Sport
20. März 2016
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Rundlauf-Team-Cup für Schüler Grundschulen Itterbeck und Emlichheim sind erste Regionalmeister Erstmals wurde eine Regionalmeisterschaft für die Grafschaft Bentheim im Rundlauf-Team-Cup ausgerichtet, um die besten Tischtennis-Teams der 3. und der 4. Klassen der Grundschulen zu ermitteln. Dabei setzte sich in Hoogstede bei den 3. Klassen die Grundschule Itterbeck durch, während bei den 4. Klassen die Grundschule Emlichheim die Nase vorn hatte. Beide Siegerschulen haben einen iPongMinitisch gewonnen, auf dessen Spielfläche das Foto der Siegermannschaft abgebildet ist. War es im Vorjahr mit der Grund- und Hauptschule Gildehaus nur eine Grafschafter Schule, die sich an der landesweiten Turnierserie beteiligt hat und die an der Regionalmeisterschaft im Emsland teilnahm, so haben
HOOGSTEDE.
Schlammbad beim „Schüttorfer Höllenlauf“ 2015.
Foto: privat
Bis an die Grenze Als Marketing-Aktion zum Schüttorfer Höllenlauf startet im Mai ein Staffellauf zum Brocken. Nach 80 Kilometern laufen die Sportler auf den Berg.
gewöhnliche Belastung dar. Auf Grund der Erfahrung aus dem Vorjahr wissen die Teilnehmer, dass sie vor dem Erreichen des Brockens keinen Schlaf bekommen werden. Immer wieder müssen die Läufer ihre zugeteilten Laufabschnitte erfüllen, sodass jeder am Fuße des Brockens ei-
Der Höllenlauf findet in diesem Jahr am 17. September bereits zum vierten Mal in Schüttorf statt. Die Auftaktveranstaltung als Startschuss für Marketing und Umsetzung startet aber deutlich früher. Bereits im vergangenen Jahr haben Holger Beernink und Wilhelm Hermsen, Leiter der Laufabteilung des FC Schüttorf 09, ein Sonderevent „24-Stunden-Staffellauf von Hannover nach Schüttorf“ entwickelt. „Dieses Jahr legen wir nochmal einen drauf“, sagen die Beiden. Am 6. Mai, um 0 Uhr, werden sich zwölf Läufer vom Höllenlauf-Team und fünf Radbegleiter vom Firmensitz der Firma Promesstec auf den Weg zum Brocken machen. Die Läufer laufen immer paarweise 20 Kilometer-Abschnitte. Dieser 36 StundenStaffellauf, der ohne Unterbrechungen durchgeführt wird, stellt für die Extremläufer und Radfahrer eine außer-
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SCHÜTTORF
Nordhorn · Veldhausen
ne Laufleistung von je 80 Kilometern absolviert haben wird. Jedoch das allein reicht den Teilnehmern nicht. Gemeinsam wollen sie den Brocken mit seinen 1141 Metern hochlaufen. „Es ist ein verrücktes Unterfangen“, so Wilhelm Hermsen, „aber wir lieben die Belastungsgrenze und setzen damit einen roten Faden zu unserem Extremlauf Höllenlauf um.“ Für die Sicherheit der Extremläufer ist ausreichend gesorgt. Es sind ständig Begleiter auf dem Fahrrad bei den Läufern. Ein Team hierfür stellt die Firma Promesstec. Außerdem wird ein Offroadfahrzeug von Promesstec mit Ersthelfern immer in der Nähe sein. Die Firma Promess-
tec hat eine besondere Verbindung zum Höllenlauf. Das Schüttorfer Unternehmen ist ein innovativer Hersteller von Messtechnik. Promesstec hat sich seit Jahren auf die Fertigung hochwertiger Sensoren und Elektronik für harte Umgebungsbedingungen in der Industrie spezialisiert. Inhaber und Geschäftsführer Holger Beernink testet seine Geräte gern unter extremen Bedingungen wie weltweite Expeditionen oder besonderen sportlichen Veranstaltungen. „So passt der Höllenlauf ideal als Image zu uns“, sagt Beernink. Der Schüttorfer Höllenlauf, der am 17. September 2016 stattfindet, erfreut sich internationaler Beliebtheit. Bei diesem Lauf gehen die Teilnehmer an ihre Leistungsgrenzen. Bereits mehr als 400 Anmeldungen liegen dem FC Schüttorf 09 vor. Alle Läufe sind aufgrund der hohen Nachfrage geöffnet. „In diesem Jahr werden wir das Teilnehmerlimit erreichen“, sagt Wilhelm Hermsen. Wer sich für den Höllenlauf anmelden möchte, sollte dieses zügig tun. Anmeldungen erfolgen unter www.hoellenlauf.de. Eines geben Holger Beernink und Wilhelm Hermsen bekannt: Beim Höllenlauf im Herbst, wie auch beim Staffellauf im Mai, „kommt die Hölle zum Schluss“.
