Lokalsport
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10. Juni 2015
Countdown für Nordhorner Meile Das nächste Laufspektakel in der City ist am 12. September gw NORDHORN. Seit etlichen Wochen bereitet der Leichathletik Club Nordhorn (LCN) als langjähriger Veranstalter seiner seit 1987 in der Nordhorner Innenstadt durchgeführten traditionellen Laufveranstaltung die 29. Nordhorner Meile vor. Zu diesem Volkslauf für Jung und Alt, für Laufanfänger, Hobbyläufer und ambitionierte Leistungsläufer wird am Samstag,
12. September, gestartet. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Gemeindehaus am Markt an der Lingener Straße und der Stadtplatz mit Beginn um 13 Uhr. Von hier aus werden die sieben nach Alters- und Leistungsklassen geordneten Läufe in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr gestartet. Die ersten beiden Schüler/innenläufe führen über eine kleine Runde von einem Kilo-
meter. Die anschließenden fünf Läufe sind zwischen zwei bis zu zehn Kilometer lang. Der zwei Kilometer lange DLV-vermessene Rundkurs führt von der Lingener Straße über den Heseper Weg, am Verbindungskanal, dann über die Seeufer- und Firnhaberstraße und durch die Hauptstraße zum Ziel am Stadtplatz. Online-Anmeldungen werden ab sofort unter www.nord-
horner-meile.de entgegen genommen. Der Organisationsbeitrag ist wie bisher gering und beträgt für die Schülerläufe und den Rollilauf fünf Euro, der Fünf-Kilometer-Lauf kostet sieben Euro, die zehn Kilometer lange „Nordhorner Meile“ neun Euro. Die Nachmeldegebühr nach dem 5. September beträgt drei Euro. Frühzeitige Anmeldungen bis zum 25. Juli werden mit einem Rabatt von einem Euro belohnt. Anders als in den Vorjahren entfällt in diesem Jahr erstmals die ChampionChip-Zeitmessung. Somit erhalten die Schüler nicht mehr schwarze Leihchips, und für die Teilnehmer am Fünf- oder Zehn-KilometerLauf besteht auch nicht mehr das Mitbringen der offiziellen gelben ChampionChips Pflicht oder das Ausleihen gegen eine entsprechende Gebühr. In diesem Jahr erhält jeder Läufer seinen Zeitabnahmetransponder, der an dem Laufschuh befestigt werden Riesig war das Teilnehmerfeld im vergangenen Jahr bei den Schülerläufen. muss, aber nicht geknickt Foto: Wohlrab werden darf.
Eintracht feiert ab Freitag Geburtstag Programm zum 70-Jährigen Bestehen des Nordhorner Traditionsvereins gw NORDHORN. Am Freitag, 12. Juni, startet der SV Eintracht Nordhorn in sein Festwochenende und feiert das 70-jährige Bestehen des Sportvereins. Der erste Tag steht ganz im Zeichen der Mitglieder, Ehemaligen und Freunde des Vereins. Über die neuen
Medien wurden Gruppen gebildet und viele ehemalige Mitglieder und Sportler haben ihren Besuch angekündigt. Um 19 Uhr beginnt das Fest im Zelt auf dem Gelände am Heideweg. Ein DJ wird den Abend begleiten, für den 300 bis 400 Gäste erwartet werden.
Für den Sonntag, 14. Juni, ist ein großer Familientag auf dem Eintrachtplatz geplant. Zwischen 10 und 16 Uhr können die Kinder hier Spaß haben und kostenlos viele Spielgeräte ausprobieren. Es wird beispielsweise eine Hüpfburg, ein Springkissen und eine Gleitbahn
geben. Zu günstigen Preisen kann gegessen und getrunken werden. Der Verein freut sich auf zahlreiche Gäste, mit denen in Erinnerungen geschwelgt werden kann und natürlich auch über eine erfolgreiche Zukunft gesprochen werden soll.
