Rückmeldungen Freiwilligentag 2012

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Das sagen die Mitarbeitenden...

2012


Liebe Partner und Partnerinnen der Freiwilligentage Als St.Galler Kantonalbank nehmen wir eine besondere volkswirtschaftliche Verantwortung wahr. Mit zahlreichen Aktivitäten beteiligen wir uns aktiv am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben in den Kantonen St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden und bringen dadurch unsere Verbundenheit mit der Region zum Ausdruck. Darüber hinaus haben wir als erfolgreiches Unternehmen auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Diese nehmen wir mit Engagements, wie beispielsweise mit den Freiwilligentagen für Mitarbeitende, wahr. Denn zweifellos kann unsere Gesellschaft ohne den persönlichen Einsatz vieler Freiwilliger kaum noch funktionieren. Freiwilligenarbeit leistet aber auch einen nicht zu unterschätzenden und wichtigen Beitrag zur Stärkung des Teamgeists, der Kultur und der Werte unseres Unternehmens. Die Arbeit an einem nicht (bank)alltäglichen Projekt eröffnet uns einen neuen Blickwinkel und schafft ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Kameradschaft. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der St.Galler Kantonalbank engagieren sich in ihrer Freizeit für Mitmenschen und Umwelt, in Vereinen, in der Politik oder im sozialen Bereich. So haben in diesem Jahr rund 300 Mitarbeitende an einem von der Bank zur Verfügung gestellten Tag verschiedene Institutionen unterstützt. Insgesamt hat rund ein Drittel der Bankbelegschaft in 34 Freiwilligenprojekten an 55 verschiedenen Tagen 2575 Stunden an gemeinnütziger Arbeit geleistet. Diese Einsätze wurden anlässlich des Internationalen Jahres der Freiwilligenarbeit 2011 gestartet und bilden seither einen festen Bestandteil des gesellschaftlichen Engagements der St.Galler Kantonalbank. Die Aktivitäten konzentrieren sich bewusst auf die Kantone St.Gallen und Appenzell Ausserrhoden und kommen so direkt den Institutionen in unserer Region zugute. Wir danken Ihnen allen sehr für die Möglichkeit der Zusammenarbeit bei den Freiwilligentagen sowie die sehr gute Organisation der Anlässe. Freundliche Grüsse

Dr. Cornelia Gut-Villa

Monica Gross

Marco Neuhaus

Leiterin Unternehmensentwicklung Mitglied der Direktion

Assistentin Unternehmensentwicklung

Projektmanager Mitglied des Kaders


Ich engagiere mich freiwillig, weil ...

... es Spass macht! ... weil ein Seitenwechsel den Horizont erweitert. ... weil solche Erfahrungen wichtig sind. ... weil ich das Angebot des Arbeitgebers sch채tze. ... weil ich Kontakte kn체pfen kann. ... weil mich mein Vorgesetzter ermuntert hat. ... weil ...

Lesen Sie selbst, weshalb die Mitarbeitenden am Freiwilligentag mitgemacht haben.


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Unbewohntes Bienenhaus sucht neue Mieter «Der Einsatz bei den Bienen war sehr interessant und eine perfekte Abwechslung zum Alltag. Den Alltagstrott für einen Tag hinter sich lassen? Dann melde dich am Freiwilligentag an! =)» David Bogusch

«Der Freiwilligentag war für mich sehr lehrreich und befriedigend, konnte ich doch mit meiner Hilfe etwas Gutes tun und gleichzeitig Einiges über die Bienen und das Imkerhobby erfahren.» Leo Meyer

«Ein sehr informativer und effektiver Tag, an dem wir mit einer grossen Portion Spass wirklich helfen konnten. Einen Tag etwas total Anderes zu machen und dabei noch eine echte Hilfe zu sein, macht alle Seiten zufrieden und froh.» Petra Hoppe


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Kinderschaukel und Kletterturm für Hortkinder «Ich fand es einfach erfüllend, mal "Hand anzulegen" und am Abend ein fertig gestelltes Produkt zu sehen. Ich finde es von der SGKB grosszügig und sinnvoll das sie uns die Gelegenheit bietet, mal in eine andere "Welt" einzutauchen, etwas für die Allgemeinheit zu tun und den Austausch mit anderen Mitarbeitern der SGKB zu haben» Matjaz Leu «Der Freiwilligentag war ein grosser Erfolg, v.a. dank des guten Wetters, der hervorragenden Betreuung durch Fritz, dank dem leiblichen Wohl der Betreuerinnen und Kinder (Arbeiter-Z'nüni, Lasagne und Schoggikuchen) und wegen der Kameradschaft, Hilfsbereitschaft und Einsatz eines jeden Einzelnen! Einer der grössten Faktoren für meine Motivation war die Freude der Kinder und deren Betreuerinnen am neuen Spielplatz!» Thomas Forrer «Ich kann mich dem Kommentar von Thomas Forrer zu 1000% anschliessen. Auch unser externer Bauleiter "Fritz" lobte alle Teilnehmenden oder anders gesagt, er hat eine völlig neue Sicht über "d'Bänkler". Zu erwähnen gilt es auch die sehr gute und freundschaftliche Zusammenarbeit mit der Krippenleiterin. Solche Einsätze kann ich nur weiter empfehlen und hoffe, dass wir auch nächstes Jahr die gleiche Schiene fahren.» Philipp Gloor «Ich fand den Freiwilligentag super, weil wir uns als SGKB-Team zusammen handwerklich betätigten, etwas Greifbares (Spielplatz) erarbeiteten und dies zur Freude der Kinder. Ich finde es toll und grosszügig, dass die KB dieses Freiwilligenprojekt ins Leben gerufen hat.» Simon Schädler «Mein Freiwilligentag war dank dem super Wetter, dem hilfsbereiten Team und den freudigen Kinderaugen ein Hit! Das Freiwilligenprojekt ist sehr bereichernd, da man für einen Tag eine komplett andere Perspektive erleben kann.» Christian Baumann


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Irren ist menschlich ... und tierisch?

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«War wieder ein wunderschöner Tag im Lukashaus. Durch die ungewohnte Arbeit hat sich der Muskelkater danach zwar 2-3 Tage gemeldet; wir haben schliesslich auch „für sechs“ gearbeitet. Hecken pflanzen ist körperlich richtig strenge Arbeit... Die herzliche Aufnahme und die Zusammenarbeit mit Menschen, die mit sich und der Welt so zufrieden sind, war wieder ein wunderschönes Erlebnis und eine grosse Bereicherung für meinen Alltag. Der Freiwilligentag bietet die beste Gelegenheit, einmal über seinen eigenen Tellerrand zu schauen und eine andere "Welt" kennenzulernen. Macht mit, es lohnt sich.» Barbara Schönenberger «Einen Tag mit behinderten Menschen zu arbeiten war sehr bereichernd – man/frau sollte es "einfach" ausprobieren. Die Institutionen sind auf freiwillige Man- und Women-Power angewiesen und jeder Tag ist für diese, nebst Geldspenden, eine grosse Unterstützung, um Projekte zu verwirklichen.» Nicole Rütsche «Es war für mich ein einmaliges Erlebnis, zusammen mit Behinderten und einer Schulklasse zu arbeiten. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr, den ich ganz sicher wieder im Lukashaus verbringen werde. Unsere Arbeit bestand darin, eine Buchenhecke im Irrgarten zu pflanzen. Nächstes Jahr möchte ich sehen, wie viel die „Pflänzchen“ bereits gewachsen sind. Schade, dass sich dieses Jahr nicht so viele Leute angemeldet haben. Macht doch auch mit; es ist eine grosse Bereicherung!» Regula Treichler Klaus «Ich war letztes Jahr schon im Lukashaus. Ich fand es wieder toll! Die Begegnung mit den Bewohnern war sehr eindrücklich. Vor allem war es auch sehr schön, wie sich die Bewohner über unser Kommen und mithelfen gefreut haben.» Manuela Gehri


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Irren ist menschlich ... und tierisch?

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«Der Freiwilligentag im Lukashaus war ein sehr schönes Erlebnis. Wir hatten einen sehr sonnigen Tag und konnten uns in der Natur zusammen mit einer Schulklasse und Behinderten mit Gartenarbeiten verwirklichen. Das Projekt finde ich einfach Klasse und wäre froh, wenn die SGKB dies weiterhin unterstützen würde.» Marco Hardegger «Mein Freiwilligentag war etwas enttäuschend; die Begegnung mit den Behinderten hat mir gefehlt. Es war nur hartes Schuften angesagt. Das Freiwilligenprojekt allgemein finde ich super; es öffnet den Horizont und es ist spannend, mal etwas anderes zu sehen.» Sabine Dehm


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Garten gestalten für die Villa Sternschnuppe «An meinem Freiwilligentag durfte ich bei absolutem Traumwetter und mit einer super Gruppe mithelfen, den Garten der Villa Sternschnuppe neu zu gestalten – ein anstrengender, aber absolut abwechslungsreicher und unterhaltsamer Tag. Das Freiwilligenprojekt ist eine tolle Institution der KB, da es die Möglichkeit bietet, für einen Tag dem Büroalltag zu entfliehen, Arbeitskollegen kennenzulernen, die man sonst nicht jeden Tag trifft, und neue Erfahrungen zu sammeln.» Stefanie Veeser «Mein erster selbstgestalteter Barfussweg sowie Weidetunnel. Es ist immer wieder eine schöne Erfahrung, mit einem topmotivierten und effizient arbeitenden Team einen Tag zu gestalten. Dieser Tag war perfekt. Neben dem Thema Freiwilligenarbeit eine gute Gelegenheit, sich sowohl bankintern als auch ausserhalb der Bank zu vernetzen. Meine Wahrnehmung ist die, dass sich das Engagement der St.Galler Kantonalbank positiv auf die Bevölkerung auswirkt.» Roman Studer «Es hat Spass gemacht in der freien Natur gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen, was den Kindern in Zukunft hoffentlich eine Freude bereiten wird (sofern die Konstruktion dann auch hält :-) ). Mit der Teilnahme an einem Freiwilligenprojekt haben wir die Chance, etwas Gutes ausserhalb der Bank zu tun und unseren Horizont zu erweitern.» Raphaela Lamprecht «Der Freiwilligentag hat mir gut gefallen. Wir waren ein tolles Team aus verschiedenen KB-Bereichen, lernten uns während dem Arbeiten näher kennen, und haben sehr kooperativ unter der Leitung von Frau Burri gearbeitet. Am Schluss des Freiwilligentages freute ich mich über unser Ergebnis und hoffe, dass die Kinder viel Spass haben werden. Wir konnten für die Kinder einen Widenturm und einen Barfussweg bauen. Die Kinder beobachteten uns schon während unserer Arbeit neugierig und stellten uns Fragen» Erika Mathis «Der Tag in Berneck war wirklich toll, haben wir doch etwas Sinnvolles gemacht und gegen Ende nicht nur rote Köpfe (vom Sonnenbrand), sondern auch ein Ergebnis unserer Arbeit sehen dürfen. Der durch und durch gut organisierte Tag flog geradezu an uns vorbei und wir hatten alle das Gefühl, einen kleinen Beitrag an die Gesellschaft geleistet zu haben. Absolut empfehlenswert!» Remo Märk


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Kochen, produzieren und basteln

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Nachdem der Freiwilligentag vom 4.5.2012 leider mangels Anmeldungen abgesagt werden; musste, klappte es am 26.10.2011 doch noch:

«Es war ein gelungener, eindrücklicher Tag. Ich war bei der Sesselflechterei und habe neben einer vollständig blinden Frau das Handwerk gelernt, wenn man dem so sagen kann. Mir ist sehr schnell aufgefallen, dass der Umgang unter resp. mit den Blinden und „Behinderten“ sehr angenehm war. Sie helfen sich gegenseitig. Jeder kann etwas besser als der andere und hilft oder lässt sich helfen. Das Freiwilligenprojekt finde ich eine gutes Sache, jedoch soll es wirklich freiwillig sein. Ein Zwang in dieser Sache würde das Ziel verfehlen.» Jolanda Alder «Dieser Tag hat wirklich sehr Spass gemacht. Der Freiwilligentag hat meinen persönlichen Horizont erweitert. Jedoch bin ich dankbar, dass ich auf der SGKB arbeite J. Das Freiwilligenprojekt finde ich extrem super, da man die Chance kriegt, aus dem Alltag auszubrechen und einen Seitenwechsel zu erleben.» Fabia Hitz «Danke für die Möglichkeit eines Feedbacks: Der Seitenwechsel ist in jeder Hinsicht eine Bereicherung gewesen und hat einem die Nöte und Sorgen deutlich vor Augen geführt, welche diese Personen Tag für Tag ausgesetzt sind. Anfänglich hat es mich grosse Überwindung gekostet, daran teilzunehmen; im nachhinein kommt eine grosse Genugtuung auf einen selber zurück.» Norbert Dichgans-Augschöll Mich hat vor allem der gegenseitige Umgang beeindruckt. Die Arbeitsatmosphäre in der obvita war einerseits sehr entspannt und auf die verschiedenen Möglichkeiten und Bedürfnisse der Mitarbeitenden ausgelegt und dennoch professionell. Ich habe die Leistungen der einzelnen Produktionsstätten unterschätzt. Die Freiwilligenprojekte bereichern den Arbeitsalltag und ermöglichen einen begleiteten Seitenwechsel für eine begrenzte Zeit! Diese Chance habe ich gerne genutzt. Kerstin Klopfenstein


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Kochen, produzieren und basteln

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«Der Freiwilligentag ist ein Sinnvoller und toller Einsatz, welcher uns von der KB ermöglicht wird. Das Projekt ist eine gute Sache, da man in andere Berufszweige hineinsehen kann und auch andere Menschen mit anderen Interessen und Sorgen kennen lernt.» Christelle Steinhäusl «Wenn ich das nächste Mal Vorhangzubehör wie Ringe oder Gleiter einkaufe, werde ich das mit ganz andern Augen tun. Denn ich weiss nun, dass viel Abzähl- und andere Arbeit von Sehbehinderten oder Menschen mit Leistungseinschränkung dahinter stecken könnte. Habe fleissig „miteingetütet“ und war beeindruckt, wie konzentriert gearbeitet wurde. Der Tag war eine wertvolle Erfahrung, die ich nur weiterempfehlen kann. Auch der Austausch mit den andern freiwilligen Teilnehmern der SGKB in der Pause und beim Mittagessen war sehr anregend.» Vera Weyermann «Mit den Obvita-Klienten zu arbeiten war eine besondere Erfahrung, die ich jedem weiterempfehlen kann. Das Freiwilligenprojekt ist eine gute Gelegenheit, mit Leuten einer anderen Branche zu arbeiten und so auch diese Tätigkeit kennenzulernen.» Erika Mato «Der Freiwilligentag bei der obvita in St. Gallen hat einen interessanten Einblick in die Arbeitswelt von Behinderten gegeben. Jedem Mitarbeiter eine geeignete Arbeit zuteilen zu können, ihn entsprechend zu unterstützen und ihn bei Weiterbildungen zu begleiten, braucht Einsatz und Übersicht, bringt aber auch viel Freude und Zufriedenheit. Herzlichen Dank an die SGKB, dass ich einen Einblick in eine etwas andere Arbeitswelt erleben durfte. Und deshalb nicht vergessen: Es gibt noch mehr Freiwilligenprojekte, die wir unterstützen können.» Jeannette Meile-Boss


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Kampfansage an die Neophyten!