U 16 des SV Veldhausen schafft die Sensation VELDHAUSEN. Am letzten Spieltag gelang der
U16 Mannschaft des SV Veldhausen die Sensation. In der gesamten Saison war die Mannschaft von Union Emlichheim auf dem 1. Tabellenplatz, lediglich der SV Veldhausen hatte die Chance genutzt und im letzten Spiel der Saison die Emlichheimer mit einem Satzgewinn von 3:1 von Platz 1 verdrängt. Vorausgegangen war ein 3:0-Sieg über den SV Hoogstede. Im Spiel gegen Emlichheim
sowie auch gegen Hoogstede war eine perfekte Ballannahme, eine starke Ballverteilung der Zuspieler und ein super Angriffsspiel der Erfolg zum Meistertitel. Die Meistermannschaft: Emma Berends, Marieke Brüna, Wiebke Legtenborg, Malte Berens (o.v.li.); Trainerin Anette Fryling, Louisa Bouwer, Muriel Kremer, Jara Klomparens, Malin Knüver, Jana Heinz, Trainerin Anke Kremer (m.v.li.); Marlon Slaar und Joran KlompaFoto: privat rens (u. v. li.).
diesmal sechs Grafschafter Grundschulen ihre Schulmeister der 3. und 4. Klassen ermittelt. Daran haben in Gildehaus, Itterbeck, Wilsum, Emlichheim, Hoogstede und Ringe knapp 500 Kinder teilgenommen, die beim Rundlauf um den Tischtennistisch ihre Geschicklichkeit im Umgang mit dem kleinen Schläger beweisen konnten. Unterstützt wurden die Schulen bei der Organisation ihrer Schulmeisterschaften von den Tischtennisabteilungen des TuS Gildehaus, ASC GrünWeiß 49, Union Emlichheim und SV Hoogstede. Am Montag spielten dann die jeweils sechs Teams der genannten Grundschulen die ersten Grafschafter Regionalmeister aus. Und dabei blieb es in beiden Klassen bis zum Schluss äußerst spannend. Vor der abschließenden fünf-
Das Team „3. Bundesliga“ der Grundschule Itterbeck mit Mika Hinderink, Tom Meijer, Jaron Schütte, Kim Schütmaat und Anneke Hilberink gewann den Rundlauf-Team-Cup bei den 3. Klassen. Foto: privat
ten Runde waren jeweils drei Teams mit 3:1-Siegen vorn und konnten noch gewinnen. Bei der 3. Klasse setzte sich das Team „3. Bundesliga“ aus Itterbeck mit den Spielern Mika Hinderink, Tom Meijer, Jaron Schütte, Kim Schütmaat und Anneke Hilberink im letzten Spiel gegen die „Todesbananenkicker“ aus Wilsum mit 3:1 durch, holte sich dadurch mit insgesamt 4:1 Siegen den Titel und verwies ihrer Gegner auf Platz 3. Trotz ihrer knappen 2:3-Niederlage gegen „Die fünf besten Freunde“ aus Hoogstede erkämpften sich „Die Unbesiegbaren“ aus Emlichheim den 2. Platz, da sie bei 3:2 Siegen das knapp bessere Spielverhältnis gegenüber den „Todenbananenkickern“ hatten. Spannender war es in der Bei den 4. Klassen wurde das Team „Best ever“ der Grundschule Emlichheim mit Mario Helweg, Ruben Wortelen, Dler Adil Salim, 4. Klasse. Hier standen sich in Tom Schultz und Mathis Schiphouwer erster RTC-Regionalmeister der fünften Runde mit den der Grafschaft Bentheim. Foto: privat „Tischtennisbällen“ aus Gil-
