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... ich will Teil Ihres Teams werden !
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● lernen
● schule
2002 - 2008
ludwigsgymnasium | straubing
2008 - 2009
fachoberschule / fachr. technik | straubing
2009 - 2011
02-06
4 - zügige grundschule mit hort und turnhalle, nürnberg entwurf | master 1
● baden
07-10
fachoberschule / fachr. gestaltung | straubing
intern. workshop spanien, orense entwurf | master 2
● wohnen
● studium
2011 - 2015
bachelor (fh) architektur | regensburg
2015 - 2018
master (oth) architektur und kontext | regensburg
10-14 gemeinschaftliches wohnen, regensburg vertiefung | master 2
● reisen
15-21
besucherzentrum und polizei am piazzale roma, venedig entwurf | master 3
● private umsetzungen
2017
einfamilienhaus mit fotostudio | steinach bis einschließlich lph 4
2017
mehrgenerationenhaus | schmidgaden bis einschließlich lph 3
2017
umstrukturierung bestand + anbau | schwarzenfeld bis einschließlich lph 3
2018
einfamilienhaus | steinberg am see bis einschließlich lph 3
22-25 utopie zum nachdenken freies gestalten | master 3
● erfahren
26-33
weiterbildungszentrum königswiesen, regensburg masterarbeit | master 4
● wohnen
● auszeichnungen
2011
bestenpreis, fachpraktische ausbildung fos/bos
2011
zuschlag, projektwettbewerb "wissen schafft zentrum"
2013
interdisciplinary workshop "city marketing and architectural design for qingdao's old town"
2016
1. preis, jakobusprojekt
2017
2. preis, stud. wettbewerb im rahmen der bau 2017 "kreativität | klimaschutz | ziele"
● exkursionen
2011 - 2018
● träumen
russland, georgien, osttürkei (kurdistan), china, frankreich, italien, schweiz, österreich
● hobbies
kochen, reisen, wassersport, mountainbiken
34-38 einfamilienhaus mit studio, steinach incl. genehmigung | privat
about ● simon.lehner @ gmail.com ● 0170 / 8031133
01
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lernen
● 4 - zügige grundschule mit hort und turnhalle, nürnberg ● entwurf | master 1
02
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lageplan
der hiroschimaplatz in nürnberg diente als entwurfsgrundstück für eine vierzügige grundschule samt mensa und hort. das gelände befindet sich an einer der hauptverkehrsachsen in nürnberg und gegenüber einer alten ss - kaserne, dem heutigen bundesamt für migration und flüchtlinge. beim städtebaulichen entwurf lag ein besonderes augenmerk vor allem darin, durch die schule auch einen mehrwert für die umliegenden quartiere zu erzeugen, da es für diese bisher nur sehr wenig treffpunkte gab. die dabei angewandte methodik vereint öffentliche programme der schule mit der umgebung und schützt die benötigten freibereiche, die in einer grundschule essenziell wichtig sind.
entwurfsschema
50
03
ANSICHT WESTEN, M.1:200
B
A
MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER
MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER
+ 5,15
+ 5,70
+ 4,75
- 0,15
+/-0,00
- 0,70
- 4,50
C
C
D
D
SCHNITT B-B, M.1:200
schnitt_ b:b
+ 5,15
+ 5,70
+ 4,75
- 0,15
+/-0,00
- 0,70
- 4,50
SCHNITT B-B, M.1:200
B
A
B
A
ANSICHT OSTEN, M.1:200
ANSICHT OSTEN, M.1:200
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
C
GSEducationalVersion
grundriss _ ebene 0
B
A
ansicht_ost
C
15
04
ANSICHT OSTEN, M.1:200
B
A
MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER
MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER
C
C
D
D
B
A
B
A
schnitt _ c:c
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
C
GSEducationalVersion
grundriss _ ebene 1
B
A
ansicht_sued
C
15
05
GSEducationalVersion
ANSICHT NORDEN, M.1:200
B
A
MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER
MASTER ARCHITEKTUR I MODUL 7.1. I ENTWERFEN I GRUNDSCHULE MIT HORT UND DOPPELTURNHALLE AM HIROSHIMA-PLATZ, NÜRNBERG I BETR. PROF. EMMINGER I JAKOB BINDHAMMER I SIMON LEHNER + 7,55
+ 6,75
+ 4,00
+ 3,25
+/-0,00
C
C
D
D
SCHNITT A-A, M.1:200
schnitt _ a:a
+ 7,55
+ 6,75
+ 4,00
+ 3,25
+/-0,00
SCHNITT A-A, M.1:200
B
A
B
A
ANSICHT WESTEN, M.1:200
ANSICHT WESTEN, M.1:200 GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
C
grundriss _ regelgeschoss (ebene 2)
B
A
ansicht_ west
C
15
06
GSEducationalVersion
baden
â—? intern. workshop spanien, orense â—? entwurf | jakobusprojekt | master 2
07
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lageplan
das jakobusprojekt wird für masterstudenten im 2. und 3. semester angeboten. der wettbewerb findet dabei immer in einem anderen land der insgesamt drei hochschulen (regensburg, la coruña, clermont-ferrand) statt. hier ging es um ein braches gelände mit heißen quellen in der stadt ourense (spanien). dort sollte ein altes, leerstehendes gefängnis mit dem programm einer therme, eines restaurants und übernachtungsplätzen neu belebt werden. dabei sollte aber auch das ganze gelände bespielt werden und städtische verbindungen neu geschaffen werden, um dem gelände am rio barbana eine neue identität zu geben.
