Im Oristal Ein lebendiges Quartier
HHF Architekten sitEX Properties Holding AG
HHF Architekten / www.hhf.ch Gohl Landschaftsarchitektur Schnetzer Puskas Ingenieure AG Rudolf Keller & Partner Verkehrsingenieure AG Stierli Ruggli Ingenieure Raumplaner AG sitEX Properties Holding AG / www.sitex.ch
Inhalt
Ausgangslage
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Heutiges Areal und Absichten Quartierentwicklung
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Überbauungs- und Nutzungskonzept
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Wohnen Lernen Arbeiten Freiraum Mobilität
13 15 17 19 21
Wohnen
25
Haus 1 + 4 Haus 2 Haus 3 Haus 5 Katalog der Wohnungstypen
27 29 31 33 36
Basel
Im Oristal
Ausgangslage
Bahnhof
Liestal Zentrum
Vom Parkplatz...
...Zum lebendigen Quartier
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Heutiges Areal und Absichten
Das Quartierplan-Areal "Im Oristal" in Liestal liegt seit mehreren Jahren brach. Ein weiter Kiesplatz mit verschiedenen Lagerschuppen und Garagen erinnert heute an die ehemalige Nutzung als Betriebsareal des Baugeschäfts Burri Mangold. Der Ort überzeugt durch seine Nähe zum Bahnhof, zum Stedtli sowie zur Natur und ist daher ideal für die Ansiedlung einer gemischten Nutzung. In enger Abstimmung mit dem Stadtrat plant die sitEX Properties Holding AG, eine inhabergeführte schweizerische Immobiliengesellschaft, auf der Parzelle eine internationale Schule, Geschäftsnutzungen, verschiedenartige Wohnungen sowie eine Kindertagesstätte und ein Café mit einer kleinen Verkaufsfläche. Dieser breite Nutzungsmix bildet die Grundlage für ein gut durchmischtes und lebendiges Quartier. Statt der heute auf dem Areal vorhandenen 13 Arbeitsplätze und 2 Wohnhäuser sollen dereinst etwa 120 Arbeitsplätze und 100 Wohnungen das Areal beleben. Mit der auf den Ort abgestimmten, unverwechselbaren Architektur entsteht am Übergang zwischen Gewerbe- und Wohnnutzung ein neuer Ortsauftakt mit einer eigenen Identität. 7
Ein Quartier - vier Nutzungen
Wohnen
Schule
Sporthalle
Arbeiten
Entlang der Oristalstrasse sind eine Schule, eine Sporthalle und Gewerbenutzungen geplant. Dahinter befinden sich zwei ruhig gelegene Wohnhöfe mit einer grossen Vielzahl von unterschiedlichen Wohnungstypen.
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Quartierentwicklung
Südlich des Bahnhofs erstreckt sich im Oristal ein Mehrfamilienhausquartier. Dieses endet abrupt am brachliegenden Quartierplan-Areal. Das Areal liegt topographisch so, dass es ausreichend besonnt und geeignet für eine gemischte Nutzung ist. Eine aktuelle Untersuchung zu den Bauzonenkapazitäten zeigt, dass die Gewerbezonenflächen in Liestal auch nach einer Umzonung ausreichend sind und mit den in Planung befindlichen Überbauungen kein Überangebot an Wohnraum entsteht. Der Stadtrat hat darauf hingewirkt, dass auf dem Quartierplan-Areal eine gemischte Nutzung und ein besonderes Angebot an Wohnraum geschaffen wird. Er hat zudem öffentlich erklärt, die Gewerbezone im Oristal nicht weiter zu reduzieren. Mit der Überbauung des Quartierplan-Areals wird zusammen mit der Bebauung vis à vis ein sorgfältiger Abschluss des Wohngebiets realisiert. Entlang der Oristalstrasse präsentiert sich hinter einem baumbestandenen Vorplatz das Schul- und Geschäftsgebäude. Dieses markiert mit einem Hochpunkt den Beginn des neuen Quartiers. Durch einen grosszügigen öffentlichen Durchgang erreicht man die ruhigen Innenhöfe der Wohnüberbauung, welche sich in der Höhe gegen den Orisbach hin abtreppt und so gut in die bauliche Umgebung und den Naturraum einfügt. 9
Die Gasse verbindet den vorderen Geschäfts- und Schulbereich mit dem Wohnbereich.