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«Es war ein abwechslungsreicher Tag, an dem man am Abend gemerkt hat, dass man sonst nur auf dem Büro arbeitet. Die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus anderen Niederlassungen/Bereichen ist etwas Bereicherndes.» Daniel Kuhn «Es war ein sehr intensiver und interessanter Tag. Wir haben dem japanischen Knöterich das Fürchten beigebracht! Müde und ausgelaugt fiel ich am Abend ins Bett, mit dem Wissen im Hinterkopf, zu etwas Sinnvollem beigetragen zu haben.» Thomas Harder «Der Tag im Naturschutzgebiet Eselschwanz hat mir wieder einmal die Augen für die Schönheit unserer Region geöffnet. Einen Tag lang mit Gleichgesinnten einen wertvollen Beitrag für das Gemeinwesen zu leisten, gibt mir ein gutes Gefühl.» Philipp Haas «Einen Tag in der Natur war eine abwechslungsreiche und spannende Erfahrung. Das Projekt ist eine gute Möglichkeit, das Image der Bank zu fördern und andere Aspekte.» Reto Eugster «War absolut ein gelungener Anlass. Top organisiert auch von der Gemeinde St. Margrethen. War für mich sehr interessant, „alte“ Kollegen wieder zu treffen und mit ihnen auf einer anderen Ebene einen Tag zu verbringen. Interessanter Gedankenaustausch auch in geschäftlichen Belangen.» Aldo Biraghi


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Kampfansage an die Neophyten!

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«Der Freiwilligentag war super trotz der grossen Hitze! Das Bauamt St. Margrethen hat uns sehr gut versorgt mit Essen und Trinken – Herzlichen Dank. Die Arbeit mit der zusammengewürfelten Truppe hat Spass gemacht. So hat man die Chance, andere Leute aus dem Konzern kennenzulernen. Ich unterstütze dieses Projekt und kann es nur weiterempfehlen.» Martin Müller «Das Naturschutzgebiet «Eselschwanz» ist nach dem Einsatz unserer Muskelkraft bei der «Kampfansage an die Neophyten!» nicht mehr zu erkennen. Das Naherholungsgebiet im Rheintal gehört wieder den einheimischen Pflanzen und Tieren. Es ist alles hergerichtet für das perfekte Standortförderungsprogramm von St. Margrethen. Freiwilligenprojekt? – Es sollte heissen «Gemeinsam unsere Welt entdecken». Die Auswahl der Themen lässt uns wertvolle Erfahrungen und Eindrücke sammeln, denen wir in unserem Berufsalltag nie begegnen würden. Dürfen wir auch 2013 unseren Horizont wieder erweitern? – Ich bin dabei.» Maria Krummenacher «Ich habe einen sehr abwechslungsreichen, interessanten Tag mit vielen neuen Bekanntschaften verbracht. Super!! Freiwillig zu helfen bringt das gute Gefühl, sich für etwas Nützliches engagiert zu haben. Die Organisationen schätzen die Hilfsbereitschaft von uns KB-lern (der KB) sehr!!» Markus Giobbi


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Kampfansage an die Neophyten!

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«Mit unserem Kampf gegen die Neophyten haben wir beste Werbung für unsere Bank und unsere Berufsgattung gemacht. Die Verantwortlichen der Gemeinde St. Margrethen zeigten sich sehr dankbar für unser Engagement im Naturschutzgebiet Eselschwanz und waren sichtlich um unser Wohl bemüht. Der uns zur Seite gestellte Neophyten-Experte war voll des Lobes zu unserem Einsatz und dem letztlich erreichten Resultat. Dieser aussergewöhnliche Tag hat trotz subtropischer Wetterverhältnisse viel Spass gemacht und wird mir in bester Erinnerung bleiben.» Karl Pareth «Es war in dieser Hitze wirklich ein „Kampf“ gegen die Neophyten. Aber am Ende war es schön zu sehen was man den ganzen Tag über erreicht hat, auch wenn es kraftraubend war. Eine perfekte Abwechslung zum Büroalltag! Ich finde es eine gute Gelegenheit, einmal aus der Bank raus zu kommen und etwas gutes für die Umwelt/Mitmenschen zu tun. Es ist toll, dass die SGKB uns das ermöglicht; deswegen sollte man das auch nutzen!» Fabian Christoffel


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Wasserspiel fürs Chinderhuus Zottelbär «Er war hervorragend, dank des tollen Wetters und auch dank der tollen Arbeit. Hat sehr viel Spass gemacht. Ich kann es jedem nur weiterempfehlen, mal zu sehen was andere so in Ihrem Alltag tun.» Diego Truniger «Es war ein wunderschöner Tag mit viel Lehrreichem, "harter" Arbeit, heissem Wetter, viel Spass und vielen dankbaren Kindern! :) Ich finde es ein tolle Sache zur Unterstützung und zur Verwirklichung von Projekten. Es ist sehr schön und interessant, einen Tag lang mit anderen "KB-lern„ zusammen, völlig etwas anderes zu machen und zu erleben. Ich würde wieder mitmachen. :)» Nicole Braun-Gmür «Die Leiterin des Chinderhuus Zottelbär war sehr froh über unseren Einsatz und hat sich ganz herzlich bedankt. Da sie finanziell nicht sehr gut dastehen, war es Dank unserem Einsatz möglich, das Projekt "Wasserspiel" zu verwirklichen. Es war herrlich zu sehen, wie sehr sich die Kinder über das Wasserspiel freuten. Sie waren stolz, uns beim Steine in den "Bach" legen, helfen zu dürfen. Die Arbeit war für mich sehr streng. Dazu beigetragen hat natürlich auch das heisse Wetter. Den ganzen Tag an der Sonne zu sein, bin ich nicht gewohnt. Der freiwilligen Tag finde ich grundsätzlich eine sehr gute Idee. Können wir doch mit unserem Einsatz - unserer Gratisarbeit - für die Betroffenen eine wertvolle und nützlich Hilfe bieten. Die Projekte müssen dementsprechend sorgfältig ausgewählt werden.» Priska Guntli


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Fleissige Bienen – Öffentlichkeitsarbeit «Der gestrige Freiwilligen-Tag mit den Bienenfreunden hat mit sehr grossen Spass gemacht - danke. Der Tag auf dem Ökomarkt St. Gallen bei schönstem Wetter war zwar lang, aber dermassen abwechslungsreich und unterhaltsam, dass er "wie Honig runter gegangen ist". Es war eine schöne Abwechslung zu meiner sonstigen Arbeit und hat mir wertvolle Inputs gegeben.» Bernhard Reeb «Propolis - seit dem Freiwilligentag weiss ich, dass dies keine verwunschene antike Stadt ist, sondern ein für fast jedes Wehwehchen geeignetes Heilmittel. Am Stand der St.Galler Bienenzüchter auszuhelfen war Spass und Horizonterweiterung zugleich. Und klar, ihr Blütenhonig ist einfach der beste» Simon Netzle


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Malen und renovieren in der Kits-dayschool

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«Der Tag war sensationell und mit dem Projekt sind genau die Richtigen zum Zug gekommen. Ich finde das Projekt eine super Sache und werde immer dabei sein wenn es weitere gibt.» Markus Lehmann «Es war eine angenehme Abwechslung, den gestrigen Sommertag im Freien zu verbringen und dabei noch Neues zu lernen und die Dankbarkeit der Projektleiterinnen zu spüren. Eine Win-Win Situation für alle Beteiligten: Die regionalen Institutionen erhalten tatkräftige Hilfe, die Mitarbeiter erfahren etwas Neues und für die SGKB ist es eine positive Werbung.» Michaela Zechner «Der Freiwilligentag hat mir die Möglichkeit gegeben, neue Leute kennen zu lernen. Das Freiwilligenprojekt finde ich eine ganz tolle Sache, die bestimmt dem Ansehen der SGKB hilft.» Fernando Gardoni «Unser Freiwilligentag verschönert mit frischer, heller Farbe einen Raum der Kits in Wil und trägt zu einem neuen Wohlgefühl bei. Das Freiwilligenprojekt ist eine super Sache, so wird durch den eigenen Einsatz einer Organisation geholfen und man steht mit seinem Eigenen "Ich" dafür ein.» Stephan Zai «War ein gutes Gefühl, am Abend mit farbverschmierten Fingern auf das geleistete Tagwerk zurückblicken zu können. Das Freiwilligenprojekt eröffnet jedem von uns Einblicke in Welten, die wir normalerweise nicht kennen und erweitert damit den persönlichen Horizont.» Stefan Klinger


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Malen und renovieren in der Kits-dayschool

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«Ich bin der Überzeugung, dass eine gute Tat immer zurückkommt, was für mich persönlich bereits geschehen ist, denn die Chefin der Kits Dayschool war sehr dankbar über unsere Freiwilligenarbeit. Man hat gemerkt, dass die Kits Dayschool ihr kleines "Lebenswerk" ist, zusätzlich ist es in meinen Augen eine sehr gute und wertvolle Institution, die mich persönlich sehr beeindruckt hat. Denn es geht dort nicht um reine "Kinderbetreuung" sondern um vieles mehr (soziale, gesellschaftliche Themen). Und die vielen Kinder auf einen Haufen fand ich auch einfach toll :-) Für mich ein erfolgreicher Tag.» Emina Pavlovic «Der Freiwilligentag hat mir sehr gefallen, da ich so eine andere Arbeit kennenlernen durfte. Zudem finde ich das Freiwilligenprojekt super, weil man dadurch anderen Menschen helfen kann und auch einmal etwas anderes erleben darf an einem Arbeitstag.» Lara Holenstein «Mir hat es sehr viel Spass gemacht mit einem super Team aus ganz unterschiedlichen Bereichen und Altersklassen zusammen etwas Gutes getan zu haben. Wer gerne in einem Team etwas Gutes tun möchte, kann ich dieses Projekt nur weiterempfehlen.» Rebekka Bitschnau «Mir hat der Freiwilligentag sehr gut gefallen. Wir wurden sehr gut aufgenommen und nach einer kurzen Einführung durften wir dann auch loslegen. Dank dem schönen Wetter konnten wir im Freien arbeiten. Für mich wars ein absoluter Glücksfall: ich finde die Idee des Freiwilligentags grossartig, die Tätigkeit hat mir Freude bereitet, ich bin interessiert an der Arbeit in der Kindertagesstätte und der Standort ist keine 10 Minuten Fussweg von mir zu Hause entfernt. Genial!» Raffael Grögli


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Über sieben Brücken darfst du gehn 11.5.2012 «Mir hat der Tag sehr gut gefallen. Neben dem sozialen Hintergedanken, mit Freiwilligenarbeit Dritten zu helfen, war dieser Tag auch für mich/uns wirklich sehr interessant und eine echte Abwechslung zum Büroalltag. Das perfekte Wetter, das tolle Team, die gute Organisation und die reiche Verpflegung; alles hat zu einem super Tag beigetragen. Abgesehen davon, dass mir solche Freiwilligen-Tage echt Spass machen, sollte sich die SGKB auch in Zukunft für diese Freiwilligenarbeit einsetzen. Sie wird von den Betroffenen/Begünstigten sehr geschätzt.» Yves Bodenmann «Ein wirklich gelungener Anlass. Man sieht abends, was man gemacht hat. Die Organisation war super wie auch das Wetter. Die Zusammenarbeit war herrlich. Bei einem solchen Anlass bin ich wieder dabei.» Jürg Frei «Der "Freiwilligentag" war top-organisiert, es hat mir einen Einblick in einen handwerklichen Beruf ermöglicht und war eine sehr schöne Abwechslung zum Alltag. Einen Tag was Gutes tun und dabei neue Bekanntschaften knüpfen.» Tenzin Sewo «Etwas Herzustellen (Brüggli), dass bleibt und nutzbar ist, fand ich sehr bereichernd und spannend. Gestern – am Muttertag - habe ich bereits meiner Mutter unser Werk gezeigt; es ist ein wunderschöner Weg. Ich finde es grandios, dass die Bank sich mit diesen Freiwilligenprojekten engagiert, eine andere Welt als der Bankwerktag lernen wir kennen!» Margaretha Ebneter «Der Freiwilligentag war ein mit Erfolg gekröntes Erlebnis: die neuen Brücken werden die Wanderer erfreuen und jahrzehntelang als sichere Verbindungen dienen. Die Teilnahme am Freiwilligentag ist nicht nur sehr sinnvoll, sondern auch spannend und nicht alltäglich, wie der Brückenbau in Hundwil gezeigt hat.» Stefan Schillig


