SonntagsZeitung_09-10-2016

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Familie

9. Oktober 2016

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Wenn Kinder Probleme haben

Handy ausschalten zum Ritual machen

Autogenes Training kann helfen Zahlreiche Studien belegen, dass schon junge Kinder unter den Folgen von Belastungen leiden. Die Auswirkungen zeigen sich häufig in Anspannung und Nervosität, Bauch- und Kopfschmerzen, großer Unruhe, Konzentrationsproblemen, aggressivem Verhalten oder sozialem Rückzug. Mit dem autogenen Training soll der Abbau von Ängsten und Stress erreicht werden und die Kinder zu mehr Stärke und Gelassenheit finden. Ab Mittwoch, 19. Oktober, bietet die Familienbildungsstätte Nordhorn, in der Zeit von 15 bis 16 Uhr, einen Kursus Autogenes Training, für Kinder ab fünf Jahre, unter der Leitung von Monika Heilemann an. Wenn Kinder Forderungen

NORDHORN.

stellen, aufbrausend werden, Wutanfälle bekommen oder sich verweigern, Aufgaben schlecht, langsam oder gar nicht erfüllen, fühlen sich Eltern häufig provoziert, herausgefordert und reagieren oftmals mit Gegendruck. Der Machtkampf ist im vollen Gange. Wer ist stärker, wer kann sich durchsetzen? Dies kostet Kraft und Nerven. Am Donnerstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr hält Maria Feith-Pletz in der Familienbildungsstätte in Nordhorn einen Vortrag darüber, wie solche Machtkämpfe entstehen, was sich dahinter verbirgt und wie man daraus Für das Alter an alles gedacht: Mit einer Vorsorgevollmacht und einer Patientenverfügung kann man viele elementare Fragen schon aussteigen kann. frühzeitig regeln. Foto: djd/Deutscher Sparkassenverlag Anmeldungen für beide Kurse sind unter www.fabinordhorn.de oder unter 05921 89910 möglich.

Vorsorgevollmacht sichert ab

Der Arzt ist für Senioren oft der einzige Kontakt

So fit und agil sich der Ruheständler auch heute noch fühlt - mit höherem Alter steigt Kinder können helfen, aktiv zu werden das Risiko, pflegebeBONN. Das Zwicken im Knie, in ihrem Leben.“ Selbst etwas das rasende Herz, der dröh- dagegen zu tun, ist nicht ein- dürftig zu werden. nende Kopf: Gerade wenn ältere Menschen sehr einsam sind, konzentrieren sie sich oft auf ihre Beschwerden. „Wenn wenige Reize von außen kommen, fokussiert man sich sehr auf den eigenen Körper“, erläutert Ursula Lenz von der Bundesarbeitsgemeinschaft der SeniorenOrganisationen. Weil es in ihrem Umfeld niemanden gibt, mit dem sie in solchen Momenten in Kontakt treten und sich ablenken könnten, gehen sie zum Arzt. „Bei manchen älteren Menschen ist der Besuch beim Arzt der einzige Kontakt

fach, sagt Lenz. „Schön wäre, wenn die Betroffenen die Kraft hätten, aktiv zu werden, auf andere Menschen zuzugehen und sich um Kontakte zu bemühen.“ Ältere können sich etwa fragen, was sie gern machen. Etwa beim Wandern lerne man schnell andere Menschen kennen. Mitunter können auch die Kinder dabei helfen, Ideen und Pläne zu entwickeln. Eine gute Möglichkeit für neue Aktivitäten sei ein Ehrenamt, sagt Lenz. „Das gibt einem das wohltuende Gefühl, gebraucht zu werden“, sagt Ursula Lenz.

Fast jeder Dritte der über 80-Jährigen kommt nicht mehr ohne fremde Hilfe aus. Wichtig zu wissen: Am 1. Januar 2017 treten mit dem sogenannten Pflegestärkungsgesetz zahlreiche Neuerungen in Kraft. Entscheidend für die Leistungen aus der Pflegeversicherung ist dann der Begriff der Pflegebedürftigkeit - ganz gleich ob es sich um körperli-

NORDHORN.