Überbauungs- und Nutzungskonzept
Unterschiedliches Wohnen
H1 - Tiny Homes
H2 - Tiny Homes
H4 - Tiny Homes
H5 - Familienwohnungen + Town Houses
H3 - Tiny Homes
Mit unterschiedlichen Wohnungstypen und den zu grösseren Einheiten zusammenschaltbaren Kleinwohnungen «Tiny Homes» ist die Überbauung gerüstet für die Zukunft und kann flexibel auf geänderte Bedürfnisse eingehen.
Gemeinschaftliche Nutzungen
4.
5.
2. 1.
6.
3.
7.
1. Kinderkrippe 2. Café 3. Wohnhof 4. Lobby, Werkstatt, Waschküche, Velos 5. Gemeinschaftsraum 6. Spielplatz 7. Gemeinschaftliche Küche, Velos Gemeinschaftliche Räume dienen der Überbauung als Quartiertreffpunkte und stiften Identität.
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Wohnen
Die abgestuften Gebäude ermöglichen eine Vielfalt von Wohnungstypen und werden den Wünschen nach Individualität, Aussicht und Belichtung gerecht. Die Anordnung ermöglicht fast allen Wohnungen Aussicht und Terrassen mit Blick auf den Grünraum entlang des Orisbachs: Die Tiny Homes erfüllen mit einer Wohnfläche von in der Regel 36 - 46 m2 Bedürfnisse einer Bewohnerschaft, die bewusst einen kleineren ökologischen Fussabdruck sucht sowie interessiert und bereit ist, weniger Wohnraum zu beanspruchen und eine zukunftsorientierte Mobilität zu leben. Die Tiny Homes können nach Bedarf zusammengeschaltet werden und so grössere Wohneinheiten bilden. Die 10 Familienwohnungen nahe des Orisbaches sind ideal für Familien mit Kindern und bieten mit rund 120 m2 Wohnfläche eine Alternative zu den Tiny Homes. 5 Town Houses mit rund 125 m2 Wohnfläche runden das Angebot ab und erfüllen den Traum des Einfamilienhauses. Verschiedene gemeinschaftlich nutzbare Räume wie Café, Veranstaltungsraum, Gemeinschaftsküche und Werkstatt stiften Identität und sollen für die Überbauung unterschiedliche Plattformen für Begegnungen ermöglichen. 13
Schule
Technik
ovatives
Büros
ovatives
Büros
ovatives
Büros
ovatives
Büros Klassenzimmer Klassenzimmer Klassenzimmer Eingang, Büro Einstellhalle
Eingang, Mensa
Technik
Schule
Turnhalle/Gym
Pausenhof
Arbeiten
Schule und Freiräume sind baulich miteinander verbunden, dies schafft optimale und sichere Schulabläufe.
Turnhalle & Pausenhof
Das Dach der Turnhalle und die Verbindung zwischen Schule und Turnhalle dienen als Pausenhof und Sportplatz.
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Lernen
Auf dem Areal entsteht eine Internationale Schule. Sie wird geführt durch die internationale Firma «Academica» und bietet Platz für rund 450 Schüler. Die Academica ist eine der grössten Schulbetreiberinnen Floridas (USA) und ist bereits aktiv in Spanien und Frankreich. In Liestal wird der erste Standort in der Schweiz eröffnet. Ihr Angebot geht von der Primar- bis zur Gymnasialstufe. Dank ihrer im Vergleich zu anderen Privatschulen tieferen Schulgeldern wird der Besuch für eine breitere Öffentlichkeit bezahlbar sein. Die Schule ist so konzipiert, dass sie für die Zukunft möglichst flexibel nutzbar ist und einen grossen Spielraum für Entwicklungs- und Bespielungsszenarien zulässt. 15
Mögliche Ausstattungen für die Büroflächen
Im "Core and Shell"-Prinzip wird nur die Grundstruktur des Gebäudes vorgegeben, der Innenausbau bleibt flexibel nutzbar.
