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SCHWEIZ Werkladen Thun: Vielfältiges Angebot für Erwerbslose Das SAH Bern engagiert sich gegen die Missbrauchsdebatte in der Sozialhilfe STANDPUNKT Erhöhung der Entwicklungshilfe trotz Milliardenüberschüssen in Gefahr
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PINGPONG
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INTERNATIONAL Olivenöl als Existenzgrundlage für palästinensische BäuerInnen
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WM in Südafrika: Gewinne für die Fifa, Hungerlöhne und Vertreibung für die Armen
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SPENDEN Machen Sie mit beim WM-Tippspiel für eine gerechtere Welt
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EINBLICK Michèle Schupbach setzt sich dafür ein, dass MigrantInnen in der Schweiz ihren Platz finden 18
SCHWEIZ Im Werkladen des SAH Bern bauen Erwerbslose innere Blockaden ab und entfalten ihre Fähigkeiten, um im Arbeitsmarkt zu bestehen. S. 4–6
STANDPUNKT Obwohl die Schweiz sich verpflichtet hat, zur Halbierung der Armut beizutragen, droht sie nun bei der Erhöhung der Entwicklungshilfe zu kneifen. S. 9
Umschlagbilder: Auf den Stadienbaustellen in Südafrika erhalten die ArbeiterInnen Hungerlöhne. Fotos: Spinas | Gemperle (vorne), Emilio Pedrina (hinten)
Impressum Herausgeber: Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH, Quellenstrasse 31, Postfach 2228, 8031 Zürich, Tel. 044 444 19 19, E-Mail: info@sah.ch, www.sah.ch, Postkonto 80-188-1 Zürich Redaktion: Katja Schurter (verantwortliche Redaktorin), Rosanna Clarelli, Christian Engeli, Hans Fröhlich, Alexandre Mariéthoz, Cyrill Rogger
INTERNATIONAL Das SAH fordert die Fifa auf, sich aktiv gegen Ausbeutung und für die Einhaltung der Menschen rechte im Rahmen der Fussball-WM einzusetzen. S. 14–15
Layout: Atelier Binkert, www.atelierbinkert.ch Übersetzungen: Irene Bisang, Marianne Enckell, Ursula Gaillard, Milena Hrdina, Walter Rosselli, Peter Schrembs Korrektorat: Angelo Ciampi, Jeannine Horni, Marianne Enckell Druck und Versand: Unionsdruckerei/subito AG, Platz 8, 8201 Schaffhausen Erscheint vierteljährlich, Auflage: 37 000 Der Abonnementspreis ist im Mitgliederbeitrag inbegriffen (Einzelmitglieder mindestens Fr. 50.–, Organisationen mindestens Fr. 250.– pro Jahr). Gedruckt auf umweltfreundlichem Recycling-Papier.
INTERNATIONAL Mit der Umstellung auf Bio-Produktion hilft das SAH palästinensischen BäuerInnen, ihre Existenzgrundlage zu sichern. S. 11–13