SonntagsZeitung_27-8-2017

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Familie

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27. August 2017

Im Einsatz für Familien Mit der Geburt eines Babys wird der Alltag auf den Kopf gestellt: Das Baby schreit, das Geschwisterkind ist eifersüchtig, niemand kauft ein und der besorgte Vater hat noch keine Elternzeit. Gut, wenn Familie oder Freunde in der ersten Zeit unterstützen können. Wer keine Hilfe hat, bekommt sie von den Ehrenamtlichen von wellcome. In Nordhorn gibt es seit 2008 ein wellcome-Team. Derzeit werden dringend neue HelferInnen gesucht. wellcome ist moderne Nachbarschaftshilfe: Die Ehrenamtlichen helfen den frischgebackenen Eltern unbürokratisch, individuell und praktisch im Alltag – so wie es sonst Familie, Freunde oder Nachbarn tun würden. Sie gehen mit dem Baby spazieren, damit die Mutter Schlaf nachholen kann, beNORDHORN.

gleiten die Zwillingsmutter zu zweimal pro Woche zu Hause, Arztbesuchen oder spielen meist über einen Zeitraum mit den Geschwisterkindern. zwischen sechs Wochen und Sie stehen mit Rat und Tat mehreren Monaten. Fachlich zur Seite oder hören einfach begleitet wird der Einsatz von zu. Christa Schmidt, aktive der Teamkoordinatorin, einer Ehrenamtliche aus Nordhorn erfahrenen Fachkraft, die den sagt dazu: „Wellcome ist für Ehrenamtlichen und den Famich: Nicht darauf zu war- milien für alle Fragen zur ten, dass die Menschen mich Verfügung steht. anlächeln, sondern ich will Ilka Buhr (Koordinatorin ihnen zeigen, wie es geht!“ in der Grafschaft): „Die wellNach ihrem Einsatz in ei- come-Ehrenamtlichen könner Familie mit Zwillingen nen den Familien schnell und sagte eine Ehrenamtliche aus konkret helfen. Sie sorgen daNeuenhaus: „In der Familie für, dass aus kleinen Krisen habe ich große Freude und keine großen werden, denn Dankbarkeit über mein Kom- häufig kommt es nicht erst zu men erlebt, auch wenn es nur größeren Problemen, wenn ein bis zwei Stunden pro Wo- Eltern frühzeitig entlastet che waren. Es ist schön zu se- werden.“ hen, dass diese kleine UnterIm Landkreis Grafschaft stützung große Wirkung Bentheim können Familien hat.“ seit 2008 UnHilfe von terstützung wellcome von wellcome Wellcome-Team ist kann von albekommen. len Familien seit 2008 in Nordhorn Umgesetzt in Anspruch wird das Angenommen gebot in Kowerden, die sich im ersten operation mit dem evangeJahr nach der Geburt Entlas- lisch reformierten Diakonitung wünschen. schen Werk. Aktuell engagieDie Ehrenamtlichen besu- ren sich neun Ehrenamtliche, chen die Familien ein- bis die die Familien im Durch✡ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ✲