Drei Programme - ein Gebäude
Schule
Turnhalle/Gym
Pausenhof
Arbeiten
Entlang der Oristalstrasse sind die Schule und die Turnhalle angeordnet. Schulhaus und Turnhalle sind über eine Brücke verbunden, die als Pausenhof dient. Über einem Teil des Schulhauses befindet sich die Gewerbeüberbauung, die im Sommer den Pausenhof teilweise beschattet. 16
Arbeiten
Arbeiten und Wohnen sollen bewusst näher zusammengebracht werden. Das Gewerbehaus wird daher so gebaut, dass es flexibel nutzbar ist und unterschiedlichste Nutzungen ermöglichen und Bedürfnisse stillen kann. In Muttenz besitzt und betreibt die sitEX Properties Holding AG neben der Fachhochschule Nordwestschweiz das grösste Innovationszentrum der Nordwestschweiz mit modernen Labor- und Forschungsmöglichkeiten sowie flexiblen Arbeits- und Kreativräumen, welche von bekannten und prämierten Unternehmen gemietet werden. Eine ähnliche Nutzung wird auch für dieses Areal angestrebt, mit dem Ziel das neue Quartier weiter aufzuwerten. 17
Wunderbare Lage am Orisbach
1.
5. 2.
4.
3. 6. 5.
1. Vorplatz 2. Gasse 3. Hof 4. Wiese 5. Gehölzrand 6. Ufer Orisbach Verschiedenartige Frei- und Grünflächen bieten Raum für die Bewohnerschaft und die Natur. Die neue Brücke führt zum idyllischen Weg längs des Orisbachs zum Bahnhof und ins Stedli. Mit der neuen öffentlichen Fusswegverbindung über den Orisbach wird eine Lücke im liestaler Fusswegnetz geschlossen.
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Freiraum
Alle Wohnungen sind Richtung Orisbach, mit seinem spannungsvollen Wechselspiel aus Wald und Lichtungen, aus Einblicken und Verborgenem, ausgerichtet. Diese natürliche Landschaft bildet die Ausgangslage für das Freiraumkonzept. Die Ufervegetation wächst in die neue Bebauungsstruktur hinein, dazwischen werden immer wieder Bezüge zum Bach geschaffen. Als Kontrast dazu stehen der offene Hof und die Gasse, die in ihrer urbaneren Ausgestaltung Raum zur intensiveren Benutzung durch die Bewohner lassen. Eine neue Brücke schliesst die Lücke im öffentlichen Fusswegnetz zwischen Bahnhof und Stedtli, dem Naherholungsgebiet Orisbach und den angrenzenden Wohngebieten. Die Ökologie hat im Areal einen hohen Stellenwert: Auf einer Fläche von insgesamt 2500 m2 wird im Osten des Areals die Ufervegetation erweitert, im Norden und Süden werden mit einer lockeren Gehölzpflanzung Vernetzungsstrukturen angeboten und im Westen entlang der Strasse wird eine Baumreihe gepflanzt. Dazu kommen begrünte Flachdächer und weitere Bäume im Areal. Durch eine Aussenraumzertifizierung wird diese Qualität gesichert. 19
Erschliessung
P
P
P
Fusswege
Autos
Kurzhalteparkplätze
P
Brücke Parkplätze UG
Veloparkierung Bushaltestelle
Im Sinne eines vielfältigen Quartiers wird auch im Bereich der Mobilität ein breites, abwechslungsreiches und vor allem zukunftsorientiertes Angebot geschaffen.