Der Vorstand der TSG Nordhorn, von links Sarah Grosser, Yvonne Sluiter, Felix Neumann, Bernd Naber, Torsten Projahn, Christina Jobmann, Sascha Reisüber. Foto: privat
Erfolgsgeschichte für Nordhorner Tanzsportler Steigende Mitgliederzahlen und sportliche Erfolge gw NORDHORN. Auch in diesem Jahr fanden sich auf der Jahreshauptversammlung der Tanzsportgemeinschaft Nordhorn zahlreiche Tanzsportlerinnen und Tanzsportler in den Räumlichkeiten der Tanzschule Jobmann zusammen, um das Resümee des erfolgreichen Vorjahrs zu ziehen und den Vorstand neu zu wählen. Die Vorsitzende Christina Jobmann berichtete über erfreulich steigende Mitgliederzahlen. Im Vergleich zum Vorjahr war die Mitgliederzahl 2014 um fast 20 Prozent gestiegen. Laut einer Befragung unter den neuen Mitgliedern waren der Teamgeist und die Kameradschaft innerhalb der TSG Nordhorn ausschlaggebend für den Eintritt in den Verein. Dies ist ein Beleg dafür, dass weniger der Ehrgeiz auf Turniererfolge, sondern vielmehr der Zusammenhalt untereinander den Erfolg der TSG Nordhorn ausmacht. Im vergangenen Jahr stachen vor allem die Erfolge von Hans-Jörg Strötker und Kraftfahrzeug (Kw.)
solide
Yvonne Sluiter, die dieses Jahr in Berlin ihr erstes Weltranglistenturnier getanzt haben, sowie von Marcel Michalik und Alina Schaaf, ins Auge. Maßgeblich verantwortlich für diesen anhaltenden Trend sind neben der Nordhorner Trainerin Christina Jobmann, deren Arbeit die Grundlagen schafft, auch externe Erfolgstrainer wie Heiko Kleibrink und Claus Salberg aus Köln, die durchschnittlich einmal im Monat einen Workshop in Nordhorn anbieten und die leistungsstärksten Paare fördern. Aber diese Angebote sind auch nur deswegen so effektiv, weil die Turniertänzer der TSG einen enormen Ehrgeiz entwickeln und großen Spaß am gemeinsamen Tanzsport haben – womit sie nebenbei Nordhorn und die Grafschaft Bentheim über die norddeutsche Tanzsportszene hinaus recht bekannt gemacht haben. Neben den sportlichen Erfolgen konnte Christina Jobmann über eine sehr gute Zusammenarbeit der Vorstandsmitglieder untereinan-
harzreiches Kiefernholz
ein Werkzeug
der berichten. Der Verein ist zudem auch finanziell sehr gut aufgestellt. Die Kassenprüfer bestätigten Kassenwart Torsten Projahn eine einwandfreie Kassenführung; der Gesamtvorstand wurde anschließend einstimmig entlastet. Bei den anstehenden Wahlen übernahm Sarah Grosser das Amt der Jugendwartin und löste damit Andreas Wulf ab, der dieses Amt studienbedingt niederlegen musste. Bei der Wahl des restlichen Vorstands wurden Christina Jobmann (Vorsitzende), Bernd Naber (Schriftwart), Torsten Projahn (Kassenwart), Yvonne Sluiter (Sportwartin) und Sascha Reisüber (Pressewart und Internetbeauftragter) einstimmig wiedergewählt. Abschließend gab Christina Jobmann noch einen Ausblick auf das Jahr 2015, wenn erneut die Teilnahme an diversen Landesmeisterschaften und verschiedenen Großturnieren geplant ist, und dankte den Teilnehmern für ihr reges Interesse. Weitere Informationen unter: www.tsg-nordhorn.de Heiligenbild der Ostkirche
unbeweglich
großer Nachtvogel
Absicht
Vertiefung auf einer CD
krauses Gewebe pluralistischer Mensch
Titelfigur bei Lessing
Rufname d. Comiczeichners Stein
Dreifingerfaultier körnige Substanz
Mit guten Ergebnissen glänzten die Nordhorner Judosportler im Euregium.
Foto: privat
Nordhorner Judoka „räumen ab“
Herzenssache
argent. Provinz (Santa ...)