gesamtansicht
50
08
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
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wohnen
● gemeinschaftliches wohnen, regensburg ● vertiefung | master 2
11
GSEducationalVersion
lageplan
für einen schnellentwurf im modul vertiefung objekt sollte man über verschiedene analysen, wie einem nolli - plan, bewohnerbefragung und modellstudien, einen neuen ansatz für ein grundstück in königswiesen, regensburg, erarbeiten. dieses liegt an der grenze zum königswiesener park, der wohnbebauung und einer kleingartensiedlung. diese schnittstelle wurde mit einem modularen system aus wohnen und gemeinschaftlichen bereichen ergänzt. eine gesamtstruktur fasst die einzelnen module zu einem ganzen und versorgt die bewohner mit freiflächen und verbindungen
entwurfsschema GSEducationalVersion
50
12
GSEducationalVersion
ansicht_sued
ansicht_ost
grundriss_erdgeschoss
10
13
GSEducationalVersion
axonometrische darstellung
grundriss_regelgeschoss
10
14
GSEducationalVersion
reisen
â—? besucherzentrum und polizei am piazzale roma, venedig â—? entwurf | master 3
15
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lageplan
das entwurfsgrundstück am piazzale roma in venedig war ausgangspunkt für die aufgabe, eine polizeistation samt besucherzentrum zu entwickeln. aufgrund des stark frequentierten piazzales , der als ankerpunkt für ankommende touristen dient, sollte eine städtebauliche situation entwickelt werden, die es den ankommenden ermöglicht sich zu entschleunigen. durch eine bewachsene rasterstruktur mit eingestellten pavillons und einem büroriegel richtung straße gewandt sollen die charakteristischen gärten venedigs aufgenommen werden und ein angenehmes klima unter dem gründach erzeugt werden.
entwurfsschema
50
16
GSEducationalVersion
B A
B
A
ebene 0 | polizei + besucherzentrum
10
17
GSEducationalVersion
B A
B
A
ebene 1 | polizei + besucherzentrum
10
18
GSEducationalVersion
B B A
schnitt_b:b
A
A
A
B
B
B
A
A
ansicht_sued
ebene 2 | polizei regelgeschoss
10
19
GSEducationalVersion
gesamtansicht
querschnitt_a:a
10
20
GSEducationalVersion
Dachaufbau: 20 cm
+ 19.65
24 cm
30 cm
Pflanzebene mit Filtervlies zweilagige Bitumenabdichtung Gefälledämmung Dampfsperre, Trennlage Bitumenabdichtung Stahlbetondecke
Bodenaufbau 4. Geschoss:
+ 15.55
8
cm
3 cm 30 cm
Zement - Heizestrich, geschliffen PE - Folie Trittschalldämmung Stahlbetondecke
Fassadenaufbau Regelgeschoss: 10 cm WANTED
+ 11.75
170 cm 10 cm
Bodenaufbau 3. Geschoss: 8
cm
3 cm 30 cm
+ 7.95
Zement - Heizestrich, geschliffen PE - Folie Trittschalldämmung Stahlbetondecke
Bodenaufbau 2. Geschoss: 8
cm
3 cm 30 cm
+ 4.30
Pfosten - Riegelfassade, bedruckt und foliert Thermische Pufferzone, temperiert Pfosten - Riegelfassade, 2 - Fach Verglasung
Zement - Heizestrich, geschliffen PE - Folie Trittschalldämmung Stahlbetondecke
Bodenaufbau 1. Geschoss: 8
cm
3 cm 16 cm 30 cm
Zement - Heizestrich, geschliffen PE - Folie Trittschalldämmung Hartschaumdämmung Stahlbetondecke
± 0.00
modellfoto in einsatzmodell
fassadenschnitt + teilansicht
GSEducationalVersion
5
21
GSEducationalVersion
träumen
● utopie zum nachdenken ● freies gestalten | master 3
22
GSEducationalVersion
manifest
Die Gesellschaft ist krank
Der Zustand einer Gesellschaft lässt sich in ihrer gebauten Umwelt manifestieren. Die egoistische Überordnung des Individuums verdrängt jegliche Grundlage einer kulturellen Gemeinschaft!