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Über sieben Brücken darfst du gehn 12.5.2012 «Es war nass, es war kalt, aber zum Schluss stand die Brücke und das zählt "halt"! Der Freiwilligentag bietet die Gelegenheit, der Bürowelt für einen Tag "den Rücken zu kehren" und sich zusammen mit neunen Gesichtern in der Region für ein soziales Projekt zu engagieren. Am Ende steht ein Werk, an dem man selber und andere Freude haben.» Martin Frick «Ich stand rum und wurde nass, doch es machte trotzdem Spass. Der Freiwilligentag ist jeweils eine willkommene Abwechslung zum Büroalltag und bietet die Gelegenheit, Arbeitskollegen kennenzulernen und gemeinsam ein Ziel für einen guten Zweck zu erreichen.» Raphael Jakob «Mit dem Freiwilligenprojekt "Über sieben Brücken darfst du gehen" hatte man die Möglichkeit, einen Wanderweg von alten morschen Brücken zu befreien und den Wanderweg sicherer für die zukünftigen Wanderer zu machen. Das Freiwilligenprojekt gab mir die Möglichkeit, einen Tag aus dem Büro zu kommen und mich ich der Natur mit Hammer und Nagel auszutoben.» Ulrich Roth «Seit diesem garstigen Tag hat sich die Meinung über "schönwetter" Banker geändert - zumindest in Hundwil. Das Freiwilligenprojekt: Sozial Grenzenlos Kollegial Bereichernd» Christian Manser «Es war ein super Team - ich habe tolle Personen unserer Bank kennen gelernt. Gemeinsam gebaut, gelacht und nass geworden :-) Einfach mal was anderes. Neue Eindrücke, Erfahrungen und Bekanntschaften» Marlies Näf «Es war ein super Tag; es hat Freude gemacht und man sieht, was man geleistet hat. Es macht Freude, zusammen etwas zu erreichen.» Linda Gansner


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Ein Tag im Leben von ... (in Rehetobel) «Der gestrige Freiwilligentag in der Stiftung Waldheim war eine echte Bereicherung. Zahlreiche herzliche Begegnungen mit Personen mit einer Behinderung lassen einem wieder viel bewusster durchs Leben gehen. Berührungsängste sollen bei Seite gelegt werden - es ist grossartig, dass die St.Galler Kantonalbank die Möglichkeit bietet, einen Tag lang einen Seitenwechsel zu machen. Einfach anmelden, fremde Luft schnuppern und sich geben wie man ist. Es kann bestimmt jeder eine Menge mitnehmen - auch für den Alltag bei uns in der Bank.» Claudia Lieberherr «Es ist sehr schwer, den Freiwilligentag in einem Satz zu erläutern, da ich so viele positive Eindrücke erhalten habe. Die Lebensfreude der Behinderten ist sehr ansteckend und es war toll zu sehen, mit wie wenig (z.B. eine kleine Unterhaltung, ein Spaziergang, Wäsche machen, tanzen etc.) dass sie schon sehr glücklich sein können und auch wie dankbar dass sie für alles sind. Den Freiwilligentag an sich finde ich super, damit man auch mal eine andere Seite des Büroalltags zu sehen bekommt und an einem bestimmten Projekt mithelfen kann. Wo man danach das Ergebnis sieht oder jetzt in meinem Fall wo man sieht, dass die Hilfe sehr geschätzt wird.» Shérine Dürr «Es war eine tolle Erfahrung, einen Tag lang etwas anderes erleben und mit Menschen anstelle von Zahlen zu arbeiten. Die Freiwilligen-Projekte bieten einen ganz anderen Einblick in die Berufswelt; ich finde es sehr interessant, in anderen "Welten" zu schnuppern. Vielen Dank für die Organisation!» Andrea Schneider «Der Freiwilligentag vom letzten Dienstag hat mir sehr gefallen. Mich beeindruckt, wie schon letztes Jahr in Sargans in einer Stiftung für Behinderte, mit welcher Lebensfreude die Behinderten durchs Leben gehen. Sie leben den Tag und nicht die Vergangenheit oder die Zukunft. Das Freiwilligenprojekt finde ich super und ich denke, man kann davon nur profitieren.» Svenja Troy «Der Freiwilligentag im Waldheim Rehetobel hat mir gut getan. Raus aus dem Büro und einen Tag lang Leute mit einer Behinderung betreuen und mithelfen. Die Mitarbeiter vom Waldheim haben uns super unterstützt und Fragen offen und ehrlich beantwortet. Super, dass die St.Galler Kantonalbank dies Ihren Mitarbeitern anbietet... Wäre schön, wenn auch möglichst viele davon profitieren.» Andrea Gächter


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Ein Tag im Leben von ... (in Walzenhausen) «Den Freiwilligentag gestern in Walzenhausen würde ich jederzeit wieder so machen :-). Es war ein wunderbarer und sehr bereichernder Tag mit vielen neuen und interessanten Eindrücken. Den Freiwilligentag kann ich nur jedem empfehlen; es tut gut, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen. Besten Dank für die Organisation und die Möglichkeit, an einem Freiwilligentag teilzunehmen!» Anna-Kathrin Keller «Der gestrige Besuch in der Stiftung Waldheim war sehr eindrucksvoll. Die Dankbarkeit und Herzlichkeit der Menschen mit Behinderung habe ich sehr geschätzt. Ein solches Freiwilligenprojekt bringt Spannung in den Alltag und es ist interessant wie auch lehrreich, bei einem völlig anderen Tagesablauf mit dabei zu sein.» Janine Geiger «Es war für mich eine grosse Bereicherung. Durch meine Lebenspartnerin bin ich mit der "Materie" schon etwas vertraut gewesen, aber halt nur indirekt, indem ich jeweils abends höre, was tagsüber bei ihr so gelaufen ist. Die Selbsterfahrung gestern war rundum positiv. Ich bewundere diejenigen Menschen, welche diesen Job tagtäglich ausüben. Es ist eine Sache, mal einen Tag reinzuschnuppern, es ist eine ganz andere Sache, jeden Tag hinzustehen und diese Aufgabe wahrzunehmen. Vorgängig hatte ich Bedenken, ob ich das alles auf "die Reihe" kriege. Es war dann eine positive Überraschung für mich, dass die Begegnungen viel einfacher und unkomplizierter waren, als ich angenommen hatte. Für jeden von uns in der Bank wäre ein solches Erlebnis wohl ebenfalls eine Hilfe, um Berührungsängste abzubauen. Ich werde zukünftig im Alltag behinderten Menschen viel entspannter gegenübertreten können, als vor dem gestrigen Tag. Es kam gestern zur Sprache, dass behinderte Menschen in unserem Alltagsleben oft ausgegrenzt werden. Ich wäre dabei, wenn die Bank weitere Beiträge gegen diese unnötigen Vorurteile beisteuert.» Ueli Zürcher «Wir hatten letzten Freitag einen nahezu perfekten Tag erleben dürfen. Das Wetter hat mitgespielt und wir durften mit einer Schulklasse sowie einigen Bewohnern der Stiftung Waldheim an einem Lama-Trekking teilnehmen. Der Tag begann um 7.00 Uhr mit dem Morgenrapport und endete um ca. 16.15 Uhr mit einem Resümee. Wir hatten vielfältige Aufgaben. Am Morgen durften wir backen, die Tiere füttern sowie ein Beet bepflanzen und um ca. 10.30 Uhr gings auf zum Lama-Trekking. Im Wald an einer Feuerstelle (ich weiss den Ort nicht mehr aber Tina kann da sicher helfen :-)) haben wir an einer Grillstelle Würste und Schlangenbrot gebacken und die Zeit mit den Bewohnern, den Schülern und die Aussicht genossen. Nach der Rückkehr am Nachmittag haben wir noch Blumenkästen befüllt und danach waren wir ins Wochenende entlassen. Die Stimmung war sehr harmonisch, ausgelassen und friedlich. Mir hat es sehr gut gefallen.» Eva Spaar


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Ein Tag im Leben von ... (in Walzenhausen: Tina Köppel)

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Gwundrig und gspannt fahre ich ins neblige Lachen hoch. Ich kenne die Gegend schon und weiss, wo sich das Bellevue befindet, aber was wird mich heute wohl erwarten? Auf dem Weg zur Rezeption treffe ich die Heimleiterin Alexandra – sie hat schon Eva Spaar aus der Finanzabteilung in Empfang genommen. Zu zweit werden wir heute in ein besonderes Leben hineinschnuppern dürfen. Nach einem Kaffee und der obligatorischen Sitzung um 07.00 Uhr, an der die Nachtwache besprochen wird, werden wir über die Arbeit und das Leben in der Stiftung Waldheim informiert. Die Bewohner sind alle erwachsen und bleiben ihr ganzes Leben hier – auch wenn Krankheiten und andere schwierige Zeiten auf sie zukommen sollten. Sie werden vom Personal liebevoll "Bewohner" und nicht etwa "die Behinderten" genannt. Die ersten Berührungen gibt es bald: der eine oder andere schaut schon mal in die Küche oder den Pausenraum…entweder still und leise oder mit einem fröhlichen "guten Morgen!" Anna wird uns für den Rest des Tages ins Schlepptau nehmen. Sie ist Beschäftigungstherapeutin und bereitet als erstes alles für einen besonderen Tag vor. 1.- und 2.-Klässler aus Walzenhausen dürfen als Dankeschön für ihre Zusammenarbeit mit einigen Bewohnern ein Lama-Trekking mitmachen – und wir dürfen mit von der Partie sein! Nachdem wir leckere "Lamas" gebacken haben, werden wir zum Stallausmisten mit Daniel verdonnert. Das ist seine tägliche Aufgabe, die er mit viel Hingabe gewissenhaft erledigt. Anna stellt uns vor: "Das sind dia, wo Goldbarre ummebiigid!" Aha, davon wussten wir selber nichts J …aber für die Bewohner ist das verständlicher als die Arbeit mit Computer und Co. Daniel ist schon den ganzen Morgen aufgeregt: "Wenn kunnt de René?" René ist ein freiwilliger Mitarbeiter, der ihn schon seit Jahren jeden Freitagmorgen besucht. Gemeinsam betreuen sie die Gaissen und sorgen dafür, dass sie ein ausgemistetes Gehege und genug Futter haben. Um Viertel nach 9 ist er endlich hier und die Freude ist gross. René ist auch bei anderen Bewohnern gern gesehen. Zusammen mit Xaver, der sich schon sehr auf den Urlaub seiner Wohngruppe im Tessin freut, singt er aus voller Kehle ein Liedchen: "Muss i denn, muss i denn, zum Städtele hinaus…". Xaver strahlt über das ganze Gesicht und hüpft vor Freude! Nachdem wir zusammen mit Gino, einem zukünftigen Primarlehrer, ein Blumen- und Kräuterbeet angelegt haben, werden nach einer Pause die 6 Lamas gehalftert und für die Reise zum "Steigbüchel" vorbereitet. Thomas und Andreas, zwei Bewohner, werden das Lamatrekking begleiten. Sie sind sehr ruhig, aber man merkt ihnen die Freude an, als die 15 "Indianer" und ihre Lehrerin aus Walzenhausen eintreffen. Nach einer kurzen Instruktion über den Umgang mit Lamas und einer Verköstigung der frischgebackenen "Lamas"


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Ein Tag im Leben von ... (in Walzenhausen: Tina Köppel)

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brechen wir auf. Jeweils ein Erwachsener und ein Kind führen ein Lama. Die Kinder sind ganz aufgeregt – Eva und ich auch, denn auf der KB durften wir noch nie Lamas führen J - und müssen ein paar Mal daran erinnert werden, wie schreckhaft die Lamas sind. Die halbstündige Reise führt uns unter einem strahlendblauen Himmel durch das schöne Appenzeller Vorderland vorbei an saftigen Weiden und durch kühle Wälder zur Feuerstelle am Steigbüchel mit herrlicher Aussicht übers St. Galler Rheintal. Dort erwarten uns noch andere Bewohner vom Haus Krone. Hanspeter ist ganz aufgeregt und hält mit uns während des Gemüseschneidens ein Schwätzchen. Besonders stolz ist er auf seine Pöstlermütze…jeden Tag wird sie aufgesetzt, denn sein Ämtchen "Briefkasten leeren" nimmt er sehr ernst. Die Kinder toben im Wald herum, spielen und warten bis sie an den vorbereiteten Stecken Schlangenbrot backen dürfen. Die Bewohner warten geduldig…oder auch weniger geduldig, denn ab und zu fehlt plötzlich wieder ein Stückchen Brot, Paprika oder Salatgurke. Nach einer leckeren Wurst, Schoggikuchen mit frischen Erdbeeren und einem gemütlichen Schwätzchen mit dem einen oder anderen brechen wir mit unserer Karawane wieder auf. Der Ansturm auf die Lamas ist gross, denn nun trauen sich auch die letzten drei Indianer ans Lama-Führen. Mit viel Geduld bewältigen wir zusammen mit den Bewohnern der Krone den Heimweg. Dort werden die Indianer und die Lamas entlassen und wir strecken unsere Füsse gerne mal unter dem Pausentisch aus, an dem wir zusammen mit Alexandra, Anna und Gino den heutigen Tag Revue passieren lassen. Entlassen werden wir aber erst, nachdem wir noch 5 Blumenkästen bepflanzt haben. Anna meint, der Tag muss ja schliesslich schön abgerundet werden (und sie muss sich dann über das verlängerte Wochenende keine Sorgen um die Blumen machen J). Für mich war es ein grosser Spass und eine tolle Erfahrung. Hatte ich Berührungsängste? Nein, denn es gibt auch keinen Grund dazu! Die Bewohner sind teilweise in ihrer eigenen Welt, teilweise gesprächig und zugänglich. Wenn sie merken, dass man offen ist, kann es sein, dass ein anfänglich sehr verschlossener Bewohner plötzlich neben einem auftaucht und wortlos seinen "Schatz" zeigt. Und ist es nicht herzerwärmend, wenn sich ein Bewohner neben einen setzt und verschmitzt anlächelt…weil er sich ganz einfach wohl fühlt? Ich habe diese Erfahrung wirklich sehr geschätzt und ich freue mich schon auf den Tag im August mit ihnen, wenn wir "Olympische Spiele in der Badi" veranstalten. Ich kann nur jedem empfehlen diesen von der KB geschenkten Ferientag zu nutzen und so seinen Horizont wieder um ein Quäntchen zu erweitern.


