portfolio _ simon lehner

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... ich will Teil Ihres Teams werden !


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● lernen

● schule

2002 - 2008

ludwigsgymnasium | straubing

2008 - 2009

fachoberschule / fachr. technik | straubing

2009 - 2011

02-06

4 - zügige grundschule mit hort und turnhalle, nürnberg entwurf | master 1

● baden

07-10

fachoberschule / fachr. gestaltung | straubing

intern. workshop spanien, orense entwurf | master 2

● wohnen

● studium

2011 - 2015

bachelor (fh) architektur | regensburg

2015 - 2018

master (oth) architektur und kontext | regensburg

10-14 gemeinschaftliches wohnen, regensburg vertiefung | master 2

● reisen

15-21

besucherzentrum und polizei am piazzale roma, venedig entwurf | master 3

● private umsetzungen

2017

einfamilienhaus mit fotostudio | steinach bis einschließlich lph 4

2017

mehrgenerationenhaus | schmidgaden bis einschließlich lph 3

2017

umstrukturierung bestand + anbau | schwarzenfeld bis einschließlich lph 3

2018

einfamilienhaus | steinberg am see bis einschließlich lph 3

22-25 utopie zum nachdenken freies gestalten | master 3

● erfahren

26-33

weiterbildungszentrum königswiesen, regensburg masterarbeit | master 4

● wohnen

● auszeichnungen

2011

bestenpreis, fachpraktische ausbildung fos/bos

2011

zuschlag, projektwettbewerb "wissen schafft zentrum"

2013

interdisciplinary workshop "city marketing and architectural design for qingdao's old town"

2016

1. preis, jakobusprojekt

2017

2. preis, stud. wettbewerb im rahmen der bau 2017 "kreativität | klimaschutz | ziele"

● exkursionen

2011 - 2018

● träumen

russland, georgien, osttürkei (kurdistan), china, frankreich, italien, schweiz, österreich

● hobbies

kochen, reisen, wassersport, mountainbiken

34-38 einfamilienhaus mit studio, steinach incl. genehmigung | privat

about ● simon.lehner @ gmail.com ● 0170 / 8031133

01


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lernen

● 4 - zügige grundschule mit hort und turnhalle, nürnberg ● entwurf | master 1

02


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lageplan

der hiroschimaplatz in nürnberg diente als entwurfsgrundstück für eine vierzügige grundschule samt mensa und hort. das gelände befindet sich an einer der hauptverkehrsachsen in nürnberg und gegenüber einer alten ss - kaserne, dem heutigen bundesamt für migration und flüchtlinge. beim städtebaulichen entwurf lag ein besonderes augenmerk vor allem darin, durch die schule auch einen mehrwert für die umliegenden quartiere zu erzeugen, da es für diese bisher nur sehr wenig treffpunkte gab. die dabei angewandte methodik vereint öffentliche programme der schule mit der umgebung und schützt die benötigten freibereiche, die in einer grundschule essenziell wichtig sind.

entwurfsschema

50

03


ANSICHT WESTEN, M.1:200

B

A

MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER

MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER

+ 5,15

+ 5,70

+ 4,75

- 0,15

+/-0,00

- 0,70

- 4,50

C

C

D

D

SCHNITT B-B, M.1:200

schnitt_ b:b

+ 5,15

+ 5,70

+ 4,75

- 0,15

+/-0,00

- 0,70

- 4,50

SCHNITT B-B, M.1:200

B

A

B

A

ANSICHT OSTEN, M.1:200

ANSICHT OSTEN, M.1:200

GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

C

GSEducationalVersion

grundriss _ ebene 0

B

A

ansicht_ost

C

15

04


ANSICHT OSTEN, M.1:200

B

A

MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER

MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER

C

C

D

D

B

A

B

A

schnitt _ c:c

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GSEducationalVersion

C

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grundriss _ ebene 1

B

A

ansicht_sued

C

15

05


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ANSICHT NORDEN, M.1:200

B

A

MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER

MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER + 7,55

+ 6,75

+ 4,00

+ 3,25

+/-0,00

C

C

D

D

SCHNITT A-A, M.1:200

schnitt _ a:a

+ 7,55

+ 6,75

+ 4,00

+ 3,25

+/-0,00

SCHNITT A-A, M.1:200

B

A

B

A

ANSICHT WESTEN, M.1:200

ANSICHT WESTEN, M.1:200 GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

C

grundriss _ regelgeschoss (ebene 2)