Hektik am Morgen stresst die Familie Mehr Zeit einzuplanen, sorgt für Entspannung Morgens alle flott durchs Bad zu schleusen, um pünktlich in der Kita oder in der Schule zu sein: In den meisten Familien sorgt das für Stress. Oft hilft nur, genügend Zeit als Puffer einzuplanen. „Lieber eine halbe Stunde extra einplanen. Stress am Morgen führt zu Ungeduld, und es kann schneller passieren, dass man das Kind unnötig hetzt oder man laut wird“, sagt Dana Urban von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). Klug ist es, am Abend vorher möglichst viel vorzubereiten: Kinderkleidung raussuchen, Brotdose rauslegen und Tisch decken. Kindern hilft es auch, wenn jeder Morgen möglichst gleich abläuft und sie wissen: Während Mama

oder Papa den Kita-Rucksack packen, kann ich mir schon mal die Schuhe anziehen. Außerdem ist es gut, dem Nachwuchs immer ein bisschen Vorlauf zu geben und beispielsweise anzukündigen: „In ein paar Minuten gehen wir los, du kannst dir schon mal deine Jacke nehmen.“ Trotz guter Planung wird es Tage geben, an denen der Morgen trotzdem hektisch und chaotisch verläuft. Die Verabschiedung in der Kita sollte darunter aber nicht leiden. Am besten nehmen sich Eltern hierfür noch einmal kurz Zeit und sagen etwa „Heute Morgen war nicht alles gut, wir haben uns gestritten. Aber ich habe dich lieb und freue mich auf dich heute Nachmittag.“

Rätselspaß am Wochenende

Lösungen für Rätsel auf Seite 14

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Buchstabensalat-Rätsel: ABSURD; AINU; AMME; EARP; ERNEUT; FURIOS; GRAMM; HAMMER; IMITAT; KAVIAR; KIPPEN; OKULAR; OZON; PANZER; RAIN; STRENG; STURM; TERZ; VORN; VORNE.

che Einschränkungen oder ei- Post bis zum Bezahlen von ne Demenzerkrankung han- Rechnungen: Damit nahestedelt. Dafür gibt es künftig hende Dritte handeln dürfen, fünf statt bislang drei Pflege- brauchen sie eine Vorsorgestufen. vollmacht. Diese ist nicht an Da die eine bePflegeversistimmte cherung verForm gebunOrganisatorische pflichtend ist, den. Experten Fragen klären sorgen die empfehlen alBundesbürger lerdings, sich mit Blick auf stets von eidieses Risiko schon heute vor. nem Notar beraten zu lassen. Anders sieht es bei organisa- Umfassende Informationen torischen Fragen aus. Schließ- zu diesem Thema und weitelich haben Familienangehöri- ren finanziellen Fragen im Alge und Ehe- oder Lebenspart- ter hält der „Budgetkompass ner nicht automatisch das fürs Älterwerden“ bereit. Die Recht, etwa nach einem Broschüre ist kostenfrei unter schweren Unglücksfall die www.geld-und-haushalt.de notwendigen Entscheidungen oder Telefon 030-20455818 zu treffen. Vom Öffnen der erhältlich. ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

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Eine ausführliche Beratung sollte stets auch dem Aufsetzen einer Patientenverfügung vorausgehen. Mit diesem Schriftstück kann man regeln, wie man bei einer Krankheit medizinisch behandelt werden möchte. Die meisten Menschen können als medizinische Laien unterschiedliche Behandlungsmethoden nicht fundiert bewerten, um sich dafür oder dagegen entscheiden zu können. Deshalb hat das Bundesjustizministerium jetzt Textbausteine entwickelt, die im Ernstfall juristischen Bestand haben, damit die Patientenverfügung auch greift. Details Coach Dominik Borde rät, bei dazu finden sich ebenfalls in privaten Treffen das Handy ausder Broschüre. zuschalten. Foto: dpa