Vorplatz
Autos Velos
Autos
Velos
Bushaltestelle
Vorfahrt Internationale Schule
Die Bushaltestelle Oris wird zum Quartierplan-Areal hin verschoben und sichert eine bequeme ÖV-Verbindung zum Bahnhof und ins Stedtli. 20
Mobilität
Die Vorfahrt entlang der Oristalstrasse bildet den Auftakt der Überbauung und dient der allgemeinen Erschliessung des Areals. Für Autos gibt es im Süden eine Einfahrt und im Norden eine Ausfahrt zum unterirdischen Parking. Für die Velos steht eine eigene Rampe im Norden zur Verfügung. Bahnhof und Stedtli sind über die Oristalstrasse oder den schönen Spazierweg entlang des Orisbachs in wenigen Gehminuten erreichbar. Wer diese Distanz nicht zu Fuss gehen möchte, dem steht ein breitgefächertes Mobilitätsangebot zur Verfügung. Die Bushaltestelle Oris wird neu direkt vor dem Quartierplan-Areal platziert. Mit den Busverbindungen 73 und 111 wird die Überbauung zu Stosszeiten im 15-Minuten-Takt mit dem Bahnhof und dem Stedtli verbunden. Es kann zwischen einem Carsharing-Angebot, optional buchbaren Paketen in Zusammenarbeit mit Mobilitätsanbietern, sowie flexibel nutzbaren Velo- und E-Scooterangeboten gewählt werden. Die Elektromobilität wird gefördert. Ladestationen für Elektrofahrzeuge befinden sich in der Tiefgarage. Desweiteren werden Lastenvelos mit speziell dafür vorgesehenen Parkiermöglichkeiten als besonders ökologische Transportmöglichkeit angeboten. Für die Überbauung und insbesondere den Schulteil wurde von der Bauherrschaft ein Verkehrs- und Mobilitätskonzept erarbeitet. Nach Inbetriebnahme der Überbauung werden deren Auswirkungen auf den Verkehr mit einem Monitoring überprüft und es werden, wenn nötig, Massnahmen getroffen. 21
Einstellhalle
Ausfahrt
Einfahrt
Auto-Einstellhalle
Unter dem Schulhaus und der Turnhalle liegt eine eingeschossige Tiefgarage. Sie bietet einen zusätzlichen Drop-off für Schüler, sowie Kurzzeitparkplätze und Parkplätze für Mitarbeiter und Anwohner. Grosse Öffnungen bringen direktes Tageslicht nach unten. Zu jedem Gebäude bestehen direkte Zugänge.
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Veloparking
Einfahrt / Ausfahrt
Veloparking
Ein gemeinschaftlicher grosser Velokeller über die ganze Parzellenbreite verbindet die Wohnhäuser im Untergeschoss miteinander. Der Keller ist durch eine Rampe und zwei Abgänge erschlossen und bietet einen direkten Zugang zu allen Wohnhäusern sowie zu Schule und Arbeiten.
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Der halboffene Wohnhof ist durch kleine Gassen und Durchgänge mit dem Grünraum entlang des Orisbachs verbunden.
Wohnen
0
1. Obergeschoss Haus 1 26
1
5
N
Haus 1 und 4
Haus 1 und 4 sind in ihrer Grundstruktur gleich und bieten einen nahezu identischen Wohnungsmix an. Die Wohnungen im Erdgeschoss sind überhoch und haben ein zurückversetztes Zwischengeschoss. Nach oben drehen sich die Wohnungen mehr und mehr Richtung Aussicht zum Orisbach ab. Die Kleinwohnungen können zu grösseren Einheiten zusammengelegt werden.
