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LEBENS Ansichten

„Die Menschen sind so anders seit der Pandemie......!“ Das hört man überall. Die Menschen haben diese urplötzlichen Angstzustände und die Kriminalisierung wegen einiger Gespräche im Park oder Feiern in der Garage nicht verwinden können. Auf einmal riefen da diverse Nachbarn die Polizei, dass Freunde untereinander sich irgendwo treffen. Sogar der Herr Bundespräsident hat einmal in einem Schanigarten in der Wiener Innenstadt die Corona-Sperrstunde ziemlich lang überschritten. Die Polizisten können die launige Entsorgung der hochrangigen „Politfigur“ in ihr Lebenswerk einmeißeln.

Mit oder ohne Corona-Erkrankung sind die Menschen instabiler, kränker und auch aggressiver. Angst- und Existenzängste haben sich in den Gehirnen eingenistet. Besonders viele junge Menschen fühlen sich in der wirtschaftlich geprägten Gesellschaft nicht mehr wohl. Sie finden kaum mehr Kraft in ihrem Lehrberuf. Stattdessen möchten sie sich in einer Ecke verkriechen. Ohne Energie und ohne einen Funken von Visionen für eine Zukunft. Viele Menschen werden das einsame Sterben von geliebten Menschen in den COVIDRäumen der Krankenhäuser niemals überwinden. Dann auch die Begräbnisse mit verordnet eingeschränkter Personenzahl. Diese Maßnahmen betrachteten viele nahe Trauernde als unglaubliche Brutalität eines ohnehin eingeschränkten Gesundheitsministers. Plötzlich war in diesen Zeiten die Republik eine CoronaDiktatur. Nichts war mehr zu planen. Die Menschen in den Siedlungen verbrachten ihr Leben in den Räumen. Eine Art Gefängnis..... Jetzt ist wieder alles anders. Corona gibt es immer noch. Und die Erinnerung an diese Zeiten lähmt immer noch das Leben. Zudem noch „Long-COVID“ als eine Art Viren-Erbe für noch einige Jahre.

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