Große Erleichterung: Endlich ohne Windeln Trockenwerden ist ein Prozess und vergleichbar mit dem Laufen oder Sprechen lernen Für Eltern bedeutet das eine enorme Erleichterung. Mit Druck das Kind dorthin zu bringen, nützt aber gar nichts. Eltern müssen warten, bis der Nachwuchs von selbst so weit ist. Geduld ist das wichtigste, sagt Astrid Sult, Diplom-Sozialpädagogin und Referentin des Bundesverbands der Kindertagespflege. „Die meisten Eltern haben Leistungsdenken im Kopf“, sagt Sult weiter. Sie vergleichen ihre Kinder mit den Kindern von Freunden und geraten so unter Druck, verfallen in Konkurrenzdenken. DÜSSELDORF.

FÜRTH.

Viele tun sich schwer damit, auf ihr Smartphone zu verzichten. „Es braucht Entwöhnung, man muss sich in bestimmten Situationen zwingen und es ganz bewusst weglassen“, sagt Dominik Borde, Coach aus Wien. Ein Treffen mit dem Partner oder einem Freund kann ein guter Anfang sein. Borde empfiehlt: Das Smartphone vor den Augen des anderen herausnehmen, ausschalten und etwa sagen: „Entschuldige, ich schalte nur gerade mein Handy aus.“ Das signalisiert dem anderen Wertschätzung und gibt beiden Seiten ein gutes Gefühl. Daraus kann man ein kleines Ritual machen - das mit jedem Mal einfacher wird. Borde empfiehlt außerdem, auch mal einen Ausflug ganz ohne Handy zu machen oder es zumindest ausgeschaltet zu lassen. „Man muss nicht immer Fotos machen oder irgendwem schreiben, wo man gerade ist“, sagt der Experte. Besser ist es, sich ganz bewusst auf den Moment zu konzentrieren. Dass das den meisten nicht leichtfällt, ist klar. „Man muss es erst wieder lernen.“

WIEN.

Natürlich gibt es Richtwerte, erklärt Hermann Josef Kahl, Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin aus Düsseldorf. „Wenn das Kleinkind um die zwei Jahre alt ist, kann man auf jeden Fall anfangen, zu versuchen, ihm die Windel zu entwöhnen“, sagt Kahl. Dann dauere es in der Regel etwa acht Wochen, bis das Kind zumindest tagsüber keine Windel mehr braucht. Nachts braucht es etwas mehr Zeit. Der Kinderarzt empfiehlt, das Kind tagsüber immer wieder auf das Töpfchen zu setzen. So könne es begrei-

fen, dass man sein Geschäft normalerweise ohne Windel verrichtet. Beata Vogel aus Langen ist Mutter eines fünfjährigen Mädchens und erinnert sich, ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

Kleinkinder lernen durch Nachahmung ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

dass ihre Tochter Anna schnell keine Windel mehr brauchte. „Ich habe Anna bereits aufs Töpfchen gesetzt, als sie etwa zwölf Monate alt war“, erzählt Vogel. Dabei war

es ihr wichtig, dass das Töpfchen an einem warmen Ort und stabil steht. Zudem hat sie ein buntes Töpfchen mit Muster gewählt, damit es ihrer Tochter gefällt. Eine Alternative seien Töpfchen, die Musik machen, wenn das Kleinkind drauf sitzt. Astrid Sult sagt, dass das Kleinkind durch solche Töpfchen nicht unbedingt schneller trocken wird. So etwas bringe aber Abwechslung und Spiel in den Prozess. Die Pädagogin rät, dass Eltern den Nachwuchs besser nicht loben sollten, wenn er aufs Töpfchen oder die Toilette

gegangen ist. Kinder sollten den eigenen Prozess des Trockenwerdens spüren, da Windelentwöhnung etwas sei, was das Kind lernt. „Gemeinsames Freuen genügt“, sagt Sult deshalb. Kinder seien im Allgemeinen auf liebevolle Begleitung und Erziehung angewiesen und brauchten keine Belohnungen, um zu reifen. Kleinkinder lernen vor allem durch Nachahmung, ergänzt Sult. Wenn die Eltern auf die Toilette gehen, könnten sie beispielsweise einfach mal die Tür auflassen und ihr Kind zusehen lassen.