Jede zukunftsfähige Entwicklung braucht einen gemeinsamen Nährboden.
4 Gründe für die Erkrankung
•
Kapitalismus
Die Maschinerie des Kapitalismus zeugt und frisst seine Kinder! Er hat eine Omnipräsenz erlangt und gilt als das erstrebenswerteste Ziel des Individuums. Ausgeburt dieser Entwicklung ist das Über-Ich! •
Technologie
Technologie zielt nur darauf ab einen kontinuierlichen Bedarf zu erzeugen! Dies dient nur noch dem Kapitalismus und ignoriert das eigentliche Ziel der Technologie - Fortschritt! •
Medien (Kommunikation)
Die Medien sind die Propaganda-Plattform des Kapitalismus! Das dabei dargestellte, „selbstbestimmte Individuum“ soll das Ziel sein. Die dabei entstehenden Keime sollen neue Trägermedien infizieren.
für das modul "freies gestalten" war es die aufgabe in verschiedenen schritten eine utopie zu entwickeln. dabei wurden zuerst verschiedene utopien analysiert, um danach in unterschiedlichen schritten zu einer eigenen fiktiven haltung zu finden. hierbei war es wichtig "konventionelle" strukturen und arbeitsweisen über bord zu werfen und neue ansätze zu finden. nach der analyse folgte ein manifest, welches in einer collage (bild oben) weitergeführt werden sollte. ziel des ganzen war am schluss ein schnittmodell für eine neue art des zusammenlebens zu entwickeln.
•
Mobilität
Die Nachwehen der Industrialisierung verhindern sämtliche Orts- und Identitätszugehörigkeit! Der Verlust von Raum und Zeit betäubt alle tiefergehenden Auseinandersetzungen mit einer bestimmten Umwelt und seinen Eigenschaften. Wozu noch Reisen? Wieso noch Erfahrungen sammeln?
manifest
ARCHITEKTUR DARF SICH NICHT BEUGEN! SIE IST ESSENTIELLER INDIKATOR FÜR DIE IDENTITÄT EINER GEMEINSCHAFT, NICHT EINES INDIVIDUUMS
23
GSEducationalVersion
Architektur und Gesellschaft sind unabdingbar
Jede gesunde Gesellschaft strebt danach sich Ausdruck zu verleihen. Architektur ist die Sprache diesen Ausdruck zu erreichen.
•
An den Kapitalismus:
Wider dem purem Funktionalismus! Das Lösen eines räumlichen Problems ins Zentrum der Architektur zu stellen führt zu Monotonie und Segregation. Es ignoriert jegliche Beziehung zu Ort und Gesellschaft. // Wir wollen kontextuelle Diversität!
•
An die Technologie:
Technologie braucht wieder Kühnheit! Die Technologie hat ihre ursprüngliche Aufgabe verloren. Widersagt dem Kapitalismus und setzt euch für eure eigene Disziplin ein. // Wir wollen wieder Fortschritt!
•
An die Medien:
Die eigene Meinung muss selbstbestimmt bleiben! Medien dürfen unsere Meinung nicht vernebeln. Die eigene Meinung gründet sich nicht in reproduzierten und vorgefertigten Aussagen. Nachhaltiges und eigenständiges Handeln geht verloren und führt zu substanzlosen Ergebnissen. // Wir wollen investigative Medien!