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Tour bei Mondschein VVV bietet am Montag eine Bootsfahrt an Am Montag, 28. etwa einer Stunde. Die Kosten August, lädt der VVV-Stadt- der Tour belaufen sich auf und Citymarketing Nordhorn sieben Euro pro Person. Eine zu einer öffentlichen Mond- Anmeldung ist erforderlich. scheinfahrt ein. Bei den Die weiteren Termine für öfMondscheinfahrten des VVV fentliche Mondscheinfahrten Nordhorn können die Teil- sind der 4. September, 18. nehmer eine romantische September, 2. Oktober und Rundfahrt mit den beleuchte- der 9. Oktober. ten Vechtebooten rund um Gruppen haben darüber die Nordhorner Innenstadt hinaus die Möglichkeit, indiIst das Baby da, ändert sich vieles im Alltag der jungen Eltern. machen und die Stadt aus ei- viduelle Termine für MondDie ehrenamtliche Helfer von wellcome unterstützen junge Fami- ner anderen Perspektive ken- scheinfahrten zu buchen. Nähere Informationen und lien. Foto: dpa nenlernen. Die Tour beginnt um 21 Uhr, der Treffpunkt ist Auskünfte sind beim VVVder Anleger am VVV-Turm in Stadt- und Citymarketing schnitt mit 300 Stunden pro der Firnhaber Straße. Die Nordhorn, Telefon 05921 Jahr unterstützt haben. Dauer der Bootsfahrt liegt bei 80390, erhältlich. Die Nachfrage der Familien im Landkreises kann zurzeit • wellcome wurde 2002 genicht durch die Anzahl der gründet aktiven Ehrenamtlichen ge- • organisiert Praktische Hildeckt werden. Damit der Be- fe nach der Geburt durch darf gedeckt werden kann, Ehrenamtliche Auftakt mit ökumenischem Gottesdienst freut sich das wellcome-Team • ist ein Angebot für alle FaHOOGSTEDE. Am Sonntag um wird unter Leitung von Lanüber neue Ehrenamtliche. milien Helga 10 Uhr findet in der Alten desposaunenwartin Wie wirkungsvoll dieses • wellcome gibt es an rund Turnhalle am Bathorner Diek Hoogland die musikalische Ehrenamt sein kann, belegt 250 Orten bundesweit, in 10 in Hoogstede ein ökume- Begleitung des Schlussgotteseine Studie der Universität Österreich und der Schweiz nischer Gottesdienst statt. dienstes einstudieren. GastgeHamburg: 77 Prozent der • circa 4300 wellcome-EhGestaltet wird der Gottes- bender Posaunenchor ist wellcome-Ehrenamtlichen renamtliche bundesweit im dienst von den Grafschafter Hoogstede mit seinem Leiter geben an, dass sich das Befin- Jahr 2016 Posaunenchören im Rahmen Sandro Rakers sowie Ausbilden der Mutter verbessert, 67 • Schirmherrschaft bundesder 15. Grafschafter Jugend- derin Lena Jonker. Die PreProzent berichten von einer weit: Bundeskanzlerin Angeposaunentage. Die Jugendpo- digt hält Pastor ter Stal der reEntspannung der Familienat- la Merkel. formierten Kirchengemeinde. saunenchorgemeinschaft mosphäre. NORDHORN.

Über wellcome

Treffen der Posaunenchöre

Wo pflegebedürftige Eltern Platz finden Ältere Menschen fühlen sich in einem gewohnten Umfeld wohler – Hauptansprechpartner in der Familie bestimmen Dass ein Elternteil pflegebedürftig wird, passiert häufig von jetzt auf gleich. Bestimmte Entscheidungen müssen deshalb schnell fallen, etwa eine Antwort auf die Frage: Wo sollen die Eltern künftig wohnen? Nah bei den Kindern oder in ihrem gewohnten Umfeld? „So lange derjenige noch Wünsche äußern kann, sollte es nach dem Willen des Betroffenen gehen“, sagt Christine Sowinski vom Kuratorium Deutsche Altershilfe. So sieht es auch Ralph Schliewenz vom Berufsverband Deutscher Psychologen. Er ist der Meinung, dass ältere Menschen sich meist in ihrem gewohnten Umfeld besser aufgehoben fühlen – eine bekannte Umgebung und soziale Kontakte sind Argumente dafür. Was den Wohnort betrifft, gilt grundsätzlich: „Wichtig ist, dass es ein Ort ist, wo man jemanden hat, der einen BONN.

Ein Jahr delfinoh: Gewinner ermittelt NORDHORN. Mehr als 800 Badegäste waren bei der einjäh-

rigen Jubiläumsparty im delfinoh dabei und konnten an einem Gewinnspiel teilnehmen. Nun erfolgte die Preisübergabe. Gewonnen haben Janette Hagedorn (Jahreskarte delfinoh), Antonia Tegeder (50 Euro Geldwertkarte delfinoh) und Johanna Wieking (25 Euro Geldwertkarte delfinoh) (v.l.). Hildegard Greve, (bnn GmbH, r.) übergab die Preise.“ Foto: Franz Frieling.

Rauchfrei mit der Gruppe

Angehörige sollten sie sich von Pflegediensten unterstützen lassen.

begleitet“, sagt Jeanette Kritzel, Pflegeberaterin beim Deutschen Roten Kreuz. Denn was nütze einem die schönste Einrichtung, wenn niemand zu Besuch kommt und man im Alltag auf sich allein gestellt ist? Über weite Entfernungen wie die von München nach Bremen seien etwa vier Besuche im Jahr realistisch. Natürlich könne

man telefonieren oder sich schreiben, sagt Kritzel. Sie meint aber: „Die gegenseitige Bedeutung für den Alltag lässt sich über so eine Distanz kaum aufrecht erhalten.“ Dann wäre wichtig, dass jemand anderes vor Ort ist, der sich im Alltag kümmern kann. Gibt es Geschwister, empfiehlt Sowinski, einen Haupt-