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Die Heilsarmee hilft – wir helfen mit

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18.5.2012 «Spannend - lehrreich - teils schockierend - auf jeden Fall nachdenklich stimmend - wertvoll und wieder in Relationen setzend. Toll, dass wir diese Möglichkeit erhalten und empfehlenswert für alle!» Judith Studerus «Extrem eindrückliche, aber auch reiche Erfahrung, die ich bestimmt nicht wieder vergessen werde. Sehr motivierend und mit viel Spass verbunden. Dankbar, dass ich diesen Tag erleben durfte!» Anina Zürcher «Der Tag bei der Heilsarmee hat mir mehr denn je vor Augen geführt, dass auch in der reichen Schweiz viel Armut herrscht. Der ehrenamtliche Einsatz und das Engagement der Menschen von der Heilsarmee hat mich sehr beeindruckt. Das Freiwilligenprojekt ermöglicht den Mitarbeitern eine Horizonterweiterung und Einblicke in eine uns oft fremden Welt.» Denise Mafli «Der Freiwilligeneinsatz bei der Heilsarmee war sehr eindrücklich. Ich konnte für mich persönlich viel mitnehmen. Solche Einsätze machen klar, dass man schon mit wenig viel erreichen kann und dies auch zu spüren bekommt. Vielen Dank, ich finde es super, dass die SGKB solche Projekte unterstützt!» Jasmin Weber 7.9.2012 «Der Tag bei der Heilsarmee war sehr eindrücklich. Das Freiwilligenprojekt zu unterstützen macht Freude.» Julienne Menzi


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Die Heilsarmee hilft – wir helfen mit

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«Nach diesem Tag in der Heilsarmee ist mir wieder bewusst geworden, wie gut es uns eigentlich geht. Es war eine tolle Erfahrung und ich hatte die Chance, einen Einblick in das Leben der "Randständigen" zu erhalten.» Janine Schöb «Für mich war’s der 2. Einsatz. Es ist eine echte Bereicherung einmal eine ganz andere Welt zu sehen und mitzuerleben. Finde es eine super Idee. Jeder, der diese Möglichkeit nicht anpackt, der verpasst wirklich etwas. Es erweitert die persönliche Wahrnehmung enorm. Das Angebot ist ja riesig und man findet immer was, das einem auch anspricht. Es ist auch eine einmalige Gelegenheit, aus dem Alltag auszubrechen und auch einmal die Sorgen und Nöte anderer Mitmenschen zu erfahren. Zudem ist es auch eine positive Wahrnehmung, die wir als Bankmitarbeiter der SGKB bei den Betreuern oder Organisatoren hinterlassen. Die eher defensivere Nachfrage der Mitarbeiter nach diesen Freiwilligentagen zeigt aber auch den Trend zur „Entsolidarisierung“ unserer Gesellschaft und die Tatsache, dass die tägliche Arbeitsbelastung mit dauernden Pendenzen, Personalvakanzen etc. doch sehr belastend wirkt. Ich werde mich sicherlich auch im kommenden Jahr wieder anmelden. Danke für das diesbezügliche Engagement.» Marcel Knecht «Ich habe die Arbeit der Heilsarmee hautnah kennengelernt, mit sehr speziellen und interessanten Erfahrungen, da man direkt selber anpacken und die Leute, die die Dienste der Heilsarmee in Anspruch nehmen, kennenlernen durfte. Mit der Freiwilligenarbeit entdeckt man eine neue Arbeitswelt; und da man hautnah dabei sein und anpacken kann, sind spezielle und lehrreiche Erlebnisse garantiert.» Eliane Kurath


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Die Heilsarmee hilft – wir helfen mit

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12.10.2012 «Ich kann jedem dieses Projekt nur weiterempfehlen. Es gibt sehr viele Eindrücke, die das Herz erwärmen. Spontan kommt mir ein Zitat von Albert Einstein in den Sinn, das meine Gefühle am ehesten zum Ausdruck bringt: „Das Schönste, was es auf der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht“. Bei der Lebensmittelabgabe am Nachmittag durfte ich in viele strahlende Gesichter und Augen blicken. Wirklich nur vereinzelte Personen trübten diese Freude, in dem sie wählerisch und fordernd waren. Die Begegnungen und Gespräche am Abend mit den „Randständigen“ überraschten mich nach anfänglicher Skepsis sehr positiv. Ich schätzte dieses Zusammentreffen sehr und erinnere mich mit einem guten Gefühl daran zurück. Nicht zu vergessen sind all die zahlreichen Helferinnen und Helfer, die sich stets für diese Menschen einsetzen. Sie verdienen alle einen hohen Respekt und Wertschätzung.» Karin Rüegg «Der Tag bei der Heilsarmee war eine neue Erfahrung und sehr eindrücklich. Er wird mir noch sehr lange in guter Erinnerung bleiben. Dieses Projekt gibt Einsicht in eine ganz andere Arbeitswelt und es gibt einem sehr viel zurück von der investierten Zeit. War ein super Tag!» Margrit Hagen «Es war wirklich ein sehr eindrücklicher Tag; es hat Spass gemacht, gab aber auch Anlass zum Nachdenken! Das Freiwilligen-Projekt kann ich nur weiterempfehlen!!!» Gabriela Schildknecht


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Die Heilsarmee hilft – wir helfen mit

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«Beeindruckend wie die freiwilligen Helferinnen und Helfer mit den Menschen umgehen und sich für nichts zu schade sind. Ein Tag, der alle unsere Probleme in den Schatten stellt! Toll, dass die SGKB uns diese Möglichkeit gibt – auf jeden Fall empfehlenswert.» Andrea Manser 19.10.2012 «So etwas Eindrückliches und Dankbares habe ich noch selten erlebt. Um in den Alltag etwas Abwechslung zu bringen und nebst der Bankensicht eine andere Sicht zu erhalten, welche sehr bereichernd sein kann, finde ich diesen Tag super.» Christian Poltera «Der diesjährige Freiwilligentag bei der Heilsarmee war ein eindrücklicher und horizonterweiternder Tag. Einmal einen unverbindlichen Tag in einer sozialen Organisation miterleben zu dürfen ist nicht selbstverständlich, baut Verständnis gegenüber weniger gut gestellten Personen auf und stärkt die eigene Sozialkompetenz.» Sandro Meienhofer «Mein Freiwilligentag war sehr abwechslungsreich und spannend. Diese Art von Hilfe ist für die Bedürftigen existenziell wichtig und zeigt, dass Armut nicht nur in der 3. Welt existiert! @Motivation für andere Mitarbeiter: Gibt einen guten Einblick in eine völlig andere Welt, welche neue Inspirationen kreiert und weckt.» Markus Bruggmann «Den Einblick in eine mir völlig fremde Beschäftigung war inspirierend und förderte das Verständnis für andere Tätigkeiten. Der Freiwilligentag ist eine optimale Chance, um einen anderen Blickwinkel einzunehmen – gerne wieder.» Leonardo Venturini


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Lasst uns Honig schleudern!

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«Dieses eindrückliche und extrem lehrreiche Erlebnis hat mein Bild der Biene vom lästigen Insekt zur intelligenten und faszinierenden Arbeiterin und neue Freundin um 180 Grad gewandelt. Ich sehe einen solchen Einsatz als wunderbare Chance an etwas Besonderem Teil zu haben, jemandem zu helfen, der Hilfe braucht (und sie es sich nicht leisten kann) und sich persönlich weiterzuentwickeln, was unglaublich für neue Taten motiviert.» Katrin Agdag «Unser Tag im Bienenhaus ist ohne Bienenstich ausgegangen. Es war sehr interessant, mal zu sehen, wie viel Arbeit hinter dem Bienenhonig steckt. Ich war beeindruckt, wie Peter Rechsteiner fast seine ganze Freizeit für seine Bienen investiert und mit wie viel Freude er seine Arbeit im Bienenhaus ausführt und davon erzählt. Das Freiwilligenprojekt finde ich eine gute Sache. Wir Banker können zur Abwechslung hinter "andere Kulissen" schauen und uns in einem anderen Rahmen nützlich machen.» Andrea Wyss «Der Einblick in die Tätigkeiten eines Imkers war sehr interessant, die Arbeit ausserhalb des Büros hat Spass gemacht und war sehr lehrreich. Man spürt die Begeisterung von Peter Rechsteiner für sein zeit- und arbeitsintensives Hobby förmlich. Die Abwechslung zum Arbeitsalltag öffnet die manchmal betriebsblinden Augen, und das kann ich nur empfehlen. Die Unterstützung durch die SGKB weiss ich zu schätzen und danke dafür. Einerseits lernen die Bänkler wieder etwas Neues und betätigen sich sinnvoll, andererseits profitieren dadurch viele Institutionen und Organisationen in unserer Region.» Thomas Nadig


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Lasst uns Honig schleudern!

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«Der Bienentag war ausgesprochen interessant. Ich erhielt einen spannenden Einblick ins Leben der Bienen und eine geballte Lektion zum Thema Natur & Umwelt! Ab sofort mäh ich meinen Rasen erst, wenn die Bienen ihre Arbeit erledigt haben, d.h. die Blütezeit vorbei ist ;-) Auch im 2012 öffnete mir der Freiwilligentag ein neues Fenster, welches ich im Privatleben niemals selbst gefunden hätte. Bei dieser Gelegenheit: Herzlichen Dank an die Bank!» Daniel Hoffmann «Für mich war es einer der interessantesten, faszinierendsten Tage, die ich während der Zeit bei der SGKB erleben durfte. Ich weiss jetzt endlich ganz genau, wie der Honig aus den „gefährlichen“ gelb-schwarz gestreiften Tieren ins Glas gelangt J - Ein Wunder der Natur! Ich bin meiner Arbeitgeberin sehr dankbar, dass ich bereits zum zweiten Mal die Möglichkeit erhielt, einen spannenden Freiwilligentag zu verbringen und mich dabei sogar weiterzubilden. Auf Wiedersehen im 2013?» Monica Gross «Selbst geschleudert schmeckt der sonst schon leckere Honig noch viel besser :) Das Freiwilligenprojekt bietet einem nicht nur eine super Abwechslung zum Arbeitsalltag, sondern auch die Möglichkeit, sich für die Natur, Mitmenschen und Tiere einzusetzen.» Marco Freund «Ich habe einen super Tag gehabt und alles, was zu einem Imkertag gehört, erlebt, inklusive Bienenstich. Der Freiwilligentag ist die perfekte Abwechslung zum Berufsalltag hinter dem PC und macht ausserdem viel Spass.» Michel Wöcke


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Mehr Farbe für die Kita Wil «Der Freiwilligentag in der Kita Wil hat Spass gemacht. Es ist eine super Sache, weil man andern helfen und sogar noch was dazu lernen kann.» Manuela Kessler «Unser "Maltag" war eine super Erfahrung - ein Seitenwechsel gibt interessante Einblicke in andere Berufsfelder! Ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall ein weiteres Projekt unterstützen!» Sarah Midea «Mir hat der Freiwilligeneinsatz sehr gefallen. Eine interessante Abwechslung, andersartige Arbeit, neue Menschen kennenlernen, interessante und lustige Gespräche führen, ... Freiwilligenarbeit empfinde ich als eine Bereicherung, um den Horizont zu erweitern.» Nadja Schmid «Der Freiwilligentag 2012 (Malen im KITA-Wil war Super !! Das Freiwilligenprojekt find ich eine tolle Sache, Das Leider kann ich erst heute antworten, da ich nur wenige Tage in der KB arbeite.» Max Tröndle


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Warum denn sollen wir nicht Brücken bauen?