•
An die Mobilität: Der Ort muss wieder ans Licht gebracht werden! Der Ort ist die schöpferische Kraft! Jede Form von Gesellschaft sucht nach Wegen, sich über ihre Umwelt auszudrücken! Sie erschaffen dadurch Orte und Identität, verändern oder lösen sich von ihnen. // Wir wollen intelligente Dynamik!
24
GSEducationalVersion
Plan zur Neuordnung
Nur durch eine radikale Utopie (KUR) kann man diese vorangeschrittene Krankheit noch kurieren. Der dabei vollzogene Eingriff entfernt Tumore und setzt neue, starke Strukturen ein. Diese sollen einen katalytischen Effekt erzielen, um betroffene Bereiche invasiv zu heilen. Dadurch wird zwangsläufig ein Kollaps provoziert, der eine Neuordnung der Systeme erzwingt .
•
Kapitalismus
Das zentralistische System des Kapitalismus verneint jegliche Form von einer individuellen Gemeinschaft und kann somit nur übergeordnet und nicht spezifisch reagieren. Deshalb wird eine dezentrale Verwaltungsstruktur installiert, die jedoch von einer übergeordneten Metastruktur versorgt wird. Der Ort und seine Bewohner handelt deshalb eigenverantwortlich in einem Mikrosystem, so dass eine kontextuelle Diversität möglich wird.
•
Technologie
Die neue Technologie wird darauf ausgerichtet, die zur Entwicklung der Gesellschaft dienenden Infrastrukturelemente voran zu treiben. Dabei liegt der Fokus auf dem Ausbau von Strukturen zur autodidakten Form der Bildung.
•
Medien
Jedem Menschen wird zu jeder Zeit und an jedem Ort Zugang zu transparenten Informationen ermöglicht, die sich über das bedingungslose Grundeinkommen finanzieren. Diese Informationen werden aus reinen analytischen und echten Daten generiert und unverändert ausgegeben. Deshalb wird jeglicher Einfluss von Kapitalisten verhindert.
•
Mobilität
Es gibt keine eigenen Fahrzeuge mehr. Der Verkehr wird nur noch im Luftraum stattfinden und in zwei Systeme gegliedert. Dem Personen- und Logistikverkehr. Dabei handelt es sich um rein autonome, öffentliche und für alle zugängliche Verkehrsmittel. Dies führt zur Reduzierung von Verkehr und daraus resultierend zur Renaturierung der Welt.
25
GSEducationalVersion
erfahren
● weiterbildungszentrum königswiesen, regensburg ● masterarbeit | master 4
26
GSEducationalVersion
lageplan
auf dem grundstück neben dem königswiesner park in regensburg sollte im zuge der masterarbeit ein weiterbildungszentrum mit ganztagsmensa und temporären unterkünften entstehen. die lage an der kreuzung dr. gessler / ludwig thomastraße, sowie die direkte nachbarschaft zu mehrgeschossigen wohnungsblöcken hatte zur folge, gebäude sowie werkhof durch verschiedene topographische lagen miteinander zu verbinden und trotzdem eine städtebauliche begrenzung als auslaufzone für den park zu generieren. dabei wurden zugänge am grundstück definiert und städtebauliche achsen für eine öffentliche durchdringung mitaufgenommen.
entwurfsschema
50
27
A 9
6
4 5
8
1
A 1
foyer / ausstellung
2
freihandbibliothek
3
intensivierung / gruppenräume
4
seminar / vortrag
5
lager
6
konferenz / besprechung
7
bistro / cafĂŠ
8
werkhof / ausstellung
9
betreute wohngemeinschaft
10
sozialraum
2
3
7
1
B
GSEducationalVersion
10
grundriss_ebene 0
10
28
A 5
12 13
11 8
3
offene werkstätten
2
cnc und robotik
3
werkraum holzverarbeitung
4
geräte holzverarbeitung
5
werkzeuglager
6
kombi - und gemeinschaftsbereich
7
werkraum metallverarbeitung
8
werkhof / ausstellung
9
lasercutter und cnc
10
materiallager
11
foyer und essensausgabe
12
kochen
13
mensarestaurant
10
A
1
7
2 9
6
1
B
GSEducationalVersion
4
grundriss_ebene -1
10
29
A 2
A 1
schulung und seminar
2
kombi und gruppenraum
3
verwaltung
1
B
GSEducationalVersion
3
grundriss_regelgeschoss (ebene 1+2+3)
10
30
ion alVers cation GSEdu
GSEducationalVersion
3
2
1
kleinfeld hartplatz
2
umkleiden
3
mehrzweck - hartplatz 1
grundriss_dach
10
31
GSEducationalVersion
ansicht_nord
schnitt_ a:a
10
32
GSEducationalVersion
ansicht_ost
schnitt_ b:b
10
33
GSEducationalVersion
wohnen
â—? einfamilienhaus mit studio, steinach â—? bis incl. genehmigung | privat
34
GSEducationalVersion
lageplan
für eine vierköpfige familie aus straubing sollte ein haus entwickelt werden, das deren vielseitigsten ansprüchen gerecht werden soll. dabei stand im mittelpunkt eine raumabfolge zu erzeugen, die es der familie ermöglicht, sich an vielen orten im haus zu treffen sich aber trotzdem geborgen zu fühlen. desweiteren sollte ein multifunktionaler raum ins programm integriert werden, welcher zum einen als studio für den vater und fotografen dienen kann, aber auch später als einliegerwohnung oder zusätzlichem wohnzimmer genutzt werden kann.