Starke Leistungen bei den Mannschaftsmeisterschaften U15 gw NORDHORN. Am Samstag fanden im Nordhorner Euregium die niedersächsischen Mannschaftsmeisterschaften der Altersklasse U 15 statt. Insgesamt waren elf Teams auf der Matte aktiv und kämpften um die Titel. Der Grafschafter Judonachwuchs wurde durch zwei Mannschaften vom Nordhorner Judo Club vertreten. Mit starken Leistungen konnten sowohl die Mädchen als auch die Jungen den Sprung auf das Treppchen schaffen und sicherten sich jeweils eine Bronzemedaille. Das Mädchenteam mit den Kämpferinnen Janine Ebeler (-36 kg), Karmen Lohstroh (-40 kg), Marina Klein (-44 kg), Sarah Vinke (-48 kg), Frederike Seggering (-48 kg), Daniela Kuper (-52 kg), Veronika Leifeling (-57 kg), Sophie Ostermann ( -57 kg) und Saskia Krüger
(+ 57 kg) konnte direkt im Auftaktkampf gegen die Kampfgemeinschaft Judo Tiger Visbek/ JC Emden mit 5 (45) : 2 (20) als Sieger von der Matte gehen. Gegen die späteren Landesmeisterinnen von Eintracht Hildesheim mussten sich die Nordhornerinnen dann schließlich mit 3 (30) : 4 (40) geschlagen geben. Auch gegen die Judo Crocodiles Osnabrück hieß das Ergebnis am Ende 3 (30) : 4 (40). Im Entscheidungskampf um den zweiten Platz und somit dem Ticket zur Norddeutschen Meisterschaft in Hamburg mussten die Grafschafterinnen erneut gegen die KG Visbek/ Emden antreten. Leider lief es hier nicht so gut wie im ersten Aufeinandertreffen. Die Nordhorner Mädchen mussten sich dieses Mal mit 3 (30) : 4 (37) geschlagen ge-
ben, so dass für sie am Ende der dritte Platz blieb. Besonders von sich überzeugen konnten die drei Kämpferinnen Daniela Kuper, Sophie Ostermann und Karmen Lohstroh. Sie gewannen in allen vier Begegnungen ihren Kampf. Die Ergebnisse bei den Mädchen: 1. Eintracht Hildesheim, 2. KG Judo Tiger Visbek/ JC Emden, 3. Nordhorner JC, 3. Judo Corocodiles Osnabrück Die Mannschaft der Jungen mit den Kämpfern Dominic Haucke (-37 kg), Nicklas Scholte-Meyerink (-43 kg), Christian Brak (43 kg), Justin Schmidt (-46 kg), Jan Ole Ostermann (-46 kg), Felix Worzischeck (-50 kg), Timo Stang (55 kg), Kevin Kistner (-60 kg) und Laurens Steenken (+60 kg) erkämpften sich ebenfalls die Bronzemedaille.
Über den VfL Grasdorf waren sie mit Siegen von Schmidt, Steenken, Worzischeck Kistner und Stang mit dem Ergebnis 5 (40) : 3 (30) klarer Gewinner der Begegnung. Auch gegen Blau Weiß Hollage siegten die Grafschafter mit 4 (40) : 3 (30). Punkten konnten hierbei Steenken, Kistner, Haucke und Stang. Gegen den späteren Landesmannschaftmeister Judo Crocodiles Hildesheim unterlag das Team des Nordhorner JC dann jedoch klar mit 0 (0) : 7 (70). Am Ende konnten sie sich jedoch bei der Siegerehrung über einen dritten Platz freuen. Die Ergebnisse bei den Jungen: 1. Judo Crocodiles Hildesheim, 2. Judo Crocodiles Osnabrück, 3. Nordhorner JC, 3. Judo in Holle, 5. BW Hollage, 5. VfL Grasdorf, 7. KG TuS Sulingen/ TSV Barrien
französisch: eins
keltischer Volksstamm
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Teil des Wortes
Fleischragout
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französisch: Gold
www.herzstiftung.de ein dt. Bundespräsident
Fakultätsvorsteher (Mz.)
fränk. Klosterreformer † 851
englisch: sein
leblos
Zum kostenlosen Download des Ratgebers Zustimmung (Abk.)
Fluss durch Gerona (Span.)
Blasinstrument
französisch: man
Telefon 069 955128-0 Sohn der Eltern
ein Jagdruf
Handel, Geschäft (engl.)
spanische Anrede: Herr
mit Bäumen eingefasste Straße Tabakkonsument
ein Mainzelmännchen
Diensteifer
dt. Komponist † 1983
Grube, Loch
Stadt am Meer Männerkurzname
angepflanzte Gemüsefläche
Initialen Travens
diesig
Meeresbucht
Strom zur Nordsee Abk.: am Ende