Links: Duplex-Typ - Wohnfläche: 40.9m2 + 14.2m2 Zwischengeschoss - Terrasse: 9.3m2 Rechts: Dachtyp - Wohnfläche: 41.1m2 - Terrasse: 21.8m2 27
0
2. Obergeschoss Haus 2 28
1
5
N
Haus 2
Auch das Haus 2 hat überhohe Wohneinheiten im Erdgeschoss mit einem zurückversetzten Zwischengeschoss und einem zweigeschossigen privaten Aussenraum. Die oberen Wohneinheiten haben Aussicht auf die Wohnhöfe und eine grosse Terrasse Richtung Orisbach. Die Kleinwohnungen können zu grösseren Einheiten zusammengelegt werden.
Links: Duplex-Typ - Wohnfläche: 44.9m2 + 22.8m2 - Terrasse: 10.8m2 Rechts: Ecktyp - Wohnfläche: 43.5m2 - Terrasse: 17.7m2 29
0
3. Obergeschoss Haus 3 30
1
5
10
N
Haus 3
Im Haus 3 gibt es auf jedem Geschoss unterschiedliche Gemeinschaftsräume und Platz um Velos neben der Wohnung abzustellen. Die Kleinwohnungen können zu grösseren Einheiten zusammengelegt werden.
Links: Durchwohn-Typ 1, Wohnfläche: 42.3m2, Terrasse: 10.6m2 Mitte: Durchwohn-Typ 2, Wohnfläche: 43.5m2, Terrasse: 10.6m2 Rechts: Durchwohn-Typ kombiniert (zwei Wohnungen zusammengelegt) - Wohnfläche: 86.4m2 - Terrasse: 21.3m2 31
0
Erdgeschoss Haus 5
1
5
10
N
32
Haus 5
Das Haus orientiert sich auf den Grünraum des Orisbachs und bietet 10 Familienwohnungen und 5 Townhouses, die sich über drei Geschosse erstrecken und auf jedem Geschoss einen eigenen Aussenraum haben.
Links: Familienwohnungen - Wohnfläche: 116.1m2 - Terrasse: 8.0m2 Rechts: Townhouses - Wohnfläche: 125 m2 - Terrasse: 10.6m2 33
Der ruhige Wohnhof bildet das Zentrum der Überbauung und öffnet sich sowohl zur Schule als auch zum Grünraum entlang des Orisbaches.
Katalog der verschiedenen Wohnungstypen
Haus 1
1.1 Duplex-Typ
Haus 2
2.1 Duplex-Typ
2.2 Regulärer-Typ
Haus 3
3.1 Durchwohn-Typ
3.2 Spezial-Typ
16/24
4/24
Haus 4
4.1 Duplex-Typ - EG
4.2 Durchwohn-Typ - OG
Haus 5
5.1 Townhouses
5.2 Familienwohnungen - EG
25 Tiny Homes
18 Tiny Homes
24 Tiny Homes
19 Tiny Homes
10 Familienwohnungen + 5 Townhouses
6/25
1.2 Durchwohn-Typ 12/25
6/18
7/19
5/5
36
9/18
8/19
2/10
1.3 Ecktyp 2/25
1.4 Dachtyp
1.5 Spezial-Typ
2/25
3/25
2.3 Ecktyp 3/18
3.3 Ecktyp - Tiny Homes XL 4/24
4.3 Ecktyp
4.4 Dachtyp
5.3 + 5.4 Familienwohnungen - 1OG
5.5 + 5.6 Familienwohnungen - 2OG
2/19
4/10
2/19
4/10
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Haus 1 und 4 : Duplex-Typ (EG)
Haus 2: Duplex-Typ (EG) 38
Haus 3: Durchwohn-Typ
Haus 3: Durchwohn-Typ 39
Durch ihre Anordnung haben fast allen Wohnungen Aussicht und Terrassen mit Blick auf den Grünraum entlang des Orisbachs
HHF Architekten / www.hhf.ch Gohl Landschaftsarchitektur Schnetzer Puskas Ingenieure AG Rudolf Keller & Partner Verkehrsingenieure AG Stierli Ruggli Ingenieure Raumplaner AG sitEX Properties Holding AG / www.sitex.ch