50
35
GSEducationalVersion
+8,55
+1,30
0
ks gr en ze
1,5
G ru nd st üc
Gr un ds tü
ck sg re nz
e
1,97
885 2,10
lageplan
3,355
6,30
RR5 1,97
885 2,10
3,355
1,5
0
B
+1,45
+1,30
6,30
+5,44
B
+8,55
+1,45
RR5
+5,44
+1,45
+1,30
11
+1,45
m
m 11
+0,50 ±0,00
+1,45
+1,45
-1,60
Rasenfugenpflaster, Rasenfugenpflaster, sickerfähigsickerfähig Gully
A
±0,00
Gully
A
-0,45
Ansicht von Westen
2,51 1,99
365
1,115
76 76 1,51 1,295
Spülleitung
RR4
9 Kochen
8 Essen 2
7 Wohnen
2,40 76 4,26
RR3
+10,00
365
365
1,51 1,51
4,26
19,85 m
22,82 m2
+5,44
-1,27
+1,00
2,175
+5,44
10,26
365
6,135
24
Ø 150 115
1,51
RR4
3,365
24
115 385
2,26
3,26 4,00
365
1,295 +3,81
365
B
365
Gr un ds tüc
7,01
4,615
Grundstücksgrenze
1,99
43,77 x 1/2 = 21,88 m²
+2,96
365
Grundstücksgrenze
+2,60
10 Terasse
43,77 x 1/2 = 21,88 m²
14,99
±0,00
7,01
4,615 10,26
365
-2,47 ±0,00
6,135
-1,27
1,51
24
24
2,26
115 385
3,26 4,00
365
+1,30
365
14,99
Ø 150
Ø 150
±0,00
115
+2,96
3,365
2,175
-1,27
365
+1,30
+3,81
B
Ø 150
Ø 150
10 Terasse
A
15,00°
+2,38 5
-1,27 gepl. MWKS
-2,47
-2,47
grundriss_erdgeschoss Ansicht von Osten Grund stücks grenze
-2,48
A
ansicht_sued Ansicht von Süden
365
22,82 m2
17 Stg. 17.5/27.7
365
G ru nd st üc
+1,00
12,8%
12,8%
1,30 9 Kochen
Ø 125
RR3
ks gr en ze
+2,60
+5,44
+3,80
-1,22
+10,00
Ø 150
15,00°
±0,00
2,40 76 4,26
7,60 m2
19,85 m
17,17 m28,55
+3,80
+2,38 5
5,14 m2
8 Essen 2
17,17 m2
vorh. Sickerschacht
6 Speis
8,55 7 Wohnen
+5,44
ks gr en ze
+8,55
Spülleitung
5 Garderobe
3,39 m2 17.5/27.7
1,30
3,115
4 WC Gäste17 Stg.
1,51 1,51
4,26
3,115
9,49
Ø 125
24
+8,55
vorh. Sickerschacht
50cm
5,14 m2
7,60 m2
24
115
3,39 m2
6 Speis
9,49
9,62 m2
5 Garderobe
2,51
885 9,49 2,175
4 WC Gäste
885 2,175 2,645 2,63
3 Schmutzschleuse
5,71 m2
1,74
2 Eingang
27,35 m2
115
50cm
Studio
1,115
RR2
RR7
24
9,62 m2
9,49
3 Schmutzschleuse
5,71 m2
885 2,175 2,645 2,63
2 Eingang
RR7
Ø 100
4,365
Ø 150
Studio
Ø 100
RR2
1,74
RR6
2,26 2,175
1,865
27,35 m2
1
-1,60
4,365
115
365
1,99
1,635 115
365 1,635
Ø 125
Ansicht von Westen 1,99
Ansicht von Norden
1
885 2,175
ansicht_nord
2,26 2,175
1,865
1,51 1,51
4,99
RR1
RR6
Ø 125 1,51 1,51
4,99
RR1
Ø 150
Ansicht von Norden
-1,22
76 76 1,51
±0,00
24
+0,50
-1,22
9,00
-0,45
9,00
Ø 100
-1,22 +1,30
Ø 100
±0,00
Ansicht von Süden
gepl. Grundleitung
gepl. MWKS
Ansicht von Osten
Erdgeschoss mit Grundleitung
36
5
-2,48
1,5
0
+1,30
1,5
0