B

A

ansicht_ west

C

15

06


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baden

â—? intern. workshop spanien, orense â—? entwurf | jakobusprojekt | master 2

07


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lageplan

das jakobusprojekt wird für masterstudenten im 2. und 3. semester angeboten. der wettbewerb findet dabei immer in einem anderen land der insgesamt drei hochschulen (regensburg, la coruña, clermont-ferrand) statt. hier ging es um ein braches gelände mit heißen quellen in der stadt ourense (spanien). dort sollte ein altes, leerstehendes gefängnis mit dem programm einer therme, eines restaurants und übernachtungsplätzen neu belebt werden. dabei sollte aber auch das ganze gelände bespielt werden und städtische verbindungen neu geschaffen werden, um dem gelände am rio barbana eine neue identität zu geben.

gesamtansicht

50

08


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wohnen

● gemeinschaftliches wohnen, regensburg ● vertiefung | master 2

11


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lageplan

für einen schnellentwurf im modul vertiefung objekt sollte man über verschiedene analysen, wie einem nolli - plan, bewohnerbefragung und modellstudien, einen neuen ansatz für ein grundstück in königswiesen, regensburg, erarbeiten. dieses liegt an der grenze zum königswiesener park, der wohnbebauung und einer kleingartensiedlung. diese schnittstelle wurde mit einem modularen system aus wohnen und gemeinschaftlichen bereichen ergänzt. eine gesamtstruktur fasst die einzelnen module zu einem ganzen und versorgt die bewohner mit freiflächen und verbindungen

entwurfsschema GSEducationalVersion

50

12


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ansicht_sued

ansicht_ost

grundriss_erdgeschoss

10

13


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axonometrische darstellung

grundriss_regelgeschoss

10

14


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reisen

â—? besucherzentrum und polizei am piazzale roma, venedig â—? entwurf | master 3

15


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lageplan

das entwurfsgrundstück am piazzale roma in venedig war ausgangspunkt für die aufgabe, eine polizeistation samt besucherzentrum zu entwickeln. aufgrund des stark frequentierten piazzales , der als ankerpunkt für ankommende touristen dient, sollte eine städtebauliche situation entwickelt werden, die es den ankommenden ermöglicht sich zu entschleunigen. durch eine bewachsene rasterstruktur mit eingestellten pavillons und einem büroriegel richtung straße gewandt sollen die charakteristischen gärten venedigs aufgenommen werden und ein angenehmes klima unter dem gründach erzeugt werden.

entwurfsschema

50

16


GSEducationalVersion

B A

B

A

ebene 0 | polizei + besucherzentrum

10

17


GSEducationalVersion

B A

B

A

ebene 1 | polizei + besucherzentrum

10

18


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B B A

schnitt_b:b

A

A

A

B

B

B

A

A

ansicht_sued

ebene 2 | polizei regelgeschoss

10

19


GSEducationalVersion

gesamtansicht

querschnitt_a:a

10

20


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Dachaufbau: 20 cm

+ 19.65

24 cm

30 cm

Pflanzebene mit Filtervlies zweilagige Bitumenabdichtung Gefälledämmung Dampfsperre, Trennlage Bitumenabdichtung Stahlbetondecke

Bodenaufbau 4. Geschoss:

+ 15.55

8

cm

3 cm 30 cm

Zement - Heizestrich, geschliffen PE - Folie Trittschalldämmung Stahlbetondecke

Fassadenaufbau Regelgeschoss: 10 cm WANTED

+ 11.75

170 cm 10 cm

Bodenaufbau 3. Geschoss: 8

cm

3 cm 30 cm

+ 7.95

Zement - Heizestrich, geschliffen PE - Folie Trittschalldämmung Stahlbetondecke

Bodenaufbau 2. Geschoss: 8

cm

3 cm 30 cm

+ 4.30

Pfosten - Riegelfassade, bedruckt und foliert Thermische Pufferzone, temperiert Pfosten - Riegelfassade, 2 - Fach Verglasung