Foto: dpa

ansprechpartner in der Familie zu bestimmen, an den sich Arzt und Einrichtung wenden können. Sonst gehen Informationen verloren. „Der hält alle auf dem Laufenden und darf Aufgaben an die anderen abgeben.“ Am Anfang sollte man versuchen, alle Geschwister zu beteiligen. „Wenn jemand nicht mitzieht, sollte man denjenigen

nach einer Weile in Ruhe lassen, sonst macht man sich mehr Stress“, rät Sowinski. Oft kochen in einer solchen Situation alte Konflikte hoch – das Gerechtigkeitsempfinden unter Geschwistern ist oft sehr ausgeprägt, und meist will niemand das Gefühl haben, am meisten zu machen. Wenn die Situation eskaliert, empfiehlt Sowinski eine Mediation. Doch was passiert, wenn sich Erkrankte nicht mehr äußern können? Im besten Fall hat die Familie sich früh über eine solche Situation ausgetauscht und kennt die Wünsche der Betroffenen. Doch das ist längst nicht immer der Fall, weiß Kritzel. „Oft geht alles sehr schnell, und man hat als Angehöriger nicht die Zeit, lange zu überlegen.“ Sowinski rät: „Wenn man nichts besprochen hat, sollte man sich drei, vier Einrichtungen anschauen, dann bekommt man ein Gefühl, was infrage kommt.“

Mehrgenerationenhaus bietet Kursus an Im Mehrgenerationenhaus „Senfkorn“ in Emlichheim wird am Mittwoch, 30. August, ab 18 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Ablauf und Inhalt des „Rauchfrei-Programms“ veranstaltet. Bei dem Programm handelt es sich um einen Kursus, der den Teilnehmern helfen soll, dauerhaft rauchfrei zu leben. Der Kursus beginnt am Donnerstag, 7. September. Die zweite Kursuseinheit schließt sich am Donnerstag, 14. September, an und die dritte Einheit folgt am Donnerstag, 21. September. Es EMLICHHEIM.

geht jeweils um 18 Uhr im „Senfkorn“ (Haus vier, unten) los. Telefoneinheiten werden individuell vereinbart. Die Leitung übernimmt Dagmar Bloemen. Die Kosten betragen 175 Euro plus zuzüglich 23 Euro für das Teilnehmerbuch. Die Kursusgebühr ist am ersten Abend bei der Kursusleitung zu entrichten. Anmeldung und weitere Informationen erfolgen bei Dietlind Stegink unter Telefon 05943 985890 oder per E-Mail an info@mgh-senfkorn.de. Anmeldeschluss ist der 1. September.

Rätselspaß am Wochenende

Lösungen für Rätsel auf Seite 7

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Buchstabensalat-Rätsel: ABBA; ADEBAR; APOLL; BRIE; BRUMMI; DAHLEM; EMMA; EROS; FAIBLE; GERA; GRAU; IGLU; IRISCH; KOALA; MAINAU; OGER; PRIMA; RIEM; SAFTIG; STAAT; STRICH; THEKE; TIGER; TONARM

Standesamtliche Nachrichten ✡ ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ✲

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NORDHORN

Kamil Syta und Anna Małgorzata geb. Jonczak, Veldhauser Straße 443 (Jakub); Emre Çoban und Manon geb. Masselink, Rosenstraße 15 (Mira Milou); Emil-Catalin Zeriu und Claudia-Roxana geb. Corinda, Königstraße 20 (RaresGiovany); Dietrich Resner und Aneta geb. Neubauer, Uelsen, An der Post 2 (Milena); Ersan Kriezi und Samanta geb. Jakupovic, Uelsen, Marschgärten 5 (Benjamin); Ivan Aleksandrokovic Bojko und Viktoria Valerevna geb. Samoljak, Dessauer Straße 3 (Maria); Miriam Flotmann, Bad Bentheim, Nordring 25 (Mia-Sophie); Łukasz Jurga und Monika geb. Majcherek, Bad Bentheim, An der Diana 13 (Antoni); Frank Koning und Julia geb. Vos, genannt Bode, Uelsen, Höcklenkamper Straße 24 (Ella); Kevin