dehaus und den „Coolen Vier“ aus Hoogstede zwei Teams mit 3:1-Siegen gegenüber. Der knappe 3:2-Sieg der „Tischtennisbälle“ reichte nur zum 2. Platz, denn gleichzeitig gewann „Best ever“ aus Emlichheim sein letztes Spiel gegen „ASC“ aus Itterbeck mit 3:0 und sicherte sich dank des besseren Spielverhältnisses bei 4:1- Siegen den 1. Platz und die Regionalmeisterschaft vor den „Tischtennisbällen“ und den „Coolen Vier“. „Best ever“ spielte mit Mario Helweg, Ruben Wortelen, Dler Adil Salim, Tom Schultz und Mathis Schiphouwer. Das Orga-Team des Tischtennis-Verbandes Niedersachsen war mit drei Personen aus Hannover angereist und hatte für die Wettkämpferund die mitgereisten Klassenkameraden, Lehrer und Zuschauer ein attraktives Rahmenprogramm vorbereitet.
Abenteuerlehrgang Niedrigseilgarten Der Bau von Niedrigseilgärten erfreut sich großer Beliebtheit. Dicht über dem Boden können spannende Bewegungsaufgaben gebaut werden. Ihren Einsatz finden diese Aufbauten in der Schule, in Jugend- und Jugendverbandsarbeit, in der psychomotorischen Förderung und im Training. Der Vorteil sind die verhältnismäßig niedrigen Kosten für den Aufbau und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Ziel dieser Fortbildung ist die Qualifizierung zum selbstständigen Aufbau und zur sicheren Betreuung niedriger Seilgartenelemente. Die Teilnehmenden werden nach bestandener Prüfung durch die European Ropes Course Association als Niedrigseilgartenbetreuer/Konstrukteur/ in zertifiziert. Für die Zertifizierung ist ein Erste-HilfeKurs notwendig. Der Lehrgang findet statt von Freitag, 22. April, 16 Uhr, bis Sonntag, 24. April, 16 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 80 Euro und wird mit 16 LE ÜL C-Lizenz DOSB Breitensport zur Verlängerung aller vom DOSB ausgestellten Lizenzen einschließlich Juleica anerkannt. Anmeldeformulare können auf Anfrage über den KreisSportBund Grafschaft Bentheim zugesandt werden.
NORDHORN.
Online-Anmeldungen sind möglich über www.ksb-grafschaftbentheim.de. im LandesSportBund Niedersachsen e.V. Geschäftsstelle: Wehrmaate 30a, Nordhorn, Telefon (0 59 21) 853 73-13, Telefax (0 59 21) 853 73-19, E-Mail: spickmann@ksb-grafschaft-bentheim.de, www.ksb-grafschaftbentheim.de, Öffnungszeiten: Mo. / Mi. / Fr. 10 bis 12 Uhr, Di. / Do. 16 bis 18 Uhr.
Voltigierer für Weser-Ems-Meisterschaft qualifiziert NORDHORN. Beim ersten Turnier der Saison
waren die Grafschafter Mannschaften sehr erfolgreich. In einem großen Teilnehmerfeld konnte sich die L-Mannschaft aus Nordhorn mit Gudrun Wassink als Longenführerin mit dem Pferd Navarro als Sieger behaupten, gefolgt von der L-Mannschaft Wietmarschen I mit dem Pferd Don Joy und der Longenführerin Stefanie Helming. Auch bei den A-Grup-
pen erreichte das Team von Marion Berends mit dem Pferd Max tolle Wertnoten und belegte in dieser Leistungsklasse ebenfalls den 2. Platz. Das Turnier in Spelle war eines der vier Qualifikationsturniere für die Teilnahme an den Weser-Ems-Meisterschaften im Voltigieren 2016, das in diesem Jahr in Lohne (Vechta) stattfinden wird. Somit sind alle drei Grafschafter Teams am Start. Foto: privat
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