Zement - Heizestrich, geschliffen PE - Folie Trittschalldämmung Stahlbetondecke

Bodenaufbau 1. Geschoss: 8

cm

3 cm 16 cm 30 cm

Zement - Heizestrich, geschliffen PE - Folie Trittschalldämmung Hartschaumdämmung Stahlbetondecke

± 0.00

modellfoto in einsatzmodell

fassadenschnitt + teilansicht

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5

21


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träumen

● utopie zum nachdenken ● freies gestalten | master 3

22


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manifest

Die Gesellschaft ist krank

Der Zustand einer Gesellschaft lässt sich in ihrer gebauten Umwelt manifestieren. Die egoistische Überordnung des Individuums verdrängt jegliche Grundlage einer kulturellen Gemeinschaft!

Jede zukunftsfähige Entwicklung braucht einen gemeinsamen Nährboden.

4 Gründe für die Erkrankung

Kapitalismus

Die Maschinerie des Kapitalismus zeugt und frisst seine Kinder! Er hat eine Omnipräsenz erlangt und gilt als das erstrebenswerteste Ziel des Individuums. Ausgeburt dieser Entwicklung ist das Über-Ich! •

Technologie

Technologie zielt nur darauf ab einen kontinuierlichen Bedarf zu erzeugen! Dies dient nur noch dem Kapitalismus und ignoriert das eigentliche Ziel der Technologie - Fortschritt! •

Medien (Kommunikation)

Die Medien sind die Propaganda-Plattform des Kapitalismus! Das dabei dargestellte, „selbstbestimmte Individuum“ soll das Ziel sein. Die dabei entstehenden Keime sollen neue Trägermedien infizieren.

für das modul "freies gestalten" war es die aufgabe in verschiedenen schritten eine utopie zu entwickeln. dabei wurden zuerst verschiedene utopien analysiert, um danach in unterschiedlichen schritten zu einer eigenen fiktiven haltung zu finden. hierbei war es wichtig "konventionelle" strukturen und arbeitsweisen über bord zu werfen und neue ansätze zu finden. nach der analyse folgte ein manifest, welches in einer collage (bild oben) weitergeführt werden sollte. ziel des ganzen war am schluss ein schnittmodell für eine neue art des zusammenlebens zu entwickeln.

Mobilität

Die Nachwehen der Industrialisierung verhindern sämtliche Orts- und Identitätszugehörigkeit! Der Verlust von Raum und Zeit betäubt alle tiefergehenden Auseinandersetzungen mit einer bestimmten Umwelt und seinen Eigenschaften. Wozu noch Reisen? Wieso noch Erfahrungen sammeln?

manifest

ARCHITEKTUR DARF SICH NICHT BEUGEN! SIE IST ESSENTIELLER INDIKATOR FÜR DIE IDENTITÄT EINER GEMEINSCHAFT, NICHT EINES INDIVIDUUMS

23


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Architektur und Gesellschaft sind unabdingbar

Jede gesunde Gesellschaft strebt danach sich Ausdruck zu verleihen. Architektur ist die Sprache diesen Ausdruck zu erreichen.

An den Kapitalismus:

Wider dem purem Funktionalismus! Das Lösen eines räumlichen Problems ins Zentrum der Architektur zu stellen führt zu Monotonie und Segregation. Es ignoriert jegliche Beziehung zu Ort und Gesellschaft. // Wir wollen kontextuelle Diversität!

An die Technologie:

Technologie braucht wieder Kühnheit! Die Technologie hat ihre ursprüngliche Aufgabe verloren. Widersagt dem Kapitalismus und setzt euch für eure eigene Disziplin ein. // Wir wollen wieder Fortschritt!

An die Medien:

Die eigene Meinung muss selbstbestimmt bleiben! Medien dürfen unsere Meinung nicht vernebeln. Die eigene Meinung gründet sich nicht in reproduzierten und vorgefertigten Aussagen. Nachhaltiges und eigenständiges Handeln geht verloren und führt zu substanzlosen Ergebnissen. // Wir wollen investigative Medien!

An die Mobilität: Der Ort muss wieder ans Licht gebracht werden! Der Ort ist die schöpferische Kraft! Jede Form von Gesellschaft sucht nach Wegen, sich über ihre Umwelt auszudrücken! Sie erschaffen dadurch Orte und Identität, verändern oder lösen sich von ihnen. // Wir wollen intelligente Dynamik!