+1,45
+1,45
±0,00 -0,45
+1,45
GSEducationalVersion
-1,22 -1,60 ±0,00 -0,45
-1,22 -1,60
1,385 1,385
11,365
B
2,24
A
Ansicht von Westen
12 Schlafen Eltern
365 3,135
18,45 m2
885 885
365
1,99 11 Kind
885 885
3,135
1,99
Ansicht von Westen ansicht_west
8,17 m2
175 9,49
16 Ankleide
22,85 m2
6,60 m2
2,14
175
1,425 15 Galerie
14 HWR
5,53 m2
885 885
13 Bad Kinder
885 885
9,49
2,14
8,55
1,425
11,96 m2
+10,00
18 Bad Eltern
3,135
17 Kind
3,135
12,38 m2
+5,44
365
365
+3,81
1,99
18,45 m2
1,99
+5,44
175
1,43 885 885
885 885
8,55
1,43
175
+10,00
+3,81
B
A
+2,96
+1,30 +2,96
±0,00
2,24 +1,30
-1,27
365 365
±0,00
2,635
1,385 1,385 175 5,885
1,385 1,385
3,115 3,26 175
1,385 1,385
3,115
2,365
4,195
175
3,825
365
4,20
175
3,825
365
14,99
-1,27
Ansicht von Osten
ansicht_ost
grundriss_obergeschoss
Ansicht von Osten
37
5
-2,48
2,975
VERTRETER DES BAUHERRN:
1,74 115
Gemarkung Steinach
Mischwasserleitung Regenwasserleitung
Ø 150
Ø 150
1,51
24
2,26
3,26
38
365
4,00
3,475
3,475
5,575 2,10
1,85 25
±0,00
Terasse
35 2,975
= Kontrollschachtsohle
Flur-Nr. 268/8
2,62
KSO
Stahlbetondecke
Gemeinde Steinach, Vertreter durch 1. Bürgermeister, Karl Mühlbauer
Flur-Nr. 1151
Stahlwangentreppe Sophia Magdalena Lehner Ziegelmauerwerk
Bürgermeister, Karl Mühlbauer Flur-Nr. 281/13-0,15 Gemeinde Steinach, Vertreten durch 1.Stahlbetonbodenplatte
- 0,45
Flur-Nr. 281/12
365
1,15
115
5
= Oberkante Kontrollschacht
Ziegelmauerwerk Adolf Zollner
65 50
24
OKS
Flur-Nr. 1152/1 Sparren Johannes Stephanus Lehner 80 mm Holzfaserdämmplatten Flur-Nr. 1152/1 Trockenbauplatten Sophia Magdalena Lehner
Ringanker
15
365
B
35 2,625
3,365
+2,975
Flur-Nr. 1152+2,82 5
+ 2,38 5
20
2,40 76 4,26 1,295
115
NACHBARN:
RWKS = Regenwasserkontrollschacht
180 mm Zwischensparrendämmung
PE - Folie
Pfründestiftung Steinach Perimeterdämmung / Gabriele Jobst, Horst Wuttke
65
6,135
10
10,26
33,00°
SWKS = Schmutzwasserkontrollschacht Grundstücksgrenze
7,01 ±0,00 -0,15 5 2,17
1,15
- 0,45 5 36
Schmutzeingang
M 1:100
Lattung, Konterlattung
BAUHERREN:
= Regenrohr
MWKS = Mischwasserkontrollschacht
RR4
15
Speis
4,615
25
Kochen / Essen
65
G ru nd st üc
2,625
43,77 x 1/2 = 21,88 m²
2,555
1,85
10 Terasse
20
ks gr en ze
Ø 150 +2,975 +2,82 5
+ 2,38 5
365
RR
15
Schlafen Eltern
35
Ankleide
2,625
Bad Eltern
2,10
25
365
33,00°
Dachdeckung: Tondachziegel, Farbe: Matt Tiefrot
diffusionsoffene Dachbahn