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Michael Czichowski geb. Poen, Oldenburg, SchmidtRottluff-Straße 2 und Jana, Wurtestraße 6 (Hannah); Björn Oortmann geb. Sattler und Simone, Wietmarschen, Ulmenweg 7 (Enna Johanna Geertin); Kai Gerrit Vorrink und Nóra Barbara geb. Cser, Itterbeck, Hauptstraße 21 a (Alina); Henning Jürries und Anke geb. Odink, Itterbeck, Mühlenstraße 111 (Marten); Henning Lohgeerds und Nadine geb. Knöper, Neuenhauser Straße 84 (Greta); Andreas Jansen und Michaela Maria Sinn, Hakenstraße 6 a (Milan); Vigard Raaz und Liana geb. Sorich, Samern, Südkamp 6 b (Noah); Karsten Neerken und Inga Janin geb. Baarlink, Hoogstede, Siedlerstraße 1 (Maila Janin) EMLICHHEIM

Job van Baarle und Pia geb. Berens, Anne-Frank-Straße 36 a (Jonna Gerda); Ernst Johann Hendrik Friese und Viola geb. Schoroth, Wildestraße 24 (Darian Emil Gerhard)

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NORDHORN

Christian Sprinkmeyer und Christin Gebbeken, beide Düsseldorf, Zur alten Kaserne 50; Rafał Maria Drosik und Magdalena Sirkowska, beide Skagerrakstraße 33; Oliver Hinken, Richthofenstraße 15 und Mechthild Bernhardine Blankefort, Osnabrück, Jahnplatz 5 a; Sven Hager und Lisa Snieders, beide Gildehauser Weg 41 EMLICHHEIM

Tim Nykamp und Sabrina Gosink, beide Aaltien-BenninkStraße 10; Herbert Arends und Karin Fischer, beide Kleine Maate 15; Hartmut Sleefenboom und Gundi Schotz, beide Westerfeld 97; Egbert Harmsen und Daniela Laarmann geb. Spangemacher, beide Neuer Weg 7; Richard Arends und Gea; Zwanetta Wesseling, beide Laarwaldstraße 23; Hendrik Schraten und Stefanie König, beide Hoogstede, Deilmannstraße 28; Martin Batzdorfer und Bernita Nyboer, beide Volzeler Mühlenweg 41 b; Martin van Faassen und Heike ter Horst, beide

lee 7; Günter Habers, Neuenhaus, Tulpenweg 12; Helmut Martin Rupprecht, Swennastraße 31; Jürgen Völkerink, Wilsum, Am Goldberg 11

NORDHORN

Hertha Wilmink geb. Grüppen, Vischeringstraße 13; Edwin Schmidt, Hohenkörbener Weg 121; Henriette Jannette Strootman geb. Uneken, Immenweg 23; Hildegard Maria Hermine Blaauw geb. Möller, Veldhauser Straße 83; Hindrika Gerda Liedtke geb. Völker, Kleines Birkenvenn 10; Fritz Albert Richard Reinhard Strelow, Emlichheim, Lamberg 1; Gertrud Gisela Vennegeerts geb. Ramaker, Sebrinksheide 20; Liesa Kleine Ruse geb. Roters, Kölner Straße 82; Peter Marian Stulla, Batteurstraße 32; Gloria Dorothy Bröring geb. Steinke, Rovenkampstraße 17; Lydia Helene Sommer geb. Fichtner, Neuenhauser Straße 194; Anna-Maria Auguste Luise Drucks geb. Klinkhammer, Am Wassergarten 2; Gustav Adolf Niederste-Hollenberg, Weidenstraße 23; Gert Reinink, Am Wassergarten 2; Lothar Klaus Mehlhorn, Neuenhaus, Osterwalder Straße 43 a; Gertrud Elisabeth Pfundheller geb. Bollrath, Krokusstraße 2–4; Kurt Henning, Gölenkamp, An den Neegenbergen 88; Ilse Hertha Müllenmeister geb. Wessel, Hamburg, Parkal-

Hilda Jewine Kelder geb. Teunis, Laar, Schöpperts Diek 196; Henni Ekenhorst geb. Klever, Laar, Zum Velgenhorst 2; Olga Bauer geb. Lebert, Huskamp 22; Ella Knodel geb. Asmus, Wetten Kämpe 2; Josefphina Paula Middendorf geb. Staelberg, Ringe, Bahnweg 9; Henny Johanne Bleumer geb. Keen, Hoogstede, Am Neuland 8; Erna Gerda Jerat geb. Rauer, Berliner Straße 29 a; Peter Wieczorek, Krefeld, Alte Gladbacher Straße 45; Gesina Borgman, Berliner Straße 29 b; Barbara Maria Elisabeth Momann geb. Krekeler, Uelsen, Eschweg 29; Bernhard Veldhuis, Berliner Straße 27


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