24


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Plan zur Neuordnung

Nur durch eine radikale Utopie (KUR) kann man diese vorangeschrittene Krankheit noch kurieren. Der dabei vollzogene Eingriff entfernt Tumore und setzt neue, starke Strukturen ein. Diese sollen einen katalytischen Effekt erzielen, um betroffene Bereiche invasiv zu heilen. Dadurch wird zwangsläufig ein Kollaps provoziert, der eine Neuordnung der Systeme erzwingt .

Kapitalismus

Das zentralistische System des Kapitalismus verneint jegliche Form von einer individuellen Gemeinschaft und kann somit nur übergeordnet und nicht spezifisch reagieren. Deshalb wird eine dezentrale Verwaltungsstruktur installiert, die jedoch von einer übergeordneten Metastruktur versorgt wird. Der Ort und seine Bewohner handelt deshalb eigenverantwortlich in einem Mikrosystem, so dass eine kontextuelle Diversität möglich wird.

Technologie

Die neue Technologie wird darauf ausgerichtet, die zur Entwicklung der Gesellschaft dienenden Infrastrukturelemente voran zu treiben. Dabei liegt der Fokus auf dem Ausbau von Strukturen zur autodidakten Form der Bildung.

Medien

Jedem Menschen wird zu jeder Zeit und an jedem Ort Zugang zu transparenten Informationen ermöglicht, die sich über das bedingungslose Grundeinkommen finanzieren. Diese Informationen werden aus reinen analytischen und echten Daten generiert und unverändert ausgegeben. Deshalb wird jeglicher Einfluss von Kapitalisten verhindert.

Mobilität

Es gibt keine eigenen Fahrzeuge mehr. Der Verkehr wird nur noch im Luftraum stattfinden und in zwei Systeme gegliedert. Dem Personen- und Logistikverkehr. Dabei handelt es sich um rein autonome, öffentliche und für alle zugängliche Verkehrsmittel. Dies führt zur Reduzierung von Verkehr und daraus resultierend zur Renaturierung der Welt.

25


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erfahren

● weiterbildungszentrum königswiesen, regensburg ● masterarbeit | master 4

26


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lageplan

auf dem grundstück neben dem königswiesner park in regensburg sollte im zuge der masterarbeit ein weiterbildungszentrum mit ganztagsmensa und temporären unterkünften entstehen. die lage an der kreuzung dr. gessler / ludwig thomastraße, sowie die direkte nachbarschaft zu mehrgeschossigen wohnungsblöcken hatte zur folge, gebäude sowie werkhof durch verschiedene topographische lagen miteinander zu verbinden und trotzdem eine städtebauliche begrenzung als auslaufzone für den park zu generieren. dabei wurden zugänge am grundstück definiert und städtebauliche achsen für eine öffentliche durchdringung mitaufgenommen.

entwurfsschema

50

27


A 9

6

4 5

8

1

A 1

foyer / ausstellung

2

freihandbibliothek

3

intensivierung / gruppenräume

4

seminar / vortrag

5

lager

6

konferenz / besprechung

7

bistro / cafĂŠ

8

werkhof / ausstellung

9

betreute wohngemeinschaft

10

sozialraum

2

3

7

1

B

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10

grundriss_ebene 0

10

28


A 5

12 13

11 8

3

offene werkstätten

2

cnc und robotik

3

werkraum holzverarbeitung

4

geräte holzverarbeitung

5

werkzeuglager

6

kombi - und gemeinschaftsbereich

7

werkraum metallverarbeitung

8

werkhof / ausstellung

9

lasercutter und cnc

10

materiallager

11

foyer und essensausgabe

12

kochen

13

mensarestaurant

10

A

1

7

2 9

6

1

B

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4

grundriss_ebene -1

10

29


A 2

A 1

schulung und seminar

2

kombi und gruppenraum

3

verwaltung

1

B

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3

grundriss_regelgeschoss (ebene 1+2+3)