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«Der Freiwilligentag der SGKB ist ein voller Erfolg, weil er die SGKB und ihre Mitarbeitenden in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt: die Bank leistet aktiv und aus eigenem Antrieb etwas für das Gemeinwohl. Packt die Gelegenheit am Schopf, die euch die Bank gibt: tut freiwillig etwas Gutes!» Roger Dornier «Auch ausserhalb des Büros haben wir SGKB'ler durch Teamarbeit bestochen. Der gestrige Tag war sehr gelungen und eine schöne Abwechslung zum Alltag. Das Projekt ist nicht nur eine Chance, etwas Gutes zu tun, sondern auch eine Horizonterweiterung» Dominik Meile «Es war einfach genial, Brücken bauen, d.h. eine 3/4 haben wir geschafft, man kann aber schon drüberlaufen! Der Duft vom frischen Holz, das der Fäller vor Ort geköpft hat, dann wurden die Bäume enthäutet, entzweit und auf den Steg genagelt (manchmal auch wieder entnagelt und wieder genagelt, hi hi)! Unser Team hat super zusammengewörkelt! Und die Vorarbeiter waren so nett und haben uns auch alles sauber erklärt! Das Mittagessen in oder ausserhalb der Scheune, mh, super gsi! Danke vielmal für den wunderbaren, lehrreichen Tag an der frischen Luft. Also, Brücken bauen, wo auch immer! Eine gute Sache! Hopp SGKB!» Miriam Brandenberg «Gutes Teamwork und schönes Wetter: Mein erster 'richtiger' Brückenbau war ein tolles Erlebnis. Das Freiwilligenprojekt ermöglicht dem Mitarbeiter, neue Erfahrungen zu machen und zugleich etwas Sinnvolles für das Gemeinwohl zu tun.» Marcel Huser


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Warum denn sollen wir nicht Brücken bauen?

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«Ich finde es eine Super Idee und sehr grosszügig von der SGKB, uns für einen Tag freizustellen für einen guten Zweck. Das Projekt "Brücken bauen" war sehr interessant und lehrreich; die Arbeit war streng, aber wir waren ein sehr gutes Team und jeder hat zugepackt; auch die Verpflegung war sehr gut und die anschliessende Führung im Zivilschutz-Center war aufschlussreich. Schade finde ich nur, dass wir am zweiten Tag die Vollendung und Einweihung der Brücke verpasst haben.» Ruth Luciano «Es war einmal mehr ein super Tag mit coolen Teilnehmern. Obwohl es teils rechte "Knochenarbeit" war, machte es Spass und ich kann es nur allen empfehlen.» Roman Erne «Es war ein rundum gelungener Tag. Schönes Wetter, tolle und unfallfreie Arbeit, hilfsbereite Kollegen. Es gibt ein befriedigendes Gefühl, am Abend auf "sein" Werk zu schauen. Im Gegensatz zum Büro, wo man abends kein konkretes "Produkt" sieht, welches man kreiert hat. Jedermann kann nur profitieren, einmal aus dem Büroalltag auszubrechen und etwas - in unserem Fall - Körperliches zu verrichten. Zudem war die Arbeit lehrreich (ein bisschen "Pfadi-Gefühl") und es gibt ein gutes Gefühl, etwas Sinnvolles, etwas für die Allgemeinheit, getan zu haben. Zudem lernt man Kollegen von anderen Abteilungen und Niederlassungen kennen.» Marco Bertucco


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Warum denn sollen wir nicht Brücken bauen?

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«Wer hat schon mal einen ganzen Baum geschält? Geht im Fall einfacher als eine Orange. Ein Tag im Wald ist doch wirklich eine schöne Abwechslung zum Bürostuhl.» Marcel Camiu «Brücken bauen - eine treffende Parole für ein Kollektiv, das so nicht (immer) zusammenarbeitet. Wie in unserem gewohnten beruflichen Umfeld, ist beim tatsächlichen Brückenbauen der Erfolg ebenfalls eine Frage der optimal funktionierenden Einzelprozesse vom Holzschlag vor Ort über die Entrindung und das Zurechtschneiden bis zur eigentlichen Umsetzung der Konstruktion. Teamwork ist gefragt. Ich finde es wichtig und richtig, dass sich die Bank bzw. deren Mitarbeiter mit diesen Projekten sozial engagieren.» Jérôme Frischknecht «Unsere Erste Brücke - Einfach super! Ich finde es eine tolle Sache, dass die Bank einen Tag pro Mitarbeiter für ein Projekt für die Allgemeinheit "opfert".» Luca Kast «Ich habe den Zivilschutz von einer positiven Seite kennengelernt und finde es toll, dass dieser sich auch für das Gemeinwohl nebst "Krisenzeiten" einsetzt. Das Freiwilligenprojekt ist eine super Sache, da für einmal nicht mit Geld unterstützt wird, sondern sich die SGKBMitarbeiter mit den eigenen Händen daran beteiligen.» Urs Kaufmann


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Gartenhüsli fürs Chinderhus Grütli «Es war interessant, die kleinen Kinder zu beobachten, welche sich den ganzen Tag lang sehr dafür interessierten, was wir in ihrem Spielgarten alles verändert haben – am Nachmittag haben sogar einzelne von Ihnen auch Hand angepackt und uns beim Schaufeln geholfen. Ich finde es spannend, einmal im Jahr eine ganz ungewohnte Tätigkeit in einem Freiwilligen-Projekt auszuüben – ungewohnt nicht nur für uns Bankmitarbeiter, sondern auch für die Kinder und ihre Betreuungspersonen – eine Tätigkeit, die sofort bei allen auf Interesse stösst und am Ende des Tages mit Dankbarkeit belohnt wird.» Guido Kölliker «Ich habe bereits zum 2. x an einem Freiwilligentag teilgenommen. Ich finde das eine super Sache. Da ich vor 1.5 Jahren Vater von einer Tochter geworden bin, habe ich mich in diesem Jahr für das Projekt im Chinderhus Grütli entschieden. Obwohl ich heute noch Muskelkater habe, sehe ich mit Freude zurück auf den letzten Dienstag. Geblieben sind die leuchtenden Augen der Kinder wie auch die grosse Dankbarkeit der Krippenleitung. Freu mich bereits auf den Freiwilligentag im 2013 :-)» Domenic Schär «Der Freiwilligentag war in vieler Hinsicht eine perfekte Abwechslung zum Berufsalltag im Büro - die Arbeit im Freien, die fröhlichen Kinder, die Dankbarkeit der Betreuerinnen des Kinderhaus Grütli sowie die lockere Atmosphäre mit den Kollegen und Handwerkern. Etwas Gutes zu tun und dabei Spass zu haben, was gibt es besseres?! Nächstes Jahr bin ich auf jeden fall wieder dabei.» Roger Scherrer


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Velounterstand fürs Tannehüsli Waldkirch «Es war ein genialer Tag - mit einem super Team und Muskelkater am nächsten Tag ;-). Der Freiwilligentag ist eine super Sache; nächstes Jahr bin ich auf jeden fall wieder dabei!» Annina Rischatsch «Der Freiwilligentag für den Bau des Velounterstands für den Kinderhort in Waldkirch war toll, auch wenn man am Abend plötzlich Muskeln verspürte, wo vorher ev. noch gar keine waren:-). Das Endobjekt in voller Grösse am Ende des Tages zu bestaunen, war faszinierend, da ich doch am morgen früh noch nicht daran geglaubt habe, dass dieser Velounterstand wirklich stehen würde. Sich einmal bewusst einen Tag freiwillig zu engagieren, finde ich sehr sinnvoll und erweitert jeweils immer den Horizont. In diesem Falle nicht nur wegen der handwerklichen und körperlich anstrengenden Arbeit, sondern auch wegen dem Kontakt zu Personen aus anderen Bereichen - wie hier der Soziale Bereich.» Simone Fürer


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Frühlingsputz und mehr im Chinderhus Rägeboge «Bei sonnigem, warmem Wetter haben wir hoch motiviert die Estrich, Zimmer und Kellerräumung grossmehrheitlich bis zur relativ spät angesetzten Znünipause geschafft. Die Nutzniesser sind ja nicht nur diejenigen, die eine erledigte Tätigkeit von uns bekommen, für die sie sich sehr dankbar zeigen, sondern auch wir MA der SGKB haben einen bunten Tag genossen» Hubert Zuppiger «Es war eine Freude, das Chinderhus Rägeboge zu entrümpeln und den Garten auf Vordermann zu bringen mit sehr motivierten KB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Was gibt es Bereicherndes, als bei einem Freiwilligen-Tag immer wieder dankbare Worte zu hören und glückliche Augen zu sehen.» Ruedi Müller «Am Ende des Freiwilligentages hatte ich innerlich ein hammermässig gutes Gefühl. Ich durfte durch körperliche Arbeit jemandem eine grosse Freude bereiten! Bitte haltet an den Freiwilligenprojekten fest - denn es gibt nichts Schöneres, als am Schluss in strahlende und dankbare Augen blicken zu dürfen!» Sandra Häfliger «Zu allererst: Mir hat es sehr Spass gemacht, an einem Freiwilligen-Tag dabei zu sein. Ich war zum ersten Mal dabei und werde das sicher nächstes Jahr wieder machen. Macht ihr toll mit all diesen Projekten! Fazit meines Tages: Die Hände mehr als den Kopf arbeiten lassen. Für alle Gwundernasen: Schnupperkurs in einem anderen Alltag.» Jessica Allen


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Maler und Gärtner für Pinocchio gesucht «Der Freiwilligentag hat mir Spass gemacht und es ist ein schönes Gefühl, dass wir dem Kinderhort auf diese Weise wörtlich "einen neuen Anstrich" geben konnten. Meiner Meinung nach ist dieses Projekt eine tolle Sache. Eine Abwechslung zum Alltag ist bestimmt bei jedermann/-frau willkommen - und erst recht, wenn es für einen guten Zweck ist. » Nuria Tomasi «Das Streichen hat mir grosse Freude bereitet, unser Teamwork war super. Ich finde es schön, eine andere Seite des Berufslebens kennen zu lernen. Zusätzlich hilft man auch noch anderen Mitmenschen.» Tea Begovic


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Verjüngungskur für den Wald

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«Der Tag war sehr eindrücklich und hat viel Spass gemacht. Es ist schön, einen Arbeitstag an der frischen Luft zu verbringen und der Natur etwas Gutes zu tun.» Monika Rusch «An einem Tag im Jahr auszubrechen aus der normalen Routine des Jobs, zusammen mit Arbeitskollegen, die ich von einer völlig anderen Seite kennenlernen durfte, dabei Waldluft zu schnuppern, den ganzen Tag in der schönen freien Natur zu verbringen, und am Abend das Geleistete begutachten zu können, das sind die Dinge, die mir ganz spontan zu meinem Freiwilligentag einfallen. Das Freiwilligenprojekt kann ich vorbehaltlos empfehlen. Einmal im Jahr aus der Routine des Jobs auszubrechen und dabei Gutes tun - schaut in die Unterlagen, es ist für Alle etwas dabei!» Marcel Rieser «Wir haben einen wunderbaren Tag genossen. Ein cooles Bänkler-Team unterstützte den Revierförster bei der "Verjüngungskur für den Wald" und erhielt als Belohnung für den tollen Einsatz eine interessante Exkursion. Sinnvolle und erlebnisreiche Abwechslung zum Büroalltag.» Otmar Schneider «Am Abend eine zufriedene Müdigkeit; Horizont zum Thema "Wald" erweitert; ich betrachte den Wald jetzt aus einer anderen Optik. Es gibt keinen wirklichen Grund, das Angebot des Freiwilligen-Tages nicht zu nutzen!!» Michael Hungerbühler


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Verjüngungskur für den Wald

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«Es war ein rundum gelungener Tag. Bei tollem Wetter konnten wir mit echter Teamarbeit viel bewirken. Ein Tag im Wald war eine wirklich schöne Abwechslung zum Alltag. Auf jeden Fall werde ich in Zukunft mit anderen Augen durch die Wälder laufen. Uebrigens hat mir nach getaner Arbeit zuhause das Quöllfrisch noch selten so gut geschmeckt!» Josef Meier «Die Arbeit im Wald hat mir einen guten Einblick in eine andere Arbeitswelt gegeben. Das Freiwilligenprojekt ermöglicht jedem Mitarbeiter, etwas Gutes zu tun und den eigenen Horizont zu erweitern.» Stefan Haselbach «Ich bedanke mich bei Ihnen und der SGKB für die Möglichkeit, einen Arbeitstag einer anderen Art erleben zu dürfen. Einerseits erhielt ich einen guten Einblick in die Arbeit eines Försters und anderseits hatte ich grossen Spass, eine körperliche Arbeit zu erledigen. Ich freue mich bereits jetzt auf den Freiwilligentag im nächsten Jahr.» Roland Agostini «Mein Freiwilligentag im Wald der Gemeinde Teufen war zusammen mit 9 weiteren motivierten KB'lern ein voller Erfolg und ein strenges, aber schönes und interessantes Erlebnis mit einer sehr fachkundigen Führung. Im Freiwilligenprojekt kann für jeden "Geschmack" ein gewünschtes Thema gefunden werden und an diesem Tag kann etwas erlebt und gelernt werden, wofür sonst keine Möglichkeiten bestehen und zugleich eine sinnvolle Tätigkeit geleistet werden kann.» Urs Niedermann