Standesamtliche Nachrichten ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

geboren ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

NORDHORN

Michael Berling, Wietmarschen, Berliner Straße 4, und Julia Klitzke, Gildehauser Weg 63 (Charlotte); Sebastian Ebeling und Stefanie Wolter, Margueritenstraße 43 (Isabella); Domenic René Juppe und Enisa Kunert, Bentheimer Straße 156 (Mila); Florian Knickenberg und Vanessa geb. Klebolte, Schüttorf, Gerhard-Koppelmann-Straße 3a (Hannes); Markus Zepp und Andrea geb. Smoes, Schüttorf, Nordstraße 14 (Fabian); Lars Kronemeyer und Diana geb. Stiller, Georgsdorf, Zedernweg 8 (Maximilian); Manuel Buntrock geb. Lütkemeyer und Monique, Lübecker Straße 4 (Lynn Sophie); Christian Hoffrogge und Yvonne geb. Hansal, Tannenstraße 47a (Felix Karl); Maik Wolbink und Jessica geb. Veldmann, Wilsum, Winnebrook 5 (Joris); Jan Hindrik Hermeling und Marion geb. Ekkel, Schüttorf, Wennings Kamp 23 (Klaas Johan); Mario Meyerink geb. Andrä und Sarah, Hohenkörbener Weg 111 b (Mailo); Stefan

Erkelens geb. Kohout und Kerstin, Wietmarschen, Federgrasweg 4 (Ruben Joost); Patrick Ralf de Winder und Mandy geb. Cravaak, Aarninkstraße 38 (Milan Tyrone); Holger Koelmann und Tanja geb. Ropers, Bad Bentheim, Im Sieringhoek 26 (Jan); Maik Schotmann und Melanie geb. Teiken, Wilsum, Am Sportplatz 5 (Timo). ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

verheiratet ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

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Karl Heinz Wachsmann und Lübke, beide Franziska Richthofenstraße 14; Bernhard Wilhelm Portheine und Maria Elisabeth Hedwig

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Mirco Ohrt und Yvonne Hunen, beide Erster Rundweg 39; Ludger Sundag und Haye-WarfelChristina mann, beide Samern, Maxel 7; Thorsten Elskamp und Ekaterina Vadimovna Aksenova, beide Köln, Sechzig-

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gestorben ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

NORDHORN

Jan Hindrik Spekkers, Zur Vechte 28; Ida Gesina Wever geb. Vorrink, Neuenhaus, Hardinger Straße 3; Maria Catharina Silder geb. Stege-

huis, Lage, Dorfstraße 61; Sylvio Erwin Ulpts, Elsternstraße 23; Gerda Brink geb Wassink, Am Wassergarten 2; Hans Joachim Ruhne, Reichenberger Straße 28. UELSEN

Johanna Berta Herterich geb. Schunke, Zur Wuerde 5; Friedrich Luite ter Heide, Itterbeck, Ringstraße 9; Johann Herman Ekelhoff, Itterbecker Straße 36. SCHÜTTORF

Gunther Otto Jaedtke, Hermann-Schlikker-Straße 32; Arno Bernhard Fischer, Kemperstraße 2; Johanne Hermine Ruschulte geb. Niemeyer, Krankenhausweg 1; Aleida Hermina Kiewit, Krankenhausweg 1; Heinrich Wilhelm Lammering, Krankenhausweg 1. BAD BENTHEIM

Helmut Siegfried Wunder, Waldseiter Straße 96; Anneliese Stegemerten geb. Schulte, Dillenweg 18 B; Gesine Everdine Steenweg geb. Alferink, An der Diana 9; Frieda Anna Krause geb. Bode, An der Diana 9; HansJürgen Barwig, Schüttorfer Straße 20.


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