10

30


ion alVers cation GSEdu

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3

2

1

kleinfeld hartplatz

2

umkleiden

3

mehrzweck - hartplatz 1

grundriss_dach

10

31


GSEducationalVersion

ansicht_nord

schnitt_ a:a

10

32


GSEducationalVersion

ansicht_ost

schnitt_ b:b

10

33


GSEducationalVersion

wohnen

â—? einfamilienhaus mit studio, steinach â—? bis incl. genehmigung | privat

34


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lageplan

für eine vierköpfige familie aus straubing sollte ein haus entwickelt werden, das deren vielseitigsten ansprüchen gerecht werden soll. dabei stand im mittelpunkt eine raumabfolge zu erzeugen, die es der familie ermöglicht, sich an vielen orten im haus zu treffen sich aber trotzdem geborgen zu fühlen. desweiteren sollte ein multifunktionaler raum ins programm integriert werden, welcher zum einen als studio für den vater und fotografen dienen kann, aber auch später als einliegerwohnung oder zusätzlichem wohnzimmer genutzt werden kann.

50

35


GSEducationalVersion

+8,55

+1,30

0

ks gr en ze

1,5

G ru nd st üc

Gr un ds tü

ck sg re nz

e

1,97

885 2,10

lageplan

3,355

6,30

RR5 1,97

885 2,10

3,355

1,5

0

B

+1,45

+1,30

6,30

+5,44

B

+8,55

+1,45

RR5

+5,44

+1,45

+1,30

11

+1,45

m

m 11

+0,50 ±0,00

+1,45

+1,45

-1,60

Rasenfugenpflaster, Rasenfugenpflaster, sickerfähigsickerfähig Gully

A

±0,00

Gully

A

-0,45

Ansicht von Westen

2,51 1,99

365

1,115

76 76 1,51 1,295

Spülleitung

RR4

9 Kochen

8 Essen 2

7 Wohnen

2,40 76 4,26

RR3

+10,00

365

365

1,51 1,51

4,26

19,85 m

22,82 m2

+5,44

-1,27

+1,00

2,175

+5,44

10,26

365

6,135

24

Ø 150 115

1,51

RR4

3,365

24

115 385

2,26

3,26 4,00

365

1,295 +3,81

365

B

365

Gr un ds tüc

7,01

4,615

Grundstücksgrenze

1,99

43,77 x 1/2 = 21,88 m²

+2,96

365

Grundstücksgrenze

+2,60

10 Terasse

43,77 x 1/2 = 21,88 m²

14,99

±0,00

7,01

4,615 10,26

365

-2,47 ±0,00

6,135

-1,27

1,51

24

24

2,26

115 385

3,26 4,00

365

+1,30

365

14,99

Ø 150

Ø 150

±0,00

115

+2,96

3,365

2,175

-1,27

365

+1,30

+3,81

B

Ø 150

Ø 150

10 Terasse

A

15,00°

+2,38 5

-1,27 gepl. MWKS

-2,47

-2,47

grundriss_erdgeschoss Ansicht von Osten Grund stücks grenze

-2,48

A

ansicht_sued Ansicht von Süden

365

22,82 m2

17 Stg. 17.5/27.7

365

G ru nd st üc

+1,00

12,8%

12,8%

1,30 9 Kochen

Ø 125

RR3

ks gr en ze

+2,60

+5,44

+3,80

-1,22

+10,00

Ø 150

15,00°

±0,00

2,40 76 4,26

7,60 m2

19,85 m

17,17 m28,55

+3,80

+2,38 5

5,14 m2

8 Essen 2

17,17 m2

vorh. Sickerschacht

6 Speis

8,55 7 Wohnen

+5,44

ks gr en ze

+8,55

Spülleitung

5 Garderobe

3,39 m2 17.5/27.7

1,30

3,115

4 WC Gäste17 Stg.

1,51 1,51

4,26

3,115

9,49

Ø 125

24

+8,55

vorh. Sickerschacht

50cm

5,14 m2

7,60 m2

24

115

3,39 m2

6 Speis

9,49

9,62 m2

5 Garderobe

2,51

885 9,49 2,175

4 WC Gäste

885 2,175 2,645 2,63