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Auch Vierbeiner brauchen Erziehung «Der Freiwilligentag bei der Katzen-Auffangstation hat mir sehr gut gefallen. Es hat viel Spass gemacht und ich würde jederzeit wieder hingehen. Ein guter Ausgleich zum Arbeitsalltag! Die Freiwilligenprojekte allgemein finde ich eine gute Sache und sollten jedes Jahr stattfinden. Die Auswahl an Projekten finde ich sehr vielfältig, da ist sicher für jeden etwas dabei!» Sandra Lehmann «Der Tag mit den süssen Katzen- und Hundewelpen hat riesig Spass gemacht. Schade einzig, dass wir am Abend nicht alle Büsis mit nach Hause nehmen konnten J Herzlichen Dank, dass wir die Möglichkeit haben, das Büro für einen Tag gegen einen anderen Arbeitsplatz zu tauschen und uns für Mensch und Tier einsetzen dürfen.» Nadja Scherle «Ich schätze es sehr und finde es sehr grosszügig von der SGKB, ihren Mitarbeitern so einen Freiwilligentag zu genehmigen, es eröffnet einem Einblicke in ganz andere Arbeitsgebiete. Ich fand den Freiwilligentag eine willkommene Abwechslung und eine Bereicherung und kann dies jedem/jeder nur empfehlen.» Stephanie Hochreutener Ich fand es schön, die Gelegenheit zu haben, etwas für wilde Katzen machen zu können, die in ihrem bisherigen Leben nicht auf der Sonnenseite gestanden sind. Da ich mich schon seit längerem für Tierschutzanliegen interessiere und auch schon öfters mittels Leserbriefen kundgetan habe, kam diese „aktive“ Möglichkeit genau richtig, einmal selber Hand anzulegen. Als Konsequenz hab ich mir vorgenommen, zukünftig ab und zu die Auffangstation für verwilderte Katzen zu besuchen und vielleicht die eine oder andere Wildkatze zu überzeugen, dass sie keine Angst vor uns Menschen haben muss… Es gibt da draussen viele Menschen, die täglich Freiwilligenarbeit machen, oftmals unbemerkt von der Gesellschaft und ohne dafür je einen Dank zu erhalten. Die unermüdliche Arbeit von Frau Bolt hat mich tief beeindruckt. Jeder von uns sollte die Gelegenheit nutzen, einmal über den eigenen Tellerrand schauen zu können. Patrick Eberhart Vielen Dank für die Organisation des Freiwilligentages. Ich schätze dies sehr, dass wir die Möglichkeit haben einen Tag das Büro hinter uns zu lassen und einen Einblick in eine andere „Arbeitswelt“ bekommen. Nicole Schweizer


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Mobilität für den Süden «Tropenhitze und dadurch leider zu wenig Leute in der Stadt – trotzdem hat es Spass gemacht, ca. 200 Luftballons aufzublasen. Sinnvolle Sache; sehr dankbare Exponenten von MIVA; mitmachen kann ich nur empfehlen – gute Erfahrung.» Markus Rusch «Der Freiwilligentag ist eine gute Sache. Man unterstützt ein Programm, lernt andere kennen, hat Freude am Ganzen und macht etwas Gutes, was ein tolles Gefühl ist. Ich stehe voll und ganz hinter einem solchen Programm.» Dominique Fischer «Hat echt Spass und Freude gemacht (trotz Hitzetag)! Stolz auf meinen Arbeitgeber, der ein solch grossartiges Projekt umsetzt und ermöglicht!» Beatrice Hafner «Mobilität für den Süden – das kleine, aber feine Hilfswerk Miva Schweiz mit Sitz in Will transportiert Hilfe www.miva.ch. Neustes Projekt: Vorfinanzierung von Lasttieren für Marktfrauen in Haiti; so kommen frische Waren schneller auf den Markt. Miva setzt die Spenden ein für Geländewagen für sozialpastorale Arbeit oder medizinische Grundversorgung, Krankentransporter, Traktor für Kleinbauernfamilie, Fahrzeug für Ausbildner (Dorf- und Selbsthilfegruppen), Boote, Funkgeräte und vieles mehr. Für uns ist Mobilität selbstverständlich. Miva hat das Projekt „Kilometerrappen“ lanciert. Da könnte die SGKB doch auch mitmachen: 1 Rappen pro gefahrener und über die Spesen abgerechneter Kilometer für die südliche Bevölkerung? Auch wenn wir am Jubiläumsstand 80 Jahre Miva Schweiz (vermutlich wegen der Hitze) nicht von einem Besucherstrom überrannt wurden, habe ich mich gerne einen Tag in den Freiwilligen-Dienst dieses unterstützungswürdigen Hilfswerks gestellt. Danke Miva-Mitarbeitende für Euren Einsatz. Danke SGKB, dass wir uns in den Dienst der Miva stellen durften.» Guido Wiesli


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Wer will fleissige Handwerker sehn?

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«Der Freiwilligentag in der arwole hat mir grossen Spass gemacht, ich habe mich mit vielen betreuten Mitarbeitern unterhalten, mit ihnen gebastelt und habe tolle neue Erfahrungen gemacht, alles in allem war es ein voller Erfolg. Das Angebot der Kantonalbank, einen Tag aus dem Büro herauszukommen um einen Beitrag für einen guten Zweck zu leisten ist eine super Idee, ich würde es jeder Unternehmung weiterempfehlen so etwas für ihre Mitarbeiter zu organisieren.» JanineSchmid «Es war beeindruckend, wie offen die betreuten Mitarbeiter sind. Ich finde es grossartig, dass die SGKB ihren Mitarbeitern dieses Projekt ermöglicht.» Fabienne Hanselmann «Die Organisation/Betreuung seitens ARWOLE war grossartig. Sara Amann und auch Ruedi Marti haben sich für uns Zeit genommen und uns ein Bild über diese Stiftung gegeben. Da wir nur 4 Personen waren, durfte jede einzeln in einer Gruppe dabei sein. Ich durfte am Vormittag in der Gruppe ‚Töpferei‘ mithelfen und am Nachmittag bei der ‚Musiktherapie‘ dabei sein. Der Umgang der Betreuer mit den Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung hat mich tief beeindruckt. Herzlichen Dank für die Organisation und auch ein grosses Dankeschön an die SGKB, dass sie diesen Einsatz ermöglicht hat.» Susanne Eggenberger Bächi «Der Freiwilligentrag in der Arwole hat mir sehr gut gefallen. Es war eine interessante Erfahrung mit vielen netten, dankbaren und aufgeschlossenen Menschen. Jeder sollte sich bei einem Projekt engagieren, denn dies ist eine gute Möglichkeit, seinen Horizont erweitern.» Christian Good


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Wer will fleissige Handwerker sehn?

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Ein wunderschöner Tag, an dem man das Leben aus einer anderen Sicht kennenlernt und eine super Möglichkeit, für einen Tag dem Alltag zu entkommen und die Gewissheit zu haben, etwas Gutes zu tun. Ramona Kamber «Der Freiwilligentag in der arwole war für mich wunderschön und sehr eindrücklich. Ich bin sehr dankbar, dass ich einmal einen Tag dort verbringen durfte. Es ist super einmal etwas ganz anderes zu erleben und ich kann darum den Freiwilligentag nur weiterempfehlen.» Nicole Braun


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Ein Tag am See

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«Es war ein sehr eindrücklicher und erfüllter Tag. Ein Tag, der mir in ewiger Erinnerung bleibt, ein Tag der meine kleinen „Sörgeli“ plötzlich unwichtig machte, ein Tag, der den Alltag völlig in den Hintergrund rückte, ein Tag der mein Bewusstsein zur geistigen und körperlichen Gesundheit schärfte und ein Tag der mich in meiner Mithilfe inspiriert, dies auch ausserhalb der Arbeitszeit wieder zu tun. Herzlichen Dank der SGKB für die Möglichkeit; einen Tag den Horizont einmal ganz anders zu erweitern. Bitte das Projekt „Freiwilligentag“ weiterführen !!!» Gaby Keller «Und wie es Spass gemacht hat!!! Den Tag mit den körperlich und geistig behinderten Menschen habe ich als sehr spannend und eindrücklich empfunden und ich ziehe den Hut vor all den Personen, die sich tagtäglich mit grosser Geduld und Fürsorge um diese Menschen kümmern. Ich finde es genial und sehr grosszügig, dass uns die Geschäftsleitung die Möglichkeit gibt, für einen Tag in eine komplett andere Welt einzutauchen.» Carolin Manser «Die Bewohner und die Betreuer der Stiftung Waldheim ermöglichten einen unvergesslichen Tag mit viel Lachen, Herzlichkeit und einer Fülle von bleibenden Eindrücken. Das Freiwilligenprojekt trägt zur persönlichen Horizonterweiterung bei und sollte von jedermann genützt werden.» Roger Hasler «Ein eindrückliches Erlebnis, dass unsere Alltagsprobleme „nichtig und klein“ erscheinen lassen! Die Freiwilligentage sind eine gute Sache, um neue Eindrücke/Erfahrungen zu sammeln.» Lars Bollhalder


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Ein Tag am See

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«Bei meinem Freiwilligentag habe ich mit den Bewohnern des Wohnheims Schönbüel in Teufen einen Ausflug an den See gemacht. Das Wohnheim bietet Menschen mit geistiger und zum Teil körperlicher Behinderung ein zu Hause. Auch wenn die Betreuung und das Begleiten der Bewohner emotional intensiv war, so möchte ich doch nicht darauf verzichten. Die Herzlichkeit, mit der man von den Bewohnern aufgenommen wird, ist grossartig. Bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei.» Yildiz Asan «Obwohl ich es anfänglich nicht für nötig gehalten habe, an einem Freiwilligentag teilzunehmen, bin ich an diesem Tag eines besseren belehrt worden. Die anfängliche Unsicherheit im Umgang mit den Bewohnern der Stiftung Waldheim hat sich als ein für beide Seiten gewinnbringendes Erlebnis herausgestellt. Mir hat vor allem die unkomplizierte Begegnung mit den Leiterinnen und Leitern und den Bewohnerinnen und Bewohnern gefallen. Die tollen persönlichen Bekanntschaften in der zugeteilten Wohngruppe werde ich nicht vergessen. Danke für die Möglichkeit, eine so wertvolle Erfahrung machen zu können. Ich bin froh, dass mich Joachim persönlich dafür gewinnen konnte.» Pitsch Zimmer «Ich bin mir am Freiwilligentag wieder bewusst worden, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, ein „normales“ Leben zu leben. Der Tag war eine sehr interessante Erfahrung: Wie gehe ich, wie gehen meine Kollegen mit behinderten Menschen um? Wie wenig es braucht, um anderen Menschen eine Freude zu bereiten.» Joachim & Marion Bühler


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Lagerfeuer, Musik und kulinarische Genüsse

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«Am besten gefiel mir die Lebensfreude und die Gelassenheit der Bewohner vom Buecherwäldli. Ihnen beim Tanzbeinschwingen zuzusehen war definitiv ein Highlight. Ich würde jedem empfehlen einen Tag Gutes zu tun, denn man lernt tolle Menschen kennen, mit denen man sonst vielleicht nicht viel zu tun hat.» Bergina Haliti «Ja, es hat Spass gemacht J Unser Fest war ja hauptsächlich für die Bewohner und Arbeiter des Buecherwäldli. Es war schön, einige von ihnen kennen zu lernen und ihre Freude am Fest zu spüren. Ich finde es wichtig und schön, dass die Bank uns einen solchen Tag ermöglicht. Man lernt neue Tätigkeiten, Menschen, Institute und deren „Schaffen" kennen und es können auch Berührungsängste, gerade zum Beispiel im Umgang mit behinderten Menschen, abgebaut werden.» Alexandra Müller «Ich habe den Einsatz im Behindertenheim Buecherwäldi genossen. Einerseits wurde mir wieder einmal klar, wie glücklich man sein sollte, wenn man gesund ist und eine gesunde Familie aufbauen darf. Andererseits war ich beeindruck, wieviel Glück und Zufriedenheit nicht nur all die Bewohner trotz ihrer Handicaps ausstrahlten, sondern auch die Betreuer und Betreuerinnen, die täglich einen schönen und anforderungsreichen Job erledigen. Fazit: Wohlstand alleine macht nicht glücklich….. Auch ein grosses Kompliment an alle Organisatoren. Alles hat vorzüglich geklappt.» Bruno Holenstein


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Lagerfeuer, Musik und kulinarische Genüsse

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«Die Begegnung mit Behinderten war sehr spannend und geholfen, Berührungsängste (etwas) abzubauen. Ich finde es optimal, wenn die Öffentlichkeit auch erfährt, dass sich die Mitarbeiter der SGKB engagieren.» Beat Kündig «Straffe Organisation, keine Leerläufe, gutes Teamwork (alle miteingebunden), Rücksichtnahme aufeinander, alte Bekanntschaften innerhalb der SGKB „aufgefrischt“, grosse Dankbarkeit seitens der Heimleitung spürbar, ohne SGKB Mithilfe wäre es schwierig bis unmöglich gewesen, dieses Sommerfest durchzuführen, rundum gelungener Einsatz. Das Freiwilligenprojekt ist eine wunderbare Idee nach dem Motto: Uns geht es gut und es gibt nichts schöneres und befriedigenderes, anderen, teils Behinderten oder sozial Minderbemittelten Unterstützung zu bieten / am besten sind direkte Kontakte mit Menschen, die Hilfe benötigen, aber auch Projekte, welche beim Aufbau Unterstützung benötigen / ich meinerseits möchte meine bisherigen zwei Freiwilligentage nicht missen, und ich hoffe, dass die SGKB mit dieser tollen Idee weiterfährt, auch wenn nicht die erhoffte Anzahl im Einsatz steht, denn Freude bereiten ist eine der schönsten Aufgaben im Leben.» Martin Keller «Ich fand es super, es war wieder einmal eine neue Erfahrung. Ich wollte schon immer mal etwas mit Behinderten Menschen machen. Es ist so schön zu sehen, dass diese Menschen keine Hemmungen haben so wie wir und auch so glücklich sind mit dem Leben was Sie haben. Ich finde es super, dass wir eine solche Chance erhalten mit solchen Projekten. Normalerweise erhält man diese Möglichkeiten nicht.» Nadia Güttinger


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Lagerfeuer, Musik und kulinarische Genüsse