22,82 m2
+ 5,53
RR3
Terasse
9 Kochen
EINGABEPLAN
vorh. Grundleitung
25
19,85 m
3,02
8 Essen 2
Büro / Galerie
65 50
1,99
17,17 m2
3,475
7 Wohnen
3,475
1,51 1,51
4,26
Spülleitung
5
1,30
Ø 125 17 Stg. 17.5/27.7
Steinach
2,625
1,115
885 2,175 2,645 2,63
5,14 m2
Flur-Nr. 1152/1
9,49
3,115
6 Speis
7,60 m2
BAUORT:
Hafnerstraße 9a
76 76 1,51
5 Garderobe
3,39 m2
24
9,49
Tel./Mobil: 0171/8356872
Schmutzwasserleitung
24
4 WC Gäste
Finkenstraße 40 94315 Straubing
50cm
vorh. Sickerschacht
Johannes Stephanus Lehner
15
1,15
9,62 m2
Tel./Mobil: 0171/8356872
Ansicht von Süden
RR2
3 Schmutzschleuse
5,71 m2
94315 Straubing
RR7
10
Ø 100
4,365
Ø 150
365
Finkenstraße 40
Verputzte Flächen
Sauberkeitsschicht
2 Eingang
27,35 m2
Sophia Magdalena und Johannes Stephanus Lehner
Perimeterdämmung
65 Studio
-2,47
BAUHERREN:
Wärmedämmung
PE - Folie
885 2,175
1,635
1
-1,27
Stahlbetonbodenplatte
2,26 2,175
Schnitt A:A
NEUBAU EINES EINFAMILIENWOHNHAUSES MIT DOPPELGARAGE
-1,22
Bewehrter und unbewehrter Beton
Ziegelmauerwerk
2,51
115
1,99
RR1
±0,00
Holz in Schnittflächen
RR6
1,865
Mauerwerk aus HLZ
Stahlwangentreppe
Ø 125 1,51 1,51
4,99
9,00
Ø 100
Stahlbetondecke
12,8%
365
1,85
Gully
10
A
35 2,625
-0,15
25
±0,00 - 0,45
2,625
Rasenfugenpflaster, sickerfähig
15
20
+ 2,38 5
Terasse
+1,00
Ziegelmauerwerk
15
+2,82 5
65 50
+2,975
2,10
Ringanker
Sauberkeitsschicht Pfründestiftung Steinach / Isolde und Karl - Max Neumeier
Flur-Nr. 281/11
14,99
Sowohl bei der Plandarstellung als auch bei den Tiefenangaben des Kanals und der privaten Hausanschlußleitungen ist die Möglichkeit einer Abweichung im Einzelfall nicht ausgeschlossen. Deshalb sind von der ausführenden Firma vor Baubeginn Art, Lage und Tiefe örtlich festzustellen!
A
Schnitt B:B schnitt_b:b
BAUVORLAGEBERECHTIGTER:
Schnittschnitt_a:a A:A Ort, Datum
gepl. MWKS -2,48
25
35 2,625
35
1,15
2,625
-0,15
2,625
- 0,45
5 Schmutzeingang
±0,00
25
Speis
15
20
5
Kochen / Essen
Terasse
+2,82 5
2,10
Schlafen Eltern
+2,975 + 2,38
1,85
Ankleide
15
Bad Eltern
2,555
+ 5,53
33,00° gepl. Grundleitung
Erdgeschoss mit Grundleitung
3,02
Büro / Galerie
3,475
3,475
Grun dstüc ksgre nze
10
-2,47
65 50
GSEducationalVersion
1
38
GSEducationalVersion
gespräch?
Verfasser Simon Lehner Enggasse 11 94345 Niedermotzing simon.lehner@gmail.com 0170 - 8031133
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