3 Schmutzschleuse

5,71 m2

1,74

2 Eingang

27,35 m2

115

50cm

Studio

1,115

RR2

RR7

24

9,62 m2

9,49

3 Schmutzschleuse

5,71 m2

885 2,175 2,645 2,63

2 Eingang

RR7

Ø 100

4,365

Ø 150

Studio

Ø 100

RR2

1,74

RR6

2,26 2,175

1,865

27,35 m2

1

-1,60

4,365

115

365

1,99

1,635 115

365 1,635

Ø 125

Ansicht von Westen 1,99

Ansicht von Norden

1

885 2,175

ansicht_nord

2,26 2,175

1,865

1,51 1,51

4,99

RR1

RR6

Ø 125 1,51 1,51

4,99

RR1

Ø 150

Ansicht von Norden

-1,22

76 76 1,51

±0,00

24

+0,50

-1,22

9,00

-0,45

9,00

Ø 100

-1,22 +1,30

Ø 100

±0,00

Ansicht von Süden

gepl. Grundleitung

gepl. MWKS

Ansicht von Osten

Erdgeschoss mit Grundleitung

36

5

-2,48


1,5

0

+1,30

1,5

0

+1,45

+1,45

±0,00 -0,45

+1,45

GSEducationalVersion

-1,22 -1,60 ±0,00 -0,45

-1,22 -1,60

1,385 1,385

11,365

B

2,24

A

Ansicht von Westen

12 Schlafen Eltern

365 3,135

18,45 m2

885 885

365

1,99 11 Kind

885 885

3,135

1,99

Ansicht von Westen ansicht_west

8,17 m2

175 9,49

16 Ankleide

22,85 m2

6,60 m2

2,14

175

1,425 15 Galerie

14 HWR

5,53 m2

885 885

13 Bad Kinder

885 885

9,49

2,14

8,55

1,425

11,96 m2

+10,00

18 Bad Eltern

3,135

17 Kind

3,135

12,38 m2

+5,44

365

365

+3,81

1,99

18,45 m2

1,99

+5,44

175

1,43 885 885

885 885

8,55

1,43

175

+10,00

+3,81

B

A

+2,96

+1,30 +2,96

±0,00

2,24 +1,30

-1,27

365 365

±0,00

2,635

1,385 1,385 175 5,885

1,385 1,385

3,115 3,26 175

1,385 1,385

3,115

2,365

4,195

175

3,825

365

4,20

175

3,825

365

14,99

-1,27

Ansicht von Osten

ansicht_ost

grundriss_obergeschoss

Ansicht von Osten

37

5

-2,48


2,975

VERTRETER DES BAUHERRN:

1,74 115

Gemarkung Steinach

Mischwasserleitung Regenwasserleitung

Ø 150

Ø 150

1,51

24

2,26

3,26

38

365

4,00

3,475

3,475

5,575 2,10

1,85 25

±0,00

Terasse

35 2,975

= Kontrollschachtsohle

Flur-Nr. 268/8

2,62

KSO

Stahlbetondecke

Gemeinde Steinach, Vertreter durch 1. Bürgermeister, Karl Mühlbauer

Flur-Nr. 1151

Stahlwangentreppe Sophia Magdalena Lehner Ziegelmauerwerk

Bürgermeister, Karl Mühlbauer Flur-Nr. 281/13-0,15 Gemeinde Steinach, Vertreten durch 1.Stahlbetonbodenplatte

- 0,45

Flur-Nr. 281/12

365

1,15

115

5

= Oberkante Kontrollschacht

Ziegelmauerwerk Adolf Zollner

65 50

24

OKS

Flur-Nr. 1152/1 Sparren Johannes Stephanus Lehner 80 mm Holzfaserdämmplatten Flur-Nr. 1152/1 Trockenbauplatten Sophia Magdalena Lehner

Ringanker

15

365

B

35 2,625

3,365

+2,975

Flur-Nr. 1152+2,82 5

+ 2,38 5

20

2,40 76 4,26 1,295

115

NACHBARN:

RWKS = Regenwasserkontrollschacht

180 mm Zwischensparrendämmung

PE - Folie

Pfründestiftung Steinach Perimeterdämmung / Gabriele Jobst, Horst Wuttke

65

6,135

10

10,26

33,00°

SWKS = Schmutzwasserkontrollschacht Grundstücksgrenze

7,01 ±0,00 -0,15 5 2,17

1,15

- 0,45 5 36

Schmutzeingang

M 1:100

Lattung, Konterlattung

BAUHERREN:

