26. September 2010
Lokales
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6. Dezember 2009
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Ein Herz ... für Tiere
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Das Katzenelend ist nur durch Kastration zu verhindern! Von Elisabeth Hahn Der Tierschutz Grafschaft Bentheim e.V. appelliert an alle Katzenbesitzer: Katzenelend lässt sich nur verhindern, wenn alle geschlechtsreifen Katzen und Kater kastriert werden. Das Elend bekommt der Tierschutz täglich zu spüren, so gut wie keine Vermittlungen, aber Neuaufnahmen ohne Ende. Ein ca. drei Wochen altes Kätzchen schrie auf der Mülldeponie Isterberg nach Futter. Der Tierschutz konnte das Tier retten und zu einer säugenden Katzenmutter mit eigenen Babys legen. Ein weiteres ca. acht Tage altes Katzenbaby wurde von einem Müllfahrer aus einer Mülltonne gerettet. Es wird jetzt mit der Flasche aufgepäppelt. Am 22. September brachte ein Mitarbeiter der Mülldeponie Isterberg drei weitere Kätzchen, ca. drei bis vier Wochen alt, ins Katzenheim. Auch sie irrten zwischen den Müllbergen auf dem Isterberg herum. Welche menschlichen Probleme sich hinter dem Aussetzen von zwei ca. vier Monate alten Katzen verbergen, ist nicht bekannt. Die beiden Tiere standen am vergangenen Sonntag in einem Karton mit Zubehör vor der St. Josef-Kirche in Nordhorn-Bookholt. Sie heißen Myla und Nyka (oder ähnlich), so stand es in dem beiliegenden Brief. Der Tierschutzverein wäre für Hinweise auf die ehemaligen Besitzer sehr dankbar und bittet um Informationen an die Adresse des Vereins: Obere Blanke 30 in 48529 Nordhorn oder Telefon (0 59 21) 99 19 44 (E. Hahn). Für diese Tiere und die vielen anderen Katzen im Katzenheim Lambers in Nordhorn und im Tierheim Knippenhof in Schwartenpohl
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sucht der Tierschutz dringend ein neues Zuhause. Es gibt ältere Katzen, die schon über zwei Jahre im Heim sind, viele junge Tiere vom letzten Herbst und vom Frühjahr dieses Jahres, und jetzt sind schon die ersten Herbstkätzchen da. Folglich sind die Heime ständig überfüllt, ebenso mehrere Pflegestellen, wo sich kleine und größere Katzen tummeln. Ausgewachsene Katzen werden grundsätzlich kastriert vermittelt. Fragen zu den Kastrationen werden gern in den Heimen oder unter obiger Adresse des Vereins beantwortet. Weitere Infos gibt es auch unter www.tierschutzgrafschaft-bentheim.de. Spenden, auf Wunsch gegen Quittung, nimmt der Tierschutzverein gern unter Konto 47878 Kreissparkasse Nordhorn, BLZ 26750001, entgegen – Kennwort Katzenelend!
Pepe ist ein junger kastrierter Kater aus dem Katzenheim Lambers Diese liebe Hündin sucht ein gutes Zuhause. Sie heißt Pinta, ist geboren am 1. August 2007, kasin Nordhorn. Er wurde vor zwei Wochen mit einer daumengroßen triert, gechipt, kinderlieb, stubenrein und verschmust. Wer sich für Pinta interessiert, meldet sich Foto: Privat Verletzung am Rücken am Flugplatz in Nordhorn-Klausheide ge- unter Tel. (0 59 21) 72 20 57. funden. Wer ihn vermisst oder aufnehmen möchte, wende sich bitte an das Katzenheim Lambers, Nordhorn, am Graskamp 32, Tel. (0 59 21) 369 48. Foto: Privat
Vermutlich ausgesetzt wurde dieser kleine, ca. zehn Wochen alte Kater am 13. September am Eichenweg in Georgsdorf. Wer dieses Kätzchen bei sich aufnehmen möchte, oder wer evtl. HinDiese Katze stand am vergangenen Sonntag in einem Karton mit Zubehör vor der St. Josef-Kirche weise auf den Besitzer geben kann, der melde sich bitte unter Tel. (0 59 46) 69 97 03 oder (01 74) Foto: Privat in Nordhorn-Bookholt. Foto: Privat 6 43 33 51.
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(rgz-p/rae). Wenn das Laub der Rebstöcke gelb und rot aufflammt, ist im Rheingau die beste Zeit gekommen, um die Wanderstiefel zu schnüren und die abwechslungsreiche Kulturlandschaft zu erkunden. In den Weinbergen lässt sich unmittelbar erleben, welch intensive Beziehung der Winzer zu seinen Rebstöcken hat. Auf dem Weingut Schloss Vollrads beweisen beispielsweise die Lösslehm-, Kies-, Schiefer- und Quarzit-Böden des Rheingaus dem Genießer, welch großen Einfluss der Untergrund auf die Qualität des Weins hat. Diese Böden und die Landschaft um das Gut bilden ein ausgezeichnetes Revier für Wanderfreunde. Der Flötenwanderweg führt als Panoramaweg über zehn Kilometer durch die Rheingauer Weinberge. Der 320 Kilometer lange Fernwanderweg Rheinsteig tangiert ebenfalls Schloss Vollrads, wo das Gutsrestaurant zur Einkehr lädt. Die Gäste können dort den hauseigenen Riesling und regionaltypische
Die Hügel des Rheingaus sind ein Paradies für Natur- und Weinliebhaber. Foto: djd/Schloss Vollrads/Karl-Heinz Walter
Menükreationen genießen. Das Restaurant liegt malerisch am Rande des Vollradser Wäldchens mitten in den Rheingauer Weinbergen. Das Vollradser Wäldchen ist ein Naturschutzgebiet. Es wurde bereits vor über siebzig Jahren durch den damaligen Besitzer und Vogelliebhaber Richard Graf Matuschka-Greiffenclau als Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Zahlreiche Spechtarten leben dort. Durch das Wäldchen führt ein interessanter, 1,5 Kilometer langer Naturlehrpfad.
Wer wissen möchte, warum es am Rhein so viel Wein gibt, findet dort die Antwort. Denn an neun Stationen bietet der Rundgang spannende Informationen. Und wer schmecken möchte, wie der Wein am Rhein mundet, der sollte ihn am besten in der Vinothek, die im umgebauten Kutscherhaus von Schloss Vollrads zur Probe des Rieslings einlädt, probieren. Wanderfreunde finden unter der Adresse www. schlossvollrads.com im Internet alle Informationen zu der Region.