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«Es war toll zu sehen, wie die Behinderten viel Freude am Fest hatten. Sie tanzten und sangen zur Musik und waren sehr ausgelassen. Ich finde es schön, dass die KB uns solche Freiwilligentage ermöglicht. Es macht Spass, einmal in einer anderen Umgebung mit anderen Menschen zu arbeiten. Aber das Beste ist die positive Ausstrahlung der Behinderten, die einen mit offenen Armen empfangen. Vielen Dank!» Jacqueline Meyer «Es war ein wunderschöner Tag im Buecherwäldli und hat wirklich Spass gemacht, bei der Durchführung eines Festes mitzuwirken und zu helfen. Es war auch schön zu erleben wie die Menschen mit Behinderungen viel Spass am Erlebnistag hatten und die Musik und das Tanzen genossen haben. Ich finde es toll und grosszügig, dass die SGKB für solche Projekte sich engagiert. Das Ganze ist eine Gute und interessante Sache. Und wir als Mitarbeiter sollen die Chance, in eine andere Welt einzutauchen, packen und mitmachen. Es lohnt sich wirklich!» Dietrich Panagiota ««Mein Freiwilligentag mit den Behinderten des Buecherwäldli hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ich werde mich oft daran erinnern, wie Menschen mit einem solch grossen Handicap enorm viel Zufriedenheit ausstrahlen und uns so zeigen, wie wertvoll das Leben bzw. unsere Gesundheit eigentlich ist! Der Freiwilligentag ist eine sehr tolle Sache, da man seinen Horizont ausserhalb der Bank erweitern kann und auch mit anderen Teilnehmern tolle Kontakte knüpfen kann. Ich werde in Zukunft wieder am Freiwilligentag teilnehmen!» Nathalie Forrer


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Lagerfeuer, Musik und kulinarische Genüsse

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«Es war ein sehr schönes Fest, welches für und mit den behinderten Menschen gestaltet wurde. Die Wertschätzung war nicht ein Schulterklopfen, sondern die fröhlichen Gesichter. Das Projekt Freiwilligentag finde ich eine gute Sache. Die Chance, welche uns von der KB geboten wird, ein anderes Umfeld zu sehen und zu haben ist sehr wertvoll und nicht selbstverständlich. Unsere Mitarbeitenden sollten dieses aber von Herzen machen und nicht weil ein Ferientag geschenkt wird.» Felicitas Beck «Es war ein sehr lehrreicher Tag. Viele Eindrücke und Erfahrungen konnte ich mitnehmen; immer im Bewusstsein, dass ich etwas sinnvolles und nützliches mache. Ich bereue keine Minute. Viele neue Menschen durfte ich kennenlernen und mit ihnen die Freude dieses Tages teilen. Freiwilligenarbeit ist eine sehr gute Sache und dümmer wird man auch nicht dabei!» Theo Odermatt «Da mein Freiwilligentag ein Sommerfest war, herrschte eine sehr gute Stimmung und das Wetter war perfekt. Ein wirklich gelungenes und gut organisiertes Fest! Das Projekt würde ich jederzeit wieder unterstützen. Die „Besucher“ waren ja hauptsächlich Menschen mit einer Behinderung die dort arbeiten. Sie hatten grosse Freude, tanzen zu können, ihre Familien und Freunde an „ihr“ Sommerfest mitnehmen zu können und uns SGKB-ler erklären zu können, was sie genau im Buecherwäldli machen.» Annelies Blatter «Es war für mich eine Bereicherung, zu sehen, wie sich die Bewohner des Buchenwäldli über unsere Hilfe und Anwesenheit freuten. Dieses Projekt sollte beibehalten werden. Man lernt anders denkende Personen kennen und sieht dies aus einem anderen Blickwinkel.» Urs Schumacher


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Lagerfeuer, Musik und kulinarische Genüsse

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«Der Umgang mit behinderten Menschen am Sommerfest im Buecherwäldli war für mich eine sehr wertvolle Erfahrung. Bei tollem Sommerwetter verband der Anlass die Lebensfreude der Werkstätte-Bewohner mit Spiel und Spass und gemütlichem Beisammensein. Der Anlass war für die Helfer und vor allem auch für das Buecherwäldli sicherlich ein voller Erfolg. All jenen, die sich noch nicht für einen Freiwilligentag angemeldet haben, kann ich dies nur empfehlen.» Pascal Fritsche


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Mit uns ist gut Kirschen essen ...

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Dieses E-Mail ging am 20.8.2012 um 16.07 h beim Hauptsitz ein: «för d'chronik: a de sunne; und de schatte machts au nümme besser.....aber s'hät sich glohnt: es sind glaub alli uf de stümpe und freuet sich uf es bier, es bad oder e duschi. LG marco, us em neue chriesigarte. ps. nöchscht johr isch da s'projekt "chriesiböm pflanze"!» Marco Neuhaus «Es hat mächtig Spass gemacht! Dieses Projekt war nicht nur interessant und sinnvoll, sondern echt heiss. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hatten wir den heissesten Sommertag erwischt. Ich finde es grossartig, wie mit dem gemeinsamen Engagement von Bank, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, motiviert und zielgerichtet etwas sehr sinnvolles entstand und am Abend erst noch ein sichtbares Resultat vorlag. Das kameradschaftliche Zusammenarbeiten und die gute Stimmung war ein Genuss.» Hugo Walther pensionierter Mitarbeiter «Der heisseste Tag der Woche… Für einmal raus aus dem Büro, für einen guten Zweck und am Ende des Tages sehen, was man vollbracht hat, das ist doch sehr motivierend. Therese Hermann «Wir konnten trotz Hitze einen coolen Tag in der Natur verbringen. Es war schön, einen Tag draussen zu arbeiten und das fertige Werk betrachten zu können.» Rico Schumacher «Streng aber schön. Andere Mittarbeiter kennen lernen, die man sonst nur übers Telefon kennt.» Katharina Tschenett


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Mit uns ist gut Kirschen essen ...

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«Es hat unglaublichen Spass gemacht im Team gemeinsam, aussertourlich und aktiv einen sozialen Beitrag zu leisten. Nach dem Motto einer für alle und alle für einen bin ich stolz, einen Beitrag für die Allgemeinheit im Namen der St.Galler Kantonalbank geleistet zu haben» Eneriko Jurkovic «Der Freiwilligentag hat mir Spass gemacht – die körperliche Arbeit ist eine tolle Abwechslung zum Büroalltag. Die Freiwilligentage bieten eine gute Gelegenheit, mittels einem sinnvollen Projekt mal etwas anderes zu sehen als das Büro und Kontakte zu SGKBMitarbeitenden aufrecht zu erhalten bzw. neu zu knüpfen.» Esther Zigerlig «Es war ein lässiger Tag. Ich hatte die Chance, Mitarbeiter von anderen Niederlassungen privat kennenzulernen. Trotz der Hitze hatten wir oft unseren Plausch. Nichts desto trotz bin ich sehr froh, bei der KB und in einer klimatisierten Kundenhalle arbeiten zu dürfen. Hehe. Ich finde das Freiwilligenprojekt toll. Man tut etwas Gutes und entdeckt vielleicht noch ein neues Hobby.» Florentina Alijaj Xhemali «Für mich ist der Freiwilligentag eine gute Abwechslung zum ‚Banken-Alltag‘ und eine gute Gelegenheit ‚Soziales‘ zu unterstützen. Gleichzeitig lerne ich immer wieder Mitarbeiter der SGKB (hauptsächlich ZS) kennen. Die Freiwilligenprojekte sind meiner Meinung nach unbedingt weiterzuführen, da diese Arbeiten von der Bevölkerung sehr geschätzt wird. Ich denke, dass diese Projekte mehr nützen als die Werbung in Zeitungen oder Plakate» Ugo Petrillo


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Mit uns ist gut Kirschen essen ...

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«Der Freiwilligentag in Sevelen war ein tolles Erlebnis. Es macht Spass an einem Projekt mitarbeiten zu dürfen, welches zur Kulturerhaltung beiträgt. So durften wir im Seveler Riet einen Zaun für den zünftigen Kirschbaum-Garten mit über 100 verschiedenen Kirschsorten mithelfen. Das Wetter hat sich bei diesem Projekt auch ordentlich dafür eingesetzt und so hatten wir definitiv nicht zu wenig Sonne und Hitze erhalten. Dies war vielleicht auch der Grund, warum hin und wieder ein Kopf rauchte und die eine oder andere Arbeit ein wenig unkoordiniert ablief… ;-) Das wunderbare Essen, welches durch die Gemeinde Sevelen offeriert wurde, hat uns wieder genügend Energie für den Nachmittag gegeben.» Pirmin und Patrik, Niederlassung Mels «Meine Motivation dabei zu sein, war die Aussicht auf einen tollen Tag ausserhalb des heissen Büros.» Varatharasan Senthuasa


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Olympische Spiele in der Badi

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«Die Begegnung mit Behinderten ist ungemein bereichernd und hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.» Rolf Fuhrer «Am Anfang ist man schockiert, dann erstaunt und am Ende des Tag froh, dass man so einen schönen Tag mit Behinderten verbringen durfte. Wirklich einmal was ganz anderes erleben? Freiwilligentag!» Thomas Riklin «Ich fand den Tag absolut super. Habe sehr gern mitgemacht. Es öffnet einem die Augen……! Könnte noch viel schreiben. Ich unterstütze so etwas zu 120%! Es tut jedem gut, mal so eine Erfahrung zu machen. Habe bei uns im Bereich auch stark für die Freiwilligentage geworben.» Edgar Herzog «Ich empfand die Teilnahme am Projekt mit der Stiftung Waldheim vor allem aufgrund der meiner Meinung nach 4-fachen Win-Situation als sehr spannend, sinnvoll und daher absolut wiederholenswert: Win – Behinderte: Abwechslung, Anerkennung als Bestandteil der Gesellschaft; Win – BetreuerInnen: Unterstützung bei der Arbeit, Erhöhung Bekanntheitsgrad Berufsbild; Win – Bank: Imagegewinn, Stärkung Social Responsibility; Win - TeilnehmerIn Freiwilligentag: Horizonterweiterung und Stärkung Persönlichkeitsprofil, Ausgleich zum Berufsallta,g Abbau allfälliger Hemmungen gegenüber Behinderten. Die Teilnahme am Freiwilligentag hat mir auch einmal mehr aufgezeigt, dass Freiwilligenarbeit wichtig und richtig ist und eine tragende Säule in der Schweizer Gesellschaft bildet. Leiste auch du deinen Beitrag dazu und melde dich noch heute für einen der zahlreichen offenen Plätze an!» Donatus Gerig


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Olympische Spiele in der Badi

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«Dieser Freiwilligentag war für mich äusserst beeindruckend und ebenso lehrreich. Die Bewohner verdienen unseren grössten Respekt, wie sie ihr leben bestreiten „müssen“. Nicht vergessen darf man natürlich sämtliche Betreuer, die ihre volle Energie und Hingabe diesen Menschen gewidmet haben. Respekt. Das Projekt ist ein super Beispiel, wie wir unsere Welt ein klein wenig verbessern können. Viele Menschen haben Hemmungen, sich in die Nähe von behinderten Leuten zu begeben. Appell an Jeden, wagt diesen Schritt, habt den Mut und verbringt mind. einen Tag in einem solchen sozialen Projekt und er wird euch unvergesslich bleiben.» Adrian Knecht «Ein schöner Tag, der einem die andere Seite des Lebens, weit weg vom Geschäftsalltag zeigt. Empfehlenswerte Projekte, für die es sich einzusetzen lohnt! » Sandra Kutschera «Der Freiwilligentag war wieder fantastisch und hat mir sehr viel gegeben! Ich war begeistert von der guten und lockeren Zusammenarbeit mit den Betreuern des Waldheims, vom Kennenlernen einer ganz anderen und sehr interessanten Seite unserer Good Worker und von den spannenden, berührenden und fröhlichen Kontakten mit den Bewohnern des Waldheims. Es stimmt mich immer wieder sehr demütig, wenn ich sehe, wie gut es uns geht. Aber es zeigt mir auch, wie viel uns Menschen mit einer Behinderung geben können. Auch wenn sie nicht verbal mit uns kommunizieren können, geben sie uns doch so viel Lebensfreude und Begeisterung weiter. Ich kann nur jedem ans Herz legen, sich für so einen Anlass anzumelden. Die vielleicht anfänglichen Berührungsängste werden schnell abgebaut und durch die begeisternde Erfahrung, einmal aus dem Alltäglichen in eine völlig andere Welt einzutauchen und mit einem Rucksack voller neuer Erfahrungen und Eindrücke heimzukommen, mehr als wett gemacht. Für die soziale Kompetenz sind diese Projekte ein grosser Gewinn und meines Erachtens sollte jeder Vorgesetzte seine Mitarbeiter dazu ermuntern. Herzlichen Dank für die ausgezeichnete Auswahl und Vorbereitung dieser Projekte und die Möglichkeit, einen geschenkten Ferientag so sinnvoll nutzen zu dürfen!» Tina Köppel


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Garagenbau für heisse Flitzer «Die Freude und Dankbarkeit über unsere Hilfe war überwältigend. Es ist ein schönes Gefühl, seinen Mitmenschen mit einem solch kleinen Dienst helfen und eine Freude bereiten zu können.» Veronica Gmünder «Wir waren ein tolles Team, von der ersten Minute an, das die Kinderwagengaragen im Handumdrehen zusammengebaut – unter den gestrengen Augen eines Schreiners – und sie dann auch noch in schönstem KB-grün angemalt hat. Petrus hat mit dem schlechten Wetter auch genau so lange gewartet, bis wir fertig waren > ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle! Und dass die Garagen kein purer Luxus sind, sondern ein echtes Bedürfnis, das wurde uns ziemlich schnell klar, als wir den schmalen Gang durch den Keller gingen und darin Zwillingskinderwagen parkiert waren, die ein vernünftiges Hindurchgehen erschwerten. Ich würde solche Projekte immer wieder unterstützen bzw. meine „handwerkliche“ Hilfe zur Verfügung stellen.» Ulrike Peier «Es hat mich gefreut bei diesem Projekt mitzumachen, da unsere Hilfe sehr geschätzt wurde und wir direkt ein Ergebnis sehen konnten. Ich würde sofort wieder mitmachen, da man sich sozial engagieren konnte und es dazu noch einen riesen Spass gemacht hat.» Bernadette Schäfer