= Regenrohr

MWKS = Mischwasserkontrollschacht

RR4

15

Speis

4,615

25

Kochen / Essen

65

G ru nd st üc

2,625

43,77 x 1/2 = 21,88 m²

2,555

1,85

10 Terasse

20

ks gr en ze

Ø 150 +2,975 +2,82 5

+ 2,38 5

365

RR

15

Schlafen Eltern

35

Ankleide

2,625

Bad Eltern

2,10

25

365

33,00°

Dachdeckung: Tondachziegel, Farbe: Matt Tiefrot

diffusionsoffene Dachbahn

22,82 m2

+ 5,53

RR3

Terasse

9 Kochen

EINGABEPLAN

vorh. Grundleitung

25

19,85 m

3,02

8 Essen 2

Büro / Galerie

65 50

1,99

17,17 m2

3,475

7 Wohnen

3,475

1,51 1,51

4,26

Spülleitung

5

1,30

Ø 125 17 Stg. 17.5/27.7

Steinach

2,625

1,115

885 2,175 2,645 2,63

5,14 m2

Flur-Nr. 1152/1

9,49

3,115

6 Speis

7,60 m2

BAUORT:

Hafnerstraße 9a

76 76 1,51

5 Garderobe

3,39 m2

24

9,49

Tel./Mobil: 0171/8356872

Schmutzwasserleitung

24

4 WC Gäste

Finkenstraße 40 94315 Straubing

50cm

vorh. Sickerschacht

Johannes Stephanus Lehner

15

1,15

9,62 m2

Tel./Mobil: 0171/8356872

Ansicht von Süden

RR2

3 Schmutzschleuse

5,71 m2

94315 Straubing

RR7

10

Ø 100

4,365

Ø 150

365

Finkenstraße 40

Verputzte Flächen

Sauberkeitsschicht

2 Eingang

27,35 m2

Sophia Magdalena und Johannes Stephanus Lehner

Perimeterdämmung

65 Studio

-2,47

BAUHERREN:

Wärmedämmung

PE - Folie

885 2,175

1,635

1

-1,27

Stahlbetonbodenplatte

2,26 2,175

Schnitt A:A

NEUBAU EINES EINFAMILIENWOHNHAUSES MIT DOPPELGARAGE

-1,22

Bewehrter und unbewehrter Beton

Ziegelmauerwerk

2,51

115

1,99

RR1

±0,00

Holz in Schnittflächen

RR6

1,865

Mauerwerk aus HLZ

Stahlwangentreppe

Ø 125 1,51 1,51

4,99

9,00

Ø 100

Stahlbetondecke

12,8%

365

1,85

Gully

10

A

35 2,625

-0,15

25

±0,00 - 0,45

2,625

Rasenfugenpflaster, sickerfähig

15

20

+ 2,38 5

Terasse

+1,00

Ziegelmauerwerk

15

+2,82 5

65 50

+2,975

2,10

Ringanker

Sauberkeitsschicht Pfründestiftung Steinach / Isolde und Karl - Max Neumeier

Flur-Nr. 281/11

14,99

Sowohl bei der Plandarstellung als auch bei den Tiefenangaben des Kanals und der privaten Hausanschlußleitungen ist die Möglichkeit einer Abweichung im Einzelfall nicht ausgeschlossen. Deshalb sind von der ausführenden Firma vor Baubeginn Art, Lage und Tiefe örtlich festzustellen!

A

Schnitt B:B schnitt_b:b

BAUVORLAGEBERECHTIGTER:

Schnittschnitt_a:a A:A Ort, Datum

gepl. MWKS -2,48

25

35 2,625

35

1,15

2,625

-0,15

2,625

- 0,45

5 Schmutzeingang

±0,00

25

Speis

15

20

5

Kochen / Essen

Terasse

+2,82 5

2,10

Schlafen Eltern

+2,975 + 2,38

1,85

Ankleide

15

Bad Eltern

2,555

+ 5,53

33,00° gepl. Grundleitung

Erdgeschoss mit Grundleitung

3,02

Büro / Galerie

3,475

3,475

Grun dstüc ksgre nze

10

-2,47

65 50

GSEducationalVersion

1

38


GSEducationalVersion

gespräch?

Verfasser Simon Lehner Enggasse 11 94345 Niedermotzing simon.lehner@gmail.com 0170 - 8031133

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