau des Perfstausees in unserer Februar-Ausgabe. Der Breidensteiner Roger Schmidt hat sie seinerzeit geschossen. Auf mehrfachen Leserwunsch zeigen wir in dieser Ausgabe noch das Foto vom "Bernwesse-Breckelche" von dem im Bericht die Rede war. Auch ein Bild von den Anfängen der Bautätigkeiten stellen wir dazu - unsere Leserwünsche gern erfüllend.

In der Perf, an der Stelle rund um das "BernwesseBreckelche" das dem Bau des Perfstausees zum Opfer fiel, haben wohl fast alle älteren Breidensteiner seinerzeit das Schwimmen erlernt.

Das „Bernwesse-Breckelche“: Hier lernten früher die Breidensteiner das Schwimmen. Das Brücklein ist unter den Fluten des Sees längst verschwunden. Während der Verkehr schon auf der höhergelegten Bundesstraße entlanggeführt wurde, nutzte man die ehemalige Hauptstraße noch als Baustraße. Fotos: Roger Schmidt

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A P R I L

- R Ä T S E L

??? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?? ? ? ? Die Lösung können Sie bis zum 15. April per Mail senden an: info@stadt-magazin.eu

Füllen Sie für unser aktuelles Monatsrätsel den Lückentext aus und reihen Sie die eingefügten Buchstaben aneinander. So erhalten Sie das gesuchte Lösungswort.

? ? ? ? ? FRÜHJ UND D

oder per Post an das Stadt-Magazin Hainstrasse 59 35216 Biedenkopf

HRS UTZ, AUSGEHEN E SONNE GENIESSEN:

Viel Erfolg!

DIE HINTER ÄNDER ARTEN SCHON S HNSÜCH IG AUF DIE ERS N WA MEN TAGE.

Unter den zahlreichen Einsendungen losten wir folgende Gewinner des Rätsels unserer MärzAusgabe aus:

? ? ? ? ? ? ? ? ?? ? ?

R.Schmidt aus Biedenkopf

Katharina Anders aus Biedenkopf

Diesmal gibt es wieder etwas ganz Besonderes zu gewinnen bei unserem Rätsel des Monats: Die heimische Band "Silent Seven" stiftet für den Gewinner ein Fan-T-Shirt sowie zwei Eintrittskarten für das Konzert im Café LifeTime (Biedenkopf), das am 27. April stattfindet. Und dann gibt es noch eine eigens für den Sieger angefertigte CD mit dem neuesten Titel "Mannschaft aus Titan" - die gibt es ansonsten nur zum Download. Sie ist versehen mit Widmung und Autogrammen.

Sie können sich auf je zwei Freikarten für das Konzert der ‚International Magic Tenors‘ im Biedenkopfer Bürgerhaus am 13. April freuen.  Herzlichen Glückwunsch! Die Lösung lautete:

RAETSEL

Meier schiebt seinen Wagen in die Autowerkstatt. "Er springt ma l wie der nicht an", sagt er zum Kfz-Me Spaß-Ecke ister und meint weiter: "Aber diesmal kann es nicht an den Zün dkerzen liegen, die hab´ ich gestern rausgenommen!" nun singe ich nt verkündet: "Und twortet ika us m lks Vo e bt t Der völlig unbega nervter Zuhörer an sowieso kaputt. Es ha dem Tore`." Ein ge Motorrad ist r vo as n r "D ne rt Ihnen ja se un as e: Br si "W m t : `A Sag so; hier drinnen hö gt zurück t fra gu r ch E au ." er ist as as rg daraufhin: "D Wasser im Ve lächerlich! Und Das ist doch ? en er or as ot keiner mehr zu!" rg M Ve im di ch m it du st nn ke as Im Hörsaal wurde eine neue Lautsp au ß er de m ch sag dir: D recheranlage installiert. Der t aus." Sie: "I ch st Professor sprach zur Probe ins Mikrof ni in t gr up r E ha er !" er üb as on: "Können Sie mich auch rg Ve Wasser im , was ein auf den hinteren Sitzreihen hören?" Ein Student aus der vorletzten al m Motorrad hat t ch ni ch weißt do en. Wo Reihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief: spöttisch: "Du s mal überprüf da de er w h Ic "Jawohl, Herr Professor; aber es stört uns nicht im Geringsten!" t! Vergaser is m Pool." "I : ie S " d? ra or ist das Mot

Die Motorradsaison beginnt... wie‘s Mal sehen äää gä wieder ab .eht! ää..

Qu ie

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Comic by B. Akman

ch ets

Z ZZZ K n a r rr r

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Tse... wer will den Schrott schon klau‘n!

Na ja, zumindest ist es noch da!

Ha... da bin ich aber schneller unterwegs!

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