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Nochmals die Schulbank drücken

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«Der Besuch im Johanneum war für mich ein eindrückliches Erlebnis, an dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich (und andere MA) die Möglichkeit bekam in eine „andere Welt“ abzutauchen. Ich habe zusammen mit den Azubis 200 Guetzli in die Schokolade getaucht, 8 kg Spaghetti gemacht, 50 Hirschbratwürste gebraten, viele Salate gerüstet und 7 feine Käsefladen gemacht. Auch an einem Betreuungsgespräch durfte ich teilnehmen, es war sehr eindrücklich und wird bestimmt unvergesslich bleiben. Der Dank geht auch an die Geschäftsleitung für das tolle, soziale Engagement!» René Stäheli «Generell finde ich solche Einsätze sehr wichtig. Diese zeigen, dass die SGKB eine sehr regional, volksnah verwurzelte und offene Bank ist und den Kontakt zu den Menschen sucht. Im speziellen zu meinem Einsatz im Johanneum kann ich nur sagen, es wird einem richtig bewusst wie gut man es hat, wenn man eben nichts hat.» Rolf Deiss «Herzlichen Dank für die Möglichkeit, am Freiwilligentag teilnehmen zu dürfen! Es war wieder sehr bereichernd und eindrücklich, eine Institution kennen zu lernen und einen Tag mithelfen zu dürfen. Was habe ich alles gehört, gesehen, überlegt… Ganz vieles habe ich mitgenommen, ich werde noch lange an den Tag im Johanneum zurückdenken. Stell dir vor, Fabienne und ich haben in einer Metallwerkstatt mit Lehrlingen den ganzen Tag gehämmert und geschliffen, haben uns die Arbeit von jungen Männern zeigen und erklären lassen und mit ihnen zusammen gearbeitet. Dabei habe ich viel gelernt, es hat mir sehr gut gefallen! Dieser Tag hat mich beglückt und nachdenklich gemacht. Danke dafür, ich freue mich auf das nächste Mal.» Margrit Altherr


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Nochmals die Schulbank drücken

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«Freiwilligentag: Ein Tag abtauchen in eine besondere Welt, Menschen mit Behinderung wahrnehmen und deren Lebensfreude spüren; ein Tag, der die eigenen Sorgen und Nöte in einem anderen Licht erscheinen lassen – hat gut getan. Freiwilligenprojekt: grosszügiges Angebot der SGKB – einen Tag etwas anderes erleben, Vorurteile abbauen, Menschen kennenlernen – just do it!» Urs Cavelti «Wir konnten beim Freiwilligentag in eine „andere Welt“ eintauchen, was sehr interessant war. Das Freiwilligenprojekt gibt uns die Möglichkeit neue Lebenserfahrungen zu machen.» Elias Kuster


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Der Berg ruft!

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«Der Revierförster, Albert Bianchi und seine zwei Forstwarte haben uns in einer eindrücklicher Art und Weise in den Nutzen von einem Bergwaldweg eingeführt. Die körperlich anstrengende Arbeit hat mir sehr wohl getan, ich konnte so meine Energie voll in Einsatz bringen und die kollegiale Begegnung an diesem Tag wird mir sehr lange in Erinnerung bleiben. Es war einfach ein toller Tag; selbst Kaffee und Kuchen fehlten nicht, denn dies brachte der Gemeindepräsident persönlich vorbei und bedankte sich herzlich bei uns. Es war ja schon der zweite Freiwilligentag, den ich dieses Jahr besuchte. Diese Tage waren jeweils sehr interessant; ich durfte in eine ganz andere Welt eintauchen und kam begeistert zurück. Ich hoffe, dass die SGKB dieses Projekt auch nächstes Jahr und weitere Jahre weiterführen wird. Danke.» Thomas Weyermann «Der Freiwilligentag in Schänis war ein anstrengender, jedoch äusserst sinnvoller und ereignisreicher Tag. Das Freiwilligenprojekt ist eine gute Sache und eine Abwechslung zum Büroalltag wobei man gute Erfahrungen machen kann.» Yves von Dach «Muskelkater, schmerzende Hände und ein Weglein, das dem Förster die Arbeit im steilen Wald über Jahre erleichtern wird; dieser Tag bleibt im besten Sinne unvergessen! Bei der Vielfalt an Projekten ist wahrscheinlich für jeden was dabei: Man verbringt einen Arbeitstag, tut etwas Gutes und erhält im Gegenzug die Befriedigung eines Ferientages» Yves Zollinger «Der Freiwilligentag war sehr gut organisiert. Wir hatten richtig Spass miteinander. Die Motivation in der Gruppe war super und es wurde auch viel geleistet. Herr Albert Bianchi war richtig überrascht, was die Bänkler leisten können.» Anton Mark


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Der Berg ruft!

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«Der tag hat mir super gefallen. Die zusammenarbeit mit forstwarten, förster und sgkbkollegen hat richtig freude gemacht. Die ganze truppe war super motivert und aufgestellt. Ich bin überzeugt, dass jeder mitarbeiter ein projekt finden kann, das ihm zusagt. Solche gelegenheiten muss man einfach wahrnehmen. Es erweitert den horizont des „bänklers“ aber auch (in meinem fall) des forstwarts.» Benno Bischof «Nach meiner Meinung war es ein rundum gut organisierter und sehr gelungener Tag. Das Treffen mit „Gleichgesinnten“ hat mir Flügel verleiht und das Anpacken mit Schaufel und Pickel etc. war somit ein Genuss und hat mir Freude bereitet. Sicher nochmals zu erwähnen ist die grosse Auswahlmöglichkeit der Projekte. Es hat für alle etwas dabei, ob mit Menschen, für Tiere oder eben in der Natur. Unbedingt beibehalten und weiterführen, herzlichen Dank.» Felix Broder «Lehrreiche und spannende Erfahrung die man auch am nächsten Tag noch spüren konnte… Es tut gut, sich wieder einmal sinnvoll handwerklich zu betätigen.» Michael Frei «Weit weg von Wirtschaftszahlen und Finanzmärkten konnten wir im Wald unseren Körper beim Bau von Begehungswegen voll einsetzen. Eine körperliche Arbeit zu verrichten, bei der man am Abend das Geleistete betrachten kann, finde ich persönlich etwas sehr schönes. Es war dieses Jahr mein erstes Freiwilligenprojekt, welches mir in guter Erinnerung bleiben wird. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Danke für diesen Tag! » Marco Frischknecht


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Ab in die Büsche! «Der Freiwilligentag gab mir einen Einblick in eine völlig andere Welt. Ich fand es spannend, sich mit ganz anderen Dingen zu beschäftigten, die auch wichtig sind, und wo Banken oder die Finanzwelt etwas völlig Fremdes sind.» Urs Rüegg «Es war recht streng und vor allem feucht, aber die Kameradschaft und gute Leitung bewirkten, dass alle am Abend müde und zufrieden mit dem Erreichten waren. Zum Freiwilligentag allgemein: Wer es ein erstes Mal gemacht hat, wird sich sicher im nächsten Jahr wieder anmelden.» Werner Britt «Für mich hat der Tag super gepasst, obwohl ich praktisch ein „Heimspiel“ hatte, da ich in Uznach aufgewachsen bin und das Gebiet seit der Kindheit kenne. Aber auch ich habe einige interessante Informationen von Antonia Zurbuchen erhalten. Die meisten Teilnehmer haben sogar ein völlig neues Gebiet kennengelernt. Für mich ist das eine gute Abwechslung zum täglichen Bürojob und ich wäre sofort wieder dabei, obwohl ich mit 60 nicht mehr der Jüngste bin.» Karl Felber «Immer wieder erstaunlich, wie befriedigend ein physisch sichtbares Resultat einer Arbeitsleistung sein kann!» Andreas Barattiero «Ich habe zum ersten Mal an einem Freiwilligen-Tag teilgenommen. Der Aussen-Einsatz im Kaltbrunner-Riet war interessant und einmal eine schöne Abwechslung zur Büroarbeit. Der Natur für einen guten Zweck zu helfen war motivierend genug. Ausserdem habe ich einmal eine Gegend kennengelernt die ich so nicht gekannt habe. Ich würde es sofort wieder machen.» Stefan Rüegg


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Das ist unser Tag!

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«Es hat mir sehr gefallen, einen Einblick in das Wohnheim Krone zu erhalten. Es war sehr eindrücklich, den Tag mit den Bewohnern und ihren Betreuern zu verbringen und es hat mir ausserordentlich gut gefallen. Eine sehr anspruchsvolle und wunderschöne Arbeit! Es ermöglicht einem die Chance, einen Tag lang den „Bankalltag“ zu vergessen und in etwas völlig Neues Einblick zu erhalten. Es sensibilisiert sehr und regt zum Nachdenken an. Auf jeden Fall ist es sehr empfehlenswert, an einem Freiwilligentag teilzunehmen. Grosses Dankeschön, dass die SGKB dies den Mitarbeitern ermöglicht!» Fabiana Giger «Es war für mich ein sehr beeindruckender Tag. Der Besuch in der Wohngruppe Birke hat mir Einblick in eine mir bis dahin wenig bekannte Welt gegeben. Ich konnte Berührungsängste zu Menschen mit Behinderungen in verschiedensten Ausprägungen abbauen und innert kurzer Zeit sehr direkte, ehrliche Beziehungen aufbauen, wie sie in unserem Geschäft in dieser Form nicht vorkommen. Die Arbeit der Pfleger hat mich tief beeindruckt und den Bewohnern der Wohngruppe zolle ich hohen Respekt. Ich durfte eine Erfahrung machen, die mich forderte, die ich aber nicht missen möchte. Ich finde das Freiwilligenprojekt eine tolle Sache und kann es nur weiter empfehlen. Der Mut, sich auf etwas wenig bekanntes einzulassen, wird durch wunderschöne Erfahrungen x-fach belohnt.» Urs Glaus «Ich war unsicher, denn ich wusste nicht wie ich auf die Bewohner und Bewohnerinnen des Waldheims reagieren würde. Ich wurde von den Bewohnern und den Mitarbeiter herzlich empfangen, so dass meine Unsicherheit bald verflog. Die Begegnung mit den Behinderten und Mitarbeitern hat mich sehr berührt und bereichert. Danke, dass ich am Freiwilligenprojekt teilnehmen durfte.» Martha Speck


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Das ist unser Tag!

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«Zuerst muss ich sagen, dass mir der Tag sehr gut gefallen hat. Der Freiwilligentag war eine sehr wertvolle und tolle Gelegenheit, Menschen mit Behinderung besser kennen zu lernen. Ich bin mir sicher, dass mir die erworbenen Erfahrungen künftig helfen werden, Menschen mit Behinderung zu verstehen. Ich würde den Tag jedem wärmstens empfehlen. Das Freiwilligenprojekt finde ich eine gute Sache, welche das Image der SGKB nach aussen bestimmt verbessert.» Dominic Holzer «Mein Tag bei der Stiftung Waldheim in Walzenhausen war sehr eindrücklich und erlebnisreich. Solch ein Tag relativiert wieder so einiges. Die Möglichkeit zu haben, einen solchen Tag zu erleben, finde ich grossartig. Danke SGKB! Gut finde ich es auch, dass man eine grosse Auswahl hat, sodass eigentlich Jede/Jeder etwas finden sollte. Ich empfehle es wirklich jedem einzelnen, diese Chance zu nutzen und einfach mal einen Tag etwas anderes zu tun bzw. für einen Tag in eine andere Welt einzutauchen. Es tut wirklich gut. Wenn man mit diesen benachteiligten Leuten zusammen was machen/erleben kann und sieht, wie sie ihr Leben zusammen mit den Betreuern meistern, schätzt man teils Dinge wieder mehr. Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich vermehrt im Heim mal mithelfen werde, wenn wieder Hilfe gesucht wird. J Übrigens gibt es Leute inhouse, die dies z.b. bereits machen auch dank dem Freiwilligentag. J» Corinne Rageth


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Das ist unser Tag!

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«Wir haben die Stiftung Waldheim in Walzenhausen besucht und die Helfer bei der Betreuung von schwer Behinderten unterstützt. Eine komplett andere Welt, wenn Kommunikation nicht mehr über die Sprache funktioniert und eine 1:1 Betreuung notwendig ist – kann ich jedem empfehlen, auch da man von Beginn weg voll in die Gruppe integriert wird.» Dominik Kraner «Ich war tief beeindruckt von der Arbeit mit Behinderten. Es sind die kleinen Sachen im Leben, welche diesen Menschen viel Freude bereiten. Es lohnt sich, dieses Projekt zu unterstützen. Die Arbeit mit Behinderten hat mir aufgezeigt, dass wir eigentlich gar keine Probleme haben!» Patrick Müller «Der Freiwilligentag in der Stiftung Waldheim in Rehetobel war wunderbar und sehr bereichernd. Ich wurde sehr herzlich von den Behinderten aufgenommen und habe einen interessanten Tag mit ihnen erleben dürfen. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr, wo ich mich dann ohne Berührungsängste sofort wieder für dieses Projekt anmelden werde. Vielen Dank an die KB, dass ich beim Freiwilligentag teilnehmen durfte.» Susanne Nöken


Kontakt St.Galler Kantonalbank AG St. Leonhardstrasse 25 9001 St. Gallen www.sgkb.ch Unternehmensentwicklung: Dr. Cornelia Gut-Villa cornelia.gut@sgkb.ch Tel. +41 (0)71 231 36 92 Monica Gross monica.gross@sgkb.ch Tel. +41 (0)71 231 32 05


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